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  Abenteuerland
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Erotikart
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  Abenteuerland Datum:31.08.10 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Monroe wünschte sich oft in ihre Fantasie abtauchen zu können. Gern würde auch sie einmal wie Peter Pan und Wendy ins Abenteuerland fliehen und den schnöden Alltag hinter sich lassen.
Gedankenverloren stand Monroe langsam auf und ging ins Bad um ihre Morgentoilette zu machen. Schnell noch etwas Lidschatten und grellen Lippenstift und ihre etwas flippigen Sachen an und schon gings los Richtung Berlin.
Ihr Chef sah es zwar nicht gern, wenn Monroe in Lederjacke, mit Nietenhalsband und Piercings an der Bar des Restaurants stand. Doch die vielen Gäste, die nur wegen der kleinen, mystischen Lady kamen, hielten den Chef ruhig.
Es regnete und Monroe war noch fast allein auf der Straße. Ihr Weg zur Haltestelle führte Sie an einem Grundstück vorbei, dass nicht einsehbar war. Eine hohe Mauer umgab das Anwesen und ein schmiedeeisernes Tor ließ keine ungebetenen Gäste hinein.
Als Monroe gerade am Tor vorüber war, bemerkte sie, dass dieses nicht wie üblich verschlossen war. Ein kleiner Spalt stand offen und Monroe musste nicht lange überlegen, um sich durch diesen durchzuzwängen. Bis zur romanischen Villa waren es mindestens 100 Meter. Der Weg zur Villa wurde von einer hohen Hecke eingefasst. Monroe schmiegte sich an die Hecke und ging langsam Richtung Villa. Dabei achtete sie sehr genau darauf, dass sie nicht aus dem Schatten der Hecke heraus trat, damit sie vom Personal oder anderen Personen nicht so schnell entdeckt werden würde.
Die Villa selber lag etwas erhöht und eine massive Treppe führte zur großen Eichentür.
Monroe wagte einen Blick und bemerkte, dass diese ebenfalls offen stand.
Was sollte sie tun?
Die Bullen waren keine Alternative, da Monroe sicherlich schnell auf Grund ihres Auftretens in Verdacht geriet, falls hier ein Verbrechen passiert ist. Abhauen, klar, doch die Neugier siegte und Monroe erklomm schnell und leise die Stufen. Zum Glück passte sie durch die Tür, doch hinter dieser war es stockdunkel. Sie hauchte leise ein „Hallo“ in den Flur, doch nichts regte sich. Am anderen Ende schob sich etwas Licht durch eine Türspalte.
Monroe hatte angst, doch scheinbar ohne eigene Kontrolle ging sie zu eben dieser Tür. Als sie diese erreicht hatte, wollte Monroe den Türknauf ergreifen, doch bevor sie das überhaupt machen konnte, legte jemand aus der Dunkelheit ein Tuch über ihr Gesicht und presste es darauf. Monroe wurde mulmig und sie wollte sich wehren, doch blitzschnell hielt jemand ihre Arme fest, sodass Monroe sich nicht mehr wehren konnte.
Sie merkte nur, wie sie kopfüber fiel, doch den Aufprall bekam sie schon nicht mehr mit.
Monroe prallte nicht auf die Erde, sondern wurde von weiteren starken Händen aufgefangen. Schnell wurde sie durch die Tür getragen und auf eine Liege gelegt.
„Wie lange wirkt das Mittel?“ fragte eine weibliche Stimme. „Gut, dann bereitet die Kleine auf ihre Rolle bei uns vor.“ Ich will sie heute Abend in ihrem Stall sehen, komplett Eingekleidet und fixiert.
Der Befehlston der Dame war kaum zu überhören. Die Stimme entfernte sich und Monroe wurde nun von ihren normalen Kleidungsstücken befreit.
