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  Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt)
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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Gera




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  Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:09.10.10 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Hab mal wieder eine Geschichte zu Papier gebracht, ist eine Art lose Fortsetzung von meiner Geschichte Fitnessclub Schmidt
Ist aber nicht zwingend nötig sie zu lesen, geht auch so.
Hoffe sie gefällt ein wenig und ihr seit herzlich eingeladen eure Meinung zu posten.

Ein Wochenende

Der Berufsverkehr des Nachmittags quälte sich wieder durch die Stadt. Die vierspurige Straße war voll von Autos. Ein Bus hielt an der Haltestelle. Maria schaute von ihrer Zeitung auf. Das war nicht ihrer. Langsam setzte er sich wieder in Bewegung, Maria sah ihm nach. Seine Rücklichter blinkten hell, als er um die Ecke bog. Ihr Bus sollte erst in 15 Minuten kommen. Sie hatte noch Zeit. Maria saß an der Bushaltestelle und blätterte durch den Anzeigenteil der Tageszeitung. Die Donnerstag-Ausgabe war wieder voll mit aller möglichen Werbung. Sie schaute auf ihre geschwollenen Füße und streifte ihre Pumps ab. Ihr Blick glitt über die dunkle Werbetafel an der Haltestelle. Im Fensterglas sah sie sich auf der Bank sitzen. Sie war mittelgroß und normal gebaut. Sie fand ihre Hüften etwas zu breit. Eine dunkelbraune Locke hatte sich aus dem zurück gebunden Haar gelöst und war ihr in die Stirn gerutscht. Sie strich sie zurück und überprüfte ihr Makeup. Sie hatte ein herzförmiges Gesicht mit langer Nase und großen braune Augen. Sie fuhr über ihre dunkle geschwungene Augenbrauen. Maria war auf dem Weg nach Hause. Die Luft roch schon nach Sommer und die tiefe Nachmittagssonne schickte ihre warmen Strahlen über die Stadt. Es war Juni. Ein schönes Wetter für einen Spaziergang durch den Park. Doch Maria war zu müde. Sie wollte nach Hause. Ihre Beine schmerzten vom Kisten schleppen. Mit ihrem Beruf als Sekretärin hatte ihre jetzige Arbeit wenig zu tun. Seit März war ihre Firma nun schon am umziehen. Nun war es Frühsommer und ihre Personalabteilung war immer noch beim Umräumen. Die Akten schienen kein Ende zu nehmen. Die Umzugs-Firma hatte alle Kisten in das neue Haus geschafft. Aber niemand hatte gesagt wieviel Arbeit es machte wieder alles an seinen Platz zu räumen.

Lärmend rannten ein paar Kinder mit ihren Ball Richtung Park. Marias Blick folgte ihnen, Abwechslung kam es ihr in den Sinn. Ja das könnte sie jetzt auch gebrauchen, Abwechslung. Sie blätterte weiter in ihre Zeitung. Ihre Gedanken schweiften ab. Auf einer Seite stach ihr die in großen Lettern geschriebene Überschrift ins Auge „Fitnesswochen im Sportstudio Schmidt, Sommer Special”. Das kannte sie doch, schoß es ihr durch ihren Kopf. Maria schien die Zeit eine Ewigkeit her. Der skurrile Ausflug über die Neujahrstage. Sie mußte schmunzeln, ja das war schon eine lustige Episode gewesen. Die Trainerin Diana und ihre merkwürdige Empfangsdame standen in Marias Geist wieder bildhaft vor ihr. Ja das war Abwechslung gewesen. Die verrückten Latex-Weiber mit ihren Sportstudio. Maria fühlte sich irgend wie besonders. Wieviele hatten wohl den hinteren Bereich des Studios schon gesehen. Maria hatte ihn gut kennen gelernt. Und sie mußte zugeben, gefallen hatte es ihr auch.

Sie beugte sich über die Seite. Maria strich ihr langes dunkelbraunes Haar abermals hinter das Ohr. Die Monate waren wie im Flug vergangen seit dem sie dort war. Maria hatte kaum Zeit für sich. Das war das erste Wochenende seit langen wo sie frei hatte. Sie sollte erst Dienstag wieder kommen und Überstunden ab bummeln. Der Entschluß ihres Chef kam recht kurzfristig und Maria wollte eigentlich nur faulenzen. Maria las die Anzeige weiter. Sie schmunzelte, Frau Schmidt und ihre Schnubberwochen. Immer noch die selbe Masche. Aber nein, trainieren dort wollte Maria nicht wieder. Doch die Gummisachen dort hatten schon ihren Reiz ausgestrahlt. Ja etwas zu kaufen hatte sie schon geliebäugelt, aber dann war es nur bei einem Vorsatz geblieben. Nein, der Sport dort war ihr Ding nicht. Maria schaute verträumt zum gegenüber liegenden Park. Zwei Fahrradfahrer fuhren vorbei. Maria kam der Schmidtsche Hometrainer in den Sinn. Bei dem Gedanken mußte sie lächeln. Was für eine bizarre Vorstellung.

Der Linienbus hielt an der Haltestelle. Maria schreckte hoch. Bei ihrer Tagträumerei hätte sie fast den Bus nach Hause verpaßt. Schnell raffte sie die Zeitung zusammen und sprang in ihr Absatzschuhe. Als einer der letzten huschte sie in den Bus. Ihr helles Sommerkleid hätte sich beinahe in der zu gehenden Tür verfangen. Mit einem sanften Ruck setzte sich der Bus in Bewegung und Maria rutschte mit Schwung auf ihren Sitzplatz. Endlich auf dem Weg nach Hause. Die Stadt zog am Fenster vorbei. Schräg einfallende Sonnenstrahlen zauberten hell huschende Flecken auf die Sitzpolster. Marias Gedanken kreisten um ihre Pflichten. Sie mußte noch einkaufen und wollte telefonieren. Frau Schmidt war vergessen.

Maria schreckte hoch. Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Diffuses Morgenlicht schien in ihr Schlafzimmer. Ein Blick auf den Wecker zeigte das es 4 Uhr früh war. Erste Vögel begannen zaghaft ihr Morgenlied. Was für eine Nacht. Maria lag in ihren total verwüsteten Bett. Das Lacken unter ihr war klamm und zu einer Rolle zusammengeknüllt. Mehr recht als schlecht versuchte sie es unter sich wieder glatt zu ziehen. Ihr Nachthemd war hoch gerutscht und völlig verdreht, es schnitt in ihre Seite. Maria wischte ihre zerzausten Haare aus dem Gesicht. Noch immer geisterten die Bilder ihres Traumes, oder sollte man es Alptraum nennen, durch ihren Kopf. Alles war durcheinander. Wage erinnerte sie sich an bizarre Apparaturen, Schläuche und Gummi. Überall Gummi. Wenn Maria es nicht besser wüßte hatte sie noch immer diesen süßlichen Latexduft in ihrer Nase. Was für ein merkwürdiger Traum. Maria schüttelte über sich selbst den Kopf. Viel zu selten erinnerte sie sich an ihre Träume. Der ihr geistere zu Teilen noch immer durch ihren Kopf. Frauen in Latex gehüllt, helle gekachelte Räume und sie mitten darin. Maria versuchte wieder ein zu schlafen. Doch immer wieder schoben sich die Bilder in ihr Bewußtsein. Sie wälzte sich hin und her. Ihr war heiß und sie schwitzte leicht. Nur zögerlich dämmerte sie wieder weg.

Maria schlug die Augen auf. Jetzt schien die Sonne hell in ihr Zimmer. Es war 10 Uhr durch und sie fühlte sich überhaupt nicht ausgeruht. Im Gegenteil. Sie rollte sich aus dem zerknüllten Bett und schaute im Spiegel auf ein völlig zerknitschtes Frauengesicht. Langsam kam sie zu sich. Was war nur los mit ihr. Sie konnte immer gut schlafen und war eigentlich der Frühaufsteher. Aber heute. Beim Gang in die Küche fiel Marias Blick auf den Papiermüllkorb. Zu oberst lag die Zeitung von gestern. Die Seite mit der Anzeige vom Studio Schmidt schaute heraus. Maria wußte selbst nicht so recht was sie tat. sie riß die Telefonnummer ab und legte sie auf den Küchentisch. Das Handy lag daneben. Sie grübelte, pochend klapperten ihre Fingernägel auf den Tisch. Was machte sie eigentlich hier. Sport machen wollte sie nicht, wieso also anrufen. Maria grübelte weiter. Langsam stahlen sich wieder die Traumbilder in ihr Bewußtsein. Wieso sie die Nummer eintippte und wählte wußte Maria selbst nicht so genau.

Es klingelte. „Hier Sportstudio Schmidt, was kann ich für sie tun ?” trällerte ein hohe Stimme in den Hörer. Maria fiel sofort wieder das Bilder der kleine brünetten Empfangsdame ein. Diese Stimme war unverkennbar. Das Alter der zierlichen Frau dagegen lies sich nur schwer schätzen. Maria stammelte in den Hörer. „Ja wissen sie, Sport wollte ich eigentlich nicht machen.” Maria schimpfte sich selbst einen Trottel. Was für ein Mist erzählte sie da. Kurze Stille „Maria bist du das” die Stimme schien nicht mehr ganz so hoch. „Ach Maria, hatte gehofft das du dich wieder bei mir meldest. Schön dich zu hören.” Maria war über diesen freundlichen Empfang überrascht. Es war doch nur ein Probetraining gewesen. Maria mußte grinsen. Na ja, es war schon ein Training der etwa anderen Art so verpackt in raschelnden glatten Latex. „Du bist Maria” sagte die Stimme bestimmt „Schön das du mal wieder anrufst. Ich wußte das es dir gefallen hatte.” hörte Maria im Verschwörerton. „ Aber bitte schön wie soll ich den das verstehen, rufst hier an möchtest aber kein Sport machen.” Die Stimme im Hörer lachte. Maria war verlegen, ja gute Frage warum rief sie an. „Ja wie soll ich es sagen” stammelte Maria „klingt komisch, ihr Studio hatte mir schon irgend wie gefallen. Ach vergessen sie einfach den Anruf.” Maria wollte gerade ausdrücken. „Moment Maria, warte. Vielleicht finden wir was du suchst. Komm doch heute zum späten Nachmittag bei mir zu Hause Schillergasse 3 vorbei. Überlege es dir. Tschüss.” Maria hörte da Tuten des Freizeichen in ihrem Hörer. Was für ein merkwürdiger Anruf das war. Sie kannte die Frau ja überhaupt nicht. Zu Hause besuchen. Sehr merkwürdig, Maria ärgerte sich über sich selbst. Dieses Telefonat hatte mehr Fragen aufgeworfen, als sie Antworten suchte. Sie war etwas irritiert, es klang als wenn ihr Anruf erwartet worden wäre. Doch das konnte ja gar nicht möglich sein. Ihre Finger trommelten weiter nervös auf der Tischplatte.

Marias Tag schlich dahin. Sie schielte immer wieder auf die Uhr. Die Zeit schien zu kriechen. Es war Mittag durch und sie wußte immer noch nicht so recht was sie machen sollte. Sollte sie gehen. Maria war unsicher. Das schnelle Mittagessen schien ihr nicht so recht zu schmecken. Sie hatte kaum Appetit. Mittlerweile war es Nachmittag geworden. Sie saß auf dem Sofa und zappte gelangweilt durch die TV-Kanäle. Auf allen Sendern kam nur Mist. Maria machte den Fernseher wieder aus und schmiß die Fernbedienung von sich weg. Ihr Blick ging auf die Uhr. Die innere Unruhe war nicht weniger geworden. Ihr Augen wanderten unstet hin und her. Das geöffnete Fenster lies den nachmittäglichen Strassenlärm ins Zimmer. Milde warme Sommerluft strömte herein. Draußen auf dem Fensterbrett zwitscherte ein vorlauter Spatz. Als Maria das Fenster schloß flog er laut schimpfend davon. Etwas Bewegung an frischer Luft tat ihr bestimmt gut, dachte Maria. Ein Spaziergang durch den Park war jetzt genau das Richtige.

Maria griff sich ihr kurzes rotes Kleid mit dünnen Trägern. Im gehen schnappte sie sich noch ihre Strickjacke und die Tasche. Als Maria zum Parkeingang ein bog wußte sie das war die richtige Entscheidung. Das Wetter war herrlich und der wunderschöne Freitag Nachmittag genau richtig für eine kleine Runde. Schon von weiten sah Maria die Arbeitskollegin mit ihrem Hund. Sie kannten sich vom Büro und schnell war man im Gespräch. Die Zeit verging und ehe sich Maria versah waren sie am anderen Ende des weitläufigen Geländes angelangt. Die Strecke war für Maria weit. Bis hier war sie bisher nicht gekommen. Der Lärm der Autos zeigte das Ende des Parks. Ihre Kollegin verabschiedete sich, ihr Hund zog sie weiter. „He Melanie,” rief Maria „wo finde ich die nächste Bushaltestelle. Hab nicht so viel Lust die ganze Strecke zurück zulaufen.” Die Frau drehte sich um. „Rechts hinter, Ecke Schillergasse findest du eine Haltestelle. Mach es gut, bis Dienstag.” Damit verschwand sie zwischen den Bäumen. Maria stutzte. Schillergasse, was für ein Zufall. Sie schaute auf die Uhr. Es war 5 durch, sie war unschlüssig. Maria gab sich einen Ruck. War sie nun einmal hier, konnte sie genau so gut auch mal vorbei schauen. Wenn nicht, war sie Ruck zuck wieder zu Hause.

Sie kehrte zum Park zurück und lief wie geheißen. Schon von weitem sah sie die Bushaltestelle. In diesen Teil der Stadt war sie noch nie gekommen. Schicke Häuschen und Villen mit Gärten reiten sich geordnet aneinander. Die Grundstücke zogen sich den gesamten Berg hinauf, unterbrochen von vielen Bäumen und grün. Die Schillergasse hatte ihren Namen zu unrecht. Schnurgerade zog sich die breite Straße den Berg hinauf. Man konnte von unten nicht sehen wie weit sie ging. Gepflegte Gärten mit schicken Häuser zogen an Maria vorbei als sie den leicht ansteigenden Berg hinauf ging. Maria schaute auf die Hausnummer. 137 las sie. Puh überlegte sie da schien noch ein langer Weg vor ihr. Je weiter sie von der Hauptstraße weg kam desto ruhiger wurde es. Maria mußte verschnaufen und schaute hinunter auf die Stadt. Sie hatte schon ein ganze Stück geschafft. An der Hausnummer 50 machte sie eine kleine Pause und versuchte zu Atem zu kommen. Die Gärten waren größer geworden und hohe Hecken versperrten die Sicht auf die versteckten Villen. Keine schlechte Wohngegend staunte Maria.

Die Straße wurde flacher und Maria kam schneller voran. Von hier aus hatte man ein weiten Blick über die Stadt. Weiter hinten wurde aus der asphaltierten Straße ein Landwirtschaftsweg. Sie schien die Stadtgrenze erreicht zu haben. Die Luft roch nach Wald und eine Katze trottete ein Stück neben Maria her. Irgendwo schlug ein Hund an. Links und rechts stieg das Gelände weiter an. Man konnte einzelne versteckte alte Villen etwas oberhalb entdecken.

Schillergasse 3, hier war es. Ein verrostetes Schmiedetor versperrte den Weg. Hohe Hecken links und rechts liesen nur wenig erahnen. Ein alte Steintreppe führte den steilen Hang hinauf. Zwischen den Bäumen sah man das Dach eine Gründerstilvilla. Alles machte einen gut gepflegten Eindruck. Maria zögerte. Was suchte sie hier eigentlich. Ein ominöses Telefonat und ein wages Gefühl, mehr hatte sie nicht.

Ihre Hand drückte den kleine Klingel-Kopf. War sie soweit gegangen wollte sie es wenigsten versuchen. Irgendwo hörte man leise ein Klingel. Nichts tat sich. Maria zuckte mit den Schultern und wollte sich gerade umdrehen. Da hörte sie eine Tür klappen und Schritte auf dem Kies. Es kam jemand.

Maria schaute überrascht. Ein Dienstmädchen kam kam die Treppe herunter. Aber was für eines. Die Frau mußte die vielen Röcke ihres bodenlangen Kleides hoch raffen. Unter dem schwarzen Kleid blitzten weiße Unterröcke. Um auf ihren hohen schwarzen Pumps auf der steilen Treppe nicht zu stürzen machte sie vorsichtige Schritte. Stufe für Stufe stieg sie herab. Doch Maria staunte nicht über das aufwendige viktorianische Kleid. Der Stoff aus dem es gemacht war zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Marias Augen wurden größer. Mit jedem Schritt hörte man das unverkennbare Knistern und Rascheln von Latex. Das Licht zwischen den dunklen Bäumen wurde vom glänzenden Gummi reflektiert. „Hallo, schön das du gekommen bist.” vernahm Maria eine vertraute Stimme. Jetzt erst erkannte Maria Diana. In diesem Aufzug hatte sie Diana gar nicht erkannt. Diana bemerkte Marias bewunderte Blicke. „Na , gefällt dir meine Hauskleidung.” lachte sie verschmitzt und drehte sich dabei elegant. Das lange üppig wallende Gummikleid war an allen Ränder mit weißen kleine Rüschen abgesetzt. Die Oberarmlangen engen schwarzen Latexhandschuhe gingen in kleine Puffärmel über. Das stramm geschnürte Korsett drücke Dianas Busen fast aus dem weiten viereckigen Halsausschnitt heraus und zeichnete eine tolle Taille. Auch das Dekolte war in einem weißen Rüschenrand eingefaßt. Maria schaute auf Dianas dick ausgepolstertes Hinterteil. Sie klopfte spaßig auf Dianas hervorstehenden Hintern. Ein schwarzer Rüschenüberwurf hinten am Latexrock vergrößerte ihren Po kokett. Diana lachte und versuchte den schweren Rock zu heben. „Man sitzt sehr bequem. Ist ein kleines aufblasbares Gummipokissen eingearbeitet und formt einen schönen Hintern.” Dabei verhäderte sie sich in ihren voluminösen Gummiunterröcken. Maria schaute fasziniert. Auch transparente Latexstrümpfe fehlten nicht. Komplettiert wurde die Uniform von einer bis auf den Boden reichenden langen weißen Gummischürze. Faltige Rüschen säumten den Rand, zusammen gebunden von einer großen Schleife auf den Rücken. Eine weiß glänzende, ebenso mit vielen Rüschen besetzte, Haube rahmte Dianas Gesicht ein. Die Enden der langen Schleifenbänder lagen auf ihrem hoch geschnürten Busen. Blonde Locken luckten unter dem Häubchen hervor.

