Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ein feuchtes Wochenende
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
NickG Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

USA




Beiträge: 169

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Ein feuchtes Wochenende Datum:11.01.10 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Copyright © 2009 by NickG


Obwohl ich einer derartigen Behandlung nicht abgeneigt wäre, ist dies eine rein fiktive Geschichte. Sie ist Teil einer Serie von Geschichten, die ich schreibe mit meiner reellen Frau in der dominanten Hauptrolle. Meine Liebste existiert wirklich, sie spielt allerdings nicht alle meiner Fantasien mit mir.

Wer diese Geschichte veröffentlichen will, kann dies tun, allerdings würde ich eine kleine Email begrüßen, die mir sagt, wo sie veröffentlicht wird. Jeder Autor ist schließlich stolz darauf, sein Werk wiederzufinden.



Wochenende



Als ich am Freitag abend nachhause kam und ins Schlafzimmer ging, um mich umzuziehen, sah ich bereits, daß heute ein besonderer Abend sein würde. Meine Liebste hatte die Betten neu überzogen, diesmal ganz in rotem, glänzendem Gummi. Das war neue Bettwäsche und ich war fasziniert. Zuerst einmal, daß meine Liebste so etwas vonsich aus überhaupt kaufen würde und dann noch von der Vorstellung daran, in dieses Bett zu schlüpfen. Während ich noch auf die neue Bettwäsche starrte, trat sie hinter mich, legte ihre Arme um mich und sagte: „Na, dann zieh dich doch mal aus, damit wir gleich hineinkriechen können.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und auch sie war schnell ausgezogen und Schwupps lagen wir beiden unter der gummibezogene Zudecke. Sie kuschelte sich an mich und sagte leise und scheu: „Das ist doch genau die richtige Bettwäsche für ein paar nasse Spiele.“

Sie griff hinter sich. Aus der Schublade ihres Nachtkästchens holte sie zwei Klistierbirnen. Anscheinend war eine für mich und eine für meine Liebste selbst gedacht. Sie sagte: „Geh doch ins Bad und fülle die zwei Flaschen mit warmen Wasser“, was ich natürlich auch gleich tat. Als ich zurückkam, meinte sie: „Ich bin aber zuerst dran“ und reckte mir auffordernd ihren strammen Po entgegen.

Da ich weiß, daß sie immer etwas unsicher und verspannt ist,wenn sie ein Klistier bekommen soll, nahm ich einen Klacks Gleitmittel auf meinen Zeigefinger und begann damit ganz leicht ihre Rosette zu massieren. Sie ließ es ohne einen Ton über sich ergehen und schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ihre Backen und dann auch noch ihr Schließmuskel mehr und mehr entspannten. Ich setzte die Birne an, ein leichter Druck und die Spitze drang in das Poloch ein. Dann drückte ich langsam den Inhalt des Ballons, etwa 0,2 Liter warmes Wasser in ihren Darm.

Sie blieb einige Sekunden ruhig liegen, drehte sich wieder zu mir herum: „Und jetzt bist du dran!“

Mit geübtem Griff setzte sie die Birne an meinem Poloch an. Ich habe da weniger Probleme, denn mich macht schon der Gedanke an einen Einlauf geil. Wenn ich dann erst sehe, was auf mich zukommt … Ich bekam ebenfalls 0,2 Liter eingespritzt und meine Liebste meinte:“So, und jetzt haben wir etwa 15 Minuten Zeit, um das Wasser wirken zu lassen. Dann können wir aus Klo gehen.“

Eine Viertelstunde mit zusammengekniffenen Backen im Bett liegen, kann sich hinziehen. Wir schmusten natürlich miteinander, vermieden es aber, uns zu sehr aufzustacheln,da wir noch mehr geniessen wollten.

Als die Zeit um war, meinte meine Liebste:“ So, jetzt können wir gehen. Kommst du mit?“ Sie zog mit mit sich in unsere Toilette und nahm sich selbst die Freiheit, sich als Erste zu entleeren. Ich mußte neben ihr warten, bis ich schließlic auf das Becken durfte. Sie sagte noch:“ So, du darfst mich heute sogar saubermachen.“ Ich nahm einen feuchten Lappen und reinigte ihren Po gut. Dabei fühlte ich natürlich, daß sie ganz schön feucht in ihrer Muschi war, ließ mir aber nichts anmerken, sondern konzentrierte mich ganz auf meine Aufgabe.

