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  Geilheit und Demütigung
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AngisSklavensau
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Schweinfurt


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  Geilheit und Demütigung Datum:14.12.10 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Anweisung meiner Herrin muss ich hier nun folgende Geschichte veröffentlichen:

Seit ich denken kann bin ich sehr devot, stehe auf Erniedrigung und Demütigung, weniger auf körperlichen Schmerz. Bewusst wurde mir dies, als ich mal mit 15 oder 16 in einem Freibad
Von einer Klassenkameradin beim Badehosenwechsel das Handtuch weggezogen bekam und drei weitere Klassenkameradinnen meinen halb-errigierten Schwanz sahen und mich schamlos auslachten. Dieses Erlebnis verfolgte mich noch monatelang in meinen Wichsphantasien.

Mit „zarten“ 19 Jahren habe ich mich dann unsterblich in eine zuckersüße junge Dame aus einem
Nachbarort verliebt. Nina war definitiv meine Traumfrau. Wir kamen damals zusammen, aber die Beziehung war leider nach ca. 6 Monaten nicht mehr aufrechtzuhalten, da „Blümchensex“ an der Tagesordnung stand und ich – naja sagen wir mal – „durch andere Sachen“ mehr erregt wurde.

Trotzdem spürte ich damals auch schon, dass Nina wesentlich mehr versaute Phantasien hatte. Allerdings hatte (in unseren jungen Jahren) keiner von uns beiden den Mut mal was auszuprobieren oder gar darüber zu sprechen.

So kam es, dass Nina irgendwann einen anderen kennenlernte. Sie zog in eine Stadt ca. 300 km entfernt.

Ich bin heute seit über 5 Jahren in einer glücklichen Beziehung, in der auch ab und zu mal „SM“ eine Rolle spielt. Aber ich habe mit Erlaubnis meiner Partnerin Michaela auch eine bezaubernde Herrin, die mich so richtig erniedrigt und demütigt und mich mit Gefühlen der Eifersucht, Scham und dergleichen quält, weil mich genau diese Emotionen hemmungslos aufgeilen.

Jedenfalls kommunizieren meine Herrin A. und meine Partnerin Micha inzwischen und bauen „das Spiel“ mit mir und meinen „devoten Gefühlen“ ständig aus.

An meinem letzten Geburtstag erahnte ich noch nicht, welches „üble Spiel“ sich die beiden ausgedacht hatten.

Man sollte zuvor noch wissen, dass mich beide getrennt des Öfteren „intimen Verhören“ unterziehen und sich danach zusammentun, um abzugleichen ob ich die Wahrheit sage und mein Seelenleben vor ihnen splitternackt mache..
Beide spielen mit meiner Eifersucht und beide wissen auch durch eines der Verhöre, dass ich Nina von früher immer noch liebe. Und noch viel mehr: in einer vorangegangenen Wichs-Sessions, in der mich meine verehrte Herrin an einen Baum im Wald gefesselt hat und mich splitternackt dort alleine lies, mit verbundenen Augen, kam Micha nach einigen Minuten zu mir und wichste mir die ein oder andere Beichte aus meinem Sklavenhirn heraus. Unter ständiger Dauergeilheit und Sucht nach jeder ihrer Berührungen an meinem Schwanz, gestand ich u.a., dass ich beim Wichsen oft an meine damalige ach so „brave“ und süße Nina denke, sie aber als meine Domina in meinen Phantasien sah, die mir in aller Öffentlichkeit Ohrfeigen gab, mich vor vielen Menschen in die Hose pissen lies, mich durch ferngesteuerten Reizstrom den ganzen Tag lang unter quälender Geilheit hielt, vor meinen Augen mit anderen Männern fickte, während ich gefesselt zuschauen musste usw.usw.usw.

Dies alles waren meine Phantasien, die ich mir selbst durchs Hirn jagte, während ich alleine wichste.

Das „Alleine-Wichsen“ wurde mir in der Zwischenzeit verboten. Wenn ich geil bin und Micha keine Lust auf mich hat, muss ich sie fragen, ob ich wichsen darf. In letzter Zeit antwortet sie immer standardgemäß mit den Worten: „ruf Deine Herrin an und frag ob Du darfst“.
Alles was die beiden sagen und tun, treibt mir Schamgefühl, Hilflosigkeit und eine gewisse Ohnmacht durch meine Sklavenknochen. Ich bin nur noch auf der Welt um mich für alle lustig zu machen und meine Herrin und meine Lebensgefährtin zu amüsieren.