„Los komm rein. Sarah wartet drinnen schon.” Verdutzt schaute Maria Diana an. „ Ach ja, glaube du kennst sie gar nicht unter ihrem Vornamen.” Maria hörte nur halb hin. Jetzt wo sie Diana in hübschen Latexkleid sah begriff sie langsam was sie eigentlich hier hoffte zu finden. Maria sog den schweren süßen Gummigeruch ein, den die raschelnde Diana vor ihr auf der Treppe hinter sich her zog. Diana führte Maria ins Haus. Vom großen Eingangbereich gingen mehrere Türen ab. Eine breite Marmortreppe führte in das obere Stockwerk. Bilder aus allen Epochen hingen an den Wänden. Marias Schritte hallten auf den hellen Steinfussboden. Diana öffnete eine große Doppeltür und Maria schaute hin ein sonnendurchflutetes geräumiges Wohnzimmer. Große Terrassentüren liesen den Blick auf eine weite Rasenfläche hinter dem Haus. Das zugewachsene Haus zur Straße hin täuschte den Besucher. Eine große nicht einsehbare Sonnenterrasse vermutete hier niemand. Der weitläufigen Garten machte einen gepflegten Eindruck. Auch ein großer Pool fehlte nicht.

„Schau mal Sarah, wen ich hier habe.” Vom breiten Ledersofa, das mitten im Raum stand, erhob sich eine Frau. Maria war irritiert. Auf den ersten Blick erkannte sie die Frau nicht so recht. Sie trug einen eleganten weinroten Hosenanzug. Das einfallende Licht glänzte auf dem Stoff und modellierte ihren schlanken Körper. Der Anzug war aus Latex. Die schmale leicht ausgestellte Hose, genauso wie der kurze Blazer mit breiten Kragen waren in Nadelstreifenoptik. Erst auf den zweiten Blick erkannte man das Material. Auf den schwarzen schmalen hochhackigen Lackstiefel wirkte sie größer. Natürlich die kleine brünette Dame von Empfang. Jetzt erinnerte sich Maria wieder. „Lange nicht gesehen” kam Sarah lächelnd auf sie zu und schüttelte herzlich ihre Hand. Ja, die hohe Stimme war unverkennbar. „ Sarah Schmidt, wollen uns endlich mal richtig vorstellen.” Marias Überraschungen wurden nicht weniger. Das also war die berühmte Besitzerin des Sportstudios, jetzt wurde Maria einiges klar.

Die Frau hatte Gespür für ihre Gäste und der Empfang genau der richtige Platz für sie. Maria war es schon fast unheimlich, wie die Frau sie damals durchschaut hatte. Unsicher setzte sie sich auf das Sofa. Marias Blick wanderte immer wieder zwischen Diana und Sarah hin und her. „ Ja, ihr hab es ja wirklich schön hier.” begann Maria. Die drei Frauen redeten über dies und das. Was Maria in den letzten Monaten gemacht, und so weiter.

Laut raschelnd stand Diana auf. Sie ordnete ihre Latexröcke und rückte das weiße Gummihäubchen zu recht. „Werde mal das Abendessen vorbereiten. Du bleibst doch sicherlich Maria.” „ Natürlich” antwortete Maria, ihr Kopf drehte sich Diana hinterher bis die lange schwarze Gummischleppe hinter der Küchentür verschwunden war. Aus den Augenwinkel bemerkte sie Sarahs Grinsen. Sie schlug ihre Beine über einander, leise quietschte die Latexhose auf dem Sofa. Unsicher begann Maria „Finde euer Haus hier toll und wie ihr hier so lebt.” Sarah beugte sich vor „Sag es ruhig Maria, ja Latexkleidung fand ich schon lang sehr anziehend. Diana lernte ich über mein Sportstudio kennen. War Zufall. Das florierende Sportstudio ermöglichte mir all das hier.” Sie breitete ihr Arme aus. „Und ein paar nette Spielsachen für eine Latexfetischistin wie ich es bin fielen auch noch ab.” Sie lachte. „Na ja und Diana ist eine tolle Freundin. Und du Maria, in deinen Augen sehe ich auch das in dir eine kleine Gummimaus steckt.” Maria mußte kichern, wie das klang. Aber ja, Sarah hatte recht. Jetzt wo Maria die beiden Frauen sah, war das Verlangen ebenso elegant gekleidet zu sein, immer mehr geworden. Maria nickte „ Ja, durchschaut” beide lachten.

Diana kam mit einem großen Tablett zurück. „Eh, ich will auch mitlachen.” „ Ja Maria hatte gerade ihr Outing. Was wir beide ja schon länger wußten.” Diana und Sarah schauten sich wissend an. Sie nickten sich zu. Maria beobachtete das Zwiegespräch und fühlte sich nicht ganz wohl solch ein offenes Buch zu sein. Sarah fuhr fort. „Ist vielleicht etwas schnell, aber hättest du dieses Wochenende Lust ihr bei uns in der Villa zu verbringen. Ein paar frivole Spielchen. Und natürlich Maria kannst du herzlich unseren Gummifundus nutzen.” Dabei klatschte Sarah schwungvoll auf Dianas gummigepolsterten Hintern, als sie gerade aufstand. Maria war überrumpelt von diesen Angebot. Sie fand beide sehr nett, aber das sie so schnell eingeladen würde. Nie im Traum hätte Maria das erwartet. „Ja, na na natürlich würde ich mich freuen. Jetzt gleich” stotterte Maria. Sarah schmunzelte „ Natürlich, eine Zahnbürste aber wir für dich. Na ja und Anziehsachen, oder soll ich besser Gummisachen sagen, haben wir auch in deiner Größe.” Maria freute sich, war aber auch etwas aufgeregt. Auf was hatte sie sich da eingelassen. Frivole Spiele. Die Worte klangen in ihrem Hinterkopf. Sie kannte Diana und ihre Spielchen aus dem Sportstudio. Und die waren schon etwas spezieller Art. Marias Haut krippelte vor Vorfreude und Ungewißheit.

Diana räumte den Tisch ab und klapperte dann in der Küche. Sarah stand auf. „So Maria, ich zeig dir kurz das Haus, dann suchen wir für dich was zum anziehen.” Sie zog ihren weinroten Blazer aus und legt ihn über die Sofalehne. Darunter trug sie eine cremefarbene enge Bluse mit tiefen Ausschnitt der mit kleinen Rüschen verziert war. Maria folgte Sarah die Treppe hinauf. Das Haus war wirklich groß. Oben gab es ein Gästezimmer, ein Arbeitszimmer. Alles stilvoll eingerichtet. Nicht Modern aber auch nicht wie es die Fassade der Gründer-Villa vermuten liese. Maria fühlte sich wohl. Das Schlafzimmer war riesig. Sarah schritt durch das Zimmer. „Stört dich hoffentlich nicht, wir schlafen zu dritt hier. Geht schon mal ein Wochenende.” Maria nickte. Sie hatte nur halb hingehört. Ihr Blick hing an dem großen Latex bezogenen Bett. Das Licht spiegelte sich im rosa glänzenden Gummi. Maria staunte, eine Doppeltür stand offen und zeigte den Blick auf ein Ankleidezimmer. Große Spiegel fingen das Sonnenlicht der hohen Fenster ein und machten den Raum noch heller. Sarah schob die Schrankwände zur Seite. Marias Atem stockte. Das hatte sie nicht erwartet. Aus den Schränken strömte der markante Geruch von Gummi. Die Kleiderschränke war voll mit den unterschiedlichsten Latexsachen. Da hingen Kleider, Anzüge. Die Regale waren bestückt mit den verschiedensten Wäschestücken. Alle Farben waren vertreten. Marias Hand glitt an den aufgehängten Stücken entlang. Kühl streichelte der Gummi ihre Handflächen. Sie schaute zu Sarah. Ihre Augen strahlten. Sarah hob ihre Hand. „Der Schrank mit der Nachtwäsche ist drüben, such dir was aus.”

Marias Blick irrte ziellos hin und her. Sie fühlte sich wie ein Kind im Süssigkeitenladen, Dann sah sie ihre Lieblingsfarbe. Sie griff sich aus dem Regal einen hellblauen Babydoll. Leise knisterte der dünne Gummi als sie das Höschen und Nachthemd vom Bügel nahm. Unschlüssig stand sie da. „Wenn du möchtest kannst du deine Schlafsachen gleich anziehen, wir sind unten Fernsehschauen. Ruf wenn du uns brauchst.” Sarah verschwand und lies Maria allein in Raum. Maria schritt noch einmal den Raum ab. Alle Seiten bestanden aus Schranktüren mit Spiegeln. An der Fensterfront stand ein großer Schminktisch, voll gestellt mit allen möglichen Kosmetiksachen. Noch immer stand sie mit offenen Mund da. Viele Latexsachen unterschieden sich nicht von ihren Anziehsachen. Außer das sie aus Gummi gemacht waren. Es gab aber auch Schränke mit schweren Anzügen und Sachen die ihr etwas Angst machten. Masken, Gürtel und Schläuche. Manche Sachen konnte sie sich gar kein Reim machen. Maria erinnerte sich wieder. Mit der restriktiven Gummikleidung waren die Mädels damals nicht zimperlich gewesen. Diana schien sogar gefallen daran zu haben, sie zu benutzen. Im Sportstudio ahnte Maria schon das die Frau ein Faible dafür hatte. Aber auch privat. Maria war auf ihr Wochenende gespannt. Die schicke Latexkleidung, so wie sie die beiden unten im Wohnzimmer trugen gefielen ihr mehr. Demonstrativ schloß sie die Schranktüren mit den schweren Zwangsgummiteilen. Maria entschied sich für die elegante strassentaugliche Seite des Zimmers.

Maria lies ihr Kleid auf den Boden fallen. Sie zögerte kurz. Der Baumwollschlüpfer war irgendwie unpassend. Nackt stand sie da und griff in den raschelnden Gummihaufen vor sich. Sie schlüpfte in das kurze zart blaue Pumphöschen. Schnalzend schnappte der rüschige dunkelblau abgesetzte Bund um ihre Taille. Der feine Gummi fühlte sich angenehm glatt auf der Haut an und spannte faltenlos über ihre Pobacken. Sie streifte das Nachthemd über. Laut raschelte der Babydoll, als der kühler Latex über den Körper glitt. Sie zupfte den Stoff des Hemdchen über ihren Brüsten zurecht. Auch der enge hohe Halsabschluss und die kurzen Puffärmel waren mit dem dunkelblauen Rüschenband besetzt. Sichtlich zufrieden fuhren Marias Hände durch den faltigen Gummistoff. Sie betrachtete ihr süßes verspieltes Nachtgewand. Im Regal lagen noch verzierte Bettsocken. Auch die passenden Handschuhe waren an Handgelenk mit den dunkelblauen Latexrüschen verziert. Warum nicht dachte sich Maria. Wenn dann wollte sie es richtig auskosten. Die Gelegenheit war zu verlockend. Etwas lächerlich empfand sie die Betthaube, als sie die Schleife unter ihrem Kinn gebunden hatte. Der kalte Latex streichelte ihre Wangen.

Sie ging zurück zum Schlafzimmer. Das Bett in der Mitte des Raumes war wirklich groß. Maria setzte sich vorsichtig auf die Bettkante. Ihr Latexhöschen klebte auf dem rosa Gummilacken. Da konnten bequem sogar vier schlafen. Sie schlug laut klatschend die schwere Bettdecke um. Schwerer Gummiduft stieg ihr in die Nase. Maria strich das Lacken glatt. Hier würde sie heute Nacht schlafen, sie konnte es kaum erwarten. Fast hätte sie die unten wartenden Mädels vergessen.

Auf ihren Latexsocken ging Maria wieder ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief und Diana und Sarah hatten es sich auf der Couch bei ein Glas Rotwein gemütlich gemacht. „Hier, nimm dir auch Wein.” Maria setzte sich dazu, konnte jedoch nicht so recht dem Film folgen. Bei jeder Bewegung glitt das Kleidchen über ihre steifen Brustwarzen. Die behandschuhten Latexhände wanderten irgend wie immer in ihren Schoß. Sie versuchte sich wieder auf die Geschichte zu konzentrieren. Doch der leicht feuchte Latex auf ihrer Haut machte es nicht einfach. Sie fieberte dem Ende entgegen, um endlich in das traumhafte Latexbett zu kommen, was oben wartete. Diana machte den Fernseher aus. „Ab ins Bett du Zappelphilip” sagte sie zu Maria. Das lies sie sich nicht zweimal sagen und lief voraus.

Maria lies sich in das riesige knisternde Latexbett sinken. Sie zog die schwere Decke über sich und beobachte wie auch Diana und Sarah sich bettfertig machten. „Komm hilf mir mal aus mein Kleid.” rief Diana zu Maria. „Zu zweit geht das besser.” Maria half bei dem Korsett. Beim aufmachen merkte sie wie straff Diana eingeschnürt war. Sie öffnete den Rückenreissverschluss und Diana streifte das schwarze Kleid ab. Zum Vorschein kamen die weißen langen Gummiunterröcke und ein verziertes Latexunterhemd. Um die Hüften trug Diana eine Art halben aufgeblasenen Schwimmring. Jetzt verstand Maria, wie Dianas Hintern so üppig ausgestellt war. Maria staunte über die aufwendige Uniform. Der Gummiberg zu ihren Füßen wurde immer größer. Als sie Latexunterwäsche und Kleid wegräumte staunte sie über das Gewicht des viellagigen Latex. Diana stand mit nackten Oberkörper da. Jetzt hatte sie nur noch die weiße, bis über die Knie gehende, voluminöse Pumphose an. Maria schluckte. Unter der Gummihose kam die letzte Schicht zum Vorschein. Eine enge Dildohose. Gut konnte man unter dem weißen Latex die beiden Schäfte der großen Luststäbe erkennen. Vorsichtig zog Diana die nassen weißen Zapfen aus ihrem Schritt. Sie lachte Maria an. „Hab bei meiner Küchenarbeit immer gern ein Begleiter dabei. Ist gar nicht mal so schlecht, wirst du ja morgen auch merken.” Nun wurde Maria unsicher. Was sollte diese Ankündigung. Die beiden hatten doch nicht etwa vor ihr Programm da fort zusetzen wo sie aufgehört hatten. War nicht Rede von einem gemütlichen entspannten Wochenende. Maria bekam erste Zweifel.

Als Diana aus der Dusche kam, lag Maria schon wieder im Bett. Diana zog sich ein rosa transparente Pyjamahose über und streifte das kurze Oberteil mit Spaghetti Trägern über. Fasziniert schaute Maria auf die fast nackte Diana in ihren zarten Gummisachen. Diana lächelte als sie sich neben Maria legte. „Schlaf schön meine Süße, haben morgen bißchen was vor.” Der Gummi raschelte als Maria unter der Decke ihr Beine an sich ran zog. Zugegeben, sie liebte diesen glatten Stoff auf ihrer Haut. Aber Dianas Andeutungen liesen Marias Magen etwas unruhig werden. Sie schwebte zwischen Ungewißheit und Faszination, ein merkwürdige Mischung. Auch Sarah kam ins Bett. Der klassische Champagner farbene Latexpyjama paßte zu ihr. „Guten Nacht Mädels.” Sie löschte das Licht.

Bei jeder Bewegung quietschte der Gummi. Maria konnte einfach nicht einschlafen. Sie war zu aufgewühlt. Unruhig wälzte sie sich hin und her. Ihr war warm unter der Latexbettdecke. Der Schlafanzug klebte feucht auf ihrem Körper. Sobald Maria die Decke zurück schlug fröstelte ihr. Sie kam einfach nicht zur Ruhe. Irgend wann war sie dann doch eingeschlafen. Die unruhigen Träume kehrten zurück. Wirre Bilder verfolgten sie. Sich windende Gummikörper, lautes Stöhnen begleitet von immer währenden Gummirascheln.

Maria wachte auf. sie lag alleine im Zimmer und es war schon hell. Der Wecker zeigte 8 Uhr. Irgend wo im Haus rumorte es. Maria wollte nicht unter der feucht warmen Decke hervor kommen. Als sie sich um drehte, merkte sie wie naß ihr Hintern war. Auch das Latexhemd klebte klamm auf ihrem Rücken. Widerwillig stand sie doch auf. Diana steckte ihren Kopf ins Schlafzimmer. Sie hatte einen Latexbademantel über ihren durchsichtigen Schlafanzug gezogen. „Komm Maria, wir frühstücken unten in der Küche.” Und schon war sie wieder verschwunden. Maria war noch immer etwas durch den Wind. Sie hatte überhaupt nicht gut geschlafen. Vergeblich schaute sie nach ihren Sachen vom Vortag. Sie waren weg. Stattdessen lag ein weißer Bademantel auf dem Bett. Maria zuckte mit den Schultern. In der Dusche hing sie ihre ausgewaschenen nassen Gummisachen zu den dort schon zum trocken aufgehängten Teilen. Sie schlug ihren Latexbademantel um sich und genoß das immer wieder neue Gefühl des Materials.

