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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
  Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven
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Handsome
Sklave/KG-Träger

Schweiz


Nur ein absolut devoter Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 17

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  Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:08.01.10 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute in der grossen weiten Welt, meine Mistress hat mir ausnahmsweise erlaubt, nachdem Sie mein Tagebuch gelesen und unterzeichnet hat, Dieses nun im KG-Forum zu veröffentlichen.

Hier entsteht kein Kopfkino oder Vorstellungen welche der Fantasie entspringen sondern es ist meine real erlebte Geschichte und Gegenwart welche sich mir offenbart und ich täglich erlebe. Ich werde versuchen meine Erlebnisse und Geschehnisse auf einfache Art und Weise niederzuschreiben.

Ich bin verheiratet mit meiner wunderschönen Frau welche ich über alles Liebe. Jedoch habe ich mich in der letzten Zeit etwas rüpelhaft gegenüber Ihr benommen, und ich sollte für meinen Ungehorsam zahlen, in einer Art und Weise welche ich nie mehr vergessen werde, ja es soll mein Dasein gänzlich verändern! Darauf hin erkundigte sich meine Frau nach einer dominanten Gebieterin welche streng, erbarmungslos, mich als Mann erzieht, bestraft und zum unterwürfigen Sklaven erzieht, dies sollte ich aber erst später erfahren.
Meine Frau informierte mich, dass Sie einpaar Tage wegfahre, damit ich mir meine Gedanken über alles machen kann und Sie würde sich bei mir melden, wie es mir geht, und ob ich mir über mein Handeln Gedanken gemacht habe. Wir verabschiedeten uns liebevoll und Sie verliess unser zuhause mit Ihrem Reisekoffer und stieg in ein bereitstehendes Taxi. Ja und ich sass nun ahnungslos zuhause und meine Gedanke kreisten um das Vorgefallene, was mich und meine Frau betraf.

Kurze Zeit später klingelte es an der Eingangstür, als ich öffnete sah ich in die Augen einer mir unbekannten hübschen Frau welche vor mir stand. Ich fragte Sie etwas verdutzt wer Sie sei und was Sie wünsche?
Sie sagte kurz, dass meine Frau Sie angefragt habe, Sie soll auf mich aufpassen und mir etwas Gesellschaft leisten. Meine Augen wurden immer grösser und mein Kinn fiel fast auf den Boden. Ich liess Sie kurzerhand herein und schloss sofort die Türe zu. Nun da stand eine zierlich gebaute Frau mit einem etwas grossen Koffer in unserer Wohnung, Ihre braunen Augen funkelten mich eiskalt an und ich fragte Sie höflich, ob und was Sie gerne trinken würde, Sie antwortete mir kurz, Ja ein Glas Champagner wäre für Sie jetzt das richtige! Ich holte darauf hin eine Flasche Champagner aus dem Keller und gab Ihr ein volles Glas von diesem edlen Getränk in Ihre Hand. Als ich mir ebenfalls ein Glas einschenken wollte sagte Sie mir mit einer bestimmten Stimme, dass ich in Zukunft fragen muss ob ich ebenfalls etwas trinken darf. In meinem Haus einer mir noch fremden Frau soll ich fragen um etwas was ja eh mir gehört? Ich habe mich entschlossen dieses Spiel mitzuspielen und fragte deshalb freundlich ob ich mir ebenfalls etwas Champagner einschenken darf?
Sie sagte mir kurzerhand : Nein! Ich habe es nicht verdient!
Mit noch grösseren Augen schaute ich Sie an und verstand gar nichts mehr. Um etwas abzulenken fragte ich Sie nach Ihrem werten Namen und was Sie hier wünscht zu tun! Ihr Name sei Mistress und Sie sei auf Wunsch meiner Frau hier um mich zum braven Sklaven zu erziehen! Mir blieb die Spucke im Hals stecken und schaute Sie mit geöffnetem Mund an und schon erhielt ich eine kräftige Ohrfeige mitten in mein Gesicht. Ich erschrak, hielt mich aber zurück und wusste nicht mehr wie es um mich steht.

Ich musste sofort auf meine Knie und meine Augen gesenkt halten während dem Sie genüsslich an Ihrem Glas nippte. Ich gehorchte sofort und sank auf meine Knie und senkte meine Augen zu Boden. Darauf hin stellte Sie sich mit Ihren Heels vor mich und begann mit eiskalter Stimme über meine kommende Zeit zu sprechen. Ich hörte Ihr aufmerksam zu um alles zu verstehen.

„ Deine Frau ist bis auf weiteres in den Ferien auf den Malediven um sich von dir zu erholen. Ich bin künftig deine Herrin und Gebieterin, ich habe die totale Macht über dich als Individuum. Ich habe von Deiner Frau eine Liste mit Vergehen und Ungehorsamen Aktionen welche du dir geleistet hast. Du wirst von mir für alles büssen müssen, was Du Deiner Frau angetan hast! Ich habe die Erlaubnis während der Abwesenheit deiner Frau alles mit Dir zu tun was ich will! Du wirst den Boden küssen auf dem ich gehe und Deine Erziehung zum perfekten Sklaven wird solange dauern bis sich dein erbärmliches Leben verändert hat und du mir Deiner Herrin aus den Händen frisst. Ich werde dich physisch und psychisch demütigen, ich werde Dich missbrauchen und bestrafen bis du Wurm soweit bist ein demütiger und gehorsamer Sklave zu sein, und Du wirst es nie mehr vergessen, denn dein Leben wird sich von nun an total verändern! Du wirst mein Lecksklave, mein Putzsklave, Aschenbecher, mein Möbelstück alles was ich will wirst Du ohne zu murren sofort ausführen und leben.

