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Erfahrener
Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g
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Jim/Jane
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Datum:23.05.10 11:52 IP: gespeichert
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Jim
Der Beginn
Ein junger Mann namens Jim liebt es, sich privat wie eine Frau zu kleiden. Er liebt Kleider, High Heels und vor allem das Gefühl der Weiblichkeit, die ihm die Transformation nach der Arbeit gibt. Jim zelebriert diese Session richtig schön. Es sind aber nicht irgendwelche Stoffe, die es ihm dabei antun, sondern es muss schon Leder oder Latex sein.
Nach einem stressigen Tag wie Heute, geht Jim nach Hause, legt sich die Kleider zurecht, die er später anziehen möchte. Zieht sich aus und lässt sich nebenbei ein Bad ein. Indem er dann erstmal eine halbe Stunde abtaucht und sich den Stress ab wäscht. Er rasiert sich, auch im Genitalbereich.
Als Jim aus der Wanne steigt, trocknet er sich gründlich ab und kleidet sich langsam ein. Seinen Penis legt er so, dass er nach hinten zeigt, zwischen seine Beine, damit keine Diskrepanz den äußerlichen Eindruck verfälscht.
Langsam legt er sich die Lederkorsage um und schnürt sie erstmal so zu, dass sie von alleine hält. Jim zieht sich jetzt die Ballerina-Boots an, da er mit der geschlossenen Korsage einige Schwierigkeiten damit hat. Diese Ballerina-Boots hören knapp unterhalb des Schambereichs auf und sind auf der ganzen Länge zum schnüren. Als die Ballerina-Boots bis oben geschlossen sind, kann er seine Knie nicht mehr beugen. Die Korsage wird jetzt noch einmal nach gezogen und geschnürt, auch das an gearbeitete Rockteil der Korsage wird geschnürt. Als Jim das gemacht hat, fällt Jim das Bücken ziemlich schwer. Ein Humpelrock kommt jetzt an die Reihe, aus Latex natürlich. Somit ist er schon fast fertig angekleidet. Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten um seine Bondage zu komplettieren. Die Maske, die sich Jim anlegt, ist aus Leder und besitzt eine Schnürung, damit sie sich gut am Kopf anschmiegt. Des weiteren hat sie noch eine Schnalle die mit einem Schloss gesichert werden kann. Jetzt kommt noch das Halskorsett, das auch noch etwas den Mund bedeckt und einen aufblasbaren Knebel besitzt an die Reihe.
Er würde sich jetzt gerne die Handschellen anlegen, als jemand hervortritt und ihn damit völlig überrascht. Eigentlich zelebriert er so eine Session, wenn er alleine und ungestört ist. Durch die Überraschung und seiner Selbstbondage zeigt seine Gegenwehr keine Wirkung. Denn schon werden seine Arme auf den Rücken gezogen und mit einem Nylonseil gefesselt. Genauso verfährt sie mit seinen Ellenbogen. Somit ist er schon gut gefesselt. Doch das reicht der Angreiferin noch nicht. Sie nimmt jetzt den mitgebrachten Monohandschuh, zieht ihn drüber und verschnürt ihn sicher.
Er möchte noch etwas sagen, da der Knebel noch nicht aufgepumpt ist. Doch es wird ihm unter Androhung einer Strafe verboten auch nur einen Ton von sich zu geben.
Jim ist regelrecht sprachlos, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn schon nimmt die Latexlady die Pumpe des Knebels in die Hand und pumpt den Knebel so prall auf, dass er keinen Mucks mehr von sich geben kann. Er verdreht die Augen schon etwas, da wird noch ein Pumpstoß drauf gesetzt und die Pumpe wird entfernt.
Er hat noch gedacht, dass er die Stimme von irgend woher kennt, als die Latexlady auch schon die Maske abnimmt und seine geile Arbeitskollegin zum Vorschein kommt, die ihm schon einige Avancen gemacht hat. Die Jim aber immer wieder abblitzen ließ, da er sein Geheimnis gerne für sich behalten würde.
Da er ihren Avancen immer abgeneigt war, wollte sie mehr über ihn in Erfahrung bringen. Was gar nicht so einfach war. Sie hat in einem unbeobachteten Augenblick einen Abdruck seines Schlüssels gemacht und daraufhin einmal seine Wohnung inspiziert. Dabei erfuhr sie dann so viel über ihn und seine geheimen Wünsche. Das hätte sie sich nie erträumt, dass ausgerechnet dieser Mann auf solche Dinge steht und somit auch sehr gut zu ihr passt. Da auch sie diese Leidenschaft hat.
Susan, die Latexlady, eröffnet ihm, dass sie jetzt noch das ganze Wochenende vor sich hätten und er es genießen soll, was sie mit ihm vor hat. Damit begann auch seine Zeit des Leidens und des Hoffens. Des Leidens, weil er keinen Einfluss auf die Dauer der Bondagesession nehmen konnte und des Hoffens, dass es ihm auch gefiel was sie mit ihm vor hat.
Auf der einen Seite hatte er immer Angst sich einer anderen Person anzuvertrauen und als Perversling abgestempelt zu werden. Auf der anderen Seite reizte ihn der Gedanke schon immer sich einer anderen Person völlig auszuliefern. Es erregte ihn sogar. Jim fügte sich in sein Schicksal und genoss das Gefühl der Hilflosigkeit.
In der Zwischenzeit, in der sich Jim zu befreien versuchte, räumte Susan das Wohnzimmer etwas um und baute ein Holzgestell auf. Susan ging zurück ins Schlafzimmer, packte Jim an der Schulter und führte ihn ins Wohnzimmer. Sie stellte ihn in die Mitte des Gestells, legte ihm noch einen Hängeharness um seinen vermummten Kopf, band eine Schnur an den oberen Ring und verband ihn damit mit dem Gestell. An ein weglaufen war damit nicht mehr zu denken.
Susan entfernt den Humpelrock und schnürte sein Korsett und das Rockähnliche Teil nochmal nach. Jetzt konnte Jim nur noch ganz flach atmen und seine Bewegung wurde dadurch auch noch mehr eingeschränkt. Susan zog ihm einen langen Lederrock an, der auf der ganzen Länge geschnürt wurde und sich somit hervorragend den Konturen anpasste. Unter den Schuhen wurde der Rock noch mit einem Lederriemen gesichert. Jetzt war Jim ausbruchssicher verpackt und seine Bewegungsfreiheit auf das Minimum beschränkt.
Jim fühlte sich so verpackt ganz wohl. Susan sah es ihm an, dass es ihm gefiel. Dazu waren keine Worte mehr nötig. Jim war nur noch am genießen und gab sich völlig auf.
Susan ließ Jim einige Stunden so zappeln und befreite ihn dann. Sie redeten dann die ganze Nacht und das Erlebte. Jim erzählte Susan wie er sich dabei fühlte so hilflos gefesselt zu sein und nicht darüber bestimmen zu können wann die Session zu Ende ist.
Seit diesem Tag sind beide ein Paar und haben eine gemeinsame Wohnung auf dem Land. Wobei die Wohnung, schon ein Haus mit großem Grundstück ist. Beide leben den Fetisch auch während der Arbeit aus, aber keiner ihrer Kollegen ahnt etwas davon.
Fortsetzung folgt ...Jim
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Dortmund
Woman over man
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RE: Jim/Jane
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Datum:24.05.10 08:19 IP: gespeichert
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audf die vortsetzung vreue ich mich schon Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Erfahrener
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RE: Jim/Jane
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Datum:06.06.10 13:48 IP: gespeichert
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und hier nun die Fortsetzung ...
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Ein Paar / Eine neue Session
Jim kommt nach Hause, zieht sich aus und lässt sich ein Bad ein. Er weiß, dass seine Freundin Susan auch gleich kommen wird.
Er geht in die Wanne und wäscht sich gründlich, da er wieder eine Session geplant hat. Bei der er sich wieder die Freiheit nimmt und Susan den Rest erledigen darf.
Nachdem Jim aus der Wanne heraus ist, trocknet er sich ab, rasiert sich die Beine und den Schambereich und ölt sich ein. Jim hat nämlich vor sich in Latex zu kleiden. Da ziept es nicht so, wenn er sich rasiert und ein geölt hat.