Sie ließ mich dann alleine in der Toilette, ich nahm an, sie würde wieder ins Bett zurückkriechen. Ich nahm mir Zeit, mich zu entleeren und danach gut zu reinigen.

Im Schlafzimmer hatte sich inzwischen einiges getan. Meine Liebste meinte es heute ernst. An meiner Seite vom Bett war in etwa 1,5 Meter Höhe ein Klistierbehälter an der Wand aufgehängt worden. Sie war gerade damit beschäftigt, den Behälter mit zwei Liter Seifenlauge zu füllen. Ein Schlauch führte vom Behälter weg in einen kleinen Plastikeimer. Der Schlauch war abgeklemmt, so daß nichts ablaufen konnte. Als der Behälter gefüllt war, öffnete mene Liebste der Schlauch etwas, bis alle Luft heraus war und etwas von der trüben Seifenlaufe ausströmte. Ich mußte mich auf meine linke Seite legen und meine Liebste zeigte mir ihre neueste Errungenschaft, ein Doppelballondarmrohr. „Damit kann ich dich schön abfüllen, ohne daß du eine größere Schweinerei hier im Bett machst“, meinte sie. Wie schon erwähnt, ich genieße einen guten Einlauf, meine Liebste mag zwar ein kleines Reinigungsklistier, aber mehr auch nicht. Sie legt dann lieber Hand an mich.

Der Ansatz des Rohres wurde gut gleitfähig gemacht, dann führte sie es in meinen Po ein. Ich spürte, wie es tiefer eindrang, dann merkte ich den ersten Ballon. „So, jetzt muß ich nur noch aufpumpen, dann wird dein Po schön dicht sein.“ Sie betätigte eine Pumpe, der Ballon in mir begann sich zu füllen. Dreimal, viermal, „und nochmal. Damit er gut sitzt“ wie sie meinte. Schließlich wurde auch der äußere Ballon aufgepumpt. Das Rohr wurde mit dem Rohr des Behälters verbunden und sie sagte „Wasser marsch!“ und öffnete den Absperrhahn. Sofort fühlte ich das warme Wasser in mich hineinlaufen. „Wieviel soll ich denn diesmal bekommen?“ fragte ich. „Na, das ist doch klar! Ich habe zwei Liter Seifenlauge zubereitet. Wenn nichts dazwischen kommt, wirst du damit abfüllt!“

Das klang ja heiter. Ich hatte noch nie soviel Seifenlauge bekommen. Aber sie hatte keine Bedenken. Sie massierte meinen Bauch und wenn ich mich zu sehr beklagte, machte sie auch mal eine kleine Pause. Aber sie kannte kein Erbarmen, sie ließ mich alles aufnehmen. Als der letzte Tropfen verschwunden war, verschloß sie das Rohr, so daß nichts auslaufen konnte. Mein Bauch war ganz schön voll und während sie darüberstreichelte, sagte sie: „Du bist wirklich ein echtes kleines Schweinchen, soviel Einlauf aufzunehmen. Und du siehst mit deinem Buch auch genauso aus. Wir wollen doch mal sehen, wie lange du so voll sein kannst.“

Sie kroch neben mich unter die Decke und begann mit mir zu schmusen.

Mit meiner Liebsten unter eine Decke zu kriechen und zu kuscheln ist zwar einer der schönsten Zeitvertreibe, die ich kenne, aber mit meinem vollem Bauch hielt ich es doch nicht zu lange aus.

„Bitte, Liebste, ich muss jetzt aufs Klo gehen,“ meinte ich.

„Ein bißchen noch, die Lauge soll Gelegenheit haben tief in dich einzudringen“ antwortete sie.

Ich schaffte es wirklich, eine Stunde mit vollem Bauch dazuliegen, dann hielt ich es nicht mehr aus und verschwand auf die Toilette. Ich öffnete die Ventile für die Ballons, entfernte das Rohr und nahm mir dann genug Zeit, mich vollkommen zu entleeren.

Natürlich wußte ich genau, was mich erwartete als ich ins Schlafzimmer zurückkam. Nach einem Einlauf mit Seifenlauge folgen immer zwei weitere Einläufe mit klarem Wasser. Meine Liebste bestand darauf, daß derartige Einläufe immer aus derselben Wassermenge bestanden, wie der erste.

