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  Ein kleiner Nachhilfestunden Bericht – Teil 1
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masoslave88
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Beiträge: 12

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  Ein kleiner Nachhilfestunden Bericht – Teil 1 Datum:02.10.10 08:41 IP: gespeichert Moderator melden




Prolog

Hier war ich nun. Wo? Auf dem Weg zu meinem Erzieher und in einer Situation, die wahrscheinlich nicht so ganz alltäglich für einen jungen Mann meines Alters ist. Situation? Erzieher? Die meisten werden sich nun fragen, was diese Worte bedeuten mögen, die anderen, naja, die wissen wohl, was sie bedeuten. Tagelang hatte ich mit dem Feuer gespielt. Dabei hatte alles so harmlos, ja beinahe unschuldig begonnen! Mit einem Bericht im Fernsehen. Mit einem Bericht im Fernsehen, werden sich jetzt besonders diejenigen fragen, die um die Bedeutung meiner ersten Worte wissen, oder sie besser erahnen. Also fangen wir am Anfang an:

Ich zappte mal wieder eines späten Abends wahllos durch die Landschaft der Fernsehkanäle. Da blieb ich auf einem Sender hängen, der gerade eine Dokumentation über verschiedene Sexualpraktiken brachte. Naja, ich musste gestehen, da war auch kaum was “Neues” dabei, bis ein junger Mann zum Thema “Spanking” zu erzählen begann. Er erzählte darüber, wie er seit einiger Zeit seine Fantasie auslebte, wie ein kleiner und unartiger Schuljunge von einem strengen Erzieher bestraft zu werden. Quasi wurde das nachgeholt, was seiner Meinung nach als junger Boy verabsäumt wurde. Das faszinierte mich, denn eine ähnliche Fantasie hatte ich ebenso seit einiger Zeit. Allerdings war ich der festen Überzeugung, dass ich damit wohl alleine dastand, ich meine, ein erwachsener Mann, Mitte zwanzig, der den nackten Hintern versohlt bekommen wollte? Doch dann wurde auch der andere Mann, also der “strenge Erzieher” interviewt. Zwischendurch wurden einige, gerade noch so, im Fernsehen zeig bare Szenen aus der Erziehung der beiden gezeigt. Sofort hatte ich im Kopfkino nicht die tatsächliche Szene, sondern viel mehr, wie ich übers Knie gelegt wurde und so versohlt wurde. Und das lies mich auch nicht mehr los! Am Ende der Sendung wurde eingeblendet, dass man alle Teilnehmer dieser Doku im Chat auf der Webseite des Senders erreichen könne. Einige Minuten kribbelte es in meinem Bauch, doch dann fasste ich “Mut”, und setzte mich an meinem Computer. Ich war überzeugt, dass ich gar nicht “durchkommen” würde, und loggte mich auf der Seite ein und ging in den Chatraum der Sendung. Doch wider Erwarten antwortete mir der strenger Erzieher und lud mich auf ein Gespräch in einen privaten Raum ein: Also eine Unterhaltung persönlich nur zwischen mir und ihm. Ich war einige Zeit sehr gehemmt, doch nach und nach, nicht nur aufgrund der Anonymität im Netz, verlor ich meine Hemmungen und wir unterhielten uns angeregt sehr lange. Immer wieder stellte er fest, dass ich in der Tat ein sehr ungezogener und frecher Boy sei, der auch aufgrund meiner schlechten Studiennoten dringend eine sehr strenge Hand bräuchte. Doch leider war er sehr weit weg und hatte auch schon einen Boy, der eben bei ihm wohnte und eine “dauerhafte” Erziehung genoss. Jedoch gegen Ende teilte er mir mit, dass er sporadischen Kontakt mit einem Erzieher aus meiner Stadt hätte, und er würde ihm meine Mailadresse schicken, damit sich der andere Erzieher, sofern er Interesse hätte, bei mir melden könnte. Ich muss wohl nicht erst erwähnen, dass ich an diesem Abend sehr aufgekratzt ins Bett ging! Ich meine, immerhin hatte ich gerade beinahe stundenlang mein Kopfkino gefordert und mich dabei ordentlich erregt. Erregt an dem Gedanken, dass ich vielleicht tatsächlich bald von einem strengen Mann ordentlich und tüchtig versohlt werden könnte! Aber was war eigentlich der wirkliche Reiz? War es der Schmerz? Die Auslieferung? Das Gefühl als unfolgsamer Bursche streng und ausführlich bestraft zu werden? Ich widmete mich ganz diesen Überlegungen und beschloss, den Abend, oder besser das Einschlafen, mit einem guten Porno ausklingen zu lassen.

Am nächsten Morgen lief immer noch die DVD und ich war müde und verschlafen, als hätte ich gar kein Auge zugetan. Vielleicht stimmte das auch. Denn schließlich würde ich im Schlaf sicher nicht so einfach die Gedanken an den gestrigen Abend und die Unterhaltung los. Ich ging, nachdem ich mühsam den Wecker abgestellt hatte und aus dem Bett geklettert war, in den linken Schlafzimmerschrank und öffnete ihn. Dort waren all die fiesen Spielsachen abgestellt, die ich über die Jahre gesammelt hatte. Ruten, Rohrstöcke, Paddel aus Holz und Fieberglas, Gerten und vieles mehr, war hier aufgereiht. Aber benutzt wurden sie bisher nicht. Naja, von einigen Selbstbestrafungen einmal abgesehen. Aber selbst ein Bengel wie ich, also einer ohne Erfahrung, wusste, dass es sich wohl komplett anders anfühlen würde, wenn ein strenger Erzieher die Bürste schwingen würde, die ich gerade in Händen hielt! Doch langsam wurde es Zeit, es war spät und wenn ich nicht wieder zu spät zur Arbeit kommen wollte, dann sollte ich mich langsam fertig und auf den Weg machen.

