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Subbi
Sklave/KG-Träger

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Der Weg ist das Ziel

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  Hier ist mein Tagebuch Datum:16.10.10 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hier meine Story zum Thema Keuschhaltung.

Hallo zusammen,
ich habe mich brav in der "Bin-neu-hier-Ecke" vorgestellt und möchte euch gerne in meinem Tagebuch lesen lassen - so wie ich schon seit einiger Zeit immer wieder interessiert in diesem Forum Tagebücher anderer Keuschlinge sprichwörtlich verschlungen habe!

Dein Tagebucheintrag vom 05.09. 2010
Meiner Herrin in einem guten und offenen Gespräch meinen Wunsch nach strengerer Dominanz erläutert. Nicht nur, daß es mein ausdrücklicher Wunsch ist mittels KG dauerhaft keusch gehalten zu werden, sondern auch, daß ich einen schärferen Kommandoton und noch mehr Kontrolle sehr anregend für unsere SM-Beziehung empfinde. "Knie nieder Du Schwein" turnt mich einfach nur an. Ich habe es als großes Lob empfunden, daß die oralen Orgasmen meiner Herrin durch ihren Lecksklaven sehr gut und unvergleichlich seien, ich meine Arbeit gut mache. Vor diesem Hintergrund könne sie sich eine dauerhafte Keuschhaltung trotz Fickverzicht gut vorstellen und sich auf eine andere, neue Ebene unserer Sexualität durchaus einlassen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Danke Herrin! Ihr aber auch Mut gemacht in Konfliktsituationen mir knallhart die Schnautze zu verbieten und mich auf meine Sklavenrolle zurecht zu stutzen. Ich kann gut verstehen, daß vor dem Hintergrund alter Erfahrungen bei DeaDom noch Hemmungen existieren. Sie ermutigt diese ohne Bedenken abzustreifen und mir mit Strafe zu drohen. Herrin einen Vertragsentwurf für einen erweiterten Sklavenvertrag gemailt und uns mit den neuen "Rahmenbedingungen" auseinandergesetzt. Tagebucheinträge in der SZ legten offen, wie nachlässig ich in den vergangenen zwei Jahren meine Sub Rolle ausfüllte. Ich gelobe Besserung und frue mich auf mein Straf und Aufgabenbuch. Der Tag war sehr aufregend, Herrins neuer Ton macht mich total an und geil. Mir wird immer klarer, wie sehr mich ihre Demütigungen anturnen.

Tagebucheintrag vom 07.09. 2010
Herrin am Morgen mit lecken beglückt, mittags kurze Nachschau ob der Sklavenschwanz im KG wund ist...nein, nur die Gummischlaufe zu eng gewesen. 20 Min Freiheit unter aufsicht mit anschließendem erneuten Einschluss des Sklavenschwanzes. Mylady leider wundrasiert, dafür Ihr aber nachmittags zwei Silberringe geschenkt. Das Radeln in die Stadt ging mit KG problemlos. Einem realen Dauerverschluss steht m. E. nichts mehr im Weg und kann durchaus real werden. Das Kopfkino ist aber noch geiler. Da spinne ich mir so allerhand zusammen. Am Abend petplay im Wozi. mit NS Dressing im Fressnapf. Geil, versaut und hemmungslos. Jederzeit wieder!

Tagebucheintrag vom 08.09. 2010
Es freut mich, daß sich Herrin in die neue Rolle als angehende reale Schlüsselherrin so gut einfindet. Ich durfte ihr an frühen Morgen 2x Schmetterlinge im Bauch schenken und wurde nur zum Lecken benutzt.
Nach Feierabend war es soweit, unter Schwierigkeiten wurde der neue Bodylock mittels Gummischlaufe um die Eichel angelegt und weggesperrt. Da ich schon eine Woche nicht mehr abgespritzt habe, sind meine Sinne sehr geschärft was den Duft der Muschi meiner Herrin angeht. Es sieht so herrlich geil aus wenn sie Ihre Hände um Ihre Muschi legt. Am liebsten mit großen Ringen an jedem Ihrer Finger. Bald glatt rasiert und wunderschön anzusehen.
Dank meines Zungen und Fingerspiels kann Herrin mit Ihrem neuen Rollenverständnis hoffentlich lange auf den kleinen nun eher überflüssig gewordenen Sklavenpimmel verzichten.
Wie ich wohl in zwei Wochen denke?
Der Abend war jedenfalls sehr erregend, alle SM Spielsagen aufzubauen und dann noch bespielt zu werden. Ich durfte Herrin in der neuen Lackmaske mit Perücke auf verwöhnen.
Derzeit muss ich mit jeder Bewegung an meine SChlüsselherrin denken.
Der KG ist mit jeder meiner Bewegungen spürbar. Und meine reale Versklavung auch. Ein tolles intensives Gefühl das mich tief befriedigt. Herrin, ich bin Euer Sklave, ich will Euch dienen und ehren. Danke