Als erstes zog man Monroe einen Catsuit an, der im Schritt und an den Brüsten offen war. Der Catsuit bestand komplett aus schwarzem Latex und umschloss den Körper von Monroe perfekt. Monroe sah nun wie ein schwarzes Geschöpf aus. Das Geschöpf sollte jedoch alle menschlichen Züge verlieren, indem man Monroe eine Maske aus Latex überstreifte. Diese hatte nur kleine Augenöffnungen und Nasenöffnungen. Ihr Mund wurde durch einen eingearbeiteten Knebel ausgefüllt, der nun straff aufgepumpt wurde. Monroe konnte so nur noch grunzende Laute von sich geben. Damit war die Einkleidung jedoch noch nicht komplettiert. Eine der beiden Personen öffnete nun einen Schrank und holte Stiefel heraus, die einen ca. 15 cm langen Hacken hatten. Diese wurden nun über Monroes Latexfüße gezogen und fest verschnürt. Durch den hohen Hacken waren Monroes Füße fast bis zum äußersten gestreckt. Nachdem die Stiefel Monroes Beine kleideten, wurden diese mit kleinen Schlössern fixiert, sodass es Monroe unmöglich sein sollte, diese allein wieder auszuziehen.
Da aus Monroes Maske ein Schlauch ragte, wurde Monroe über diesen nun ein Trunk verabreicht. Dieser bewirkte, dass die Betäubung augenblicklich nachließ und Monroe langsam aber schmerzhaft erwachte. Im Aufwachen wurde ihr aufgeholfen und um ihre Arme wurde ein Fesselgeschirr gelegt, welches ebenfalls mit Schlössern fixiert wurde. An die Ösen wurden zwei Ketten eingehangen und Monroe wurde nun in die Höhe gezogen. Monroe wurde so hoch gezogen, dass sie nun fast überstreckt da stand.
Nun wurde über den Schlauch in der Maske abermals eine Flüssigkeit zugeführt, die Monroe sofort wieder in Trance fallen ließ. Sie stand zwar, bemerkte aber kaum was um sie geschah.
Die Tür öffnete sich und eine weitere in Latex gekleidete Person schob einen merkwürdigen Wagen herein. Dieser war quadratisch und es stand ein merkwürdiges Stahlgestell darauf. Monroe wurde nun so hoch gezogen, dass ihre Füße den Halt verloren und sie nun über der Erde schwebte. Der Wagen wurde direkt unter Monroe geschoben, doch Monroe wurde weiter etwa 10 cm über diesem in der Luft gelassen. Sicherlich war das Hängen schmerzhaft, doch in ihrer Trance bekam Monroe das nicht mit.
In der Mitte des Wagens ragte eine massive Eisenstange in die Höhe. Auf diese wurde nun ein Stück aus Eisen gesetzt, welches halbmondförmig war. Am vorderen Ende wurde ein großer Dildo aufgesetzt. Kurz danach folgte ein etwas kleinerer Plug, der ebenfalls am Stahlmond befestigt wurde.
Bevor es mit der Stahlkonstruktion weiterging, wurde Monroe nun in ein Korsett gequetscht. Dadurch, dass sie im Moment hing, war es den beiden ein Leichtes, das Korsett so streng wie möglich bei Monroe anzulegen. Im Bereich der Taille war Monroe nun so stark eingezwängt, dass man mit Fug und Recht von einer Wespentaille sprechen konnte. Das Korsett sorgte außerdem dafür, dass ihre Brüste nun mehr als vorteilhaft von ihrem Körper abstanden.
Nachdem Monroe nun mit dem Korsett versorgt war, wurde sich wieder dem Stahlgestell auf dem Wagen gewidmet. Dazu wurde nun die Stange, die zum Halbmond führt soweit aus der Hauptführung gezogen, dass der Dildo und auch der Plug genau an Monroes Öffnungen zu stehen kam. Monroe wurde nun langsam wieder heruntergelassen. Dabei übernahm ein Peiniger die Steuerung und der andere kümmerte sich darum, dass die beiden Lustspender in Monroe landeten.
Monroe war nun komplett ausgefüllt.
Nun wurden die Beine mit Ketten an der Eisenstange fixiert. Außerdem erhielt Monroe um ihre schmale Taille einen Eisenring, der mit Stahlösen besetzt war. Auf das Ende des Halbmondes wurde nun wiederum ein Rohr gesetzt, welches bis in Höhe von Monroes Hals führte. Das Tailleneisen war schnell mit einem Schloss an der Stange befestigt. Nun bekam Monroe noch ein Halseisen spendiert, welches ebenfalls fest verschlossen am oberen Ende der Eisenstange befestigt wurde.
Nun löste man einen Arm aus der Hängevorrichtung. Doch die Freiheit währte nur kurz, denn gleichzeitig wurde der Arm ebenfalls mit einer Kette an der Eisenstange und am Tailleneisen fixiert. Gleiches passierte mit dem anderen Arm.
Nachdem diese Arbeiten vollbracht waren, war Monroe nahezu unbeweglich fixiert. Einer der Männer holte sich eine Fernbedienung und mit einer Bewegung an der Steuerung bewegte sich der Wagen mit der noch immer ahnungslosen und benebelten Monroe in ein weiteres Zimmer.

