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  die Geburtstagsfête meines Sohnes
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  die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:24.10.10 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand es echt cool, das Sven mich zu seiner Geburtstagsfête eingeladen hatte. Die letzten beiden Male hatte er ausdrücklich ohne seine Eltern feiern wollen. Das hatten wir ihm natürlich erlaubt. Nun hatte er sein einem halben Jahr seine eigene Wohnung, und ich hätte gedacht, dass er nun erst recht keinen von uns sehen will. Aber dann fand ich die Karte und war angenehm überrascht: Er bedankte sich für den Scheck, den ich ihm vorab als Ersatz für ein Geschenk geschickt hatte, und lud mich zu seiner Fête ein. Und das, wo es so eine besondere Fête war: es war immerhin sein achtzehnter Geburtstag. Sven wurde volljährig. Da feiert man doch besonders gerne allein! Na ja, vielleicht würde sich doch noch ein nettes Verhältnis zum flügge werdenden Sohne einstellen.

Die Fête sollte um 18:00 Uhr beginnen... wie passend für einen achtzehnten Geburtstag. Ob er Carmen auch eingeladen hatte? Wir lebten seit zwei Jahren getrennt. Sven war mehr bei Carmen gewesen als bei mir. Zuletzt hatten wir ihm erlaubt, seine eigene Wohnung zu beziehen. Damit regelte sich auch die Frage, bei wem er leben sollte, von selbst. Nun tat es mir fast leid, ihm kein Geschenk ausgewählt zu haben, dass ich ihm persönlich hätte übergeben können. Ich hatte ihm den Scheck geschickt, absichtlich vor der Zeit, mit der Begründung, dass er dann bis zu Geburtstag Zeit habe, sich das Geschenk selbst auszusuchen, so dass es am Tage selbst dann schon vorliege. Das klingt vernünftig, und auch die Entscheidung, dass es ein Scheck war und kein Geschenk, ist sehr gut vernünftig zu begründen. So kann der junge Mann sich selbst aussuchen, wonach sein Herz begehrt. Aber Vernunft ist eine Sache, und Gefühl eine andere, und ein noch so vernünftiges Geldgeschenk ist eben nicht so persönlich, nicht so herzlich wie ein selbst ausgewähltes Geschenk, auch wenn es – wie so oft – doch nicht den Geschmack des Beschenkten trifft.

Natürlich gab es ein Geschenk, dass Sven sich von dem Geld nicht kaufen konnte. Er wünschte sich nichts so sehnlich wie dass Carmen und ich uns wieder vertrügen. Erstaunlich, dass das auch für einen Heranwachsenden an der Schwelle zur Volljährigkeit so bedeutend ist. Aber da war nichts zu machen. Carmens Selbstbewusstsein war erstarkt, seit sie mit ihrer Firmenidee so viel Erfolg hatte und mehr Geld verdiente als ich. Sie hatte mir doch tatsächlich vorgeschlagen, meinen Job hinzuschmeißen und für sie den Haushalt zu machen. Dabei war bisher immer ich der Macho gewesen, der selbstverständlich erwartet hatte, dass seine Frau den Haushalt schmeißt, auch wenn sie sich parallel auf Selbstfindungstouren befand. Ich unterstützte das sogar. Sollte sie doch ihr Jodeldiplom in BWL erwerben und ihren Keramikladen mit gerecht gekneteter Tonware mit viel Begeisterung und Verlust führen, solange es das Familieneinkommen nicht allzu sehr schmälerte, und solange das lecker gekochte Abendessen dampfend pünktlich auf dem Tisch stand, wenn ich aus der Firma kam. Wer konnte denn ahnen, dass man mit gerecht geknetetem Ton reich werden konnte? Sie hatte parallel auch Kurse in Design belegt, und sie hatte es tatsächlich geschafft, sich bedeutenden Kunden an Land zu ziehen, für die sie zu bestimmten Events kunstgewerbliche Artikel mit pfiffigem, auf das Event zugeschnittenen Design erstellte.

So hatte sie zur WM für einen Autohersteller zur Jahresversammlung kleine Vuvuzelas aus Ton in den Farben der Automarke gebrannt, die auch tatsächlich funktionierten, und die der Renner bei der Jahresversammlung waren. Sie hatte zeitweise bis zu fünfzehn Mitarbeiterinnen mit Zeitverträgen eingestellt, um die erforderliche Stückzahl pünktlich herzustellen. Es wurde gemunkelt, dass der Vorstand über den Marketingtrick seiner PR-Abteilung mehr als glücklich war, weil das Publikum dadurch von kritischen Punkten beim Jahresabschluss abgelenkt war. Allein mit diesem Auftrag hatte sie nach Abzug aller Kosten einen Gewinn gemacht, der mein Jahreseinkommen bei weitem überstieg.

Ich kam mit ihrem neuen Selbstbewusstsein nicht klar. Ich schlug vor, eine Haushaltshilfe einzustellen, da wir zusammen ja nun genug verdienten. Aber sie war der Meinung, dass ich nun zurückgeben könne, was sie all die Jahre gegeben habe. Ich sollte neben meinem Job den Haushalt führen. Sie wollte mir gnädigerweise eine Einarbeitung angedeihen lassen. Ich verzichtete dankend auf das Angebot und zog aus. Mit dem Sex war es seit einiger Zeit eh nicht mehr so prickelnd zwischen uns, vielleicht auch, weil sie nicht mehr so anspruchslos und gefügig war wie früher. Ich liebäugelte damit, fremdzugehen, aber solange ich mit ihr in einer Wohnung wohnte, war das schwierig. Eine eigene Wohnung würde mir Gelegenheit geben, neues Terrain zu erkunden. Gott sei Dank brauchte ich ihr ja nichts von meinem Einkommen abzugeben. Ich stellte allerdings keine Putzhilfe ein: ich hatte eine kleine, pflegeleichte Wohnung gesucht, die ich einigermaßen einfach selbst in Schuss halten konnte.

Wie kleidet man sich, wenn man von seinem Filius zu dessen Geburtstagsfête eingeladen wird? Anzug, Hemd und Schlips? Wohl kaum. Bermudas und T-Shirt? Das könnte als gar zu locker und dem Anlass nicht angemessen betrachtet werden. Mist... vor ein paar Jahren hatte ich noch eine anständige Kluft von top-aktuellen Jeans-Teilen. Aber das braucht man mit der Zeit immer seltener. Das meiste davon war mit der Zeit ausgemustert worden, und die paar Teile, die ich vielleicht noch irgendwo hatte, hatte ich jedenfalls nicht in meine neue kleine Wohnung mitgenommen. Immerhin fand ich ein glitzerndes Disco-T-Shirt, das konnte angehen. Es passte mir etwas knapp, und das lag gar nicht mal daran, dass ich zugenommen hätte. Ich hatte seither recht regelmäßig im Fitnessstudio trainiert und an Brustumfang zugelegt. Eigentlich sah das recht gut aus, wie mein trainierter Brustkorb das alte T-Shirt spannte. Als Hose konnte ich nur eine Freizeit-Jeans anbieten. Das war nicht ganz stylisch. Aber vielleicht ging es als leger durch.