Jim zieht sich einen aufblasbaren BH und eine Leggins an. In der Leggins ist ein Buttplug integriert, den er sich einführt und dann die Leggins stramm hochzieht. Die 12 cm High Heels kommen jetzt schon an die Reihe, da er, wenn er sich das Korsett anlegt keine Chance mehr hat sich zu bücken.
Jim hört wie die Tür aufgeht und seine Freundin nach Hause kommt. Susan betritt das Schlafzimmer und erschrickt etwas, da sie meinte, dass Jim heute länger arbeiten müsste. So ist sie aber angenehm überrascht. Sie kontrolliert gleich den richtigen Sitz des Korsetts. Da es ihr aber nicht fest genug ist, schnürt sie es gleich nach. Die Kleidung, die er tragen möchte, hat er sich auf dem Bett bereit gelegt. Susan schaut die Teile durch und tauscht ein paar Teile aus bzw. ergänzt sie. Sie legt Jim die Maske mit dem aufblasbaren Knebel und dem integrierten Halskorsett an. Seinen Kopf kann Jim dadurch nicht mehr bewegen und er wird in eine aufrechte Position gezwungen. Jim kann somit den Boden vor seinen Füßen nicht mehr erkennen. Jims Arme kommen auf dem Rücken in einen Monohandschuh. Dieser Handschuh wird so lange geschnürt, bis sich beide Ellenbogen berühren. Jetzt wird Jim der Knebel ziemlich prall aufgepumpt. Susan führt eine Eisenstange hinter seinem Rücken durch und verankert sie in Boden und Decke. Jim wird jetzt mit dieser Eisenstange verbunden, dass er eins mit ihr ist und sich nicht mehr bewegen kann. Er möchte sich noch etwas bemerkbar machen oder bewegen, doch Susan hat ihn so gut verschnürt, dass er keine Chance hat sich zu bewegen. Auch durch den Knebel bringt er keinen Ton heraus. Susan sagt zu Jim: „Ich bekomme jeden Augenblick Besuch von meinen Freundinnen. Also, verhalte dich ruhig oder wir werden uns mit dir vergnügen.“
Susan zieht sich etwas anderes an und verlässt das Schlafzimmer, ohne sich weiter um Jim zu kümmern. Ab und zu wirft sie mal einen Blick ins Schlafzimmer und geht gleich wieder. Nachdem ihre Gäste weg sind, befreit sie Jim. Das Korsett und der Monohandschuh bleiben aber.
Susan hat mit Jim noch etwas vor. Das möchte sie aber nur mit seiner Einwilligung machen.
„Jim? Ich möchte mit dir gerne eine Langzeitfesselung machen. Dazu wäre es nötig, dass du einen speziellen Knebel angelegt bekommst, mit dem du auch etwas Essen kannst. Du könntest dich dann auch ein paar Tage nicht bewegen. Deine Ausscheidungen müsste ich daher auch kontrollieren können. Du hättest also ein paar Tage keine Kontrolle über deinen Körper und deine Körperfunktionen. was meinst du dazu?“
„Susan, ich vertraue dir und bin damit einverstanden, dass du die Kontrolle übernimmst. Wann willst du damit anfangen?“
Susan zeigt Jim die neue Maske, die sie ihm gleich anlegen wird. Diese Maske hat durch den Knebel ein Rohr, durch das er bequem atmen, aber auch gefüttert werden kann. Ein Halskorsett ist in die Maske auch integriert. Doch ihm wird erst das Korsett ausgezogen und die weiteren Teile gezeigt. Die Jim gleich angezogen bekommt.
Das erste was ihm angezogen wird, ist ein Keuschheitsgürtel von Neosteel. Dieser Keuschheitsgürtel hat einen integrierten Buttplug und sein Penis bekommt erst einen Schlauch eingeführt der am Ende aufgeblasen wird. Jetzt hat er keine Kontrolle mehr über seinen Harndrang. Den Beutel, den Susan angeschlossen hat ist sofort voll. Der Penis kommt in das Futteral des Keuschheitsgürtels. Sein Penis liegt jetzt zwischen den Beinen und ist quasi mit dem Buttplug verbunden.
Nachdem der Keuschheitsgürtel geschlossen ist und der Buttplug den After schön abdichtet, ist Jim unten herum schon gut verpackt. Das Korsett, das Susan Jim anlegt wird mit dem Keuschheitsgürtel verbunden. Seinen Oberkörper kann Jim nur noch in einem Stück bewegen.
Den Rock, den er jetzt angezogen bekommt geht bis zu den Knien und ist sehr schmal geschnitten, wodurch Jim nur noch kleine Schritte machen kann. Die Jacke, die er jetzt über den Monohandschuh, angezogen bekommt, wird noch nicht ganz geschlossen.
Susan nimmt die Maske auf, Jim lächelt Susan nochmal an und öffnet seinen Mund weit, damit Susan den großen Knebel gut einführen kann. Was Jim nicht sah, war die Front der Maske. Auf dieser ist ein wunderschönes weibliches Gesicht. Das jetzt eins ist mit seinem. Jetzt noch die Perücke und er ist fertig angezogen.
Susan sagt zu Jim: „a du jetzt fertig angezogen bist, können wir jetzt ausgehen und uns amüsieren.“
Susan sagt jetzt auch zu Jim: „Jim, du hast gesagt, dass du mir vertraust. Da wir kein Zeitlimit ausgemacht haben, wie lange du in diesem Kostüm herumlaufen wirst, werde ich die Zeit bestimmen. Eines kann dir aber sicher sein. Es wird sehr lange sein. Auf der Arbeit habe ich schon alles arrangiert. Da habe ich gesagt, dass für dich ein paar Monate eine Vertretung kommt und dass du am liebsten deine Ruhe hast und stumm bist. Ich hoffe es wird dir Spaß bereiten, was ich mit dir vor habe. Das Korsett, der Keuschheitsgürtel, das bleibt. Den Monohandschuh werde ich dir nur zur Arbeit abnehmen. Die Ballerina-Boots trägst du auch nur in der Freizeit. Der Rock wird ab und an gegen einen anderen ausgetauscht. Die Maske wirst du die nächsten Monate dauernd tragen. Du wirst lernen müssen dich mit dieser Aufmachung zurecht zu finden. Du wirst in den nächsten Monaten sehr viel lernen müssen, da du nur in High Heels herumlaufen wirst. Auch deine Bewegung und deine Atmung ist eingeschränkt durch das Korsett. Ich wünsche dir viel Vergnügen bei deinen kommenden Erlebnissen.“
Jim ist jetzt doch etwas perplex. Das hätte er nicht erwartet. Aber nun ist es zu spät und ändern kann er auch nichts mehr daran. Er kann sich dazu noch nicht einmal äußern. Dass Susan jetzt mit ihm ausgehen möchte, das passt Jim zwar nicht, aber er fügt sich besser, sonst wird es sicher noch schlimmer für ihn. Jim weiß inzwischen wie grausam seine Susan sein kann. Ihr fällt immer eine Grausamkeit ein, wenn er nicht das tut was sie will. Vor allem, wenn sie mal wieder eine Session für ihn geplant hat kann es schlimm werden. Das hat Jim schon am eigenen Leib erfahren müssen.
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Erfahrener
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RE: Jim/Jane
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Datum:06.06.10 13:55 IP: gespeichert
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Der Besuch
Es waren schon mal Gäste da. Das war auch so eine Situation wie heute. Jim hatte früher Feierabend und war vor Susan zu Hause. Auch da hat er wieder eine Session geplant gehabt und Susan musste nur noch den Rest erledigen.
Da hat ihm Susan die Maske mit dem aufblasbaren Knebel und dem integrierten Halskorsett angezogen, wie heute. Nur folgte dann ein Ganzkörperkorsett, das seinen Körper so einschränkte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Am Korsett waren oben ein paar Ringe angebracht, die an einem Flaschenzug eingehängt wurden. Seine Arme kamen auf den Rücken in einen Monohandschuh, der auch noch mit dem Korsett verbunden wurde.