Danke fürs Lesen.

Bei Interesse folgt eine Fortsetzung.
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confused
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  RE: Abenteuerland Datum:31.08.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde den anfang gut gelungen.

vll solltest du auch mehr absätze einfügen und vll die umgebung etwas genauer beschreiben.

wie sieht das zimmer aus in dem sie sich befand und nun befindet? wie sah der gartn aus, bis auf die große hecke?

lg, confused
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Erotikart
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  RE: Abenteuerland Datum:31.08.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich alles so detailliert beschreiben würde, dann würde es doch ein Roman werden, aber ich werde sehen, was ich machen kann.

Danke für Deine Anmerkung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Abenteuerland Datum:31.08.10 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo erotikart,

du bist sehr gut einstiegen in deine geschichte. wenn du eine leerzeile zwischen deinen absätzen machen könntest, da wäre dein text übersichtlicher und besser lesbar.

was spricht gegen einen roman. ich kann dir nur den rat geben. schreib einfach drauflos. solange es spannend und geil ist kann es nicht lang genug werden.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf mehr.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Erotikart
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  RE: Abenteuerland Datum:31.08.10 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es kann ja nicht gleich perfekt sein, aber die Tipps werde ich in das nächste Posting einfleißen lassen.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Abenteuerland Datum:01.09.10 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erotikart,

genau, schreib einfach drauf los, wie es Dir gefällt, ob mit oder ohne Leerzeilen, ganz egal - denn der Einstieg ist Dir gelungen. Ein wirklich vielversprechender Anfang, der viel Lust auf mehr macht, hoffentlich noch sehr viel mehr (ohne Dich bedrängen zu wollen).

Lass Dich also nicht von irgendwelchen Tipps technischer Art irritieren. Die Perfektion liegt im Inhalt, nicht an der Form. Hauptsache, Du läßt Deiner Phantasie freien Lauf. Bevor andere dies kritisieren, sollten sie lieber selbst das Wunder der Grossschreibung bei ihren generisch wirkenden Tipps entdecken, mit denen sie andere bewerfen....

Keusche Grüße
Keuschling


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toko6
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  RE: Abenteuerland Datum:01.09.10 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte macht Lust auf mehr und liest sich auch, was Wortwahl und Formulierungen betrifft, sehr angenehm.
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Steinii Volljährigkeit geprüft
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  RE: Abenteuerland Datum:01.09.10 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang, bin gespannt wie es weiter geht.

Schreib schnell weiter
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Erotikart
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  RE: Abenteuerland Datum:02.09.10 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hier eine kleine Fortsetzung. Danke fürs Lesen.

Monroe erwachte langsam aus ihrer Trance und merkte das sich ihre körperliche Lage nicht nur verändert hatte, sondern das sie auch in einem schmerzhaften Anzug gefangen war, der kaum eine Bewegung zuließ.
Zudem schmerzten ihre Scham und ihr hinterer Eingang sehr, da sie hier etwas dickes ertragen musste. Doch die größten Beschwerden hatte Monroe mit der Atmung, da sie sich wie eine Presswurst vorkam und ihre Lungen kaum in der Lage waren, Sauerstoff aufzunehmen.

Monroe überlegte was passiert war und konnte sich nun langsam daran erinnern, dass sie in die große Villa gegangen war, da die Tore weit offen standen. Das sie überwältigt wurde, daran konnte sie sich auch noch erinnern, aber die letzten Stunden oder waren es gar Tage waren komplett ausgelöscht. Da Monroe die starre Latexmaske auf hatte, konnte sie durch die Nasenöffnungen ein wenig Luft erhaschen. Mit ihren Augen sah sie durch sehr kleine Schlitze, die nur ein geringes Sichtfeld zuließen. Außerdem waren die Linsen, die scheinbar vor ihren Augen angebracht waren auch noch abgedunkelt.
Zu hören war kaum etwas, obwohl sie des öfteren schemenhaft einige Leute durch den Raum gehen sah.
Plötzlich erschrak sie, denn eine Stimme drang ganz klar an ihre Ohren.

