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  Träume, die nie wahr werden sollten? (Kurzgeschichte)
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nobody60
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hab´gerade keinen parat

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  Träume, die nie wahr werden sollten? (Kurzgeschichte) Datum:01.07.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Oder: Pass auf, was du sagst

Sie war wieder einmal unterwegs. Abends, allein, wie sie sagte. Das blöde Fernsehprogramm war auch nicht dazu geeignet, ihn wach zuhalten. Er wollte aber unbedingt wach bleiben, um ihr bei ihrer Rückkehr zu sagen, dass ihm die blöde Bemerkung nachmittags Leid tue. Schließlich nickte er doch auf der Couch ein.

Ein knisterndes Geräusch ließ ihn aufschrecken. Mühsam blinzelnd öffnete er die schweren Lider. Was er dann sah, ließ ihn aber abrupt hochschrecken. Vor ihm stand leibhaftig eine Gestalt aus seinen Alpträumen, die ihn manchmal plagten.

Ein schwarzes Lackcape, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Doch da war kein Gesicht, eine weiße, grellgeschminkte Fratze starrte ihn an. Er war vor Angst wie gelähmt, sein Gehirn konnte nicht so schnell verarbeiten, was seine Augen wahrnahmen. Zwei lackschwarze Hände unter dem Busen, der vom Cape nur unzureichend verborgen war. In der einen Hand hielt die Gestalt einen Elektroschocker, der ab und zu lustig knisternde Funken abgab, das war wohl das Geräusch, das ihn weckte, in der anderen Handschellen.

Bevor er überhaupt zur Flucht fähig war, waren seine Hände mit den Handschellen bereits gefesselt. Er wollte protestieren, um Hilfe rufen, doch der Knebel war schneller in seinem Mund. Dann wurde alles dunkel um ihn herum, als die Plastiktüte über seinen Kopf gezogen wurde. Um nicht zu ersticken, musste er sich auf seine Atmung konzentrieren, bei jedem Atemzug zog sich das Plastik eng an sein Gesicht. So registrierte er erst spät, dass seine Hose und der Slip heruntergezogen wurden. Jetzt reagierte er und wollte die Tüte mit den gefesselten Händen vom Kopf ziehen, der Elektroschock, der ihn ereilte, ließ es aber beim Versuch bleiben. Er spürte, wie sich etwas Dünnes um seine Knöchel legte, es ratschte und beide Beine waren fest aneinandergebunden.

Dann wurde er an den Handschellen hochgezogen, ihm blieb nichts anders übrig, als zu folgen, wollte er es nicht riskieren, dass ihm die Schulter ausgekugelt wird oder er noch einen Stromschlag erhält. Weit brauchte er sich nicht zu bewegen, er wurde sofort nach vorn gestoßen und fiel nach einem Tritt in die Kniekehlen bäuchlings auf den breiten Lederhocker, der wie immer vor der Couch stand. Die Tüte verschwand von seinem Kopf, keine Minute zu früh, er war kurz vorm Ersticken.

Die schwarze Lackgestalt beugte sich über ihn, er konnte ihr Parfüm riechen. Irgendwie machte ihn die ganze Situation geil, sein Kleiner begann sich zu regen. Er versuchte angestrengt zu ergründen, wer ihn überfallen hat und registrierte dabei zu spät, dass bereits breite Spanngurte seinen Oberkörper, die Oberschenkel und die Arme an den Hocker fesselten. Er realisierte viel zu spät, dass er keine Chance mehr hatte, dieser Situation noch zu entkommen. Resigniert gab er die Versuche, gegen seine Fesseln anzukämpfen, auf und konzentrierte sich dafür auf die ungebetene Besucherin, die just in diesem Moment begann, ihr Cape abzulegen. Der Anblick, der sich ihm dann bot, war nicht dazu geeignet, die beginnende Schwellung abflauen zu lassen, Männer denken eben doch mit dem Schw***.