Aber das nur nebenbei…

Zurück zu meinem „Geburtstagsgeschenk“ meiner beiden Damen:

Um 19 Uhr war eine Party mit Essen bei uns zuhause angesetzt. Ca. 20 Freunde waren eingeladen.
Gegen 17:30 Uhr hörte ich, als ich in meiner Badewanne lag und mich für meinen Abend pflegte,
die Türklingel. Micha öffnete. Ich lauschte, hörte mehrere Stimmen, aber verstand weder wer diese von sich gaben, noch was die genauen Worte waren.
Plötzlich riss jemand die Badezimmertür auf. Es war meine Herrin !
Sie sagte nur „Mach Dein Maul“ auf. Aus Erfahrung wußte ich, dass es besser war, zu tun, was sie sagte. Jetzt bohrte sich ein Tuch oder etwas ähnliches in meinen Mund.
Dann wurden mir die Augen verbunden. Meine Herrin half mir aus der Badewanne, ließ mich tropfnass und führte mich auf die offene Toilette.
„Wichs Dein mikriges Pimmelchen hoch“ raunte ihre Stimme sehr dominant.
Unter ihrem Gelächter tat ich dies und die Scham und das Gefühl der Ungewissheit was auf mich zukommen würde, ließ das Blut im Nu in meinen Sklavenschwanz steigen.

Nun hörte ich Micha´s Stimme. Sie kam an mich heran, nahm meine Hände und fesselte sie mit einem Seil hinter meinem Rücken und an der Kloschüssel untenrum fest.
Ich wollte einige Fragen stellen, meine Angst zur Sprache bringen, flehen damit aufzuhören – im Hinblick darauf, dass meine Gäste ja bald eintreffen würden, aber ich konnte nicht, wegen diesem scheiß Knebeltuch in meinem Mund..

Aber jetzt kam das wohl aufregendste Erlebnis auf mich zu, was mich schlagartig wissen hat lassen, was es heißt, seinen Körper und all seine Gefühle zwei Frauen offenzulegen:

Ich hörte Micha an meinem linken Ohr flüstern: „Jetzt reißen wir Dir Dein Herz raus mein Sklavenschweinchen !“, gepaart mit einem Lächeln.

In mein rechtes Ohr hauchte meine Herrin gleich anschließend den Satz: „Du wirst erfahren und spüren was es heißt, ein Sklavenhirn durchzuficken und dies nicht nur in Deiner Phantasie, sondern vor Deinen Augen“

Mein Herzschlag raste, so, als würde ich gleich einen Infarkt erleiden. Mein Schwanz glühte vor Geilheit. Meine Angst und mein Schamgefühl versetzten mein Hirn in einen explosiven Zustand.

Viel schlimmer wurde das Ganze noch, als ich plötzlich eine Hand an meinem zum zerbersten steifen Schwanz spürte, die ganz langsam und quälend an der Unterseite meiner Schwanzspitze rieb und eine zweite Hand, die meine Eier nur mit den Fingernägeln leicht kitzelte, genau so, wie wir Sklaven es in einem solchen Moment als unerträglich empfinden. Unerträglich deshalb, weil man(n) keine Macht mehr über sich, seine Gefühle und seine Gedanken hat. In jeder Zehntelsekunde den ersehnten Orgasmus herbei donnern spürt, der Saft einen gefühlten Hundertstel-Millimeter vorm Ausbruch steht und mit 2000 Grad in den Eiern und im ganzen Unterleib kocht. Genau diese ständig anhaltende Millisekunde vor beziehungsweise schon mitten im Orgasmus, ohne dass dieser einen
Genuss darstellt, sondern reine Qual. All dies hervorgerufen durch die Situation, die Stimulationen an den Geschlechtsteilen und vor allem durch die Worte meiner beiden Damen, die es heute wohl wirklich auf die Spitze treiben.