„Hallo Monroe. Sicherlich wunderst Du Dich, was mit Dir geschehen ist und wo Du Dich eigentlich befindest.“ hörte Monroe eine weibliche und sehr melodische Stimme.
„Du musst keine Angst haben, denn Dir wird nichts passieren. Jedenfalls nichts, was ich nicht mit meinem Sinn für artgerechte Haltung vereinbaren kann.“
„Artgerechte Haltung?“ Leider konnte sie sich nicht äußern.
Die Stimme fuhr mit unglaublichen Ankündigungen fort.
„Dein Arbeitgeber, Herr Moriaz, hat Dich mir überlassen. Da Du bei ihm einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat, der es ihm erlaubt, Dich auch an Kunden zu verleihen oder gar zu verkaufen, habe ich von diesem Recht Gebrauch gemacht. Dein Arbeitsvertrag schließt dabei alle Maßnahmen ein, die dem Wohle der Firma von Herrn Moriaz und deren Kunden dienen.
Ich habe Dich nun erstmal für die nächsten 4 Wochen ausgeliehen, um Deine Eignung festzustellen. Du warst bisher immer sehr extravagant in der Firma gekleidet. Das gefiel mir so gut, dass ich mir dachte, dass Du noch viel ausgefallenere Mode für mich tragen wirst.
Diese Kleidung ist vor allem aus dem Material Latex. Doch bevor Du zu meiner kleinen, geilen Modepuppe wirst, muss ich Dich einem Trainingsprogramm unterwerfen, welches genau 4 Wochen andauern wird.
Dabei geht es darum, Dich an das Material zu gewöhnen. Außerdem muss Dein Körper damit vertraut gemacht werden, dass Du ständiger Kontrolle ausgesetzt bist und auch sexuell zur Verfügung stehst.
Solltest Du meinen Forderungen nicht nachkommen, weil Du dazu außer Stande bist oder Dich verweigerst, wird Paragraph 7 deines Arbeitsvertrages greifen. Ich werde ihn Dir nun von einem meiner Assistenten vorlesen lassen.“

Ein kurzes Klicken in Monroes Ohren war zu hören und nun war es eine männliche Stimme, die monoton einen Text vorlas.
„Paragraph 7. Der Arbeitnehmerin ist es untersagt, Arbeiten zu verweigern, die von dem Arbeitgeber oder dem Kunden des Arbeitgebers verlangt werden.
Außerdem ist es dem Arbeitnehmer untersagt, Maßnahmen, die zur Verbesserung des Arbeitsklimas dienen, auszuschließen oder nicht wahrzunehmen. Dazu gehören Maßnahmen zur Verbesserung des Aussehens und der körperlichen Konstitution.
Zuwiderhandlungen führen zur sofortigen Entlassung oder zu weiteren Maßnahmen, die es ermöglichen, dass der Arbeitnehmer seinen Pflichten nachkommen kann.“

Wieder klickte es kurz.
„So, wir haben Dich nun eingekleidet und auf Deinen Wagen fixiert. Dieser wird Dir als Fortbewegungsmittel dienen, sofern es nicht anders von mir oder meinen Gästen erwünscht ist.
Ich werde Dir gleich die Maske abnehmen lassen, damit Du Dich in Deinem neuen Heim umsehen kannst. Außerdem wirst Du noch eine kleine Maßnahme hinnehmen müssen, die ich von meinen Angestellten immer verlange. Solltest DU laut werden oder Dich wehren, werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen, damit Dein Widerstand gebrochen wird. Ich dulde keinen Widerstand, verstanden.“

Monroe bemerkte, wie sich jemand an ihrem Kopf zu schaffen machte. Zuerst ging es an ihren Hals, denn die Arretierung der Halskrause wurde geöffnet. Dann wurde ihre Maske entfernt und Monroe konnte sich erstmals in dem Raum umsehen. Sofort wurde die Halskrause wieder befestigt und Monroe stand wieder bewegungslos da.

Fortsetzung ist bereits in Arbeit.
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Abenteuerland Datum:03.09.10 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung!

Bin mal gespannt wieviel Widerstand Monroe leisten wird und wie derselbe gebrochen wird.

MfG
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Abenteuerland Datum:03.09.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo erotikart,

so sehen deine texte viel besser aus und man kann sie besser lesen.

wenn die texte doppelt so lange wären, käme das kopfkino richtig in fahrt.

super und geil geschrieben. hast du noch mehr davon auf lager? danke fürs tippseln.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.09.10 um 23:58 geändert


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Herrin Nadine

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endier Volljährigkeit geprüft
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Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

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  RE: Abenteuerland Datum:06.09.10 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es richtig interessant...