Susan sagte ihm, dass sie jetzt gleich Besuch bekommen wird. Er mmmpft ihr noch hinterher. Da macht Susan auf dem Absatz kehrt, holt die aufblasbare Maske aus dem Schrank, führt ihm die Nasenschläuche ein, damit Jim gut atmen kann und verschnürt sie stramm um seinen Kopf. Als die Maske aufgepumpt ist, kann Jim keinen Ton mehr von sich geben. Er merkt noch, dass die Verbindung des Monohandschuhs mit dem Korsett gelöst wird. Aber nur um eine Eisenstange hindurch zu schieben. Die Eisenstange wird zuerst an der Taille mit Lederriemen festgemacht. Danach kommen noch Gurte um seine Knöchel, unter- und oberhalb der Knie und der Brust zieren diese Gurte seinen Körper. Sein Monohandschuh wird wieder mit dem Korsett verbunden. An Bewegung ist nicht mehr zu denken. Da er seinen Kopf aufgrund des Halskorsetts eh nicht mehr bewegen kann, ist die Verbindung des Kopfes mit der Eisenstange nur noch pro forma. Seine Füße werden noch am Boden festgebunden und er wird noch etwas hochgezogen. Jim ist aufgespannt wie die Sehne eines Bogens.
Er fühlt sich jetzt sauwohl, so verpackt und harrt der Dinge die da noch kommen werden. Zu mehr ist er auch nicht mehr fähig.
Als Susans Gäste bzw. Freundinnen gegangen sind, kehrt sie ins Schlafzimmer zurück.
Jim wird gerade soweit herunter gelassen, dass sie die Verbindung zum Boden lösen kann. Kurz darauf wird Jim der Monohandschuh entfernt. Aber nur um den Monohandschuh gegen Armkorsetts auszutauschen. Diese werden dann mit dem Ganzkörperkorsett verbunden. Bis zu den Knien wird er nun von der Eisenstange losgebunden und das Ganzkörperkorsett nur unten geöffnet, um ihm die Ballerina-Boots anzuziehen. Es wird wieder geschlossen. Jim wird wieder hochgezogen. Doch diesmal liegt er in der Luft, wird auf dem Bett abgelegt und von der Eisenstange befreit. Susan dreht Jim auf den Rücken und fesselt ihn noch zusätzlich mit Seilen ans Bett. Susan zieht sich aus, legt sich neben Jim und spielt noch etwas an seinem Körper herum.
Susan dreht das Licht aus und wünscht Jim eine Gute Nacht. Als am nächsten Morgen das Telefon sehr früh klingelt, wird sie gebeten mit Jim in die Firma zu kommen.
Susan sagt: „Tut mir Leid, aber Jim ist ans Bett gefesselt und wird heute nicht kommen können.“
„Na ja, Okay, kannst du wenigstens kommen? Die Sendung und die Papiere müssen dringend fertig gemacht werden. Das ist ein sehr wichtiger Kunde. Den dürfen wir nicht verlieren.“
„Okay,“ sagt Susan, „ich bin in 30 Minuten da, das reicht doch.“
„Aber natürlich. Ciao, bis dann.“
„Tut mir Leid Jim, aber du hast ja gerade mitbekommen, dass ein wichtiger Auftrag da ist. Ich geh´ also in die Firma. Du kannst ja nicht.“ grinst und geht.
In der Firma angekommen, macht sich Susan sofort daran die Arbeit zu erledigen und die Sendung fertig zu machen.
Als Susan Stunden später die Arbeit erledigt hat und nach Hause gehen kann, ist sie ziemlich geschafft. So erledigt war sie schon lange nicht mehr. Aber es hat ihr Spaß gemacht.
Zu Hause angekommen, geht sie sofort ins Bad und lässt sich ein Bad ein. Die Kleidung wirft sie einfach nur in die Ecke.
Als sie damit fertig ist, kleidet sie sich in Latex und wird erstmal Jim aus seinem Gefängnis befreien. So lange war Jim noch nie am Stück gefesselt.
Jim ist befreit und bedankt sich bei Susan für die vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen.
Susan ist sprachlos, aber erfreut, dass es Jim gefallen hat. Sie führen ja von Anfang an eine offene Beziehung in der über alles geredet wird.
Jim erzählt ihr seine Gefühle, die er dabei empfunden hat und gesteht ihr, dass sie so etwas ruhig öfter mit ihm machen kann.
Jim geht vor Susan auf die Knie und bittet sie, dass sie doch seine Frau werden möchte.
Susan willigt unter ein paar Bedingungen ein:
Zu Hause wirst du dich nur noch als Frau gekleidet bewegen.
1.Du wirst alle anfallenden Hausarbeiten erledigen.
2.Du wirst mich nur noch als „Mistress“ oder „Miss Susan“ anreden.
3.Es wird ein Strafbuch angelegt in dem deine Verfehlungen notiert werden und einmal wöchentlich wird die Strafe vollzogen.
4.Du wirst mir das uneingeschränkte Recht über deinen Körper geben, dass ich damit so verfahren kann wie ich es für nötig halte.
5.Ich bestimme welche Kleidung du trägst und das immer. Ich bestimme was du drunter, auf der Arbeit, in der Freizeit usw. für Kleidung trägst. 24/7
Solltest du dich damit einverstanden erklären, so wird es mir eine Freude sein, deine Frau zu werden.
Jim liest den Vertrag genau durch und unterschreibt ihn. Er glaubt, am Ziel seiner Träume angekommen zu sein. Wenn er sich da nur nicht irrt. Das war erst der Anfang.
Am darauf folgenden Tag beginnt Susan mit der Vermessung seines Körpers. Alle Maße werden sorgfältigst notiert. Jim fragt nach für was Susan die vielen Maße benötigt.
Susan beruhigt Jim: „eine neue Kleidung, die du tragen wirst soll doch wohl passen. Oder nicht?“
Jim ist beruhigt und fragt nicht weiter nach.
Die Wochen vergehen ohne besondere Vorkommnisse. Susan hat ihn die ganzen Wochen in Ruhe gelassen. Nicht eine Session. Doch als Jim jetzt nach Hause kommt, da weiß er was es geschlagen hat. Susan steht nämlich schon in Latex gehüllt im Flur und wartet auf ihn.
Susan befiehlt im, sich im Bad zu duschen und zu rasieren. Danach kommst du ins Schlafzimmer. Du hast 10 Minuten Zeit für alles. Also, beeile dich. Die Zeit läuft.
Jim macht so schnell wie er kann, aber die Intimrasur hat ihn doch länger aufgehalten. Fünf Minuten über der Zeit kam er ins Schlafzimmer.
Susan legte Jim sofort die Ledermanschetten um Arme und Beine und spannte ihn im Schlafzimmer auf. Sie ging zum Bett und kam mit einem Blasenkatheder zurück. Den führte sie ihm jetzt ein und ab sofort hatte er keine Kontrolle mehr über seinen Harndrang. Der angeschlossene Beutel war auch gleich voll. Er war beschämt. Doch es ging noch weiter.
Sie kam mit einem Monstrum zurück.
„as ist dein neuer Keuschheitsgürtel. Dieser gehört von nun an zu deiner ständigen Garderobe. Du wirst dich ab jetzt nicht mehr unten anfassen können.“ Sie befreit erst seinen rechten Fuß, steckt ihn durch das, macht den Fuß wieder am Boden fest. Mit dem linken Fuß verfährt sie genauso. Sie zieht den Keuschheitsgürtel hoch, verbindet den Blasenkatheder mit dem Buttplug, zwingt den Penis in das integrierte Futteral und verschließt ihn. Durch ein Ventil kann sie den Buttplug so aufpumpen, dass der After hermetisch abgeriegelt ist und nichts austreten kann. Jim hat keine Kontrolle mehr über seine Ausscheidungen. Susan bindet Jim los und er versucht sogleich dieses Ungetüm loszuwerden. Was ihm nicht gelingt. Frustriert gibt Jim auf.
„Jim, du wolltest immer wissen wie man sich als Frau fühlt. Nun kannst du es am eigenen Leib erfahren. Das kann man nämlich nicht erklären, das muss man erleben. Außerdem hast du nach unseren Flitterwochen einen neuen Job. Du wirst in der Firma als Administratorin arbeiten. Jetzt kannst du dich schon mal an deinen neuen Namen ´Jane´ gewöhnen.“ sagte Susan zu ihm.
