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Georg Mercator
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  Feierabend Datum:18.11.10 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal verbrachten Karin, Simone, Melinda und Irina einen Tag zusammen. Heute hatten sie sich eine ausgiebige Shopping-Tour gegönnt und waren schließlich in einem Fetish-Shop gelandet, in dem sie sich mit einigen neuen Teilen für ihre privaten Latex-Kollektionen eingedeckt hatten. Dass sie in Irinas Wohnung angekommen zunächst einmal in die Neuerwerbungen schlüpften war selbstverständlich, dass sie danach auf erotische Gesprächsthemen wechselten ebenso. Und mit einem Mal waren sie bei der spannenden Frage, ob sie jeweils schon einmal Sex mit einer anderen Frau hatten.
Karin war sehr neugierig, machte aber selbst nur Andeutungen. Irina merkte, dass sie unbedingt zuerst berichten sollte, was geschehen war.
Petra begann: "Das war ein Tag! Ich hatte mich schon ein paar Tage zuvor mit Martin verabredet, dem Personalchef der Firma für die ich arbeitete. Ich war schon am Morgen total nervös, weil ich schon solange ich dort arbeitete nichts anderes im Sinn hatte, als ihn herumzukriegen. Nach einiger Zeit hatte ich es endlich geschafft und er verabredete sich mit mir. Ich sollte ihn im Büro abholen. Aber als ich am Morgen meines so lange herbeigesehnten Tages aufwachte, begann alles schiefzugehen. Zunächst hatte ich verschlafen. Anstatt genug Zeit zu haben, mich zurechtzumachen, mußte ich mich fürchterlich hetzen, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. In meiner Eile achtete ich nicht besonders auf die Sachen, die ich anzog. Erst als ich in der Eingangshalle der Firma in den großen Spiegel schaute, sah ich, daß ich aussah wie ein Mädchen vom Lande. Nicht besonders erotisch."
Karin kicherte. Irina sprach weiter. "Etwas genervt fuhr ich mit dem Lift nach oben. Als ich mein Büro betrat, war mir klar, daß es ein langer Arbeitstag werden würde. Die Akten stapelten sich auf dem ganzen Schreibtisch. Also machte ich mich an die Arbeit. Nach ein oder zwei Stunden lag unter einem der Hefter ein Zettel. ´Gehe auf die Toilette und zieh dort dein Höschen aus´ stand drauf. Ich folgte nur allzu willig der Anweisung. So ging ich also auf die Toilette und entledigte mich des Kleidungsstücks. Es war das erste Mal, dass ich dies tat. Ich war schrecklich aufgeregt. Schon der Rückweg zu meinem Büro war ein Erlebnis. Der Rock, den ich trug, war von innen mit Seide gefüttert. Die Seide streichelte nun Stellen meiner Haut, die sie zuvor noch nie berührt hatte. Es war elektrisierend!"
Irinas Augen blitzen in der Erinnerung an dieses Erlebnis. Unwillkürlich schlüpfte ihre linke Hand zwischen ihre von transparentem Latex umspannten Schenkel, wo sie von nun an blieb.
"Ich hielt es von diesem Moment an kam noch aus. Ich mußte mich sehr auf meine Arbeit konzentrieren, die aber trotzdem nicht so gut lief, wie vorher. Ständig dachte ich an das, was wohl noch kommen würde. Kurz vor der Mittagspause erschien ein Bürobote und brachte ein Päckchen für mich. Ich wunderte mich zunächst, da ich sonst meine Post immer morgens bekam, aber ich hatte gleich eine Ahnung, was dieses Paket bedeuten sollte. So öffnete ich es. Darin fand ich eine komplette Wäscheausstattung. Kein Zettel, aber ich wußte, was man von mir erwartete. Da sowieso Mittagspause war, schloß ich meine Bürotür von innen ab und zog mich aus. Als ich den samtschwarz glänzenden Body aus der Schachtel nahm, merkte ich sofort, daß das keine Seide war. Das Material war sehr fest und dicker als jeder übliche Wäschestoff. Auch stieg mir ein süßlicher Geruch in die Nase."
