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  dummer Junge Datum:22.08.10 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


diesmal eine zarte Story, keine Wasserspiele, aber (es sei gleich zu Beginn gesagt, obwohl man es sich nach dem ersten Absatz vielleicht auch selbst denken könnte) sie handelt von der Liebe zwischen zwei Jungen. Es geht auch um DS, allerdings ohne harte Strafen, also nicht eigentlich SM. So, nun hoffe ich, die Leser korrekt eingestimmt zu haben, so dass nur die weiterlesen, die auf diese Art von Geschichten stehen.

- ahnungslos
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  RE: dummer Junge Datum:22.08.10 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ein wunderschöner Abend gewesen. Sie hatten über Gott und die Welt gesprochen, über Musik, Essen und Politik, dabei unkompliziert, aber gut zu Abend gegessen, Brot und Käse, zu trinken gab es dazu frische Milch, und als Nachtisch Berge von Lakritzkonfekt. Beide schienen gute Mägen zu haben, dass ihnen diese Mixtur von Kraftnahrung nichts anhatte. Im Gegenteil, sie genossen jeden Aspekt des Abends, und wenn ihnen mal die Worte ausgingen und Schweigen sich ausbreitete, dann war das nicht peinlich, sondern beruhigend, man schaute sich an, lächelte, und beide waren froh, beim anderen zu sein.

Steffen stand auf. Er wollte gehen. „Jetzt schon?“ Sie hatten zwar gerade wieder einmal geschwiegen, aber in Tims Unterton lag die Aussage: Wir haben uns doch noch so viel zu sagen. „Doch, doch. ich muss morgen früh raus. Ich hab schon letzte Nacht wenig geschlafen. Wir können uns ja morgen abend bei mir treffen.“ Steffen wuselte Tim liebevoll durchs Haar. Es war der erste Körperkontakt, abgesehen vom obligatorischen Händedruck, wenn sie sich zum ersten Mal am Tag sahen. „Ich find schon raus.“ Tim blieb sitzen. Er war kein vollendeter Gastgeber, der seinen Gast zur Tür begleitet hätte. Er drehte nur den Kopf, sah Steffen nach, wie er zur Zimmertür hinausging: „Ja, bis morgen dann. Ich bringe Lakritz mit.“ Dann hörte er Steffen die Stiege hinabsteigen, schließlich auch das Schlagen der Haustür. Er saß immer noch mit zur Zimmertür verdrehtem Kopf in seinem Sessel. Es schien, als wollte er den Eindruck nicht verwischen, wie Steffen durch diese Tür hinausging. Vielleicht sah er Steffen noch vor seinem geistigen Auge. Auf jeden Fall aber spürte er Steffens Hand in seinem Haar. Noch zehn Minuten lang saß Tim so in seinem Sessel, bis das Gefühl von Steffens Hand im Haar allmählich verdrängt wurde von einem Ziehen im Nacken. Langsam drehte er den Kopf zurück. Er dachte nicht viel nach. Aber sein Herz war leicht. Er freute sich auf morgen.

Als Tim nach einer notdürftigen Wäsche schließlich im Bett lag, überwältigten ihn wieder diese Gedanken. Gedanken, die er sich fast jeden Abend machte, Gedanken, die mit Nähe zu anderen Jungs zu tun hatten, mit Zärtlichkeit, mit Geborgenheit, manchmal auch mit Einschränkungen durch den anderen, denen er sich aber gerne unterwarf. Natürlich spielte diesmal Steffen eine besondere Rolle. Er stellte sich vor, mit Steffen in einem Zimmer zu schlafen, vielleicht in einer Jugendherberge. Steffen würde beim Ausziehen achtlos seine Kleider auf Tims Bett werfen, nicht bemerkend, dass Tim schon im Bett lag. Er würde dabei auch Sachen über Tims Kopf werfen. Tim würde sich nicht wehren, die Sachen liegen lassen, wie sie fielen, gebannt Steffens Geruch aus dessen Klamotten einsaugen, und warten, ob Steffen seinen Irrtum bemerkt. Und wenn der ihn nicht bemerken würde, in sein eigenes Bett stiege und das Licht ausmachte, würde Tim bis zum Morgen unter Steffens Sachen aushalten. Er würde nicht schlafen, um die Sachen nicht in Unordnung zu bringen. Wenn Steffen dann am Morgen sähe, wie Tim die Nacht verbracht hat, würde Tim ihn anlächeln und ihm alle Skrupel austreiben, in dem er sich bei ihm dafür bedankte.

Bald hatte Tim sich wie jeden Abend in Stimmung gebracht. Seine Hand wanderte ans Gemächt. Er streichelte sich, aber er ging es langsam an, denn er wollte etwas davon haben. Die Gedanken an andere Jungs wurden weniger konkret, es blieb lediglich das Gefühl angenehmer Nähe. Dafür stand jetzt sein Körpergefühl im Zentrum; er spürte, wie ihm warm wurde, spürte den wachsenden Druck in den Hoden, die Kraft in seinem harten Penis, und den Drang in seinem Becken. Schließlich gab er nach und massierte den Penis selbst, das Drängen im Becken entlud sich in rhythmischen Bewegungen, und die Hoden zogen sich zusammen. Nach wenigen Stößen spürte er die angenehmen Kontraktionen des Beckenbodens und kurz darauf das Schießen des Spermas durch die Samenleiter. Dann war die Ladung vorne angekommen. Tim zielte auf die Ritze zwischen Bett und Wand. Das Sperma schoss gegen die Wand und lief dann langsam hinunter, irgendwo hinter das Bett, wo wohl die Spuren der vergangenen Nächte gerade erst getrocknet waren. Tim fühlte sich wie jedesmal nach dem Akt erleichtert, aber ein Unterton von Enttäuschung war immer dabei.

Tim war klar, dass er eher auf Jungs stand als auf Mädchen, aber war man deswegen schon schwul? Er hatte noch nie Sex mit einem Jungen gehabt. Auch noch nie mit einem Mädchen, aber das war kein Argument. Wer keinen Sex mit Jungen hatte, der war auch nicht schwul. Man war nicht schwul. Schwul war ein Schimpfwort, und die Schwulen waren geächtet. Also war man besser nicht schwul. Trotzdem konnte Tim keinen Fehler darin sehen, sich am Anblick von und an der Nähe zu anderen Jungs zu erfreuen und sie in seine allabendlichen Gedanken einzubeziehen. Er hatte sich das ja nicht ausgesucht. Er war so gemacht, also war das gut so. Solange er nur nicht schwul war.

Pünktlich um sieben stand Tim mit einer Riesenportion Lakritz vor Steffens Tür. Steffen wohnte im Studentenwohnheim. Tim klopfte an die Tür. Steffen öffnete und empfing Tim mit einer herzlichen Umarmung. Der Abend war schon damit gerettet. Tim hatte gesehen, wie sich ab und zu Jungs herzlich umarmten, und nicht immer war das ein schwules Pärchen. Es konnten auch gute Freunde sein, die sich nach langer Zeit wiedersahen. Tim mochte zwar andere Jungs, aber er war ja nicht schwul. Er sehnte sich nach Körperkontakt, aber jeder andere Junge hätte sicherlich die Krise gekriegt, wenn er den einfach mal so eben umarmt hätte. Wieso konnte er nicht wenigstens einmal am Tag einen lange vermissten Freund wiedertreffen oder sonst einen harmlosen und unverdächtigen Anlass haben, jemanden herzlich zu umarmen? Zur Not auch ein Mädchen, aber ein Junge wäre natürlich besser. Und nun umarmte Steffen ihn, als sei das die normalste Geste der Welt. Steffen schien sich keine Gedanken zu machen, was Tim wohl dabei denken würde. Vielleicht machte er, Tim, sich zu viele Gedanken. Vielleicht sollte er auch spontan mal ein wenig Körperkontakt suchen, wenn ihm danach war.

Auch bei Steffen gab es frische Milch, aber statt Brot und Käse gab es Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Nüsse, Rosinen, Trockenfrüchte, und auch frisches Obst. Man stellte sich eine Schale nach eigenem Geschmack zusammen, goß Milch darüber, fügte je nach Wunsch auch noch Honig zum Süßen hinzu, und fertig war das Müsli. Tim hatte noch nie so ein leckeres Müsli gegessen, und er langte mehrfach zu. Trotzdem war sein Appetit auf Lakritz nachher ungebrochen. Steffen aß von allem etwas weniger als Tim, aber im Wesentlichen dasselbe, einschließlich des Lakritz. Dann schauten sie Fernsehen. Steffen hatte einen Fernsehapparat, und es kam am Abend eine Live-Übertragung eines wichtigen Fußballspiels. Vor dem Fernseher war nur ein ziemlich schmaler Zweisitzer. Steffen lotste Tim in den Zweisitzer, holte noch ein paar Knabbereien, und setzte sich dann zu Tim. Sie saßen den ganzen restlichen Abend eng an eng in diesem Zweisitzer, auch als das Spiel längst vorbei war und der Fernseher aus war, und Tim konnte sich nichts Schöneres vorstellen.

