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  Slavistan Datum:20.01.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


[repost einer Story, die im Ü18 Bereich stand, aber wegen einer Altersangabe dort gelöscht wurde, nun umgeschrieben]

Lars hatte Tom nicht gewarnt. Er hatte Tom alles erklärt über den Status der Herrinnen und Herren und der Sklavinnen und Sklaven in Slavistan, und dass man als Zugewanderter wählen konnte, ob man eingebürgert werden wolle, wozu man sich wie die Einheimischen in eine dieser beiden Kasten einteilen lassen müsse, oder ob man Fremder bleiben wolle. Als Fremder hatte man keine Nachteile in Slavistan, nur war man eben nicht an diesem reizvollen Spiel mit dem Machtgefälle zwischen Herren und Sklaven beteiligt.

Es war schon spannend, zu sehen, wie in Slavistan private Machtgefälle unabhängig von den beruflichen Bedingungen gelebt wurden. Sklaven konnten in Slavistan genauso Karriere machen wie Herren. Es war schon verblüffend, zu sehen, wie ein Firmenchef von seiner Sekretärin geohrfeigt wurde und sich dafür bedankte, weil er ihr den Kaffee ohne Zucker gebracht hatte. Aber wenn auch die Verhältnisse in diesen Dingen des Büroalltags auf den Kopf gestellt schienen, so hatte doch der Chef das Sagen, sobald es um wirtschaftliche Entscheidungen ging, und die Sekretärin schrieb nach seinem Diktat. Es konnte wohl sein, dass sie dabei auf ihm saß, weil er ihr gerade als Büromöbel dienen musste, aber er diktierte den Brief, und sie schrieb. Es kam so gut wie nie vor, dass ein untergebener Herr den ihm vorgesetzten Sklaven bei der beruflichen Arbeit behinderte. Wenn das doch mal vorkam, wurde der Untergebene meistens versetzt in eine Position, wo er weniger Schaden anrichten konnte. Meistens war das eine Position, wo er seine dominanten oder gar sadistischen Neigungen ungehemmter ausleben konnte. Es war nichts für jedermann, Sklave eines solchen Herren zu sein.

Es war auch bitter nötig, Sklaven an der gesellschaftlichen Entwicklung genauso zu beteiligen wie Herren. Es gab fünfmal so viele männliche Sklaven wie Herren. Bei den Damen gab es allerdings ungefähr gleich viele Sklavinnen und Herrinnen. Tom fand es witzig, dass dieser Unterschied zwischen den Geschlechtern keineswegs dazu beitrug, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. In Slavistan gab es bei jeder Stellenvergabe eine Kommission, der auch eine Frauenbeauftragte angehörte, die sich darum bemühte, eine Benachteiligung von Bewerberinnen durch die meist männlichen Entscheider zu verhindern. Tom musste schmunzeln, als er davon erfuhr, denn das kannte er. Und so wie in seiner Heimat wurden auch in Slavistan die Bemühungen der Frauenbeauftragten meist schon durch die geringe Zahl von Bewerberinnen auf Führungspositionen konterkariert. Bemerkenswerterweise gab es keinen Sklavenbeauftragten, der auf eine faire Behandlung von Sklaven unter den Bewerbern zu achten hätte. Das war nicht nötig. Ganz im Gegenteil: Man hätte einen Herrenbeauftragten einsetzen müssen, denn Herren waren in den Führungsebenen unterrepräsentiert. Ob das daran lag, dass sie ihre Dominanzgelüste außerhalb des Berufs austobten und daher weniger aggressiv an ihrer Karriere arbeiteten, oder ob es einen natürlichen Zusammenhang zwischen Begabung und Devotheit gab, war früher einmal heiß diskutiert worden. Inzwischen galt diese Frage als unbeantwortbar und nicht mehr interessant.