Als ich so unter der Dusche stand, plante ich für den heutigen Abend auf jeden Fall fest ein, dass heute wieder eine gute und lange Selbstbestrafungssitzung fällig wäre! Und ein guter Porno. Entspannung musste nach der Aufregung schließlich sein, oder?

Der Arbeitstag zog sich hin und ich war ohnehin mit meinen Gedanken pausenlos wo anders. Wenn die Kollegen wüssten, was in meinem Kopfe gerade vor ging. Ich fragte mich auch, wer wohl selbst solche Fantasien hegte und mich wohl für die Schlampigkeit und die Faulheit, die ich heute einmal mehr an den Tag legte, tüchtig versohlen würde. Aber es half wohl nichts, ich ging natürlich mit unversohltem Hintern wieder nach Hause.

Daheim angekommen sprang ich aus meinen Kleidern und stellte mich erst einmal unter die Dusche. Nicht besonders lange, denn schließlich musste ich ja noch tüchtig versohlt werden! Aber vorher musste ich noch meine Mails abrufen. Schnell übersprang ich alle und wollte mich endlich der Tätigkeit widmen, an die ich seit Stunden so intensiv denken musste, da entdeckte ich einen Absender namens “Der Stockmeister”! Ich nahm an, es handelte sich dabei um eine Mail von meinem gestrigen Kontakt und öffnete sie schnell.

Hallo Chris!

Ich habe von einem Freund aus dem Ausland gehört, du hättest einige Schwierigkeiten damit, dich ordentlich zu benehmen, fleißig zu sein, zu lernen und gute Leistungen zu erzielen. Damit eines gleich von Beginn an klar ist: Ich bin sehr strengt, absolut konsequent und Tränen bringen dir gar nichts! Ich habe viel von deinen Leistungen und Verfehlungen gehört und muss dir sagen, dass du in ganz großen Schwierigkeiten steckst! Ich bestrafe in langen, du kannst mit mindestens 2 bis 3 Stunden rechnen, sehr ausgiebigen Sessions. Natürlich wirst du, ganz wie es sich für einen kleinen und frechen Bengel gehört, nicht nur auf den Po bestraft! Auch wirst du auf die ausgestreckten Hände geschlagen, am Ohr gezogen, ausgeschimpft, Ohrfeigen erhalten, und einiges mehr! Wenn ich dich vorerst nach Hause schicke, dann wird dein Hintern sehr, sehr rot und geschwollen sein und die nächsten Tage tüchtig schmerzen! Von nun an, ab sofort, bist du ein kleiner, frecher Rotzlöffel und wirst entsprechend behandelt! Ich erwarte deine sofortige und ausführliche Antwort, ein Mitteilungsheft liegt bei. In diesem Mitteilungsheft wirst du jede Verfehlung, schlechte Note im Studium etc. eintragen und zwar nicht nur von ab sofort weg, sondern auch für die vergangenen 3 Monate! Und wehe es fehlt auch nur eine Einzige! Auch möchte ich eine Auflistung aller Instrumente, die sich zu deiner Bestrafung eignen. Jedem Instrument fügst du eine kurze Beschreibung über die Wirkung und wie gerne du damit bestraft werden willst an. Ebenso von ab sofort weg wirst du mich mit Herr Erzieher oder Herr Lehrer ansprechen und wie ein artiger Bengel deines Alters unterhalb des Bauches komplett haarlos sein! Das Wochenende naht und ich möchte dich bereits diesen Samstag, hier bei mir, für eine erste Bestrafung sehen! Also setze dich sofort auf deinen noch weißen Hintern und antworte mir! SOFORT!

Strenger Lehrer Thomas

Mir rasten die Zeilen durch den Kopf! Es war als würde plötzlich ein wahrer Sturzbach an heißem Blut durch meine Adern rasen und meine Knie wurden ein wenig weich! Es wurde mir heiß und kalt und ich konnte gar nicht anders, als sofort zu antworten:

Hallo Herr Lehrer Thomas!

Vielen Dank für deine Antwort! Ich muss sagen, dass ich sehr, sehr aufgeregt bin, jetzt, nachdem ich deine Mail gelesen habe! Du hast vollkommen recht, ich habe einige Schwierigkeiten damit, mich ordentlich zu benehmen und auch damit, fleißig zu sein und gute Leistungen zu erzielen. Meine Noten im Studium sind ganz und gar nicht gut und auch sonst bin ich weder fleißig noch ordentlich. Wie aber von dir verlangt, habe ich jede Verfehlung in dein Mitteilungsheft eingetragen, welches ich mit dieser Nachricht wieder zurückschicke. Ebenso habe ich dir natürlich die Liste mit den Instrumenten angefertigt und wie von dir verlangt kommentiert. Samstags ein erstes Treffen klingt soweit eigentlich sehr gut. Ich würde lügen, wenn mich diese Aussicht, nur freuen würde.

Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf deine Antwort,

Chris

Ich dachte mir in der Tat nichts böses, als ich diese Mail abschickte. Gott, war ich aufgeregt, als ich den “senden” Knopf drückte! In weniger als 4 Tagen würde mich dieser wildfremde Mann zu sich rufen und ich würde die erste richtige Tracht Prügel meines Lebens bekommen. Aber alleine bereits diese erste Mail hätte mich ein wenig besser auf das vorbereiten können, was noch folgen würde. Ich meine, was hatte ich mir dabei gedacht? Was hatte ich wirklich erwartet? Zweifel kamen in mir hoch, dass es auch wirklich das Richtige sei. Ich meine, aufregend war es schon, ich hatte wieder die Bilder aus den Videos im Kopf, von Jungs und Mädels in meinem Alter, die alle streng versohlt wurden. Sicher, es war nur ein Video, gestellt, die Szene war also nicht real, aber aufregend war es dennoch! Ich entschied also, den Plan weiter zu verfolgen und auf jeden Fall das erste Treffen wahrzunehmen. Und in Wahrheit ging ich sowieso schon viel zu weit: Als ich gestern in den Chat ging, begann das Ganze und als ich eben auf die Mail geantwortet hatte, fand ich mich wirklich in der Rolle ein. Nun war ich nicht mehr der Student, Mitte zwanzig, selbstständig, nein, jedes Mal wenn nun eine Mail vom strengen Stockmeister kommen würde, wäre ich ein junger Bengel, der auf seine nächste (erste) Abreibung wartet!

