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| Franny |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:21.05.10 08:28 IP: gespeichert 
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Eine Zusammenfassung des bisherigen Geschehens
Brauch man nicht immer zu blättern
Story ohne Namen
Als ich an einem schönen, warmen Tag in die Stadt ging um einige Besorgungen zu machen, sah ich sie. Sie saß vor einem italienischen Eiscafe und aß ein Eis. Wie von einer unsichtbaren Schnur gezogen ging ich zu ihrem Tisch und fragte auf einen Stuhl deutend, obwohl noch jede Menge andere Tische und Plätze frei waren, „Ist dieser Platz noch frei?“
Sie schaute zu mir hoch und sagte: "Wenn du bereit bist, dich mir zu unterwerfen und all meinen Anordnungen widerspruchslos Folge zu leisten, darfst du dich gerne setzen, nachdem du meine Knöchel geküsst hast. Aber sei gewarnt, wenn du erst Platz genommen hast, gibt es kein zurück mehr, ich werde mit dir spielen und dich für alle normalen Frauen verderben. Ich werde dir aber auch höchste Lust und tiefe Erfüllung schenken, also, wie lautet deine Entscheidung?"
Mit hochrotem Kopf schaute ich in ihr Gesicht: ihre leuchtendblauen Augen und ihr sardonisches Grinsen ließen mir nur die eine Wahl: Schnell begab ich mich nach unten und fing an, den Anweisungen folge zu leisten, in dem ich ihre Knöchel liebkoste!
Ab und zu kam ich nicht umhin nach oben zu blinzeln, um ihre Reaktion zu beobachten......gleichzeitig dachte ich, hoffentlich bin ich nicht bei der "Versteckten Kamera" gelandet!
Sie beobachtete mich ganz genau und auf einmal stand sie auf, legte einen Zettel auf den Tisch und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen!
Ich richtete mich aufn nahm den Zettel und las: Wenn es dir wirklich ernst ist, kommst du heute um 17:00h zu mir. Du wirst an der Tür klingeln, niederknien und dein Geschlecht vor der Hose tragen. Dein Blick ist gesenkt. So wartest du, bis dir geöffnet wird.
Ich war wie elektrisiert. Diese Frau zog mich an wie ein Magnet ein Stück Eisen. Ich musste einfach tun, was sie von mir verlangte. Ich nahm den Zettel und faltete ihn behutsam zusammen, so als würde es ein Heiligtum sein. In freudiger Erwartung fuhr ich nach Hause und bereitete mich mit einer Dusche und einer Rasur auf den aufregendsten Termin meines Lebens vor.
Was würde mich dort erwarten? Bald schon war es 16.45 Uhr und wurde Zeit, die Fahrt zu dieser faszinierenden Frau anzutreten.
Ich setzte mich in ein Taxi und fuhr zu der Adresse. Andauernd musste ich an diese aufregende Frau denken, ich überlegte, was mich dort bei ihr, der schönsten Frau, erwarten würde! Was wird sie tragen und wie würde sie mich empfangen...meine Hände glitten immer wieder kontrollierend durch mein Gesicht! Hatte ich auch nichts vergessen? Schwitzte ich wohlmöglich? Bei den ganzen Gedanken merkte ich nicht, dass wir schon hielten und der Taxifahrer sein Geld haben wollte....
Dann fiel mir auf, was ich vergessen hatte: Meine Geldbörse lag noch auf dem Sideboard in meinem Esszimmer. Ich spürte, wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn bildeten. Was sollte ich dem Taxifahrer nun sagen? Dass er mich zurück fahren soll?
„12,80€.“ sagte der Fahrer und drehte sich um. Ich wollte ihm gerade meine Lage erklären, als er weiter sprach: „Mensch Frank, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen.“ Jetzt erkannte ich ihn auch, es war mein ehemaliger Klassenkamerad Jürgen. Ich sagte irgendetwas von erfreut und müssen uns mal treffen und dann schilderte ich ihm mein Dilemma. „Kein Problem, zahlst du ein andermal.“
Da war mir aber ein Stein vom Herzen gefallen. Wie peinlich wäre das gewesen, wenn ich nicht hätte zahlen können. Nun konnte ich mich wieder auf meinen Besuch konzentrieren: die geheimnisvolle Frau aus dem Café.