Tagebucheintrag vom 09.09. 2010
Die glattrasierte Muschi mitten in der Nacht zum Höhepunkt geleckt. Der Umstand mit Käfig nicht mehr seinen eigenen Schwanz anfassen, geschweige denn wichsen zu können, zeigt zunehmend physische und psychische Wirkung. Der cut nach Ihrem Orgasmus zukünftig weder fi**en noch abspritzen zu dürfen, baut eine immer höhere emotionale Barriere auf, die verbotene Frucht je wieder kosten zu dürfen. Ähnlich der Einstellungs- und Verhaltensänderung in der modernen Suchttherapie Erwachsener. Mit jedem Ihrer immer heftigeren Orgasmen gibt Sie mir eindeutig zu verstehen, dass Sie meinem Schwanz viel weniger braucht als ich mir eigebildet habe. Sie als Keyholderin, meine Zunge und entsprechende toys sorgen wider meiner Erwartung bei Ihr für maximalen Lustgewinn. Noch nie war Ihre Position und Rolle als Herrin je klarer als jetzt. Es ist schön so wie es ist. Dauergeil gehalten bin ich sehr um das Wohlergehen von DeaDom bemüht, doch fragt Sie selbst.

Tagebucheintrag vom 10.09. 2010
Sklave zu sein bzw. zu werden bedeutet für mich alle meine persönlichen Wünsche, Interessen, etc. in den Hintergrund zu stellen und ausschließlich die Bedürfnisse einer Herrin zu befriedigen. Das sagt mir zumindest mein Inneres. Ich spüre dass ich ein persönlicher Sklave einer dominanten Herrin werden möchte. Statistik: 18:1

Tagebucheintrag vom 11.09. 2010
Schwanz heilt langsam ab. Herrin fordert vor dem Kaffee meine Leckdienste ein. 10 : 0 . In "Freiheit" an mein Keuschheitsversprechen gebunden mich Vier Stunden aufs Rennrad setzen dürfen. Danke! Allen Frust und überschüssigen Hormone ausgeschwitzt. Sei laut Herrin ohne KG spürbar respektloser, das müsse sich schnell wieder ändern. Ich entschuldigte mich sofort für alte Verhaltensmuster.
Soll schnellstmöglich eine abschließbare Strafhose zum Wechseln erwerben. Oh Oh, auch hatte Sie klare Vorstellungen über nächtlichen Verschluß in so einer Gummihose. Wenn ich aus Klo müsste, gab ich zu bedenken... Da gäbe es auch eine Lösung für?!

Tagebucheintrag vom 12.09. 2010
Bei Nachschau Schwanz durch zu enge Halteschlaufe wundgescheuert und für unbespielbar erklärt worden. Nichts geht mehr .... für mich zumindest. Nachmittags war dennoch mein Dienst als Lecksklave verlangt. Dannach Ihr Orgasmustagebuch weiter geführt. Herrin 9 Sklave 0 "Punkte". War selbst so erregt, daß der Schwanz mächtig weh tat. Als Medizin wurde mir abends nach Herrins Toilettendienst ein Becher NS "eingeschenkt". Schwanz war für die Verschubung in den CB 3000 noch viel zu geschwollen. Heilsalbe und Bettruhe von "Klinkschwester Dea" verordnet bekommen. Danke.

Tagebucheintrag vom 13.09. 2010
Richtig ist, dass der KG dazu dient, den schnellen und unbedachten Griff zur eigenen Männlichkeit zu verhindern. Aber er ist deshalb noch lange nicht das, was man seinem Namen nach eigentlich erwarten würde, nämlich ein Mittel zur wirklichen Keuschhaltung des Mannes.
Ganz im Gegenteil: wenn ich den KG trage dann spielt Schlüsselherrin mit meiner Lust und Gier nach dem langersehnten Orgasmus.