Du lebst ab jetzt keusch und verschlossen, den dein kümmerliches Sklavenschwänzchen wird ab jetzt keine Aufgabe mehr haben, Deine Geilheit wird ab jetzt unter meiner Kontrolle sein und spritzen wirst Du nur noch wenn ich es dir befehle, verstanden? Keine Zeit zum überlegen blieb mir und ich sagte kurzerhand: JA Herrin! Meine ganzes Leben sah ich vor meinen Augen und jetzt sich alles ändern? Bevor ich irgend etwas denken konnte fuhr meine neue Herrin fort: „ Im weiteren wirst Du jeden Tag einen Plug tragen müssen welcher nur für Deine Geschäfte entfernt wird und danach wieder eingesetzt wird, genau das selbe gilt für dein Sklavenschwänzchen. Du wirst Frauenkleidung tragen im Haus und ein Halsband soll Dich an deinen Sklavenstand erinnern. Du wirst von mir überall und wann ich will von mir in deine Sklavenfotze gefickt. Ich werde dich gefügig machen und kein Erbarmen kennen. Für alle Vergehen Deinerseits wirst Du von mir bestraft, und keine Angst ich habe genügend Mittel Dich zu bestrafen, dabei liegt dass Strafmass allein in meiner Hand. Du bekommst von mir einen zu Dir passenden Sklavennamen und der lautet rude-complainer- slut kurz rc-slut. Du wirst Dich nach dieser Erziehung nicht mehr wieder erkennen, ich habe Dich bereits als neuer Sklave registrieren lassen und einen Sklavenvertrag habe ich auch schon bereit. Du wirst in Zukunft nur noch sprechen wenn ich es von Dir verlange, wenn ich ungestört sein will wirst du ein Zimmer gschlossen. So wünscht es Deine Frau, denn Sie hat genüg von Dir als Mann, Sie will ihren persönlichen demütigen Sklaven, welcher Sie auf Händen trägt und ihr zu Füssen liegt! Ist das klar und verständlich für Dich rc-slut? JA Herrin, ich habe verstanden! Zudem wirst Du mich wie eine Herrin begrüssen und meine Schuhe oder Füsse küssen!
Danach verschwand Sie im Schlafzimmer und ich erlaubte mir nicht aufzuschauen, ich verharrte auf meinen Knien welche in der Zwischenzeit fürchterlich schmerzten.

Kurze Zeit später stand Sie wieder vor mir und befahl mir Ihre zarten Füsse zu küssen und die Arme dabei auf meinem Rücken zu belassen. Als Sie mir einen Ihrer Füsse welche ich schwarzen Nylonstrümpfen eingehüllt war, es erregte mich nicht nur der Gedanken Sie küssen zu dürfen, sondern auch den Geruch Ihres Schweisses welcher in meine Nase drang. Als ich mit dem zweiten Ihrer Füsse fertig war, befahl Sie mir ins Zimmer zu gehen und die bereitliegenden Utensilien anzuziehen. Ich erhob mich langsam und ohne Sie anzuschauen ging ich ins Zimmer. Dort lagen, Vaseline, ein riesiger Plug, ein CB-6000 und Nylonstrümpfe bereit. Ich habe alles gemacht was Sie mir befohlen hat, jedoch der Plug der hatte es in sich, und der CB ist echt eng zum anziehen und es zwickt und zieht bei jeder Bewegung und der Plug bohrte sich seinen Weg in mein Sklavenfötzchen.

An diesem ersten Abend hatte ich Bandprobe und musste alles drinn lassen. Echt unangenehmes Gefühl und doch hat es etwas spezielles Sachen zu tragen von dem keiner was mitbekam. Nach der Probe hatte ich mir noch die Eier abzubinden bevor ich nach Hause fuhr. Nach dem ich nach Hause kam musste ich ausziehen, meine Herrin begrüssen und vor Ihr niederzuknien während dem Sie noch etwas TV schaute. Sie trug ein Latexmini mit passendem Oberteil und kein Höschen!!.