Pünktlich um 18:00 klingelte ich bei Sven. Immerhin brauchte ich ja keine Blumen mitzubringen. Mein Geschenk war schon oben. In der Bude war schon high life. Sven begrüßte mich herzlich und stellte mich seinen Freundinnen und Freunden vor. Ich bin schlecht darin, mir die Namen zu merken, und so versuchte ich es erst gar nicht. Es waren drei Jungs und zwei Mädels, und man sah, dass sie schon den einen oder anderen Drink getrunken hatten. Die Stimmung war schon gehoben. Sven drückte mir ein Glas Sekt in die Hand, und wir stießen alle auf Svens neue Freiheit an. Carmen war nicht da. Ob sie später noch käme?

Eine halbe Stunde verging mit Smalltalk. Interessanterweise war keiner der Anwesenden aus Svens Klasse. Er fand, es sei gar zu langweilig, sich seine Freunde dort auszusuchen, wo sie einem tagtäglich über den Weg liefen. Die sechs schienen eine feste Clique zu bilden, die sich an den unterschiedlichsten und unwahrscheinlichsten Plätzen kennengelernt hatte: in der Fahrschule, auf dem Bürgeramt, in der U-Bahn oder beim Shoppen. Sven war der Jüngste, und sie begrüßten ihn nun als Letzten in der Riege der Volljährigen. Ich musste ein wenig von meinem Job erzählen, und von meinem Urlaub, den ich ab Montag antreten würde. Es war ein Resturlaub, der verfallen würde, wenn ich ihn jetzt nicht antrat. Ich hatte mir nichts Besonderes vorgenommen, wollte spontan ein wenig ans Meer fahren, abends die Discos verunsichern, vielleicht auch was zusammen mit Sven unternehmen, wenn der denn Lust dazu hätte. Das konnte man ja heute klären.

Dann zeigte mir Sven, was seine Clique ihm geschenkt hatte. Die Geschenke waren gut ausgesucht, zeugten von Kenntnis der Vorlieben von Sven und von reiflicher Überlegung. Unter anderem war ein glitzerndes Disco-T-Shirt dabei, meinem nicht unähnlich. Das machte mir Spaß. Und dann kam unweigerlich von einem der Jungs an mich die Frage: „Und was hast du ihm geschenkt?“ Das mit dem Du war irgendwie von selbst gekommen. Ich hatte es nicht angeboten, aber vermutlich hatte ich es beiläufig für die Freunde meines Sohnes verwendet, und da sie volljährig waren, durften sie mit Fug und Recht auf Du mit Du antworten. Ich hatte die Frage erwartet und befürchtet. Jetzt musste ich raus mit meiner Herzlosigkeit und versuchen, mit vernunftsbeladenen Antworten die Lieblosigkeit eines phantasielosen Geldgeschenkes zu vertuschen.

Ich holte tief Luft, suchte nach einleitenden Phrasen, die mir Zeit geben würden, geschickt zum Thema zu kommen, aber da nahm Sven mir das Problem ab. „Na dann woll’n wir mal schauen...“ sagte er mit geheimnisumwitterter Stimme, und hatte sofort alle Aufmerksamkeit für sich. Mit leicht schelmischem, zugleich hintergründigem Blick zog er zwischen seinen Beinen eine Kiste unter der Sitzbank hervor, auf der er saß. Es war eine Art Piratenkiste, mit gewölbtem Deckel. Sven war echt genial. Er machte aus meinem phantasielosen Geschenk in eigener Regie eine spannende Präsentation, die die Lieblosigkeit des Schenkers glatt vergessen ließ. „Papa weiß nämlich selbst noch nicht, was er mir geschenkt hat.“ Dieser Satz, der eine Anschuldigung hätte sein können, war hier, in gleichem, hinhaltenden Ton vorgetragen, Teil einer Zaubershow, bei der der Magier (Sven) gleich Kaninchen oder sonst etwas Unerwartetes aus dem Hut respektive der Kiste zaubern würde. Sven öffnete die Kiste. Der Deckel klappte zurück, auf uns zu, und wurde durch Ketten in einem schrägen Winkel offengehalten. Wir konnte immer noch nicht sehen, was in der Kiste war. Sven griff in die Kiste, zog aber nicht sofort etwas heraus, sondern wühlte erst einmal darin. Wir hörten Ketten klappern, die er wohl als Deko in die Kiste gelegt hatte, akustische Deko sozusagen. Sven hatte die Show echt gut vorbereitet. Er wäre auf jedem Kindergeburtstag gut damit angekommen, und auf seinem eigenen Geburtstag war es natürlich ein etwas eigenwilliger Gag, aber perfekt geeignet, um aus einem Scheck ein spannendes Geschenk zu machen.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:24.10.10 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos,

dies ist gefälliger Einstieg in eine neue Geschichte.

Du hast schon viel geschrieben, doch ist es immer noch unklar, welche Richtung deine Story einnehmen wird.

Werden die Eltern wieder zueinander finden?..unter Carmen´s Regie?..schafft sie es, den Macho zu zähmen?..welche Rolle spielt Sven?..und was hat es mit dem eingelösten Gutschein auf sich?..oder geht es gar in eine ganz andere Richtung?

Viele Fragen, die sicherlich in den nächsten Fortsetzungen geklärt werden.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam und mit gehörigem Klimbim zog Sven nun das erste Geschenk aus der Kiste. Es war ein breites Lederhalsband mit einem ebenso breiten Gurt, der wohl am Rücken hinunterlaufen sollte. In diesem Rückengurt waren Manschetten für die Handgelenke eingearbeitet. Man konnte also jemandem dieses Halsband anlegen und dann seine Hände hinter seinem Rücken in den Manschetten festschnallen, und er war sehr effektiv gefesselt. Eine weitere Schnalle erlaubte das Verlängern oder Verkürzen des Rückengurtes.

Mir fiel der Kinnladen runter. Wir waren ein tolerantes Elternhaus, und wenn Sven uns eines Tages eröffnet hätte, dass er nicht auf Mädchen steht, sondern auf Jungs, dann hätte das weder Entsetzen noch eine überdimensionierte Welle des Verständnisses ausgelöst, sondern wir hätten es so behandelt, als ob er uns seine Blutgruppe mitgeteilt hätte. Er hatte uns aber nie eine derartige Eröffnung gemacht. Streng genommen wusste ich nichts über seine sexuellen Präferenzen, hatte aber sein häufiges Zusammensein auch mit Mädchen als Zeichen einer normalen heterosexuellen Veranlagung gedeutet. Schwule Jungs blieben doch eher unter sich, oder? Was nun dieses Geburtstagsgeschenk anging, so schien er Vorlieben zu haben, die mir nicht im Traum eingefallen wären. Gut, mich erregte die Vorstellung, gefesselt zu sein, auch schon mal. Aber ich hatte dem nie zuviel Bedeutung beigemessen, und schon gar nicht vermutet, dass so etwas sich vielleicht vererbte... Ach, das war ja Quatsch. So etwas vererbte sich nicht. Und wie gesagt, bei mir war das ein Nebenkriegsschauplatz. Ich hätte mir nie als Geburtstagsgeschenk Fesselutensilien gewünscht oder gekauft, und schon gar nicht diese öffentlich auf meine Fête präsentiert.