Und was die nächste Mail betraf, brauchte ich gar nicht lange zu warten. Denn da riss mich auch schon das Geräusch für eine neue Mail aus den Gedanken:

Bürschchen!

Was denkst du dir eigentlich?! Findest du es in Ordnung, deinen strengen Lehrer zu duzen?! Du scheinst nicht nur ein frecher und ungehorsamer Bengel zu sein, du BIST Einer!! Deine Anrede ist absolut unangemessen! “Sehr geehrter Herr Lehrer”, sollte es heißen! Kein schlampiges “Hallo”! Alleine für diese Anrede bekommst du mit meiner Lieblingsbürste 35 saftige Schläge auf deinen nackten Hintern! Und zwar auf JEDE Backe 35! Für die Geschichte mit dem duzen bekommst du mit selbiger Bürste 5 Schläge und zwar für jedes Du! Das machen dann nochmals 40 Schläge! Dein Geständnis und dein Verhalten bestätigt meine schlimmsten Befürchtungen! Dafür werde ich dir mit meinem Gürtel 30 Schläge geben. Du scheinst dich auf unser Treffen am Samstag zu freuen?! Hm, sehr schön! Ich bin dein strenger Herr Lehrer und wenn ich dich zu einem Termin rufe, erscheinst du! Ohne wenn und aber! Samstag beginnen wir dann um 9h, Open End würde ich sagen. Und am Freitag, lass mich überlegen. Wann hast du von der Arbeit aus? DU wirst von der Arbeit direkt nach Hause fahren, duschen und dann gleich hierher fahren. Ja, du hast richtig gelesen, am Freitag geht es schon los und der Samstag ist ebenfalls schon fix! Tja, ich überlege gerade, ob wir nicht gleich den Sonntag auch dazu nehmen sollten. Gut, ich werde das von deiner nächsten Antwort abhängig machen. Du hast also die Wahl: Ob du den Sonntag mit einer Tube Hautcreme auf dem Bauch liegend verbringen wirst, oder ob du auch am Sonntag weiter bestraft wirst. Es ist deine Entscheidung! Dann werde ich dir schon einmal ein wenig verraten, wie wir am Freitag weiter verfahren werden: Nachdem du bei mir eingetroffen bist, wirst du deine Tasche mit den mitgebrachten Dingen ausräumen und dann kommst du gleich einmal über mein Knie! Für eine erste ordentliche Tracht Prügel! Die ist bei mir Standard zu Beginn! Du wirst nur antworten, wenn du etwas gefragt wirst! Du wirst deine Straffläche nicht berühren oder reiben! Zu gar keinem Zeitpunkt! Du wirst tun, was dir aufgetragen wird, sofort und ohne Widerspruch! Du wirst von mir wie ein kleiner Bengel behandelt werden. Das bedeutet, du wirst neben der Tracht Prügel auf den nackten Po auch in der Ecke stehen, du wirst ausgeschimpft werden, du wirst Ohrfeigen bekommen und Prügel auf die ausgestreckten Hände bekommen. Des Weiteren werde ich es mir vorbehalten, dir Prügel auf die Rückseiten deiner Schenkel zu geben, vielleicht auch auf die Innenseiten, wir werden sehen. Am Ende der Sitzung wird nicht nur dein Hintern brennen und schmerzen! Widerspruch und Zuwiderhandeln ziehen weitere Prügel nach sich. Oder schärfere Schläge, oder ein gemeineres Instrument! Ein Termin beim nachsitzen umfasst niemals eine fixe Dauer oder eine bestimmte Anzahl von Schlägen, vielmehr bekommst du, was ich denke, dass du verdient hast. Ich erwarte deine entsprechende Antwort mit einer verbindlichen Uhrzeit, wann du am Freitag von der Arbeit aus hast!

Strenger Lehrer Thomas

Von nun an hatte ich gar keine Wahl mehr: Ich war gefangen in dem Rollenspiel und ergab mich gemäß meiner Rolle komplett allem, was noch folgen sollte...

Kapitel 1 – Bei Ankunft Überraschung

Nun wären wir wieder am Anfang. Also ich in der Straßenbahn, die Reisetasche voller verräterischer Züchtigungsmittel, die mich eher wie einen Vertreter eines SM Sexshops wirken lassen würden, wenn meine Umgebung den Inhalt kennen würde, auf dem Weg zu jenem Mann aus den Mails der vergangenen Tage. Es war Freitag, vor einer dreiviertel Stunde kam ich aus der Arbeit, fuhr schnell nach Hause, duschte mich und machte mich mit der fertig gepackten Tasche sofort wieder auf dem Weg. Er wusste, dass ich im 15.30 aus dem Büro ging und dementsprechend eine knappe Stunde hatte, um vom Büro nach Hause zu fahren und dann frisch geduscht zu ihm. Mit jeder Station wuchs meine Neugier, aber auch meine Angst vor dem, was mich erwartete. Dann war es soweit: Die Straßenbahn hielt und ich drückte den Knopf zum aussteigen. Mein Herz schlug immer schneller, als die Türen sich öffneten und ich ausstieg. Langsam orientierte ich mich und suchte die Hausnummer und die Richtung, in die ich zu gehen hatte. Mein Gehirn war völlig blockiert und eine aufregende Mischung aus Angst und Neugier durchströmte meine Gedanken. Dann stand ich plötzlich vor dem Hauseingang. Ich sah die Klingel zur Hausnummer und drückte darauf.

Es meldete sich eine tiefere Stimme.