In der Küche saßen schon Sarah und Diana. „Ah unsere Unruhegeist.” Maria nippte am Kaffee. „Nochmal mache ich das nicht mit” verkündete Diana „ Du bist so ein unruhiger Schläfer.” Maria schaute unschuldig drein, sie verstand nicht. Diana stieß ihr Messer in die Butter. „Du hast dich die ganze Nacht nur hin und her gewälzt und dein lautes Gestöhne noch dazu. Ne, ne nächste Nacht schläfst du in deinen eigenen Bett. Da fällt mir schon was passendes ein.” Sarah schaut amüsiert zu. Maria schluckte krampfhaft am trockenen Brötchen. Das ging ja gut los. Diana fuhr fort „Hilfst mir nachher beim Saubermachen, heute ist Putztag. Da paßt es ganz gut das du da bist. Übernehme bitte das Treppe wischen und oben den langen Flur. Hab dir deine Sachen raus gelegt die du anziehen kannst.”

Maria freute sich auf die schicke viktorianische Dienstmädchen-Kleidung. Ja das gefiel ihr. Da machte gemeinsame Hausarbeit bestimmt Spaß. Voller Vorfreude ging sie hoch. Da lag der Berg schwarzer und weißer Latex. Maria griff sich das weite Latexunterhemd. Diana kam hinter ihr ins Schlafzimmer. „Deine Sachen liegen da drüben.” Maria schaute etwas enttäuscht. Mit spitzen Finger griff sie den dünne transparenten Ganzanzug. Sie stöhnte, als sie die menschliche Gummihülle sah. Selbst für ihren Kopf baumelte eine Maske an diesem durchsichtigen Ganzkörperkondom. Ihre anfängliche Freude auf die Hausarbeit bekam einen Dämpfer.

Der fast durchsichtige Gummi raschelte in Marias Hand. Schulter zuckend streifte sich den engen Gummi über ihre Beine. Der Anzug war mit Füsslingen und Handschuhe versehen. Mit etwas Mühe und Öl kam sie in den engen Ärmel samt angeklebten Handschuh. Diana zog am Rückenreissverschluss. „Bevor wir den zu machen, müssen wir noch dein Kopf verpacken.” Maria schaute auf die Maske die vor ihrer Brust hing. Diana stülpte die durchsichtige Maske über ihren Kopf. Die Mund- und Augenöffnungen waren klein. Als Diana den Reissverschluss bis am Hinterkopf zu zog, spannte der Gummi faltenlos und straff über Marias Gesicht. Diana verband die beiden kleinen Schieber mit ein Schloß. Marias fragenden Blick kommentierte sie „Nur zur Sicherheit, nicht das du auf die Idee kommst dein Gummiwochenende vielleicht doch noch zu verkürzen.” Maria fügte sich. Sie steckte komplett in ihrem geliebten Latex. Wie mit Lack überzogen stand sie vor dem Spiegel. Ihr Kopf sah aus wie der einer haarlosen Plastikpuppe. Die enge Maske lies ihre Lippen aus der kleinen Mundöffnung quellen. Maria berührte ihre Brüste und Scham, sie war nackt und doch auch nicht. Der glasklare Latex lies ihre Haut glänzen.

„Nicht träumen Maria, wir sind noch nicht fertig.” Diana hielt ihr eine Dildohose zum einsteigen hin. „Muß das den sein” protestierte Maria. Die beide Spieße sahen recht groß aus und waren natürlich aufblasbar. 2 schwarze Schläuche mit Pumpbällen hingen an der hoch geschnittenen Miederhose. Diana lachte „willst doch Spaß haben, bei der Arbeit also bitte.” Dabei zog sie Marias Schrittreisser etwas auf. Maria stöhnte leise als die mit Vaseline bestrichenen Eindringlinge ihren Weg in den Körper suchten. Fest schloß sich der dicke transparente Höschengummi um ihre Taille und drückte die Dildos unnachgiebig an ihren Platz. Maria fühlte sich jetzt schon komplett ausgefüllt. Diana schnappte sich die zwischen Marias Schenkeln hängenden Pumpbälle. Fest drückte sie beide zu. Maria seufzte laut auf. Sie preßte ihre Hände auf den Bauch, eine Hitzewelle durchlief sie. „Hör auf Diana, ich laufe jetzt schon aus.” schimpfte sie. Marias Bauch rundete sich merklich. Der Dorn in Anus und Scheide hatte seinen Umfang spürbar vergrößert. Diana gab die beiden Druckbälle frei. „ Na dann warte mal noch ein paar Stunden ab.”

Maria griff sich das schrittoffene Höschen, was auf dem Hocker lag, und fädelte ihre Schläuche durch die Öffnung. Die lockere Boxershorts waren aus blau transparenten Gummi und die Beinausschnitte mit großen roten Latexrüschen verziert. Auch der offene Schritt war mit einer roten Zierband versehen. Zuletzt zog sich Maria die blaue Kittelschürze über. Der ärmellose Latexkittel war aus dem selben durchsichtigen blauen Gummi wie ihr Höschen. Auch hier waren die Schultern mit roten großen Rüschen eingefaßt. Diana band ihr den Gürtel zu. „Sieht doch schick aus, was ich dir ausgesucht habe. Warte mal Maria." Diana grinste und wühlte in einen der Schränke. Sie hielt Maria glasklare durchsichtige Gummistiefel vor die Nase. „Hier, die groben Arbeitshandschuhe ziehst du auch noch an. Damit du den Ganzanzug nicht ruinierst.” Widerwillig streifte Maria Stiefel und die dicken Handschuhe über. Der steife Latex reichte bis zu den Oberarmen. „Und das noch.” Diana drückte ihr ein ebenso blau transparentes Gummituch in die Hand. Maria fand das Kopftuch lächerlich, wickelte es sich dann aber um ihren glänzenden Latexkopf. Sie verknotete es fest im Nacken und zupfte das Kopftuch zurecht. „Sieht doch hübsch aus.” Diana schaute über Marias Schulter in den Spiegel und schien zufrieden mit ihrer Kostümierung. Maria dagegen sah im Spiegel die Karikatur einer Latexputzfrau, verpackt in quietschenden durchsichtigem Gummi. Sie fand ihr Aussehen etwas schamlos. Durch die Latexschichten sah man ihre Brüste und Scham. Die viel zu kurze Kittelschürze ging kaum bis über ihren gestopften Hintern. Wenn sich Maria leicht vorbeugte rutschte der Kittelrand hoch über ihren Po und sie schaute im Spiegel auf die nach außen wölbende Schäfte im Schritt. Zwischen ihren Gummibeinen hingen gut sichtbar die Blasebälge der Dildos. Maria machte in den plumpen durchsichtigen Gummistiefeln ein paar Schritte. Die Pumpbälle pendelten zwischen ihren Beinen. Elegant war anders.

Diana schob Maria Richtung Bad. „Hole dir Eimer und Schrubber. Dann geht es los. Wenn du mich brauchst, ich bin in der Küche.” Neidvoll schaute Maria wie Diana wieder in ihre Dienstmädchenuniform schlüpfte. Sie dagegen stapfte breitbeinig in ihren viel zu großen Gummistiefeln los. Während das Wasser in den Eimer lief, befühlte Maria vor dem Badspiegel ihr glänzendes Gummigesicht. Ihre Hand spielte am kleinen Schloß im Nacken. Was tat sie nur. Der Anblick und das Spüren des Gummis faszinierte sie. Ihr Aussehen dagegen war etwas merkwürdig, eher lächerlich. Ohne Widerworte war sie in kürzester Zeit zu Dianas Gummispielzeug geworden. Und zögerlich gestand sich Maria auch ein, gefiel sie sich in der Rolle. Der auslaufende Wasser lies sie hoch schrecken. Maria griff sich Eimer und Lappen und begann ihre Arbeit.

Schon von der Ankleideprozedur war ihr warm geworden. Doch nun nach den ersten gewischten Metern war ihr wirklich heiß. Naß klebte der Latex auf ihrer Haut. Sie versuchte bewußt langsam zu machen, doch es half nichts. Sie spürte wie sie immer mehr zu schwitzen begann. Der nasse Gummi rutschte mit jeder Bewegung massierend über ihre Haut. Sie glühte förmlich in ihrer Ganzkörpergummihülle. Die Pumpbälle schlugen gegen ihre Innenschenkel und behinderten sie bei jedem Schritt. Die ständige Reibung ihrer Muschi erregte sie ungeheuer. Maria beugte sich tief nach unten und rang den nassen Lappen aus. Jede Bewegung lies den Gummikittel laut rascheln. Ihre Erregung stieg mit jedem Meter weiter. Die Eindringlinge massierten Marias empfindlichen Schritt. Kleine Rinnsale liefen an ihren Beinen herunter und sammelten sich in den Füsslingen. Es gluckste leise. Naß klebten ihre Haare im Nacken unter der durchsichtigen Kopfmaske.

Maria war an der Treppe oben angekommen. Unten lag dunkel der Eingangsflur. Sie hatte die Hälfte geschafft. Ihr Atem ging stossweise durch die halb geöffneten schweissfeuchten Lippen. Sie mußte kurz verschnaufen. Sie glühte. Gedankenverloren wischte sie sich mit dem nassen Handschuh über ihr gerötetes Gesicht. Sie spürte keine Linderung. Ihr Schweiß sammelte sich unangenehm unter der Maske. Ihre Hände machten schmatzende Geräusche. Vergeblich versuchte Maria das Wasser aus ihren Armen zu schütteln. Ein Schwall warmes Wasser ran unter dem Anzug über ihren Oberkörper. Sie preßte ihre dicken Gummihände gegen den feuchten Schritt. Das Reiben brachte keine Linderung. Marias Dauergeilheit machte sie wahnsinnig. Sie konnte sich kaum mehr auf die Arbeit konzentrieren. Auf Knien rutschte sie Stufe für Stufe die Treppe hinab. Maria fluchte über sich selbst. Immer wieder mußte sie nach wischen. Aus den Löchern ihrer Kopfhaube tropfte immer wieder ihr Schweiß auf die Stufen. Die schwarzen Blasebälge hopsten von zu Stufe zu Stufe. In der Hocke kniff die enge Gummihose noch fester in ihre Scham. Maria hielt es nicht mehr aus. Sie mußte sich Erleichterung verschaffen. Breitbeinig kniete sie auf der Treppe. Ihre Hand versuchte einen der Pumpbälle zwischen ihren Schenkeln zu angeln. Mit der anderen Hand stützte sie sich notdürftig ab. Sie bekam den Schlauch zu fassen und drückte zu. Der Dildo wuchs spürbar in ihr. Der Gummi breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie wand sich auf den Stufen, ihr Körper bebte. Maria drückte wieder zu. Ihre groben Gummihandschuhe gruben sich in ihren Schoß. Marias Welt versank.

Fortsetzung



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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:09.10.10 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Das Wochenende


Mit dem Abklingen des Höhepunktes öffnete sie ihre Augen wieder. Der umgekippte Eimer lag einige Meter von ihr entfernt unten auf der letzte Stufe. Jetzt erst bemerkte Maria das hell einfallende Licht im Eingangsbereich. Sie stand im hellen Lichtkegel der geöffneten großen Haustüre. Maria versuchte das verrutschte Gummikopftuch zu richten und schaute auf. Sarah stand zusammen mit dem Postboten im Eingang. Beide schauten Maria direkt an. Sarah lächelte amüsiert. Dem Postboten stand der Mund weit offen. Seine geilen Blicke und die gewölbte Hose sagten alles. Ohne Sarah an zuschauen hielt er sein Klemmbrett in die völlig falsche Richtung. „Bitttte hhhierrr unntterrr sch sch schreiben.” Das Päckchen fiel zu Boden. Seine Augen leuchteten riesig. Er machte zwei Schritt rückwärts aus dem Haus und währe fast über die erst Stufe gestolpert. Erst begriff Maria gar nichts. Langsam stand sie auf. Quietschend und raschelnd kam sie auf die zitternden weichen Beine. Ihre Hand lies den Blaseball los, der nun schwungvoll zwischen ihren Beine baumelte. Maria richtete sich auf. Vernehmlich hörte man wie ein Schwall Wasser in ihrem Anzug den Weg nach unten suchte. Maria nestelte an ihrem Gummikittel und versuchte notdürftig ihren Po zu bedecken. Nur langsam verstand sie die Aufregung. Sie hatte sich an das Gummikostüm gewöhnt, empfand es als normal. Erst jetzt begriff sie langsam ihren bizarren Aufzug. Dieses lächerliche Putzkostüm, was ihr Diana ausgesucht hatte. Komplett in durchsichtigen Latex verpackt, mit gestopften Schritt besorgte es sie sich auf der Treppe selber. Maria war zur Salzsäule erstarrt. Was tat sie hier. Ein heiße Welle der Scham durchlief sie. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Der Postbote grinste sie lüstern an und machte ein weiteren Schritt rückwärts. Zum zweiten Mal wäre er fast gestürzt.

Der laute Knall der Tür erlöste Maria aus ihrer Starre. Der Vorsaal war wieder im dunkel schummerigen Licht gehüllt. Sarah hatte schwungvoll die schwere Eingangstür zu geworfen. Mehrstimmiges lautes Lachen erfüllte das Haus. Diana war aus der Küche gekommen und stand an der Wohnzimmertür. Sarah stand noch immer am Eingang. Beiden liefen die Tränen, sie krümmten sich vor lachen. Erst zögerlich dann immer mehr, stimmte Maria in das ansteckende Lachen mit ein. Nach dem ersten Schreck fand sie das Geschehen auch zu komisch. Völlig erschöpft setzte sie sich zu Diana in die Küche. Der klatschnasse Gummi klebte auf ihrem Körper, doch sie nahm es kaum war. Diana stand mit dem Rücken zur Maria am Herd. Hin und wieder hörte man ein lachendes Glucksen. Auch Maria mußte wieder grinsen. So anstrengend hatte sie sich die Hausarbeit nicht vorgestellt.

Das Mittagessen war köstlich. Marias dicke Arbeitshandschuhe hingen über ihrer Rückenlehnen. Die durchsichtigen Gummistiefel hatte sie gegen hochhackige dunkelblaue Gummisandalen getauscht. Wenn Maria ihren Zehen bewegte, konnte sie das glucksende Wasser im Strumpf sehen. Schnell war der Tisch abgeräumt und sie folgte den beiden Frauen auf die Terrasse. Maria war dankbar, als Diana das Schloß im Nacken entfernt und sie sich endlich der nassen Gummihülle entledigen konnte. Die naß glänzenden Latexspiess flutschen aus ihren Körper als sie die stramme Miederhose herunter zog. Befreit atmete Maria. Sie zog die Kopfmaske vom verschwitzen Gesicht. Der Wind kühlte ihre Haut. Maria strich sich die verklebten Haare aus dem Gesicht. Letzte Schweißperlen glitzerten auf ihren Brüsten, als der Gummianzug zu Boden viel. Mit einen beherzten Sprung in den Pool fühlte sich Maria endlich wieder erfrischt.

Nackt saß sie am Beckenrand und lies die Beine im Wasser baumeln. Die Mittagssonne hatte die Luft erwärmt. Es war angenehm warm. Sarah kam aus dem Haus und setzte sich auf eine der Liegen. Sie hatte eine Kombination aus Bikini und hoch geschnittener Badehose im Stil der 50er. Der schwarz weiß gepunktete Latex glänzte im der Sonne. Auch Diana hat sich ihrer Kleidung entledigt. Maria staunte über den raffinierten einteiligen Badeanzug. Über den transparenten Body rankte sich ein schwarzes Blumenmuster, was Brüste und Schritt geschickt verdeckte. Von weiten könnte man denken das nur die schwarzen Ranken ihren Körper bedeckten. Diana schleppte einen schweren Rollkoffer auf die Terrasse. Maria hatte kein Vorstellung was sie nun wieder vor hatte. Äußerlich unbeeindruckt schöpfte sie sich Wasser und lies es über ihre Brüste rinnen. Doch innerlich stieg ihre Unruhe. Natürlich hatte Diana nicht vor Maria hier so nackt in Ruhe zu lassen.

Diana stellte den Koffer ab. „Komm her Nackedei, hilf mir mal die Sachen aufzubauen.” Maria trat hinzu. Aus dem Koffer nahm Diana ein schweres Gummipacket. Aufgerollt entpuppte es sich als große aufblasbare Matratze aus transparenten dicken Latex. Schon auf den ersten Blick sah Maria das dies kein normal Luftmatratze war. Ihr wurde mulmig. Diana grinste sie an und schlug die obere Gummilage auf. Die übergrosse Matratze bestand aus zwei mit einander verbundenen Gummibahnen. Die obere hatte zwei kleine Aussparungen deren Sinn Maria nicht so recht verstand. „Komm Maria, hinein mit dir. Dein Kopf muß ihr hin, ja so.” Maria stieg in den großen Gummisack. Kühl senkte sich die schwer Gummibahn auf ihren Körper. Es blieb ein kleines Guckfenster für ihr Gesicht. Direkt über Marias Schritt war die zweite kleine Öffnung. Dianas Kopf erschien über ihr. „Bekommst du Luft.” Sie lachte als sie den Reissverschluss zu zog und Maria im Gummisack einschloss. Marias Unruhe stieg. Diana machte sich am Kopfende zu schaffen. Ein Kompressor sprang an. „So dann will ich mal mein Luftmatratze aufpumpen” Diana schien ihren Spaß zu haben. Erst merkte Maria nichts, doch schon nach kurzer Zeit hob sich der Gummi leicht an. Auch unter Maria bewegte sich der Latex. Die Matratze war in lange einzelne Luftkammern unterteilt. Langsam füllten sie sich. Jetzt umschloß der Latex Maria vollständig. Der Druck auf ihren Körper war zu ertragen und sie konnte sich noch bewegen. „Halt an” rief sie, aber im selben Moment wie Maria es rief wußte sie das es sinnlos war. Der Kompressor summte weiter und der Druck stieg. Marias Körper wurde leicht angehoben und der Gummi preßte sich fest um sie. Sie konnte keine Finger mehr rühren und noch immer schaltete Diana nicht ab. Marias Arme wurden an den Körper gedrückt immer fester preßte sie die Gummimatratze zusammen. Der peinigende Druck verstärkte sich. Der Gummi um ihren Kopf formte sich zur wulstigen Rolle und drückte ihr Gesicht zusammen. Maria blieb nur ein kleine ovale Öffnung zum sehen und atmen. Immer höher blähte sich der Gummi auf und schien Maria zu erdrücken.