Der Abend dauerte länger als der Abend zuvor, denn Tim war einfach zu glücklich, als dass er freiwillig von Steffen geschieden wäre. Aber irgendwann wurde auch ihm bewusst, dass es nun Zeit war, zu gehen. Steffen hatte zwar keinerlei Anzeichen von Müdigkeit erkennen lassen und auch nichts über seine Verpflichtungen am nächsten Morgen, aber Tim wollte den Bogen auch nicht überspannen und ausharren, bis er rausgeschmissen würde. Als er also soweit war, dass er seinen Abschied einleiten wollte, fiel ihm ein, dass bisher aller Körperkontakt von Steffen ausgegangen war. Steffen hatte ihm durchs Haar gewuselt, Steffen hatte ihn zur Begrüßung umarmt, Steffen hatte sich zu ihm in den engen Zweisitzer gesetzt. Er wollte dem etwas entgegensetzen, seinen eigenen Beitrag zur Nähe liefern, nicht weiter passiv darauf warten, was Steffen als Nächstes tun würde. Also legte er seinen Arm um den neben ihm sitzenden Freund, als Einleitung seiner Abschiedsworte. Zu denen kam es aber nicht. Steffen schaute ihn lächelnd, fast schon freudestrahlend an, griff dann mit einer Hand nach Tims Hinterkopf und führte diesen zu seinem. Dann drückte er Tim einen zarten Kuss auf die Lippen.

Das war zuviel. Tim wollte Nähe, aber er war doch nicht schwul. Aufspringen, nicht entrüstet, aber doch als eindeutiges Signal, und dann freundlich aber bestimmt klarstellen, dass er Steffen gern habe, auch weiterhin, aber dass er eben nicht schwul sei. Dass man gerne weiterhin befreundet sein könne, zusammen essen, klönen, fernsehen, aber dass ... es war zu spät. Er hätte sofort aufspringen müssen, nicht sich erst die Rede zurecht legen. Und irgendwie war ihm zwar total komisch zumute, aber es war auch richtig, dass er immer noch saß. Saß und errötete. Erduldete, was Steffen ihm antat. So wie bei seinen abendlichen Träumereien.

Steffen hatte gemerkt, dass er etwas zu schnell gewesen war. Zart gab er den Kopf seines Freundes wieder frei, ließ zu, dass der sich abwandte und leicht verschämt ob des Sitzenbleibens die Augen zu Boden richtete. Leicht strich Steffen Tim durch die Haare, als er seine Hand vom Kopf des Freundes nahm. „Zu schnell?“ Tim nickte fast unmerklich. Eigentlich war „zu schnell“ nicht das richtige Wort. „Zuviel“ traf es besser. Denn es ging ja nicht darum, dass es morgen besser gewesen wäre. Konnte man nicht immer gute Freunde bleiben, sich umarmen, vielleicht auch Händchen halten, aber ohne Küssen und was sonst noch alles folgen mochte? Er war ja nicht schwul.

„Ich hab dich halt unendlich gern,“ sagte Steffen leise in entschuldigendem Ton. Tim schalt sich einen Idioten. Er hatte Steffen doch auch unendlich gern. Und nun hatte er ihn vor den Kopf gestoßen. „Ich dich doch auch.“ Tränen standen in seinen Augen, als er den Blick wieder zu Steffen hob. Steffen lächelte, nicht wie sonst, um seinen Freund für sich zu gewinnen, sondern wie über eine Ironie, belustigt, aber auch ein bißchen traurig: „Dann sollten wir uns eigentlich freuen.“ Nun musste Tim selber lachen, zumindest einen Atemstoß lang, wenn auch noch etwas verheult: „Sollten wir.“ Gab seinem Herzen einen Stoß und drückte Steffen ein Küsschen auf die Stirn. Dann stand er auf, um nicht vor seinem eigenen Mut zu erschrecken, und um auch nicht über die Weiterungen seines Aktes nachdenken zu müssen. „Ich wollte gehen. Sehen wir uns morgen?“ Sie verabredeten sich für den morgigen Abend wieder bei Tim. Zum Abschied umarmten sie sich wieder, aber deutlich länger und herzlicher als zur Begrüßung. Umarmungen haben etwas Tröstliches, und beide waren doch etwas verunsichert und konnten etwas Trost gebrauchen.

Beim dritten Treffen brachte Steffen das Gespräch auf Persönliches. Sie sprachen über ihre Familien und ihre Jugend. Tim war in einem kleinen, hinterwäldlerischen Dorf aufgewachsen, wo kaum ein Einfluss von außerhalb wirksam wurde. Sein Vater, ein verbitterter verwitweter Kirchenorganist, der sich Höheres erträumt hatte als in so einem Dorf zu landen, lehrte ihn ein reines Hochdeutsch, kleidete ihn besser als die anderen Kinder, und lehrte ihn, die Musik und die Kultur zu schätzen, wofür Tim ihm auch sehr dankbar war. Aber er hielt Tim auf diese Weise auch sorgsam von der Dorfjugend getrennt, und Tim musste sich eingestehen, dass er bis jetzt wenig Freunde gehabt hatte. Steffen war erschrocken, als er erfuhr, dass Tim bislang weder mit einem Mädchen noch mit einem Jungen Sex gehabt oder auch nur mit anderen zusammen masturbiert hatte. Er selbst war in der Stadt aufgewachsen, und da ein Onkel von ihm schwul war und das auch offen auslebte, hatte er keine Berührungsängste mit der Idee, dass er selbst vielleicht schwul sein könnte. Ab und zu gefiel ihm ein Mädchen, aber meistens gefielen ihm Jungs, vor allem zierliche, kleine, schutzbedürftige wie Tim. Vielleicht war er bi, vielleicht war er schwul, wichtig war, dass man jemanden hatte, den man liebte. Vorsichtig brachte er Tim dazu, sich mit der Idee auseinanderzusetzen, dass er auch schwul sein könnte. Er sprach darüber im Konjunktiv, „also wenn du schwul wärst,“ das konnte Tim ertragen, da konnte er mitüberlegen. Steffen machte Tim klar, dass das nicht schlimm wäre. Keiner könne etwas für seine Veranlagung. Und deshalb sei auch keine Veranlagung schlecht oder krank.

Steffens Worte waren wie Balsam auf Tims wunde Seele. Schwul sein musste nicht bedeuten, eklig zu sein, hinterhältig, oder schleimig. Natürlich gab es Schwule, die aus lauter Verzweiflung über missglückte Partnersuche zu aufdringlich wurden. Aber das gab es bei Heteros auch... nur dass da meistens die Frauen drunter zu leiden hatten, und deshalb Männer vor allem Schwule als aufdringlich wahrnahmen. Aber zwischen ihnen war ja nun gar nichts Aufdringliches gewesen. Sie waren beide froh über den Körperkontakt, dann war doch nichts Unanständiges dabei. Tim brauchte einige Zeit, bis er seine aus der hinterwäldlerischen Heimat mitgebrachten Vorurteile abbauen oder zumindest als falsch erkennen konnte. Sie sprachen immer noch im Konjunktiv über Tims Schwulsein, aber für Tim wurde der Konjunktiv immer realer.

„Bleib doch hier. Du kannst doch auch hier schlafen,“ sagte Tim, als Steffen gehen wollte. Er wollte nicht alleine mit all den vielen Gedanken zurückbleiben, auch wenn ihm klar war, dass sein Angebot dazu führen konnte, dass es nicht bei Gedanken bleiben würde. Steffen war angenehm überrascht. Er hatte nicht zu hoffen gewagt, dass Tim so schnell seine Vorbehalte überwinden würde. Aber er wollte vorsichtiger vorgehen als beim letzten Mal. Er erbat sich eine Isomatte, fand dabei noch einen Schlafsack von Tim, und bereitete sich ein Lager neben Tims Bett. Tim schmunzelte, sagte aber nichts. Als Steffen dann aber fertig eingemümmelt am Boden lag und Tim sich ins Bett legen sollte, nahm er eine zweite Isomatte und legte sich mit seiner Bettdecke neben Steffen auf den Boden. Der lachte, und dann lachten sie beide. Schließlich legten sie sich beide ins Bett, bedeckten sich mit der schmalen Bettdecke, kuschelten sich eng aneinander, und versuchten, zu schlafen.

Daraus wurde nichts. Erst streichelten sie sich, dann umarmten und küssten sie sich. Tim hatte alle Hemmungen verloren und wollte vor allem eines: Steffen glücklich machen. So erregt er selber war, so versuchte er doch vor allem, mitzubekommen, was Steffen am meisten erregte. Er küsste seine Nippel, und das schien Steffen in Hochform zu bringen. Steffen begann, sein Becken rhythmisch zu bewegen. Er wollte zwischen Tims Beinen kommen. Tim schob ihn vorsichtig zurück und drehte sich auf den Bauch. Steffen hielt ein. Wusste Tim, was er da tat? Tim sagte nur: „Bitte! Tu es!“ Er reckte seinen Hintern etwas in die Höhe und schob ein Kopfkissen darunter. Steffen war total perplex, aber ihm war klar, dass Tim wirklich wollte, dass er ihn anal fickte. Seine Stimmung war schon etwas angeknackst, da ihn diese Wendung zu sehr überraschte, aber er wollte nun Tim, der sich ihm anbot, nicht enttäuschen, und so brachte er sich wieder in Stimmung, um dann so sanft er konnte in Tim einzudringen. Sanft ist natürlich nicht das richtige Wort, wenn ein unerfahrener Junge sich zum ersten Mal anal anbietet. Und so war es denn für Tim eine intensive, aber auch schmerzhafte Erfahrung. Aber es war gut so. Er nahm gerne etwas hin. Und es war besser, als eine Nacht unter Klamotten schlafen, denn das mit den Klamotten brachte nichts für seinen Freund, während das hier seinem Freund Vergnügen bereitete. Es war ein sinnvolles Opfer. Und so war Tim wunschlos glücklich, als Steffen in ihm kam, sich entspannte, und sich gelöst zurückzog.

