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  Die geheime Leidenschaft der Sylvia B.
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 Autor Eintrag
Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  Die geheime Leidenschaft der Sylvia B. Datum:23.11.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Unterleib stand kurz vor einer gewaltigen Eruption. Durch ihre Adern und Venen lief ihr aufgepuschtes Blut weich und warm wie zähflüssiger Honig. Sie hatte noch nie zuvor in ihrem Leben einen derart hohen Level von sexueller Erregung verspürt und konnte sich daher die Reaktionen ihres Körpers einfach nicht mehr erklären.
Es kam ihr fast so vor, als wäre dieses gar nicht mehr ihr Körper …
Ich kann mich nicht bewegen. Ich kann mich wirklich nicht mehr bewegen. Ich werde immer geiler. Ich kann mich auch nicht mehr artikulieren. Ich platze gleich vor lauter Geilheit. Ich komme gleich …

Sie konnte absolut nichts an ihrer momentanen Situation ändern und offenbar war genau dieses auch der Grund dafür, daß es nur wenige Augenblicke später, als sie es doch noch einmal versuchte, sich mit einem allerletzten verzweifelten Versuch in ihren Fesseln aufbäumte, passierte …

Die Sterne vor ihrem geistigen Auge blinkten plötzlich gleißend hell auf und strahlten in allen nur erdenklichen Farben und ließen das nun folgende Geschehen in einem schon fast poetischen Licht erscheinen.

OH MEIN GOTT … Ich kann einfach nicht glauben … das ausgerechnet mir das widerfährt … OOHHH MEIINN GOOOTTTTT … … …

Sylvia B. spürte, wie tief aus ihrem Inneren eine Welle emporstieg. Eine Welle, die niemand auf der ganzen Welt hätte aufhalten können. Ihr Verstand hatte sich geistig gegenwärtig ein Surfbrett geschnappt und ritt nun wie der leibhaftige Teufel auf der obersten Schaumkrone ihrer ganz persönlichen Orgasmuswelle dem Ausgang ihrer Scheide entgegen.

Dabei nahm die Welle im Laufe der Reise durch ihren Körper immer mehr an Fahrt auf und ( so kam es ihr in dieser bizarren Situation jedenfalls vor ), keines ihrer Organe oder Körperteile konnte sich auch nur im Ansatz diesem unglaub-lich starken Sog der sexuellen Gier entziehen.

Ihr hilfloser weißer Seidenslip sah sich in panischer Angst nach einer geeigneten Fluchtmöglichkeit um, doch diese gab es nicht. Der feine Stoff spannte sich also aufs Äußerste an und konnte nur noch der feuchten Dinge harren, die da auf ihn zukommen würden.

Mit einem donnerschlaggleichen Getöse und unter der Einbeziehung von ihren sämtlichen Nervenbahnen und allem, was sonst noch in irgendeiner Weise in ihrem Körper für Gefühle bzw. Gefühlszustände verantwortlich war, nahm das unaufhaltbare Schicksal seinen weiteren Verlauf und als es der hoffnungslos in ihren Fesseln gefangenen Sylvia B. dann endlich kam …

… waren es genau diese gottverfluchten Fesseln, die ihre Welle nicht gleich wieder zum sofortigen Einsturz brachten …

Denn je mehr sich das bemitleidenswerte Geschöpf in ihren Fesseln wand, um ihnen und damit dem sexuellen Wahnsinn, in welchem sie sich gerade befand zu entkommen, desto stärker wurde sie durch die erbarmungslose Unnachgieb-igkeit ihrer bindenden neuen Freunde daran erinnert, das es ein kein Entkommen mehr für sie gab.

… … … Flucht unmöglich … … …

Dieser Teufelskreislauf hatte zur Folge, das sie sich in einer Art Und-Ewig-Grüßt-Das-Murmeltier-Zeitspirale wieder fand. Ohne die Fesseln gab es keinen Orgasmus, doch mit den Fesseln ließ dieser aber nicht mehr nach. Wenn sie hier jemals wieder raus wollte, mußte sie versuchen, sich in den Fesseln zu bewegen.