Endlich, der Kompressor wurde still. Dianas Gesicht erschien wieder über Maria. Sie prüfte den Druck der Matratze und schien zufrieden. „So Madam, wünsche schönes Sonnenbaden.”
Lachend verschwand sie. Maria protestierte zappelnd, doch ihr Gummicocoon vibrierte nur leicht. Sarah schaute den Treiben interessiert zu. Diana setzt sich zu ihr. Der Anblick der Luftmatratze faszinierte Sarah immer wieder. Die Matratze sah eher wie ein Kasten aus. Von der Seite konnte man den eingeschlossen Frauenkörper schemenhaft erahnen. Der Gummi fest aufgepumpt und der Delequint darin konnte sich keine Zentimeter rühren. Für Maria schlich die Zeit dahin. Langsam wurde ihr wieder wärmer. Die Sonne knallte auf ihr Gummigefängnis. Abermals versuchte sie sich zu bewegen, es war sinnlos. Maria merkte wie der auf ihr Haut drückende Latex feucht von ihrem Schweiß wurde. Sie schaute durch ihr eingeengtes Blickfeld in den blauen Himmel und versucht das beste aus der Lage zu machen. Zu dumm das auch ihr Hände nutzlos waren, der Gummi und ihre Hilflosigkeit machte sie wieder rollig. Maria versuchte ihr Becken zu bewegen. Doch mehr als ein Wippen in ihrem Ballon war nicht möglich. Sie spürte die Nässe an ihrem Hintern. Die Zeit verstrich.

Diana tauchte wieder auf und kniete sich neben Marias Gesicht. „Na wie gefällt dir deine Matratze.” Maria mußte lächeln, irgend wie fühlte sie sich geborgen. Sie spürte wie Dianas Hand sich ihren Weg ins Innere des Gummis suchten. Maria stöhnte, als die Finger ihre feuchte Scham berührten und kreisend tiefer eindrangen. Dianas feuchte Lippen berührten sie. Maria wurde faßt wahnsinnig so hilflos ausgeliefert zu sein. Schauer liefen über ihren Körper. Maria war wieder kurz davor zu kommen. Ruckartig zog sich die Hand aus ihren Schoß zurück. Dianas feuchte kreisende Zunge zog sich zurück. Sie zeigte Maria grinsend ein Glas mit Eiswürfeln. Schwungvoll lies sie sie klingen. Marias Augen weiteten sich. „ Oh nein.” preßte sie hervor. Mit Schwung klimperten die kalten Würfel in ihre Schrittöffnung. Maria schrie erschrocken auf. Stechende Kälte berührte ihre heiße Haut. Sie versuchte ihren Unterleib zu bewegen. Vergebliche Mühe, die Eiswürfel rutschten noch tiefer zwischen ihre Beine. Dieses Biest. Die Kälte biß schmerzhaft in ihren heißen Schritt. Marias Gefühle schlugen Purzelbäume. Der Schmerz der Kälte, ihr unerfüllter Höhepunkt und diese Dauererregung. Alles kam zusammen. Diana verstand es Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Nur langsam wich die Kälte aus ihrem Unterleib.

Schon nach kurzer Zeit war Diana zurückgekehrt. Maria merkte wie sie sich am Kopfende wieder zu schaffen machte. Aus den Augenwinkeln sah Maria, daß sie ein schon aufgeblasene Armlehne brachte. Mit Druckknöpfen befestigte sie diese nun am Kopfende. Jetzt glich ihr Latexgefängnis eher einem zu lang geratenen Sessel. „So jetzt will ich auch mein Spiel und Spaß auf dem Wasser haben.” Gesagt und schon schob sie Marias Matratze über den Rand des Pools ins Wasser. Laut platschend landete Maria im Becken und trieb hilflos Richtung Mitte. Schnell spürte Maria die Kälte des Wassers an ihrem verschwitzten Rücken. Sie trieb als menschliches Gummiboot. Ihre Hilflosigkeit wurde hier im Element Wasser noch stärker bewußt. Marias Gummifloss schaukelt starr auf den Wellen. Sie bekam Angst. Diana schwang sich auf die Matratze und Maria merkte wie ihr gemeinsames Gewicht sie tiefer ins Wasser drückte. Wasser schwappte in die Öffnungen und Maria hatte schon Angst Wasser schlucken zu müssen. „Bin ja bei dir Liebste.” sagte Diana als ihr Kopf über Marias kleinem Fenster erschien. „Keine Panik.” Die Matratze schaukelte stark mit jeder Bewegung. Diana drehte sich um und setzte sich auf. Marias ängstliche Augen weiteten sich noch mehr. Nein das konnte sie nicht machen. Doch sie tat es. Diana plazierte ihren Schoß direkt über ihren eingummierten Kopf. Maria bekam kurz kein Luft. Dianas Po verschloß kurz das schmale Loch. Ihre Hand erschien und schob den Schritt ihres Badeanzuges zur Seite. Dann hörte Maria ein zufriedenes Stöhnen. Diana lies sich in die Gummilehne sinken. Die Bewegung der Luftmatratze wurden weniger und Maria beruhigte sich etwas.

Dianas feuchte Muschi thronte direkt über ihr. Mit jeder leichten Schaukelbewegung drückte sie sich auf Marias ebenso nasses Gesicht. Um ihren Kopf wurde es heiß und feucht. Wie von alleine kam ihre Zunge zum Vorschein und berührte zaghaft Dianas Schamlippen. Ihr Becken wand sich lustvoll. Sie genoß spürbar die Liebkosungen. Maria leckte immer weiter. Dianas Stöhnen wurde immer lauter. Maria wußte das sie jetzt kurz davor war zu kommen. Sie zog ihre Zunge zurück und freute sich diebisch, ganz hilflos ausgeliefert war sie dann doch nicht. Das Stöhnen hörte auf. Fordernd drückte sich Dianas Schoß auf Marias Gesicht. Maria schnappte nach Luft. Kräftiger drückte Diana ihren Hintern in die kleine Latexöffnung. Maria blieb standhaft. Ihr kleiner Plan war aufgegangen. Diana rutschte von der Matratze und Maria konnte wieder den blauen Himmel sehen. Dianas Gesicht erschien wieder in ihrem Blickfeld. Sie lächelte. „ Kleines Gummiluder, will mal nicht so sein. Hast die Wahl ob du noch etwas deine Gummiblase genießen möchtest oder lieber raus willst.” Maria mußte nicht lange überlegen. Kaltes Wasser schwappte zwischen ihren Beinen und ihr Gesicht fühlte sich zerknitscht und klebrig an. „Ja lass mich raus” bat sie. Diana bugsierte das Gummiboot an den Rand des Pools. Gemeinsam mit Sarah zogen sie Maria an Land. Zischend entwich die Luft und der Druck auf Marias zusammen gepreßten Körper lies nach. Klatschend schlug Diana die obere nasse Gummilage zurück. Wasser lief über die Fliesen. Maria zitterte leicht vor Kälte, als sie auf stand. „Buh, deine Poolanimation ist nicht die schlechteste. Hat Spaß gemacht.” stöhnte sie. Maria rieb sich mit den Frotteehandtuch trocken und setzte sich zu Diana und Sarah auf die Liege.

Den Nachmittag verbrachten sie mit Buch lesen und faulenzen. Maria war dankbar ihren malträtierten Körper mal ein paar Stunden Ruhe zu gönnen. Langsam sank die Sonne hinter den hohen Bäumen und es wurde kühler im Garten. Zwei Elstern sprangen über die riesige Wiese die hinter Pool und Terrasse begann. Maria setzte sich auf. „Du Sarah, euer Grundstück ist doch recht einsehbar.” Sie zeigte auf ein Nachbarhaus dessen Dach zwischen den Bäumen durchschaute. „Was sagen den die Nachbarn zu eurem Treiben hier.” Sarah klappte ihr Buch zu. „Ja die Nachbarn sind ältere Leute. Hin und wieder läuft man sich über den Weg. Aber eher selten. Brauchst dir keine Sorgen machen. Na ja und beim Postboten warst du ja selbst Schuld. Schäme dich du kleine geile Gummischlampe.” Diana und Sarah lachten wieder herzhaft. Maria nur lachte nur zögerlich, wieder an ihr Mißgeschick von früh erinnert.

Es wurde Abend. Maria saß auf dem Sofa und zappte durch die Fernsehkanäle. Diana und Sarah kamen von oben herunter. Sie hatten sich umgezogen. Diana trug einen dunkelblauen Ganzanzug mit ein schwarzen Unterbrustkorsage. Ihr blondes Haar paßte toll zu der Farbe des Anzugs. Die hohen schwarzen Pumps klapperten auf der Marmortreppe. Auch Sarah sah wieder elegant aus. Sie hatte ein hellblaues weit schwingendes trägerloses Kleid an. Die Korsage formte reizvoll ihre fraulichen Rundungen nach. Um den Hals trug sie ein kleines Rüschenhalsband in der selben Farbe. „Hier Maria, lege mal die DVD ein. Ist einer neuer Film von Gwenmedia. Mal schauen wie er ist.” Als Maria sich zum Player runter beugte schauten ihre Brüste aus dem halb geöffneten Latexmorgemantel hervor. Dianas Augen blitzen auf. Ihr schien ein Gedanke gekommen zu sein. Maria bemerkte Dianas Blick. Sie schloß schnell den Mantel. Dianas Ideen waren für sie meist nicht die besten. Irgend wie spürte Maria es. Auch heute Abend würde sie keine elegante Abendgummikleidung zu Gesicht bekommen.

Diana drehte auf der Treppe um und verschwand wieder. Maria verdrehte die Augen. Nun wußte sie es. Auf der anderen Seite war sie gespannt, was Diana nun ausheckte. Zurück kam sie mit einem merkwürdig aussehenden durchsichtiger lockeren Ganzanzug. Der weite Gummi fasste sich recht dick an. Für die Hände waren lockere Säcke vorgesehen. Der Sack für den Kopf schien nur ein kleines Atemloch zu haben. Wie sollte Maria so Fernsehen. Die Arme waren am Anzug angeklebt. Marias Härchen stellten sich auf, sie bekam Gänsehaut. Auf Höhe der Brust waren zwei Glasglocken eingearbeitet. Sie waren mit kleinen Ventilen versehen. Maria befühlte ängstlich die kleine Saugschale im Schritt. Auch hier war eine anatomisch geformte Glasschale eingeklebt. Maria bekam Angst bei dem Gedanken wo das Ding gleich bei ihr sitzen würde. Ihr Unterleib sandte eine Hitzewelle in ihren Körper. „Hier Maria, stecke dir das mal in den Mund.” Diana gab ihr einen Gummiball mit einem Röhrchen in der Mitte. Am Atemrohr war eine Art Bajonettverschluss. Maria verstand nicht ganz, steckte sich aber den Ball in den Mund. Diana umwickelte nun ihren Kopf mit einem selbstklebenden Gummiband. Aus dem zugeklebten Mund schaute nur noch das Röhrchen heraus. Maria konnte gut atmen, doch ihr Mund war fest verschlossen und abgedichtet.

Diana gab ihr den Anzug und sie stieg in die Beine. Als Maria ihre Hände in die lockern Ärmel steckte kam ihr Zweifel wie die Saugschalen an ihren Körper halten sollten. Jetzt baumelten sie lose im Anzug. Diana drückte die Brustschalen auf Marias Busen. Maria schaute entsetzt. Ihre Brüste rutschten hinein und hielten die leichten Saugglocken fest. Schon jetzt sahen ihre verformten Brüste verboten aus. Maria bekam Angst. Diana stülpte ihr den Sack über den Kopf. Marias Welt wurde in gelb trübes Licht getaucht. Sie nahm ihre Umgebung nur noch schemenhaft verschwommen war. Erst jetzt bemerkte sie das im Sack einklebte Gegenstück zu ihrem Atemröhrchen im Mund. Mit einem hörbaren Einrasten war Mundstück und Kopfsack verbunden. Pfeifend ging ihr Atem durch den Knebel. Der dicke Reissverschluss wurde im Rücken geschlossen und Marias Körper war wieder in ihre Gummiwelt eingeschlossen. Diesmal aber dichter den je. Diana schob sie vorwärts. „Hier lege dich auf das Sofa.” hörte sie. Vorsichtig mit den Füßen tastend setzte sich Maria unbeholfen hin.

Durch den Gummi sah Maria wage, wie Diana das Ventil auf ihren Bauch mit dem langen Schlauch des Kompressor verband. So schlimm konnte es nicht werden, dachte Maria, wenn jetzt Luft in den Anzug gepumpt wurde. Doch sie täuschte sich. Surrend sprang das bekannte Geräusch der Maschine an. Doch statt dessen saugte der Kompressor die Luft aus ihrem Anzug. Langsam zog sich der Gummi in Falten zusammen. Diana drückte die Saugschale in Marias Schritt. Maria brummte in ihren Knebel vor Schreck. Als die letzte Luft aus dem Anzug gezogen war klebte er eng auf ihrem Körper. Der Latex preßte sie wie eine Zitrone zusammen. Ihre Augen wurden vom Gummi zugedrückt und der Kopfsack preßte sich fest auf ihr Gesicht. Arme und Beine konnte sie nicht mehr bewegen. Die doppelte Lage dickes Gummis war steif geworden. Sie zappelte unbeweglich wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Die Brustschalen wurden nun unverrückbar an ihrem Platz gehalten. Doch Diana war noch nicht fertig. Maria spürte die Bewegung an ihrem Busen. Diana hatte ein Scherenpumpe an das Ventil angebracht und begann ihr diabolische Arbeit. Maria spürte wie ihre Brust langsam in die Glocke gezogen wurde. Es fühlte sich an, als wenn ein riesiger Mund an ihrem Busen saugen würde. Maria stöhnte auf. Auch mit der der zweiten Brust geschah das selbe. Es schien als wenn die Brüste zur doppelten Größe gewachsen wären. Doch das Schlimmste würde erst kommen. Maria spürte das Ziehen im Schritt. Sie zappelte wild, doch ohne Nutzen. Die Saugglocken blieben an ihrem Platz. Immer weiter wurde ihre Muschi in die Glocke gesaugt. Es war zuviel. Ein riesiger Erguß durchschüttelte sie. Keuchend rang sie nach Luft. Ihr Atem pfiff durch die kleine Röhre im Knebel. Aus weiter Ferne hörte Maria die Stimme von Sarah. „ Maria hat schon ihren Spaß bevor der Film überhaupt anfängt.” Diana antwortete ihr „ Und es wird heute bestimmt auch nicht der letzte Spaß gewesen.” Beide lachten gemeinsam. Der Film begann.

Maria wand sich in ihrem teuflischen Vacuumanzug unruhig hin und her. Sie versuchte ruhig zu atmen. Die gemeine Diana schien wirklich Spaß daran zu finden sie Leiden zu lassen. Die beiden saßen gemütlich im Sessel und schauten einen schönen Latexfilm an. Und auf der Couch lag ein gut verpacktes lebendes Gummipacket. Die riesigen abstehenden Brüste und die aufgeschwollenen Schamlippen gut sichtbar unter Glas präsentiert. Ein wirklich schöner Fernsehabend für die zwei. Die Vorstellung erregte Maria. In länger werdenden Intervallen spürte sie die nächste ansteigende Welle eines Orgasmuses. Er wurde begleitet vom Rascheln und Stöhnen der Latexfrauen im Film. Auch Maria genoß den Abend. Doch je länger der Film ging um so unangenehmer wurde Marias Lage. Ihre Brüste schmerzten und die geschwollene Scheide brannte immer mehr. Ihr Kiefer verkrampfte unter der Gummibirne im Mund.

Endlich lief die Abspannmusik und Sarah und Diana erhoben sich. „ Na dann guten Nacht” sagte Sarah. Niemand machte Anstalten Maria aus ihrem Gummigefängnis zu befreien. Maria bekam Panik. Die wollten sie doch nicht die Nacht so liegen lassen. Maria bäumte sich auf. Protestlaute kamen aus ihrem gestopften Mund. Zappelnd kam ihr Oberkörper nach oben. Sie versuchte aufzustehen. Der dicke doppellagige Gummi machte jede Bewegung fast unmöglich. Ohne Arme fand sie kein Gleichgewicht und die saugende Glasschale im Schritt zwang ihre Beine auseinander. Sie sank wieder auf das Sofa zurück. Maria war am verzweifeln. Wenn die Beiden wollten könnten sie Maria einfach in ihren vacuumierten Frischhaltesack hier hilflos liegen lassen. „Komm Diana, verschaffe ihr wenigsten für die Nacht etwas Erleichterung.” hörte sie Sarah. Maria schöpfte Hoffnung. Diana antwortete „ Das wäre aber für unseren unruhigen Nachtschläfer genau der richtige Schlafanzug.” Maria erinnerte sich an die letzte Nacht. Wie hatte Diana früh gespeckert. Resigniert sank sie tiefer in das Sofa hinein. „Na gut, will mal nicht so sein.” hörte Maria erleichtert von der Treppe. Diana kehrte um. Maria spürte wie der luftdichte dicke Reissverschluss am Hinterkopf geöffnet wurde. Zischend strömte Luft ein und der fest gesaugte Gummi löste sich von Marias feuchter Haut. Sie atmete erleichtert auf. Schmatzend fielen die Saugglocken ab. Ihr tat alles weh. Maria befühlte ihre malträtierten Brüste und Scham. Noch immer waren die Schamlippen unnatürlich dick geschwollen. Ihr Kiefer schmerzte noch immer. Was für ein Lustfolter, Maria war geschockt und begeistert zu gleich. Diana sah das zufrieden erschöpfte Gesicht Marias und mußte lächeln. Sie lies Maria allein. Maria saß noch einen Augenblick im dunklen Wohnzimmer gehüllt im halb geöffneten noch warmen Gummianzug. Sie brauchte einen Moment für sich. Auf weichen Knien tappte sie nackt hoch in das Schlafzimmer.

