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| sissyslave |
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Ein wenig Spaß am Rastplatz (homosexuell)
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Datum:21.09.10 21:04 IP: gespeichert 
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Vorne weg: Das hier wird nur eine kleine Kurzgeschichte ohne geplante Fortsetzung.
Ich hoffe, ihr habt trotzdem euren Spaß. Rückmeldungen sind trotzdem gerne gesehen :-D
Endlich war meine Bestellung da. Meine Keuscheitsschelle CB 3000. Ntürlich auffallend in rot.
Und die wollte ich natürlich direkt ausporbieren. Also Hose auf, Boxershort runter und meinen kleinen Glückritter befreit.
Ich legte den CB 3000 schnell an, es ging fast so schnell, wie ich es erhofft hatte.
Warum ich mir sowas bestelle?
Naja, leider war icht nicht gebunden, wobei ich recht frei bin, bei der Wahr meiner Partner, ob Mann oder Frau, da kommt es bei mir nicht drauf an. Ich bin offen für alles.
Allerdings bin ich eher devot veranlagt, mag es ernidrigt, benutzt zu werden.
Und in meinen Gedanken war die gehörte einfach auch ein Keuschheitsgürtel dazu.
Man wäre völlig ausgliefert, ohne sexuelle Kontrolle, völlig fremdbestimmt. Ja, das war für mich das non plus ultra.
Zum Glück hatte ich meinen Schwanz schon eingepackt, ich wurde wieder ganz geil bei dem Gedanken daran.
Man wurde ich heiß, Mein Schwanz drückte richtig gegen seinen Käfig. Mensch hatte ich den klein eingestellt, da war überhaupt kein Spielraum für meine Geilheit.
Mensch, ich war heiß, ich musste einfach etwas erleben. Ich zog meine Boxershort und meine Hose wieder hoch und rannte beinahe zum Auto.
Kaum eingestiegen fuhr ich Richtung Autobahn. Ich wollte auf einen Autobahnparkplatz, der dafür bekannt war, dass dort abends etwas abging.
Zum Glück war ich verschlossen, sonst hätte ich auf der Fahrt an mir rumgespielt. Und mein Glück, dass ich die Schlüssel zuhaus gelassen hab.
Endlich angekommen parkte ich schnell mein Auto.
Ich war recht schnell enttäuscht, dass auf dem Parkplatz nur ein paar LKWs standen, wahrscheinlich um dort zu übernachten. Ich ging zum Toilettenhäuschen und trat ein.
Immerhin hier stand jemand am Pissior. Ein etwas älterer Mann, bärtig und mit großen Bauchansatz.
Egal, ich war einfach nur geil. Ich stellte mich daneben und tata so, als wollte ich auch pissen wollen.
Kaum holte ich meinen Schwanz raus, guckte mein Pissnachbar auch schon auf ihn. Ich mein, der rote Käfig war auch einfach nicht zu übersehen. Er starrte regelrecht auf ihn.
Machte mich das geil. Endlich war er fertig und fing abzuschütteln.
Plötzlich drehte er sich zu mir und sprach mich direkt an:
"Na du geile Sau, bist wohl für alle Schweinereien zu haben." und deutete mit dem Kopf auf meinen kleinen Käfig. Ich konnte nur nicken.
"Na dann." sprach er nur. Er zog mir mit einem Ruck die Hose plus Boxershort in die Kniekehlen und schubste mich nach hinten.
Ich konnte mich gerade so nach hinten abfangen, da packte ihr mir auch schon an die Schuhe. "Wehr dich nicht, du geile Sau." sagte er.
Von meiner Geilheit gepackt machte ich gar kein Versuch mich zu wehren.
Er zog mir die Schnürsenkel aus den Schuhen und band mit einem meine beiden Schuhe durch die Löcher zusammen.
Kaum war er damit fertig, kam er ein Stück hoch und band das andere Schnürband an meinem CB 3000.
"Komm, steh auf." forderte er mich auf. Ich versuchte es, die Schuhe behinderten mich jedoch rect kräftig.
Und dann zog er auch direkt am Schuband, so dann ich direkt nach vorne auf die Knie fiel. "So kniest du richtig, dann verwöhn mich mal." Ich kniete direkt vor seinem Schwanz, man war das geil.
Ich brauchte mich nicht lang bitten lassen und fing an seinen doch recht kleinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Gerade hatte ich seine Eichel im Mund, da kam es mir fast hoch.
Er schmeckte noch nach Pisse und roch sehr streng, als hätte er sich seinen Schwanz länger nicht gewaschen.
Er schien das zu bemerken, packte mit einer Hand meinen Kopf und zog mit der anderen Hand an dem Schnürband. Das tat zwar weh, war aber erregte mich auch unheimlich.
"Ich komm als Brummifahrer nicht so oft zum waschen, mach du das." und drückte mich wieder über seinen Schwanz. Der Bauch behinderte mich ein wenig, aber ich versuchte meine Ekel zu überwinden.
Ich war nur noch geil. Ich packte mit meinen Händen an seinen Hintern und drückte mich selber gegen seinen kleinen Schwanz.
Ich leckte ihm genüsslich über seine Eichel. Noch vor wenigen Momenten ekelte ich mich, jetzt könnte ich mir nichts besseres vorstellen.
"Na also, geht doch du geile Sau." lote er mich.
Der Geruch machte mich so geil, mein Schwanz kämpfte gegen sein Gefängnis und verlor abermals.
Er stoßte mir jetzt richtig ins Maul, ich wollte es am liebsten noch härter. Mir rann der Speichel aus dem Maul, ich konnte nicht mehr schlucken.
Und das war nicht die einzige Körperflüssigkeit von mir. Mein schwanz fing an zu tropfen, ich sondern richtig viel Vorsaft ab. Da schien auch mein Maulficker zu bemerken.
Er zog wieder ruckartig an mein Schwanzkäfig. "Du kriegst nicht genug, was? Du bist ja versaut."
Ich wünschte, ich hätte diesen doofen Keuschheitskäfig nicht um, ich würde jetzt alles geben, um wichsen zu dürfen.
Er erhöhten die Schlagzahl. Ich half ihm tatkräftig mit und stimmte mich auf seinen Rhytmus ein, ich merkte, gleich würde es ihm kommen.
"Ohhhh, du Ficksau..." er konnte fast nur noch stöhnen. Er machte auch keine Anstalten, seinen Schwanz aus dem Mund zu ziehen.
Und dann war er soweit, er lud sich komplett in meinem Mund aus. "Schluck das, sonst reiß ich dir dein Käfig ab." Er hätte mir gar nicht drohen müssen, sein Saft war so gut wie unten.
Kaum war er fertig, zog er sich die Hos hoch und ließ mich alleine zurück. Ich hätte platzen können vor Geilheit. Aber ich musste ja noch zurück...
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Ein wenig Spaß am Rastplatz (homosexuell)