“Komm hoch! Dritter Stock, die Türe ist offen. Du weißt was dir nun blüht!”

Ich stammelte noch ein “J Jah”, allerdings war bereits wieder aufgelegt und der Summton signalisierte mir, dass ich eintreten sollte. Es gab nun wirklich kein Zurück mehr! Ich würde in Kürze den nackten Hintern versohlt bekommen! Aber das war doch absurd, oder? Ich meine, ich bin ein erwachsener Mann und sehnte mich danach, wie ein kleiner Bengel verdroschen zu werden! Die Treppe schien endlos nach oben zu gehen und ich hatte das Gefühl, dass eine Ewigkeit vergangen war, seit ich das Haus betreten hatte.

Ich war endlich oben und vor der angelehnten Türe. Einmal noch tief einatmen, dann stieß ich Türe auf und betrat den Vorraum. Direkt vor mir stand ein Mann, Anfang 40, sportlich schlank, kurze dunkle Haare und er sah mich streng an. Er musterte mich direkt von Kopf bis Fuß. Dann drückte er wortlos die Türe ins Schloss.

“Zieh deine Schuhe aus und folge mir mit der Tasche!”

Ich wollte gerade tun, was er mir befohlen hatte und nickte kurz, da packte er mich am Ohrläppchen, drehte es schmerzhaft ein wenig ein und eine saftige Ohrfeige knallte von links auf meine Wange. Sie brannte und überraschte mich komplett!

“Wenn ich etwas sage, will ich eine Antwort und ein Ja, Herr Lehrer! hören! Hast du mich verstanden?”

Seine Stimme war wütend und er ließ das Ohrläppchen wieder los. Aber nur um mir noch eine safte Ohrfeige von rechts zu geben! Nun brannten meine Wangen und ich war gleich zu Beginn ordentlich eingeschüchtert.

“AU! Ja, Herr Lehrer!”

“Sehr gut! Ich sehe, wir haben noch einen weiten, weiten Weg vor uns. Aber du wirst schon noch lernen, soviel kann ich dir versprechen!”

Kaum hatte ich meine Schuhe geöffnet und war herausgeschlüpft, packte er mich am Arm, ich hatte schnappte meine Tasche und er ging mit mir in ein hübsch großes Wohnzimmer. Ich konnte mehrere Sessel, zwei Tische erkennen, auf einem der Tische waren mehrere Kochlöffel, Rohrstöcke und ähnliches aufgelegt, wohl eher ein Couchtisch. Auf dem anderen Tisch, ein Holzesstisch, waren mehrere Riemen und ein dünnes Lederkissen erkennbar. Doch viel Zeit zum mustern des “Strafraumes” blieb mir im Moment nicht.

“Stell die Tasche zu dem Tisch dort drüben und komm gleich wieder her!”

“Ja, Herr Lehrer!”

Ich hatte meine Lektion von eben nicht wieder vergessen und stellte die Tasche zu den anderen Instrumenten, bevor ich wieder artig zu meinem Erzieher ging. Kaum war ich in Reichweite, schnappte er mich bei der Hand und zog mich übers Knie! Ich war überrascht, aber ich wusste ja, was nun instinktiv folgen würde. Er begann sofort mit einer Serie von festen und harten Schlägen auf meinen Hosenboden, während ich überrascht den Boden anstarrte. Warum überrascht? Nun, weil ich von der Wucht der Hiebe auf die Jeans überrascht war! Zuerst war es lediglich unangenehm und peinlich. Aber nach und nach spürte ich, wie buchstäblich die Hitze der Schläge sich einen Weg durch den Stoff bahnte. Er hörte auch nicht auf! Nein, dies war in der Tat kein spielerisches Spanking! Dies war Disziplin in seiner besten Form! Kontinuierlich spankte er mich einige Minuten fest durch. Kein Wort fiel, lediglich mein leichtes Keuchen unter den Schlägen und das Klatschen auf den Jeansstoff waren zu hören. Doch ich gewöhnte mich ein wenig an die leicht brennenden Hiebe, die ihre Wucht nicht vollständig entfalten konnten.

“Genug gespielt! Du hast doch hoffentlich alles mitgebracht, oder?”

Er hörte mit den Schlägen auf, packte mich dafür wieder am Ohrläppchen und drehte es ein.

“Auua, ja auu!”

“Steh auf und bringe mir den kleinen handlichen Teppichklopfer! Wir werden damit weitermachen!”

Ich rutschte ein wenig mühsam von seinen Knien und stand auf. Gerade als ich mich umdrehen wollte, in Richtung der Reisetasche, die ja noch beim Tisch stand, sprang er auf.

“Was habe ich dir gesagt?”

Wr knallte mir dabei eine Ohrfeige auf die Wange. Dann gleich eine Nächste! Und noch Eine! Ich konnte gar nicht gleich antworten, was mir noch ein paar feste Ohrfeigen einbrachte. Dann erinnerte ich mich Gott sei Dank wieder schnell.

“Auuaaah!! Ja, Herr Lehrer! Entschuldigen sie, Herr Lehrer!”

Er gab mir noch ein paar rechts und links, nur um sicher zu gehen, dass ich es dieses Mal wirklich besser begriffen hätte.

“Hol den Teppichklopfer! Sofort!”

“Ja, Herr Lehrer!”