"Aah! Was das wohl war?" fragte Simone gedehnt und spannte mit spitzen Fingern den Gummi ihres Latex-Catsuits und ließ ihn wieder zurückschnippen.
"Ja, es war dieser geile Gummi, den ich zum ersten Mal in Händen hielt!" fuhr Irina schwärmerisch fort. "Als mir aufging, was ich da in Händen hielt, ging ein elektrisierender Schock durch meinen Körper. Meine Hände zitterten. Ich spannte noch einmal das feste Material und weitete dann die Halsöffnung. Der weiche Gummi legte sich straff auf meine Haut, was ich sehr genoß. Mit nicht wenig Mühe streifte ich den Body an meinem Körper hoch und zwang meine Arme in die engen Ärmel. Kaum hatte ich das Ding an, merkte ich, daß es nicht alles bedeckt. Im Schritt war der Body offen. Es sah total geil aus. Nun erwartete ich einiges. In dem Paket fand ich noch einen Latex-Strapsgürtel und ein Paar hauchdünner Strümpfe aus dem gleichen Material. Es war ein Genuß, sie anzulegen. Über das ganze zog ich wieder mein biederes Kostüm an, dabei fühlte ich mich gar nicht mehr so bieder. Als die Arbeit weiterging, hatte sich bei mir also eine ganze Menge geändert. Der weitere Nachmittag verlangte mir einiges ab. Natürlich mußte ich meine Arbeit machen. Dabei wurde mir durch den Latex-Body immer wärmer."
"Vielleicht so warm wie uns jetzt?" fragte Melinda lüstern und streichelte Irinas linken Oberschenkel. "Ich bin in Schweiß gebadet."
"Allerdings. Immerhin war es für mich das erste Mal. Zu meiner Erregung kam auch noch die Aufregung. An normalen Tagen kam hin und wieder jemand in mein Büro, um Akten zu holen oder wegen anderer Sachen. Obwohl nicht zu befürchten war, dass jemand meine ungewöhnliche Lage bemerkte, hatte ich Angst, dass jemand kommen könnte. Aber es kam niemand. Eine oder zwei Akten weiter fand ich wieder einen Zettel. ´Öffne die linke obere Schublade und zieh das an, was du findest´ war die knappe Botschaft.
Als ich tat wie mir geheißen, lag in der ansonsten leeren Schublade ein Paar hochhackiger Pumps. Diesmal war es einfacher. Ich schlüpfte aus den flachen Slippern, die ich trug, und zog die neuen Schuhe an. Sie saßen wie für mich gemacht. Der Spann meiner Füße wurde praktisch senkrecht nach oben gereckt. Die nadelspitzen Absätze schienen mir nicht zu Laufen geschaffen. Aber es war ein so geiles Gefühl, diese Schuhe zu tragen, daß mir das egal war."
"Nachher hast du sicher gemerkt, daß man damit ganz gut laufen kann.", warf Simone ein und streckte ihr rechtes Bein senkrecht in die Luft. Sie wackelte mit dem Fuß, der in einer schwarzen Stiefelette mit 15 cm Absatz steckte.
"Oh ja," sagte Petra, "das lernte ich. Ausziehen konnte ich die Schuhe nämlich nicht mehr. Die Riemchen waren mit einer Art Schnappschloß versehen, das ich nicht öffnen konnte. So war ich gefangen. Die Arbeit ging nun noch langsamer voran. Ich fand jetzt keine weiteren Zettel mehr und erwartete auch keine mehr. Endlich war Büroschluß. Ich stelzte in meinen neuen Schuhen zum Schrank, um meine Handtasche zu holen. Es war gerade noch ein wenig Zeit, bis ich zu Martin ins Büro kommen sollte. Ich war mittlerweile natürlich gespannt, was mich nach dieser Vorbereitung erwarten würde.