Tagebucheintrag vom 14.09. 2010
Viel über unsere Rollen, Status, Normen und Werte im entsprechenden Bezugsrahmen Familie, Beruf, Freundeskreis, Partnerschaft und SM geredet. Nur als Lecksklave dienen zu dürfen hat schon was asketisches. Habe kein Verlangen in Freiheit wg. Wundpflege heimlich zu wichsen. Noch ist mein Fleisch stark und ich will damit meiner Herrin DeaDom huldigen. Beim Liebesdienst weicht die Enttäuschung der Routine. Finde mich mit meiner neuen Rolle ab und lese viel im KG-forum. Die SZ hat da nicht viel zu bieten.

Tagebucheintrag vom 15.09. 2010
Das Kopfkino war in den vergangenen zwei Wochen schon gewaltig. Herrins Muschi glatt rasieren und sie waschen und eincremen zu dürfen machten mich nur noch geiler. Und dann nachdem Sie meinen Leckdienst eingefordert hatte, durfte ich ganz langsam in sie eindringen und seit einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder in Sie abspritzen! Ein gewaltiges und nicht zu beschreibendes Erlebnis. Danke Herrin. 14 : 1!

Tagebucheintrag vom 16.09. 2010
Wir sind von dem Thema sexueller Abstinenz/Keuscheit und all ihrer positiven Folgeerscheinungen überaus beeindruckt!

Sexuelle Abstinenz ist der Grund, warum wohl so viele Leute scharf darauf sind, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es geht uns eigentlich im Moment noch darum, mich eine gewisse Zeit nicht ejakulieren zu lassen. Deshalb kann ich natürlich trotzdem noch sexuell aktiv sein. Mit der nötigen Konsequenz meiner Herrin gelingt das alles mittels Keuschheitsgürtel am besten. Das alles führt zu einer megamäßigen Geilheit, was zu einer wirklich unglaublichen Ejakulationen führt.

Tagebucheintrag vom 17.09. 2010

Ein paar Gedanken die mir so im Buddylock durch den Kopf gehen:
Ich gehe nun aber nicht nur diese Form der Selbstbeschränkung ein (absolute Treue zu seiner Herrin), sondern legt darüber hinaus die Bestimmung über seine Sexualität in die Hände der Schlüsselhalterin. Damit sind seine Möglichkeiten deutlich begrenzt und klar definiert - aus meinem eigenen Wunsch heraus, denn niemand hier wird wohl gegen seinen Willen verschlossen, oder?

Tagebucheintrag vom 18.09. 2010
Hallo DeaDom,
auch auf diesem Wege möchte sich euer Sklave für sein freches und unüberlegtes Kuchen anschneiden entschuldigen. Eure Aufgaben hat der Knecht abgearbeitet. Das Geschenk darf das niedere Nichts wann übergeben?
Das verschlossene rattige Sklavenschwein warte auf Bestrafung und ein Zeichen.
Euer untertänigster Putz- und Lecksklave
Mit dem Käfig am Schwanz bin ich euch jeden Augenblick des Tages verbunden. Ihr seid meine Schlüsselherrin und bestimmt über meinen Schwanz! Jede Beschimpfung und Demütigung 24/7 erregt mich aus äußerste und macht mich glücklich. Danke Herrin.

Tagebucheintrag vom 19.09. 2010
Liebe Deadom, es ist einfach nur endgeil, daß Ihr meine Schlüsselherrin seit. Danke, daß Ihr meine Vollversklavung so konsequent vorantreibt. Als Lecksklave darf ich nicht mehr in welcher Form auch immer abspritzen und zum Orgasmus kommen. Dauerkeusch verschlossen zu sein hilft mir bei meiner Rollenfindung. Die immer devoter und masochistisch werdendende Sexualität überrascht uns wohl beide gleichermaßen. Er hilft mir mich besser zu spüren und ich bin in besseren Kontakt zu meinen wahren Bedürfnissen Euch bedingungslos zu Dienen.Ich hoffe Euer Verzicht auf´s fi**en wie bisher ist kein zu großes Opfer. Benutzt mich!

Euch am Samstag Morgen als Lecksklave dienen zu dürfen um dann gleich zum Kaffeemachen weitergeschickt zu werden hat mich sehr erregt. Besonders weil ihr mich so selbstverständlich benutzt habt. Aber auch Eure Aufgaben und Beschimpfungen finde ich sehr erregend.