Meine Wangen brannten wie Feuer und gaben mir schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte! Ich öffnete die Tasche und suchte den kleinen Teppichklopfer heraus. Dies war im Prinzip ein 5 oder 6 mm dicker Rattan Stock, der wie ein einfacher Klopfer geformt war. Aus meinen Selbstbestrafungserfahrungen wusste ich schon, dass er schmerzvoll sein würde. Aber ich schien ihn ja über die Jeans zu bekommen und ich hatte mich bisher immer nackt gespankt. Auf der anderen Seite war seine Handschrift auch wesentlich schmerzvoller als ich jemals gedacht hätte! Er packte mich sofort wieder am Arm und legte mich über! Doch dieses Mal klemmte er meine Beine zwischen seine Beine ein. Dann zog er den Teppichklopfer vollkommen durch! Ich zuckte zusammen! Dass tat wirklich weh! Dann wieder ein Schlag! Und noch einer! Wieder einer! Mein Körper zuckte unter den kräftigen Schlägen und ich konnte den Abdruck des Klopfers förmlich durch die zwei Lagen Stoff spüren! Er schlug mich runde 25 Mal! Und es tat sehr weh! Zusammen mit der Tatsache, dass ich den Schlägen nicht auskam, war dies eine völlig neue Situation für mich! Mit den Ohrfeigen zu Beginn hatte er mich schon, wie soll ich sagen, unterworfen? Eingeschüchtert? Von beiden ein wenig. Auf jeden Fall spielte ich keine Rolle, ich war zu diesem Zeitpunkt in dieser Rolle gefangen und er machte mir klar, dass ich für mein Benehmen heute bezahlen würde. Und das eine Disziplinierung kein Spiel war! Und ich war heute hier um streng diszipliniert zu werden.

“Wie fühlt sich dein Hintern? Tut er schon weh, Bengel?”

“Jaah, Herr Lehrer!”

“Sehr schön!”

Er ließ dabei ein befriedigendes Seufzen von sich.

“Das waren lediglich 25 Schläge. Und auch noch auf den Hosenboden. Jetzt werde ich dich 10 Minuten lang damit verprügeln, ohne Pause und in der gleichen Härte!”

Ohne eine weitere Vorwarnung begann die Bestrafung. 10 Minuten lang! Die Worte hallten in meinem Kopf wider, bevor ich den ersten Schlag spüren konnte! Zuerst in einem konstanten Rhythmus: Alle 2 oder 3 Sekunden ein voll durchgezogener Schlag! Nach ein paar Minuten baute er immer wieder Serien von sehr schnellen und sehr kräftigen Schlägen ein. Diese Serien waren besonders schmerzvoll! Ich zuckte und spannte meinen Körper an, brauchte meine komplette Beherrschung, um mit meinen Händen nicht instinktiv nach hinten zu greifen. Als es dann doch passierte, ergriff er sofort meine rechte Hand, drehte sie auf den Rücken, rückte mich ein wenig zurecht und setzte die Bestrafung dann auf die Rückseiten meiner Schenkel fort! Ich wollte am liebsten sofort losheulen, allerdings wollte ich ihm diesen Triumph noch nicht gönnen. Schließlich war ja noch nicht einmal meine Jeans herunter gezogen! Und er hatte mir ja schon angekündigt, dass ich hauptsächlich auf den nackten Hintern bestraft werden würde. Es war auch keine Uhr in Sichtweite, so dass ich komplett das Gefühl für die Zeit verloren hatte. Immer nur prasselten die Schläge auf meinen Hintern und die Erziehungsfläche darunter.

Nach einer Weile, ich hatte mich einstweilen komplett der Tracht Prügel ergeben, hörten die Schläge wieder auf. Ich war froh und erleichtert und wusste nicht, wie lange ich mich noch hätte beherrschen können. Er tätschelte meinen Hintern und ließ auch meinen Arm wieder los. Dann packte er mich am Ohr, wie schon beinahe gewohnt.

“Sieht so aus, als hätten wir ein kleines Feuer unter deinem Po entfacht. Sehr schön! Eine Tracht Prügel soll ja auch ordentlich Wirkung entfalten! Besonders bei einem solch ungehorsamen Bengel wie dir! Findest du nicht, Lausebengel?”

“Doch, Herr Lehrer SNIFF!”

“Doch? Was?”

Er drehte dabei mein Ohr etwas fester ein.

“I Ich finde AUUa, ich finde es auch, Herr Lehrer!”

“Was findest du auch, Rotzlöffel?”

Wieder wurde fest an meinem Ohr gedreht.

“Auuaa! Bitte! Ich finde es auch, dass die Tracht Prügel ihre Wirkung entfalten soll! AUU!”

Er ließ mein Ohr wieder los.

“Sehr schön. Steh auf! Los, los!”

Er lockerte seine Beine und ich rutschte wieder von seinem Schoss. Irgendwie war ich verwundert, dass es schon vorbei war. Auf der anderen Seite war mein Hintern geschwollen und tat ordentlich weh. Ich griff automatisch nach hinten und begann mit beiden Händen meinen Hintern durch die Jeans zu reiben.

“Was tust du da!? Spinnst du komplett?! Wer hat dir erlaubt, dass du deinen Hintern reiben darfst?!”

“I ich wusste nicht, das es verboten ist, Herr Lehrer.”

“Ich habe gesagt steh auf! Nicht steh auf und reib deinen Hintern! Oder steh auf, du darfst deinen Hintern reiben! Was habe ich dir im Mail gesagt, wo deine Hände sind, wenn ich nichts sage?!”

Mir wurde wieder heiß und kalt! Ich fühlte mich wie ein kleiner Bengel, der gerade mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde, und zwar von einem Ladenhüter, der die Rute schwang.

“Sie äh, haben geschrieben, dass ich, ich meine ich soll sie auf den Kopf geben.”

Er stand auf und legte den Teppichklopfer auf den Sessel. Er sah mich durchdringend an und ich musste ziemlich erbärmlich ausgesehen haben. Und wahrscheinlich auch verzweifelt und angesichts der Ungewissheit verängstigt.

“Hände auf den Kopf! Sofort!”

“Ja, Herr Lehrer!”

“Dass du wusstest, was du mit deinen Händen machen solltest, aber deinen Hintern stattdessen gerieben hast... Unglaublich! Du möchtest mich provozieren! Und das, obwohl du ohnehin schon so tief in der Klemme steckst!”

“Nein, Herr...”

“Nein?! Das war keine Frage! Immer diese Widerworte!”