Ich war bewusst völlig lautlos, nur um mich noch konzentrieren zu können. Voller Angst, mich zu entleeren, denn dann, dies wusste ich absolut sicher, wäre nicht nur mein Geburtstag für mich gelaufen…

Wieder hörte ich meine Micha leise in mein Ohr hauchen: „Stell Dir mal vor Deine ach so geliebte Nina steht vor Dir und sieht sich das alles mit an“.- „Und ihr wurde vorher bereits von uns erzählt, dass Dein Herz noch bei ihr ist und Du beim Wichsen ganz versaute Rollen für Sie aussuchst“, ergänzte meine Herrin A.
„Stell Dir vor wie Sie Dich dabei auslacht“, „Wir wissen, dass Dich das fertig macht, Du Drecksau“.
Sie redeten so lange auf mich ein und spielten mit meinen Gefühlen, bis ich den Tränen nah war.

„Heul doch Du widerlicher Wichser“, sprach es aus dem Mund meiner Michaela. „Wir wollen Dir jetzt beide Körpersäfte gleichzeitig raus quetschen, Deine Tränen und Deine Ficksahne“. „Du wirst jetzt für uns emotional sterben, zerfließen vor Geilheit, verrecken vor Scham“. – „Du brauchst diese extreme Erniedrigung wie die Luft zum atmen, deshalb sieh es als Geburtstagsgeschenk Deiner Göttinnen an,
Sklavensau“, entgegneten mir lautstark die Worte meiner Herrin A.

„Ja heul alles raus, mach Deine versaute Seele frei. Und damit nicht genug Sklavenwichser. Scheiß Deinen Darm leer. JETZT ! Ich weiß dass Du vor Angst eh gleich scheißen musst. Also tu es jetzt Du widerliches Stück ! Na los !“.
Diese Worte von meiner Michaela war ich nun wirklich nicht gewohnt. Aber ich tat nicht nur weil es mir so aufgetragen wurde, sondern weil ich mich wirklich vor Scham und Angst gleich eingeschissen hätte, genau das, was die Ladies von mir verlangen. Ich heulte wie ein Schlosshund, stellte mir Nina vor, wie sie vor mir stand und mich auslacht und ließ meine Darmmuskeln entspannen. Es roch in wenigen Sekunden widerlich. Meine Herrinnen lachten sich halb krank. Jetzt streichelten die beiden Hände wieder meine Erektion. Micha schrie mich an: „ Ich werde jetzt von 10 bis Null runterzählen. Deine Herrin und ich werden Dich weiter zur Weißglut streicheln. Du wirst exakt bei NULL Deinem Orgasmus freien Lauf lassen. Riech Dich dabei selbst wie es hier stinkt. Heul weiter. Stell Dir vor wie Nina vor Dir lachend steht und sagt, dass Du sie nie befriedigen konntest. Aber wehe Dir kommt der Saft vor der „Null“ rausgespritzt, dann schwöre ich Dir, verlasse ich Dich heute jetzt und hier ! Jaaaa, jetzt heulst Du richtig….“

Meine Hirnwindungen glichen einer Erdplattenverschiebung. Ich war noch niemals so dermaßen erniedrigt und gedemütigt worden und war in meinem ganzen Leben noch nie so voller emotionalem Schmerz und einer Geilheit, die ich Sie – hervorgerufen durch dieses unbarmherzige Schamgefühl –
noch niemals zuvor verspüren durfte.

Herrin A. fuhr noch fort: „und während Du für uns stirbst weil Dein Saft Dich zusammen mit Deinem Orgasmus in die Ohnmacht führt, machen wir Deine Augenbinde weg und Du schaust dem Fleisch gewordenen Schamgefühl in Persona direkt in die Augen, während Deine Emotionen in Lichtgeschwindigkeit unaufhörlich gleichzeitig wie Stromstöße durch Dein Herz, Dein Sklavenhirn und Deinen Schwanz jagen“. Ich konnte mich beinahe nicht mehr zurückhalten. Wollte schreien, wollte spritzen!