Aber alle Achtung. Mut ist Mut. Dazu gehört schon was. Natürlich gilt unsere Toleranz auch solchen Vorlieben. Schließlich kommt ja niemand dabei zu Schaden. Gut, zugegeben, ich brauchte einen Augenblick, um mich zu fassen, aber BDSM ist halt in unserer Gesellschaft noch etwas weniger gesellschaftsfähig als Homosexualität. Noch hat kein Politiker sich vor die Mikrofone gestellt, zusammen mit seiner dominanten Partnerin, von der er an der Leine geführt wird, und verkündet: „Ich bin devot, und das ist gut so.“ Um so mehr rechnete ich es Sven an, dass er sich zu seiner Vorliebe so offen stellte, nicht nur vor seinen Eltern, sondern auch vor seinen Freunden. Von diesen kam ein verlegenes Kichern.

Es war an mir, etwas Nettes, Aufmunterndes zu sagen. „Ein sehr praktisches Haushaltsutensil,“ brachte ich mit möglichst unironischer Stimme bewundernd hervor. Sven drehte es in alle Richtungen und erläuterte die Funktion der verschiedenen Schnallen. Die jungen Leute, die sich zuerst etwas verlegen einander zugewandt hatten, schauten nun das Halsband genauer und mit Interesse an. Sven hielt es uns hin, so dass wir den breiten Rückengurt befingern konnte. Es war solide verarbeitet, aus Vollleder, ein Produkt für die Ewigkeit. „Eigentlich müsste ich es euch vorführen, aber dann könnte ich nicht weiter auspacken.“ Er hätte diesen Satz quasi resignativ sagen können, im Begriff, das Halsband wieder in die Kiste zu legen, um das nächste Geschenk herauszunehmen. Aber er sagte ihn mit offenem Ende, reichte es weiter in unsere Richtung und schaute uns leicht herausfordernd an. Seine Freunde begriffen die Aufforderung, lachten verlegen, schauten sich gegenseitig an, und dann fragte einer von ihnen: „Und du willst jetzt echt, dass wir das ausprobieren?“ Man merkte dem Sprecher an, dass diese Frage keine Einleitung zum Ausprobieren, sondern zum Ablehnen dieses Ansinnens war. Die anderen wirkten nicht mehr willens, auf Svens Aufforderung einzugehen. Ihr ablehnendes Kopfschütteln hätte fast entrüstet wirken können, was die Stimmung des Abends unangenehm berührt hätte. Aber ihr Unglaube, ihr Zweifel, ob Sven seine Aufforderung ernst gemeint hatte oder sich doch nur einen Spaß mit ihnen erlauben wollte, hob die negative Konnotation ihrer Ablehnung auf.

Sven hatte mich nicht angeschaut. Ich wusste nicht, ob sich seine halb ernst, halb spaßig gemeinte unausgesprochene Aufforderung auch auf mich erstreckte oder nicht. Sicher wäre es angesichts des Gesamtcharakters der Fête angemessener gewesen, wenn er seinen Spaß mit einem Gleichaltrigen gehabt hätte. Die wollten aber nicht. Man hätte sein Ansinnen nun ins Leere laufen lassen können. Er hätte sicher gekonnt über diesen Punkt hinwegmoderiert. Aber ich fasste einen Entschluss: Sven hatte mir aus der Patsche geholfen und meinen lieblosen Scheck in ein unterhaltsames Abenteuer verwandelt. Nun würde ich ihm einen Gefallen tun und sein Halsband ausprobieren. Ich nahm ihm das Halshand ab und legte es mir an. Die Schnalle für das Halsband selbst lag auf der rechten Halsseite und war bequem zu bedienen. Ich stellte sie nicht zu eng, aber doch so, dass das Halsband spürbar anlag. Der Rückengurt fiel mir nun auf den Rücken. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, ob und wenn wie ich diesen auch in Benutzung nehmen sollte. Meine Sitznachbarn hatten darüber klarere Vorstellungen. Sie halfen mir unaufgefordert, die Hände in die Manschetten zu bekommen. Recht hatten sie: ausprobiert war das Halsband erst, wenn die Hände auf dem Rücken fixiert waren. Sie waren nicht so zimperlich wie ich und zogen die Schnallen an den Handgelenken ordentlich zu. Der Vorgang machte ihnen sichtlich Spaß. Das war sicherlich in Svens Sinne und hob die Stimmung wieder auf das alte Niveau, nein, auf bisher noch nicht erreichte Höhen. Ich war nun Teil der Show, die Sven mit der Geschenkekiste veranstaltete.

Als nächstes kramte Sven zwei einzelne Ledermanschetten hervor. „Das gehört zu Set dazu.“ Er öffnete sie, dann griff er sich ein Bein von mir und legte die Manschette um das Fußgelenk. Ich hatte nicht damit gerechnet, noch weitere Teile anprobieren zu müssen. Aber die Manschetten waren harmlos, solange die Füße damit nicht verbunden wurden. Sie waren weich gepolstert und legten sich angenehm um die Fußgelenke, wie eine Art Pulswärmer.

Sven kramte wieder in der Kiste und zog mit viel Brimborium eine Hundeleine hervor. Ehe ich mich versah, hatte er sie in einen D-Ring vorne an meinem Halsband eingehängt. Das war nicht weiter tragisch, zumal er sie losließ und sie frei zwischen meinen Beinen baumelte. Und wieder tauchte seine Hand in die Kiste, wühlte dort und klapperte mit den Ketten. Langsam und mit dem gleichen schelmischen Blick zog er einen Gegenstand heraus, den ich nicht erkannte. Es war ein Ledergurt, vielleicht sechzig Zentimeter lang, mit einer Gürtelschnalle am Ende, wie ein zu kurz geratener Gürtel, und mit einer besonderen Verzierung in der Mitte: einem ledernen Ring. Das würde keinem von uns um den Bauch passen. Er reichte es an seine Freunde weiter, die es ratlos bestaunten. „Was ist das?“ fragte mein Sitznachbar. „Probier es aus. Leg es ihm um den Kopf.“ Gleichzeitig ergriff Sven meine Leine und hinderte mich dadurch am Rückzug. Mein Sitznachbar schien schnell zu begreifen, schneller als ich: Während ich noch verwundert protestierte „Was soll das Teil um meihe Koch...,“ hatte er den Lederring mir schon mit Hilfe meiner Sitznachbarin zur anderen Seite in den leichtfertig geöffneten Mund geschoben, wobei der junge Mann durchaus kräftig zupackte, damit der Ring auch wirklich hinter meinen Zähnen verschwand. Während ich, vergeblich gegen die Hundeleine ankämpfend, den Rückzug nicht schaffte, wurde der Gurt hinter meinem Kopf zugeschnallt, und zwar so eng, wie das Leder es zuließ. Der Spaß meiner Sitznachbarn war unbeschreiblich, und vom stimmungshebende Effekt auf die Festgemeinschaft her zu urteilen war auch diese Aktion ein voller Erfolg in Svens Show. Nur mein Anteil am Spaß hielt sich in Grenzen. „Wach holl dach? Hohd howord dach ding da rauch!“ Auch wenn man meine Worte nicht verstand, war ich doch ziemlich sicher, dass alle verstanden hatten, was ich von der Aktion hielt. Aber das schien sie nicht zu beeindrucken. „Versuch mal, den Knebel auszustoßen!“ wies Sven mich an. Das ging natürlich nicht, aber durch diese Anweisung war mein protestierendes Grummeln auf einmal Teil der Show. Ich hatte ja als Svens Assistent jetzt gegen den Knebel anzukämpfen, und daher musste man meinen unverständlichen Protest nicht ernst nehmen. Sven hatte seine Show gut geplant. Dazu gehörte auch, dass er den Überraschungsmoment nutzte, wo ich noch gegen den Knebel ankämpfte, um meine beiden Fußmanschetten mit einer kurzen Kette zu verbinden. Er hatte Karabinerhaken an den Enden der Kette angebracht, das Anbringen der Kette war eine Sache von weniger als einer Sekunde.