Sie befahl mir, Ihre Füsse zu lecken und zwar sauber, auch zwischen den Zehen, ist das klar! Unverzüglich begann ich ihre Füsse erneut zu lecken nur mit dem Unterschied dass sie jetzt nackt waren. Ich gab mir grosse Mühe alles sauber zu lecken wie Sie es mir befahl. Sie zu lecken und meinen Job richtig und gut zu tun, ansonsten gäbe es sofort strafen. Gut gemacht Sklave! waren Ihre Worte lege Dich nun vor den brennenden Kamin und halte schön die Hände über Deinen Kopf. Schon machte es ratsch und ich hatte Handschellen um meine Handgelenke. So lag ich nun nackt vor Ihr, wehrlos und ausgeliefert. Meine Eier waren in der Zwischenzeit schon bläulich und dieser Zustand gefiel ihr ausgezeichnet. Sie holte Klammern mit Gewichten versehen und befestigte eine davon an meiner linken Brustwarze. Blitze schossen durch meinen Körper und natürlich Schmerzen! Sie kümmerte Sich um meinen abgebundenen und verschlossenen Sklavenschwanz, entfernet den CB und drückte zusätzlich meine bereits geschundenen Eier! Wiederum Blitze vor meinen Augen und ich biss auf meine Zähne um ja keinen laut von mir zu geben. Danach band Sie mir sofort wieder Die Eier ab welche prall und voll waren und mein Sklavenschwanz war steif und hart. Sie nahm die zweite Klammer und befestigte diese ohne Kommentar an meinem Sack, erneut Blitze und höllische Schmerzen.
Sie setzte sich nun auf meinen Brustkasten und kniete zudem auf meine Unterarme, ich dachte für einen kurzen Moment mir brechen die Arme, unter meinen Schmerzen setzte Sie sich nun auf mein Gesicht und befahl Sie zu lecken.
Ihr Fötzchen war total rasiert und ich begann Sie genüsslich zu lecken, anscheinend hat es sie geil gemacht mich so zu demütigen und mit mir zu spielen, denn Sie war triefend nass und Ihr Duft schwebte dabei durch meine Nase, mein Schwanz begann zu zucken, dabei ist anzumerken, dass Sie wohl die schönste Vagina hatte welche ich je gesehen oder geleckt habe in meiner Vergangenheit als Mann.
Offensichtlich war Sie mit meiner Zungenakrobatik zufrieden, denn Sie begann immer schneller und schwerer zu Atmen und der erste Orgasmus meiner Herrin zuckte kurze Zeit später wie wild durch Ihren Körper und dabei ritt Sie immer noch auf meinem Gesicht herum. Gut gemacht Sklave! waren Ihre Worte nachdem Sie sich etwas erholt hat. Ich lag immer noch am Boden und nun streckte Sie mir erneut Ihre zuckersüssen Füsse in mein Gesicht und befahl mich zu befriedigen, Sie sage mir aber wann ich abspritzen darf. Der Gedanken endlich zu kommen war eine Erlösung für mich, es turnte mich total an ihre Füsse zu lecken und dazu zu onanieren. Währendessen spielte Sie mit den klammern entfernte diese und setzte sie neu wo immer es Ihr gefiel, jedes Mal Schmerzen welche fast unerträglich sind, da die Stellen auch immer sensibler werden, Ich fragte Sie und bat Sie endlich abspritzen zu dürfen und Sie willigte ein und ich durfte mir auf den Bauch spritzen! Was für eine Erlösung! Da es mein erster Tag als Sklave war und ich meine Arbeiten gut gemacht habe, war durfte ich als Dank die ganze Nacht neben meiner Herrin im selben Bett schlafen. Müde vom erlebten Tag schloss ich meine Augen und schlief kurzum ein.

Am kommenden Morgen hatte ich mich wiederum zu verschliessen hinten und vorne, dabei musste ich Nylons tragen und eine Corsage mit Damenslip, darüber meine Männerkleider. Ich hatte an diesem Tag noch einige Erledigungen zu machen und am Nachmittag befahl mich meine Herrin wieder nach Hause und informierte mich, dass Sie Besuch von einer Freundin hatte, meine Ausbildung aber weiter gehe! Tausend Gedanken flogen mir durch den Kopf, was wohl mit mir passieren wird uns wie Sie mich demütigen und bloss stellen wird vor Ihrer Freundin welche ich auch kannte. Als ich nach Hause kam und alle begrüsst habe, sagte mir meine Herrin, dass Sie im Bad einige Sachen mit mir zu besprechen habe. Etwas verdutzt stand ich im Bad mit meiner Herrin dabei herrschte Sie mich an, zieh die Kleider aus, entferne deinen Plug und Knie dich über die Badewanne und schliess deine Augen rc-slut. Ich gehorchte und hörte wie Sie sich einen Dildo umband und mich kurzerhand in meine Sklavenfotze fickte, und dabei mir meine Vergehen sagte in Unmissverständlicher Weise und mich bei jedem Stoss fragte ob ich mich ändern werde, was ich natürlich in dieser demütigenden Haltung nickend bejahte. Als Sie fertig war mit mir sollte ich mich wieder anziehen und tun als ob nichts gewesen wäre und wir nur gesprochen hätten. Ich gehorchte Ihr und wollte nichts riskieren um noch eine längere Liste zu bekommen. Danach durfte ich mich entfernen und meinen Erledigungen nachgehen

Der darauf folgende Tag sollte nicht mein Tag sein! Ich hätte 13’30 bei Ihr zu sein, natürlich verschlossen wie immer, inklusive Damenwäsche unter meiner Kleidung. Sie hat mich kurzerhand wieder ins Bad befohlen und die selbe Prozedur wie gestern. Es soll aber ein fi**k sein welchen ich nicht mehr vergessen werde, denn auf der Liste meiner Frau stand ein Vergehen von mir welches mit roter Farbe geschrieben war, den ich habe mich heimlich hinter ihr Handy gewagt und mails gelesen, und für diese Tat soll ich bitter büssen! Ja da war ich erneut über die Badewanne gebeugt, meine Herrin betrat den Raum, schob mir meinen Slip auf die Seite und rammte ihren Dildo ohne Rücksicht in meine Sklavenfotze und wie bei einem Polizeiverhör presste Sie alles aus mir heraus was sie wissen wollte. Unaufhörlich schob Sie dieses gewaltige Ding in mich hinein und sagte mir klar, falls ich in meiner Zukunft als Sklavenschlampe noch einmal so etwas machen würde, kaufe Sie sich einen Pferdeschwanz mit dem Sie mir mein Hirn rausficken werde und meine fo***e bluten wurde, Ich entschuldigte mich dauernd bei Ihr während dem es Ihr wohl Genugtuung gab mich so zu erniedrigen. Nun wurde ich schon das zweite Mal gefickt und wie ich gefickt wurde, als Sie Ihren Ritt beendet hat durfte ich Sie natürlich nicht ansehen sondern nur vor Ihr knien. Danach musste ich mit Ihr auf den Balkon, ich in Frauen Oberteil mit Latexrock und Strümpfen, durfte mich wie eine Frau hinsetzen und mit Ihr gemeinsam ein Glas Wein trinken und eine Zigarette rauchen. Dabei ist anzufügen, das es Januar ist und nicht Hochsommer Temperaturen herrschen, oder anders gesagt es war arschkalt.