Sofort begann er mich streng und fest links und rechts zu ohrfeigen! Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich versuchte stillzuhalten, aber der Regen aus Ohrfeigen war einfach unglaublich streng! Links, Rechts! Immer wieder knallte die flache Hand auf meine Wangen! Ich weiß nicht, wie oft er mich geohrfeigt hatte, aber ich fand, dass es eine sehr effektive Strafe war! Nach der letzten Ohrfeige drehte er sich wortlos um und ging zum Tisch mit den Instrumenten. Ich sniffte und hoffte, ich konnte die Tränen noch ein klein wenig unterdrücken. Denn offensichtlich war meine Bestrafung für heute noch nicht vorbei. Er kam sofort wieder und hielt einen dünnen Rohrstock in der Hand. Er bog den Rohrstock, während er mich ansah und ein wenig sadistisch lächelte.

“Wir machen ein kleines Spielchen: Wenn ich sage links, wirst du die linke Hand vom Kopf nehmen und mit der Handfläche nach oben ausstrecken. Den Arm auch hübsch ausgestreckt. Dann gibt es 6 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn ich sage rechts, nimmst du die linke Hand wieder auf den Kopf und streckst die rechte Hand genauso aus. Dann gibt es wieder 6 Schläge. Nur dieses Mal auf die rechte Handfläche. Dann gibst du die rechte Hand wieder auf den Kopf. Das war dann ein Durchgang. Wenn du die Hand zurück ziehst, weg ziehst, drehst oder sonst wie versuchst, deiner Strafe zu entgehen, fängt der Durchgang wieder bei null an. Alles soweit verstanden, Rotzlöffel?”

Das hörte sich doch gar nicht so schwierig an. Zwar hatte ich natürlich von strengen Strafen auf die Handflächen gehört, und auch einiges gelesen, aber so schmerzvoll konnte es nicht sein, oder?

“Ja, Herr Lehrer!”

“Sehr gut. Dann lass mich mal rechnen: Das wären für das Brechen der Hausregel mit den Händen auf den Kopf, sagen wir 2 Durchgänge. Dafür dass du deinen Hintern ohne Erlaubnis berührt und sogar gerieben hast, weitere 3 Durchgänge. Und zum Abschluss noch einen Durchgang für den Widerspruch. Wie viel macht das?”

“Das macht 5 Durchgänge, Herr Lehrer!”

“Links!”

Ich streckte die Hand wie beschrieben aus. Dann legte er den Stock auf die Handfläche und zog durch... Der Stock machte das typische Zischen, welches ich bereits aus diversen Videos kannte. Dann zog er quer über meine Handfläche und hinterließ ein unglaubliches ziehen und brennen! Ich war von dem Schmerz wirklich mehr als nur überrascht! Dann folgte der zweite Schlag! Obwohl dieser auf keinen Fall stärker ausgeführt war, fühlte er sich doch so an. Dann der dritte Hieb...

Beim dritten Durchgang musste er bei der rechten Hand wieder von vorne beginnen, weil meine knie nicht nur weich wurden, sondern ich meine Hand wegzog! Ich konnte einfach nicht mehr! Das simple Kommando “Links”, machte mir jedoch sofort klar, was dies als Konsequenz wirklich bedeutete! Es war wirklich sehr, sehr schwierig für mich, diese Stellung und Order einzuhalten! Meine Handflächen brannten wie Feuer, es war als würde ich nach glühender Kohle greifen. Von wegen nicht schlimm! Dies war das Schlimmste, was ich bisher erlebt hatte! Doch er zog die Strafe konsequent und mit vollster Strenge durch! Dann legte er den Rohrstock wieder zurück auf den Tisch und setzte sich auf den Stuhl. Er legte den Teppichklopfer auf seinen Schoss und sah mich wieder an. Ich hatte meine Hände auf dem Kopf und versuchte meine Tränen, die bereits flossen, ein wenig zu verbergen.

“So Bürschchen! Es wird Zeit, dass wir mit dem nächsten Schritt weitermachen! Du wirst dich jetzt bis auf den Slip ausziehen! Jeans, Socken, T-Shirt! Dann wirst du weitere 5 Minuten mit dem Teppichklopfer bekommen. Sofort und schnell!”

Nein! Auf gar keinen Fall! Mein Hintern brannte noch von dem Teppichklopfer und die Schläge von vorhin auf die Handflächen hatten mir wirklich gezeigt, was eine schmerzvolle Bestrafung ist. Ich hatte Angst und machte einen Schritt zurück. Ein schwerer Fehler!

“Sofort!”

Als ich jedoch leicht den Kopf schüttelte, sprang er auf, packte mich, zog mir das T-Shirt aus, öffnete mir die Jeans schneller als ich reagieren konnte, zog sie mir runter. Dann packte er mich wieder, ging mit mir zum großen Tisch und drückte mich darüber. Ich stieg so aus meiner Jeans und stand in Socken und Slip da, gebückt über den Tisch. Mit wenigen Handgriffen hatte er meinen Oberkörper mit einem breiten Lederriemen über den Tisch fixiert. Es folgten meine Beine in gespreizter Fassung. Jedes wurde knapp über dem Knie mit einem Riemen an ein Tischbein gebunden. Ich sofort völlig wehrlos und konnte mich keinen Millimeter bewegen. Nun hatte ich wirklich Angst! Denn er holte den Teppichklopfer und mein Hintern war nur mehr von dem dünnen Stoff meines weißen, engen Slips bedeckt und geschützt. Wortlos begann er mit der Tracht Prügel! Er schlug geradezu wütend auf meinen Po ein, während ich mich versuchte unter den festen Schlägen zu winden und gegen die Riemen anzukämpfen. Doch ich war natürlich chancenlos! Fest und unaufhörlich schlug er immer und immer wieder zu. Manchmal langsam und besonders fest durchgezogen, dann wieder sehr schnell und verteilt über die Backen und die nackten Schenkel! Nach einer Weile begann ich zu jammern und ein wenig zu betteln. Allerdings verpuffte dies natürlich vollkommen ungehört. Er setzte die Tracht Prügel ohne wenn und aber fort.