Sarah lag schon im Bett und Diana wartete auf der Bettkante. Maria stutzte. Diana stand auf. „Da staunst du Maria. Wir haben heute für unseren Schlafgast ein Extraaufbettung. Sie schmunzelte und zeigte auf das am Fußende stehende Krankenhausbett. „Hatte ich gleich heute früh nach deiner unruhigen Nacht ins Zimmer gerollt. Da kannst du in Ruhe für dich schlafen.” Maria schluckte nervös. Das große Bett hatte rings herum Gitter und war mit einem weißen Latexspanntuch überzogen. Das Bett hatte weder Kopfkissen noch Decke. Stattdessen lag ein Rohrrahmen mit einem durchsichtigen Vacummbett darin. Diana klappte eine Seite des Gitter herunter und hielt das dünne Gummi zum Einstieg offen. „ Sarah sagte doch nur was von etwas Erleichterung. Also schau nicht so Maria und husch ins Bett mit dir.” Maria kletterte in den Gummisack. „Schlaf schön” grinste Diana, als sie ihr den Atemschlauch in den Mund schob.

Schnell war der Reissverschluss rund um den Rohrrahmen geschlossen und der durchsichtige Gummi spannte über Marias Brüste und Bauch. Diana streichelte über ihr Gesicht. „Such dir eine bequeme Schlafpostion. Süße.” Maria war aufgeregt. Diana hatte gut reden. Surrend sprang der Kompressor an und in Null Komma nichts war Maria wieder im Gummi eingeschweißt. Das Licht wurde gelöscht. Maria war zu aufgewühlt um zu schlafen. Der dünne Gummi der sich fest um ihren Körper spannte tat sein übriges. Maria versuchte sich zu bewegen, brachte aber nur ein leichte Zittern des Vakuumbettes zusammen. Diana hatte sie im wahrsten Sinne ruhig gestellt. Nach einer Weile merkte Maria erleichtert das der Unterdruck des Vakuum langsam nach lies. Doch ihr Freude war nur von kurzer Dauer. Laut sprang der Kompressor wieder an und zog das Latextuch unerbittlich um ihren Körper straff. Fest saugte sich der Gummi an ihren empfindlichen geschwollenen Schritt, ein Zittern durchlief Maria. Wieder sprang die Luftabsaugung an. Diana stöhnte laut und sprang aus dem Bett. Das Licht ging wieder an. „Bei dem Lärm kann doch keiner Schlafen. So hatte ich mir das nicht gedacht. Los nochmal aufstehen Maria.” Maria war nicht all zu böse aus dem Vac-bett zu kommen. Die Vorstellung die gesamte Nacht darin verbringen zu müssen machte ihr etwas Sorgen. Nackt wie sie war, stellte sie sich neben ihr Bett und beobachtete Dianas Umräumaktion. Auch Sarah hatte ihr Latexdecke zurückgeschlagen und beobachte amüsiert das Treiben.

Diana rumorte im Nachbarzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie mit langen transparenten Strümpfen und Handschuhen zurück. Maria räumte das Vacuumbett zur Seite. Diana zeigte auf das Bett. „So jetzt hab ich das richtige für dich, leg dich wieder ihn.” kam im Kommandoton von Diana. Maria gehorchte und wartete gespannt. Das Krippeln im Bauch wurde wieder stärker. Die Strümpfe waren etwas zu groß geraden wie es schien. Beim anziehen merkte Maria die zweite Latexschicht. Die Strümpfe waren zum aufblasen. Auch die oberarmlangen Handschuhe waren aus zwei Lagen dicken Gummi. „ So Madam jetzt wirst du endgültig ruhig gestellt für die Nacht. Hoffe ich finde dann auch mal meine Ruhe.” Diana griff sich den langen Schlauch des Kompressors und schloß ihn am Ventil auf Marias Oberschenkel an. Schnell war der Strumpf zur doppelten Größe aufgepumpt. Marias Bein war steif und der Druck war enorm. Vergeblich versuchte sie ihr Bein anzuwinkeln. Das selbe geschah mit ihren Armen. Stocksteif standen sie vom Körper ab und waren nutzlos. Der Anblick war merkwürdig. Marias nackter schlanker Körper paßte so gar nicht zu den überdimensionalen Gliedmaßen. Im Inneren schwebten ihr steifen Beine. Quietschend rieben die prallen Gummischichten aufeinander als sie erneut versuchte sich zu bewegen. Aufstehen war so nicht möglich. Maria wurde immer wieder aufs neue von Dianas Einfallsreichtum überrascht. Wie sollte sie so schlafen.

Diana wedelte mit einem merkwürdigen Latexteil. Es war halb gesichtsoffene Kopfhaube halb Kissenbezug. Diana stülpte Maria die Haube aus transparenten Gummi über. Mit flehenden Blick schaute sie Diana an. „ Muß das wirklich sein.” bettelte Maria. „ Die ganze Nacht mit Latexmaske." Diana griff wieder zum Luftschlauch. „ Diese Nacht wird du dich nicht so unruhig hin und her wälzen, versprochen.” Sie schloß den Schlauch an das Ventil auf Marias runden Latexschädel an. Die Haube blähte sich auf und umschloß fest Marias Kopf. Die dicke Gummiwülste engten ihr Gesichtsfeld ein und preßten den Gummi fest auf ihr Ohren. Es blieb nur eine kleine ovale Öffnung. Im Schlafzimmerspiegel sah Maria auf ihren Kopf. Ihr kleines zusammengedrücktes Gesicht schaute aus der transparenten aufgepumpten Ballonhaube. Am Hinterkopf hatte sich das Kissen zur vollen Größe entfaltet. Was für ein merkwürdiger Anblick. Diana drückte ihren Oberkörper auf das Latexlacken. Tief sank ihr Kopf in das aufgeblasene Gummikissen. Maria hörte zwei Knöpfe klacken. Sie versuchte sich wieder auf zurichten. Doch ihr Kissen war fest mit dem Bett verbunden. Diana lachte sie an. Mit Schwung breitete sie ein dicke schwere Latexdecke über Maria aus. Sie zog das offene Gitter am Bettrand hoch und beugte sich noch einmal über Maria. „ Süße Träume und gute Nacht.” wünschte sie und verschwand aus Marias Blickfeld. Das Licht ging wieder aus und Maria starrte auf die dunkle Schlafzimmerdecke.

Ganz so hatte sie sich eigentlich ihr Wochenende nicht gedacht. Doch irgend wie gefielen ihr die Spielchen immer mehr. Ihr Ballonbeine rieben auf dem Latexlacken. Maria versuchte ein bequemere Stellung. Sie versuchte ihren Oberkörper zu drehen, doch ihr im Gummikissen fixierter Kopf lies sich nur wenige Zentimeter bewegen. Schon nach kurzer Zeit mußte Maria ihren Kampf gegen den elastischen Gummi aufgeben. Ihr Kopf schwebte fest verpackt im Gummiballon. Sie verfluchte sich selbst. Das Ergebnis ihrer Bemühung war das der Gummi auf ihrer Haut wieder feucht wurde. Ihr Rücken klebte klamm auf den Gummibettlacken, prima schellte sich Maria selber. Gut gemacht. Ihr war warm geworden. Auch diese Nacht würde sie im nassen Gummi zubringen. Die Bilder des Tages wanderten wirr durch ihren Kopf. Sie fand keine Ruhe. Die Gedanken um ihre jetzige Lage lies das erotische Krippeln im Bauch nicht weniger werden. Maria spürte wie sie immer mehr dem Material Latex verfiel. Und eine bisher unentdeckte Seite von ihr regte sich. Vor ein paar Monaten im Sportstudio wollte sie es sich noch nicht eingestehen. Doch es wurde immer offensichtlicher. Sie genoß die strenge Gummibehandlung durch Diana immer mehr. Die Erkenntnis lies Maria erschauern, nur langsam fand sie Ruhe.

Ploing machte es laut in Marias Kopf. Sie schreckte hoch. Doch sofort ruckte ihr Kopf zurück ins Kissen. „ Aufstehen du Faulpelz.” Maria brauchte ein Moment um ihr Lage zu erfassen. Diana hatte an ihre Ballonmaske geschnippt und lachte. Sie schlug die Latexdecke zurück und befreite Maria von ihrer Marternachtwäsche. Maria war froh endlich die verschwitzte Latexmaske abstreifen zu können. Als Diana das Bettgitter runter lies schoß Maria an ihr vorbei ins Bad. „Ah, war wohl höchste Zeit dich zu wecken.” hörte Maria Dianas Stimme hinter der Badetür. Maria saß auf dem Klo und sagte nichts weiter. „ Mach dich schnell frisch Maria, wir wollen Frühstücken.” hörte sie Dianas Stimme weiter hinter der Tür. Doch der Tonfall lies Maria ahnen, daß da noch mehr dahinter steckte. Maria war gespannt.

Nach dem gestrigen Gummifoltertag war sie sich sicher, heute eine schicke Uniform anziehen zu dürfen. Vor dem Badspiegel betastete sie ihr zerdrücktes Gesicht. Sie hatte ein kurzen Blick auf Dianas heutige Uniform werfen können. Heute sah sie wie eine Krankenschwester aus. Weiße lange Handschuhe und Strümpfe, dazu ein ultrakurzes schwarzes enges Latexminikleid. Darüber eine weiße kleine Gummischürze gebunden und natürlich das Schwesternhäubchen in den hochgesteckten Haaren mit rotem Kreuz. Maria war sich sicher heute endlich das Dienstmädchen sein zu dürfen. Selbstbewußt öffnete sie die Badetür.

Ihr Mund klappte auf, nein dachte Maria. Da stand grinsend ihr süße Gummikrankenschwester. Die extrem hohen Absätze der schwarzen Riemchensandalen machten Diana noch größer. Sie hielt einen zu groß geratenen rosa Strampelanzug hoch. „Deine abwaschbarer Gummianzug fürs Frühstück. Hast heute mal das Vergnügen von mir gefüttert zu werden.” Damit zerplatzten Marias Träume von eleganter Gummikleidung auf das neue. Maria mußte bei Dianas Rollenspielchen wohl oder übel mitmachen.

Der locker geschnittene Ganzanzug in babyrosa sah lächerlich aus. Für die Hände waren Fäustlinge vorgesehen und natürlich baumelte die obligatorische Gummimaske am Kragen. Nicht so recht zum Bild eines Babystrampler gehörten die vielen Schnallen und Riemen am Anzug. Auch die beiden runden Öffnungen für die Brüste paßten nicht ganz dazu. Diana drückte Maria den Anzug in die Hand. Ihr Arm ruckte nach unten, der Anzug war wirklich schwer. Der richtige Ausdruck war wohl eher ein schwere Bondageanzug. Beim Anziehen des dicken Gummianzugs merkte Maria die nochmals verstärkten Manschetten an Arm und Bein. Auch ein Bauchgurt aus extrem dicken Gummi war eingearbeitet. Die Schnallen klirrten bei jeder Bewegung leise. Als Maria den Anzug bis zum Oberkörper oben hatte, half Diana ihre Brüste durch die engen Öffnungen zu bekommen. Nur mit Mühe bekam Maria den verstärkten Gummiwulst über ihren Busen. Sie stöhnte leise als Diana den gedehnten Gummiring los lies und er sich fest um ihren Brustansatz zog. Marias Brüste waren eingeschnürt. Wie zwei reife Melonen standen sie von ihrem Körper unnatürlich weit ab. Der feste Gummiring preßte sie unergiebig an ihrer Basis zusammen und hielt sie fest an ihren Platz.

Maria mußte sich nach vorne beugen damit Diana ihr die Maske überstülpen konnte. „Nimm den Fütterungsknebel in den Mund” sagte Diana. Gegen Marias Mund drückte eine dicke Latexbirne in deren Mitte ein kleines Rohr nach außen führte. Mit lauten ratschen schloß sich der Reissverschluss und drückte die Birne fest in Marias Mund. Der Knebel war nicht zu groß, das Schlucken ging so leidlich. Doch Reden war so nicht möglich. Durch die kleinen Pupillenstanzungen der Maske hatte Maria nur eingeschränkte Sicht. Im Spiegel schaute sie ein bizarres Babygesicht an. Der rosa Latexstoff spannte faltenlos über ihren Kopf. Große blaue Kulleraugen und rote aufgemalte Wangen machten sie zum lächerlichen Latexbaby. Aus dem riesigen roten Mund schaute das Röhrchen des Knebels heraus. Stossweise pfiff Marias Atem hindurch. Im dicken Anzug war Maria warm geworden und sie spürte die erste Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Diana machte sich an den Schnallen zu schaffen. Sie zog fest an den Riemen und die dicken Manschetten legten sich um Marias Gelenke. Auch der breite Bauchgurt griff fest um ihre Taille als Diana hinter ihr an den Schnallen zerrte. Maria japste nach Luft. Diana zog den breiten Schrittgurt hoch und zurrte ihn fest. Tief schnitt der Gurt zwischen Marias Schritt ein. Der einzige Trost war das sie heute wenigstens nicht noch gestopft werden würde. Durch ihre kleine Gucklöcher sah Maria, wie Diana ein dickes rosafarbenes Halskorsett in der Hand hielt. Sie fuchtelte mit ihren nutzlosen Latexfäustlingen und brummte Grunzlaute in den Knebel. Diana lachte „Was, ich verstehe dich nicht. Ah du willst auch das Latexkorsett, natürlich.” Schnell hatte sie es um Marias Hals gelegt und festgeschnallt. Marias Kinn wurde nach oben gedrückt und ihr Hals gestreckt. Sie konnte ihren Kopf nicht mehr drehen. Er war fest in Gummi eingeschnürt. „Ah beinahe vergessen.” Diana verschwand aus Marias Blickwinkel und wühlte im Schrank. Dann wedelte sie mit einer übergroßen Babyhaube herum. Maria schmatzte in ihren nasse Latexbirne. Die Haube hatte ein großen rosa Rüschenrand der nach oben ab stand. Auch die Schleifenbänder war überbreit und lang und wurden zu einer riesigen Schleife gebunden. Diana schob Maria vor sich her. „So dann las uns mal runter gehen. Sarah wartet bestimmt schon unten.” Sie nahm Maria an die Hand und zog sie hinter sich her. Hilflos und steif stapfte Maria in ihren lächerlichen Babyoutfit quietschend und knirschend hinter ihr her.

In der Küche an gekommen war es Maria wieder merklich wärmer geworden unter dem dicken Gummi. Der enge Schrittgurt des derbe Anzug zwickte beim gehen. In den Falten sammelten sich die ersten Schweißtropfen. „Ah da ist ja unser Baby.” lachte Sarah. Maria war nicht nach lachen, was hatten die beiden noch mit ihr vor. Dieses Babyspiel gefiel Maria überhaupt nicht. „ Na dann wollen wir mal unseren Frühstücksgast auf sein Stühlchen setzen.” Stühlchen war eigentlich nicht der richtige Ausdruck, stellte Maria fest. Die weiße Rohrkonstruktion glich nur entfernt einem Hochstuhl. Die hinteren Stuhlbeine hatten Räder und ein schmale Lehne ging nach oben. Die vorderen Stuhlbeine standen leicht schräg nach vorne. Diana und Sarah hoben Maria auf den Stuhl. Dann begannen beide die am Anzug hängenden Riemen an den Stuhlbeinen zu befestigen. Marias Beine wurde gespreizt und liesen sich keinen Zentimeter bewegen. Auch die Arme wahren schnell an der Armlehne angeschnallt. Zuletzt spürte Maria wie sich an ihren Rücken zu schaffen gemacht wurde. Es ruckte mehrmals und schon drückte die schmale Lehne fest gegen ihren Rücken. Maria war am Stuhl fixiert. Diana kam mit einem kleine Tischen und hing es unter den Armlehnen in ein versteckte Führungsschiene. Maria brauchte ihren steifen Gummikopf nicht zu senken um zu merken was die beiden verrückten Weiber mit ihr machten. Diana drückte das Tischen fest gegen Marias Bauch, während Sarah an der Seite an Feststellschrauben drehte. Maria grunzte in den Knebel ob des Druckes auf ihren Bauch. Zufrieden trat Diana zurück. Maria zappelte aufgeregt in ihren Stuhl. Unerbittlich drückte der kleine Tisch gegen den dicken Latexbauchgurt und drückte sie fest in den Stuhl. Marias pralle nackte Brüste wackelten hin und her.