Sich aus ihnen zu befreien. Dieses war aber leider absolut unmöglich und das kaum zu definierende Gefühl der unendlichen Hilflosigkeit entfachte statt dessen die sexuellen Lust immer wieder von Neuem in ihr …

Also gab es für sie in ihrem sexuell extrem stark erregten Zustand nicht die geringste Hoffnung, ihren im unglaublichen inneren Aufruhr befindlichen Körper wieder auf halbwegs Normalmaß zurückzufahren.

Sie konnte machen was sie wollte …

Sie war in jeglicher Hinsicht in ihrer jetzt neu erwachten und bis vor kurzem nie für möglich gehaltenen, vollkommen hemmungslosen sexuellen Gier gefangen. In Wahrheit waren es aber nicht die externen Fesseln, die sie gefangen hielten, denn ihr eigener, vor unbegreiflicher feuchtschwüler Geilheit dampfender Körper ließ sie aus diesem orgamusverklebten ( Alp? )Traum nicht mehr aufwachen !!!

Ihr Slip konnte die auf ihn einstürzende Feuchtigkeit schon bald nicht mehr komplett aufnehmen und mußte seinen besten Kumpel ( die Strumpfhose ) mit ins Boot nehmen. Beiden gelang aber auch nur unter den allergrößten Anstrengungen, der intimen und klebrigen Flut ihrer Chefin Herr zu werden.

Diese hatte sich, als der Urknall in rasanter Geschwindigkeit sich in ihrem Kopf auszubreiten begann, diskret zurückgezogen und überließ das Schlachtfeld der in ihr wütenden Gefühlen eben diesen.

Sie selbst hatte es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich gemacht und schaute sich den Film mit ein bisschen Knabberzeug und einem edlen Rotweintropfen noch einmal von vorne an. Wie war es eigentlich erst zu dieser doch etwas merkwürdigen und reichlich bizarren Situation gekommen? Sie drückte mit den immer noch zittrigen Fingern ihrer rechten Hand die Rewind-Taste an ihrem geistigen Videorecorder …

Es tut mir wirklich sehr leid, mein Herr, aber ich wollte den Laden gerade schließen … Nur einen kleinen Moment bitte. Es geht ganz schnell, glauben Sie mir. Ich weiß ganz genau, was ich will … Aber … Bitte, ich habe da etwas sehr Interessantes bei Ihnen im Schaufenster gesehen … Na gut, kommen Sie bitte herein … Aber bitte schnell …

Seit etwas mehr als fünf Jahren war die 37-jährige Sylvia Berger stolze Besitzerin einer doch recht ordentlich florierenden Modeboutique für Damenoberbekleidung. Sie hatte ihr Geschäft in einer etwas edleren Wohngegend der Stadt, in der sich die Neureichen ihre Protzburgen hingestellt hatten.

Doch in letzter Zeit war der Absatz allerdings auch bei ihr deutlich rückläufig und deshalb konnte sie es sich eigentlich gar nicht erlauben, auch nur einen einzigen Kunden abzuweisen.

Und da er doch offenbar ganz genau wußte, was er haben wollte …

Was darf es denn sein, mein Herr? Vielleicht eine schöne neue Seidenbluse für die Frau Gemahlin oder … Ich habe gerade einige neue Stücke herein bekommen … wirklich exquisit …

Nicht ganz … Meine Liebe … Nicht ganz … … …

Sie stand dummerweise mit dem Rücken zu ihrem Kunden, als dieser sich plötzlich und logischerweise ohne jegliche Vorwarnung auf sie stürzte. Er drückte ihr dabei die Innenseite seiner rechten Handfläche auf den Mund und diese verdeckte sogleich sehr schnell und höchst effektiv ihre gesamte Mundgegend.