Jedoch waren auch diese 5 Minuten irgendwann vorbei und ich merkte erst nach einer kurzen Pause, dass die Schläge überhaupt aufgehört hatten! Er brachte den Teppichklopfer indes retour zum Tisch und kam mit einem großen Kochlöffel aus Holz wieder.

“Die 5 Minuten waren dir ja bereits per Mail angekündigt. Was nun folgt, ist die Bestrafung für deinen Ungehorsam beim Ausziehen. Fangen wir mit 100 Schlägen auf deinen Slip an!”

Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern brachte sich wieder in Position und schlug zu. Der Kochlöffel brannte heftig und sandte einen dumpfen Schmerz in mein Gehirn, den ich so noch nicht kannte. Dann der zweite Schlag, und der Dritte gleich darauf. Es folgten Schlag auf Schlag, mal auf die gleiche Stelle, mal komplett unterschiedlich. Dann wieder eine Serie besonders schneller und fester Hiebe, die mich förmlich springen ließen, wenn ich nicht festgeschnallt wäre. Die Krönung waren die letzten 20 in einem Durchzug genau auf die empfindliche Fläche, wo sich meine linke und rechte Po Backen bei den Schenkel trafen. Er nannte es den “Sweet Spot”!

Kapitel 2 – Ein blanker Po macht den Erzieher froh

Er ließ mich 2 oder 3 Minuten in meinem eigenen Saft schmoren, bevor er die Riemen an meinen Beinen löste. Doch anstatt seine Hand an meinem Rücken, bei dem dritten Riemen zu spüren, griff er an den Gummi meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck komplett herunter und dann aus! Ich wollte protestieren, doch meine Beine wurden wieder festgemacht und ich verkniff mir jedes weitere Wort, bevor ich wieder Ohrfeigen oder Handtatzen kassierte.

“Die nächsten 100 mit dem Kochlöffel folgen nun auf deinen blanken Hintern. So wie der Rest der Strafe heute. Du kannst ruhig wieder zappeln, jammern oder weinen. Du weißt, das ändert an der Strafe gar nichts. Nicht ein bisschen.”

Was nun folgen sollte, war in der Tat die heftigste Tracht, die man sich nur mit einem Kochlöffel vorstellen konnte! Ich hatte nach den ersten Hieben völlig meine Scham verloren und heulte und schniefte mit den Schlägen um die Wette! Er deckte meine Po Backen, den Sweet Spot wieder und auch die Rückseiten meiner Schenkel mit sehr schmerzvollen Schlägen ein, die mich zucken und weinen ließen. Als der Kochlöffel wieder auf dem Tisch lag, war ich in der Tat ein kleines Häufchen Elend. Tränen liefen mir über die von den Ohrfeigen immer noch heißen und brennenden Wangen hinab und mein Hintern pulsierte und brannte wie verrückt. Auch die Abdrücke auf den Schenkeln konnte ich gut spüren! Er legte den Kochlöffel auf den Tisch und ging aus dem Raum.

Langsam fing ich mich wieder und versuchte mich auf dem Tisch, in der nicht geraden bequemen und vor allem beschämenden Stellung, ein wenig zu entspannen. Bis er wieder kam! Mir schlug sofort das Herz wieder bis zum Hals!

“So, ich würde dir jetzt eine normale Pause gönnen, bevor wir mit deiner eigentlichen Bestrafung beginnen. Da du aber bisher so ungehorsam und widerspenstig warst, werde ich dir die Zeit in der Ecke ein wenig mit einer Spezialbehandlung für unfolgsame Bengel versüßen!”

Er setzte sich auf einen Stuhl direkt vor mich und hatte ein Messer, eine Schale und ein komisches Gemüse in der Hand. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, als er begann das Gemüse zu schälen. Es war weißlich und wirkte ein wenig wie eine Wurzel. Als er mit dem Schälen fertig war, schnitzte er darauf herum. Am Ende hatte es die Form von einer Art Dildo, die ich schon einmal in einem Katalog eines Versandhauses gesehen hatte. Ja, genau! Es war ein Analstöpsel! Meine Güte! Was sollte das?! Er würde doch nicht dieses komische Gemüse in meinen Hintern stecken wollen?! Doch genau das tat er! Zuerst führte er mir dieses kühle Ding in den Po ein, dann wurde ich los gemacht und musste gerade stehen, während er mir 1 oder 2 Minuten die Backen fest zusammenpresste. Was zuerst noch unangenehm war, entwickelte langsam ein leichtes brennen in meinem Po. Das Brennen wurde immer intensiver und intensiver! Es überschritt die Grenze zwischen unangenehm und schmerzvoll und ich verzog das Gesicht und meine Po Backen begannen leicht zu tanzen.

“Du stellst dich jetzt dort drüben in die Ecke! Beine spreizen und Hände auf dem Kopf! Das wird deine Pausenstellung sein! Das ist übrigens eine frische Ingwerwurzel, deren brennen sich in den nächsten gut 10 Minuten noch sehr steigern wird. Die gibt es ab jetzt immer, wenn du dir eine grobe Ungehorsamkeit bei deiner Bestrafung leisten wirst. Abmarsch!”

Das “Abmarsch” wurde von 2 festen Klatschern mit der Hand begleitet. So stand ich in der Ecke. Und seine Drohung wurde wahr: Die Ingwerwurzel, sonst als feurige Würze im Essen gedacht, steigerte das Brennen, bis es unglaublich intensiv wurde!