Als ich die Schranktür öffnete war ich überrascht, ein blaues Kostüm im Schrank hängen zu sehen. Das Spiel war also noch nicht zuende. Draußen legte sich der Lärm, der immer entstand, wenn die anderen das Büro verließen. Ich war allein. Trotzdem schloß ich die Bürotür wieder ab, immerhin war mit der Putzfrau zu rechnen. Ich zog mich wieder aus. Das Kostüm entpuppte sich natürlich auch als Gummi-Kreation. Es bestand aus einem eng anliegenden Minirock, der kaum eine Handbreit unter dem Schritt endete. Auf der Rückseite verlief ein durchgehender Reißverschluß. Die Jacke war sehr körpernah gearbeitet und endete in eleganten Schößchen. Soweit ich mich im Garderobenspiegel bewundern konnte, war das ganze Ensemble sehr geschmackvoll und elegant. An dem Bügel hing noch ein kleiner Beutel. Darin fand ich Schminkutensilien. Ich legte also Rouge auf, tuschte mir die Augenlider und benutzte den Lippenstift. Nun war ich soweit. Ein letzter Blick auf die Uhr zeigte mir, daß es Zeit war, zu Martin zu gehen. Mit klopfendem Herzen verließ ich mein Büro. Auf den Gängen war das Licht noch an, das helle Reflexe auf meinem glänzenden Gummi-Outfit warf. Die Absätze meiner Schuhe knallten auf dem Fußboden wie regelmäßige Pistolenschüsse. Um zu Martins Büro zu kommen, mußte ich durch einen langen Gang gehen, der praktisch durch das ganze Gebäude führte. Das Gefühl des warmen Schweißes auf der Haut war mittlerweile fast normal geworden. Nur der an meinen Beinen herabrinnende Schweiß war mir neu. Vereinzelt verirrte sich auch ein Rinnsal, das dann außen an den Strümpfen herablief und über die Schuhe rann. Endlich hatte ich Martins Büro erreicht. Ich drückte die Klinke herunter und betrat den Vorraum, in dem sonst die Sekretärin saß. Als ich durch den Raum zu der im hinteren Teil stehenden Sitzgruppe ging, wurde hinter mir die Tür abgeschlossen. Nach dem ersten Schreck fiel mir ein, daß es der Nachtwächter gewesen sein mußte, der gerade seine Runde begann. So machte ich es mir in einem der Sessel bequem. Martin hatte mir gesagt, daß ich dort auf ihr warten solle. Ich hatte nur kurze Zeit gewartet, als sich plötzlich die zu seinem Büro führende Tür öffnete. Ich erstarrte, denn herein kam nicht er, sondern die Putzfrau, die erst seit wenigen Wochen bei uns arbeitete. Ich stand wie erstarrt da. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Tief in mir war nur die Hoffnung, daß sie nicht mitbekommen würde, wie ich angezogen war."
Irina brach ab, um einen Schluck zu trinken. Die Spannung der anderen war fast körperlich zu spüren. Karin war von Irinas Geschichte so erregt, daß sie auffällig ihr gummiumhüllten Schenkel aneinander zu reiben. Irina schob eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und sprach weiter.
"Die Putzfrau blieb mit ihrem Wägelchen mitten im Raum stehen und starrte mich an. Sie schien jedes Detail von mir in sich aufsaugen zu wollen. Das Blut schoß mir in den Kopf. Ich war völlig verkrampft. In der herrschenden atemlosen Stille hörte ich plötzlich meinen Schweiß mit deutlichem Klatschen auf den Boden tropfen. Ich starrte die andere ebenfalls an. Ich erkannte plötzlich, daß sie nicht viel älter sein konnte als ich und kein unschönes Gesicht hatte. Ihre Haare waren vollständig mit einem Kopftuch bedeckt, wie sie es immer bei der Arbeit trug. Mein Blick wanderte tiefer. An den Händen trug sie Gummihandschuhe. Ihr Körper wurde von einem weißen Kittel verhüllt, der ihre Körperformen nur ahnen ließ. Ich senkte den Blick, weil mich der Blick aus ihren dunklen Augen traf. Dabei gerieten ihre Füße in mein Blickfeld. Sie trug bis unter die Knie reichende weiße Schnürstiefel mit massiven Absätzen, die mindestens so hoch waren, wie die meiner Pumps. Nie war mir aufgefallen, daß sie so zur Arbeit kam. Plötzlich