Sylvia B. fing an, nachdem sie sich von dem ersten Schock etwas erholt hatte, heftig und kräftig zu zappeln und sich in seinem Griff zu winden. Doch schon bald darauf stellte sie ihre ohnehin chancenlose Gegenwehr komplett ein.

Denn erstens war der junge Mann, in dessen Gewalt sie sich befand, viel zu muskulös gebaut und zweitens hielt er ihr jetzt ein sehr wirkungsvolles Argument unter ihre hübsche Stupsnase. Es handelte sich dabei um ein großes Jagdmesser, mit welchem jetzt nun wirklich nicht zu spaßen war.

Tür abschließen … … …

Er trieb sein hilfloses Opfer auf die von ihm gemeinte Türe des Ladenlokals zu. Dabei hatte er ihr den rechten Arm doch sehr schmerzhaft hinter ihrem Rücken gedreht und durch diese Maßnahme und Zwangshaltung leicht gebückt gehend, drehte die Besitzerin der Modeboutique den Schlüssel im Schloss herum und sperrte sich in diesen Augenblick mit ihrem Angreifer selbst ein.

Kasse aufmachen … … …

Wieder zurück an der Verkaufstheke angekommen, erfüllte sie auch seinen zweiten Wunsch und stopfte anschließend die gesamten Einnahmen aus der Tageskasse in eine schwarze werbefreie Plastiktüte, die ihr von ihrem Kidnapper hingeworfen worden war.

Das kann doch wohl nicht alles sein, Du Schlampe … Du VERARSCHT mich doch … NEINNEINNEINNEIN … Ich habe leider nicht mehr, die Geschäfte geh … … … Klatsch … … … Die ungeheure Wucht der Ohrfeige schallte noch mehrfach in dem nobel eingerichteten Verkaufsraum nach … Ich hatte doch gesagt, daß Du mich nicht VERARSCHEN sollst … Also, was ist jetzt mit der restlichen Kohle !?!

In wilder und angsterfüllter Panik fiel der Blick der 37-jährigen Geschäftsfrau auf ihre Handtasche. Ohne die Handtasche geöffnet zu haben, mußte Sylvia B. diese in der Plastiktüte verschwinden lassen und kurz darauf fand auch ihr Schlüsselbund mit allen Schlüsseln für ihr Geschäft und ihre Wohnung den Weg in die unselige Dunkelheit der Tüte ihres ungewollten Spielkameraden. ( In der Handtasche befand sich übrigens auch ihr Handy … )

So langsam dämmerte es der Modefachverkäuferin, daß der junge Mann in Begriff war, ihren sorgsam ausgeklügelten Wellnessplan für das bevorstehende Wochenende ein klein wenig durcheinander zu bringen.

Es war so gegen 17.30 Uhr an diesem Freitagnachmittag, als die 37-jährige Sylvia Berger von ihren Angreifer in den Lagerraum des Geschäftes geführt wurde. Das heißt, sie mußte mit dem Messer in ihrem Rücken voran die gut fünfzehn Stufen in den Keller hinabsteigen, wo sich dieser befand.

Bis sie schließlich vor einer schweren und massiven Eichentür stehenblieb …

… … … Ende der Reise … … …

Sylvia B. mußte sich nun in ihrem eigenen Lagerraum auf den Boden legen und bekam die unmissverständliche Aufforderung, ihre Hände hinter dem Rücken eng aneinanderzulegen. Sie wußte schon damals nicht so ganz genau, warum ihr verwirrtes Herz, als sie dieser Anweisung prompt und ohne jegliche Gegenwehr sofort nach kam, immer heftiger und schneller schlug, fast bis zu ihrem Hals …

In der rechten hinteren Ecke des Lagerraumes lag praktischerweise eine alte Matratze, auf welcher sich die 37-jährige bäuchlings hinlegen mußte. Ansonsten erhellte die einzelne nackte Glühbirne nur noch ein trostloses altes verrostetes Regal und ein paar Rollwagen, auf denen man Damenkleider oder sonstige Kleidungsstücke bequem von einem Ort zum anderen im aufgehangenen Zustand transportieren konnte.