Diana klatschte in die Hände „Na das gefällt dir Maria.” lachte sie. Maria gab auf. Es hatte keinen Sinn. Doch die beiden waren noch nicht fertig mit ihr. Marias fürsorgliche Gummischwester Diana rollte einen langen Metallhacken heran, wie man sie aus den Krankenhaus kannte. Daran hing ein großer durchsichtiger Plastebecher aus dem unten ein langer Schlauch mit Hahn ab ging. Maria ahnte was nun kam. „So Maria, nun wollen wir mal unser Baby füttern. Und da ja Babys nicht allein essen können müssen wir helfen.” grinste Diana. Sie nahm von Tisch ein große Karaffe. „Du magst doch Trinkjogurt.” sagte sie und befüllte den grossen Becher am Hacken. Blubbernd rutschte die dünnflüssige Milch aus der Kanne in den Behälter am Hacken. Marias Augen wurden größer, ihr wurde heiß im Anzug. Diana verband den klaren Plasteschlauch des Bechers mit ihren Fütterungknebel und öffnete den Hahn. Maria beobachtete wie die weiße Flüssigkeit langsam ihren Weg nach unten suchte und immer näher kam. Jetzt fühlte sie die kalte Flüssigkeit in ihrem Mund. Sie schluckte krampfhaft. Denn schon lief ihr Mund wieder voll. Sie verschluckte sich und mußte husten. Das schwere Halskorsett machte das schlucken nur noch schwierig. Maria spürte wie der Joghurt an der Innenseite ihrer Maske aus dem Mund lief und sich am Kinn sammelte. Naß klebte ihr verschwitztes Gesicht unter der dicken Gummimaske. Eine Mischung aus Joghurt und Schweiß verteilte sich unangenehm unterm Latex. Wieder schluckte sie unter Mühen. Die enge Halskrause behinderte sie. Diana stand auf und troselte die Zufuhr etwas. Maria war dankbar. So ging es etwas leichter.

Doch der Behälter war nicht mal ansatzweise leer geworden. Das Frühstück zog sich hin. Maria versuchte der Unterhaltung der beiden zu folgen doch ihre Augen wanderten immer wieder zum Becher am Hacken. Er war gerade mal zur Hälfte gelehrt. Langsam lief ihr Mund wieder voll. Die Zeit tropfte dahin.

Endlich waren die beiden fertig. Maria hoffte nun befreit zu werden, doch vergebens. Diana legte ihre Hände auf Marias Schultern. „So dann wollen wir dich mal in deinem Gummiglück etwas in Ruhe lassen. So ein schöner Morgen, den sollte man wirklich draußen genießen.” Während Diana sprach knetete sie genüßlich Marias Ballonbrüste. Maria war ihre hilflosen Gummipuppe. Sie erschrak als Diana abrupt den Stuhl nach hinten kippte. Sie rollte Maria auf die Terrasse in die Sonne. Maria zappelte wieder wild in ihren Schnallen. Nicht nach draußen wollte Maria rufen, wenn man sie so sah. Doch es kamen nur Grunz- und Schmatzlaute aus ihr heraus. Diana schob sie mitten auf die weitläufige Terrasse mit Blick auf den Garten. Sarah war neben Maria hergelaufen und schob die Stange mit dem großen Trinkgefäss in ihr Blickfeld. Der lange Schlauch glänzte im Sonnelicht. Noch immer war der Behälter Viertel voll. Beinahe hätte Maria vergessen zu schlucken bei der Umräumaktion. Ein Schwall kalte Flüssigkeit lief über Kinn und Hals über ihr Gesicht.

Diana kam aus dem Haus zurück. Freudestrahlend zeigte sie Maria den großen Massagestab. „Dein Begleiter, falls dir langweilig wird. Stelle ihn mal nur auf Stufe 1 damit du kleines geiles Gummding nicht gleich in den ersten Minuten kommst.” Diana kniete sich vor Maria hin und klemmte den Stab zwischen ihre Beine. Sofort spürte Maria die Vibrationen in ihrem Körper. Sie stöhnte in ihren Fütterungsknebel. Ihre Erregung stieg. Wieder mußte sie mit Mühe schlucken. Diana streichelte Marias abstehenden Busen. Kleine Schweißperlen glitzerten auf ihnen. Maria wand sich unter der Berührung ihrer empfindsam schmerzhaft abgeschnürten Brüste. „So meine Liebe. Genies es.” Damit verschwand Diana wieder im Haus und Maria war alleine in ihrem Gummigefängnis.

Schon nach kurzer Zeit spürte sie die Wärme der Sonne auf dem Latex. Ihre Haut war heiß und die Erregung noch stärker geworden. Der Anzug quietschte unter der Bewegung ihres Beckens. Irgendwie mußte sie sich Linderung verschaffen. Marias Schoß war klatschnaß genau wie der ganze Bondageanzug. Die dicke Kopfmaske klebte widerlich schleimig auf ihrer Haut. Es fühlte sich an als wenn ihr ganzes Gesicht mit Joghurt und Schweiß verschmiert wäre. Mit jeder Kopfbewegung spürte Maria wie sich Flüssigkeit am Kragen der engen Halsmanschette sammelte und in der Haube verteilte. Sie war zwischen Lust, Qual und Ekel hin und her gerissen. Ihre Welt versank in Gummi.

Fortsetzung

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Steffele am 09.10.10 um 23:57 geändert
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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:09.10.10 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Das Wochenende


Ein Geräusch lies Maria aus ihrer Gummiwelt hoch schrecken. Ein Blick auf den Plastebehälter an der Stange zeigte ihr das er endlich leer war. Der Massagestab in ihren Schritt summte leise vor sich hin. Da war es wieder, jemand rief. Maria versuchte ihren Kopf zu drehen. Am Zaun, am anderen Ende des Gartens bewegte sich jemand. Er winkte und rief abermals. Es war ein älter Herr. Aus der Entfernung konnte Maria Jeans und eine grüne Gartenschürze erkennen. Sarah erzählte etwas von einem älteren Ehepaar als Nachbarn. Das mußte der Mann sein. Ein heißer Schauer lief über Marias Rücken. Der Mann kam winkend näher. Maria zappelte in ihrem Babystuhl und brummte laut in den Birnenknebel. So wollte sie auf keinen Fall gesehen werden. In diesem lächerlich erniedrigenden Babyoutfit, streng in den Stuhl fixiert und die nackten Brüste fest zusammen gebunden. Am liebsten wäre sie weg gerannt. Sie verfluchte Diana und ihr Ideen. Marias Herz raste, sie brummte erneut in den Knebel. Lauter.

Der Mann hatte die Wiese zur Hälfte überquert, man erkannte graumelierten Haare und eine Lesebrille. Jetzt verstand Maria das Gerufe. „Hallo Frau Nachbar.” Er zeigte einen Salat hoch. „Eine Kleinigkeit aus unserem Garten, meine Frau schickt mich.” Er blieb vor Maria stehen und schaute sie direkt an. Er stierte gebannt über den Rand seiner Lesebrille. Seine gierigen Blicke sagten Maria alles. Diana trat neben Maria auf die Terrasse. „Was ist den hier für ein Krach.” In ihrer Hand hielt sie die halb volle Karaffe mit Trinkjogurt vom Frühstückstisch. Sie stellte sie auf das kleine Tischchen von Marias Stuhl. Maria bemerkte es gar nicht. Noch immer pochte ihr Herz voller schamhafter Aufregung. Dianas Latexhand quieschte über ihre Gummiuniform als versuchte den hohen engen Halskragen etwas zu weiten. Sie schien die lüsternen Blicke des alten Herrn überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil, sie genoß die stierenden Blicke des Mann sichtlich. „Ach Herr Müller, schöne Idee mit dem Salat. Bin gerade beim Mittag machen. Da freut sich Frau Schmidt und ich sehr. Unser Gast hier” und tätschelte dabei Marias gummierten Kopf „mag ja leider Grünzeug überhaupt nicht.” Sie beugte sich vor und griff Marias Kinn und schüttelte es wie wenn man ein Baby liebkoste. Der lange Fütterungsschlauch pendelte dabei wild hin und her. Während Dianas Hand langsam streichelnd über Marias schweissglänzende Brüste wanderte, küßte sie Diana liebevoll auf ihre Latexstirn. Maria wollte im Boden versinken vor Scham. Wie lange würde diese Vorführung noch weiter gehen.

Herr Müller kam unschlüssig ein Schritt näher. „Ist ja wirklich schade, da läßt man sich so einiges entgehen.” Seine Stimme zitterte. Seine großen Augen stierten starr auf Marias pralle nackte Melonenbrüste. Der enge Gummiring der Brustaussparung war verrutscht und zeigte einen roten Pressstriemen in Marias Fleisch. „Ja da haben sie recht.” erwiderte Diana „aber Milchprodukte nimmt sie zu sich.” Maria traute ihren Augen nicht, sie protestierte laut. Diana griff sich die Karaffe vom schmalen Beistelltisch und goß den Inhalt langsam in den Trinkbehälter. Maria schüttelte wild ihren Kopf. Der lange Schlauch an ihrem Mund begann wieder zu tanzen. Die Augen Herr Müllers verfolgten geband die Bahn der Flüssigkeit durch den Schlauch. Maria schüttelte noch einmal ihren Kopf hin und her. Doch es nutze nichts. Die anstrengende Schluckprozedur begann von Neuem.

Diana stellte sich wieder neben Maria. „Und der Frau, wie geht es ihr” fragte Diana. Wie beiläufig holte sie aus ihrer Schürzentasche zwei rosafarbene Latexriemen heraus und lies sie vor Marias Gesicht tanzen. Maria sank in ihren Stuhl. Sie schmatzte in ihren Knebel und lies willenlos alles mit sich machen. Diana machte sowieso mit ihr was sie wollte. So fixiert im Stuhl war Gegenwehr nicht möglich. Diana band den ersten Gurt stramm um ihre Brust und zog ihn fest. Maria stöhnte auf, als ihr Busen noch mehr abgebunden wurde. Ihre Brust stand nun noch strammer nach vorn. Das Gesicht des alten Herrn wurde immer röter. Er stammelte. „Ja, ja der Frau geht es ganz gut soweit, man kann nicht klagen.” Maria brummte noch lauter in ihre Gummimaske. Über wen sprachen die beiden, am Ende war sie selbst gemeint. Auch der zweite Riemen war eng um ihre Brust geschnallt worden und schnitt in ihr Fleisch. Diana zwirbelte genüßlich die empfindlichen Brustwarzen und drehte sich wieder zu Herr Müller. „Na, das hört man ja gerne. Also dann, bis demnächst mal wieder und nochmals schönen Dank für den Salat.” Sie hockte sich vor Maria hin und machte sich am leise summenden Massagestab zwischen Marias Beinen zu schaffen. Die Vibrationen wurde stärker. Maria stöhnte laut, als die starken Schwingungen ihren Unterleib durchströmten. Diana erhob sich langsam. Beim vorbeigehen lies sie ihr Hand über Marias Wangen gleiten. Damit verschwand sie im Haus und lies Maria mit dem alten Herrn auf der Terrasse allein.

Unschlüssig stand er da und machte zwei Schritt Richtung Garten. Maria hielt den Atmen an. Die Aufregung lies sie unter dem Gummi glühen. Lüstern gaffte der Mann sie an. Maria schämte sich, sich so einem fremden Mann zu präsentieren. Wehrlos in Gummi verpackt, ihre harten Nippel vorzeigend. So das jeder sah wie erregt sie war. Alles drehte sich in Marias Kopf. Sie wollte es kontrollieren, es beherrschen. Doch es ging nicht, ihre Erregung lies sich nicht kontrollieren. Gegen die starken Vibrationen in ihrer Scham kam sie nicht an. Der Orgasmus durchflutete sie kraftvoll. Maria bäumte sich in den Fesseln auf. Sie stöhnte laut auf, als die Welle des Höhepunkte sie überspülte. Endlich war ihre Dauergeilheit gelindert. Sie getraute sich kaum ihre Augen zu öffnen. Maria atmete auf. Der Mann war verschwunden. Sie war endlich wieder allein. Wieder tröpfelte der Joghurt in ihren Mund und zwang sie zum Schlucken. Marias streng geschnürrte Brüste glänzten naß. Sie kaute auf der Gummiblase in ihrem Mund und sank zufrieden in ihren Sitz zurück. Der fremde Mann schien auf einmal überhaupt nicht mehr wichtig zu sein. Auf gewisse Art fühlte sie sich in ihren nassen Gummihülle geborgen und geschützt.

Diana trat neben Maria und grinste sie an. Langsam löste sie Schnalle für Schnalle und befreite Maria von ihrer Lustqual. Sie zog die rosafarbene Babymaske vom Kopf und der nasse Fütterungsknebel pfluschte aus dem Mund. Maria wischte ihr verschmiertes Gesicht notdürftig mit dem Gummiärmel ab. „Hui, ist euer Frühstück immer so.” Maria strahlte zufrieden. Sie streifte sich den Latexbademantel über und setzte sich zu Diana auf die Terrassenbank. Sie genossen die warme Sonnenstrahlen. Nach einer Weile knuffte Maria Diana in die Seite. „Du bist ein böser Mensch, Diana. Ich dachte schon das dein Herr Müller ein Herzinfarkt bekommen würde. Als Tatwaffe hätte mich die Polizei dann wohl so im Stuhl geschnallt mit auf die Wache genommen.” Diana lachte. „Laß den Nachbar doch auch seinen Spaß, zum Mittag gibt es frischen Salat, den hast du dir verdient. Aber vor dem Vergnügen kommt noch etwas Arbeit.” Marias Spannung stieg wieder. Was hatte sie nun noch mit ihr vor. Die strenge Gummizucht ging wieder weiter. Diana stand von der Bank auf und richtete ihr glänzendes Schwesternhäubchen. „ Der Rasen muß gemäht werden Maria, übernimmst du noch bitte.” Maria schaute über die große Rasenfläche. Da war sie ein Stück beschäftigt, aber warum nicht. Der Tag war sonnig und warm. Was konnte da schon passieren.

Diana klatschte in die Hände. „ Na dann wollen wir mal deine Arbeitsklamotten holen.” Maria rutschte unruhig auf ihrem Hintern. Diana kam mit ein großem Berg Gummikleidung auf ihrem Arm zurück. So sehr Maria die Gummisachen mochte, fand sie den Aufwand etwas übertrieben. Ihr wurde mulmig. So langsam ahnte sie das ihre Entscheidung vielleicht etwas voreilig war. Das Mähen würde kein Zucker schlecken für sie werden.

Diana hielt ihr eine enge schwarze Miederhose hin, die bis über die Taille reichte. Im Schritt war ein kleiner transparenter Latexsack eingeklebt. Maria zog die Gummihose über ihre Hüften. Sie griff mit spitzen Finger an den schlapprigen Gummisack zwischen ihren Beinen. und zeigte Diana den Schlauchanschluss am Latexsack. „ Guck nicht so, ist eine praktische Sache so ein Pisshöschen. Du glaubst doch nicht, das ich dich nach einer halben Stunde wieder aus dem Anzug helfe.” Wie auf Kommando meldete sich Marias Blase, die kalte Milch zeigte ihre Wirkung. Das Drücken wurde stärker. Na toll, schimpfte sich Maria selbst. Wäre sie nur gleich aufs Klo gegangen, auf keinen Fall würde sie in dieses Gummiding einpinkeln. Diana drückte ihr einen engen schwarzen Latexanzug in die Hand. „ Komm, nicht trödeln.” kommandierte die strenge Gummischwester ganz in ihrer Rolle. Maria zog sich den engen Gummi über ihr Beine. Der kühle glatte Latex lies sie frösteln. Der Anzug bestand aus zwei Gummischichten. Oh nein ein Ballonanzug stöhnte Maria .Sie mußte an ihre unbequeme Nacht denken. Das hatte ihr schon gelangt, aber einen ganzen Anzug. Diana zog den Schrittreissverschluss ein Stück auf und fingerte den durchsichtigen kleinen Urinbeutel zwischen Marias Schenkeln heraus. Derweil kämpfte Maria mit den angeklebten Handschuhen. Schon jetzt viel das Armbeugen im engen Latex schwer. Die beiden Schichten waren aus sehr dickem Gummi gemacht. Fest legte sich der hohe Stehkragen um Marias Hals. Diana schloß den Anzug.

Der Anzug spannte straff und faltenlos über ihren gesamten Körper und zeichnete jede Kurve nach. Maria befühlte ihren schwarz glänzenden Körper. Dieses Material faszinierte sie immer wieder aufs Neue. Sie genoß daß Gefühl stramm in Gummi gekleidet zu sein. Doch sie waren noch nicht fertig. Diana hielt ihr eine grüne grobe Watthose zum einsteigen hin. Das Ding war aus extrem dicken Gummi gemacht und endete in schwarzen Gummistiefeln. Der steife Latex machte ein höllen Lärm beim anziehen. Die Hose reichte Maria fast bis unter ihre Achseln und Diana schien sich ein Spaß daraus zu machen die kurzen Hosenträger besonders straff an zu ziehen. Auch die grobe Fischerhose hatte einen Reissverschluss im Schritt. Gekonnt angelte Diana den Schlauch des Urinbeutels heraus. Maria wurde langsam warm unter ihren Gummischichten.

Doch Diana schien noch nicht zufrieden. Sie half Maria in eine dicke Arbeitsjacke mit Kapuze aus dem selben grobem grünen Gummimaterial. Sie schloß die Knöpfe der langen Jacke und griff sich den Schlauch des Kompressors. „ So Maria, dann wollen wir dich mal in Form bringen.” Maria verleierte die Augen. Diese Art von Spaß war in ihrer jetzigen Lage nicht sehr lustig. Diana nestelte den Schlauch an das Ventil am Kragen. Maria trat unbeholfen in ihren dicken Gummisachen auf der Stelle. Es quietschte und raschelte. Langsam strömte Luft zwischen die Latexschichten. Zuerst fand es Maria ganz angenehm wie sich der feuchte Gummi fester um ihre Haut drückte. Doch schon nach kurzer Zeit wurde es schlimmer. Der Ballonanzug hatte seine Ausdehnung erreicht. Die Hose knirschte verdächtig unter dem ansteigenden Druck des Gummis auf die Innenseite, doch sie hielt. Marias Gummistiefel hatten sich in Moonboots verformt. Der Latex konnte sich nur bis zur Arbeitshose ausdehnen. Der Druck auf Marias Körper wuchs. Das Atmen viel ihr schwieriger und ihre Arme wurden gerade gedrückt. Der Latex der Arbeitsjacke knarrte hörbar doch gab nicht nach. „ Halt an” rief Maria keuchend. Ihr Brustkorb wurde zusammengedrückt. Der Druck war unerträglich. Marias Brüste wurden erbarmungslos platt gedrückt und begannen zu schmerzen. Endlich lies Diana von ihr ab und löste den Luftschlauch.