„Fertig für die erste Spülung?“ fragte sie.

„Hmhm“ meinte ich.

Weitere zwei Liter flossen in meinen Darm. Das warme klare Wasser war einfacher zu ertragen und ich durfte bereits nach 30 Minuten verschwinden. Auch die zweite Spülung verlief ohne Probleme. Diesmal kam Meine Liebste mit mir auf die Toilette.

„Ich muss sehen, ob du bereits sauber bist“ begründete sie. „Falls du nicht nur klares Wasser abläßt, müssen wir nochmals nachspülen.“

Glücklicherweise war alles sauber und so krochen wir wieder in unser Bett.

Es war inzwischen spät geworden und ich hatte seit mittags nichts mehr gegessen. Die Einläufe waren ebenfalls anstrengend und ich hatte doch etwas Hunger bekommen.

„Könnten wir nicht eine Kleinigkeit essen“ fragte ich.

„Du bekommst heute keine feste Nahrung, jetzt nachdem du sauber bist. Du kannst gegen deinen Hunger ein Glas Milch trinken. Das sollte aber dann auch genügen.“

Sie hatte also noch mehr vor. Was hatte sich Meine Liebste da bloß wieder ausgedacht?

Ich lief in die Küche, goß mir ein großes Glas Milch ein und trank es genüsslich aus. Wer weiß, was noch alles auf mich zukam.

Zurück im Bett fragte ich: “Also, was hast du noch vor?“

Sie sah mich an. „Bist du noch nicht fertig genug?“ und griff neben sich ins Nachtkästchen. Sie hielt meinen Buttplug in der Hand. „Heute sind wir mit Einläufen fertig“ meinte sie. „Aber morgen will ich dich noch mal richtig rannehmen. Deshalb werde ich dir jetzt deinen Buttplug einführen, damit dein Po morgen früh schön locker ist. Außerdem“ und sie lächelte mich an, „weiß ich, daß du mit einem gut gefülltem Po besonders lieb zu mir sein kannst …“

Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihr. Ihr Finger massierte meine Rosette, ich fühlte wie sie eine größere Menge Gleitmittel auftrug. Dann begann der Plug in meinen Po einzudringen. Sie nahm sich viel Zeit. Die weiteste Stelle verschwand hinter meinem Schließmuskel und ich holte tief Luft. Das war immer der unangenehmste Augenblick. Nach einigen Sekunden hatte sich mein Po beruhigt und ich konnte das Gefühl genießen. Meine Liebste hatte natürlich recht. Mit einem Plug im Po war ich innerhalb kürzester Zeit heiß auf sie und nach der heutigen Behandlung lief das noch schneller. Ich glaube, was jetzt folgte, brauche ich nicht näher zu erläutern. Wir hatten viel Spaß dabei.

Als wir uns beide etwas beruhigt hatten, bat ich sie, den Plug zu entfernen.

„Nein, ich habe doch schon gesagt, daß ich dich morgen früh schön weit haben will. Du wirst heute Nacht mit dem Plug schlafen müssen.“

„Aber das geht doch nicht! Der drückt ganz schön. Jedesmal wenn ich mich bewege, merke ich, daß du mich da hinten verstopft hast.“

„Damit wirst du leben müssen. Der Plug bleibt heute Nacht drin!“

Zum Trost kuschelte sie sich dicht an mich, gab mir einen Kuß und sagte: “Schlaf gut. Es wird morgen ein anstrengender Tag.“

So blieb mir nichts anderes übrig, als zu versuchen meinen Muskeln am Po möglichst wenig zu bewegen. Die Nacht war nicht leicht und ich wachte doch einige Male auf, aber es war erstaunlich, nach einer Stunde hatte ich kaum noch Probleme, den Plug zu akzeptieren.

Nachdem der Abend doch ziemlich anstrengend für uns gewesen war, schliefen wir länger als üblich. Der Druck in meinem Po weckte mich schließlich doch auf und ich kroch nahe an Meine Liebste heran. Sie maunzte etwas vor sich hin, dann sagte sie ganz leise: „nee, nee, jetzt nicht …“ als sie fühlte, daß ich schon wieder Lust auf sie hatte.

Sie drehte sich mir entgegen: „Guten Morgen“ und gab mir einen langen Kuß.

„Möchtest du deinen Plug loswerden?“

Ich nickte.