(Fortsetzung folgt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nobody60 am 01.07.10 um 21:03 geändert
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nobody60
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hab´gerade keinen parat

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  RE: Träume, die nie wahr werden sollten? (Kurzgeschichte) Datum:03.07.10 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Unter dem Cape kam eine üppig geformte und sehr große Frauenfigur in einem hautengen Lackcatsuit zum Vorschein. Bis auf die weiße Maske und die schwarzen Haare, die aber ebenso gut eine Perücke sein konnten, war der Alptraum komplett in Lack gehüllt, sogar die hochhackigen Stiefelletten glänzten lackschwarz. Mit wiegenden Hüften umkreiste sie ihr Opfer, mittlerweile tropfte er auf den Teppich.
Dann war sie aus seinem Blickfeld verschwunden, es raschelte hinter ihm und eine kühle Hand umfasste seinen Schwanz. Mit zunächst leichten, dann immer stärkeren Bewegungen wurde seine Männlichkeit massiert, er dachte noch, so fühlt es sich wohl für eine Kuh an, die abgemolken wird. Kurz bevor er sich entladen konnte, hörte SIE abrupt auf. Die schwarzglänzende Horrorlady hockte sich vor ihn und öffnete langsam ihr Catsuit von oben. Üppige Brüste schienen aus der knallengen zweiten Haut zu quellen, so nah, doch unerreichbar. Sie setze sich auf seinen Rücken und massierte seinen Freudenspender weiter. Es dauerte nicht lang und er musste abspritzen. Die abflauende Erregung wurde abrupt von einem zischenden Geräusch unterbrochen, dem ein stechender Schmerz auf seinem Hintern folgte. Es folgten weitere Hiebe, er brüllte in seinen Knebel, aber nur ein gedämpftes Mmpphen war zu hören. Hiebe! Jetzt, wo die Erregung abgeflaut war, schmerzten sie doppelt und waren alles andere als geil, alles schrumpelte zusammen. So abrupt, wie es begann, hörten die Schläge auch wieder auf. Dann spürte er nochmals, wie sein Quälgeist ihm leicht über den Hintern strich, ja ihn streichelte.

Dann machte sich die Besucherin an seinen Eiern zu schaffen, er hatte das Gefühl, dass ob ihm ein Ring umgelegt würde. Dieses Gefühl wurde zur Gewissheit, als seine mittlerweile vollends geschrumpfte Männlichkeit in einen Behälter gestopft und er noch ein leises Klicken hörte. Die Lackfrau trat vor ihn, löste die Spanngurte um seine Arme und Beine, ließ einen Handschellenschlüssel auf den Boden neben seine Hände fallen, hob ihr Cape vom Boden auf, legte es um und verließ den Raum. Er hörte die Haustür schlagen und erwachte aus seiner Lethargie. Mit einiger Mühe gelang es ihm, die Handschellen zu öffnen und die restlichen Spanngurte zu entfernen.

Gerade, als er sich abmühte, den Kabelbinder um seine Knöchel mit der auf dem Couchtisch herumliegenden Schere zu zerschneiden, hörte er den Schlüssel in der Haustür. Obwohl seine Partnerin ihn schon öfter nackt gesehen hat, schämte er sich, als er nur mit Shirt und CB-6000 bekleidet ihr gegenüber stand, seine Rückseite dazu verstriemt, jedenfalls fühlte es sich so an. Seine Frau grinste ihn nur an, zog ihren Pulli und die Turnschuhe aus und stieg wortlos die Treppe ins Schlafzimmer hinauf.

Später, als er sich im Bett an sie ankuschelte, bemerkte er den kleinen Schlüssel am Kettchen um ihren Hals. Er hob an, ihr von seinem Erlebnis zu berichten, aber sie verschloss seinen Mund mit einem Kuss, und streichelte über sein Gefängnis und kraulte seine E**r. „Irgendwann, mein Schatz, irgendwann darfst du mal wieder“ sagte sie zärtlich und fuhr fort “…..und jetzt weiß ich auch, was du manchmal noch brauchst. Und ich brauche jetzt eine zärtliche Massage.“

Das kommt davon, wenn man seiner Partnerin von seinen feuchten Träumen über Frauen in Lack und Leder erzählt und dabei aus Geilheit unbedacht blöde Bemerkungen fallen lässt.

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