Nun war ich wehrlos. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert, meine Beine mit einer kurzen Kette verbunden, und mein verbaler Protest wirkte lächerlich. Ich verstummte und ergab mich in mein Schicksal. Sven hatte nicht nur aus meinem langweiligen Geschenk ein spannendes Event gemacht, er nutzte die Chance zugleich, um es mir heimzuzahlen für die Lieblosigkeit der vergangenen Jahre. Ich konnte ihn sogar verstehen. Sollte er heute sein Mütchen an mir kühlen. Wenn das dazu beitragen würde, dass wir uns in Zukunft besser verstünden, sollte es mir recht sein. Heute war ich unfreiwillig der Clown in seiner Show, und sie würden sich auf meine Kosten amüsieren. Ich hegte keinen Groll gegen meinen Sohn. Protestieren nutzte sowieso nichts und wirkte nur lächerlich. Also versuchte ich es mit würdevollem Schweigen. Da ich eigentlich recht bequem im Sessel saß, wenn man von den hinter dem Rücken verschränkten Armen absah, war seine Art von Humor auch zu ertragen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 25.10.10 um 10:09 geändert
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ahnungslos.

Eine tolle Story!

Kommt jetz, nachdem er vorbereitet wurde, Carmen und nimmt ihn mit? Durch den Urlaub wird er ja nicht vermisst.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

MfG

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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Interessant was der Sohn jetzt alles mit seinem Vater anstellen könnte.
Wenn Sven seinen Vater echt an Carmen ausliefern würde wär das aber echt gemein.
Aber 60cm langer Kopfgurt ist aber etwas übertrieben es sei denn der Gürtel kann auch als Schrittgürtel Verwendet werden.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, bin schon gespannt, wie es weiter gehen wird.
Liebe Grüße
Fine
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ahnungslos !

Da geht mein Kopfkino so richtig auf Touren!!!!

Viele Grüße SteveN



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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber 60cm langer Kopfgurt ist aber etwas übertrieben
Wieso? Wenn ich ein Maßband einmal um meinen Kopf lege, in Mundhöhe, dann sind das 54 cm. Soviel würde als ein Knebelgeschirr haben müssen (na ja, nicht ganz, weil, wenn der Mund aufgeht, kann man etwas Länge sparen). Aber dann gibt es ja vielleicht noch größere Köpfe als meinen, und ein Gurt muss etwas Überlappung haben für die Schnalle, da wird es unter 60cm kaum gehen. Und nicht vergessen: das war eine rein optische Schätzung des Vaters, der das Ding nicht als Knebelgeschirr erkannte.

- ahnungslos
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sven kramte wieder in der Kiste. Wieder kam ein Objekt in der Art eines Halsbands zum Vorschein. Ein Kästchen war daran angebracht. „Noch ein Halsband?“ „Legt es ihm um.“ Ich kooperierte. Was blieb mir auch übrig. Das Halsband wurde mir oberhalb des breiten Halsbands, das meine Hände auf dem Rücken fixierte, umgeschnallt. Zwei Dornen bohrten sich vom Kästchen ausgehend links und rechts von meinem Kehlkopf in meinen Hals. Sven hatte inzwischen noch ein kleines Gerät aus dem Koffer geholt von der Größe einer Fernbedienung für ein Garagentor. „Das ist die Fernbedienung. Wenn Papa nicht artig ist, bekommt er einen elektrischen Schlag. Man kann die Stärke einstellen. Innerhalb kürzester Zeit wird er verstanden haben, dass es besser ist, zu gehorchen.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Mein Sohn war ein engagierter Tierschützer, und ich weiß, dass er einmal bei einem Projekt gegen diese elektrischen Hundehalsbänder mitgearbeitet hatte. Ich hatte so ein Ding noch nie gesehen, aber jetzt war mir klar, dass er genau so ein Teil, das er keinem Hund zumuten würde, seinem Vater um den Hals hatte legen lassen.

Alle durften mal mit dem Gerät spielen. Ich zuckte unter den Schlägen mal mehr, mal weniger, je nach eingestellter Schlagstärke. Die heftigsten dieser Schläge waren so stark, dass ich fast vom Sessel gefallen wäre, so sehr verkrampfte sich der ganze Körper. Ich vergaß meinen Vorsatz, den Schabernack mit Würde zu tragen, und begann, lauthals und unverständlich in den Knebel zu schimpfen. „Regel Nummer eins: Du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?“ Natürlich gab ich kein Signal der Bejahung, sondern zumindest an der Intonation eindeutig erkennbare Flüche von mir.

Sven hatte Recht. Es dauerte nicht lange, und ich hatte begriffen, dass es besser war, zu gehorchen. Ich schimpfte nicht mehr, denn das war mir verboten. Ich bestätigte befehlsgemäß, dass ich Svens Geburtstagsgeschenke gerne ausprobierte, durch Kopfnicken und ein unartikuliertes „Ja“. Ich hüpfte mit den zusammengeketteten Beinen im Hoppelschritt quer durch die Wohnung und wieder zurück, und das viele Male, wie es mir befohlen wurde. Jede kleine Abweichung von seinen Befehlen wurde unnachgiebig mit harten Elektroschocks bestraft, also gehorchte ich. Schließlich nahmen sie mit der Stoppuhr die Zeit und befahlen mir immer kürzere Rundenzeiten bei meinen Hüpfrennen. Ich musste zehnmal hin und zurück, und für jede Sekunde, die ich länger brauchte als die mir gesetzte Zeit, bekam ich einen Elektroschock. Ich gab mein Bestes, aber es war sehr schwer, einigermaßen schnell zu sein und dabei nicht zu stürzen,. Natürlich hatten sie die Meßlatte so hoch gesetzt, dass ich scheitern musste und etliche Schocks abbekam. Dann gab es eine zweite Runde, und ich wurde besser. „Das macht richtig Spaß, dir zuzusehen. Ich könnte noch Stunden so weiter mit dir spielen.“ Sven strahlte über das ganze Gesicht. Seine Freunde hatte jegliche Scheu verloren und beteiligten sich an den Strafaktionen, als sei es die natürlichste Sache der Welt, einen Vater eines ihrer Cliquenmitglieder unter Strom zu setzen.