Unbeholfen versuchte Maria in ihren prall aufgepumpten Michelinmänchenanzug ein paar Schritte zu gehen. Jeder Schritt war eine Anstrengung. Quietschend rieben ihre prallen Latexschenkel an einander. Und die Gummitortur begann erst. Diana drückte prüfend auf Marias Jacke. Der Gummi lies sich kaum eindrücken. „Geht doch, so schlimm ist doch gar nicht.” Sarah stand in der Terrassentür und beobachte sie beide. Sehnsüchtig schielte Maria auf Sarahs dunkelblauen metallisch schimmernden Catsuit. Ein kleines rotes Korsett formte ihre Rundung noch perfekter nach. Maria in ihren plumpen Aufzug war Meilen von dieser Eleganz entfernt. „He Diana, vergesse bitte nicht am Montag den neu bestellten Inhalator mit ins Studio zu nehmen.” Maria sah das Blitzen in Dianas Augen und atmete hörbar ein. Schon nach kurzer Zeit war Diana mit eine großem Paket zurück. Sie strahlte „natürlich der Gummiinhalator, den kannst du gleich mal benutzen Maria. Darfst ihn so zu sagen einweihen.” Maria starrte auf die schwere schwarze Gasmaske und die dazu gehörigen Schläuche. Ob es eine Ehre war bezweifelte sie.

Maria machte zwei steife Schritte Richtung Kiste um besser zu sehen. In der Terrassentür spiegelte sich ihr Bild. Sie sah grotesk aus, Maria war zu einer dicken runden Frau geworden. Ihr Kopf wirkte unpassend klein zu ihrem dicklichem Erscheinungsbild. Der Gürtel der Arbeitsjacke schnitt in den aufgeblähten Gummianzug und formte eine leichte Taille. Ihre Arme standen wie bei einem Hampelmänchen steif und gerade vom Körper ab. Diana holte die schwere Gasmaske mit angeklebter Haube aus der Kiste. Marias Augen wurden größer als sie das Ventil am Kragen der Maske entdeckte. Auch die Haube war aufblasbar. Diana hielt ihr die Innenseite der Maske vor das Gesicht. Ein Butterflyknebel war in die Maske eingearbeitet. Maria schüttelte den Kopf. Sie wollte Diana weg schieben, brachte aber nur ein unbeholfenes Wackeln zu Stande. „Na na, wer wird den hier unartig.” Dianas Stimme war schärfer geworden. Maria gab ihren Widerstand auf und ihr Schmollmund öffnete sich brav für den Gummiknebel. Langsam drückte ihr Diana die Maske auf das Gesicht und die Latexblase schob sich in Marias Mundhöhle. Stramm spannte der doppellagige Gummi über ihres Stirn und Kopf und preßte die Gasmaske auf ihr Gesicht. Ihr Atem piff laut durch die Ventile.

Diana zog einen versteckten Schlauch aus dem Maskenkörper und schloß ihren Blasebalg an. Schon der erste Pumpstoss füllte Marias Mund mit Gummi aus. Die zwei separaten Blasen drückte ihr Wangen nach außen, ihr Zunge wurde nach unten gedrückt und nutzlos. Bitteren Gummigeschmack breitete sich in ihrem zum bersten ausgefüllten Mund aus. Ein Reissverschluss um den Kragen verband Maske und Anzug zu einer festen Einheit. Diana zog die dicke Kapuze der Arbeitsjacke über Marias verpackten Kopf. Sie schüttelte grunzend ihren Kopf und fuchtelte mit ihren Gummihänden vor Diana herum. Nicht auch noch die Kapuze flehten ihre Augen hinter den Maskengläsern. Diana lachte nur und zog genüßlich die Kordel straff und verknotete sie unter Marias Gummikinn. Nur ein kleiner Teil der schwarzen Gasmaske schaut jetzt noch unter grünem Gummi der Regenjacke hervor. Diana klippte den Luftschlauch des Kompressors an das Ventil der Haube und startete ihn. Maria spürte fassungslos wie der Gummi sich unter der Kapuze dehnte und ihren Kopf immer fester zusammen preßte. Der Druck auf ihr Gesicht war enorm. Laut pulsierte das Blut in ihren Adern. Marias Kopf lies sich kaum noch bewegen und jede kleinste Bewegung lies die Ballonmaske laut in Marias Ohr quietschen. Dianas Stimme klang gedämpft. Ihr Atemgeräusch dagegen dröhnte laut in den Ohren. Maria schwitzte wieder. Unter der dicken Maske wurde es schnell heiß und stickig. Maria fühlte sich wie eingesperrt, die Ballonmaske schottete sie von der Außenwelt ab. Es gab kein Entkommen aus ihrem hermetisch verschlossen Gummigefängnis. Nur Diana konnte sie befreien, sie war wieder ihr Spielzeug.

Doch Diana schien mit ihrem Spielobjekt noch nicht zufrieden. Sie band Maria einen Rucksack auf den Rücken. Das Ding glich einem großen Gummisack aus schwerem Latex. Oben waren zwei Gewindeanschlüsse wie sie auch Maria an der Gasmaske hatte. Diana verband die beiden Schulterriemen vor Marias dick aufgewölbten Brust mit einen Riemen und befestigte daran eine große Plasteflasche. Maria konnte sich keinen rechten Reim darauf machen was es mit der milchig weißen Flasche auf sich hatte. Auch die hatte zwei Anschlüsse für die bereit gelegten Gasmaskenschläuche. Diana begann die schwarzen Schläuche an Marias Gasmaske zu schrauben. Ihre Atemgeräusche veränderten sich. „So Maria dann erkläre ich dir mal deine neue Lunge. Deine ausgeatmete Luft strömt erwärmt und befeuchtet hier in den Gummisack auf deinen Rücken.” Maria sah im Fensterglas wie Diana auf den Rucksack zeigte. „Beim einatmen saugst du die mit Frischluft angereicherte Gummiluft ein.” Ihre Hand folgte dem zweiten Schlauch bis zu Plasteflasche vor Marias Brust und weiter am Schlauch entlang zurück zur Maske. Maria hörte gar nicht richtig hin. Sie starrte in den Spiegel auf das verschlauchte rundliche Gummiwesen. Mit jedem röchelnden Atemzug blähte sich der Gummisack leicht auf ihrem Rücken auf, um kurz darauf wieder schmatzend zusammen zu ziehen. Ihre Atemluft roch stark nach süßlichem Gummiduft.

Doch als Diana die Flasche vor hier Brust mit einem gelblichen Schlauch am Urinbeutel zwischen ihren Beine verband, verstand Maria das perfide Beatmungssystem. In der Mitte des Urinschlauches war ein roter Pumpball. Den drückte Diana ihr in die Hand. Das war wirklich gemein. Maria traute ihren Augen nicht. Sobald sie in die Pisshose pinkelte, sollte sie mit dem Glysoball das Höschen in die Flasche entleeren. Mußte dann aber ihren eigenen Urinduft vermischt mit dem stechenden Gummigeruch einatmen. Diana war eine Sadistin rief Maria. Doch die Gummibirne in ihrem Mund liesen nur Schmatz- und Grunzlaute hören.

Diana trat ein Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr Gummikunstwerk. Diana schaute Maria an. Noch fehlte die Flaschenfüllung. Marias Augen hinter den Gasmaskengläsern verrieten ihren Kampf. Mit dem Zwang ja nicht zu müssen meldete sich ihre Blase um so schmerzhafter. „Ich warte Maria.” hörte sie dumpf unter ihren vielen Latexschichten. Maria versuchte ihren Kopf zu schütteln. Es quietschte und knarrte laut. Dianas verließ die Geduld. Ihre Hand griff in Marias Schritt und grub sich durch die prallen Gummischichten ins Innere. Geschickt drückte sie auf die Blase und massierte die empfindliche Stelle. Maria stöhnte als sie die suchenden Finger in ihrem Spalt spürte, das war zu viel. Plätschernd lief ihr gelber Saft in den Urinbeutel. Eine heiße Welle der Scham durchlief sie. Maria spürte die unangenehme Wärme und Nässe zwischen den Beinen. Schon nach kurzer Zeit war der kleine Sack voll. Ihr dicken Beine liesen nur wenig Platz. Schwer drückte der Latexbeutel gegen ihre Oberschenkel. Maria versuchte dem Ekel zu widerstehen den warmen Urin aus ihrem nassen Schritt zu lassen. Doch wie von selber drückte ihr Hand zu.

Aus den Augenwinkel der leicht beschlagenen Maske sah Maria wie ein Strahl gelber Flüssigkeit in die Flasche schoß. Mit jedem Pumpstoss der folgte, füllte sie sich weiter. Die warme Nässe zwischen ihren Beinen blieb. Maria hatte versucht flach zu Atmen, nun merkte sie ihren Fehler. Die Luft wurde knapp und sie mußte eine großen Atemzug machen. Blubbernd strömte der tiefe Luftzug durch ihren eigenen Urin. Sie sog schwül warme Luft in ihre Lungen. Mit jedem rasselnden Zug atmete sie warmen Uringeruch ein. Maria schämte sich zutiefst dieses Gemisch aus Eigenurin und schweren Gummiduft inhalieren zu müssen. Doch sie mußte atmen. Die Verschlauchung zwang sie unerbittlich zu tiefen Atemzügen. Laut blubberte die Flasche im Rhythmus. Wieder stieg das feuchte Uringummigemisch in ihre Nase. Diana henkelte sich bei ihr ein. „Du wolltest doch ein Gummiwochenende, also mir gefällt es so.” Sie lachte und zog Maria mit sich. Unbeholfen und steif stampfte Maria in ihrer Ausrüstung neben ihr her. Unter lautem Geraschel rieb Gummi auf Gummi. Schnorchelnd schäumte der Inhalator vor Marias Brust mit jedem Atemzug.

Gemeinsam liefen sie durch das noch feuchte Gras vom Morgentau. Der alte Schuppen zwischen den hohen Bäumen hatte sein besten Jahre gesehen. Diana zog die alte Doppelholztür auf. Drinnen stand der Rasenmäher. Das Ding sah im Gegensatz zum Schuppen neu und modern aus. Es piepte leise vor sich hin, ein kurzes Kabel steckte in einer Steckdose. Auf dem Display am Mäher blinkte die Ladeanzeige grün. Maria kannte nur Benzinrasenmäher und Strom, der hier war mit einen Akku ausgerüstet und sehr modern. Diana zog das Kabel ab und schob Maria hinter die Griffstange der Maschine. Maria sah den aufgeklappten Bügel mit den Aussparungen für die Hände. Sie versuchte ihren Ballonkopf zu schütteln und ihre Augen bettelten Diana an. Doch eigentlich wußte Maria das das bei Diana nicht wirkte. Diana griff den Stahlbügel. „Brauchst gar nicht deinen Hundeblick zu machen. Ich will doch nur dein bestes. Nicht das du dich wieder selber befriedigst, wie gestern." Der Bügel klappte über Marias Handgelenke nach unten und rastete ein. Ihre Hände waren am Lenker fest fixiert. Maria rüttelte an den Handschellen, es war zwecklos.

Diana drückte den Einschalter. „Na dann viel Spaß beim Rasenmähen.” Das Gerät begann leise zu summen, dann wurde es lauter. Maria schrie erschrocken in ihr Maske. Der Mäher ruckte an und setzte sich wie von Geisterhand in Bewegung. Maria wollte ihn festhalten, doch er war viel zu schwer. Er zog Maria mit sich auf die Wiese. Ob sie wollte oder nicht, sie mußte mit dem Teufelsgerät mitlaufen. Zielstrebig zog er sie auf die weite Rasenfläche. Maria grunzte abermals in ihren Knebel. Ihre Atemzüge sprudelten schneller durch ihre Gummilunge. Abrupt blieb der Rasenmäher stehen. Diana stand wieder neben ihr. „Nicht schlecht, Maria.” grinste sie. „Die neuste Technik, mäht selbstständig den Rasen.” sie zeigte auf den Rand der Wiese „dort ist ein Draht eingegraben, woran er die Grenze erkennt. Der Rasenmäher bewegt sich nur hier auf der Wiese so lange man will oder bis der Akku leer ist. Also viel Vergnügen.” Maria fluchte über sich selbst, was für ein perfides Spiel machte sie hier freiwillig mit. Lies sich in eine bizarre Gärtnergummikluft stecken um einen automatischen Rasenmäher hinterher zu laufen. Ihr Atem rasselte durch die Gummischläuche.

Doch zum denken blieb kein Zeit. Der Mäher ruckte wieder an und begann sein Werk. Maria brauchte eine Weile um ihren Rhythmus zu finden, der Ballonanzug knarrte und quietschte bei jedem Schritt. Blubbernd saugte sie Luft. Das Laufen strengte sie schnell an und Maria begann der Schweiß unter ihrer Gummihaut zu laufen. der Rasenmäher änderte wieder seine Richtung, er begann eine neue Bahn. Laut raschelnd lief Maria mit. Sie verstand sich selbst nicht. Wieder wuchs das Gefühl der inneren Unruhe in ihr. Die restriktive Kleidung und bizarre Verschlauchung liesen ihre Haut wieder krippeln. So verrückt es klang, Maria mußte sich eingestehen, das die Art der Behandlung sie sexuell erregte. So streng in Gummi gekleidet und verschlaucht gefiel ihr immer mehr. Die Vibrationen des Rasenmähers schienen noch dazu bei zu tragen. Die Schwingungen wanderten über ihr Arme auf den ganzen Körper und der Ballonanzug schien den Effekt noch zu verstärken. Marias Erregung stieg wieder. Ihr Schritt war klaschnass und das nicht nur weil der Schweiß ihr in Strömen über den Körper ran.

Ruckartig änderte Rasenmäher erneut sein Bahn. Er rollte an der Grundstücksgrenze entlang. Ein kleiner hüfthoher weißer Zaun trennte die Gärten von einander ab. Maria stockte der Atem. Da stand die Nachbarin. Ein kleine Person in Rock und Bluse. Es war die älter Dame über die sich Diana und Herr Müller unterhalten hatte. Seine Frau. Maria hatte das Gefühl das die Geräuschkulisse die sie erzeugte stärker wurde. Laut blubberte ihre Atemluft durch die Urinflasche und ihr Gummischenkel rieben unter hellem Getöse aneinander. Maria senkte ihren Maskenkopf und betete, fahr bloß weiter du blöder Rasenmäher, fahr weiter. Wieder ruckelte der Mäher. Maria hielt den Atem an. Das Ding blieb direkt vor der älteren Frau stehen und summte leise auf der Stelle.

Laut pochte Marias Blut in ihren Ohren vor Aufregung. Sie versuchte die Frau nicht anzuschauen, spürte aber die etwas verdutzten Blicke. „Hallo” lächelte sie Maria an. „ Na so ein Zufall. Frau Schmidt hatte mich schon heute früh vorgewarnt, das sie den Rasen mähen lassen will. Sie sind bestimmt die Gärtnerin von der Frau Schmidt gesprochen hatte. Sie meinte sie würden es mit der Schutzkleidung sehr genau nehmen.” Maria verzog unter ihrer Gasmaske das Gesicht, der Speichel lief in ihrem geknebelten Mund zusammen, sie versuchte zu schlucken. Ihr Herz schien vor Aufregung aus der Brust zu springen. Die Frau fuhr im Plauderton fort. „ Mich wundert ja nichts mehr so sehr. Die Frau Schmidt hat ja manchmal schon recht merkwürdige Gäste. Na ja, jeder wie er es mag.” Maria nickte wieder, wie recht die Frau hatte. Sie trat auf der Stelle und zerrte am Griff der Maschine. Das störrige Gerät summte unbeeindruckt weiter vor sich hin und rührte sich nicht.

Laut schäumte die Plasteflasche vor Marias Brust unter den durch strömenden Luftblasen. Die ältere Dame rückte näher an Maria heran. „Also mal im Vertrauen. Ich finde ja die Frau Schmidt und ihre Gummisachen schon etwas anzüglich, gerade hier in unserer Wohngegend, aber man kann ja heutzutage nichts mehr sagen. Wegen der Demokratie und so.” Ihr Hand legte sich auf Marias Unterarm. „Wissen sie.” Sie macht eine kurze Pause und drückte den prall aufgepumpten Gummi zusammen bis sie Marias Arm spürte. Ihre Augen flackerten kurz irritiert. Sie schien zu verstehen das Maria in einem aufgepumpten Gummianzug steckte. „Mmmm, fühlt sich aber glatt und weich an. Entschuldigung war kurz abgelenkt. Also wissen sie, für mich und mein Mann kämen solche Spielchen ja gar nicht in Frage. Bin ja nun mit meinem Heinz schon 25 Jahre zusammen. 25, wissen sie.” Maria wackelte mit ihren Kopf und mußte lächeln. Sie dachte wieder an den lüsternen Alten von früh. Schmatzend zog sich der Atemsack auf ihrem Rücken zusammen. Die Frau lehnte sich auf den Zaun. „Ist es nicht sehr warm unter der Maske. Aber brauchen sie mir nichts zu sagen, die Arbeitsvorschriften sind ja so streng geworden. Masken gegen die Benzindämpfe hatten wir früher in der Fabrik ja nie.” Maria zerrte wild am Rasenmäher. Er ruckte wieder und setzte sich in Bewegung. Langsam zuckelte er in seiner Spur wieder los. Maria war froh endlich weiter zu können. „Na dann, will ich sie mal nicht weiter auf halten.” rief die Nachbarin hinter Maria her. „Viel Spaß noch.” Raschelnd und quietschend entfernte sie sich. Maria mußte schmunzeln, was für ein schrulliges Pärchen.