Die Hände vollzogen ihre Arbeit. Mein Orgasmus wurde weiter herausgekitzelt. Die beiden lachten mich aus. Micha fing an: „Zehn…. Neun…. Acht…“ – Herrin A. übernahm: „ 7,6,5“ und dies ganz kurz und schnell. Ich konnte mich auf nichts einstellen. Musste exakt bei Null spritzen… Wie soll das gehen Ich heulte immer lauter… „viiiiiiiiiieeeeeer“, das Streicheln am Schwanz ging über in ein herrliches Wichsen… „dreeeeeeiiiiiii“ – „zweiiiiiiiiiiiiiiii“ – „und eeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins“ vernahm ich es wie unter Hypnose…

„Du weißt was Du jetzt zu tun hast mein Sklavenschwein, bei „Null“ lässt Du Dich, Deine Geilheit, Deine Seele, Deinen Herzschmerz los und spritzt alles für uns raus ! Verstanden ?!“
fauchte Micha. „Reiß in diesem Moment Deine Augen weit auf und verrecke vor Scham“, schrie Herrin A. und griff mir ganz hart in meine Eier. Der Orgasmus durchjagte meinen Körper schon als ich „NULL“ hörte und mir die Augenbinde heruntergerissen wurde.

Es spritzte aus meinem Sklavenschwanz, ich schrie mir den Hals aus dem Leib so als würde mich der Teufel fi**en, mein Orgasmus war wie Zehn hoch Zehn Orgasmen gleichzeitig. Es gelang mir meine Augen zu öffnen noch während ich spritzte, noch inmitten dieser wundervoll lang anhaltenden Spasmen. Und was ich sah, brachte mich vom Orgasmus direkt in einen Zustand zwischen Ohnmacht und Wiedergeburt. Vor Extase sah ich alles verschwommen und doch klar vor mich, wie in Licht getaucht. Es sprudelte immer noch aus meinem Schwanz. Mein ganzer Körper zuckte weiter. Der Orgasmus hörte nicht auf. Und was musste ich noch während dieses doch all zu süßen Gefühls der himmlischen Hilflosigkeit des Höhepunkts sehen ?
Vor mir standen alle meine Geburtstagsgäste. Keiner lachte, keiner bewegte auch nur sein Gesicht. Alle waren wie im Banne. Es war totenstill. Ich sah in viele viele Augen und jeder dieser Blicke verlängerte vor Schamgefühl meinen Höhepunkt und vertiefte den Orgasmus noch…

Als ich nach einer gefühlten Viertelstunde leider wieder zu mir kam, wurde mir das alles bewusst und ich weiß jetzt, dass ich mein komplettes Leben meinen Herrinnen schenken werde.

Sie sollen über mich und meine Geilheit in jeder restlichen Sekunde meines Sklavenlebens bestimmen !!!

Euer Wunsch ist mir Befehl !
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:14.12.10 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo angissklavensau,

danke für das geile kopfkino. ist das eine geschichte aus dem wahren leben oder erfunden? geht die geschichte noch weiter. ich würde gerne mehr davon noch lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AngisSklavensau
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Schweinfurt


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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:14.12.10 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrte Herrin Nadine !
Vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihr Kompliment.
Die Geschichte beinhaltet Wahrheiten und Kopfkino zugleich.
Wenn Sie mögen, können Sie mal mit meiner Herrin hier im Forum sprechen, ob Fortsetzungen gewünscht sind und ob meine Herrin Angi dies so sieht wie Sie, verehte Herrin Nadine
Euer Wunsch ist mir Befehl !
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ThomisHerrin
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:14.12.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
da hat er ausnahmsweise mal was gut gemacht... *lach*
Du kannst ihm gerne mal ein paar Befehle geben - ich glaube, das würde dem kleinen W***er gut gefallen... Und eine kleine Belohnung hat er ja verdient... *lach*
Wenn du willst, dann befiehl ihm doch, die Geschichte weiterzuschreiben...
LG
ThomisHerrin
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AngisSklavensau
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:21.12.10 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich auch mal interessieren, was alle anderen zu meiner Geschichte sagen und ob es gewünscht wird, evtl. Fortsetzungen zu schreiben ?
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stiller172
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:21.12.10 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


was "..alle anderen zur Geschichte sagen..." wirst Du wohl nie erfahren; aber ich kann Dir garantieren, dass ich es äusserst Schade fände, wenn Du an dieser nicht weiter schreiben würdest. Mir ist es nämlich egal, ob Kopfkino oder Erlebtes, das Szenario ist wichtig und vor allen Dingen fühle ich mich durch Deine "Gefühlswelt" mehr als angesprochen.
Und darum B I T T E weiter schreiben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch viele andere gibt, die genau so denken wie ich.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:22.12.10 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo angissklavensau,

da hast du deine herrin sehr erfreut. es ist mir eine freude dir zu befehlen weiterzuschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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cursed
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Humor ist, wenn man über sich selbst lachen kann