„Das Rückengeschirr sitzt zu locker. Komm mal her, ich will es nachziehen.“ Ich hüpfte gehorsam zu meinem Sohn und drehte ihm den Rücken zu. Er zog den Gurt, die die Manschetten für die Handgelenke hielt, deutlich höher, und nachdem er den Sitz überprüft hatte, noch einmal ein gutes Stück höher. Ich stöhnte, denn der Halsgurt schnitt jetzt schon heftig vorne in den Hals ein. „Gefällt dir das so besser?“ Sven spielte gleichzeitig mit der Fernbedienung. Mir war klar, dass ich bejahen musste, und ich tat dies, so gut ich es in meiner Situation konnte. „Du besabbelst dir ja dein schönes T-Shirt.“ Es war wahr: mit einem Ringknebel hat man nicht die Kontrolle über seinen Speichelfluss. Der Mund steht ständig offen, und wenn man nicht aufpasst, fließt der Speichel unkontrolliert vorne zum Mund heraus, wie bei einem sabbernden Kleinkind. Sven schob mir das T-Shirt nach oben über meinen Kopf. Er konnte es mir nicht ausziehen, da meine Arme ja gefesselt waren, aber indem er es hinter meinen Kopf legte, war es vor meinen Speichelattacken geschützt. Mein Oberkörper war nun nackt, aber da ich einen sportlich trainierten Brustkorb vorzuzeigen hatte, störte mich das nicht weiter. „Sogar deine Hose hast du dir besabbert.“ Ehe ich mich versah, hatte er den Gürtel gelöst. Das ging nun wirklich zu weit. Ich gab einen unartikulierten Protest von mir, der aber sofort mit einem starken Stromstoß geahndet wurde. Ich konnte nichts dagegen tun: Sven zog mir die Hose runter.

Und dann geschah das Peinlichste von allem: „Ich glaube, das macht die Spaß. Leute kommt mal her.“ Die gesamte Clique versammelte sich, und als sie alle erwartungsvoll um mich herumstanden, zog Sven mir auch noch die Boxershorts runter, so wie man von einem Denkmal im Augenblick der Einweihung das verhüllende Tuch wegziehen würde. Und mit einem „Ta ta ta ta... Svens Papa proudly presents: Penis erectum est,“ präsentierte er mein steifes Glied, von dem sich – wie ich später auf den Fotos sehen konnte – ein Lusttropfen löste. Denn Fotos wurden jetzt gemacht, und zwar von allen. Sven nahm die Stoppuhr und maß, wie lange es dauerte, bis der Penis wieder absank. Es waren beschämende zehn Minuten, denn die demütigende Präsentation selbst machte mich ebenfalls an. „Ich glaube, du wirst ein ganz williger Sklave.“ Jetzt war es raus: es ging nicht nur um diesen Abend. Sven hatte mehr mit mir vor, und die Fotos, die er und seine Clique jetzt hatten, gaben mich ganz in ihre Hand.

Ich musste nackt in der Zimmermitte stehen bleiben, während Sven und die anderen sich daran machten, ein Abendessen vorzubereiten. Ich wollte am liebsten im Boden versinken, aber ich nehme an, wenn es eine Methode gäbe, das zu tun, wären schon etliche Menschen spurlos vom Erdball verschwunden. Nach einer halben Stunde kam Sven mit einer kleinen Schachtel zu mir. Er hatte ein Maßband dabei, maß Umfang und Länge meines Penis, legte das Band wohl auch einmal um Peniswurzel und Hodensack, und dann kramte er aus der Kiste die passenden Teile zusammen. Er legte mir einen Cockring um die Peniswurzel, an dem er dann allerlei andere Sachen befestigte. „Das ist ein Keuschheitsgürtel. Ab jetzt hast Du keine Kontrolle mehr über deine Sexualität. Fremdgehen und Masturbieren geht nicht, und jede Erektion tut so weh, dass du keine Lust mehr darauf hast.“ Er drehte einen Schlüssel um und zog ihn ab. „Das ist der einzige Schlüssel, und den bekommst du natürlich nicht. Du musst dich mit Sitzbädern gut sauber halten, denn du erhältst nur alle zwei Wochen einen Hygieneaufschluss. Das Teil ist aus Stahl, und ohne Schlüssel kannst du es nur von der Feuerwehr öffnen lassen.“ Sven holte einen Gurt und fesselte damit meine Knien zusammen. Nun konnte er die Ketten an den Füßen lösen und mir die Hose ganz ausziehen. Er zog mir auch noch die Schuhe aus. Dann wurden die Füße wieder zusammengekettet und der Gurt um die Knie gelöst. Diese Vorsicht war eigentlich nicht mehr nötig, denn mit den Fotos und dem Keuschheitsgürtel hatte mein Sohn mich in der Hand. Außerdem waren meine Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt, und sie waren zu sechst.

So war ich nun nicht nur wehrlos gefesselt, sondern darüber hinaus vollständig nackt, wenn man von dem hinter den Kopf gezogenen T-Shirt absah, wobei meine Genitalien allerdings wieder in einem Käfig verpackt waren. Darüber hinaus hatte man mir ein elektrisches Hundehalsband angelegt, mit dem man meinen Gehorsam erzwingen konnte, und mir einen Ringknebel eingesetzt, der zwar noch unartikulierte Laute zuließ, die mir auch in Form von Dankeslauten oder Bejahungen abverlangt wurde, aber keine gut verständlichen Worte ermöglichte. Wenn ich nicht aufpasste, besabbelte ich mich wie ein kleines Kind mit meiner eigenen Spucke. Und Sven hatte schon angedeutet, dass es sich nicht um einen Schabernack für einen Abend handeln sollte. Ich sollte ab jetzt Sklave sein, in den Gehorsam gezwungen durch peinliche Bilder und durch die Fremdbestimmung meiner Sexualität. Wie sich das mit meinem Beruf vereinbaren lassen sollte, war mir nicht klar. Aber noch zweifelte ich daran, ob Sven wirklich Manns genug war, diese Nummer dauerhaft durchzuziehen. Als Teenager denkt man sich so etwas mal aus, aber es erfordert doch eine Konsequenz, die man in dem Alter schwerlich an den Tag legt.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:25.10.10 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es klingelte. „Das wird Mama sein.“ Die Clique beeilte sich, das Wohnzimmer in einen einladenden Zustand zu versetzen. Sven zog mich am Halsband zur Balkontür. Dort musste ich mich gerade hinstellen, und dann zog er vor mir den Vorhang zu. Carmen sollte mich also nicht sofort zu Gesicht bekommen. Sven hatte den Türdrücker betätigt, und nun klopfte es an der Wohnungstür. Er öffnete die Tür und begrüßte seine Mutter stürmisch: „Mama! Schön, dass du kommst.“ „Ich bin doch pünktlich?“ „Auf die Minute.“ „Tu tust gerade so, als ob ich mich total verspätet hätte und du schon gar nicht mehr mit mir gerechnet hättest.“ „Aber nein, aber nein! Ich freue mich nur so.“ An der Stimme erkannte ich das Ausmaß seiner Freude. Ich sah ihn quasi vor mir, wie er über das ganze Gesicht strahlte, so herzlich und ungetrübt wie vorhin, als er mich durch das Zimmer hetzte.

