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Larissas Zofenphantasien – Die Suche nach ihm
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Datum:10.08.10 23:39 IP: gespeichert 
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Larissas Zofenphantasien – Die Suche nach ihm
Hinweis: Bitte Einleitung „Larissas Zofenphantasien“ unter „Ich bin neu hier“ vorher lesen
Ich sollte ihn selbst suchen. Den Mann, der mir vor IHR einen bläst, natürlich sollte er einigermaßen attraktiv und sympathisch sein. Erst wenn er gefunden ist, würde SIE mich für ihn aufschließen. Ich dürfe kein Geld bieten, aber sie würde mir die angemessene Zeit für erste Treffen und für evtl. Gegenleistungen gewähren. Das natürlich unter einem gewissen Vorbehalt.
4 Wochen war ich nun schon ohne Orgasmus und dann diese Aufgabe. Verzweifelung, wie sollte ich nur einen Mann dafür finden.
Hinzu kam, dass ich ihr natürlich alle Kontaktanzeigen und sämtlichen Mailverkehr zu diesem Thema als Kopie schicken musste.
Sie wollte wissen, wie ich das ganze anging
Und mit Sicherheit wusste SIE, wie schwer diese Aufgabe war und wollte IHREN Spaß daran haben, bei der erfolglosen Suche mitzulesen.
Ich war über eine Woche vollkommen ratlos, formulierte Kontaktanzeigen, ohne diese einzustellen und stöberte in zahlreichen Foren.
Aber dann kam mir eine Idee.
Sicher nicht in ihrem Sinne,. Aber da die Aufgabe voll erfüllt wäre, konnte sie mir deswegen nicht wirklich böse sein.
Also rief ich meine gute Bekannte an, eine Domina, die immer noch zeitweise in einem Studio in der Nähe arbeitete.
Sie konnte zwar nicht direkt helfen, aber eine auch mir bekannte Kollegin hatte da einen Stammgast an der Hand. Einen, der sich die Demütigung wünschte einen Mann befriedigen zu müssen.
Da für ihn das ganze ja Teil seiner Erziehung war, hatte er auch 200 Euro dafür zu zahlen, dass Sie für die Erfüllung einer seiner Phantasien alles organisierte. Mir war das natürlich recht, denn Sie verlangte zu meiner Freude daher von mir überhaupt keine Gegenleistung.
Zwei Wochen später an einem Freitagabend war es dann so weit.
Er hatte auf Wunsch von IHR mein Sissy-Kleidchen anzuziehen und ich durfte mich gemütlich nackt in einen Sessel setzen.
Obwohl ich nun schon Wochen nicht gekommen war, hatte der Arme echte Mühe mit mir. Ich war nun einmal nicht Bi.
Erst nach einer Stunde, nachdem SIE mir die Augen verband und mich mit ihren Slip knebelte spielte mein Kopf mit und ich spritze ihm in den Mund.
Mich schloss SIE sofort danach wieder in meine Kammer, während SIE sich jedoch mit ihm noch den ganzen Abend hörbar entspannt und lustig unterhielt.
Glück gehabt dachte ich mir, attraktiv war er und da er noch bleiben durfte, fand sie ihn wohl auch zumindest ein wenig sympathisch.
Nein, böse konnte SIE mir nicht ernsthaft sein, auch wenn ich sehr billig davon gekommen war und IHREN Plan etwas durchkreuzt hatte, mich wochenlang erfolglos im Internet suchen zu lassen.
Ende Larissas Zofenphantasien – Die Suche nach ihm
P.S. Eine Woche später eröffnete Sie mir, dass es ihr sehr Gefallen hat und dass sie das sicher irgendwann noch einmal sehen möchte..
P.P.S
Natürlich mit einem anderen Mann und dann mit einem Verbot ihn über Bekannte oder Freunde zu finden. Denn so einfach und billig sollte es ja nicht noch mal für mich werden
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Larissas Zofenphantasien – Die Suche nach ihm