Tagebucheintrag vom 23.09. 2010
21 : 1 Meine Schlüsselherrin schickte mir am Dienstag eine sehr aufregende SMS. Sie nimmt meine Dienste gerne in Anspruch und gibt mir mit ihrer Haltung klar zu verstehen, daß ich ihr Sklave bin. Orgasmus geschweige denn fi**en ist nicht.
Kanalisiere Lust und gelegentlich aufkommenden Frust mit Hausarbeit und Arbeit. Dienst ist überhaupt der größte Lustkiller. Andererseits ist diese gewollte aufgezwungene Askese gewünscht, da sie mich viel aufmerksamer für die kleinen Dinge im täglichen Miteinander werden lassen. Mit jedem Tag Keuschhaltung etwas mehr.
In cuckold Fantasien projeziere ich mein Verlangen auf andere potente Männer die es Herrin besser besorgen können. Wo stehe ich erst in einem Monat ohne Abspritzen?! Kopfkino wird jetzt schon zum Imax-4D Kino!

Tagebucheintrag vom 25.09. 2010
Die sexuelle Befriedigung meiner Herrin steht an erster Stelle. Mit Zehen und Muschi lecken ist Herrin aber auch sehr zufrieden. Ebenso wie sie es genießt mich ohne Orgasmus an der kurzen Leine zu führen.
Ich gestehe heute der Herrin zu, Ihre Sexualitaet in vollem Umfang zu geniessen - das war frueher wohl durch meinen Egoismus und Eifersucht anders - dadurch ist in unserer Entwicklung ein neues Tor aufgestossen worden.

Insgeheim ersehne ich sogar einen noch haerteren Umgang
Also ich weiß nicht.....wenn der Hormonpegel ansteigt und das Hirn erreicht und sich die potentielle, weil verhinderte Libido auf die Verursacherin fokusiert, dann würde ich schon von hoher Bindung zu Deadom sprechen, weil sich da mental ganz massiv was tut. Meinen Schwanz glatt zu rasieren und Herrin Geschenke zu machen gehört ebenso dazu, wie es dazu gehört daß,

Tagebucheintrag vom 26.09. 2010
Gestern mit Herrin shoppen gehen dürfen. Am Nachmittag überraschend mit Ihr allein zu Hause und unverschlossen nach meinem Zungenspiel ran dürfen. Der Orgasmus war nach 11 Tagen Keuschhaltung entsprechend gewaltig und ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Nach dem Sport mußte ich wieder den KG anlegen, da ich in der kurzen Zeit in Freiheit zu übermütig wurde, ich mich in Wort und Ton Herrin gegenüber vergriffen habe. Peitschenhiebe sind angekündigt worden.


Fortsetzung folgt ....
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Subbi
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  RE: Hier ist mein Tagebuch Datum:18.10.10 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Fortsetzung meines Tagebuchs:


Tagebucheintrag vom 27.09. 2010
Muschi glatt rasiert und lecken dürfen, hätte gerne wider fi**en wollen. Wurde mit einem klaren NEIN abgeschmettert. Mist! Spätdienst im Käfig fordert pure Konzentration auf meine Arbeit. Abends hatte DeaDom wenig Zeit für mich, scheint meinen Schwanz aber im KG gut aufgehoben zu wissen. Meine Geilheit steigt schneller als bisher.

Tagebucheintrag vom 28.09. 2010
Nach dem Morgenritual steht es 27 : 2 für meine Göttin. Diese andere Form von Sex ist umso aufregender wie ich selbstverständlich zum Dienst herangezogen und benutzt werde. Mein eingesperrter rattiger Schwanz macht mir meine Position ganz deutlich. Lästigen Besuch von Herrin weitergeschickt und Sie abgeschirmt. Aufkommender Ärger wurde mit meinem Griff in den Schritt im Keim erstickt. AUS, PLATZ; PFUI!
Genau zum richtigen Zeitpunkt riss mich eine scharfe SMS aus meinen negativen Gedanken. Sie turnt mich ja so an ..... .
Gehirnwäsche der neuen ganz ungeahnten Art. Aber auch Dienst im KG zwingt mich zum Umdenken. Alte Strukturen brechen auf und machen Platz für Neues. Wenn ich da so alte Tagebucheinträge lese, sehe ich mich wie im Spiegel immer klarer.