„Jane, da dein Katheder mit dem Buttplug verbunden ist, wirst du dich dazu immer hinsetzen müssen. Außerdem wird auf diesem Weg auch dein Darm gespült.“
Susan geht mit Jim/Jane ins Bad und zeigt ihm/ihr die Veränderung.
„Jane, neben der Toilette ist ein Schlüssel angebracht, den du in die Vorderseite deines Keuschheitsgürtels stecken musst. Daraufhin wird sich dann ein Mechanismus in Gang setzen und du kannst dich entleeren. Nur, berühren kannst du dich untenrum nicht mehr. Wie lange das sein wird, das bestimme ich.“
Jim/Jane möchte noch etwas sagen, das als er/sie Susan ins Gesicht blickt, da schluckt er/sie den Kommentar runter.
Susan befiehlt Jane mit ins Schlafzimmer zu kommen. Es wurde heute ein großes Paket mit der Spedition angeliefert. So muss Jane als Versuchskaninchen her halten.
Die Hände von Jane werden an einer Spreizstange festgeschnallt und hochgezogen. Seine Füße werden gespreizt und mit dem Boden verbunden.
Susan befiehlt Jane den Mund weit zu öffnen. Sie schiebt Jane ein Ungetüm aus Metall und Latex in den Mund. Die Zunge, die nach innen ragt, enthält untenrum eine Art Futteral in dem die Zunge untergebracht wird. Oben drauf ist eine Metallzunge, die die Zunge unbarmherzig ruhig stellt. Als Jane den Mund schließt, werden die beiden Platten miteinander verschraubt und sie kann ihren Mund nicht mehr öffnen.
Susan legt Jane das nächste Kleidungsstück um den Körper. Es ist ein Harnisch um den Oberkörper, ganz aus Metall gefertigt und mit Neopren gefüttert. Da dieser Harnisch noch nicht passt, zieht Susan Jane einfach noch etwas nach oben und streckt sie noch etwas. Als der Harnisch angelegt ist, werden die Brüste aufgeblasen. Jane kann ihren Oberkörper nur noch in einem Stück bewegen und setzen ist damit nicht möglich. Das wird sie aber erst noch feststellen.
Susan befreit die Füße von Jane, zieht ihr schwarze Latexstrümpfe an, macht sie mittels Strapsen am Keuschheitsgürtel fest und holt die High Heels. Die höchsten die sie zu bieten hat. Ballerina-Boots mit 18 cm Stilettoabsätzen. So heraus geputzt darf Jane durchs Schlafzimmer stolzieren. Jane darf sich oberarmlange Latexhandschuhe anziehen. Was sie auch gleich macht. Danach folgt noch eine Latexbluse.
Susan legt Jane den Humpelrock aus Latex an und verschließt ihn. Nun ist Jane in ihrem Kostüm eingesperrt.
Susan macht sich daran, dass auch sie sich richtet und ankleidet. Susan kleidet sich komplett in schwarzes Latex. Die Bluse ist mit Rüschen besetzt und der Rock geht bis zum Knie.
Susan nimmt sich die Handtasche und möchte mit Jane etwas ausgehen und sich amüsieren. Jane möchte dabei aber nicht mitmachen und widersetzt sich Susans Wunsch. Susan fesselt Janes Hände blitzschnell auf dem Rücken Handfläche auf Handfläche.
Susan holt die neue Lederjacke aus dem Schrank, die einen integrierten Monohandschuh hat. Diese Jacke wird Jane angezogen und der Monohandschuh verschnürt. Der verdeckte Reißverschluss wird geschlossen und die Schnürung ist von außen nicht mehr zu sehen.
Die Jacke wird geschlossen. Susan betrachtet sich Jane nochmal und es gefällt ihr nicht was sie sieht. Sie zieht Jane den Humpelrock wieder aus und holt den passenden Rock zur Jacke heraus. Dieser Rock ist bis zu den Knien sehr auf Figur geschnitten und lässt nur kleine Schritte zu. Außerdem kann man ihn mit der Jacke verbinden. Was Susan auch macht.
Jetzt kann man das Kostüm nur mit einem speziellen Schlüssel ausziehen, der zu Hause bleibt. Da der Monohandschuh fest mit der Jacke verbunden ist, kann Jane ihre Arme nicht mehr bewegen. Ihre Arme sind nun vollkommen nutzlos und Gegenwehr kann sie auch keine mehr leisten. Sie muss alles über sich ergehen lassen. Was auch passieren wird, sie hat keinen Einfluss drauf.
Susan zieht Jane noch eine Langhaarperücke über und schminkt sie. Jetzt können sie sich in der Öffentlichkeit sehen lassen. Was Susan auch vor hat und Jane mit sich zieht.
Susan hilft Jane ins Auto. Was gar nicht so einfach ist, da der Oberkörper von Jane stocksteif ist und nur eine liegende Position zu lässt.
Nachdem Jane endlich verstaut ist, kann es losgehen.
Die Fahrt in die Stadt dauert eine Stunde und Jane ist sich jetzt schon sicher, dass sie das nicht mehr länger aushält. Es kommt ihr jetzt schon vor wie eine Weltreise.
In der Stadt angekommen, sucht Susan einen Parkplatz in einer abgelegen Gegend. Sie hilft Jane aus dem Wagen und beide machen sich auf den Weg in die Fetisch-Disco. Diese Disco hat auch andere Annehmlichkeiten, die sie sicher gebrauchen werden.
In der Disco wird fast nur Techno gespielt. Da fühlen sich beide nicht wohl. Die Laune von Susan ist fast auf dem Nullpunkt angelangt und so gehen sie wieder zurück zum Wagen und fahren nach Hause.
Susan hilft Jane ins Haus und fährt danach das Auto in die Garage. Im Haus angekommen macht sie sich daran Jane aus zu ziehen. Der Rock und die Jacke werden ausgezogen. Susan lässt ihren Frust über den misslungenen Abend an Jane aus.
An dem Oberkörperharnisch wird nun ein Posture-Collar aus dem gleichen Material festgemacht. Der Kopf von Jane ist ruhig gestellt und auf den Boden kann sie auch nicht mehr blicken. Jane werden die Ellenbogen mit Lederriemen gefesselt. Über diese Fesselung wird ihr ein Metallkäfig gezogen und mit dem Harnisch verbunden. Jane wird von Susan gepackt, durchs Zimmer in die Ecke geschoben, wo sich Jane mit Susans Hilfe auf einen Sockel stellen darf.
Jane darf ihre Beine etwas öffnen. Eine Stange wird am Keuschheitsgürtel festgemacht und mit dem Sockel verbunden. Jane darf ihre Beine wieder schließen und schon werden um die Knöchel, unter- und oberhalb der Knie Lederriemen gezogen und verschlossen. Jetzt werden die Beine auch noch mit einem metallen Gefängnis ummantelt und mit dem KG und der Bodenplatte verschraubt.
Susan holt eine Stehleiter und setzt Jane die Maske noch auf und verschließt sie mit dem Posture-Collar. Nun wünscht Susan Jane eine Gute Nacht und löscht das Licht.
Jane kann lange nicht schlafen, da sie den ganzen Tag nochmal Revue passieren lässt und so das Erlebte erst noch verarbeiten muss.
Jane ist wie gerädert als sie am nächsten Morgen von Susan geweckt wird. Doch sie fühlt sich wohl und geht voll in ihrer Rolle des Objekts auf. Jane fühlt sich wohl als willenloses Objekt gebraucht zu werden.
Susan befreit Jane vom Sockel und hilft ihr herunter. Da wird Jane auch von den anderen Sachen befreit. Nur der Keuschheitsgürtel bleibt. Diesen wird Jane noch sehr lange tragen dürfen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Jim/Jane
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Datum:06.06.10 16:08 IP: gespeichert
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hallo devillish,
jetzt wird deine geschichte erst interessant. ich will weiterlesen und wissen wie sich das alles entwickelt.
ist da seine frau eingeweiht?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.06.10 um 16:08 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Jim/Jane
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Datum:07.06.10 08:52 IP: gespeichert
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Hallo Devillish !
Coole Geschichte !
Hat sich Jim diese Art von Beziehung erträumt oder
sein Kopfkinoverlangen größer als die Realität?
Zu Hause nur als Jane zu leben und immer nur auf
der bizarren Linie.
Da bin ich mal sehr gespannt auf die nächste Fort-
setzung.