Das leise Klicken, als ihr jetzt die aneinandergelegten Handgelenke hinter dem Rücken mit einer schweren Handschelle gefesselt wurden, hallte unnatürlich laut in dem fast leeren Kellerraum nach. Als sich der kalte Stahl um ihre Gelenke geschlossen hatte, legte sich auch fast zeitgleich ein eiskaltes Händchen um ihr immer stärker pochendes Herzchen …

Was ist denn nur los mit Dir, mein Mädchen … So kenne ich Dich ja gar nicht.

Ihr Angreifer holte jetzt aus seiner rechten Manteltasche einige unterschiedlich lange weiße Nylonseile und nahm einen der etwas kürzeren, um ihr damit die Ellenbogen straff und stramm miteinander zu verbinden. Er hatte jetzt sogar noch die Zeit, da ihm sein Opfer ja nun nicht mehr entkommen konnte, ihren weitschwingenden schwarzen Faltenrock glatt zu streichen, bevor er die Fesselung fortsetzte.

Zuerst wurden die Fußgelenke der 37-jährigen Sylvia B. mit mehreren enganliegenden Windungen versehen, die sofort mit kräftigen Knoten gesichert wurden. Kurz oberhalb und unterhalb ihrer Knie ging das neckische Spielchen weiter und abermals nur kurze Zeit später zierten zwei sehr schön anzusehende Nylonschlingen strategisch und taktisch perfekt eingesetzt ihre Oberschenkel.

Ihr Atem ging jetzt immer schneller … Reiß Dich zusammen … Er muß es ja nicht unbedingt mitkriegen, daß es Dir gefällt, was er hier mit Dir macht. Reiß Dich bloß zusammen …

Das Gefühl der lähmenden Angst, welches seit dem Überfall von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte, machte jetzt so langsam einem weiteren, weitaus stärkeren und mächtigerem Gefühl Platz. Etwas kam aus den unergründlichen und schleimigen Tiefen ihres Schoßes zu ihrem Verstand heraufgekrochen und füllte binnen kürzester Zeit ihren gesamten Körper aus …

Nun wurden ihr die Handgelenke erneut in Fesseln gelegt, zusätzlich zu der Handschelle und zwar mit einem sehr langen Nylonseil, welches ihr im Anschluss gleich mehrfach um ihre Taille gelegt und nun mit fast schon roher und brutaler Gewalt sehr wirkungsvoll angezogen und gesichert wurde.

Die Geschäftsfrau stöhnte dabei leise auf. Sie konnte und wollte es jetzt einfach nicht mehr verhindern. Außerdem hatte der Mistkerl ihre großen und schweren Brüste bei der Fesselung gleich mehrfach direkt berührt.

Natürlich waren diese durch den dicken und absolut blickdichten Seidenstoff ihrer Bluse gut geschützt und es gab da ja auch schließlich noch ihren weißen Seiden-BH, der die letzte Verteidigungslinie bildete.

Aber das war es ja gerade …

Was hätte die 37-jährige Sylvia B. nicht alles dafür gegeben, wenn das Schwein sie vorhin doch gezwungen hätte, sich auszuziehen …

Ihr vor feuchter Nässe dampfender Unterleib hatte nun endgültig das Regiment übernommen …

Nackt und gefesselt … das wäre pure WAHNSINN … Jetzt mach mal halblang, Kollegin. Er wird Dich gleich hier absolut hilf- und wehrlos gefesselt in diesen Kellerloch einsperren und Dir gefällt das auch noch? … OH JAA … Es ist Freitag. Das Wochenende steht vor der Tür … Was solls … HALLO AUFWACHEN !!! Vor Montag wird Dich hier unten niemand FINDEN !!! Das ist mir irgendwie vollkommen egal … wirklich … … …