Steffen hatte sich verausgabt und war wirklich einen Moment damit beschäftigt, wieder zu sich zu kommen, ehe ihm einfiel, dass ja nun Tim dran sei. Er rutschte hinunter, um Tim einen zu blasen. Der hielt ihn davon ab. Er zog Steffen hoch zu sich, führte dann aber dessen Hände an sein Glied. Steffen verstand: Tim wollte masturbiert werden. Er rutschte von Tim runter, legte sich auf den Rücken und zog Tim auf sich drauf. Der umarmte und küsste ihn, derweil Steffen mit seinen Händen eine Tasche formte, in die Tim eindringen konnte. Steffen war geschickt, und so führte er Tim langsam zum Höhepunkt, den er auch eine Weile zu halten verstand. Als Tim nach dem Orgasmus langsam wieder herunterkam und von seinem Freund herunterglitt, leckte dieser das Sperma seines Freundes von seinen Händen. Tim wurde rot: daran hatte er nicht gedacht. Aber Steffen schien es nichts auszumachen, nein, sogar zu gefallen. Sie küssten sich noch eine Weile, dann schliefen sie eng umschlungen ein.

Tim wurde am Morgen als Erster wach. Aber kaum regte er sich, wurde auch Steffen wach. Sie begrüßten sich mit Küssen. Dann fragte Tim: „Du oder ich?“ Steffen schaute ihn fragend an. „Ins Bad.“ „Und wenn wir beide gehen?“ Tim war verblüfft, stand aber auf, nahm Steffen bei der Hand, und beide gingen ins Bad. Tim gab Steffen eine neue, noch verpackte Zahnbürste, und während der sich die Zähne putzte, erledigte er sein Geschäft. Dann machten sie es umgekehrt. Schließlich gingen sie beide in die Dusche. Die Duschkabine war schon für einen recht eng, und so war für zwei kaum eine Möglichkeit, sich auszuweichen. Aber das hatten sie auch nicht vor. Sie seiften sich gegenseitig ein, streichelten sich dann derart eingeschäumt noch eine Weile, bevor sie das Wasser wieder einstellten zum Abduschen. Sie küssten sich unter dem angenehm warmen Wasserstrahl solange, bis sie das Gefühl hatten, keine Seife mehr an sich zu haben. Auch das gegenseitige Abtrocknen war mehr Streicheln und Liebkosen als Abtrocknen, aber am Ende waren sie beide irgendwie trocken geworden.

Tim hatte das Frühstück vorbereitet, derweil Steffen im Sessel saß und ihm zuschaute. Nun saßen sie beim Frühstück. Sie sagten sich belanglose Dinge, wie „Ist das Ei weich genug?“ oder „Ich mag diesen Schinken.“ Es schien, als seien beide noch nicht wieder auf der Erde gelandet. Sie schwebten noch auf Wolke sieben. Bis Steffen etwas sagte, was die Atmosphäre gründlich kippte: „Das war natürlich verantwortungslos. Ungeschützter Sex.“ Tims Kinnladen fiel ihm fast auf den Teller. Die gute Laune war dahin. Aus einem romantischen Frühstück wurde ein medizinisches Gespräch über den in der Nacht erfolgten Geschlechtsverkehr mit Flüssigkeitsaustausch. Aber er musste sich eingestehen: Steffen hatte recht. Allerdings konnte Steffen ihn beruhigen: wenn er, Tim, noch Jungfrau sei, gehe von ihm ja keine Gefahr aus. Und Steffen hatte vor zwei Jahren einen Aidstest machen lassen und seither keinen ungeschützten Verkehr mehr gehabt. „Aber sicher ist sicher: wir gehen beide nachher noch zum Aidstest.“ Tim war in der Tat etwas beruhigt, sowohl wegen der Vorgeschichte, als auch wegen des festen Vorsatzes, zum Aidstest zu gehen. Die romantische Stimmung war zwar nicht wieder herzustellen, aber zumindest war die Laune wieder im mittleren bis fast gehobenen Bereich. Das gute Frühstück tat das Seinige, und so breitete sich in Tims Geist eine gewissen Zufriedenheit aus.

Sie hatten noch etwas Zeit, bevor sie in den Hörsaal mussten. Tim setzte noch einmal einen Kaffee auf, und sie setzten das Gespräch vom Vorabend fort. Steffen bohrte nach, wie Tim denn so als Jungfrau gelebt habe. Da er selten allein war, konnte er sich nicht recht vorstellen, wie man ganz ohne einen Freund lebte. Tim gestand, täglich zu masturbieren. Er gestand sogar seine unsaubere Sitte, wohin er das Sperma entsorgte. Steffen wirkte entschlossen: „Das wirst du dir abgewöhnen. Komm mal mit.“ Er zog Tim ans Bett, zog das dann von der Wand ab und zeigte Tim den Dreck, der sich unten gebildet hatte. Tim war nicht der Ordentlichste, er kämpfte nur selten gegen die Staubwolken unter seinem Bett, demzufolge war er einiges an Dreck gewohnt und ihn konnte so schnell nichts schockieren. Aber er hatte sich keine Vorstellungen gemacht, was seine Unsitte für ein ekelhaftes Desaster an Wand und Boden anrichten würde. Er hatte sich noch nicht von dem Schock erholt, als Steffen schon mit Wassereimer und Wischlappen wieder auftauchte und sich sehr zu Tims Scham daran machte, die Spuren dessen nächtlicher Aktivitäten zu beseitigen. Angefeuchtet entstand noch einmal ein unangenehmer Geruch, aber Steffens effektives Handeln führte rasch einen akzeptablen Zustand herbei. Steffen brachte die Utensilien zurück in Bad. Als er wiederkam, stand Tim immer noch mit rotem und gesenktem Kopf vor dem Bett. Steffen schob das Bett wieder an die Wand, stellte sich dann vor Tim, hielt dessen Kopf mit beiden Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Dann sagte er, den Kopf immer noch in seinen Händen: „Das machst du nie wieder. Zum einen, weil es eklig ist, und zum anderen hast du jetzt mich. Und ich bin ein eifersüchtiger Freund. Wenn du masturbierst, dann nie wieder woanders als zwischen meine Hände. Verstanden?“ Verschämt nickte Tim mit seinem roten Kopf in Steffens Händen. Der küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Tim kam sich vor, wie ein dummer Junge, der zu Recht getadelt worden war, der aber bei seinem klugen Freund geborgen war und sich geliebt fühlen durfte. Sein Kopf war noch gesenkt, aber seine Stimmung war schon wieder fast repariert.

Sie saßen im Hörsaal wie schon die letzten Tage nebeneinander. Tim hatte keine Scheu, Hand in Hand mit Steffen den Hörsaal zu betreten und ihn nach dem Hinsetzen noch einmal ausgiebig zu küssen. Die Kommilitonen waren liberal und diskret genug, um kein Aufhebens darum zu machen. Während der Vorlesung konzentrierten sich aber beide auf den Stoff. Sie hatten nicht viel geschlafen in der Nacht, aber sie hatten nur die eine Vorlesung heute, die standen sie gut durch und konnte folgen. In der Mensa besprachen sie schon weiteres wie ob sie zusammenziehen sollten. Aber sie entschieden, dass sie zunächst beide Zimmer behalten wollten. Sie wollten sich zwar meistens bei Tim treffen, weil das Zimmer etwas größer war, aber es war gut, bei Bedarf auch zwei unterschiedliche Zimmer zu haben. Als sie nach der Mensa an einem Schlüsseldienst vorbeikamen, fragte Steffen: „Kann ich einen Schlüssel für dein Zimmer bekommen? Dann kann ich auch schon mal vor dir eintrudeln.“ „Ja, klar.“ Wenige Minuten später hatte Steffen Haus- und Zimmerschlüssel für Tims Zimmer. Der Mitarbeiter vom Schlüsseldienst war sich bewusst, welche Bedeutung dieser Zusatzschlüssel für die beiden Händchen haltenden Kunden hatte und schenkte Steffen einen Schlüsselanhänger mit Herzchen dazu.

Nachmittags hatten sie einen Termin beim Arzt für den Aidstest. Sie gingen Hand in Hand in die Praxis, ließen einander nicht los, als sie am Tresen ihr Anliegen vorbrachten, und saßen Händchen haltend im Wartezimmer. Die Krankenschwestern amüsierten sich köstlich über das verliebte Paar und boten ihnen einen besonderen Service: als es zur Blutabnahme ging, stellten sie zwei Stühle versetzt einander gegenüber, so dass die beiden sich nicht nur die – allerdings beidemal rechten – Händchen halten, sondern auch in die Augen schauen konnten, und dann gingen zwei Schwestern gleichzeitig an den jeweils abgewandten linken Armen ans Werk. Sie taten dann so, als ob sie die Proben zusammenkippen würden. „Ihr seid jetzt Blutsbrüder.“ „Howgh,“ antwortete Steffen. Alle lachten, und Tim stimmte zu: „Howgh.“

Abends schlug Steffen vor, die kommende Nacht getrennt zu verbringen. „Morgen sind zwei Vorlesungen und ein Seminar, da sollten wir zu mehr Schlaf kommen als gestern.“ Tim grinste. Das stimmte: es wäre toll, gleich wieder zusammen zu schlafen, aber sie würden morgen ziemlich alt aussehen. Er war natürlich traurig, aber die Aussicht, übernächste Nacht wieder mit Steffen zu verbringen, baute ihn auf. Und so verabschiedeten sie sich herzlich vor Tims Zimmer, mit einer innigen Umarmung, und mit langen, zärtlichen Küssen. „Bleib sauber,“ sagte Steffen, als er die Treppe runterging.