Tagebucheintrag vom 29.09. 2010
Nach dem Morgenritual aufgesperrt worden und von Herrin überraschend auch als Ficksklave benutzt worden. Lechtz, sabber, keuch! Wow, war das geil. Der bestellte Lackregenmantel kam heute per Post. Totchic!
Wegen leichter Rötung wurde der KG ausgesetzt, Eingewöhnungsphase.... Tja bis .....
Donnerstag 30.09.2010
Nach FD 13:30 h via Fernerziehung KG wieder anlegen müssen. Arbeite Auftragsliste ab und träume in Gedanken vom geilen fi**k am Vortag mit Herrin. Im Käfig zum SD, Konzentration ist alles.

Tagebucheintrag vom 01.10. 2010
Sklavenalltag 0815: Herrin unpäßlich und weiß Schwanz im KG gut aufgehoben. Dienst fordert volle Konzentration, Kind will ebenso beschäftigt sein und der Haushalt erledigt sich auch nicht von allein. Bin immer bemüht alle zufrieden zu stellen.

Tagebucheintrag vom 02.10. 2010
Frühstückservice, GGG, Flohmarkt - sind wegen Föhnwetterlage schlapp und abgeschlagen. Schwanz wg. wunder Stelle aufgeschlossen worden. Darf statt Pipfi mit der LGB spielen. Öde Gartenarbeit wurde dank heftigem Kommandoton von Herrin gleich viel leichter. Mein Schwanz kurz in ihren femininen Händen, an jedem Finger ein kunstvoller Silberring, steht ganz schnell stramm. Wurde leider nicht mehr daraus, Herrin weiß ihren Sklaven immer geschickter geil zu halten.

Tagebucheintrag vom 03.10. 2010
Bei mir ist es jetzt so, daß meine Lady den aktuellen Zustand so genießt, dass es ihr lieber ist mich nur noch gelegentlich abspritzen zu lassen.
Ich bin nur noch auf sie fokusiert und sie genießt dies in vollen Zügen. Durch die Keuschheit ist es bei mir so bedingt, daß es mich zunehmend mehr erfüllt sie glücklich zu sehen, als wenn ich mal schnell abspritzen dürfte. Dabei war ich vor ein paar Monaten noch ganz anders gepolt, erleichterte mich wann mir danach war und machte sie an, schlief mit ihr wann immer ich dachte, dass ich es brauche.

Tagebucheintrag vom 05.10. 2010
Samstag 03.10.10
Obwohl ich nicht durfte, spritzte ich rattig wie ich war zwischen Herrins Brüsten ab.
Dienstag 05.10.10 Nach dem morgentlichen Leckdienst ohne abspritzen vögeln dürfen. Einerseits geil, aber auch eine deutliche Absage an meine Lustbefriedigung. Ich habe mit Phase 2 unserer SM Beziehung mein Recht auf einen Orgasmus endgültig an meine Schlüsselherrin abgetreten. Nach Abheilung Schwanz wieder im KG weggesperrt.

Tagebucheintrag vom 06.10. 2010
Als Lecksklave übe ich mich in Keuschheit und Demut meiner SH zu dienen. Gieriges Verlangen mit meinem geilen Schwanz wie früher in Herrin einzudringen und abzuspritzen. Damals am Klondike ... Jetzt ist Sklavenerziehung Phase 2 angesagt und Schluß mit Lustig.

Tagebucheintrag vom 07.10. 2010
Daß ich ein allzeit gehorsamer Lecksklave bin, will meine SH eigentlich auch erreichen - sie hat aber einfach das Problem, dass sie mich zeitgleich auch sehr lieb hat und aus diesem Grunde auch gerne und oft ein Auge zudrückt oder viele Strafen von sich aus wesentlich sanfter ausfallen. Es ist für uns beide teilweise noch ungewohnt und dementsprechend gibt es einige Hemmungen (je nach dem auf beiden Seiten). Wobei die Strenge schubweise zunimmt (aber wir bewegen uns derzeit eher drei Schritt vor und einen zurück). Das mit der Keuschhaltung setzt Herrin schon sehr konsequent durch, denn sie weiß: Nur ein verschlossener Sklave ist ein wirklich guter Sklave.