Viele Grüße SteveN
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Erfahrener
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RE: Jim/Jane
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Datum:09.10.10 09:56 IP: gespeichert
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Die Hochzeit
Doch heute ist erstmal der Tag der Hochzeit. Jane ist schon gespannt wie sie für diese
wohl ausstaffiert wird. Darf sie ein Kleid tragen oder einen Anzug? Das geht Jane gerade
durch den Kopf. Diese unausgesprochene Frage wird von Susan beantwortet.
„Jim, dies ist dein letzter Moment den du in einem Anzug stecken wirst. Für eine lange
Zeit. Du weißt, dass ich bestimme was du in Zukunft tragen wirst.“
Jim bedankt sich und macht sich daran sich um zu ziehen. Als er fertig ist mit umziehen,
macht er sich daran Susan zu suchen. Stattdessen findet er nur einen Zettel.
„Es bringt Unglück, wenn der Bräutigam die Braut vor der Trauung sieht.
Aus diesem Grund bin ich auch bei Danielle und wir werden uns erst wieder
in der Kirche sehen. Thomas holt dich ab und erklärt dir den Ablauf.
Bis dann.
Ich liebe Dich
Susan.“
Jim wartet ungeduldig und wird langsam immer nervöser. Er ist schon fast ein nervliches
Wrack als Thomas endlich kommt und ihn abholt.
Auf dem Weg zur Kirche wird Jim von Thomas instruiert wie der Ablauf der Trauung sein
wird. Jim wartet vor dem Altar auf Susan. Thomas wird Susan an den Altar begleiten und
an ihn übergeben. Nach der Trauung beginnen die Feierlichkeiten in einem Restaurant,
wo die Traugäste feiern können. Die Braut und der Bräutigam werden gleich nach der Trauung
in die Flitterwochen gehen, die Susan schon geplant und gebucht hat.
Da Jim und Susan gleich nach der Trauung verschwinden, ist Jim noch unklar was Susan vor hat.
Das ist eine Überraschung für ihn. Zu Jims Überraschung geht es erstmal nach Hause, wo er
erstmal seinen Anzug ausziehen darf.
Die Aufbissschiene ist das erste Teil von vielen das ihm angelegt wird. Als nächstes folgt ein
Korsett, das ihm eine wahre Sanduhrtaille zaubert und aufblasbare Brüste hat. Das Rockähnliche
Teil wird auch ganz geschlossen. Die 12 cm Stilettos, die er an die Füße geschnallt bekommt
und die Enge des Rocks lassen nur noch kleine Schritte zu. Aus Jim wird Jane. Die Verwandlung
ist fast perfekt. Es fehlt nur noch etwas Schminke und die Perücke.
Aber das lernt Jim in den nächsten Monaten auch noch, das richtig zu machen.
Susan tauscht das Brautkleid gegen ein schwarzes Lederkostüm und schwarze Stilettos mit
12 cm Absätzen.
Susan geleitet Jane zum Auto. Beide Steigen ein und fahren los. Aufgrund des Korsetts liegt Jane
mehr im Auto, als sie sitzt. So kann Jane nicht sehen welchen Weg Susan einschlägt. Sie kann es
nur erahnen. Das hilft ihr aber auch nicht viel, denn Susan fährt erstmal Zickzack, dass Jane die
Orientierung verliert.
Nach drei Stunden Fahrt mit dem Auto kommen sie vor einem großen Anwesen an. Das Anwesen
entpuppt sich als Landsitz mit einer Wasserburg. Das Auto wird vor der Zugbrücke geparkt. Sie
steigen aus und Susan klingelt.
Eine freundliche Stimme meldet sich: „Wer begehrt hier Einlass?“
Susan: „Wir haben zwei Wochen Urlaub in der Hochzeitssuite gebucht.“
Die Zugbrücke senkt sich und gibt den Eingang zur Burg frei.
Ihnen kommen ein paar Bedienstete des Etablissements entgegen, nehmen ihnen die Koffer ab
und geleiten sie aufs Zimmer bzw. die Suite. Jane kann Susan leider nicht viel helfen, aber Susan
kommt auch ganz gut allein zu recht. Susan fragt am Empfang nach ob auch alles vorbereitet wurde.
Der Empfang bestätigt dies und fragt nach ob sie sonst noch irgendwelche Wünsche hätten.
Susan bestellt etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu Essen.
Susan macht sich daran Jane aus dem Kostüm zu helfen, als es auch schon an der Tür klopft.
Der Zimmerservice bringt das Verlangte und ist etwas überrascht.
Susan fragt nach, ob sie ihr etwas zur Hand gehen könnte. Die Maid bestätigt dies durch ein Kopfnicken.
Auf die Frage von Susan, warum sie nicht redet, öffnet die Maid die Lippen und eine Aufbissschiene
kommt zum Vorschein. Jetzt wundert Susan nichts mehr und weiß, dass sie am richtigen Ort ist.
Die Maid hilft ihr Jane um zu kleiden, da sie noch etwas mit ihr vor hat. Susan geht an den Schrank und
sucht das passende Kleidungsstück für Jane aus. Sie findet es in einem Ganzkörperkorsett.
Die Maid hilft Susan dabei das Ganzkörperkorsett an Jane festzumachen. Jane werden Manschetten um
die Hände gelegt und nach oben gezogen. Nun wird das Ganzkörperkorsett um sie gelegt und verschnürt.
Die Schnürung wird nochmal nachgezogen. Doch bevor die obere Schnürung ganz geschlossen wird, wird
ihr erst noch ein Posture-Collar bzw. ein Halskorsett umgelegt und verschnürt. Nun wird auch die obere
Schnürung ganz geschlossen. Jane wird wieder soweit herunter gelassen, dass sie auf eigenen Füßen
stehen kann. Die Arme werden befreit und auf den Rücken gezogen, wo sie Handfläche auf Handfläche z
usammen gefesselt werden. So wird auch mit den Ellenbogen verfahren. Darüber wird ihr ein Monohandschuh
gezogen und verschnürt. Die Schnürung wird noch mit Lederriemen gesichert und der Monohandschuh mit
dem Korsett verbunden. Jane ist somit zu keiner Bewegung mehr fähig. Sie wird von der Maid und Susan
aufs Bett gelegt und zugedeckt. Susan bedankt sich bei der und macht sich auch fertig fürs Bett.
Jane versucht sich etwas zu bewegen in der Fesselung. Doch der Versuch wird schon im Ansatz erstickt.
Jane ist wirklich zu keinerlei Bewegung mehr fähig. Sie kann höchstens noch mit den Augen klimpern. Das
war es dann schon.
Susan hat sich einen Baby-Doll-Anzug aus Gummi angezogen und geht auch ins Bett.
Der nächste Tag soll ja wieder anstrengend werden. Vor allem für Jane. Da Jane ja die Kontrolle über ihren
Körper abgegeben hat, will Susan mit einer Body-Modifikation anfangen. Jane soll ein paar Brüste bekommen
und der Körper etwas weiblicher werden. Dies hat Susan in die Wege geleitet ohne Jane um Erlaubnis zu fragen.
Am nächsten Morgen wird Jane aus dem Bett gehoben, auf eine Bahre gelegt und durch die halbe Anlage gerollt.
Am Ziel angekommen, wird Jane von Susan erzählt was sie mit ihr vor hat. Sie will Jim den Traum der Weiblichkeit
erfüllen. Angefangen wird mit der Brust, 85C soll es sein.
So hat sich Jim das nicht vorgestellt. Aber da er immer noch nicht befreit wurde, kann er auch nichts darauf sagen.
Statt ihn zu befreien, legt sie ihm eine Maske und nickt dem Anästhesisten zu, dass er die Narkose einleiten kann.
Jims Augen werden immer schwerer und er schlummert ein.
Als Jim erwacht ist er nackt, kann aber keinen Knochen bewegen.
Susan sagt zu Jim: „Du hast etwas bekommen, dass du dich nicht bewegen kannst. Des weiteren wurde in deinen
Mund eine Sperre eingebaut, die auch das Reden unterbindet. Somit bist du ruhig gestellt ohne gefesselt zu sein.
Du bist mir jetzt völlig ausgeliefert und meinem Willen unterworfen. Das ist es doch, was du wolltest. Oder?