Man beratschlagte, ob man erst essen oder erst bescheren solle. Das Essen brauchte noch eine Weile im Backofen. Also wurde erst beschert. Carmen hatte ein Fotoalbum mitgebracht, und in dem waren Fotos drin von unserer Hochzeit über die Geburt und Einschulung bis hin zu dem rasanten Rennfahrer, als unser Sven von uns zum siebzehnten Geburtstag ein Moped geschenkt bekam. Ich sah die Fotos nicht, aber anhand der Kommentare, die Sven zu jedem einzelnen Bild abgab, konnte ich mir ein genaues Bild vom Fotoalbum machen. Carmen hatte sich echt viel Mühe gegeben, und man hörte Sven an, dass er die dahinter stehende Liebe seiner Mutter für ihn erkannte und erwiderte. Dann gab sie ihm noch einen Ordner: „Hier sind alle deine Zeugnisse drin, dein Impfausweis, deine Schwimmzeugnisse, und die Urkunden von den Sportfesten.“ Sven war jetzt erwachsen und musste selbst auf seine Sachen aufpassen. Diese Übergabe war wie ein Ritual, und ich hörte beiden an, wie bewegt sie dabei waren.

Um wieviel liebevoller war Carmens Geschenk als mein Scheck. Für einen Augenblick vergaß ich meine peinliche Situation. Ich schämte mich, aber nicht für meine Nacktheit oder meine Fesseln, sondern für meine Schnoddrigkeit, meine angeblich so vernünftige Lieblosigkeit, versteckt unter scheinheiligen liberalen Argumenten, der Junge sei ja alt genug, um selbst zu wissen, was für ihn gut ist. Sven bedankte sich herzlich für die Geschenke. Seine Stimme war teilweise gedämpft, wie wenn er seinen Kopf in etwas Weiches drückte. Carmen und Sven mussten sich gerade innig umarmen. Sven war souverän genug, seinen Gefühlen auch vor seiner Clique freien Lauf zu lassen. Ich hörte sogar das leise Geräusch des mütterlichen Kusses auf Svens Stirn, das ich so gut kannte. „Eines kann ich dir nicht schenken...“ „Ich weiß.“ Und auch ich wusste: Carmen war sich nicht zu schade, den ihr wie mir bekannten großen Herzenswunsch von Sven anzusprechen. Sie beschönigte nichts, ging nicht darüber hinweg, sondern sprach das an, was Sven am meisten am Herzen lag: dass seine Mutter und sein Vater sich wieder vertrügen.

Sven lenkte ab. „Schau, was mir meine Freunde geschenkt haben.“ Stolz führte er die verschiedenen Geschenke vor. Das T-Shirt sollte er gleich anziehen, und das tat er auch. Es schien ihm sehr gut zu stehen, den Kommentaren der anderen nach zu urteilen. „Und die Kiste dort, die ist von Papa.“ „Ah, da bin ich aber gespannt.“ Kein Spott, kein Unglaube, obwohl ich aus ihrer Stimme deutlich heraushörte, dass sie sich nicht recht vorstellen konnte, dass ich mir die Zeit genommen hätte, selbst ein Geschenk für Sven auszusuchen. „Was ist denn da drin?“ „War. War da drin... Ein paar Fesselutensilien, auch ein Knebel, und ein Keuschheitsgürtel.“ Sven hatte das vorgetragen, als sei es das Normalste der Welt. Genauso hätte er auch sagen können: Ein CD-Player, ein Laptop und ein Mikroskop. „Wie bitte?“ Der Ton war sehr gedehnt, wie um absolutes Erstaunen auszudrücken, gemischt mit einer Spur Heiterkeit, nicht recht wissend, ob Sven sich einen Spaß erlaubte, oder ob ich mir tatsächlich derart abstruse Dinge hatte einfallen lassen. „Und das Beste ist: er hat die Sachen gleich angezogen. Papa, komm doch mal her!“
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:26.10.10 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also doch der Mutter Ausliefern.
Das ist echt fies.
Die mutter weiß twar von nichts aber die Chance den Göttergatten an die Kandarre zu nehmen wird sie sich bestimmt nicht entgehen lassen.
Ganz schön Ausgfuchst der kleine.
Achja mit dem Kopfumfang hab ich mich Vertan.
60cm sind tatsächlich passend.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:26.10.10 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Was blieb mir übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen? Sven hatte mich in der Hand und konnte mich zwingen, alles zu tun, was er wollte. Es war in seinem und meinem Interesse, das Ganze als meine Idee aussehen zu lassen. Also trat ich hinter dem Vorhang hervor und hoppelte in kleinen Schritten zur Sitzgruppe. Carmen traute ihren Augen nicht. „Was... was ist denn... was hat das...?“ „Mama, darf ich dir vorstellen? Dein neuer Haussklave. Papa möchte wieder zu dir zurück. Er weiß, dass er das Recht verwirkt hat, dein Mann zu sein, aber wenn du gnädig bist, nimmst du ihn als Sklaven bei dir auf.“ Fassungslos schaute Carmen mich an. „Torsten...“ „Mama, Papa sagt, er habe das Recht auf seinen Vornamen verwirkt. Du kannst ihn Fiffi rufen, oder mit sonst irgendeinem Hundenamen.“ „Püppi!“ Dieses eine Wort brachte Carmen sehr trocken hervor. Man merkte ihr immer noch ihre Fassungslosigkeit an. Gleichzeitig brachte mein Anblick aber auch all die Bitterkeit, die mein Verhalten in den letzten Jahren bei ihr ausgelöst hatte, wieder hervor, und so wenig sie sich in diesem Augenblick vorstellen konnte, dass das Angebot real war und nicht einfach ein Scherz, so schlagartig kam ihre eine Assoziation zu einem Namen, der mich dorthin stellte, wo sie mich hinstellen wollte: ans untere Ende der Skala. „Papa freut sich, dass du ihm einen Namen gegeben hast.“ Ein aufmunterndes Nicken von Sven, und ich brachte meinen bestmöglich artikulierten Dank in einem kurzen Satz zum Ausdruck. „Ich werd ihn weiter Papa nennen, denn für mich ist er mein lieber Papa.“ Sven brachte seine Zuneigung durch einen Klaps auf meinen nackten Po zum Ausdruck.