Im Gegensatz zu dem kalten Eis war mein Herz für diese Dame heiß entflammt, und ir-gendetwas hatte in meinem Kopf „klick“ gemacht. Ich war ihr schon jetzt geradezu verfallen. Würde ich sonst ihre Forderung erfüllen?
Kurz darauf stand ich vor ihrer Tür und nestelte tatsächlich an meiner Hose. Ich kniete und streckte den Arm nach oben zur Klingel. Dabei rutschte mein Ärmel hoch und ich sah auf meine Armbanduhr: 17.01 Uhr.
Nur gut, dass ich aus alter Gewohnheit meine Uhr immer 3 Minuten vorstellte. Somit hatte ich noch 2 Minuten Zeit. Eine echte Punktlandung. Doch was sollte ich tun? Klingeln? Ist zu früh nicht ebenso schlecht wie zu spät? Oder sollte ich lieber noch die 2 Minuten warten und dabei Gefahr laufen, von jemandem gesehen zu werden? Ich nahm einfach meinen gesamten Mut zusammen und...
...erstarre mitten in der Bewegung. Mit meiner beschränkten Sicht sehe ich Beine, die von zarten schwarzen Nylons verhüllt sind, in hochhackigen Pumps enden und höre ihre sinnliche Stimme: " Gut, du hast meine Anweisungen befolgt. Folge mir, aber auf den Knien." Sie stupst mit einer Schuhspitze an meine Eier, dreht sich um und geht wieder ins Haus.
Ich folgte ihr wie gewünscht auf meinen Knien und verdrehte meinen Oberkörper dabei, um die Tür hinter mir schließen zu können. Auf dem harten Parkettboden bewegte ich mich unbeholfen vorwärts.
Wo war die Frau hin? Ich lauschte und folgte dem Klacken ihrer Schuhe. Offenbar war sie durch den dunklen Flur in ein Hinterzimmer gegangen.
Ich erschien bald an der offen stehenden Tür und sah, dass ich ihr Schlafzimmer gefun-den hatte. Auf dem Bett lag sie nicht. Ich wollte gerade aus der ungemütlichen Kniehaltung aufstehen, da…
Traf mich ein Tritt in den Allerwertesten, und eine dunkle rauchige Frauenstimme sagte „Wer hat Dir erlaubt aufzustehen." .Ich war geschockt als ich gebückt zwischen meinen Beinen durchsah erkannte ich eine wahre
Amazone , doppelt so alt wie die Lady vor mir , und mit eine wahren Rubensfigur einge-hüllt in edles schwarzes Leder. Sie sprach .......
"Dies ist jetzt deine letzte Möglichkeit dich zu entscheiden. Wenn du hierbleiben willst, ziehst du dich nackt aus und wartest auf weitere Befehle. Ich werde mit Lady Sarah angesprochen, meine Mitarbeiterin mit Mistress Judy. Wenn dir das nicht gefällt erhebe dich und verlass unser Haus. Du hast 1 Minute Zeit zum Nachdenken."
Ohne zu zögern stand ich auf. Die Schmerzen wirkten noch zu sehr nach. Ich ging zur Haustüre, öffnete sie, trat hindurch und zog die Tür hinter mir zu. Die frische Luft brachte mich zur Besinnung. Was machte ich hier eigentlich. Ich wollte doch nur...
....ja, was wollte ich eigentlich? Mir kam zu Bewusstsein, das mich der damalige Ton die-ser bestimmenden Dame erregt hatte, ich will dieses Abenteuer erleben. Ich drehte mich um, kniete mich wieder hin, öffnete meine Hose und klingelte erneut. „Herrin vergebt mir, ich will ihnen dienen.“ stammelte ich, als sich die Tür erneut öffnete und beugte mich vor, küsste die spitzen der Pumps der vor mir stehenden Person.