Einmal Augenschließen für Ja, zweimal für Nein.“
Jim schließt die Augen nur einmal und stimmt somit ihrer Entscheidung zu. Jim wird jetzt langsam bewusst, dass er
somit im Laufe der Zeit immer mehr zu Jane wird. Bis er schließlich Jane ist.
War es nicht das, was er immer wollte?
Da Susan seine Zustimmung hat, überlegt sie was sie als nächstes an ihm ändern lässt.
Jim kann an sich herunter schauen und erblickt im Spiegel dem Bett, zwei Erhöhungen unter der Decke. Als Susan
die Decke wegzieht, erblickt er seine neuen Brüste, die er nun ständig mit sich herumtragen wird. Es ist schon
erstaunlich , zu was die moderne Medizin in der Lage ist. Er hat eine Figur um die ihn manche Frau beneiden würde.
Ein paar Tage geschieht gar nichts. Susan lässt Jim, oder besser, Jane die Ruhe die sie benötigt um die Operation
zu verkraften und neue Kräfte zu tanken. Als Jane wieder bei Kräften ist, bekommt sie die nächste Operation.
Jane erwacht Stunden später mit einem trockenen Mund aus der Narkose. Auch diesmal kann sie sich nicht bewegen.
Susan zieht die Decke weg um ihr die Neuerung zu zeigen. Sie hat eine vollkommen intakte Vagina bekommen. Jetzt
wurde aus Jim endgültig Jane. Das war der letzte Schritt der Umwandlung und Jane fühlt sich sauwohl dabei.
Die Wandlung ist vollzogen. Die nächste Frage, die sich aufwirft: „Was werden die Bekannten, Freunde und Arbeits-
kollegen zu seiner Umwandlung sagen?“ Im Moment interessiert es sie gar nicht besonders. Im Moment möchte sie
lieber das Gefühl auskosten. Ganz Frau zu sein, mit allen Konsequenzen.
Susan drückt auf einen Knopf an der Fernbedienung und Jane kann ihren Mund wieder bewegen. Susan sagt zu Jane:
„Ich möchte keine Vorwürfe von dir hören, sondern deine Meinung zur Umwandlung und wie du dich fühlst.“
Jane bemerkt daraufhin: „Da es jetzt kein Zurück mehr gibt, werde ich mich damit arrangieren müssen. So wie ich jetzt
aussehe, finde ich es toll zu was die Medizin im Stande ist. Was ich fühle? Diese Frage kann ich jetzt noch nicht beantworten.
Nur soviel. Bis jetzt fühle ich mich toll und das Gefühl ganz Frau zu sein, das gefällt mir. Über alles weitere und wie die Gefühle
in Zukunft sein werden, kann ich dir noch nichts sagen. Aber wir könne gerne darüber reden.“
Susan ist erstaunt über den ruhigen, gefassten Ton, ohne unterschwellige Bosheit oder Vorwürfe.
Sie scheinen beide am Ziel angekommen zu sein.
Susan wollte immer eine Sklavin, Dienerin haben, die ihr immer gehört in einer 24/7 Beziehung. Und Jane hatte immer den
geheimen Wunsch eine Frau zu sein. Was es heißt eine Frau zu sein, das erfährt Jane in den nächsten Tagen. Da beginnt der
Unterricht in Weiblichkeit. Wie man sich als Frau bewegt, kleidet, schminkt usw. Das alles lernt Jane, ehemals Jim, noch in
ihren Flitterwochen mit Susan.
Als sie von den Flitterwochen nach Hause kommen ist Jane eine fast perfekte Frau. Sie führt den Haushalt, kauft ein und
erledigt auch sonst alle Dinge die so in einem Haushalt anfallen. Sehr zur Zufriedenheit von Susan. Doch, manchmal gibt
es auch eine Grund zu Beanstandungen und diese müssen dann auch geahndet werden.
Was Jane aber nicht kann, das ist, sich an den neuen Brüsten und der Vagina erfreuen. Sie trägt jetzt nicht nur einen
Keuschheitsgürtel ähnlich den früheren. Dieser hat noch eine Besonderheit. Ohne ihn öffnen zu müssen, kann man
einen Dildo einführen, der sie in ständiger Erregung hält. Dabei ist jetzt auch Brustharnisch, der ihre Brüste unter
Verschluss hält. Beide Dinge sind elektronisch gesichert und mit Elektroden gespickt. Jane kann damit in ständiger
Erregung gehalten werden, aber auch bestraft. Was Susan auch richtig genießt Jane immer im erregten Zustand zu
halten. Ohne dass sie zum erlösenden Orgasmus kommt. So macht sie sich Jane gefügig. Jane macht alles was Susan
will, sie ist zu einem willenlosen Objekt von Susans Begierden geworden und geht voll in Ihrer zugedachten Rolle
der Sklavin bzw. Dienerin auf.
... to be continue ...
Devillish
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Jim/Jane
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Datum:09.10.10 12:46 IP: gespeichert
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gute Geschichte
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Jim/Jane
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Datum:09.10.10 13:09 IP: gespeichert
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hallo devillisch,
jetzt muß jane nur noch mental zur frau werden. wird sie es schaffen? wird sie auch bestraft?
danke für das geile kopfkino. davon möchte ich gerne noch mehr lesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Jim/Jane
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Datum:10.10.10 00:32 IP: gespeichert
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Hallo Devillish,
Zitat |
So macht sie sich Jane gefügig. Jane macht alles was Susan
will, sie ist zu einem willenlosen Objekt von Susans Begierden geworden und geht voll in Ihrer zugedachten Rolle
der Sklavin bzw. Dienerin auf.
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Was will man mehr, nette Geschichte, Susans Begierden werden erfüllt und Jane hat nicht nur ihre neue Rolle akzeptiert sondern sie identifiziert sich sogar damit.
Somit besteht genügend Raum für Fortsetzungen.
Freundl. Gruß Sarah
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Erfahrener
Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g
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RE: Jim/Jane
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Datum:10.10.10 09:32 IP: gespeichert
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Besten Dank für die durchaus positiven Rückmeldungen.
Ich werde versuchen die Story fortzusetzen. Das kann aber noch etwas dauern,
und ich weiß leider noch nicht wie es weitergehen wird.
MfG
Devillish
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Erfahrener
Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g
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RE: Jim/Jane
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Datum:27.01.11 12:48 IP: gespeichert
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[size=1]Das Internat[/size ]
Susan betritt in einem atemberaubenden Lederkostüm das Schlafzimmer. In diesem Augenblick verzeiht er ihr alles. Ihm fällt auf, dass sie sich etwas steif bewegt und ihre Hände auf dem Rücken hat. Ein paar Damen treten aus Susans Schatten heraus und kommen zielstrebig auf Jane zu.
Susan beschwichtigt Jane und sagt, dass sie den Anordnungen der Frauen Folge leisten soll, da sie in ein Internat abgeholt werden. Diese Damen sind dazu hier, um uns Reise fertig zu machen.
Als Jane das gehört hat, ist sie beruhigt und lässt sich von den Damen die mitgebrachte Reisekleidung anlegen.
Sie besteht aus schwarzen Latexstrümpfen, einem BH und einem Korsett. Sie bittet die Damen zuvor noch auf die Toilette gehen zu dürfen, da sie nicht weiß wie lange sie unterwegs sein werden. Dieser Wunsch wird ihr erfüllt, wobei eine der Damen mit geht.
Als sie wieder im Schlafzimmer angekommen sind, wird das Ankleiden fortgesetzt und sie wird in das Korsett geschnürt. Da das Korsett sehr lang ist und einen rock ähnlichen Teil beinhaltet das auch geschnürt wird, kann sie hinterher nur noch kleine Schritte machen. Ihr werden die 15 cm Stilettos an die Füße geschnallt und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Eine rote Latexbluse wird ihr angezogen, aber noch nicht ganz geschlossen, da erst noch das Halskorsett angelegt wird. Sie macht den Mund von selbst weit auf, als sie den eingearbeiteten Knebel im Halskorsett sieht.
Die Damen sind von ihrer Mitarbeit sehr angetan. Das sieht man ihren Augen an, da sie dabei etwas lächeln. Gesprochen wurde bis jetzt kein Wort. Die ganze Ankleidezeremonie ging sehr schweigsam vonstatten.