Wenn er es sich recht überlegte, war er selten so glücklich gewesen. Tim träumte den Rest des Abends von Steffen, egal, ob er gerade aß, spülte, seine Sachen sortierte, oder sich zum Schlafen fertig machte. Seine Gedanken nach dem Hinlegen drehten sich die vorige Nacht, und um künftige Nächte. Die Gedanken waren angenehm, und Tim war seit Jahren gewohnt, bei solchen Gedanken zu masturbieren. Er hielt sich zunächst zurück, aber sein Widerstand war auch durch die Müdigkeit geschwächt und sowieso nicht sehr ernsthaft. Nach einer Viertelstunde war der Vorsatz dahin, und Tim masturbierte wie jeden Abend. Als die Ladung kam, vergaß Tim, was er sich vorgenommen hatte, und ehe er sich versah, war die Ladung an der Wand, die gerade von Steffen saubergemacht worden war. Tim schämte sich. Aber es war ja wieder gut zu machen: er würde gleich morgen früh alles sauber machen, wie Steffen es für ihn getan hatte. Mit diesem beruhigenden Gedanken schlief er ein. Da ihm wirklich Schlaf fehlte, schlief er tief und fest, und wurde erst vom Wecker um acht Uhr geweckt.

Tim räkelte sich im Bett, als der Wecker klingelte. Er stellte den Wecker aus. Da klopfte es, und Steffen stand in der Tür: strahlend über das ganze Gesicht und mit einer Tüte mit frischen Brötchen. „Gut geschlafen, Schlafmütze? Ich hab gewartet, bis dein Wecker ging, ich hab ja gestern gesehen, wie der steht, damit ich dir auch ja nichts von deinem Schönheitsschlaf raube.“ Tim erschrak. Ihm fiel siedendheiß ein, was ihm gestern abend vor dem Einschlafen unterlaufen war. Er wurde knallrot, und stotterte: „Guten Morgen, Steffen,“ aber weitaus weniger herzlich, als der erwartet hatte. „Was ist, mein Schatz? Komme ich ungelegen? Soll ich wieder gehen?“ „Nnnnein... bleib, ich war nur erschrocken.“ Aber er konnte den Blick nicht in Steffens Augen heben. „Was ist? Hast du etwa...“ Tim nickte schuldbewusst. „Wieder hinters Bett?“ Tim nickte wieder. „Ach je, da lässt man dich mal zehn Stunden außer Augen...“ Steffen legte die Brötchen ab und verschwand im Bad. Als er wiederkam, kommandierte er: „Rück das Bett ab.“ Tim tat, wie ihm geheißen. Steffen reinigte die Stelle und verschwand dann wieder im Bad. Tim rückte das Bett wieder an die Wand.

Als Steffen zurückkam, stand Tim mit gesenktem Kopf beschämt vor seinem Freund. „Komm mal ins Bad.“ Tim folgte Steffen. „Du scheinst ja mächtig unter Druck zu stehen. Mein Fehler, ich hätte das wissen müssen und dir Erleichterung verschaffen sollen. Nun ja, es ist zwar zu spät, aber vielleicht hilft es dir, den Tag zu überstehen.“ Während dieser Worte hatte Steffen Tim zur Wand gedreht, sich hinter ihn gestellt, ihm die Hose heruntergezogen, und begann, Tim zu masturbieren. Tim wehrte sich nicht. Er schämte sich bis über beide Ohren. Eigentlich hätte er jetzt keine Erleichterung gebraucht, und unter diesen Umständen schon gar nicht, aber Steffen war entschlossen, Tim jetzt abzumelken, und Tim ließ es geschehen. Zuerst wollte keine Erregung aufkommen, aber dann wurde ihm bewusst, dass er mitspielen müsse, und so ließ er zu, das Steffens Massieren ihn zum Orgasmus brachte. Es war kein schöner Orgasmus, beeinträchtigt von der Scham über sein Versagen gestern abend, über die peinliche Enthüllung, als der Freund ihn gerade liebevoll mit Brötchen zum Frühstück wecken wollte, und über die peinliche Situation, wie ein notgeiler Stier fürs bessere Funktionieren am Tage abgemolken zu werden. Aber er hatte nicht zu klagen, denn er war es selbst schuld. Er spritzte sein Sperma mit Kraft in Steffens geschickte Hände. Der arbeitete weiter, bis Tim ein zweites und ein drittes Mal gekommen war. Dann hielt er Tim die spermagefüllten Hände hin, und Tim leckte brav Steffens Hände sauber. Tim hatte noch nie Sperma im Mund gehabt. Es schmeckte schleimig und unerwartet salzig. Wenn Steffen letztens sein Sperma geleckt hatte, dann war nichts dabei, wenn er heute sein eigenes Sperma aufleckte. Er verstand wohl, dass Steffen diesmal nicht sein Sperma lecken wollte. Es war ja nicht bei romantischem Sex zustanden gekommen, sondern bei einer Notmaßnahme, um ihm zu erleichtern, ohne Dummheiten durch den Tag zu kommen. „So, das sollte dich für heute ruhigstellen. Mach mal das Frühstück.“ Tim wollte Steffen danken für das Abmelken, brachte es aber nicht fertig.

Beim Frühstück versuchte Steffen, durch möglichst sachbezogene Bemerkungen zu den anstehenden Vorlesungen Tim auf andere Gedanken zu bringen. Das gelang nur teilweise. Tim schien in der Lage zu sein, einerseits mit Gedanken ganz und gar beim Vorlesungsstoff zu sein, und andererseits seine Scham mitzuführen wie einen Grundton des heutigen Tages. So war er auch tagsüber stiller als sonst, obwohl Steffen es nicht an Zeichen der Zuneigung fehlen ließ. Abends arbeiteten sie den Vorlesungsstoff nach. Dann unterhielten sich beim und nach dem Essen, zunächst nur über belanglose Dinge, dann aber auch über das Masturbieren. Steffen masturbierte selten, und nie, wenn er eine Beziehung hatte. Tim masturbierte täglich. Mit Beziehungen hatte er keine Erfahrung, aber es war ihm klar, dass es Steffen kränkte, wenn er weiterhin masturbieren würde. Es würde ein hartes Stück Arbeit werden, sich das abzugewöhnen. Aber er wollte es versuchen.

Die zweite Nacht mit Steffen war für Tim weit weniger aufregend als die erste. War es die Scham, oder das morgendliche Abmelken, oder weil der Reiz des Neuen weg war, Tim tat sich jedenfalls sehr viel schwerer, in Stimmung zu kommen. Er tat aber sein Bestes, Steffen nichts davon merken zu lassen. Gerade weil er nicht selbst so hoch erregt war, fiel es ihm diesmal sogar leichter, Steffens Gefühle zu registrieren und darauf einzugehen. Das widerum gefiel Tim gut, denn Steffens Glück war für ihn wichtiger als seines. Und als Steffen ihn wie beim letzten Mal später von Hand auf den Höhepunkt brachte, dauerte das nur unmerklich länger als beim ersten Mal, und Steffen schien nichts bemerkt zu haben. Als Steffen das Sperma auflecken wollte, hinderte Tim ihn daran und leckte es selber auf. Sie streichelten einander noch eine Weile, dann fielen sie ihn den Schlaf. Tim hatte am Morgen ein bleiernes Gefühl in den Gliedern. Es schlief sich nicht gut mit soviel Scham im Kopf.

Morgens zog Steffen Tim ins Bad, und Tim wehrte sich nicht, als er von Steffen wieder abgemolken wurde. Er empfand es zwar als würdelos, aber er wertete es als Zeichen der Fürsorge von Steffen, und so gab er sich Mühe, konnte aber nur zweimal kommen. Wieder leckte er brav das Sperma. Diesmal bedankte er sich, nicht aus Überzeugung, aber weil er wusste, dass das ja auch für Steffen eine peinliche Sache war. Abends brachte Steffen ihn in sein Zimmer und molk ihn noch einmal, da er wieder bei sich schlafen wollte. In den nächsten Tagen wurden Tim jeden Morgen gemolken, und abends immer dann, wenn Steffen nicht bei ihm schlafen würde. Tim fühlte sich inzwischen wie ein notgeiles Tier, dass man abmelken muss, damit es nicht tollwütig um sich schlägt. Er konnte sich nicht recht an das Abmelken gewöhnen, aber er sah ein, dass er sonst nicht würde an sich halten können. Er bedankte sich jedesmal hinterher. Steffen war sich nicht sicher, ob es Tim wirklich gefiel.