Lars hatte Tom erzählt, wie es war, als Bürger Slavistans auszuwachsen. Bereits in frühester Jugend wurde man gescannt. Die Scanner standen in jedem Kindergarten und in jeder Schule. Tom hatte sie schon oft im Einsatz gesehen. Man setzte sich in so einen Scanner, der wie ein Fahrsimulator aussah. Eine Kopfhaube wurde abgesenkt, und dann liefen blitzschnell Tausende von Bildern über den Bildschirm, zwanzig Bilder pro Sekunde. Man nahm kein einziges dieser Bilder wahr, weil jedes nur den Bruchteil einer Sekunde zu sehen war. Aber das Gehirn reagierte, und die Elektroden in der Kopfhaube zeichneten diese Reaktionen auf. Nach fünf Minuten stand das Ergebnis fest. Der Scanner druckte einen Bericht aus, der festhielt, ob man hetero- oder homosexuell war, ob man devot oder dominant war, ob man auf Fetische stand, und wenn, auf welche, ja sogar, ob man eher oral oder anal veranlagt war. Erstaunlicherweise gab es erste Prognosen über diese Veranlagung bereits im Kindergartenalter, also längst vor der Pubertät. Der gedruckte Bericht war für den Sofortgebrauch. Wichtiger war, dass die Ergebnisse der online für jedermann einsehbaren Personalakte beigefügt wurden. So konnte man von seinen Kollegen die Ergebnisse der allerfrühesten Tests genauso einsehen wie die der letzten. Natürlich konnte man auch das Gehalt einsehen, und wofür es ausgegeben wurde, oder ob es im Rahmen einer Lebenspartnerschaft vielleicht einem Herren überschrieben wurde.

Die Ergebnisse der ersten Tests hatten eigentlich keine Bedeutung. Es ging eher darum, das Kind früh auf seine vermutliche spätere Rolle vorzubereiten, damit es später gut mit seiner Rolle zurecht kam. Die Tests wurden jährlich wiederholt, wobei einerseits auf den Vorjahresergebnissen aufgebaut wurde und Fetische zum Beispiel detaillierter erkundet wurden, andererseits die Tests aber auch immer offen waren für Richtungsänderungen. Es kam gelegentlich vor, dass die frühen Tests später korrigiert werden mussten, dass also zum Beispiel ein Kind als dominant eingestuft wurde, sich als Teenager aber als devot entpuppte. Erst mit zwölf Jahren erfolgte die Einkleidung. Zu diesem Zeitpunkt war die Prognose fast unfehlbar: Richtungsänderungen nach dem zwölften Lebensjahr waren seltener als Albinismus. Sklaven waren in Slavistan grundsätzlich grau gekleidet, Herren hatten freie Farbwahl – außer Grau. Dann begann auch das Einüben der Rolle: Ein Sklave hatte jedem Herren zu dienen. So wurde die Tafel in der Schule nie von Herren geputzt. Herren würden rücksichtslos Abfälle auf dem Schulhof hinterlassen, und Sklaven mussten sie aufräumen. Sklaven trugen den Herren die Schultornister. Wenn sie etwas nicht zur Zufriedenheit der Herren erledigten, wurden sie üblicherweise geohrfeigt. Sie hatten zu lernen, sich dafür zu bedanken. Nur bei sehr ungehorsamen Sklaven wurde auch schon früh der Rohrstock eingesetzt – oder wenn der Scanner verriet, dass der Sklave auf harte Schmerzen stand.

Das Einkleiden und das Einüben der Rolle geschah freiwillig. Schüler konnten sich dieser Einteilung widersetzen. Aber mit dem Erreichen der Volljährigkeit, die in Slavistan erst mit dem zweiundzwanzigsten Lebensjahr – zugleich Ende der Schulpflicht in Slavistan – erreicht wurde, hatten sie keine Wahl: sie wurden in die Kaste versetzt, die der Scanner für sie bestimmt hatte. Den wenigen Schülern, die nicht mitgespielt hatten, fiel das Ausleben ihrer Rolle viel schwerer als den anderen. Aber auch spät eingekleidete Sklaven mussten sich dem Regime beugen, und sie taten es, wenn es ihnen auch schwerer fiel, denn die Druckmittel gegen Sklaven waren enorm. Sklaven wurden mit Erreichen der Volljährigkeit operiert. Sie erhielten einen Sender eingesetzt, der ihre Kennung und ihre Veranlagung in einem Umkreis von zehn Meter für die üblichen Empfänger sichtbar machte. Gute Empfänger waren mit einem Internetanschluss ausgestattet und konnten sofort weitere Informationen zum Sklaven abrufen, zum Beispiel das Gehalt, Gewicht und Körpergröße, oder ob er in einer Lebenspartnerschaft lebte. So konnten Herren für ihre Zwecke geeignete Sklaven aussuchen und anfunken. Der angefunkte Sklave erhielt ein eindeutiges Signal durch seinen implantierten Stromgeber, und automatisch – weil gut konditioniert – wendete er sich zum ihn aufrufenden Herren und stand ihm zu Diensten. Aber auch auf Zuruf, beim Namen, wenn dem Herrn bekannt, oder beim Status, reagierte der Sklave sofort. Wenn er es nicht tat, wurde ihm ein solcher Stromstoß verpasst, dass er sich beim nächsten Mal zweimal überlegte, ob er den Aufruf eines Herren ignorieren sollte.