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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:27.02.11 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


bisher habe ich noch keine Fortsetzung gesehen, es scheint Herrin Nadine wohl an Durchsetzungsvermögen zu fehlen. Hmmmm

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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:27.02.11 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Gott, jetzt sollen die Autoren auch noch gezwungen werden, an ihren Storys weirer zu schreigen.

Finde ich unfair von dir, Herrin Nadine. Mir hast du noch nie den Befehl erteilt, weiter zu schreiben.

Hm, könnte mir auch nichts schaden, so faul wie ich in der letzten Zeit war.


Zur Story selbst: Sehr anregend geschrieben, mit viel Liebe zum Detail und selbstverständlich sind Fortsetzungen deshalb erwünscht. Leider kann ich dir dazu nicht den Befehl geben, da ich selbst devot veranlagt bin.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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AngisSklavensau
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Schweinfurt


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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:13.04.11 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hier eine neue Geschichte -schäääm- :

Gestern erhielt ich einen handgeschriebenen Brief mit der Post.
Sofort fiel mir auf, dass sich zum einen keine Briefmarke auf dem Umschlag befand und dass der Absender anhand der Handschrift erkennen ließ, dass es sich um eine Absenderin handelt. Mit einem Fragezeichen in meinem Kopf und einem gemischten Gefühl aus Aufregung und Neugier öffnete ich sofort das Couvert.

Ein sinnlicher Duft eines eleganten Parfums entwich dem Briefumschlag und auf dem Zettel konnte ich folgende Zeilen lesen:

„Du kleiner Dauerwichser wirst heute um exakt 15:15 Uhr im Parkhaus der Arkaden im obersten Deck sein. Stelle Dich mit Deinem Auto auf dem Parkplatz mit der Nummer 413. Sollte dieser von einem anderen Fahrzeug belegt sein,
fährst Du ein Stockwerk tiefer und stellst Dich auf den Platz 313.
Steht dort `zufällig´ ein schwarzer Golf mit dem Kennzeichen XX-R 3390
(die Stadt habe ich „ge-ixxt“!), wirst Du einen 100-€-Schein in einen Umschlag stecken und ihn an den Heck-Scheibenwischer hängen. Aber zuvor schreibst Du auf den Geldschein: `Ich zahle um erniedrigt zu werden´ und Deine Handynummer ! – Auf den Briefumschlag schreibst Du: `für meine Herrin Rebecca´ ! Danach verlässt Du das Parkhaus und fährst zum LIDL-Markt zwei Straßen weiter. Parke so nah wie möglich am Eingang und ziehe Dich ab Hüfte
splitternackt aus. Danach wartest Du auf eine Nachricht von uns, die Du per SMS erhalten wirst !“

Ich dachte mein devotes Sklavenherz bleibt stehen, als ich den Brief gelesen habe. 10.000 Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meinen Kopf.
Anhand des Kennzeichens wusste ich sofort, dass dieser Brief von meiner Nachbarin stammte. Das „R“ im Kennzeichen für Rebecca, die „3390“ für ihr
Geburtsdatum am 03.03.1990. Die Kleine hatte mich vor einem knappen Jahr mal abends in meinem Garten gesehen, als ich mir einen runtergeholt hatte,
während ich sie an ihrem Badezimmerfenster beobachtet hatte. Seit dem erpresst sie mich in unregelmäßiger Regelmäßigkeit. Einmal hatte sie mich hinter einer Schule gefesselt, ihr Sprachmemo-App an ihrem I-Phone vor meiner Nase aktiviert und mir bestimmt 50 peinliche Fragen gestellt, die ich beantworten musste. Darunter waren übrigens auch Fragen nach meiner Telefonnummer im Geschäft, nach dem Namen meiner beiden Schwestern und deren Telefonnummern, meine Kontodaten und viele intime Fragen mehr.
Spätestens seit diesem Tag weiß Rebecca wirklich alles über meine Neigungen, Leidenschaften und Phantasien. Zugegeben ich stehe auch seit langem schon dazu, dass mich Erniedrigungen und Demütigungen total geil machen. Aber es ist schon nochmal etwas ganz anderes, diese Neigungen einem Nachbars-Mädel vor ihren Augen beichten zu müssen…