zerriß ein Lachen von ihr die angespannte Situation. Noch ehe ich mir auf die Stiefel den richtigen Reim hatte machen können, riß sie sich das Kopftuch ab. Ihr Gesicht wurde von einer schwarzen enganliegenden Gummikapuze umrahmt. Das also hatte das Kopftuch verdeckt! Dann trat sie näher zu mir und zog die Handschuhe aus. Darunter waren ihre Hände von dünnen Latex umspannt. Als sie direkt vor mir stand, öffnete sie den Kittel und ließ diesen nach hinten fallen. Ich brachte vor Erstaunen nun erst recht keinen Ton mehr heraus. Sie steckte von Kopf bis Fuß in einem hauteng anliegenden schwarzen Latexanzug. Einzige Farbtupfer waren die Stiefel und ein breiter weißer Lack-Miedergurt. Sie sah phantastisch aus. Außer dem Lachen hatte sie bisher keinen Laut von sich gegeben. Ihr perfekter Körper zeichnete sich deutlich unter dem spannenden Material ab. Jede Muskelbewegung war zu sehen. Das faszinierendste war aber, daß sich praktisch keine Falte aufwarf. Meine Spannung löste sich. Ich brachte so etwas wie ein Lächeln zustande. Sie kam noch näher. Noch sagte sie nichts. Ich merkte, wie sich nun zwischen uns eine starke erotische Spannung aufbaute. Ich war verwirrt, noch nie hatte ich soetwas bei einer Frau erlebt. Die Sohlen ihrer Stiefel verursachten auf dem Boden kein Geräusch. Schließlich stand sie dicht vor mir. Ich blickte ihr starr ins Gesicht, wo mir diese anziehenden dunklen Augen entgegensahen.
Sie war perfekt geschminkt. Ihre Lippen waren von einem dunkelroten Lippenstift bedeckt. Ihre Augenbrauen waren schmal und ein blauer Lidschatten betonte ihre Lider, die von künstlichen Wimpern beschwert waren. Ich fühlte, wie mir der Schweiß den Rücken hinabrann. Wie warm mußte erst ihr in diesem Anzug sein, den sie auch schon eine Weile trug? Dieser Gedanke schoß mir plötzlich durch den Kopf. Sie öffnete leicht die Lippen. Ich wußte, was sie wollte. Ich war bereit. Sie nahm mich in die Arme und unsere Münder trafen sich zu einem ersten Kuß. Es war unglaublich. Sie küßte so zärtlich, daß ich hoch erregt wurde. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich ließ mich völlig gehen. Wie lange wir uns küßten, weiß ich nicht mehr. Als sie wieder von mir abließ, brannten meine Lippen und meine M*se zuckte vor Lust. Ich ließ meine Handtasche fallen, die ich bis dahin umklammert gehalten hatte. Ihre Gummihände fuhren hinab zu meinen gummibewehrten Brüsten und kneteten sie sanft und fordernd. Dann öffnete sie meine Kostümjacke. Sie rutschte herunter. Ich verstand, was sie wollte. Ich öffnete den Reißverschluß des Rocks. Das glatte Kleidungsstück rutschte herunter. Die andere schob Jacke und Rock beiseite und ließ sich vor mir auf die Knie nieder. Sie preßte ihren Mund auf meine M*se. Ich glaubte in einen Strudel der Ekstase zu versinken. Ihre kräftige Zunge tastete nach meinem Kitzler, der nur allzu bereit war, mir Lust zu schenken. Ich hielt mich an ihren Schultern fest. Mir schwanden fast die Sinne, als sie gekonnt das Innere meiner Schamlippen erforschte. Ich bemühte mich, nicht laut loszustöhnen. Es war ein Lusterlebnis ohnegleichen. Ich fühlte, daß es nun kein Schweiß mehr war, der da meine Beine herunterlief. Kaskaden von Schleim ergossen sich in meine zuckende Lusthöhle. Sie trank einen großen Teil, doch der Rest tropfte über ihre Lippen und rann an meinen Beinen herab. Ich ritt auf einer sich dem Höhepunkt nähernden Welle der Lust. Doch bevor ich zum Höhepunkt kam, hörte sie auf. Sie drängte mich zu dem Couchtisch. Ich legte mich darauf, meinen Körper