Des weiteren wurden männliche Sklaven so operiert, dass sie keine Erektion und keinen Orgasmus mehr bekommen konnten. Die Hoden waren intakt und bildeten Samen, und auch die Hormone spielten mit. Sklaven waren permanent notgeil. Mit ausgeklügelten Maschinen konnten sie abgemolken werden. Das stand einem freien Sklaven alle zehn Tage zu. Das Abmelken bereitete zwar keinen Spaß, es nahm aber den enormen sexuellen Leidensdruck vom Sklaven. Spätestens zwei Tage nach dem Abmelken sehnte sich der Sklave nach dem nächsten Termin. Aber die Melkmaschine wusste, wann er das letzte Mal dagewesen war und bediente ihn nicht eher wieder. In einer Lebenspartnerschaft gebundene Sklaven hatten das Recht auf das Abmelken an ihre Herrin oder ihren Herrn abgegeben. Sämtliche Melkmaschinen der Republik würden die in der Personalakte des Sklaven von seiner Herrin eingetragenen Termine respektieren. Eine Strafe für ungehorsame Sklaven bestand in der Verlängerung der Frist bis zum nächsten Abmelken. Besonders ungnädige Partnerinnen verboten ihren Sklaven das Abmelken gänzlich bis zum Lebensende. Das war besonders hart zu ertragen. So ein Sklave litt ständig an seiner unerfüllten Lust, und es blieb nicht aus, dass er auch im Alltag unleidlich wurde. Wenige Herrinnen gingen so vor, denn der Termin des nächsten Abmelkens war ein wirkungsvolles Druckmittel, besser als Schläge oder Stromstöße. Aber wenn sie der Meinung war, mit dem Rohstock genauso für Gehorsam sorgen zu können, dann konnte es vorkommen, dass sie so mit ihrem Sklaven umging. Auch nach Jahrzehnten litt so ein Sklave an dieser Strafe; der Leidensdruck nahm nicht ab. Solche Sklaven nannte man respektvoll „die Ewigen“.

Das Sperma männlicher Sklaven wurde sofort gekühlt und in eine Samenbank geliefert. So konnte ein Sklave sehr wohl Vater werden. Solange er frei war, konnte er bestimmen, was mit seinem Sperma geschehen sollte, ob es also für Samenspenden zur Verfügung stehen sollte. Sobald er einmal in eine Lebenspartnerschaft eintrat, bestimmte sein Herr oder seine Herrin, was mit seinem Sperma geschah. So konnte also eine Herrin dem Sklaven ab der Heirat das Abmelken verbieten und trotzdem von ihm Kinder bekommen.

Eine weitere Operation betraf die Augäpfel. Dort wurden kleine Plättchen implantiert, die die Stellung der Augen registrierten und an den zentralen implantierten Chip meldeten. Zusammen mit weiteren Sensoren, die es erlaubten, zu ermitteln, ob der Sklave stand, saß, ging, oder lag, wurde der Sklave gezwungen, wann immer möglich den Blick zu Boden zu wenden. Nur im Liegen durften ein Sklave nach oben schauen. Wenn ein Sklave seine Augen hob, wurde ihm sofort ein starker Stromstoß erteilt. Das war aber nur die ersten zwei Tage nach der Operation nötig, weil dann der Blick nach unten so dermaßen automatisiert wurde, dass später kaum ein einziger solcher Stromstoß pro Jahr nötig wurde. Man konnte in der Personalakte nachlesen, wie schnell der Sklave den Blick nach unten gelernt hatte, und wie oft er in seinem späteren Leben dagegen verstieß. Nur Sklaven in besonderen Berufen, wie zum Beispiel Kranführer, erhielten eine modifizierte Version des Programms aufgespielt. Sie erhielten schwächere Stromstöße, die aushaltbar waren. Sie schauten im Beruf so oft nach oben, wie sie mussten, senkten aber privat genauso brav den Blick wie andere Sklaven.