"Hab ich`s doch gewusst........ich täusche mich eigentlich nie und beinah dachte ich , das ich die Wette mit dir Lady Nora verloren hätte!"......< sagte die schöne Frau , der ich schon längst verfallen war>
In meinen Kopf hämmerte es, so viele Gedanken strömten durch ihn durch und ich konnte immer noch nicht begreifen, was ich eigentlich hier tat! Mein Leben war bis zu jenem verhängnisvollen Tag eigentlich in geregelten Bahnen verlaufen......
Also fragte ich mich ernsthaft: Warum mache ich das alles?
Aber noch eh ich weitere Zeit mit meinen Gedanken verschwendete, wurde ich ............
..........mit herrischem Tonfall aufgefordert mich aufzurichten. „Folge mir auf den Knien. Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Mein Name ist Judy. Für dich Herrin Judy.“ prasselten die Anweisungen auf mich herunter. Dann drehte sie sich um und ging voraus.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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| Ador |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:23.05.10 22:21 IP: gespeichert
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Auf Knien folgte ich ihr. Bei jeder Bewegung pendelte mein inzwischen hart gewordener Schw... hin und her. Ich sah ihren Hintern vor mir und die Nähte ihrer Nylons. Sie ging zügig und ich hatte Mühe, ihr zu folgen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ador am 23.05.10 um 22:22 geändert
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| prallbeutel |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:23.05.10 22:40 IP: gespeichert
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Unsicher blickte ich mich um, denn ich wollte sehen, ob mir Lady Sarah folgte, aber sie lag auf dem Bett und schaute mir nur mit geheimnisvoll funkelnden Augen nach.
War da Spott in ihrem Blick?
Ich stolperte auf meinen Knien vorwärts und wäre beinahe mit meinem Gesicht in das Hinterteil von Herrin Judy geprallt, da sie abrupt stehen geblieben war. Im letzten Moment ruckte ich zurück und schaute zu ihr hoch. Sie drehte sich zu mir um und hielt mir eine Augenbinde hin: „Anziehen!“ befahl sie mit ihrer kräftigen Stimme im Befehlston, und ich gehorchte sofort, obwohl ich gerne weiterhin ihre Nylons genossen hätte.
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| Franny |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:24.05.10 10:59 IP: gespeichert
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Nachdem ich die Augenbinde umgelegt hatte, wurde mir hochgeholfen. Unsicher stand ich im Dunkeln. Auf einmal merkte ich Hände an meinem Körper. Meine Hose wurde geöffnet und runtergezogen. Auch mein Oberkörper wurde entkleidet, sodass ich nackt dastand.
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| Ador |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:24.05.10 16:27 IP: gespeichert
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"Ab sofort bewegst du dich nur noch unterhalb meiner Knie, du Wurm," hörte ich die Stimme von Lady Sarah. Sie stiess mich zu Boden und stellte einen Fuß auf meinen Rücken. "Du sprichst nur noch, wenn du gefragt wirst, Wurm. Hast du mich verstanden?" Während sie den Absatz ihres Schuhs in meinen Rücken bohrte, antwortete ich mit: "Ja Lady Sarah, ich werde alles tun, was sie von mir verlangen."
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:24.05.10 17:58 IP: gespeichert
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Das versteht sich von selbst du sklavenwurm war Ihre Antwort, nun leckst du erstmal meinen Stiefel und die Sohle bltz-blank sauber!!! Wie von selbst begann ich die Stiefel zu elcken und mein kleiner wurd immer größer dabei........
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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| Franny |
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Story-Writer
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:26.05.10 09:12 IP: gespeichert
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Etwas in eigener Sache: Ich fahre in den Urlaub und kann die nächste Zeit (14 Tage) nicht hier sein und mitmachen. Ich hoffe die Story stirbt nicht. Danke an Alle, die bis hierher mitgemacht haben.
Auf einmal spürte ich einen festen Griff an meinen Eiern. Ich wollte den Kopf drehen, um zu sehen, wer das ist. Aber die Stimme von Herrin Judy dröhnt in meinen Ohren. „Nicht umdrehen, weiterlecken. Du handelst hier nur auf Befehl.“ Das Gespiele an meinen Eiern macht mich immer geiler und ich bin kurz vorm abspritzen.
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KG-Träger
Seelze
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:27.05.10 18:08 IP: gespeichert
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"Wir müssen aufpassen das dieser nichtsnutzige Sch****zträger nicht abspritzt!",hörte ich Lady Sarah sagen.