ihr anbietend. Sie begann wieder zu lecken. Nun setzte sie auch ihre Finger ein. Zwischen Daumen und Zeigefinger rieb sie meinen glitschigen Kitzler und sah mich dabei an. Ich stöhnte und ächzte vor Lust. Es war keine Kontrolle mehr vorhanden. Wieder tupfte ihre Zunge in die feuchte Höhle. Mit den Lippen rieb sie nun den Kitzler. Ich merkte, wie sich mein Unterleib vor Lust zusammenzog. Sie war phantastisch. Ganz langsam trieb sie mich zum Höhepunkt. Als es mir kam, bäumte ich mich auf dem Tisch auf und schrie meine Lust heraus. Danach war ich ganz benommen. Sie hatte sich aufgerichtet und blickte auf mich herab.
´Hat es dir gefallen?´ war der erste Satz, den ich von ihr hörte. Ich nickte nur. Daraufhin drehte sie sich um und ging zu ihrem Wägelchen. Verstört setzte ich mich auf. Mit schnellen Bewegungen schlüpfte sie wieder in ihren Kittel, band sich das Kopftuch um und zog die Handschuhe wieder an. Sie warf noch einen langen Blick auf mich, dann verließ sie den Raum. Ich war wie überfahren. Verwirrt zog ich mich wieder vollständig an. Sie war gekommen und gegangen wie ein Gespenst der Lust."
Irina blickte in die Runde. Die anderen hatten wie gebannt ihren Worten gelauscht. Sie spürte die Erregung, in die sich die Frauen gesteigert hatte. Auch sie fühlte sich in Erinnerung an dieses Erlebnis angeregt.
"Ja und? Wie ging es weiter?" fragte Karin. "Ja, was hat denn dein Liebhaber gesagt?"
Petra lachte auf. "Der kam wenig später. Die ganze Sache hatte nicht so lange gedauert, wie ich dachte. Es wurde noch ein sehr aufregender Abend, aber das ist eine andere Geschichte."
"Hast du sie je wiedergesehen?"
"Nein, am nächsten Tag wartete ich auf sie in meinem Büro, aber es kam eine ganz andere Frau. Und ich konnte doch niemanden nach ihr fragen."
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Feierabend Datum:18.11.10 09:54 IP: gespeichert Moderator melden



Ich möchte hoffen, dass mit der Berichterstattung noch nicht Feierabend ist.
Sehr guter Einfall!
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Hessen




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  RE: Feierabend Datum:20.11.10 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator,

Auch hier eine tolle Geschichte an der man durch den Schreibstil an der Atmosphäre und den Emotionen teilnimmt. Von mir aus können sich die Damen ruhig weiter unterhalten.

MfG
Matthias
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: Feierabend Datum:23.11.10 03:41 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschrieben georg.
Schade das Sie die Putzfrau nicht wiedergesehen hat.
Ob das von dem Lover evtl Arrangiert war?
Oder war es doch ein Glücklicher Zufall das grade an dem tag diese Putzfrau in Latex war??
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Unicorn Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter





Beiträge: 47

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  RE: Feierabend Datum:16.01.11 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

wieder eine super shortstory, hoffe wir dürfen noch viele weitere lesen
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Sommerwind
Freak

Hessen




Beiträge: 113

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  RE: Feierabend Datum:01.10.12 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das diese Geschichte älter ist und sich niemand mehr dafür Interessiert. Also ich hätte gerne Gewusst ob Petra jemals herausgefunden hat wer die Putzfrau war?
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