Langsam nahm das Kunstwerk Gestalt an …

Zum Abschluss ihrer Fesselung wurde der Modeboutiquebesitzerin nun jeweils eine Schlaufe um ihre bereits perfekt gefesselten Hand- und Fußgelenke gelegt. Da sich diese Schlaufen an den jeweiligen Enden eines einzigen Seiles befanden, welches jetzt so ganz allmählich von ihrem privaten Fesselmeister auf Spannung gebracht wurde, passierte etwas, womit unsere kleine Sexmaus absolut nicht gerechnet hatte …

… ihr blieb fast die Luft weg …

Ihre Füße hoben jetzt durch die Spannung des Nylonseiles von der Matratze ab und nachdem die Schlingen und das Nylonseil ihre endgültigen Parkpositionen eingenommen hatten und mit entsprechend dicken und schweren Knoten gesichert waren, befanden sich die Fersen ihrer Füße an ihren lieblichen Popo-backen … … … unverrückbar … … …

Erneut stöhnte Sylvia B. auf …

Aber jetzt sehr viel lauter und dieses Mal war es deutlich als ein verzweifeltes Luststöhnen zu erkennen gewesen. Sie wand sich in ihrer unendlichen Geilheit in den straff und stramm um ihren heißen Körper gelegten Fesseln.

Jetzt fehlte nur noch ein hübscher und brauchbarer Knebel …

Schwarzes stark haftendes Klebeband hatte er ja bereits von sich aus mitgebracht, aber er benötigte noch etwas für die Füllung ihres zuckersüßen Mundes. Plötzlich hatte er eine aberwitzige, ja fast schon groteske Idee. Er zog sich nun seine Jeans aus und kurz darauf folgte dann auch seine Unterhose.

Sein hammerharter Sch**** kam zum Vorschein …

Tja, Junge … etwas spät, nicht wahr? … Dann zeig´ mir doch mal, wie Du das jetzt noch bewerkstelligen willst, nachdem Du mich so unglaublich perfekt verschnürt hast … GOTT … IST DER GROSS !!! Ihr penisfixierter Verstand konnte einfach nicht begreifen, nicht richtig zuordnen, was das Ganze hier in Wirklichkeit zu bedeuten hatte …

Ihr neuer Freund zog sich seine Jeans wieder an und flugs verschwand der Freudenspender ebenfalls wieder der in Hose.

Tief wurde der 37-jährigen Sylvia B. jetzt die akkurat zusammengefaltete Unterhose ihres letzten Kunden an diesem Freitag in ihren Rachen gedrückt und geschoben.

Mehrere Lagen des kräftigen Klebebandes quer über ihren gesamten Mund verteilt, sorgten anschließend sehr wirkungsvoll dafür, daß sie dort auch bleiben würde.

Als sie seinen Intimgeschmack auf ihrer Zunge und an ihrem Gaumen registrierte, war sie ihm fast schon unterwürfig dankbar für diesen ganz speziellen Knebel.

Ihre Augenpaare trafen sich dann noch einmal … … …

… … … ein sehr langer und intensiver Blick, kurz bevor ihr Kidnapper die schwere Eichentür ins Schloss fallen ließ und diese von außen mehrfach zusperrte … … …


ENDE
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die geheime Leidenschaft der Sylvia B. Datum:25.11.10 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dirk20050,
schade daraus hätte eine gute Geschichte werden können wenn dieses Wort am Ende nicht stehen würde.

LG
Annabelle
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Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  RE: Die geheime Leidenschaft der Sylvia B. Datum:25.11.10 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Dich Annabelle,

wie sollte die Geschichte denn weitergehen? Ich bin mit ihr soweit fertig.

Ich mag lieber kurze und knappe Short Shocker und kann mit seitenweisen Texten nicht so viel anfangen. Meistens wiederholen sich dort die Ereignisse oder driften ins absolut Unwahrscheinliche ab ( obwohl ja eigentlich alles Geschriebene mehr oder weniger unwahrscheinlich ist ).

Aber wer den Faden weiterspinnen möchte ... Bitte Sehr !!! Ich habe nichts dagegen.

Liebe Grüße

Dirk
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