Lars hatte sich freiwillig schon als Schüler im Alter von achtzehn Jahren operieren lassen. Er war sehr devot veranlagt, und die Vorstellung, vollständig den gleichaltrigen Herrinnen und Herren ausgeliefert zu sein, machte ihn an. Es gab einige Schüler, die sich mit diesem Begehr an die Schulleitung wandten. Diese Fälle wurden vom Schulpsychologen sorgfältig geprüft, ob auch die genügende Reife vorlag, um diese Entscheidung zu treffen. Etwa die Hälfte der Fälle wurde bewilligt, so auch bei Lars. Er erklärte Tom, dass er sich davon auch Vorteile für sein späteres Einleben in die Rolle erhofft hatte. So würde es ihm weniger schwer fallen, auf Sex zu verzichten, oder den Blick zu senken. Tom fragte ihn, ob die Rechnung aufgegangen sei. Lars hob die Augen ein wenig, so weit es die Chips erlaubten, und Tom erkannte Feuchtigkeit in Lars Augen, als dieser mit einem leichten Kloß im Hals bekundete, dass er die Entscheidung nicht bereue. Sicher, ab nun hatten die Lehrer ein weiteres Druckmittel gegen ihn in der Hand, und es war durchaus üblich, den „Freiwilligen“ bei schlechten schulischen Leistungen die Frist für das nächste Abmelken zu verlängern. Sogar Mitschüler konnten so eine Fristverlängerung bei der Schulleitung beantragen, wenn sie anführten, dass ihnen der Sklave nicht gehorcht hatte. Meistens wurde so einem Antrag umgehend stattgegeben. Aber damit hatte Lars gerechnet, und das hatte er sich gewünscht. Seine schulischen Leistungen wurden besser, und seine Dienstfertigkeit gegenüber seinen Mitschülern tadelloser. Darauf war er stolz. Aber... es fühlte sich ganz anders an, als er sich das vorgestellt hatte. Die Vorstellung, keusch leben zu müssen, hatte ihn angemacht. Sie hatte seine sexuelle Lust geweckt, und er hatte sich bei diesen Gedanken selbst befriedigt. Einmal vollzogen, war die Operation unumkehrbar, und Keuschheit war nicht geil. Wenn er denn wenigstens beim Abmelken einen Orgasmus hätte haben dürfen, dann wäre er für den sexuellen Frust an den Tagen dazwischen entschädigt worden. Aber das schnöde, reizlose Abmelken, bei dem man rein gar nichts spürte, und das nur den Effekt hatte, dass ein, zwei Tage der sexuelle Frust kleiner sein würde, das konnte nicht als Entschädigung für die entgangene Lust gelten. Die Feuchtigkeit in Lars Augen nahm zu, als er Tom davon berichtete. Schließlich lief eine Träne Lars über die Wange. Tom hätte ihn küssen mögen. „Aber ich wollte das so. Genau so. Wenn man Sklave sein will, dann will man sich ganz hingeben. Auch die Lust.“