Tagebucheintrag vom 08.10. 2010
Morgens meine SH zum Höhepunkt geleckt. Abends überraschte mich Herrin mit der Info, daß unser Sohn auswärts übernachtet und wir daher sturmfreie Bude haben. In "Dienstbekleidung" als Zofe Herrin wieder dienen dürfen. Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da.

Tagebucheintrag vom 09.10. 2010
Heute war ein ganz besonderer Tag, wärend ich meine SH durch zwei Vibratoren unterstützt zum Höhepunkt bringen musste, erregte Sie mich mit Ihren Worten sehr:"Du niederes Nichts, bist mein Lecksklave! Du bist nur zum Lecksklaven zu gebrauchen! Du darftst mich weder fi**en noch abspritzen! Deinen kleinen Sklavenschwanz habe ich im Käfig für lange Zeit, so bis Nikolaus oder Weihnachten weggesperrt. Als mein Weihnachtsgeschenk darfst Du dann mal eventuell wieder abspritzen!" Das war einfach nur endgeil wie und in welchem festen Ton sie es sagte.

Beim Shopping wurde ich dann als Geldsklave gebraucht. Die beiden neuen Brillen von Herrin sehen einfach nur sexy aus! Aber auch Schuhe einkaufen war sehr aufregend, zwischen den Regalen ihren Zehen lecken müssen. Überhaupt waren Ihre Anspielungen sehr provozierend erotisch. Zum Abschluss beim verabredeten Flashmob noch viel Spaß gehabt. Herrin versteinerte just in dem Augenblick, wie sie eine schwarze Lackwinterjacke zurückhängen wollte.

Zu Hause den neuen Epilierer an den Stoppeln im Schambereich getestet, AUA!
Mit Gegenschmerz, hiebe auf den Arsch wurde es erträglicher. Meine SH war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Aber nicht mit meinem motzigen Ton nach dem Sport. Obwohl ich dafür und nur dafür extra aufgeschlossen wurde. Mit dem Einklicken des Schlosses war dann alles wieder gut... für Sie. Wie sie so nur ganz kurz am Schwanz und Schloss hantierte war sehr erregend.

Tagebucheintrag vom 10.10. 2010
Nächtens um 2 h von Herrin mit ihrem nassen Zeigefinger an meinem Mund und Nase geweckt worden. Sehr bestimmt forderte sie meine Dienste ein und geilte mich wieder mit Sätzen wie "Du bist mein Lecksklave! Du bist nur zum Lecksklaven zu gebrauchen! Du darftst mich weder fi**en noch abspritzen! Deinen kleinen Sklavenschwanz ist für lange Zeit weggesperrt und wird nicht mehr gebraucht", auf. Als meine SH ihren Höhepunkt hatte drehte sie sich souverän zur Seite, wünschte gute Nacht und aus die Maus!


Fortsetzung folgt.

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Subbi
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  RE: Hier ist mein Tagebuch Teil 3 Datum:22.10.10 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag vom 11.10. 2010

Wieder geilen Sex ohne Höhepunkt für mich gehabt. Die neuen Stiefel für Herrin sind noch beim Schuster und regen mein Kopfkino ungemein an.

Tagebucheintrag vom 12.10. 2010
Vor dem Frühdienst stand erst mal wieder Leckdienst an. Nach KH´s Höhepunkt sofort weiter geschickt worden. Alles ist ganz anders wie bisher, ich bin verwirrt und finde mich so nach und nach mit der neuen Gangart meiner SH ab. Finde mich damit ab wieder in die Röhre schauen zu müssen. Ich sehne mich insgeheim nach mehr Schmerzen und Fesselung,nur um die unglaubiche Geilheit besser ertragen zu können. SH hält mich an der kurzen Leine, kein GV, kein abspritzen, keine Analbespielung, dafür aufgeilender Kommandoton.

Herrins deutliche Aussagen und Anspielungen, meinen kleinen Sklavenschwanz nicht mehr zu brauchen, da ich als Lecksklave für Sie völlig ausreichend taugen würde, machen mich nur noch rattiger. Oh, ja Herrin, Ihr versteht das Spiel mich zu erregen & verweigern! Die Abrichtung zum Lecksklaven steht mit verschlossenem Schwanz in jeder Hinsicht im Mittelpunkt. Ich bin bereit alles, ALLES für meine Göttin zu machen. Danke Herrin, daß ich Euch dienen darf.