Die Nächte mit Steffen waren für Tim immer der Höhepunkt an Glücksgefühl. Dabei lief es mit seinem eigenen Orgasmus immer schlechter. Das regelmäßige Abmelken mit mehreren Orgasmen hintereinander bis nichts mehr ging schwächte doch die Intensität der Orgasmen in der Nacht. Eines Abends zog Tim Steffen ins Bad und bat ihn, ihn abzumelken, obwohl sie gleich miteinander schlafen würden. Steffen schaute fragend drein, und Tim erklärte, dass es ihm am meisten Freude bereite, von Steffen gefickt zu werden. Das andere sei Nebensache und im Bad viel besser zu erledigen. Seitdem wurde Tim jeden Morgen und jeden Abend von Steffen gemolken, auch, wenn eine gemeinsame Nacht bevorstand, und in der Nacht konzentrierte er sich ganz auf das Erleben von Steffen. Der Aidstest war für beide negativ, das hatten sie ja erwartet, aber es war doch gut, es nun auch zu wissen. So wurde aus der zaghaften Freundschaft eine eingespielte Paarbeziehung, wenn auch mit seltsamen Regeln.

Es lief drei Monate gut, bis bei Steffen Heimaturlaub angesagt war. Eine Woche lang würden sie sich nicht sehen. Steffen stellte klar, dass Tim in dieser Zeit nicht masturbieren dürfe. Er besorgte Tim einen Packen Zellstoffpapier, und außerdem klaute er aus dem Park eine ganze Packung Schietbüddel für Hundekot. Die befestigte er in der Nähe von Tims Bett. Wenn Tim doch nicht davon lassen konnte, sollte er in Zellstoff abspritzen und diesen dann in einem verknoteten Schietbüddel aufbewahren. Das war eine durch und durch blamable Sache, und Tim wurde auch heftig rot, als Steffen mit den Schietbüddeln ankam, aber es traf aus seiner Sicht die Sache doch ganz gut, denn inzwischen sah er einsames Masturbieren durchaus als Schweinerei. Das Produkt war also in einem Schietbüddel ganz gut aufgehoben.

Die erste Nacht kämpfte Tim tapfer gegen die Versuchung. Wann immer ihn die Gefühle überwältigen wollten, stand er auf, wusch sich das Gesicht, manchmal auch das Gemächt, schließlich ging er gar unter die Dusche bei kaltem Wasser. Er überstand die Nacht und dachte, vielleicht könne er sich doch daran gewöhnen. Aber natürlich war er in dieser Nacht nur zu sehr wenig Schlaf gekommen, und so war er am nächsten Abend sehr müde. Zu müde, um jedesmal aufzustehen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Er hoffte darauf, schneller einzuschlafen als die Versuchung. Aber kurz vor dem Einschlafen übermannte ihn sein Verlangen. Erst dachte er, ein klein wenig Massieren kann ja nicht schaden, wenn er nur rechtzeitig aufhörte. Aber mit dem Aufhören ist das so eine Sache. Als er merkte, dass er es zu weit getrieben hatte und das es kein Zurück mehr gab, lief es ihm heiß und kalt den Rücken hinunter. Er wollte doch Steffen nicht enttäuschen. Wenigstens würde er ihn nicht belügen. Er spritzte wie geheißen in den Zellstoff und verschloss das Produkt im Schietbüddel. Dann wusch er sich und legte sich wieder hin. Das sollte ihm eine Lehre sein. Er würde nie wieder darauf hoffen, rechtzeitig aufhören zu können. Zuerst konnte er vor Scham nicht schlafen, dann schlief er aber doch ein.

So ging das im Wechsel. Eine Nacht hielt er es aus, mit viel Aufwand, eine Nacht erlag er der Versuchung. Als Steffen sich ankündigte, waren schon vier Schietbüddel auf Tims Schreibtisch versammelt. Ob es Steffen beeindruckte, dass er nur jede zweite Nacht masturbiert hatte? Steffen war schockiert. Er lobte Tim zwar, dass er so ehrlich war, war aber total enttäuscht, dass Tim es keine zwei Tage ohne ihn aushielt. Er las Tim die Leviten. Tims Hoffnungen, dass sein Teilerfolg Anerkennung finden möge, zerstoben, und Tim heulte und bat um Verzeihung.

Die Tränen lösten eine unerwartete Reaktion bei Steffen aus. Tränen waren wohlfeil. Wollte Tim sich mit Tränen freikaufen? Würde das jedesmal so gehen? Bei Steffen schlug die Enttäuschung in Wut um. Er wurde grob. Er nahm eine Plastikschüssel, riss die Tüten auf und tat den Inhalt hinein. In den geschlossenen Tüten waren die Spuren nicht eingetrocknet. Bakterien hatten Reste von Harnstoff zersetzt und ein starker Geruch von Ammoniak verbreitete sich im Zimmer. Steffen drückte Tims Kopf in die Schüssel. Tim wehrte sich nicht, er heulte nur lauthals. „Bist du stolz auf dich?“ „Nei...ei...ein.“ „Warum machst du das?“ „Ich weiß nicht... ich will ja gar nicht.“ „Das kann jeder sagen.“ Er entließ Tim aus der demütigenden Haltung und ging wütend im Zimmer auf und ab. „Wenn das alles ist, was du an Enthaltsamkeit zustande gebracht hast, dann kann ich dich ja nie auch nur zwei Tage alleine lassen.“ Böse Blicke stachen Tim ins Herz. Steffen schien kurz davor, wütend aus dem Zimmer zu stürmen. „Hilf mir.“ Diese flehentliche Bitte des gebeugt dasitzenden Tims, den Kopf gerade soviel gehoben, dass er aus seinen eigenen rotgeheulten Augen in Steffens Augen schauen konnte, mit verzerrtem Mund zwischen Schluchzern vorgetragen, sie konnte ihre Wirkung gar nicht verfehlen. Steffen blieb sofort stehen, sein Herz ging auf, und er erbarmte sich. Er eilte zu Tim, nahm ihn in den Arm und tröstete ihn. „Ist ja gut. Du kannst nichts dafür. Du bist eben so. Wie sollst du das auch gelernt haben? Ich werde dir helfen. Mach dir keine Sorgen,“ und noch viele weitere, kurze, tröstende Sätze, die aber nicht dazu beitrugen, dass Tim sich beruhigte. Im Gegenteil, nun brach das Schluchzen und Heulen erst richtig los. Tim warf sich Steffen an die Brust und heulte wie ein kleines Kind. Nach einiger Zeit sagte Steffen nichts mehr außer einem gelegentlichen „ist ja gut“, klopfte Tim nur ermunternd auf den Rücken und drückte ihn an sich. Es dauerte lange, bis Tim sich wieder fing. Als er sich endlich, immer noch schluchzend, aufrichtete, zeigte Steffen auf sein verheultes T-Shirt und fragte Tim: „Hast du ein frisches T-Shirt für mich?“ Es war rührend, zu sehen, wie dieser kleine Scherz Tim erheiterte, ohne das Schluchzen zu durchbrechen: ein schluchzendes Lachen entrang sich Tims Brust. Das klang so komisch, dass Steffen, der eigentlich des Spaßes wegen ernst bleiben wollte, nun auch nicht mehr an sich halten konnte und lachte, und das steckte wiederum Tim an. Sein Lachen wurde fröhlicher, wenn es auch nicht ganz befreit klang.

„Machst du uns noch einen Kaffee?“ Das war geschickt: Tim musste nun an etwas anderes denken, wo die Filtertüten waren und wieviel Pulver zu nehmen war, und das lenkte ihn ein wenig ab. „Vergiss das vorhin. Ich war wirklich sehr sauer. Aber ich werd dich doch nicht aufgeben. Du bist doch mein Tim. Ich werde dir helfen. Das schaffen wir schon.“ Tim stellte Tassen hin. „Danke, dass du mich nicht verstößt.“ „Als ob ich dich verstoßen könnte, du dummer Junge.“

Es dauerte Tage, bis Tim wieder unbeschwert sich an der Freundschaft zu Steffen freuen konnte. Er wurde zweimal täglich von Steffen gemolken, und sie hatten zwei- oder dreimal pro Woche Sex, na ja, genauer gesagt hatte Steffen Sex mit Tim. Es war wie vor dem Urlaub, und nur leise schwang die Sorge mit, was wohl beim nächsten Urlaub sei. Eines Tages bestellte Steffen Tim ins Bad, zog ihm dort die Hose herunter, und nahm mit einem Maßband Maß. Er maß und notierte den Umfang des Penis mit und ohne Hodensack, die Länge des Penis, den Hüft- und den Taillenumfang und den Abstand von Peniswurzel zu Bauchnabel. Tim fragte nicht, was das sollte. Am nächsten Tag wiederholte Steffen die Prozedur, „zur Sicherheit, damit keine Meßfehler auftreten.“ Tim fragte noch immer nicht. Insgesamt nahm Steffen viermal Maß, und nach dem vierten Mal fragte er Tim: „Hast du eine Idee, warum ich das mache?“ „Willst du mir einen Keuschheitsgürtel machen lassen?“ „Wie fändest du das denn?“ „Ich weiß nicht... vielleicht hilft es ja. Aber das ist doch sicher teuer?“ „Wenn wir beide zusammenlegen, wird es gehen.“ Steffen zog Tim vor den Computer. Er zeigte ihm verschiedene Modelle. „Sag mal, was dir davon am ehesten tragbar vorkommt.“ „Ich weiß nicht. ... Ich will das nicht sagen. Such du ein Modell aus.“ „Wieso ich? _Du_ musst das Teil doch dann tragen. Also solltest du auch genau überlegen, was wir dir kaufen.“ Tim druckste herum. Steffen bestand darauf, dass er seine Bedenken äußerte. „Nun ja, ich muss zugeben, ich finde die Idee geil, von dir in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu werden. Und gerade darum will ich nicht aussuchen. Ich will dich geil finden, nicht den Keuschheitsgürtel.“ Steffen fand Keuschheitsgürtel nicht geil, er konnte sich nicht ganz in Tim hineinversetzen. Aber irgendwie klang das logisch, was Tim gesagt hatte. „Ok, vergiss das Ganze und lass dich überraschen.“ Tim zog Steffen ins Bad, stellte sich vor die Wand und ließ die Hose runter. Steffen verstand und molk ihn. Tim wollte nur für Steffen geil werden, und das Gespräch eben hatte ihn schon zu sehr erregt.