Der Rasenmäher drehte wieder sein Runden. Maria marschierte an der Terrasse entlang. Diana stand dort und grinste sie an. Mit einem schnellen Griff schaltete sie die Maschine ab. Maria kam zum stehen und hing über gebeugt über den Rasenmäher, sie war fix und fertig. Ihr Atem ging schnell und stossweise, rhythmisch schnorchelte das Beatmungsgerät. Diana befreite sie von der schweren Maske und strich ihr die tropfnassen Haare aus der schweissglänzenden Stirn. Maria sog gierig die frische kühle Luft ein. Befreit schüttelte sie ihren verschwitzten Kopf. Kleine Wassertropfen rannten über die grüne Arbeitskutte an ihr herunter. Diana löste den Haltegriff am Lenker. „Komm erstmal Mittagessen. Dein Salat wartet auf dich.” Maria stolperte hinter Diana ins Haus. „Ich brauche unbedingt was zu trinken, ich schwimme förmlig im Gummi. Ich glaube ich werde bei der nächsten Arbeitsverteilung vorsichtiger sein.”

Maria schaute nach links und rechts. Ihr Mittagstisch sah schone etwas außergewöhnlich aus. Links und recht saßen Sarah und Diana in ihren edlen Gummisachen. Diana die gestrenge Gummischwester und Sarah in ihren hautengen Catsuit. Maria steckte noch immer ihrem Ballonanzug. Diana machte keine Anstalten sie raus zulassen. Die einzige Erleichterung war das sie etwas Luft aus dem Anzug gelassen hatte, damit Maria essen konnte. Gierig trank sie den kalten Tee.

Das Essen war zu Ende. Diana hatte wieder die Maske in der Hand. „So dann wollen wir mal den Rest deiner Aufsessigkeit auch noch rausschwitzen.” Diesmal sagte Maria keine Widerworte. Willig lies sie sich die nasse Gummibirne in ihren brav geöffneten Mund schieben. Die naß geschwitzte Gasmaske wurde wieder fest auf ihr gerade getrocknetes Gesicht gedrückt. Mit einem lautem Ratsch war der Verschluß am Hinterkopf zu und der nasse noch warme Gummi klebte wieder auf ihrem Gesicht. Diana beließ es diesmal mit nur wenigen Pumpstössen in den aufblasbaren Gummiknebel. Marias Kopf verschwand wieder unter der Kapuze und die Haube wurde wieder aufgepumpt. Maria atmete wieder ihre schwül warme Luft. Sie staunte über sich selber wie schnell sie sich an die schwere Maske gewöhnt hatte. Auch die uringetränkte süßliche Gummiluft störte sie nicht mehr. Das rasselnde Atemgeräusch gehörte zu ihr.

Maria ging nach draußen. Im Haus drinnen rumorten Sarah und Diana. Maria war alleine. Unbeholfen lies sie sich auf die Kante eines Stuhls nieder. Der pralle Gummianzug knarrte. Der kalte Tee war in ihrer Blase angekommen. Maria hatte das dringende Bedürfnis zu müssen. Diana zu fragen hätte keinen Sinn. Das Drücken wurde stärker. Ihr Schamgrenze war spürbar kleiner geworden. Sie schaute sich kurz um, niemand war zu sehen. Maria lies es laufen. Ihr warmer Saft füllte wieder den Beutel der Hose. Sie griff sich den kleinen Pumpball, der an ihre Hüfte baumelte und pumpte den Urin nach oben in den Inhalator. Handdruck für Handdruck plätscherte ihr Urin in die Plasteflasche. Als sie fertig war öffnete sie ihr Augen. Mit jedem weiteren Atemzug spürte Maria ihren Fehler. Die Flasche war zur Hälfte mit gelber schwabender Flüssigkeit gefüllt. Sie mußte schwer Saugen um Luft zu bekommen. Laut blubberten die Luftblasen. Je mehr sie die Flasche füllte desto schwerer wurde ihr Atmen. Warmer Uringeruch vermischte sich mich süßlichem Gummiaroma. Sie fluchte über ihr Unachtsamkeit und Dianas teuflisches Beatmungssystem. Tief sog sie die knappe Atemluft ein.

Erst jetzt bemerkte Maria ihre beiden Freundinnen. Sarah und Diana standen mit verschränkten Armen in der Terrassentür und schaute sie mit zufriedenen Gesichtern an. Maria wußte nicht wie lange die beiden sie schon beobachteten. Sie wurde rot. Was tat sie eigentlich. Die schleichende Veränderung, die mit ihr vorging ängstige sie. Es hatte nur wenige Tage mit den beiden gedauert und sie war ein williges Gummiobjekt geworden, was wie selbstverständlich die bizarrsten Gummibehandlungen über sich ergehen lies. Und schlimmer, Maria fand immer mehr Gefallen daran. Wie konnte das passieren. Maria schmatzte auf ihrem nassen Gummiknebel und ein Schwall feucht heiße Gummiluft durchströmte wieder ihre Atemschläuche. Sarah und Diana nickten sich zu, sie hatten gesehen was sie wollten und kehrten ins Haus zurück. Maria liesen sie allein in ihren verschlauchten Gummigefängnis weiter schmoren.

Zischend entwich die Luft des Ballonanzuges. Maria mußte wohl auf der Liege eingetöst sein. Sie wurde befreit. Diana öffnete den Reissverschluss. Ein großer Schwall Wasser klatschte auf die Terrassenfliesen, als Maria den Anzug von ihren Beine zog. Ausgelaugt aber glücklich, drehte Maria ein paar Runden im Pool. Das Wasser kühlte ihren erhitzten Körper. Naß triefend setzte sie sich auf den Rand des Beckens und wärmte sich in der Sonne.

Diana tippte Maria auf die Schulter. „Komm Maria, wir wollen heute Nachmittag ins Cafe, zieh dich bitte um.” Dianas hellblaues Petticotkleid raschelte verführerisch beim Aufstehen und der weiche Rand streichelte über Marias nackten Rücken. Maria drehte ihren Kopf und schaute in den vielfach gerüschten weißes Latexunterrock. Der glänzenden weit schwingende Gummirock war mit weißen Blumenmuster verziert. Die verstärkte Korsage war aus dem selben Blumenstoff. Weiße Schmuckbänder wanden sich um den Rocksaum. Eine kleine Schleife um ihr eng geschnürte Taille vervollständigte ihr 50er Jahre Aussehen. Sie trug flache weiße Pumps. Erst auf dem zweiten Blick fiel Maria die feinen transparenten Latexstrümpfe auf. Sie griff den Bademantel von der der Liege und folgte Diana ins Haus. Mit jedem Schritt wippte ihr luftiger Rock raschelnd im Takt.

Sarah kam aus der Küche, auch sie war schon fertig umgezogen. Ihr langärmeliges enges Kleid ging bis über die Knie. Große schwarze Rüschen fasten Rocksaum, Hals und Arme ein. Faltenlos zeichnete der dunkelrote Gummi ihre Figur nach. Maria war aufgeregt. Sie freute sich auf den Spaziergang mit den beiden. Sie würden auffallen. Ein wohliges Krippeln ran über Marias Rücken. Auf dem Bett im Schlafzimmer lag ein cremefarbenes langes enges Kleid. Der starke Latex raschelte, als sie es ihn die Hand nahm. Diana wedelte mit einem schwarzen Dildoslip vor Marias Nase. „ Das zuerst.” Maria stieg in den Miederhose und führte sich langsam die kalten Zapfen in ihren Leib ein. Sie biß sich auf die Zunge, um nicht laut auf zu stöhnen. Schmatzend saugte sich der Slip auf ihre Haut und umfaßte fest ihre Taille und Hüften. Dann kamen oberarmlange schwarze Handschuhe und Strümpfe. Mit Hilfe von Diana zwängte sie sich in den knallengen Rock. Der bis zu den Knöcheln gehende Rock preßte Marias Schenkel fest zusammen. Die schwarzen Handschuhe bildeten einen starken Kontrast zu den cremefarbenen bis zum Ellenbogen gehenden Ärmeln des Kleides. Fest legte sich der hohe verstärkte Kragen um Marias Hals. Diana hatte den Reissverschluss des Kleides geschlossen. Maria betrachtete sich im Spiegel, endlich sah sie auch elegant aus.

Doch schon die ersten Gehversuche in den extrem hohen schwarzen Absatzschuhen zeigten die Tücken des Kleides. Ihr Kopf lies sich nur wenig durch den hohen engen Stehkragen bewegen. Auch konnte Maria nur kleine Trippelschitte in dem viel zu engen Rock machen. Diana schmunzelte. Marias Gesicht konnte die Überraschung nicht verbergen. „Ist aber ganz schön unbequem.” monierte Maria. „ Na, warte mal ab, Maria.” Diana legt ihr ein kurzes kleines Gummicape über ihre Schultern. Auch das Cape war in der gleichen Farbe wie ihr Kleid. Das bis zur Taille gehende Cape hatte ein verstärkten Rand und hohen Kragen. Diana brauchte viel Kraft um den Reissverschluss zu schließen. Marias Oberarme wurde fest an den Körper gedrückt. Mit jedem geschlossenen Zentimeter griff der dicke Gummi fester um ihren Oberkörper und zwängte sie weiter ein. Marias Arme war nutzlos geworden, fest in die Taille gedrückt. Nur ihre Unterarme liesen sich noch bewegen . Der Reissverschluss schloß eng den hohen Kragen. Zierschnallen an Kragen, Brust und Taille sicherten das Cape zusätzlich. Maria fühlte sich recht hilflos in ihren eleganten Gummidress.

Diana ging ins Treppenhaus. „Sarah wir gehen jetzt los.” Maria trippelte hinterher. Nur mit Schwierigkeiten kam sie die Treppe Stufe für Stufe in dem beengten Rock herunter. Die Latexzapfen in ihrem Körper taten ihr übriges. „Komm bummle nicht” rief Sarah von der Eingangstür. Am Gartentor zur Straße war Maria warm geworden unter dem dicken Gummi. Erste Feuchtigkeit sammelte sich unter der Latexhaut. Schnell merkte Maria, daß sie mit den beiden nicht Schritt halten konnte. Sie kam nur langsam voran. Diana drehte sich in ihrem blauen Petticoat um. „Bummle doch nicht so rum.” Sie knuffte Sarah in die Seite. Beide lachten über Marias Lage. Ihr Abstand vergrößerte sich. Sarah rief ihr zu. „Das Cafe ist unten an der Ecke zur Haupstrasse, kannst es nicht verfehlen.” Sie hackte sich bei Diana ein und beide schlenderten die Straße weiter Richtung Stadt. Schnell waren sie hinter einer Wegbiegung verschwunden. Maria war allein. Sie schimpfte, hätten ja wenigsten warten können die beiden.

Die kleinen Trippelschritte strengten Maria an und die Gummipropfen in ihrer Spalte rieben spürbar. Naß klebte das Höschen in ihrem Schritt. Maria spürte die Blicke der vereinzelten Passanten. Zu ihrem Erstaunen empfand sie es sogar anregend so mit Blicken verfolgt zu werden. Sie hatte die Hauptstraße fast erreicht. Am Cafe kamen ihr das ältere Nachbarpärchen entgegen. Die Augen des graumelierten älteren Herrn klebten an Marias glänzenden Kleid. Beim Vorbeigehen wurde er langsamer. „Schöne guten Tag Herr Nachbar." grüßte Maria freundlich. Herr Müller erschrak „Kennen wir uns" seine Stimme zitterte. Maria brauchte einen Moment um die Tür zum Cafe zu öffnen. Ihre gebundenen Arme machte die Sache nicht gerade leicht. „ Aber ja, Herr Müller. Wir hatten heute früh auf der Terrasse das Vergnügen.” Maria betonte bewußt das Wort. „ Die Frau die das Grünzeug nicht mag, sie wissen schon.” Sie lachte verschwörerisch. Nach einen kurzen Augenblick sah man im Gesicht von Herrn Müller das er verstanden hatte. Seine Augen wurden noch größer. Seine Frau am Arm wußte nicht wo sie hin schauen sollte. Immer wieder wanderten ihr Pupillen auf Maria. Der Ausdruck in ihren Augen wechselte zwischen Neugier und Ablehnung. Sie henkelte sich demonstrativ fester ein und zog ihren Mann an sich. Herr Müller versuchte stehen zu bleiben und rief. „Einen schönen Tag wünsche ich ihnen auch.” „Heinz” zischte seine Frau laut in Marias Rücken und zog ihn weiter. Sie entfernten sich während sie auf in einredete. Maria mußte lächeln über die beiden. Da gab es nach 25 Jahren doch noch Klärungsbedarf.

Sarah und Diana winkten aus der Ecke des kleinen Cafes. Maria durchquerte das Gartenlokal.Der starke Latex ihres Kleides quietschte beim hinsetzen. Naß rutschte der Latex über ihre Haut. Maria stöhnte leise als sich die Gummistäbe der Dildohose tiefer in ihren Körper trieben. Sie streckte vorsichtig ihre verkrampften Beine aus. „Eure Spaziergänge bereiten einem viel Vergnügen” lachte Maria. Sie bestellte Kaffee und Kuchen. Maria hatte Schwierigkeiten mit ihren an den Körper gepreßten Oberarmen zu essen. Sie redeten über dies und das, Maria war überrascht über die verschiedenen Reaktionen, die sie drei hervor riefen. Von ignorieren über verschämt gucken bis zu bewunderte Blicke war die gesamte Palette dabei. Doch alles in allem durchweg positiv. Maria fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Rolle.

Diana strich über ihren blauen voluminösen Petticoat. Sie schaute zu Sarah. Ihre Blicke trafen sich länger. Maria spürte das sie etwas wichtiges sagen wollten. Sarah räusperte sich und begann. „Wir haben ein Vorschlag für dich.” Maria hielt die Luft an. „Was hältst du davon bei uns im Fitnessstudio anzufangen, als Assistentin von Diana. Überlege es dir." Maria war überrascht von dem Angebot. Sie war geschmeichelt. Es kam alles so überraschend und schnell. So richtig kannte sie die beiden Frauen erst ein Wochenende. Maria zögerte. Sarah erklärte weiter. „Wir sehen dich als Begleiterin für unser Gäste. Wir wollen Latex einer viel breiteren Schicht Frauen zugänglich machen. Bisher haben nur ein Bruchteil die Faszination dieses sinnlichen Materials kennen und lieben gelernt. Mit deiner Hilfe und auch mit etwas Nachdruck von Diana wollen wir es einer viel größeren Masse zugänglich machen. Und du Maria wärst für das Studio Schmidt genau die Richtige. Wir wollen dich als Helferin für die Gäste. Denn erst in der Gruppe sind viele eher bereit neue Sachen zu versuchen, die erste Scheu überwinden. Latex begeisterte Frauen, so wie du gibt es genug. Sie müssen es eben nur erst für sich entdecken.” Diana griff Marias schwarze Latexhände. Sie lächelte sie an. „Und bist du dabei.” Marias Gedanken drehten sich. Jetzt verstand sie ihre Gefühle. Nicht Diana hatte sie verändert, Maria war schon immer so gewesen. Dieses Verlangen nach Latex steckte schon immer in ihr und Diana und Sarah hatten es nur geweckt. Maria musste an die drolligen älteren Nachbarn denken. Das waren die ersten beiden die sie selbst angesteckt hatte. Der Anfang schien schon gemacht. Maria erwiderte den Händedruck Dianas. Ihre Entscheidung war schon längst gefallen.



ENDE



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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:10.10.10 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Hallo Steffele
Das ist ja wieder eine Klasse Geschichte.
Stimmt, sie kann auch alleine gelesen werden.
Hoffentlich gibt es noch mehr solche Folgeepisoden.
LG
Rubberpaar
Heike und Hans
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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Gera




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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:10.10.10 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Rubberpaar für das Lob, freut man sich immer wenn sich die Arbeit gelohnt hat.
War am Ende fast erschrocken das es doch ein paar Seiten mehr geworden waren als anfänglich gedacht. Naja, sag niemals nie, als ich die Vorgeschichte fertig hatte, war ich mir auch sicher da nichts mehr zuschreiben zu können. Und so siehts dann aus.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Steffele am 10.10.10 um 13:02 geändert
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Bayern




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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:10.10.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


super, hört sich gut an, ich Drucks mir aus und freu mich auf das Lesen
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:11.10.10 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial geschrieben und echt super zum lesen. Hoffentlich gibt es bald ne Fortsetzung aus dem studio.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:11.10.10 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte - großes Kompliment - gefühlvoll, und doch "Gummi-knisternd" und deftig - ganz nach meinem Geschmack. Gerne mehr davon!
Latex Fan
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:13.10.10 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön, die Geschichte war so lang dass ich mehrere Tage gebraucht habe um sie durchzulesen. Sie erinnert mich an meinen Erstkontakt mit derlei Lesestoff, Volontär in Bondage und Volontär in Latex von TOM. Damenkränzchen - Villa - Gummirausch. Sehr schön zu lesen, ob als Einzelgeschichte oder in einem weiter gezogenen Erzählzyklus.
Herzlichen Dank, vielleicht hast du ja wieder einmal eine solche Eingebung.
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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Gera




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  RE: Das Wochenende (Fortsetzung von Fitnessclub Schmidt) Datum:13.10.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Unkeusch, hast du gut erkannt. Bin grosser Tom-Fan und seine Bücher haben mich stark beeindruckt und wahrscheinlich auch geprägt. War bei mir auch so. Waren die ersten Bücher dieser Art und ich war begeistert. Schön zu lesen das die Geschichte gefällt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Steffele am 13.10.10 um 12:43 geändert
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