Daraufhin spürte ich ,wie sich die Hände der Schöneren der beiden Dominas, wie ein Schraubstock um meine Juwelen quetschte.Mit einem lauten Aufschrei war mein Ständer Ständer gewesen.
"So jetzt konzentriere dich auf deine Arbeit du Wurm!"
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Freak
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:28.05.10 16:01 IP: gespeichert
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....sonst können wir auch anders". Und schon spürte ich wie meine nutzlosen Eier wohl mit ihren Schuhen gegen meinen Unterleib gedrückt wurden.
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| prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:29.05.10 17:36 IP: gespeichert
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Ich leckte und säuberte die Stiefel mit Inbrunst. Die beiden Frauen sahen mir dabei scheinbar zufrieden zu. Doch dann sagte Herrin Judy hart: „Das reicht! Sarah, schau mal! Sein Schw***nzchen ist schon wieder oben!“
Sarah sah meine kräftige Erektion und meinte mit einem ironischen Grinsen: „Da haben wir doch ein probates Gegenmittel…“
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Keyholder
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:29.05.10 17:58 IP: gespeichert
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denk dieser versuch hier ist noch ausbaufähig
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KG-Träger
Seelze
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:31.05.10 11:15 IP: gespeichert
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Plötzlich spürte ich sehr schmerzhaft wie mir die Lady ihren Finger in mein bis dahin noch jungfräuliches Arschloch stiess.Sie begann dann meine Prostata zu massieren und schon kurze Zeit später bemerkte ich wie aus meinem Ständer Sperma in reichlichen Mengen floß, ohne das ich einen Orgasmus hatte.Aus dem harten Sch****z wurde dann gleich ein kleines mickriges Schw***nzchen und die Ladys konnten ein lautes Lachen nicht unterdrücken.
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| Franny |
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Story-Writer
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:12.06.10 22:24 IP: gespeichert
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Enttäuscht stöhnte ich auf. Lady Sarah beugte sich zu mir herunter und sagte höhnisch: „Hat es dir nicht gefallen? Dabei haben wir dir doch die Gnade des Abspritzen erlaubt. Aber ich sehe, wir waren immer noch zu gut zu dir." Sie erhob sich und nahm von Lady Judy einen Gegenstand entgegen.
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Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:12.06.10 23:49 IP: gespeichert
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Ich hörte ein klacken und dann spürte ich einen starken ziehenden schmerz auf meinen pobacken. "Krich du wurm." sagte Lady Sarah. Diesmal erkannte ich das metallische klacken einer Gotcha und kroch um mein leben da immer mehr geschosse meinen Körper trafen.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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| Franny |
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:18.06.10 11:30 IP: gespeichert
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Ich konnte nicht mehr und nahm ergeben die Geschosse, die meinen Körper trafen, hin. Als ich mich nicht mehr wehrte, verloren die Herrinnen den Spaß an dem Spiel und hörten auf. Eine der Ladys griff in meine Haare und zog meinen Kopf hoch. Ich erkannte Herrin Judy. Sie sagte:
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| prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:27.06.10 22:27 IP: gespeichert
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„Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und den hast du bereits getan, indem du gekommen bist. Als nächstes wirst du in einen Keuschheitsgürtel verschlossen.“
Ich sah Herrin Judy fassungslos an. Meinte sie das ernst? Sollte ich mir ihr völlig ausliefern?
Die Antwort war: Ja. Ich wollte es tun. Ich konnte gar nicht anders entscheiden und stimmte zu.
Herrin Judy nahm einen KG und legte ihn mir an. Sie schloss meine Männlichkeit ab und hängte sich den kleinen Schlüssel um den Hals.
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RE: Versuch / Aufruf an Story-Writer
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Datum:02.07.10 12:01 IP: gespeichert
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„Dieser kleine Schlüssel ist der Weg zu deinem Orgasmus. Wenn du die dir gestellten Aufgaben erfüllst wirst du vielleicht um einen Orgasmus bitten dürfen. Ob er gewährt wird entscheiden wir. Hast du soweit alles verstanden?“ spricht sie weiter.
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