Ihre Susan wurde derweil auch weiter angekleidet. Sie trägt dieselbe Kleidung wie Susan. Auch Susan hat das Halskorsett angelegt bekommen. Der eingearbeitete Knebel wurde sogleich ziemlich prall aufgepumpt, sodass Susan keinen Ton mehr von sich geben kann. Die Maske die Ihr angezogen wurde, zeigt ein schönes, weibliches Gesicht. Und mit der Perücke, die sie jetzt trägt, ist sie von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt bzw. eingeschlossen. So gefesselt, denkt sie noch, könnte man auch auf die Straße gehen, als es ihr siedend heiß einfällt, dass das wirklich noch auf sie zukommt.
Die Maske umschließt auch noch das Halskorsett. So fällt das Halskorsett gar nicht weiter auf. Die Bluse wird jetzt ganz geschlossen. Ihre Arme werden auf den Rücken geführt und kommen in den Monoglove der Lederjacke, die ihr angezogen wird. Als die Jacke geschlossen ist, werden ihre Arme in den Monoglove geschnürt und der Reißverschluss darüber geschlossen. Die Schnürung fällt somit nicht weiter auf.
Der lange Rock, der ihr angezogen wird hat einen Zweiwege-Reißverschluss und kann von oben wie unten geschlossen werden. Die Damen schließen den Reißverschluss ganz und somit kann sie nur noch sehr kleine Schritte machen.
Beiden, Susan und Jane, wird noch ein Cape umgelegt und geschlossen. Schon sind sie Reisefertig und werden auch gleich zum Auto geführt, das sie in das Internat abholt. So hergerichtet könnte man sie jetzt für Zwillinge halten, sie sehen genauso aus wie die andere.
Kaum im Auto angekommen werden Ihnen die Augen verschlossen und die Reise ins Ungewisse kann beginnen.
Susan weiß nur, dass es ein Bondageinternat ist. Sie weiß aber nicht wo es liegt und wie man da hin kommt. Susan hat es bisher nur über das Internet erreichen können und sich somit auch ein Bild davon machen können.
Sie hat einen Urlaub für beide in diesem Internat gebucht. Aber auch gesagt, dass sie ihre Herrin ist und sie sie gerne zur Sklavin ausbilden lassen möchte, mit allen Konsequenzen die diese Ausbildung mit sich zieht.
Nach einigen Stunden Fahrt mit dem Van sind sie im Internat angekommen. Die Augenbinden werden entfernt und sie werden auf ihr Zimmer geführt. Das Cape wird den beiden noch abgenommen, das war es aber auch schon.
Sie werden einfach stehen gelassen und die Damen verschwinden wieder so schweigsam wie sie gekommen sind. Einige Zeit später kommt die Besitzerin des Etablissements herein und begrüßt sie herzlich in ihrem Bondageinternat. Sie erklärt Susan und Jane die Regeln des Internats und dass es in diesem Internat nur eine Herrin gibt, und das ist Sie selbst.
Susan schaut jetzt doch etwas verdutzt, denn so hat sie sich das nicht vorgestellt. Sie wollte doch Jane noch was erklären. Das geht jetzt aber nicht mehr, denn die Gräfin eröffnet ihr, dass sie denselben Grad bekommt, wie ihre Jane und sie auch dauernd in Fesseln gehalten wird und auch dauernd geknebelt sein wird. Susan kann sich jetzt nur noch einfügen, denn sie hat keine Chance mehr sich selbst zu befreien.
Jane schaut jetzt etwas verdutzt, aber vergnügt, zu ihrer angetrauten hinüber und kann es nicht fassen, dass sie ihr unbewusst das erfüllt, was sie schon immer mal erleben wollte.
Es sollte eigentlich eine Überraschung für Jane werden, aber so wurde es eine Überraschung für Beide. So hat sich Susan das nicht gedacht. Nun ist es aber eben so und sie genießt es die Verantwortung abgeben zu können. Mit der Zeit hat sie es gelernt und nun genießt Susan es auch, dass sie nur noch aufs Fühlen und Genießen reduziert wurde.
Nach der ersten Woche hat auch Susan Gefallen daran gefunden gefesselt zu werden. Aber Jane möchte sie das nicht offenbaren, da sie Angst hat, dass sie das ausnützen könnte. Das möchte sie noch einige Zeit für sich behalten.
In denen zwei Wochen, in denen die Beiden, Susan und Jane, im Bondageinternat verbracht haben, wurden sie ständig in Fesseln gehalten und konnten sich auch nicht miteinander verständigen, da sie auch ständig geknebelt waren. Sie werden in der selben Kleidung nach Hause gebracht in der sie angekommen sind.
Zu Hause angekommen, legt man sie einfach nebeneinander aufs Bett und wünscht Ihnen noch einen Guten Tag. Da man sie nicht aus der Kleidung entlassen hat, schauen sie etwas konsterniert. ´Was das wohl soll?´ denken sich die Beiden noch. Da wird ihnen diese Frage auch schon beantwortet. Sollten sie sich in den nächsten fünf Stunden noch nicht befreit haben, kommt jemand vom Internat vorbei und befreit einen der Beiden. Der andere wird bis zum nächsten Morgen in diese Kleidung eingeschlossen und hat keine Chance auf Befreiung, da nur das Internat die passenden Schlüssel dafür hat. Beide versuchen es, doch haben sie nicht die geringste Chance sich zu befreien.
Susan und Jane sind schon Schweiß gebadet, als die Damen des Internats wieder auftauchen und nach schauen. Doch keine der beiden konnte sich befreien. Nun ist es an den Damen zu entscheiden welche der Beiden, Susan oder Jane, befreit wird. Die beiden Damen schließen erstmal Susan in ihrem Kostüm ein und binden sie mit Lederriemen am Bett fest. Die Lederriemen werden gegen unbefugtes Öffnen mit je einem kleinen Schloss gesichert. Danach wird Jane aus ihrem Gefängnis befreit bzw. entkleidet. Als alles ausgezogen ist fragt sie die beiden Damen ob sie einen Wunsch äußern dürfte.
Da die beiden Damen nicht sprechen können, nicken sie nur. Jane bittet sie darum, anstelle von Susan so aufs Bett gefesselt zu werden. Jane bringt den Damen etwas zu schreiben. Eine der beiden Damen schreibt auf den Zettel, dass es leider nicht mehr möglich ist, dass ihre Susan daraus befreit wird, da sie den Schlüssel nicht hätten. Der Schlüssel liegt im Internat und kann nur von der Gräfin geöffnet werden. Sie können sie aber genauso auf dem Bett festbinden wie ihre Frau. Dann müsste allerdings jemand von uns hier bleiben, als Aufsicht, sonst wäre es zu gefährlich. Jane stimmt dem zu. Eine der Damen ruft im Internat an, daraufhin setzt sich einen weitere Dame des Etablissements in Bewegung, nur dass diese sprechen kann. Das ist der einzige Unterschied zu den beiden anderen.
Als diese Dame eintrifft, sind die beiden anderen fast fertig mit Jane. Jane wird jetzt aufs Bett gelegt, neben Susan, und genauso festgebunden. Sie kann sich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen. Was ja auch ihr Wunsch war. Die Dame die jetzt eingetroffen ist, stellt sich als ´Elsa´ vor. Sie wird die Nacht über hier verbringen und auf beide aufpassen, bis die Gräfin morgen kommt. Sie hat auch noch dieselben Lederriemen, mit denen Susan ans Bett gefesselt ist, für Jane mitgebracht. Somit erfährt Jane dieselbe Behandlung wie Susan. Jetzt hat auch Elsa keinen Einfluss mehr auf die Dauer der Behandlung. Sie ist nur noch eine Aufsichtsperson, sonst nichts.
Als die Gräfin am Vormittag vorbei schaut, wird Susan von ihren Fesseln befreit und darf sich erstmal duschen. Danach treffen sich Susan und die Gräfin im Wohnzimmer. Elsa hat in der Zwischenzeit Kaffee gekocht und Frühstück vorbereitet, das sie jetzt aufträgt. Sie reden lange über die Erlebnisse, die Susan im Bondageinternat erfahren hat und dabei ist sie der Gräfin gegenüber so offen, dass sie zu gibt, dass es ihr gefallen hat. Sie möchte aber nicht, dass Jane etwas davon erfährt.