Danach hatte ich für Sie zu kochen und wir assen gemeinsam Lachs mit Toast und dazu einen Salat welchen ich zubereitet habe. Als ich nach dem Essen und abräumen, was zu meiner Arbeit als Sklave gehört, musste ich mich ausziehen, auch durfte ich endlich den CB entfernen und mich nackt vor Sie hinstellen. Sie nahm ein langes Nylonseil und begann mir den Hodensack abzubinden und zwar immer weiter nach unten, dabei verfärbten Sich meine prallen Eier immer mehr. Als Sie fertig war hatte ich einen um ca. 5 cm gedehnten Hodensack, und dass ende des Seils benutzte Sie als Leine. Wieder war ich Ihr ausgeliefert und konnte mich nicht wehren, Sie zog nur kurz an ihrer Leine und wieder durchzuckten mich weitere Schmerzen im Unterleib, es schien Ihr zu gefallen mich an der Leine zu halten. Sie amüsierte sich köstlich mit mir durch die Wohnung zu gehen und ich lief Ihr auf Schritt und Tritt nach, damit sich die Schmerzen im Rahmen hielten. Sie setzte sich wieder auf die Polstergruppe, ich sank neben Ihr auf die Knie, Sie zupfte leicht mit der Leine und befahl, lecken Sklave! Sofort begann ich Sie wieder zu lecken und Sie spielte vergnügt mit der Leine und immer durchdrangen mich Schmerzstösse während ich Sie demütig verwöhnen durfte. Sie erlebte erneut einen gewaltigen Orgasmus und Ihr Körper bebte, ich sank dabei wieder in meine Sklavenhaltung und wartete Geduldig auf Ihren nächsten Befehl.
Komm mit Sklave! und ich wie ein braves Hündchen hinterher! Sie legte sich ins Bett und sagte mir, Sklave du darfst deine Herrin fi**en, aber so wie ich will und erlaube Dir nicht abzuspritzen und nun fang endlich an! Ich kniete mich vor Sie und begann Sie langsam mit meinem abgebunden schmerzenden Schwanz langsam, so wie Sie es wollte zu fi**en.
Sie erlebte einen zweiten Orgasmus und ich musste mich echt zusammen nehmen, dass ich nicht abspritzte. Sie Stiess mich vom Bett und ging mit ihrem braven Hündchen wieder ins Wohnzimmer, ich musste mich hinlegen und Ihre Füsse platzierte Sie vor meine Nase und ich musste mich wieder selber befriedigen und dazu Ihre Füsse sauber lecken, dabei löste Sie langsam das Seil um meinen Sack und es blitzte nur noch vor meinen Augen und schliesslich Spritzte mir mein Sperma unkontrolliert aus meiner Eichel, Sie amüsierte sich herrlich dabei mir solche Schmerzen zubereiten, Danach durfte ich mich waschen und durfte erneut neben Ihr im selben Bett nächtigen. Ich konnte noch eine Weile nicht einschlafen, den viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, zum einen begann ich diesen Lebensstil ernst zu nehmen, wie täglich geplugt und verschlossen zu sein. Es kam bereits eine gewisse Art von Routine, dass ich mich ohne CB fast nackt fühle, und mit dem Plug ständig an meine Herrin denken muss ( gezwungener Massen). Auch bemerkte ich, dass es mir nichts mehr ausmachte Damenwäsche zu tragen, im Gegenteil ich fühle mich dann wirklich wie eine Frau, zumindest wie eine halbe. Ich bemerkte wie sich mein Dasein verändert und ich mir täglich bewusster werde, was ich und wer ich bin und wie ich mich zu verhalten habe in der Gegenwart meiner Herrin. Wie wird das wohl enden? Erlöst von allem schlief ich kurze Zeit ein.

Am nächsten Morgen zog ich mich wie gewohnt an, CB, Plug und Wäsche als wäre es das normalste der Welt sich als Mann so zu kleiden. Meine Herrin sagte mir, dass Sie mit meiner Frau täglich telefoniere um Sie über meine Fortschritte zu informieren oder auch über Missschritte meinerseits. Auf alle Fälle lasse meine Frau mich grüssen und Sie geniesse die Ferien auf unbestimmte Zeit auf den Malediven ohne mich dafür mit attraktiven Tauchlehrern! Ich nahm fassungslos alles zur Kenntnis im weiteren sagte mir meine Herrin, Sie werde heute das Haus verlassen, doch Sie werde mir ihrem Sklaven per Handy SMS Ihre Befehle durchgeben und Sie erwarte von mir absoluten Gehorsam, und ich soll Ihr ein Tagebuch schreiben über das erlebte, meine Gefühle und Gedanken. Sie will dies als Beweis der Veränderung und beabsichtige auch das Geschriebene meiner Frau zu zeigen, ansonsten würde ich ohne Gnade bestraft und solange gepeinigt wie Sie es für richtig halte! Ebenfalls habe Sie mich als Sklave im Sklavenregister angemeldet und Sie Plane ebenfalls mich für den Rest meines Lebens zu Kennzeichnen und Sie denke dabei an ein Branding, welches allen auf dieser Welt zeigen soll, was ich bin. Auch habe meine Frau gesagt, dass ich eventuell in Zukunft zwei Herrinnen zu dienen habe falls Sie zurück kommen würde, sozusagen dominante Frauen und ich als Sklave! So stand ich nun da oder besser gesagt, was von mir übrig war, bereit alles zu tun demütig meiner Gebieterin zu dienen. Da rauschte auch schon das erste SMS meiner Herrin, welche ich unter Mistress auf meinem Handy gespeichert habe herein, Darin stand ich soll die Wohnung in Frauenkleidern mit Heels 13cm reinigen und schruppen, Sie möchte, wenn Sie nach Hause kommt eine makellose Sauberkeit antreffen!
Ich begann mit der befohlenen Arbeit unverzüglich an, als das nächste SMS rein flatterte von meiner Herrin, ich soll mit Halsband in den Dorfladen fahren und mir 2 Schokoladejogurt kaufen ( Ich hasse Schokojogurt) und diese als mein Mittagessen verspeisen und Ihr ein Foto senden. Ja super wenn ich etwas nicht esse, dann Schokojogurt! Ich unterordnete mich dem Befehl und kaufte wie geschrieben diese Jogurt und schickte meiner Herrin ein Bild, ich mit Halsband im Dorfladen, nicht auszudenken, was sich die Leute dort gefragt haben.