Lars hatte Tom nicht gewarnt. Die Prospekte, die die Regierung den Zugezogenen über die Möglichkeit der Einbürgerung gegeben hatte, erklärten ausdrücklich, dass man sich auch ganz unverbindlich einem Scan unterziehen konnte. Wenn einem das Ergebnis nicht zusagte, brauchte man nur der Einbürgerung nicht zuzustimmen, und die Akte wurde gelöscht. Was Lars Tom hätte sagen müssen, war, dass so ein Scan nicht nur misst, sondern auch verändert. Tom hätten die leicht glasigen Augen der Schüler, die aus dem Scanner kamen, auffallen müssen. Die Bilder wurden zwar nicht bewusst wahrgenommen, aber sie stimulierten die angesprochenen sexuellen Lüste doch, insbesondere, da die Scanner in Echtzeit arbeiteten und die letzten Bilder gezielt auf die bis dahin optimalen Reize abgestellt waren. So lag Tom also in diesem Fahrsimulator, die Bilder flackerten vor seinen Augen, und seine Devotheit wurde von Minute zu Minute gezielter stimuliert. Dann erschien der Bericht auf dem Bildschirm. Tom war ein extremer Fall von schmerzverliebtem, devoten Sklaven. Er musste mit einem Tastendruck auf dem Joystick, der in seiner rechten Hand lag, bestätigen, dass er den Bericht gelesen hatte. Dann erschien eine hübsche, dominant dreinblickende Herrin auf dem Bildschirm. An einer Leine führte sie hinter sich einen jungen Sklaven, ganz in grau und den Blick züchtig gesenkt. „Willst du dich einbürgern lassen?“ Ein Tastendruck auf dem Joystick reichte. Der Verstand setzte aus, und Tom drückte schneller, als er begriff, was er da tat. Handfesseln fuhren aus den Armlehnen, Gurte schnürten sich um seine Beine, Bügel fuhren aus der Kopfstütze und fixierten seinen Hals. Als Tom begriff, was er getan hatte, war es zu spät. Eine Atemmaske fuhr von oben herunter und gab ein betäubendes Gas frei. Tom wurde für die OP vorbereitet. Eine seltsame Müdigkeit machte sich in ihm breit. Langsam schwand sein Bewusstsein. Das letzte, was er bewusst wahrnahm, war, wie seine Fesseln wieder gelöst wurden und er schlapp, wie er war, widerstandslos auf eine Liege gelegt wurde. Dann wurde es Nacht.

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  RE: Slavistan Datum:20.01.10 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag: Wissenschaftliche Begleitstudien zum Einbürgerungsprogramm haben ergeben, dass vor dem Test drei Viertel aller Befragten angeben, sie würden sich heute noch nicht entscheiden, sondern vor der endgültigen Entscheidung noch einmal darüber schlafen wollen. Diese Zahl ist unabhängig vom Geschlecht und von der beim Scan festgestellten Kaste. Nach dem Scan entscheiden sich allerdings 98% aller devoten Männer für die sofortige Einbürgerung. Bei den Frauen sind es nur 32%. Die Regierung betrachtet die hohe Quote bei den Männern als Erfolg. Sie strebt eine gleich hohe Frauenquote an. Das scheint aber systematisch an der höheren Intelligenz der einzubürgernden Frauen zu scheitern.
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  RE: Slavistan Datum:20.01.10 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang deiner Geschichte.

Gefällt mir sehr gut, weil alles sehr anschaulich (bechrieben)geschrieben ist,

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte.

Liebe Grüße Herr Franz.
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  RE: Slavistan Datum:21.01.10 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Toller Anfang deiner Geschichte.

Gefällt mir sehr gut, weil alles sehr anschaulich (bechrieben)geschrieben ist,

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte.

Liebe Grüße Herr Franz.
Ups, dann passiert mir das in diesem Board genauso wie im Ü18... ich dachte eigentlich, mit
Zitat
Nachtrag:
wäre hinreichend deutlich, dass die Story beendet ist. Aber wie auch schon im Ü18 gesagt:
Zitat
an der höheren Intelligenz der einzubürgernden Frauen
(nichts für ungut

- ahnungslos
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Slavistan Datum:21.01.10 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel*
hättest vielleicht doch "ENDE" drunter schreiben sollen

Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herr Franz
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  RE: Slavistan Datum:22.01.10 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Toller Anfang deiner Geschichte.

Gefällt mir sehr gut, weil alles sehr anschaulich (bechrieben)geschrieben ist,

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte.

Liebe Grüße Herr Franz.
Ups, dann passiert mir das in diesem Board genauso wie im Ü18... ich dachte eigentlich, mit
Zitat
Nachtrag:
wäre hinreichend deutlich, dass die Story beendet ist. Aber wie auch schon im Ü18 gesagt:
Zitat
an der höheren Intelligenz der einzubürgernden Frauen
(nichts für ungut

- ahnungslos


Hallo Leute.
Ich möchte ja keinen in irgend einer Form zu Nahe treten, aber stattdessen sich der eine oder andere über ein Lob oder eine neu geschriebene Geschichte eines Anfägers z.b freut, ist es anscheinend, wenigstens aus meiner Sicht für euch wichtiger Schreibfehler usw. zu entdecken.

Fehler machen ist menschlich.
Dazu fällt mir nur noch der Spruch ein;
(Wer zu Allen seinen Senf dazu gibt, ist meisten selbst nur ein armes Würstchen.

Nichts für ungut, aber das mußte ich einfach mal los werden.
Herr Franz.
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