Steffen entschied sich für eine kurze Edelstahlschelle mit integriertem Schloss und Penisplug. Als Sonderanfertigung gab es am Penisring Spikes, die man verschieden weit ausfahren konnte. Sie würden eine beginnende Erektion sehr schmerzhaft machen. Es dauerte zwei Wochen, bis das bestellte Teil da war. Steffen hatte erst einmal alles selbst bezahlt. Es bot sich an, den Keuschheitsgürtel Tim an seinem zwanzigsten Geburtstag zu schenken. Er würde Tim seinen Anteil an den Kosten erlassen. Tims Geburtstag war in ein paar Tagen, und dann waren es noch zwei Wochen bis zur nächsten Trennung, Zeit genug, sich an den Keuschheitsgürtel zu gewöhnen.

Tim hatte für seinen Geburtstag Steffen und zwei weitere Freunde eingeladen. Steffen kam extra eine Stunde früher, da sein Geschenk nicht für die Augen der anderen bestimmt war. Tim begrüßte Steffen mit der gewohnten Herzlichkeit, freute sich über die Glückwünsche, und nahm gespannt das Kistchen entgegen, das Steffen ihm zum Geburtstag schenkte. „Kannst du dir denken, was das ist?“ „Ich weiß nicht... vielleicht schon...“ Tim lächelte Steffen an. Er schien sich keinerlei Sorgen zu machen. Wenn es war, was er sich dachte, würde er sich von Herzen freuen. Und so war es auch. Als er das Päckchen aufmachte und sah, dass es der lange erwartete Keuschheitsgürtel war, umarmte er Steffen und sagte: „Endlich! Mein Schwanz gehört dir. Darf ich ihn gleich einschließen?“ Es war, als hätte Steffen ihm einen Verlobungsring geschenkt. Und irgendwie war es ja auch so: der Keuschheitsgürtel sollte ihre Freundschaft besiegeln und auf eine dauerhafte Grundlage stellen. Steffen hatte allerdings gedacht, Tim würde das gute Teil erst einmal beiseite legen, um unbeschwert seine Gäste empfangen zu können, und erst, wenn der letzte Gast gegangen sei, würde er es ausprobieren. Aber Tim wollte gleich sehen, wie es passt.

Sie brauchten eine halbe Stunde, mit viel kaltem Wasser, Seife, etwas Melkfett, und Gleitcreme für den Penisplug. Das Anlegen des Cockrings war das erste Problem. Als sie sich aber konsequent an die Gebrauchsanleitung hielten: erst einen Hoden, dann den anderen, schließlich den Penis in den Bauchraum drücken und durch den Ring wieder hervorkommen lassen, da funktionierte es doch ganz gut. Das Einführen des Penisplug war für Tim mit etwas Überwindung verbunden, aber da er sich sagte, dass andere den auch trugen und dabei keine Schäden auftraten, überwand er seine Hemmungen und die leichten Schmerzen beim ersten Einführen und schob ihn bis zum Anschlag hinein. Endlich waren alle Teile in Position, und das integrierte Schloss konnte einrasten. Steffen zog den Schlüssel ab und gab ihn Tim. Der gab ihn sofort an Steffen zurück und küsste ihn leidenschaftlich. Dann nahm er aus der Packung auch noch den zweiten Schlüssel und gab ihn Steffen. „Und was, wenn dir das während der Feier doch zu lästig wird? Wenn es weh tut?“ „Dann geb ich dir ein Zeichen, du hinterlegst im Bad den Schlüssel, und ich geh nach dir ins Bad und schließe mich auf.“

Aber dazu kam es nicht. Die Gäste kamen, und die Feier begann. Tim kam zwar keineswegs problemlos mit dem neuen Intimschmuck zurecht. Es zwickte fast in jeder Position, er musste aufpassen, wie er sich setzte und aufstand, und Beine übereinanderschlagen ging gar nicht. Aber er verstand es, seine Unannehmlichkeiten mit viel herzlicher Zuwendung zu seinen Gästen zu überwinden. „Was hat Steffen dir geschenkt?“ „Intimschmuck.“ Sie fragten nicht weiter. Als die beiden anderen schließlich gegangen waren, fragte Steffen: „Gar so bequem war es wohl nicht?“ „Man gewöhnt sich an alles.“ Sie inspizierten Tims Gemächt, welches, gefangen in Edelstahl, schon einen prächtigen Anblick bot. Die Vorhaut schien etwas geschwollen, aber nichts, was Tim veranlasst hätte, den Keuschheitsgürtel abzulegen. „Darf ich den noch eine Weile anbehalten?“ Steffen lachte. Es musste doch umgekehrt sein: er musste darauf drängen, dass Tim die Schelle trug, während Tim um Aufschluss betteln musste. Aber Tim war wild entschlossen, sich möglichst rasch daran zu gewöhnen. Also blieb Tims Schwanz den Rest des Abends gefangen. Viel Rest war sowieso nicht mehr, die Gäste waren lange geblieben. Sie räumten auf, wuschen sich, und Tim legte sich ins Bett, auf den Bauch, ein Kissen untergeschoben, so dass der Po etwas hochkam.

„Willst du denn nicht jetzt den Keuschheitsgürtel ablegen? Du bist doch heute abend gar nicht gemolken worden. Du könntest wieder einmal in meinen Händen kommen. Es ist ja schließlich dein Geburtstag.“ „Ich schulde dir noch was. Heute will ich verschlossen bleiben. Morgen früh kannst du mich aufschließen.“ Und so blieb Tim im Keuschheitsgürtel, während Steffen von hinten in ihn eindrang. Die Stöße von Steffen spürte Tim nun anders, da er mit seinem Keuschheitsgürtel auf dem Kissen auflag. Aber es war nicht unangenehm, und das Wissen, dass er zwar Steffen zu Diensten war, aber selbst nichts davon haben konnte, erregte ihn. Sein Penis wuchs in seinem Gefängnis, und ehe Tim sich versah, gruben sich die Spikes in den Penis. Tim versteifte sich. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja, bestens, ich erzähl’s dir nachher.“ Steffen machte weiter. Tim versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, und es gelang ihm auch, die Erregung so weit herunterzukämpfen, dass er keine Schmerzen mehr hatte.

Dieser Abend war für Tim eine ganz neue Erfahrung. Er wollte Steffen dienen, kannte dies, wenn er geil war und nachher selber dran kam, oder wenn er so gut abgemolken war, dass er selber sich kaum erregte. Was er aber nicht kannte, war, dass er zwar geil war, sich aber nicht erregen durfte. Ihm gefiel die Vorstellung. Es war ein Opfer, das er seinem Freund darbrachte. Als sie sich anschließend in den Schlaf streichelten, murmelte er vor sich hin: „Nie wieder anders.“ Steffen hatte es verstanden, so leise es auch gesagt worden war, streichelte Tim liebevoll den Kopf und sagte: „Ich bin dabei.“

Am nächsten Tag behielt Tim den Keuschheitsgürtel zunächst an. Sie hatten glücklicherweise einen freien Tag und konnten genau beobachten, was mit Tims gefangenem Gemächt passierte. Erst als Tim gegen Mittag die ersten wunden Stellen spürte, bat er Steffen, den Keuschheitsgürtel ablegen zu dürfen. Steffen schloss Tim auf und inspizierte die wunden Stellen. Er schmierte etwas Wundsalbe drauf, und dann hatte Tim frei bis abends. Als Steffen Tim am Abend abmelken wollte, bat der stattdessen darum, eingeschlossen zu werden. Die nächste Nacht verlief wie die vorhergehende. Mehrere Tage lang pflegten sie diesen Rhythmus: abends wurde Tim eingeschlossen, am darauf folgenden Mittag wurde er aufgeschlossen. Wenn sie an der Uni waren, gingen sie dazu auf eine Toilette, das ging auch. Tim schleppte dann den Keuschheitsgürtel in einem Säckchen verpackt in seinem Rucksack den Rest des Tages mit sich rum.