Haushalt mit High Heels gar nicht so einfach und zudem äusserst schmerzvoll für die Füsse, ich biss jedoch durch und erledigte meine Aufgaben wie Sie es mir befohlen hat. Etwas erschöpft von der Arbeit erhielt ich bereits wieder das nächste Sms. Blaues WC Papier kaufen und zwar 4 Rollen ( Ich vertrage kein blaues WC Papier davon habe ich anschliessend Juckreiz am Arsch). Ich war geknickt und befolgte wie ferngesteuert Ihre Befehle. Endlich nach dem verspeisen der Schoko Igitt Jogurt bekam ich eine lang ersehnte Pause von meiner Herrin zugesprochen. Plug raus Heels weg Zeit für dich, denn Sie gönne sich jetzt einen erholsamen Schlaf und melde sich später wieder bei Ihrem Sklaven!.
Diese Zeit habe ich nun damit verbracht mein Tagebuch zu schreiben ( Super so genannte Sklavenfreizeit).

Meine Herrin wird darüber befinden, ob weitere Zeilen veröffentlicht werden.

Devote Grüsse RC-Slut

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 09.01.10 um 11:25 geändert
Sklave und Eigentum von Mistress Mel C
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Gewindelt

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:08.01.10 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner und interessanter schreib Style, Da hat sich deine Herrin bestimmt sehr gefreut... Ich wünsche dir weiter hin eine schöne Zeit als Sklave.

hoffentlich schreibst du einmal wieder hier ein paar Zeilen

Liebe Grüße
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Handsome
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Nur ein absolut devoter Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:08.01.10 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gewindelt

Danke für Deine lieben Worte, ja meine Herrin hat sich über meine Art des Wortes sehr gefreut, dies war auch der ausschlagebende Punkt, meine ersten 3 Tage mit Ihr zu veröffentlichen.

wünsche Dir alles Gute und vielleicht, so hoffe ich lesen wir uns wieder

RC-Slut
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Ösiland




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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich ja gut.

Seltsam ist allenfalls, daß die Mistress eine bislang unbekannte Frau ist, aber ihre Freundin Dir bekannt ist. Wie soll das gehen?
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Lady Melinas Sklave
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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

liest sich fast so wie die Erfüllung des Traums so vieler Sklaven.
Schön, wenn sich eine HERRIN so intensiv um ihr Eigentum kümmert.

Weiterhin viel Spass kann man da nur wünschen.

Lady Melinas sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Ösiland




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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Dann ist da noch die Kostenfrage. Die bislang unbekannte Mistress wird ja wohl kaum eine bisher unentdeckte Freundin der Gattin sein. Zwei Wochen Intensivbetreuung durch eine Dominatrix, das wird wohl deutlich mehr kosten als der gleichzeitige Maledivenurlaub der Auftraggeberin. Hat die bessere Hälfte eine Erbschaft gemacht?
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mela5152
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Nur ein guter Sklvave ist seiner Ehe-Mistress würdig

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun mein lieber Sklave rc-slut. Ich bin sehr zufrieden mit deinem Bericht!
Ich werde hier seinem Kopfkino ein Ende machen und erzählen wie es wirklich ist. Ich bin seine Mistress, mein Name ist Celia und ich bin wenn ich mich aus meiner Normalen "Rolle" wechsle immer Celia. Mein richtiger Name sei nur meinem Sklave bekannt. Ich danke euch allen für das geniale Feedback an meinen Sklaven und auch an mich mit den Bewunderungsworten überhaupt so eine Mistress wie mich zu haben!! Ich bin keine Profi Domina mehr, war ich einmal, deshalb besteht hier die Kostenfrage die angebracht wurde nicht
Eigentlich ist rs-slave, respektive Handsome mein Ehesklave!!! Da er sich in letzter Zeit aber nicht so benommen hat wie ich es von meinem Ehesklaven UNBEDINGT erwarte habe ich ihm gesagt, dass ich für ein paar Tage auf die Malediven fahre und Celia zu besuche kommen wird Nun wie ihr lesen könnt war sie da und hat gut gewirkt. Seit 1 Tag bin ich nun als Ehefrau aber auch als gnadenlose Herrin wieder zurück . Er hat sich doch zum besseren Verändert, man staune, was mir aber auch deutlich zeigt dass ich ihn in den letzten 9 Monaten eindeutig zuwenig gezüchtigt habe sonst wäre es gar nie zu diesem eklat gekommen. Somit habe ich den Beschluss gefasst ihn nun weiterhin des öftern gnadenlos zu züchtigen, da er scheinbar zu wenig weise ist zu wissen was es heisst ein Ehesklave zu sein!! Ihr werdet also weiterhin in seinem Tagebuch lesen können, er wird euch auf dem laufenden halten müssen, und glaubet mir meine Sklaven ich habe noch sehr viele gemeine Ideen ))
In diesem Sinne immer schön sauber bleiben und dienen wie es sich gehört!! Mistress Celia
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Handsome
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Nur ein absolut devoter Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe soeben durch den Eintrag meiner Herrin per SMS die Aufforderung erhalten meine weiteren Tage als Ihr Sklave zu veröffentlichen.