Sie griff an meinen Po und begann vorsichtig, den Stopfen zu entfernen. Ich hatte mich zwar daran gewöhnt, aber es war doch eine Erleichterung, wieder frei davon zu sein. Es war das erste Mal gewesen, daß ich den Stopfen über Nacht in mir hatte und ich war gespannt, wie sich diese lange Zeit auswirken würde.

Meine Liebste war schon wieder aktiv geworden: „Zeit für einen neuen Einlauf“ sagte sie.

Sie hatte einen 2 Liter Einlauf mit klarem Wasser vorbereitet und hielt bereits ein Doppelballonrohr in der Hand. Ich konnte kaum fühlen wie sie es mir einführte, so locker war mein Po geworden. Sie füllte die beiden Ballons, so daß alles gut abgedichtet war, dann startete sie das Wasser. Nach der Erfahrung von gestern Abend war es heute Morgen gar nicht mehr so schlimm. Ohne großen Aufwand nahm ich die 2 Liter in mich auf, sie massierte meinen Bauch etwas dabei und klemmte am Ende das Rohr ab.

„So, jetzt kommt deine Morgenüberraschung!“ meinte sie.

Sie stellte einen Behälter mit 2 Liter warmen Wasser auf das Nachtkästchen. Am Behälter war ein Schlauch befestigt, der ein der Mitte einen dicken Klysoball hatte. Sie verband den Schlauch mit meinem Schlauch und meinte dann: „Jetzt gibt es noch 2 Liter zusätzlich, Schatz!“

„Das kannst du mir doch nicht antun“ bettelte ich. „Soviel habe ich doch noch nie aufgenommen.“

„Dafür hast du doch gestern Abend ganz toll geübt und heute morgen ging es doch Ruckzuck mit den 2 Litern. Außerdem“ und sie wurde leiser und näherte sich meinem Ohr „werde ich dir etwas Ablenkung verschaffen. Du darfst mich auslecken während ich dich auffülle.“

Damit legte sie ein Bein über mich, ließ sich mit ihrer Muschi direkt auf meinem Mund nieder und sagte: „So, jetzt laß dich mal nicht von deiner Aufgabe hier ablenken. Ich lasse dich nicht eher los, als du mir einem kräftigen Orgasmus leckst.“

Sie war ganz feucht und gab sich auch keine Mühe, ihre Lust zu verstecken. Ich genoß es eine ganze Weile, sie so nahe an meinem Mund zu haben. Meine Zunge streichelte sie an allen ihren empfindsamen Stellen und ich fühlte wie ihre Feuchtigkeit in meinen Mund floß. Kaum hatte ich begonnen, sie zu lecken, fing sie auch schon an, den Klysoball zu drücken und mich mit dem Wasser weiter abzufüllen. Es war doch sehr ablenkend, was sie tat und so hatte ich öfter Probleme, mich auf sie zu konzentrieren. Sie dagegen pumpte immer weiter und so kam es, daß der Behälter leer war, noch ehe ich ihre Lust befriedigt hatte. Ich hatte ein beachtliches Bauchdrücken und jammerte wohl eine ganze Zeitlang, sie möchte mich doch endlich loslassen. Ob sie die Gewissheit ihrer Oberhand noch mehr aufgeilte, ich weiß es nicht. Irgendwann fühlte ich, wie sich ihre Oberschenkel spannten und sie in einem lautem Orgasmus verging. Ich blieb noch eine ganze Weile zwischen ihren Beinen eingeklemmt, eine Stellung die ich normalerweise sehr genieße, aber heute wollte ich nur aufstehen und mich endlich entleeren.

Schließlich lies sie mich doch los. Ich rannte, meinen Bauch mit meinen Händen haltend los zur Toilette. Diesmal war ich wirklich froh den Einlauf loszuwerden. Und Meine Liebste hatte es auch noch genossen, mich so aufzufüllen! Es sah so aus, als würde sie beginnen, unser Einlaufspiel sexuell mehr und mehr zu genießen. Ich hatte genügend Zeit, mir auszumalen, wohin das noch führen könnte. Aber dann war es doch soweit, daß ich mich aufstehen traute.