Sven holte aus der Kiste einen Sklavenvertrag, den ich angeblich selbst aufgesetzt hatte. Er trug gleich den Namen Püppi ein. Dann las er den Vertrag vor und erläuterte ihn. „Papa will dir treu sein. Damit er nicht fremdgehen kann, hat er sich in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen und gibt dir den Schlüssel.“ Sven gab ihr den Schlüssel. Er erläuterte, dass es mein Wunsch sei, nur alle zwei Wochen unter ihrer oder seiner Aufsicht zur Hygiene aufgeschlossen zu werden, und ansonsten nur, wenn sie meinen Penis in sich spüren wolle. „Er sagt, dass er sehr gut mit der Zunge sei. Du sollest das ruhig mal ausprobieren.“ Ich wurde rot. Hier hatte Sven einen Fehler gemacht. Woher sollte er auch wissen, dass ich früher tatsächlich Carmen regelmäßig mit der Zunge verwöhnt hatte? Es hatte uns beiden sehr gut gefallen. Aber mit den Jahren wird man nachlässiger. Ich hätte sicher nicht gesagt, Carmen solle das ausprobieren, denn Carmen kannte das nur zu gut. Aber es ging ihm wohl als kleiner Interpretationsfehler meiner Worte durch, oder Carmen unterstellte, dass ich Sven nicht in die Details unseres früheren Umgangs hatte einführen wollen. „Er sagt, er habe kein Recht mehr auf Sex mit dir. Wenn du nur oral von ihm verwöhnt werden willst und ihm keine Erleichterung gönnst, dann sei er glücklich und zufrieden. Alle Erfahrung zeige, dass Sklaven um so dienstfertiger sind, je weniger Sex sie haben. Und wenn du eines Tages einen anderen Mann kennenlernen solltest, so wäre er überglücklich, wenn du ihn als Sklaven behalten wolltest. Er würde dir und deinem Liebhaber gerne dienen.“ Da hatte Sven sich aber etwas einfallen lassen! Mir wurde heiß, und das vor Erregung. Ich spürte, wie die Vorstellung, Carmen und ihrem Liebhaber als Sklave zu dienen, meinen Penis anschwellen ließ. Schnell setzte der Käfig seinem Wachstum ein Ende. Der Käfig war mit Stacheln versehen, die sich in das Fleisch des erigierten Penis gruben und mir starke Schmerzen bereiteten. Ich musste mich leicht vorbeugen, um den Schmerz zu lindern. Carmen wusste zwar nichts von den Schmerzen, aber sie kannte mich gut genug, um mir anzusehen, dass mich die Situation aufgeilte.

„Im Alltag wird Papa natürlich nicht immer die Hände gefesselt tragen. Er soll ja im Haushalt arbeiten. Den Gurt wird er anbehalten, damit seine Hände einen Platz finden, wenn es gerade nichts zu tun gibt, und für die Nacht. Die Fußketten will er anbehalten, als ständiges Zeichen seines Standes, auch wenn sie ihm das Arbeiten erschweren werden. Auch den Knebel will er dauerhaft tragen, denn er will dir nicht mehr sein Gerede zumuten, und er traut seiner Disziplin nicht, dauerhaft den Mund zu halten. Er braucht kein eigenes Zimmer. Er schläft unter der Treppe. Er kocht für dich, will aber selbst nur Hundefutter und Wasser. Und wenn er mal nicht aufs Wort gehorcht, will er hart bestraft werden. Denn er will nicht, dass du mit deinem Sklaven unzufrieden bist und ihn entlässt. Da ist es ihm lieber, gut erzogen zu werden, so dass er aufs Wort gehorcht und dich auf Dauer als Sklave zufriedenstellt.“ Sven erläuterte die Sache mit dem Hundehalsband. „Papa wollte, dass wir das vorher ausprobieren. Und er ist wirklich sehr gelehrsam. Wir haben ihn hier durchs Zimmer gehetzt, und er hat sich richtig Mühe gegeben, unseren Befehlen zu folgen. Ich glaube, er meint es richtig ernst.“ Sven befahl mir, fünfzig Kniebeugen zu machen. Ich musste unartikuliert mitzählen. „Schneller, schneller!“ Als ich nicht schnell genug war, setzte es Elektroschocks, und in der Tat trieb mich die Angst vor weiteren Schocks zu Höchstleistungen an. „Siehst du? So einen artigen Papa hatte ich schon lange nicht mehr!“ Sven grinste über das ganze Gesicht, und Carmen ließ sich von seiner gute Laune anstecken. Sie befahl mir, in schnellem Wechsel mich auf den Boden zu setzen und aufzustehen. Das ist mit auf den Rücken gefesselten Armen und mit kurz aneinander geketteten Beinen eine echte Herausforderung. Aber sie trieb mich dazu, dies schnell und fehlerfrei zu tun. „Das funktioniert! Warum hatte ich so ein Gerät nicht schon früher?“

„Er hat allerdings auch eine Reihe von Schlaginstrumenten gekauft, damit du ihn auch, wenn du das vorziehst, mit Schlägen auf den Po bestrafen kannst.“ Sven holte eine Rute, eine kurze Peitsche, einen Kochlöffel und einen zweischwaenzigen Lederriemen. „Papa wollte, dass wir das alles mal ausprobieren.“ Ich musste mich umdrehen, und nun versuchten sich alle der Reihe nach mit allen Instrumenten. Ich musste mich nach jedem Schlag bedanken. Carmen fasste ihren Eindruck zusammen: „Alle Instrumente sind gut. Die Rute gibt den stechendsten Schmerz. Das ist für eine unmittelbare Strafe, vergleichbar dem Elektroschock. Der zweischwaenzige Gurt scheint mir die schmerzhafteste Variante zu sein, aber nicht im Akutschmerz, sondern mehr mit Nachbrennen. Das ist was für eine heftige Abreibung, wenn er sich mal richtig daneben benommen hat. Die Peitsche knallt schön, und das macht einfach Spaß. Die werde ich einsetzen, wenn ich einmal Lust habe, ihn einfach so zu verprügeln. Und der Kochlöffel hinterlässt wirklich nette Abdrücke... sieh mal, man erkennt sogar das Loch.“ Carmens anfängliche Fassungslosigkeit war recht rasch in einen professionellen Umgang mit dem Thema Sklavenerziehung übergegangen. Ihre Bewertung der Schlaginstrumente hätte genauer nicht sein können. Etwas Sorge bereitete mir ihre Lust an der Peitsche, mit der sie mich auch einfach mal so grundlos verprügeln wollte. Sven hatte offensichtlich sowohl bei ihr als auch bei mir eine Ader getroffen, die wir so nie ausgelebt hatten.

„Papa hat schon sein Kündigungsschreiben vorbereitet. Er hat es noch nicht unterschrieben, weil er ja nicht wusste, ob du bereit bist, ihn wieder bei dir aufzunehmen.“ Carmen wandte sich zu mir. „Püppi!“ Ich nahm Habachtstellung ein. Sven, der hinter ihr stand, bedeutete mir, auf die Knie zu sinken, und das tat ich. „Du musst wissen, worauf du dich einlässt. Das wird kein Spiel. Wenn wir das machen, dann richtig. Du musst nicht denken, dass spielen wir mal vierzehn Tage, dann hast du genug Demut bewiesen und wirst wieder Mann. Wenn du das so siehst, dann bleib lieber, wo du jetzt bist, und behalte deinen Job. Du wirst ihn brauchen, denn von mir wirst du nie Geld sehen. Dazu ist mein Finanzberater zu geschickt. Wenn du aber zu mir willst, dann als Sklave, für den Rest deines Lebens. Überleg es dir gut.“ Da war nicht viel zu überlegen. Sven hatte mich in der Hand und würde nicht zulassen, dass ich jetzt einen Rückzieher machen würde. Und außerdem fand ich meine Frau megageil, und das um so mehr, wo sie jetzt ihre dominante Ader entdeckt hatte. Mein Blut war im Penis, also war eh nichts mehr fürs Gehirn übrig. Ich wollte meiner Zustimmung mit einem Fußkuss Ausdruck verleihen. Es ist aber verdammt schwer, sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen nach vorne zu neigen, bis man mit dem Mund den Boden berührt, ohne vornüber zu fallen. Ich hatte keine Übung, und prompt lag ich mit meinem ganzen Gesicht auf ihren Fuß. Sven und Carmen brachen in spontanes Gelächter aus. „Das muss er noch üben,“ meinte Sven. Einer seiner Freunde, der hinter mir stand, trat auf die Verbindungskette zwischen den Füßen. Nun hatte ich ein Widerlager und konnte mich ohne Kippgefahr wieder aufrichten und dann Carmen einen Fußkuss geben. „Wenn es dir ernst ist, dann machen wir gleich Nägel mit Köpfen.“ Meine Hände wurden befreit, und ich durfte mich setzen. Ich las das kurze Kündigungsschreiben durch, dann unterschrieb ich es. Ich unterschrieb auch den Sklavenvertrag. Sven hakte eine Kette an meinem Halsband ein, die er unten mit der Fußkette verband. Nun konnte ich mich nicht mehr aufrichten. Er zog mich an der Hundeleine hoch, und in gebückter Haltung, mit in den Nacken geworfenem Kopf, um etwas zu sehen, folgte ich ihm. „Papa wird uns jetzt bei Tisch bedienen.“