Fortsetzung Teil 1

Um 15’00 Uhr kam das nächste SMS meiner Herrin, Pause vorbei Plug einsetzen, mit Heels und Halsband in die Apotheke fahren und die von Ihr bestellte Ware abholen, ich dürfe aber die Heels vor dem betreten Apotheke ausziehen, das Halsband jedoch nicht! Können Leute gucken wenn Mann ein Halsband trägt! Puh! Erledigt auch diesen Auftrag habe ich erfüllt und nun sitze ich weiterhin ins Heels Damenkleidung, Halsband und aufgespiesst zuhause und warte auf meine strenge Herrin.
Um 17’00 Uhr begann ich mit den Vorbereitungen in der Küche und begann etwas später für meine Herrin zu kochen. Kurze Zeit später öffnete meine Herrin die Eingangstüre und ich eilte sofort zu Ihr, nahm meine Sklavenhaltung ein und Küsste Ihre Schuhe, bis Sie mir erlaubte aufzustehen um weiter zu kochen und Ihr Mal vorzubereiten. Ich deckte den Esstisch für meine Herrin mit Hingabe servierte Ihr Essen und servierte ein Glas gekühlten Rotwein. Ich durfte mich unter den Tisch begeben und ihre Füsse sauberlecken welche auch wenn Sie eher zart und klein gebaut sind erheblich nach meiner Herrin dufteten. Nachdem Sie ihr essen beendet hat, durfte ich schön brav Ihre Essensresten vom Boden aufessen und Sie legte sich genüsslich aufs Sofa und knipste den Fernseher an, während ich immer noch hungrig Ihre Resten verschlingen durfte. Sie herrschte mich an, Sklave leg dich vor mir auf den Boden und Hände über den Kopf. Ich gehorchte aufs Wort, Sie setzte sich auf meine Brust und verband mir mit Strümpfen meine Augen. Ratsch, ratsch und meine Armgelenke waren wieder mit Handschellen versehen, mein Herz begann zu pochen wie wild. Beine strecken, war Ihr nächster Befehl, und kurzum waren meine Beine zusammen gebunden, keine Chance zu entkommen, nicht einmal für mich. Wehrlos lag ich am Boden, völlige Dunkelheit umgab mich, Ich hörte, dass Sie unser Wohnzimmer verliess und irgend etwas holte, als Sie zurück kam trat Sie mir ohne Vorwarnung in meine Eier, welche immer noch im CB 6000 fest verschlossen waren ( Ich zuckte zusammen wie ein Baby ). Sie setzte sich wieder und hielt mir Ihre Füsschen vor die Nase, ich durfte nur Ihren Duft einatmen, Danach drückte Sie mir Ihren Fuss auf die Kehle und es wurde etwas schwer, kontrolliert atmen zu können.
Ich hörte nur noch den Fernseher aus der Ferne und ringte mit atmen, als mich wie Peitschenhiebe heisser Wachs berührte, Ich spürte förmlich die Flamme über meiner Haut, dieser Schmerz zog sich von meinen Schenkeln über meine Eier hoch bis zur Brust. Na Schlampe brennt das etwas! War ihr einziger Kommentar dazu. Danach Ihr Befehl auf deine Knie und nach vorne liegen, Hände aufs Sofa. Mit etwas Mühe und Unbeholfenheit konnte ich mich in die gewünschte Position bringen und harrte der Dinge welche da kommen würden, und schon rammte Sie erneut Ihren Dildo in meine doch etwas gereizte Sklavenfotze rein, mir liefen Augenblicklich die Tränen runter, wie weit war ich gefallen und bereit alles zu tun, was Sie von mir forderte? Immer wieder stiess Sie dieses Ding in mich und je mehr ich wimmerte desto härter wurden die Stösse, bis ich schlussendlich zusammensackte und alles geschehen liess wandte Sie sich von mir ab. Reinige Dich und dann gehe ich schlafen und Du darfst heute zu meinen Füssen nächtigen und du bleibst verschlossen! Ja Herrin antwortete ich demütig und kroch nach meiner Wachsreinigung zu Ihr ins warme Bett an Ihre Füsse und schlief nach kurzer Zeit erschöpft ein.




Als ich am darauf folgenden Morgen erwachte, duschte ich kurz, zog mir wiederum meine Damenwäsche und natürlich Plug und CB an und begann das Frühstück für meine Gebieterin vorzubereiten, Ich wollte Sie überraschen und Ihr das Morgenessen am Bett servieren, gar nicht so eine einfache Geschichte mit 13 cm Pumps! Das mit dem gehen, nun daran muss ich noch arbeiten und dabei noch ein Morgenessen servieren, ein Bild für Götter. Irgendwie habe ich es trotzdem geschafft mich bis vor Ihr Bett zu kämpfen, und so wie es aussah, hat Sie der Klang meiner Pumps geweckt, ich verneigte mich demütig, und zum ersten mal sah ich ein lächeln in Ihrem Gesicht, welches ich dankend annahm. Ich verneigte mich erneut und ich durfte das Schlafzimmer verlassen und die Küche aufräumen, während meine Herrin genüsslich Ihr Frühstück sichtlich genoss.
Nach der Küche war auch die Wohnung an der Reihe, Staubsaugen, Staubwischen aufräumen. Ich versuchte alles so gut wie möglich zu erledigen, damit ich nicht schon wieder auf eine gemeine Art und Weise von Ihr bestraft werde. Ich putzte so vor mich hin, vertieft in meine neue Arbeit als Putzsklave, als Sie wie aus dem Nichts vor mir stand und sichtlich Freude an meiner Wandlung und Lernfähigkeit als Sklave hatte. Sie teilte mir mit, dass Sie heute schoppen und Freunde treffen wird und ich zuhause sein werde, Sie werde sich per Handy bei mir melden. Sie verliess kurzum das Haus und dachte „Yes“ das wird ein richtig lockerer Tag für mich alleine zuhause, dem war aber nicht so!
Es war mittlerweile 10 Uhr morgens, als ich das erste SMS meiner Herrin erhielt darin stand, dass Sie erneut mit meiner Frau gesprochen habe und Sie sich ebenfalls an meinen Veränderungen erfreut, Sie werde sich Gedanken machen, wie unsere Ehe in Zukunft verlaufen werde. Ich fragte mich augenblicklich wird meine Position als Sklave für den Rest meines Lebens sein? Keine Zeit um diesen Gedanken nachzugehen den ich hatte noch nicht alles gelesen. Meine Herrin bestand darauf, dass ich mich nach getaner Hausarbeit auf den Weg mache zum einkaufen, mit sichtbarem Halsband und nur mit Pullover und Jeans bekleidet diese Erledigungen auszuführen hatte. Dabei ist zu sagen, dass sich der BH am Pullover abzeichnet und jeder Mann oder Frau sehen oder vorstellen kann was ich darunter trage und dieses Halsband zusätzlich als Zeichen am Hals! Peinlich und erniedrigend!