Tagebucheintrag vom 13.10. 2010
Ohne KG Herrin dienen zu dürfen war eine Herausforderung an meine Disziplin keine unerlaubten Berührungen zu machen. SH maßregelte mich sofort wenn ich ihr mit meinem Schwanz zu nahe kam. Erst ihre Füße und anschließend ihre Muschi lecken dürfen. Ihre Ringe an allen Fingern, das aufregende Lackkleid und ihr dirty talk erregten mich aufs Äußerste.
SH bestand auf meine ausschließliche Nutzung als Lecksklave. Nachdem Sie meinen Arsch rot peitschte war von meiner Latte nicht mehr viel übrig was ihr zum fi**en getaugt hätte. Von mir mit Hilfe des Vibrators langsam zum Höhepunkt geleckt zu werden würde Herrin viel mehr geben.

Mit dem Plug bearbeitete Herrin meinen ihrer Meinung nach zu enges Arschloch. Ich würde jetzt täglich gedehnt, um für einen Arschfick durch einen weiteren Sklaven benutzbar zu sein?!

Ich fügte mich demütig meiner doch noch recht neuen Rolle als keusch gehaltener Lecksklave und zog mich mit Aufräumarbeiten der einschlägigen Sexspielzeuge zurück und servierte Kaffee. Zwischen Lust und Frust drehten sich meine Gedanken, denn der Geist ist willig aber das Fleisch schwach. Herrins Entschlossenheit turnt mich unglaublich an.

Tagebucheintrag vom 14.10. 2010
Meine Schlüsselherrin um 6:00 h wachgeleckt, erst unter den Achseln, dann die Füße bis zur Muschi hoch. Mit den Worten "Es ist gut so, daß dein Schwanz im KG wegeschlossen ist! Dieser wird nur noch zum Pinkeln gebraucht, Du bist jetzt nur noch mein Lecksklave!" machte mir Herrin klar wo ich stehe.
Liebe Deadom, es ist einfach nur endgeil, daß Ihr meine Schlüsselherrin seit. Danke, daß Ihr meine Versklavung so direkt vorantreibt. Als euer Lecksklave darf ich nicht mehr in welcher Form auch immer abspritzen und zum Orgasmus kommen. Dauerkeusch verschlossen zu sein, hilft mir euch ein besserer Sklave zu sein. Meine immer devoter und masochistisch werdendende Sexualität überrascht uns wohl beide gleichermaßen. Herrin hilft mir damit, mich besser zu spüren und in besseren Kontakt zu meinen wahren Bedürfnissen zu kommen. Euch bedingungslos zu Dienen ist meine Bestimmung. Benutzt mich!

Abends dann gedehnt und geklammert worden. Sie langsam zum Orgasmus lecken dürfen, dabei lobte Herrin die Vorzüge meiner Keuschhaltung für sie selbst.

Tagebucheintrag vom 15.10. 2010
Erst den Plug wieder Inn den Po Rhein, dann forderte DeaDom nach ihrer Intimrasur meine Leckdienste ein. Durfte sie im "Käfig" mit verschiedenem "Spielzeug" verwöhnen und Herrin lies dabei keine Gelegenheit aus mich mit Worten und Gesten zu reizen.

Der dirty talk und die Erniedrigungen waren so ernst und überzeugend vorgetragen, daß mir ganz mulmig wurde. Ich sei nur noch ihr Lecksklave, so wie es jetzt läuft sei es viel besser! "Da Du ja eh vor lauter Geilheit gleich in mir kommen würdest und hinterher immer so vorlaut wirst, bleibst Du besser weiterhin fest verschlossen" Ja ja, nur ein verschlossener Sklave ist ein guter Sklave. Grummel. Mmmmmmmmm.
Dann folge der Kaffee danach und ich wurde zur Bank geschickt ... .

Tagebucheintrag vom 16.10. 2010
Herrin heizte meine Geilheit systematisch mit reizen und verweigern immer raffinierter an. Auch wenn ich im Matrazenlager mit noch vier Personen im Raum (schlafend?) Sie nur kurz auslecken durfte, war die Wirkung auf mich groß.