„Willst du denn nicht mal wieder Erleichterung? Du bist jetzt eine Woche lang nicht gemolken worden.“ „Klar will ich. Jede Nacht, wenn du mich fickst, und erst recht in den Nächten ohne dich, da will ich masturbieren. Aber ich bin dann froh, dass ich das nicht kann. Das Melken war nie so mein Ding, und deins wohl auch nicht. Das war nötig, damit ich dich nicht enttäusche. Mit dem Keuschheitsgürtel brauchen wir das nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr so oft. Ich meine, inzwischen ist der Druck schon ziemlich groß. Jetzt ist eine Woche vorbei, das reicht mir als Beweis meine Standfestigkeit. Heute abend möchte ich abgemolken werden.“ An diesem Mittag gingen sie auch auf eine Toilette, aber Steffen sagte nach einer Inspektion: „Du hast dich gut daran gewöhnt, du kannst ihn auch bis heute abend tragen.“

Am Abend ging Tim ins Bad und rief Steffen. Er wollte aufgeschlossen und gemolken werden. Steffen kam, schloss aber nicht gleich auf. Er hatte eine besondere Fessel mitgebracht, ein breites Halsband, an das sich ein ebenso breiter Rückengurt anschloss. In diesen Rückengurt waren Handfesseln eingearbeitet. „Darf ich dir das anlegen?“ „Damit ich dir nicht entkomme, wenn du mich aufschließt?“ Tim lachte. „Gerne.“ Das stimmte. Tim hatte auch immer mal wieder davon geträumt, von einem Freund gefesselt zu werden. Er legte sich selbst das Halsband an, dann steckte er die Hände hinten in die übereinander angebrachten Schlaufen für die Hände. Steffen musste nur noch die Schnallen an den Schlaufen zuziehen, und Tim war gefesselt. „Und jetzt enger stellen.“ Tim hatte gesehen, dass der Rückengurt eine Schnalle zum Verkürzen hatte. Steffen wollte Tim nicht quälen, nur immobilisieren, Aber Tim schien Gefallen an einer engen Fesselung zu haben. Er löste die Schnalle und stellte sie enger. Das musste er noch zweimal tun, weil Tim mit Steffens Milde nicht einverstanden war. Er wollte die Arme schmerzhaft hinter dem Rücken nach oben gezogen haben. Das würde das Abmelken noch etwas unangenehmer machen und ihn seltener darum bitten lassen. Schließlich waren Tims Arme stark nach oben gezogen, und das Halsband übte schon kräftigen Druck auf die Atemwege aus. Steffen vergewisserte sich, dass Tims Ehrgeiz nicht zu weit ging. Aber das Halsband war mit Bedacht sehr breit angelegt, so dass der Druck sich gut verteilte. Tims Fesselungswunsch war verantwortbar.

Tim erwartete, dass Steffen ihn nun aufschließen und abmelken würde. Stattdessen stellte Steffen sich vor Tim hin und sagte: „Du hast mir die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel gegeben.“ Er schien auf eine Antwort von Tim zu warten, und so bestätigte der: „Ja, das habe ich.“ „Du willst, dass ich deine Sexualität kontrolliere.“ „Ja, das will ich.“ Es klang fast wie das Ja-Wort in der Kirche. „Bist du damit einverstanden, dass ich das nach meinem eigenen Gutdünken mache?“ „Ja, das bin ich.“ „Dann will ich erst mal mit dir spielen.“ Er begann, Tim zunächst am Rücken zu streicheln, dann an den Brustwarzen, und schließlich am Gemächt. Tim vergaß, sich vor der Erregung zu schützen, und es dauerte nicht lange, und er krümmte sich vor Schmerzen. Steffen ließ nicht ab. Tim verstand: Steffen wollte ihn quälen. Er ließ sich quälen, kämpfte die Erregung nicht runter, sondern stöhnte unter den Schmerzen und krümmte sich. Nachher würde Steffen ihn aufschließen, dann würde er Erleichterung erfahren. Ein Lusttropfen bildete sich an der Spitze von Tims Peniskäfig. Steffen machte Tim darauf aufmerksam. „Wenn der bis zum Boden getropft ist, bist du erlöst.“ Er machte weiter, und Tim konzentrierte sich darauf, sich nicht zu viel zu bewegen, damit der baumelnde Tropfen nicht abriß. Er war jetzt eine Woche lang nicht gemolken worden und war sehr geil, und so war es ihm ein Leichtes, die Erregung lange aufrecht zu erhalten, um noch mehr Lusttropfen zu erzeugen. Es machte ihn an, Steffen so ausgeliefert zu sein, von Steffen aufgeheizt zu werden, aber nicht kommen zu können. Er genoss diese Demonstration der Macht, die Steffen von nun ab über seine Sexualität haben würde. Die Spikes bohrten sich erbarmungslos in Tims Penis, und er litt starke Schmerzen, aber Steffen wollte, dass er zeigte, was im Käfig ging, und so ließ er sich vorführen. Endlich erreichte der Tropfen den Boden, und Steffen ließ ab. Er tätschelte dem gefesselten Tim liebevoll die Wange: „Nettes Spielzeug. Das will ich öfters machen.“

Dann schloss er Tim auf. Tim erwartete, nun masturbiert zu werden. Statt dessen schob ihn Steffen vors Waschbecken und wusch ihm seine Genitalien. Bis jetzt hatten sie es immer umgekehrt gehalten: erst masturbieren, und dann waschen, und natürlich hatte Tim sich selbst gewaschen, bevor er dann wieder eingeschlossen wurde. Da er gefesselt war, würde Steffen ihn waschen müssen, aber warum tat er es vor dem Abmelken? Andersrum war doch hygienischer. Als Steffen mit der Wäsche fertig war, sagte er: „Ich glaube, du bist jetzt reif für den Dauerverschluss. Deine guten Teile haben sich gut an den Einschluss gewöhnt. Ich schließe dich gleich wieder ein. Mal sehen, ob du eine weitere Woche ohne Befriedigung aushältst.“ Tim blickte ihn mit großen Augen an. Steffen fuhr fort: „Ich könnte dich jetzt fragen, ob du einverstanden bist. Aber das tue ich nicht. Denn du hast mir die Verantwortung für deine Sexualität gegeben, und ich werde sie nach meinem eigenen Gutdünken ausüben.“ Es dauerte einen Augenblick, bis Tim sich gefasst hatte. Dann sagte er: „Mein Schwanz gehört dir.“ „Das weiß ich. Aber nett, dass du es mir noch einmal sagst. Damit ich es nicht vergesse.“ Steffen grinste. „So, und nun wieder rein in den Käfig.“ Er legte Tim den Keuschheitsgürtel wieder an. Tim kooperierte gut, was allerdings auch geboten war, da er in seiner engen Fesselung Steffen wehrlos ausgeliefert war.

Nachdem das Schloss vom Keuschheitsgürtel eingerastet war und Steffen den Schlüssel wieder an sich genommen hatte, befreite er Tim aus seiner Fesselung. Der räkelte erst einmal seine verkrampften Arme. Steffen bestellte ihn ins Schlafzimmer. „Mit diesem Keuschheitsgürtel wollen wir dich ja zur Enthaltsamkeit erziehen. Aber wenn wir schon bei Erziehung sind, dann gibt es noch ein paar andere Dinge, die du dir abgewöhnen solltest.“ Tim schaute Steffen fragend an. „Schau mal unter dein Bett.“ Tim wusste, was ihn dort für ein Anblick erwarten würde. Aber er ging gehorsam auf die Knie und schaute sich das Desaster unter seinem Bett an. „Ich bin für klare Regeln. Ich werde dir einmal im Monat Erleichterung verschaffen. Aber das ist kein Automatismus. Das musst du dir verdienen. Du musst ab jetzt dein Zimmer in Ordnung bringen, und dazu gehört der Staub unter dem Bett, aber auch auf den Bücherregalen, die rumfliegenden Klamotten, der Spiegel, und auch ein wenig Ordnung in deinen Küchenutensilien. Wenn du das nicht zufriedenstellend erledigst, bleibst du unbefriedigt und hast erst einen Monat später wieder eine Chance. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr.“ „Wie bitte?“ „Du bist ab jetzt mein Herr. Ich will dir dienen und dich glücklich machen, und deine Wünsche sind mir Befehl, Herr.“ Steffen verschlug es die Sprache. Als er sich wieder gefasst hatte, sagte er: „Du bist ja echt ganz schön devot veranlagt.“ Tim sagte nichts. Nach einer Pause fuhr Steffen fort: „Ich will dich eigentlich nur erziehen. Na ja, und ab und zu etwas mit dir spielen, Spaß muss sein.“ Er grinste. „Aber wenn du mich als deinen Herren ansehen willst und mir dienen willst, dann ist das ok.“ Tims Herz hüpfte vor Freude. Steffen fuhr fort: „Das bedeutet natürlich, dass ich etwas umdenken muss, damit ich dir ein guter Herr sein kann, aber das werde ich hinkriegen. Nur eines will ich nicht: dass du mich Herr nennst. Du darfst mich als deinen Herrn ansehen, aber du nennst mich Steffen. Ist das klar?“ Ohne zu zögern antwortete Tim: „Ja, Steffen. Danke, Steffen.“ Die wiederholte Nennung des Namens war dann doch so etwas wie eine verborgene Anrede als Herr. Wer bekräftigt schon jede kurze Antwort und jedes Danke mit dem Namen seines Gegenübers? Steffen musste lächeln, als er sah, wie Tim mit dem Anredeverbot umging. „Dummer Junge.“ Er kniff ihn liebevoll in die Wange. Tim errötete. Seit er damals Steffen unter Tränen angefleht hatte, ihm zu helfen, das Masturbieren loszuwerden, und seit Steffen ihm damals mit der Anrede „dummer Junge“ versichert hatte, dass er ihn nicht verstoßen würde, empfand er diese gelegentlich von Steffen gebrauchte Anrede als Liebkosung.