Ich musste Hackfleisch kaufen und Ihr ein Bild senden ich mit Halsband, Hackfleisch in der Hand im Hintergrund müsse auch ersichtlich sein, dass ich im Einkaufsgeschäft stehe! Super peinlich! Auch hier handelt es sich um eine Speise, welche ich seit Kindertagen verabscheue! Dies hat wohl meine Frau eingefädelt um mich zu peinigen, nicht mit Schlägen sondern auf einer ganz anderen Ebene.
Ich befolgte all Ihre Wünsche machte das Foto im Geschäft und versuchte so locker wie möglich auszusehen, innerlich war ich jedoch verkrampft und hoffte dass mich niemand erkannt hat. Zuhause angekommen erreichte mich Ihr nächstes SMS „ Gut gemacht Sklave und jetzt Hackfleisch zubereiten, wenn Du damit fertig bist melde Dich per SMS bei Deiner Herrin!“











Wieder kam dieser Igitt Gedanke in mir auf, denn schon beim betrachten des Fleisches wurde mir fast übel, und dass soll ich alles essen! Ich suchte den ganzen Kühlschrank ab um Zutaten zu finden, damit das Zeug einigermassen geniessbar wird. Ich fand zum Glück eine Zwiebel, Peperoni, Pilze und sogar Vollrahm! Ich nahm all meine Kochkünste zusammen um mir ein Essen vorzubereiten welches ich mit geschlossenen Augen auch essen konnte. Ich meldete mich als alles bereit stand wie befohlen bei meiner Herrin. Sie schrieb mir kurz zurück was ich jetzt zu tun habe und Sie will das mit Bildern dokumentiert haben, „ Sklave nimm den grossen Dildo welchen Du ja bestens kennst, setzte Dich in aufrechter Haltung auf den Holzstuhl vor deinem Computer, verspeise dein Mal, und schreib an deinem Tagebuch weiter, und der Dildo bleibt für 45 Minuten drinn! Puh! Ich wagte jedoch nicht zu widersprechen und begann mir dieses Riesenteil einzuführen. Ich stöhnte vor schmerzen und das 45 Minuten tief in mir zu tragen, kaum auszuhalten und dazu noch Hackfleisch essen Bilder machen und schreiben? Für mich sind solche Bestrafungen schlimmer als Peitschenhiebe. Irgendwie erregte mich auch dieser Zustand des Gehorsams, dass meine Herrin sogar über SMS die volle Kontrolle über mich hatte! Da musst Du durch dachte ich ass, sass und schrieb vor mich hin. Genau nach der vereinbarten Zeit erhielt ich ein erlösendes SMS, Dildo raus Sklave ich gönne Dir nun etwas Freizeit bis ich mich wieder bei Dir melde. Endlich! Ich bedankte mich bei meiner Gebieterin für Ihre Güte und Nachsicht, es schrieb sich bedeutend schmerzfreier nachdem ich dieses Teil entfernen konnte.






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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich werde hier seinem Kopfkino ein Ende machen und erzählen wie es wirklich ist. Ich bin seine Mistress, mein Name ist Celia und ich bin wenn ich mich aus meiner Normalen \"Rolle\" wechsle immer Celia. …
Eigentlich ist rs-slave, respektive Handsome mein Ehesklave!!! Da er sich in letzter Zeit aber nicht so benommen hat wie ich es von meinem Ehesklaven UNBEDINGT erwarte habe ich ihm gesagt, dass ich für ein paar Tage auf die Malediven fahre und Celia zu besuche kommen wird

tja, gar nicht so einfach einen gespinstfaden ohne bzw. wenig widersprüche aufrecht zu erhalten.
was denn nun? nennt sich die ehefrau celia oder die mistress/betreuerin während ehefraus abwesenheit so?

ich tippe, in Handsome und mela5152 pocht das gleiche herz.

beim ersten beitrag habe ich mich gleich gefragt, warum der kerl eine ihm wildfremde frau in sein haus lässt und ruckzuck vor ihr kniet? nachher verkauft die einem noch einen neuen telekommunikationsvertrag oder ne waschmaschine. ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand, noch nicht mal extrem notgeile, so schnell manipulierbar sind.
siehe ersten beitrag:

z.b.
Zitat
Um etwas abzulenken fragte ich Sie nach Ihrem werten Namen und was Sie hier wünscht zu tun! Ihr Name sei Mistress und Sie sei auf Wunsch meiner Frau hier um mich zum braven Sklaven zu erziehen! Mir blieb die Spucke im Hals stecken und schaute Sie mit geöffnetem Mund an und schon erhielt ich eine kräftige Ohrfeige mitten in mein Gesicht. Ich erschrak, hielt mich aber zurück und wusste nicht mehr wie es um mich steht.