Zurück im Bett fand ich eine halb-schlafende Liebste vor. Für sie war der Morgen also auch anstrengend gewesen. Ich traute mich kaum zu fragen: „Jetzt ist es aber wirklich Zeit, endlich etwas zu essen!“

Sie zog mich zu sich heran und fragte: „Hast du noch nicht genug zu Essen bekommen?“

„Ich brauche jetzt etwas festen für meinen Magen. Bitte, komm mit, lass‘ uns was essen.“

Sie sagte: „Also gut. Aber erst wirst du wieder vorbereitet für die nächste Runde.“ Natürlich, der Buttplug lag schon wieder bereit. Ich sollte also auch weiterhin geweitet bleiben. Ich legte mich auf meine linke Seite und nahm den Plug in meinen Po auf.

Wir hatten zwar Hunger, entschieden uns aber, nur ein paar Brote zu essen. Meine Liebste meinte, wir sollten doch abends dann zum Essen ausgehen. Ich hoffte, sie hatte dabei keine Hintergedanken, erwähnte aber nichts, um sie nicht auf neue Ideen zu bringen. Wir krochen nach unserer Essenspause wieder in unser Gummibett zurück, krochen eng aneinander und hielten einen ausgiebiegen Mittagsschlaf.

Mit meinem Gast im Po war ich natürlich der Erste, der aufwachte und bald darauf bewegte sich auch Meine Liebste. Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, meinte sie: „Und jetzt gehen wir in die Stadt!“

„Was? Wie kommst du denn jetzt da drauf?“ fragte ich. „Du willst doch jetzt nicht etwa aufhören?“

Sie schmiegte sich an mich, griff prüfend an mein Glied und fragte: „Du genießt unser Spiel anscheinend ganz gut. Und ich dachte, du beschwerst dich wirklich über die Einläufe. Vielleicht sollte ich beim nächsten noch mehr Wasser einfüllen …“ drohte sie mir lachend. Mir war bei dieser Idee nur zum Teil wohl, aber sie würde sich dabei sicher nicht zurückhalten lassen.

„Nein“ sagte sie „Wir machen schon weiter. Aber diesmal etwas anders.“ Aus ihrer Schublade holte sie einen neuen Buttplug. Dieser war geformt wie meiner, hatte aber der Länge nach eine Bohrung und einen rechtwinklig abstehenden Schlauchanschluß. Meine Liebste erklärte: „Mit diesem Plug kann ich dich schön verschließen, aber auch gleichzeitig einen Einlauf machen. Du bekommst einen Schlauch mit einer Klysopumpeunter deine Jacke und dann kann ich unter deine Jacke greifen und dich füllen, ohne daß es jemand bemerkt.“

Sie wechselte meinen Plug gegen den neuen aus und befestigte einen Schlauch daran. Dann durfte ich mich anziehen.

Sie meinte: “Ich habe sicherheitshalber für dich ein Gummihöschen gekauft, das du drüberziehen kannst. Nur falls du auslaufen solltest. Es wäre doch schade, wenn du eine nasse Hose bekommen würdest.“ Sie lachte bei dem Gedanken. „Naja, vielleicht wäre das auch ein gelungener Spaß.“ Ich fand das gar nicht so witzig.

Das Höschen war aus halbdurchsichtigem, gelblichem Gummimaterial gefertigt und lag an den Beinen und um die Hüfte eng an. Ich hatte so etwas noch nie getragen, aber Meine Liebste meinte, ich sähe wirklich ganz geil darin aus.

„Ich glaube fast, ich muß für mich auch noch einige Gummisachen kaufen“ meinte sie anerkennend.

Der Schlauch wurde unter dem Höschen, über meinem Hemd, aber unter einer leichten Jacke zum Hals hinaufgeführt und hing aus jetzt ïuber den Kragen aus der Jacke heraus. Der Klysoball war unter der Jacke versteckt, aber doch eindeutig sichtbar. Ich war gespannt, wie sie dieses Problem lösen wollte und vor allem, wo sie das Wasser unterbringen wollte.

Sie bracjte mir einen kleinen Stadtrucksack, in dem sich ein großer Einlaufbeutel verstauen ließ. Sie hatte den Beutel mit zwei Liter Wasser gefüllt und half mir, den Rucksack aufzusetzten. Der Schlauch führte nun über den Kragen gleich in den Rucksack und wurde dort mit dem beutel verbunden. Das Ganze war überhaupt nicht auffällig.

Ich war perplex: „Das ist ja eine tolle Konstruktion!“ meinte ich.