Bitte weiter so!
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Erotikart
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  RE: Abenteuerland Datum:06.09.10 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun wieder eine kleine Fortsetzung.
Ich hoffe sie gefällt Euch.

Der Raum wirkte sehr bizarr auf Monroe. Die Wände waren scheinbar mit Latex überzogen. Latex prägte auch die Geruchssinne, denn es war nichts anderes als Latex zu riechen. Eine Wand des Raum war nicht mit Latex überzogen. Hier hatten Spiegel die Macht und genau in diesen konnte sich Monroe nun erstmals sehen. Was sie da sah, machte ihr Angst, doch irgendwie fand sie es auch geil, in dieser Lage zu sein. Sie bewunderte ihre makellose Figur, die durch das Korsett und den Latexcatsuit erst richtig zur Geltung kam. Schlimm fand sie jedoch, dass ihre Brüste frei lagen und durch das Korsett weit nach vorne gepresst wurden. Auch die völlig freie Sicht auf ihren Intimbereich ärgerte Monroe, doch was sollte sie nun tun.

Sie dachte an die Worte der Dame. Sie würde erstmal ihren Mund halten und sich bei erster Gelegenheit befreien und fliehen.

Monroe wusste, dass sie im Raum nicht allein war. Sie erblickte im Spiegel eine weitere Figur, die ebenfalls auf einem Wagen fixiert war. Dabei wurde klar, dass es sich um ein männliches Objekt handelte, denn der Schw... des Latexobjektes ragte Monroe förmlich entgegen. An der Eichel sah Monroe ein riesiges Piercing. Außerdem bahnte sich ein Schlauch den Weg aus dem Pe... und endete in einem großen Beutel am Bein des Latexobjektes. Der Beutel war transparent und sehr gut mit Urin gefüllt.
Die Figur hatte jedoch ein wenig mehr Freiheit als Monroe, denn seine Arme waren nicht an dem Rohr, welches ebenfalls vorhanden war, befestigt. Mit dieser Freiheit war es dem Objekt gestattet, den Befehlen der Lady nachzukommen. Das männliche Objekt war jedoch auch in einem schwarzen Catsuit gefangen. Statt der Maske hatte das Objekt einen Knebel im Mund. Sprechen war ihm also nicht möglich.
Doch auch das Latexobjekt wurde von einem Korsett eingesperrt, welches ihm eine echte Wespentaille verpasste. Bei diesem Anblick musste Monroe schlucken, denn zu dieser Taille fehlten ihr noch viele Zentimeter und sie hoffte nur, dass ihre Taille nicht auch in diese Form gepresst werden sollte.
Die Nippel des Latexobjektes lagen ebenfalls frei. Auch diese wurden von großen Ringen geschmückt.

Plötzlich kam aus der Ecke des Raumes die Stimme der Lady wieder.
„Nummer 3, Du wirst unserer neuen Puppe die richtige Frisur verpassen.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, rollte der Wagen mit dem Rubberobjekt in Richtung eines Schrankes. Das Objekt öffnete die Türen und Monroe konnte einen kleinen Blick erhaschen.
In diesem Schrank hingen auf der einen Seite zahlreiche Latexsachen in allen möglichen Farben. Auf der anderen Seite waren Regale angebracht, doch schon ging die Tür wieder zu.
„Wie Du siehst ist Nummer 3 ebenfalls auf einem Wagen fixiert. Ihm ist es jedoch erlaubt, mit der ihm gegebenen Freiheit von mir geforderte Dienste zu erledigen. Sicherlich fragst Du Dich, wie die Wagen gesteuert werden. Dein Wagen wird im Moment und für die nächsten Wochen von mir gesteuert. Es kann aber auch sein, dass einer meiner Kunden oder eines meiner Objekte die Steuerung bekommt. Bei Nummer 3 ist es ein wenig anders. Nummer 3 steuert sich selber über mehrere Bewegungssensoren in seinem Mundknebel. Das Erlernen dieser Technik erfordert jedoch ein gewisses Training und ein entsprechendes Piercing, denn der Knebel ist unverrückbar mit dem Piercing verbunden. Nummer 3 ist also dazu verdammt, den Knebel ständig zu tragen. Das hat einen großen Vorteil für mich, denn so muss ich sein Winseln und Klagen nicht ertragen.“
Monroe bekam es mit der Angst zu tun, denn so wollte sie dann auf keinen Fall enden.
Scheinbar las die Lady ihre Gedanken, denn genau in diesem Moment fuhr sie fort.
„Wenn Du meinen Befehlen folgst und Dich nicht aufmüpfig verhältst, werde ich Dir dieses Los ersparen. Die Steuerung kann in vielerlei Form angebracht werden. Doch sie kann halt auch als lebenslange Strafe genutzt werden. Ob die Steuerung Belohnung oder Strafe wird, hängt ganz von meinen Objekten ab. Da Du jedoch nur eine relativ kurze Zeit zu meinem Personal gehören wirst, werden Deine Strafen anders ausfallen.“