Gute 15 Minuten musste ich in der Ecke ausharren, welche vielleicht für den Po eine Pause waren, allerdings nicht für mich! Die Wurzel sorgte dafür, dass ich die Prügelunterbrechung auf keinen Fall genießen konnte. Nach dieser guten Viertelstunde, durfte ich aufs WC und die Wurzel wieder entfernen. Allerdings hörte das intensive Brennen damit nicht auf! Als ich wieder zurück im Strafzimmer war, klärte er mich auf, dass das Entfernen der Wurzel nach mehr als 10 Minuten keinesfalls mehr eine Besserung brachte, sondern das Brennen für noch weitere gute 15 Minuten anhielt. Dann gab er mir den Ausdruck meiner Verfehlungsliste, welche ich ihm ja vorab per Mail schicken musste.

“Du weißt, was du zu tun hast! Lies jedes einzelne Vergehen laut vor! Und wehe du vergisst eines! Und vergiss nicht, mich um die Strafe zu bitten! Ganz artig!”

“Ja, Herr Lehrer! Ich werde sicher keines vergessen, Herr Lehrer!”

Ich begann beschämt mit der Liste, welche von häufigen zu spät kommen, über unerlaubtes rauchen, Schule schwänzen, schlampig sein, schlechte Noten, keine Hausarbeiten machen, nicht lernen bis zum mehrfachen rauchen eines Joints ging. Als ich am Ende angelangt war, war mir vollkommen klar, dass mich noch einiges erwarten würde, jetzt wo ich nackt mit bereits sehr brennenden Hintern vor ihm stand.

“Herr Lehrer, ich bitte sie, mich streng und hart für mein Benehmen und meine Verfehlungen zu bestrafen.”

Mein strenger Erzieher stand auf und nahm mir den Zettel aus der Hand.

“Sehr brav! Du hast ja mal etwas richtig gemacht! Aber nicht, dass du glaubst, dass bringt dir irgendeine Milderung! Es hat dich nur davor bewahrt noch wesentlich mehr Ärger zu bekommen! Du bist ein frecher, ungezogener, ungehorsamer, schlimmer Rotzlöffel! Ich werde dich heute grün und blau schlagen! Und heute ist erst der Anfang! Die nächsten Wochen werden für dich sehr hart werden! Du wirst oftmals, wenn nicht beinahe ununterbrochen nicht sitzen können! Denn ich lege sehr großen Wert darauf, dass du nicht sitzen kannst die nächsten Tage, wenn du bei mir warst! So einen verlogenen und faulen Boy wie dich habe ich schon sehr lange nicht erlebt! Dir werde ich wahrlich helfen! Du gehst jetzt zu deiner Tasche und packst alles aus! Flott und ordentlich! Und bringe mir danach 3 Instrumente deiner Wahl! Hopp Hopp!”

Da räumte ich nun splitterfasernackt die Tasche aus, mit einem knallroten Hintern, der sowohl innen als auch außen brannte! Das war an sich schon sehr beschämend. Allerdings sich selbst 3 Instrumente auszusuchen, mit denen man gleich verdroschen wurde, war noch viel peinlicher! Ich entschied mich in der Eile für den dicken schwarzen Ledergürtel, das Holzpaddel mit Löchern und eine Reitgerte mit einer Lederklatsche.

“Eine sehr gute Wahl! Nun lege dich erst einmal mit dem Bauch auf die Couch. Wir fangen mit dem Paddel an!”

Die Bestrafung begann unmittelbar nachdem ich mich auf die Couch gelegt hatte. Die ersten Schläge mit dem Paddel pressten mir beinahe die Luft aus der Lunge. Es war ein unglaublich heftiger Schmerz, zuerst dumpf, doch dann stark brennend!

Er genoss es sichtlich und ließ sich Zeit. Langsame und heftige Schläge über einen langen Zeitraum brachten mich wieder schnell, sehr schnell an die Grenzen meiner Belastbarkeit. Ich vergrub meinen Kopf in das Couchkissen und biss fest hinein, als die Schläge kamen!

“Dreh dich um und leg dich auf den Rücken! Beine hoch! Ja, ordentlich hoch!”

Mit der linken Hand drückte er meine Beine in Richtung Brust, während er mit der rechten Hand den Ledergürtel, welcher zu einer Schlaufe gefaltet war, quer über meine Backen führte! Der Gürtel verursachte einen gänzlich anderen Schmerz, allerdings auf keinen Fall auch nur einen Deut besser als das Paddel! Gute 140 Mal schnalzte das Leder über meine Po Backen und die Schenkel! Ich heulte und zappelte intensiv, aber mein strenger Herr Lehrer hatte in der Tat alles fest im Griff. Ich hatte in dieser Stellung die Schläge richtig gehend im Blickfeld! Es war sehr gemein, wenn man zusätzlich auch noch sehen kann, wie man tüchtig verdroschen wird! Er wechselte den Gürtel einfach gegen den dünnen Rohrstock aus und machte ohne eine größere Pause einfach weiter!

Der Stock zischte und malte mir mit jedem Hieb eine feine, scharf beißende Linie auf die Straffläche. Ich möchte nicht wissen, was ich alleine in dieser Phase meiner Bestrafung schon alles versprochen hatte! Nach weiteren sehr schmerzhaften Minuten der Prügel, musste ich aufstehen und bekam den Rohrstock stehend noch ein paar Minuten weiter. Dann war er erst einmal mit dem Ergebnis zufrieden und schickte mich für 10 Minuten in die Ecke...

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein kleiner Nachhilfestunden Bericht – Teil 1 Datum:02.10.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo masoslave,

ich denke dieser lehrer wird ihm einiges beibringen können.

bin gespannt wie es weitergeht?

danke für das gute kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Ein kleiner Nachhilfestunden Bericht – Teil 1 Datum:25.10.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl mir das eigentlich zu heftig ist, würde mich die Fortsetzung sehr interessieren.
LG
Fine
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein kleiner Nachhilfestunden Bericht – Teil 1 Datum:28.10.10 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


meine Güte der Hintern muß ja eine Einzige Rotblaue Fläche sein bei den prügeln.
Aber echt gut beschrieben und eine Klasse Geschichte die hoffentlich bald weiter geht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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