Jane wird erst befreit, als die Unterhaltung der beiden Damen, der Gräfin und Susan, beendet ist. Als Jane von allem befreit ist, geht sie erst auf die Toilette und danach unter die Dusche. Die Behandlung hat ihr gefallen und sie bedankt sich dafür auch bei der Gräfin und Susan.
Susan fragt die Gräfin noch, ob sie auch Sklavinnen oder Dienerinnen ausbildet.
Die Gräfin fragt, ob sich Susan denn dafür anmelden möchte. Susan verneint dies. Aber sie würde gerne Jane dafür anmelden.
Die Gräfin sagt noch, dass sie erst noch darüber nachdenken muss. Aber nachdem Jane nun auch die Gräfin darum bittet und alles dafür tun würde um von der Gräfin ausgebildet zu werden. Da stimmt die Gräfin zu. Der Vertrag dazu wird Jane in den nächsten Tagen zu gesandt. Die Gräfin wünscht den beiden noch einen schönen Tag und stolziert davon.
Nachdem die Gräfin und ihre Damen gegangen sind, nehmen sie ein gemeinsames Bad und genießen die traute Zweisamkeit und kuscheln sich aneinander, dass man meinen könnte die eine möchte in den anderen hinein kriechen. Sie sind wie zwei Verdurstende im Wasser.
Jetzt genießen die beiden erstmal die Zweisamkeit und unterhalten sich viel. Vor allem über die Erlebnisse der vergangenen Wochen. In diesen Wochen hatten sie ja keine Zeit bzw. Gelegenheit darüber zu reden, da sie ja ständig geknebelt waren.
... to be continued ...
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RE: Jim/Jane
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Datum:27.01.11 12:53 IP: gespeichert
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Das Verlangen
Das Verlangen nach mehr von Jane ist unersättlich. Sie möchte immer strenger gefesselt werden, sie kann gar nicht genug davon bekommen. Das ist für Susan ein Zeichen, dass sie etwas unternehmen muss und das am Besten sofort. Jane wurde ja schon ein paar Tage später für die Weiterbildung zur Sklavin bei der Gräfin angemeldet. Der Termin kommt immer näher, aber leider sind es noch ein paar Monate bis dahin.
Susan setzt sich per Internet mit der Gräfin in Verbindung, da sie einen früheren Termin mit ihr vereinbaren möchte. Ob das so einfach geht, wird sich noch heraus stellen. Jane lechzt förmlich nach einer strengeren Behandlung, ihr kann es schon gar nicht mehr streng genug sein. Susan möchte auch nachfragen, ob sie bei ihr noch etwas lernen kann, wie sie damit umgehen kann, dass Jane auf einmal so aufmüpfig ist und nach immer strengeren Fesseln förmlich bittet.
Die Gräfin schreibt ein paar Tage später zurück, dass sie sich dazu Gedanken gemacht hat und möchte, dass sie beide in Internat kommen. Am besten sofort, wenn das möglich sein sollte.
Susan schreibt zurück, dass es möglich ist und sie gerne kommen würden.
Die Gräfin sendet wieder ihre Dienerinnen vorbei und sie werden beide für den Weg ins Internat zurecht gemacht. Das heißt, dass sie wieder die Standard-Reisekleidung des Internats angelegt bekommen. Auch Susan wird wieder so behandelt und zurecht gemacht wie beim ersten mal. Sie wird im Internat erfahren was weiter mit ihr geschieht. Das wird wieder eine Überraschung für sie sein. Ob sie wieder die ganze Zeit streng gefesselt sein wird? Sie hofft es nicht. Susan hat es zwar gelernt zu lieben, dass sie keine Verantwortung hat und nur aufs Fühlen reduziert ist, aber sie würde doch gerne wissen wie sie damit umgehen kann, wenn Jane wieder solche Anwandlungen haben sollte.
Als sie im Internat ankommen wird Ihnen offenbart, dass sie beide wieder in strengsten Fesseln gehalten werden. Die Gräfin sagt noch zu Susan, wie wollten wissen wie sie damit umgehen können, falls ihre Dienerin mal wieder solche Anwandlungen hat. Das werden sie nun am eigenen Leib erfahren. Also, passen sie gut auf. Das wär´s für Erste.
„Bringt sie bitte auf ihr Zimmer.“ sagt sie zu ihren Dienerinnen.
Die Dienerinnen setzen sich sogleich in Bewegung und bringen sie auf ihr Zimmer. Beide werden nur so weit ausgezogen, dass sie sich noch etwas im Zimmer bewegen können. Das einzige was entfernt wird ist die Perücke und das Cape, das andere bleibt so wie es ist. Susan ist mal wieder sämtlicher Artikulation beraubt und wird wieder in strengen Fesseln gehalten. Sie kann es einfach nicht fassen, dass sie wieder darauf reingefallen ist. Aber sie kann dagegen mal wieder nichts unternehmen. Das ist das Frustrierendste für sie, dass sie wieder mal sämtlicher Artikulation und dazu auch noch in ihrer Bewegung ein geschränkt sein wird.
Die Gräfin kommt vorbei und bittet Beide mit ihr mitzukommen.
Beide, Susan und Jane setzen sich langsam in Bewegung, da sie aufgrund des langen engen Rocks keine großen Schritte machen können. Sie können nur kleine Trippelschritte von ca. 10 cm machen, mehr lässt der enge Rock nicht zu. Somit folgen sie der Gräfin zum Aufzug. Dieser Aufzug bringt sie in den Keller des Etablissements bzw. des alten Schlosses.
„In diesem Keller wurden früher Delinquenten gefoltert und inhaftiert. Im Schloss selbst bekam man von dem Geschrei aber nichts mit. Die Isolierung wurde durch mich aber noch weiter verbessert. Jeder Delinquent hier unten trägt einen Knebel und somit ist jede Äußerung unterbunden und Gestöhne hört man auch keines.“ sagt die Gräfin mit einem breiten Grinsen.
„Nun dürfen sie mal schauen in wie weit sie sich noch bewegen können.“
Susan und Jane bewegen sich etwas und geben den Kampf gegen die Fesseln unvermittelt auf, als sie sehen was auf sie zukommt. Die Gräfin bringt nämlich ihre zukünftigen Fesseln herbei. Das ist ein schöner Schock als sie das sehen. Von den bereitstehenden Dienerinnen werden sie so weit befreit, dass man ihnen ihre neuen Fesseln anlegen kann.
Zu erst werden sie an ihren Masken mit der Decke verbunden, damit sie nicht weglaufen können. Nun wird ihnen ein Schritt- und Busen offener Latex-Catsuit angezogen. Die Ballerina-Boots mit den 18 cm Stilettoabsätzen werden ihnen auch gleich angezogen. Danach wird ihnen ein Keuschheitsgürtel angelegt, der es in sich hat. Nicht nur, dass vorne ein Dildo drin ist, nein, hinten ist auch noch ein Analstopfen der ihnen eingeführt wird, nachdem ihnen auch noch ein Katheder in die Blase eingeführt wurde.
„So, nun sind sie untenrum schon mal gut verpackt. Nun kommt der Rest an die Reihe.“ zu ihren Dienerinnen gewandt meint die Gräfin. „Vollenden sie bitte die Ankleidung der beiden Damen.“
Die Dienerinnen machen sich sofort darüber her, dass sie das Ankleiden der beiden Damen vollenden.
... to be continued ...
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RE: Jim/Jane
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Datum:27.01.11 14:31 IP: gespeichert
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hallo devillish,
was bekommen die damen noch angezogen? wie lange und wie müssen sie dann im kerker schmoren.
danke fürs schreiben und warte geduldig bis du weiteres futter für mein kopfkino lieferst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Jim/Jane
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Datum:27.01.11 14:51 IP: gespeichert
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Hallo Herrin_nadine,
dessen bin ich mir noch nicht sichere. Aber für Anregungen bin ich gerne zugänglich. Also, poste oder maile mir doch mal deine Anregungen wie es weitergehen soll.
Ich habe nämlich diesbezüglich noch keine Vorstellungen. Vielleicht wird ja dann eine von deinen Anregungen auch aufgegriffen.
Mit den besten Grüßen
Devillish
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