Ganz stolz sagte sie: „Und du bist der Erste, der sie ausprobieren darf. Komm, wir gehen.“

Sie hängte sich unter meiner Jacke in mir ein, ich dachte um mich zu drücken. Da bemerkte ich aber schon die erste Welle Wasser in meinem Darm. Sie hatte mir bereits etwas eingefüllt! Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen?

Wir zogen los. Die Fahrt in die Stadt war ein Erlebnis. Auf dem Plug zu sitzen war ein völlig neues Gefühl! Obwohl die Sitze weicht waren, drückte sich der Plug immer etwas in meinen Po hinein. Jede Bewegung war zu fühlen und Meine Liebste sah mich manchmal lächeln an, wenn eine plötzliche Bewegung mir wieder eine geile Druckwelle in den Po schickte.

In der Fußgängerzone angekommen, spielten wir ein neues Spiel. Meine Liebste zeigte mir Männer, von denen sie meinte, sie würden einen Einlauf vertragen und ich zeigte ihr Frauen, von denen ich diesen Eindruck hatte. Immer wenn ich ihr eine zu auffällig gekleidete Frau vorschlug (kurzer Rock, enge Kleidung), stieß sie mich an und sandte mir einen Schwall Wasser in den Darm. Ich hatte inzwischen Probleme, mich in den Geschäften auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren.

„Du“ flüsterte ich „ich muß aufs Klo. Ich kann es nicht mehr halten.“

„Keine Angst“ meinte Meine Liebste, „da passiert nichts. Der Plug sitzt fest genug. Das ist nur dein Gefühl. Versuch einfach den Reiz auszuhalten. Ich lasse dich hier nicht aufs Klo gehen.“ Und damit war dieser Punkt für sie erledigt. Sie pumpte mir noch einen Schwall Wasser ein und zog mich einfach weiter.

Ich merkte sehr deutlich, daß dieser Einkaufsbummel gut geplant war. Sie hatte sich einige Sachen überlegt, die wir sonst noch nie gemacht hatten. So betrat sie mit mir eine Apotheke und verlangte von mir, daß ich bei der noch relativ jungen Apothekerin eine Packung genoppte Kondome kaufte. Als ob mir nicht schon unwohl genug gewesen war! Die junge Frau ließ sich nichts anmerken, brachte mir meine Packung, kassierte und wünschte uns noch einen schönen Tag. Meine Liebste war anscheinend etwas unzufrieden über den verlauf dieses Einkaufs, sie brummelte vor sich hin, schob ihre Hand unter meine Jacke und pumpte ein-, zweimal.

Als nächstes führte sie mich in einem Wäschegeschäft in die Damenabteilung. Sie lief zur Unterwäsche und lies sich von einer Verkäuferin seidene Unterhöschen zeigen. Dann fragte sie ganz unschuldig nach schrittoffenen Modellen, die ich angeblich besonders lieben würde. Natürlich liebe ich die, da es damit besonders einfach ist, ihre Muschi mit meiner Zunge anzufeuchten. Es war mir aber doch unangenehm, daß sie das der Verkäuferin auch so erzählte, die mich daraufhin sehr seltsam ansah. Meine Unsicherheit strafte sie natürlich gleich wieder mit einem Druck auf die Pumpe.

In einer ruhigen Ecke tat Meine Liebste einen Blick in meinen Rucksack und sagte: „Na, da fehlt schon eine ganze Menge! Ich glaube du hast jetzt etwas 1 ½ Liter intus. Das sollte genug sein bis wir heimkommen.“

Ich war wirklich erleichtert. Endlich gab sie auf. Nur noch die Fahrt, dann hatte ich hoffentlich endlich eine Gelegenheit, meinen Einlauf zu beenden. Nachdem ich mich daheim erleichtert hatte, fand ich Meine Liebste bereits im Bett auf mich wartend: „Und jetzt möchte ich noch ein genopptes Kondom ausprobieren“ meinte sie und forderte mich auf, zu ihr unter die Decke zu kriechen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DocOxygen
Einsteiger



Sicher verschlossen um meiner Herrin gehorsam zu dienen

Beiträge: 6

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein feuchtes Wochenende Datum:11.01.10 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


ich will die story zwar nicht veröffentlichen, aber dir dennoch ein großes kompliment aussprechen: die story ist einfach klasse!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
NickG Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

USA




Beiträge: 169

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ein feuchtes Wochenende Datum:12.01.10 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, so ein Lob geht runter wie ein warmes Klistier
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.