Wieder zu Hause durfte ich DeaDom gleich dreimal zum Höhepunkt lecken. Wir machten scharfe Fotos. Auch wurde ich gedehnt. DeaDom erzählte mir vom möglichen zweiten Sklaven für Ihre Spiele. Seine Bewerbung hat Sie mir Stunden vorher kurz in Ihrem Posteingang der SZ gezeigt. Was er für Sie machen dürfe, ich aber nicht, löste bei mir heiße Gefühle aus. Ich sei ein nieders Nichts, tauge eh nur zum Lecksklaven und fi**en könne ich mir in Zukunft abschminken.

Tagebucheintrag vom 17.10. 2010
Hausarbeit und aufräumen waren angesagt. Nix Schweinkram! Herrin hatte von der Party "Nachwehen".

Tagebucheintrag vom 18.10. 2010
Vor meinem Dienst kam meine Herrin innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. War echt überrascht und zog mich genauso schnell zu meiner weniger geilen Morgentoilette zurück. Ein Höhepunkt für Herrin ist ein halber gefühlter für mich. Mit der Einstellung komme ich mit meiner Keuschhaltung viel besser klar. Noch drei solche Wochen und werde so was wie das "Stockholm Syndrom" entwickeln.

Tagebucheintrag vom 19.10. 2010
0815: Vor dem Frühdienst stand erst mal wieder Leckdienst an. Nach KH´s Höhepunkt sofort weiter geschickt worden. Alles ist ganz anders wie bisher, ich bin verwirrt und finde mich so nach und nach mit der neuen Gangart meiner SH ab. Finde mich damit ab wieder in die Röhre schauen zu müssen. Ich sehne mich insgeheim nach mehr Schmerzen und Fesselung,nur um die unglaubiche Geilheit besser ertragen zu können. SH hält mich an der kurzen Leine, kein GV, kein abspritzen, keine Analbespielung, dafür aufgeilender Kommandoton.
Schön ist, daß auf die Kontaktanzeige in der SZ sich nicht nur ein Sklave bei meiner Herrin gemeldet hat. Mit entsprechenden Anspielungen heizt meine SH mein Kopfkino an.

Tagebucheintrag vom 20.10. 2010
Herrin nutzt mich täglich zu ihrem Vergnügen wärend ich rattig um sie herum schleiche und willig diene, immer in der Hoffnung ein Stück vom Kuchen zu erhaschen.
Herrins deutliche Aussagen und Anspielungen, meinen kleinen Sklavenschwanz nicht mehr zu brauchen, da ich als Lecksklave für Sie völlig ausreichend taugen würde, machen mich nur noch rattiger. Oh, ja Herrin, Ihr versteht das Spiel mich zu erregen & verweigern! Die Abrichtung zum Lecksklaven steht mit verschlossenem Schwanz in jeder Hinsicht im Mittelpunkt. Einer ersten Kontaktaufnahme zu Herrins Zweitsklaven steht ihrer Aussage nach nichts mehr im Wege. Ich solle mir bloß nicht einbilden, daß ich irgendwelchen Spaß zu dritt zu erwarten hätte! Dennoch bin ich bereit, alles, ALLES für meine Göttin zu machen. Danke Herrin, daß ich Euch dienen darf.

Tagebucheintrag vom 21.10. 2010
Nach Lady Deas Höhepunkt wurde ich von ihr gleich weitergeschickt. Nach Feierabend gesaugt und feucht gewischt, von meiner SH gabs zu meiner Freude ein paar Hiebe auf den Arsch. Wenn ich auf Knien tief gebückt putze findet das Herrin geil.

Tagebucheintrag vom 22.10. 2010
Füße, Achseln, Muschi lecken. Meine Degradierung zum Lecksklaven ohne Recht zum Orgasmus forderte heute meine ganze Selbstbeherrschung. Mein Sklavenschwanz wurde aufgeschlossen und wurde benutzt. Vor dem Abspritzen musste ich ihn zurückziehen und wieder "einpacken". Zwei Höhepunkte für Herrin, keiner für mich! Statistik: 53 : 4 seit 2. September. Tja, "Trennkost" ist nicht Jedermanns Sache.

Fortsetzung folgt .....


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sub-u.
Stamm-Gast

NRW


think pink

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  RE: Hier ist mein Tagebuch Datum:22.10.10 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Subbi !

Das nenne ich tempo. Dagegen war die Concord ne lahme Flugente !

Bist Du sicher, in der richtigen Rubrik zu sein ?

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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