Die Gesellschaft setzte sich. Ich trug die Speisen auf und bediente alle mit den von ihnen gewünschten Getränken. Mein Kopf war dabei kaum höher als die Tischplatte. Wenn ich mich zum Küchentisch wandte, um den nächsten Gang zu holen, streckte ich meinen Gästen einladend den Hintern entgegen, und das veranlasste sie regelmäßig dazu, mir einen Klaps auf den Po zu geben. Ich wusste dann in der Regel nicht, von wem der Klaps kam. Aber offensichtlich machten alle mit, auch die Freundinnen und Freunde von Sven. Diese Klapse waren scherzhafte Zuwendungen, und ich empfand sie fast als Zärtlichkeit. Am Anfang musste ich mich noch sehr auf meine Aufgabe konzentrieren, um in dieser Haltung und mit den aneinandergeketteten Füßen keinen Fehler zu machen und nichts fallen zu lassen. Als meine Bewegungen eingeübter wurden und ich mich nicht mehr so sehr darauf konzentrieren musste, merkte ich mit seltsamen Erstaunen, wie gerne ich das tat, was ich tat. Ich hätte mir nie träumen lassen, meine devote Ader so offen vor anderen auszuleben, und schon gar nicht vor Fremden. Aber jetzt, wo Sven mich dazu gezwungen hatte, war es eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen wollte. Einen Abend lang war das super. Ein Leben lang... ich konnte es mir noch nicht vorstellen.
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:26.10.10 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön erzählt und niedergeschrieben, herzlichen Dank.


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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:26.10.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Durchtrieben der Junior.
War das nun seine Idee oder haben Mutter und Sohn den Plan zusammen ausgeheckt?

Zitat

Einen Abend lang war das super. Ein Leben lang... ich konnte es mir noch nicht vorstellen.

Es wird ihm ja ichts andere Übrigbleiben als sich an den gedanken zu Gewöhnen.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:26.10.10 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wir leben jetzt wieder zu dritt unter einem Dach. Sven hatte angeboten, für vierzehn Tage zu uns zu ziehen, um meine Erziehung zu übernehmen, und Carmen war darauf eingegangen, weil sie merkte, dass Sven viel konsequenter war als sie. Aber nach vierzehn Tagen hatte sich das so gut eingespielt, dass Sven seine Bude kündigte und wieder ganz zu Carmen zog.

Meine devote Neigung lebe ich offen aus. Ich bediene Carmen und Sven und ihre Gäste, darunter ehemalige Kollegen von mir oder junge Hüpfer, die kaum der Schule entronnen sind, mit sklavischem Gehorsam am Tisch, trage den Ringknebel, lasse mich bestrafen, und esse mit Mühe durch meinen Ringknebel vor aller Augen Hundefutter aus einem Napf am Boden. Wenn Besuch kommt, bekomme ich eine Art Tunika... nein, eigentlich eine Art Phantasieuniform. Wie bei einer ärmellosen Tunika sind zwei Stoffstücke oben so zusammengenäht, dass eine Öffnung für den Kopf freibleibt. Anders als bei einer echten Tunika sind die Stoffstücke nicht seitlich, dafür aber unten zusammengenäht, so dass sie durch den Schritt zusammengerafft verlaufen. Ich muss seitlich mit einem Bein durch diese „Stoffschlaufe“ treten und dann den Kopf einziehen und das Oberteil mit einem Schulterteil über meinen Kopf ziehen. An beiden Seiten kann dieses Gewand mit römischen Fibeln zusammengehalten werden, und dann ist es ein anständiges Gewand, wenn es auch eher wie ein historisches Kostüm wirkt. So kann ich das Haus verlassen, wenn ich zum Beispiel zum Einkaufen geschickt werde. Aber vor Gästen muss ich es offen tragen, und dann sind meine Hüften unbedeckt. Das veranlasst manche Gäste, mir in die Tunika zu greifen, da sie dort freien Zugang zu meinen Genitalien vermuten. Ich lasse das zu, da Carmen das so will. Die Gäste sind dann überrascht, wenn sie den Keuschheitsgürtel erspüren. Manchmal muss ich mich dann ausziehen und den Keuschheitsgürtel präsentieren, und Carmen macht sich nichts draus, den Gästen zu erzählen, dass ich seit meinem Wiedereinzug keinen einzigen Orgasmus gehabt habe. Von den Orgasmen, die ich ihr regelmäßig mit meiner immer geschickter werdenden Zunge verschaffe, erzählt sie nichts.

Carmen hat keinen Liebhaber genommen. Sie hatte mal mit dem einen oder anderen Mann experimentiert, aber oft scheiterte es daran, dass ihre Liebhaber sich auch von mir verwöhnen lassen wollen. Carmen aber ist eifersüchtig: Weder gönnt sie ihrem Liebhaber eine andere Befriedigung als Sex mit ihr, noch möchte sie mich mit jemand anderem teilen. Ich gehöre ihr, und die Absolutheit, mit der sie das vertritt, ist mir ein Zeichen ihrer Liebe. Ob ich mir diese Liebe durch Gehorsam verdient habe, oder ob sie mir einfach so zuteil wird, wage ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls werde ich sie nicht durch Nachlässigkeit aufs Spiel setzen, und so bitte ich Sven und seine Clique inständig, mich unnachgiebig zu erziehen, auf dass ich nicht nachlasse in meinem Gehorsam gegenüber meiner Herrin. Die jungen Leute machen das auch gerne, und wenn Carmen auf Dienstreise ist und Sven gerade auch nicht zu Hause ist, werde ich bei einem von ihnen untergebracht. Ich stelle fest, dass Dienen mir Freude macht und ich nicht nur Carmen, sondern jedem, der die Fernbedienung in der Hand hat, gerne mit tiefer Demut diene. Ich bin Sven, der mich immer noch liebevoll „Papa“ nennt, auch wenn er mich gerade auspeitscht, sehr dankbar, dass er mich auf diesen Weg gebracht hat.
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  RE: die Geburtstagsfête meines Sohnes Datum:27.10.10 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Schöner Abschluß und die Familie ist wieder Vereint.
Danke für die schöne Geschichte.
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