Nummer 3 legte mehrere Dinge auf einen Metalltisch. Leider konnte Monroe diese nicht erblicken. Monroes Wagen setzte sich ebenfalls in Bewegung und wurde vor eine Dusche gefahren. Diese war auf keinen Fall einen normale Dusche, denn an den Wänden waren zahllose Befestigungsringe angebracht. Hier konnte man also schön in der Dusche fixiert werden. Was Monroe bisher nicht aufgefallen war, war die Tatsache, dass der Raum auch sehr hoch war. Sie schätzte die Deckenhöhe auf circa 4 Meter. Das hatte einen Grund, den Monroe nun erfahren sollte.
Plötzlich wurde Nummer 3 von seinem Wagen in die Höhe gefahren. Nummer 3 ergriff Monroes Haare und plötzlich hörte sie ein Geräusch, welches ihr überhaupt nicht gefiel. Nummer 3 hatte einen elektrischen Rasierer in der Hand und begann sofort Monroes Haare komplett zu entfernen.

„Denke daran, was ich Dir sagte! Wehe Du beklagst Dich oder fängst an rumzuzippen!“
Die Worte hallten in Monroes Ohren und sie merkte, wie sich ihre Haarpracht vom Kopf verabschiedete. Die Prozedur dauerte nicht einmal 5 Minuten und Monroe war komplett blank. Die Tränen konnte sie nicht unterdrücken, doch die Worte der Lady hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Monroe blieb tapfer.
„ Du hast keine Glatze, Kleine. 3 Millimeter haben wir stehen gelassen, denn alle weiblichen Objekte haben das Privileg, bei mir Haare behalten zu dürfen. Wie lang diese sind entscheidet einfach Deine Loyalität und Dein Trainingseifer.“

Der Wagen von Nummer 3 senkte sich wieder. Nummer 3 entfernte die gefallenen Haare und fuhr dann aus dem Raum heraus.
„So, nun sind wir endlich ungestört und ich kann Dir einiges von Deinen nächsten Wochen in meiner Obhut erzählen. Es gibt einige wichtige Regeln, die Du auf gar keinen Fall verletzen solltest.
1.Du musst alle Befehle befolgen.
2.Du wirst ständig in Latex gekleidet sein.
3.Du sprichst nur, wenn es Dir gestattet wird.
4.Du bist mit allen Körpermodifikationen, denen Du unterzogen werden sollst einverstanden.
5.Du wirst nur dann sexuell aktiv, wenn es von Dir verlangt wird.
6.Strafen werden ohne Fragen angenommen und akzeptiert.
Wie Du siehst gibt es nur wenige Regeln. Befolgst Du diese jedoch nicht, wirst Du dazu gezwungen, diese nicht mehr zu verletzten.
Ich werde Dir nun einige Fragen stellen, die Du mir genauestens beantworten wirst.“

Danke fürs Lesen.
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Abenteuerland Datum:06.09.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Bitte weiterschreiben. Es ist gerade sehr spannend geworden.

Grüessli

Swisssteel
Grüessli

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  RE: Abenteuerland Datum:06.09.10 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo erotikard,


auf die modifikationen bin gespannt. liegen die latexpuppen nur auf ihren wagen oder dürfen sie mal gehen?


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  RE: Abenteuerland Datum:07.09.10 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es geht weiter die Geschichte ist gut
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  RE: Abenteuerland Datum:14.09.10 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte !

Ich freue mich auf eine Fortsetzung !!!
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  RE: Abenteuerland Datum:19.09.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Wie muss man sich den Wagen vorstellen, auf dem sie fixiert ist?
Wie kann Nr.3 den Wagen bewegen?

Hoffentlich schreibst du weiter

Nordländer
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