Ich musste sofort auf meine Knie und meine Augen gesenkt halten während dem Sie genüsslich an Ihrem Glas nippte. Ich gehorchte sofort und sank auf meine Knie und senkte meine Augen zu Boden.

hirnwichsen ist ja nix schlimmes, doch warum muss man sich damit vor anderen rühmen? ich kann mir den ex-rüpel auch nicht wirklich vorstellen.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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mela5152
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Nur ein guter Sklvave ist seiner Ehe-Mistress würdig

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:10.01.10 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kedo
Ich finde du hast doch ein etwas freches Mundwerk!!! Ich bin Celia und Handsome ist mein Ehesklave! Sonst gehst du auf 232-854-232.slaveregister.com dann wirst auch du sehen dass er unter mir registriert ist. Schade für dich dass du anscheinend noch keine Mistress gefunden hast welche sich so intensiv um dich kümmert. In Handsome und Mela5152 schlägt nicht das gleiche Herz aber unsere Herzen haben sich gefunden und sind seither Mistress and Slave.
Also keine Hirngespinste oder Kopfkino ohne Wahrheit.
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rico1951
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Manchmal muss man vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben.

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:11.01.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kedo

Bin ganz deiner Meinung.
Ein Gschichterl das im Kopfkino entstanden ist.

Gruß, Rico
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Handsome
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Nur ein absolut devoter Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:11.01.10 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


@ kedo, Rico und whipped screm

Kopfkino? smile, ist es zum Glück nicht! was ich erlebe und erlebt habe ist real! Das einzige, was für Leser Kopfkino sein könnte, ist dass es sich um die einzige und selbe Frau handelt! Da ist als Ehesklave umschalten gefragt, von Ehefrau zur dominanten Herrin, klar soweit?
Ausserdem finde ich es wirklich schade, dass sich sogenannte Sklaven wie hungrige Wölfe über andere Sklaven hermachen! Ich zumindest kann und darf sagen, dass meine Herrin, meine Frau ist, ich Ihr Mann und Sklave und das in jeglicher Form. Das scheint Ihr leider nicht zu haben.
Handsome
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bvg123
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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:11.01.10 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Lasst uns doch einfach die Geschichte weiter lesen. - Liesst sich doch ganz gut
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:12.01.10 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


ich verstehe halt den "kunstgriff" nicht.
es gibt eine unzufriedene ehehfrau, die sich auf eine ferne reise mit unbestimmter rückkehr macht. prompt steht eine domina/eine selbsternannte gebieterin vor der tür, die es innerhalb von minuten schafft einen newbie zum supersklaven zu machen.
da werden namen verwechselt oder getauscht (Celia, rc-slut/rs-slave).
und dann ist es plötzlich nur eine frau, die alles gemacht hat zitat Handsome:
Zitat
dass es sich um die einzige und selbe Frau handelt!

vieles ist sehr widersprüchlich. und dann kommt es hilflos rüber, wenn man argumentiert, die kritiker/zweifler hätten keine herrin oder wären keine sklaven. woher wissen/weiß Handsome und mela5152 das?
ich finde bvg123 hat nicht ganz unrecht:
Zitat
Lasst uns doch einfach die Geschichte weiter lesen.
aber bitte in den storyboards.
beste grüße, kedo

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m_MP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:12.01.10 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das KInd hat einen einfachen Namen Rollenspiel.

Allerdings hätte es der Glaubwürdigkeit gut gestanden, vermehrt dazu Hinweise einzustreuen.

Handsome, mich würde interessieren, inwieweit Deine Liebste den Rollenwechsel ohne Dein Wissen geplant und inszeniert hat und wo es besprochen war?

In einigen mir bekannten Bdsm-Beziehungen ist im Grundkonsens vereinbart, dass Top/Dom durchaus ohne Wissen des subs derartige Manöver - auch unter Einbezug von "Fremden" - fahren darf. Von daher finde ich das nicht so abwegig.

LG miriam_MP



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von m_MP am 12.01.10 um 10:44 geändert



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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:13.01.10 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Miriam_MP
Wir leben als Ehepaar zusammen, meine Frau als Eheherrin und ich als ihr Ehesklave. Da wir auch eine Familie sind ist es schwierig das ganze auf einer Basis von 24/7 auszuleben. Wir sehen das ganze aber nicht als Rollenspiel sondern unseren Lebensstil, in welchen Sie die Dominante Seite und ich die Devoteseite leben können. Wir sind aber auch Lebenspartner mit Respekt und Liebe zueinander. Im weiteren hat Sie sich entschieden die Gangart künftig zu verschärfen, Dies hat Sie im realen Leben mittels SMS an mich getan. Das Tagebuch welches ich schreiben sollte war allein für Sie, ich hätte nie gedacht dass ich dies veröffentlichen muss. Sie hat die Macht mit der kleinsten Bemerkung an mich, und ich wandle mich innert Sekunden zu Ihrem Sklaven!

LG Handsome
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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:17.01.10 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Erläuterungen klingen ja sehr interessant und werden von den meisten als Kopfkino angesehen, zumal die wenigsten so viel Glück haben wie du.Nicht jeder kann behaupten, eine solche Partnerin zu haben.
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bvg123
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  RE: Vom Rüpel zum gehorsamen Sklaven Datum:17.01.10 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


SKLAVE, ...dann möchte ich aber auch mehr davon lesen!
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