In der kommenden Woche schliefen sie jede Nacht zusammen. Steffen fickte Tim zwei- oder dreimal pro Nacht in den Anus. Tim war inzwischen gut darin, dabei nicht in Erregung zu verfallen. Manchmal legte Tim sich die Fesseln an, wenn er sich für Steffen bereitlegte. Der zog dann die Fesseln ganz eng an und fickte Tim dann durch. Tim hatte Steffen gefragt, ob das Fesseln für ihn ok sei, oder ob er es nur Tim zuliebe tue. „Was gibt es Netteres für mich als einen wehrlosen kleinen Sklaven, der für mich im Bett bereit liegt und alles dafür tut, dass ich guten Sex habe?“ Steffen wusste selbst nicht, ob er wirklich so empfand, aber es freute ihn, Tim einen Gefallen tun zu können. Also war es gut für ihn selbst, und somit hatte er nicht gelogen.

Als die zweite Woche rum war, wartete Tim schon nackt und mit angelegten Fesseln im Bad. Es spielte sich ein, das Tim sich zum wöchentlichen Hygieneaufschluss fesseln ließ, Steffen dann erst einmal mit ihm spielte, bis ein Lusttropfen den Boden erreichte, ihn dann aufschloss, wusch, und wieder einschloss. Nach vier Wochen verkündete Steffen: „Du warst richtig lieb, nett und wohlerzogen in den letzten vier Wochen. Du hast nicht gegen deinen Einschluss rebelliert, du bist im Bett immer auf meine Gefühle bedacht, du hast dein Zimmer gut in Schuss gehalten und auch die Küchenutensilien geordnet.“ Tim errötete über dieses Kompliment wie ein schüchterner Schuljunge, den der Lehrer lobt. Ihm war bewusst, was jetzt als Nächstes kam, aber das war ihm nicht so wichtig wie dieses Lob. Steffen fuhr fort: Du hast es dir also verdient. Erleichterung gibt es am kommenden Samstag. Ich bin für klare Regeln. Wenn alles gestimmt hat, dann sollst du immer am Samstag vor dem ersten Sonntag des Monats haben. Dann haben wir den Sonntag morgen Zeit für ein romantisches Frühstück.“ Tim antwortete, ein wenig zögerlich: „Danke, Steffen.“ Steffen wurde hellhörig. „Was ist denn, Tim?“ „Ach, nichts, Steffen.“ „Komm, sag schon.“ „Es ist nur... wie willst du denn... also wie werde ich...“ „Du meinst, wie ich dir Erleichterung verschaffen werden?“ Tim nickte schüchtern. „Nun, ich dachte, du warst zuletzt mit dem Abmelken immer so zufrieden...“ Steffen hatte sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wie er Tim Erleichterung verschaffen wollte. Sein Vorschlag war nicht ganz ernst gemeint. Er wollte sehen, wie Tim darauf reagierte. „Ja, Steffen,“ kam es mit wenig Überzeugung. „Das scheint dir nicht ganz so zu gefallen?“ „Doch, Steffen, wenn das dein Wunsch ist.“ „Aber was ist denn _dein_ Wunsch?“ „Mir steht kein Wunsch zu, Steffen. Ich habe dir meine Sexualität gegeben, und du machst damit, was dir gefällt.“ „Nein, nein, Tim. Wer brav und artig ist, darf auch Wünsche haben. Ich sag ja nicht, dass alle Wünsche in Erfüllung gehen, aber ich will es zumindest wissen. Was wünschst du dir für Samstag abend?“ Tim nahm allen Mut zusammen und schaute Steffen in die Augen: „Ich will dich fi**en.“ Erschrocken über seinen eigenen Mut schlug er sofort die Augen wieder herunter und wartete gebannt, wie Steffen darauf reagieren würde. Der umarmte ihn, küsste ihn leidenschaftlich und sagte: „Ich freue mich drauf.“

Der Samstag wurde für Tim der schönste Tag in seinem Leben. Steffen verwöhnte ihn vom Frühstück an. Tim durfte nichts im Haushalt machen, Steffen deckte den Tisch, kochte, servierte, sie aßen, tranken einen Wein, den Steffen besorgt hatte, wobei sie, da sie beide keine Übung hatten, sicherheitshalber Maß hielten und jeder nur ein Glas nahm, und dann spülte Steffen, nachdem er Tim die Zeitung gebracht hatte. Abends schloss er Tim auf, der durfte sich waschen, und diesmal lag Steffen in Warteposition mit leicht erhöhtem Po bereit, im von Tim gefickt zu werden. Er verzichtete seinerseits darauf, Tim zu fi**en, da er das ja sonst jeden Tag hatte. Er war gefühlvoll und führte den unerfahrenen Jungen, der zum ersten Mal in seinem Leben richtigen Sex hatte, langsam aber sicher zu einem wunderbaren Höhepunkt. Dann streichelten sie sich, küssten sich, umarmten sich, und dann wiederholte sich das Spiel. Nach drei Orgasmen holte Tim den Keuschheitsgürtel hervor und ließ sich von Steffen noch im Bett wieder einschließen. Eng umschlungen schliefen sie ein, und eng umschlungen wachten sie auf. Tim stand jetzt dazu, dass er schwul war. Er hatte Sex gewollt und gehabt, und es hatte sich gut angefühlt. Er würde brav seinem Herren dienen, um nächsten Monat wieder so eine schöne Nacht erleben zu dürfen.

Das Leben der beiden spielte sich ein. Irgendwann wurde das Nachbarzimmer zu Tim im Studentenwohnheim frei, und als die beiden Hand in Hand im Büro des Studentenwerks erschienen und sich für Tim um das freie Zimmer bewarben, konnte die Dame, die die Zimmer vergab, gar nicht anders, als Tim das Zimmer zu geben. Je zwei Zimmer hatten einen gemeinsamen Küchenblock und ein gemeinsames Bad. Tim machte nun für beide sauber. Er wusch und bügelte für Steffen auch die Wäsche. Steffen ließ es zu, ja forderte es geradezu ein, weil er wusste, dass er Tim damit eine Freude machte. Meistens kochte Tim, außer an den Samstagen, wo Tim seinen wohlverdienten Aufschluss erhielt. Tim war sich bewusst, dass Steffen ihn auch lieben würde, wenn er nicht so brav und artig wäre. Aber er war froh, dass es ein strenges Gerüst in seinem Leben gab mit Lohn und Strafe, da er von Natur aus undiszipliniert war und diese Regeln brauchen konnte. Seine Dienstleistungen für Steffen betrachtete er als kleine Gegenleistung für dessen große Leistung, nämlich Struktur in sein Leben gebracht zu haben. Ein einziges Mal fiel ein Samstag aus, und zwar, weil Tim bei einer Klausur durchgefallen war. Gott sei Dank war die Nachklausur einen Monat später, denn Steffen hatte erklärt, Tim erst wieder aufzuschließen, wenn der die Klausur bestanden hätte. Tim lernte wie besessen und erzielte bei der Nachklausur eine Eins.

Steffen fühlte, wie glücklich Tim war. Als er Tim kennengelernt hatte, hatte er gehofft, mit diesem hübschen Jungen ein Date zu haben. Nun war eine feste Beziehung daraus geworden. Sicher, die Spielregeln in ihrer Beziehung waren etwas eigenwillig. Aber die Menschen waren verschieden, und ihre Regeln waren perfekt für sie beide. Er hatte Tim einmal gefragt, ob denn die Asymmetrie, wie oft Steffen Sex habe, und wie selten Tim, diesen nicht auf Dauer unzufrieden machen würde. Tim hatte ihm erklärt, dass er noch Schulden abzubauen habe. „Wieso Schulden?“ „Ich habe so oft masturbiert, da kann diese Asymmetrie etwas von ausgleichen.“ „Aber das war doch, bevor du mich kennengelernt hattest.“ „Macht es das besser? Ich hätte auf dich warten sollen. Ich war für dich bestimmt. Ich habe etwa sieben Jahre lang täglich masturbiert. Das macht zusammen ungefähr 2500 Mal. Das sind 2500 Minuspunkte. Du fickst mich zweimal pro Woche, rund hundert Mal im Jahr. Ich ficke dich zwölfmal im Jahr. Die Differenz ist ungefähr 90. Also kann ich 90 Minuspunkte pro Jahr abbauen. Bei meinem Punktestand dauert das... Moment... 27,77 Jahre. Frag mich also in 27 Jahren und neun Monaten noch einmal.“ Steffen drückte Tim einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, dann sagte er: „Mach ich.“
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  RE: dummer Junge Datum:22.08.10 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

mein kopfkino hat nur noch rotiert. geil geschrieben und davon will ich noch mehr lesen können. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: dummer Junge Datum:27.08.10 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos,

eine wirklich sehr sensibel geschriebene, echt gefühlvolle und doch leidenschaftliche Geschichte.

So ahnungslos wie Du tust, scheinst Du wirklich nicht zu sein...

Deine Erzählung ist so berührend. Ich gratuliere Dir und bedanke mich gleichzeitig herzlich dafür. Da wünscht man sich echt, ein Protagonist darin zu sein. Ein coming out der besonderen Art. Insbesondere, da aus meiner Sicht eine Schlüssel-Wahrheit darin steckt: Es kommt nicht auf das Geschlecht an, es kommt darauf an, daß zwei Menschen sich wirklich lieben.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: dummer Junge Datum:28.08.10 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Bitte mehr davon!
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  RE: dummer Junge Datum:29.08.10 03:13 IP: gespeichert Moderator melden


Dank Euch allen für die netten Worte.
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Schlüssel-Wahrheit
Nett gesagt...

- ahnungslos
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