Aber zurück zu ihrem Brief. Es waren da noch zwei kleine Details, die mich grübeln ließen. Sie schrieb schließlich „…wartest Du auf eine Nachricht von UNS“ und warum erst auf Stellplatz 413 fahren und dann evtl. wieder runter
zu Platz 313 düsen…

Jedenfalls war klar, dass ich sofort nach dem Brief zum Geldautomaten fuhr, hundert Eurolinchen besorgte, den Text im genauen Wortlaut wie sie ihn gefordert hatte zusammen mit meiner Handynummer auf den Schein geschrieben hatte und mich danach wieder nach Hause ins Badezimmer zu begeben, um mich einer Ganzkörper-Rasur und einem Vollbad zu unterziehen.

Vor Aufregung stand mein Sklaven-Pimmelchen schon die ganze Zeit. Ja, mit der Aussage „Dauerwichser“ im Brief, hatte meine „Herrin“ sehr wohl recht.
Ich befriedige mich meist sogar mehrmals täglich, da ich mein Kopfkino kaum unterdrücken kann und wirklich ständig geil und süchtig bin, nach außergewöhnlichen Erlebnissen und extremen Orgasmen, die mir durch meinen kompletten Körper jagen, so dass es mir sowohl die Schädeldecke zerreißt und mich in Sphären katapultiert, die „noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat“, würde man bei StarTrek sagen.

Da ich nicht allzu weit fahren musste, stieg ich um 15 Uhr in mein Auto und fuhr los. Zehn Minuten später fuhr ich ins vereinbarte Parkhaus.
Voller innerlicher Erregung fuhr ich hoch in die oberste Etage und suchte den Parkplatz mit der Nummer 413. Leider waren auch oben fast alle Plätze belegt; auch kein Wunder an einem Samstag Nachmittag bei wunderschönem Wetter.
402… 409…… 415……. Und stoooop !!! Mist… Rückwärtsgang rein, zwei Plätze zurückfahren… Vollschock !!!
Auf 413 stand der Wagen meiner Exfreundin Doreen, die mich erst vor zwei Wochen verlassen hatte, nachdem sie von Rebecca auf der Straße angesprochen wurde und Rebecca ihr erzählt hatte, dass sie mich gesehen hat, als ich abends nach der Arbeit auf die Motorhaube unserer gemeinsamen Nachbarin Frau Sommer gewichst habe. Auch wenn ich dies nur auf Befehl von meiner Herrin Rebecca gemacht hatte , konnte ich auch durch das Abstreiten der Vorwürfe nichts mehr wiedergutmachen, da meine Ex sofort nachdem sie die (halbe) Wahrheit von Rebecca erfuhr, den Opel Corsa von Frau Sommer unter die Lupe nahm und meinen Saft selbstverständlich auch noch am nächsten Tag deutlich erkennen konnte..

Rebecca hatte mich mehrmals gewarnt. Sie drohte immer wieder damit, Doreen mal was zu erzählen, wenn ich nicht stets genau das tue, was sie von mir verlangt. In der besagten Aktion sollte ich nach der Motorhauben-Wichserei mein Sperma vom Auto der Nachbarin lecken und alles schlucken.
Und da Rebecca schließlich neben mir stand und ich ihrem Wunsch nach meinem erniedrigenden Orgasmus nicht nachgekommen bin, war es für sie
wahrscheinlich der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sie erwähnte in dieser damaligen Situation schon, dass ich dies noch bereuen würde, dass ich den schönen Corsa der häßlichen Nachbarin nicht genüsslich vor ihren Augen mit meiner Zunge von meinem Sklavensaft befreite.

Sie „beichtete“ es also gleich am nächsten Morgen meiner Doreen…
Als ich meine Herrin sofort danach zur Rede stellen wollte, dass das total scheiße von ihr war, bekam ich sofort eine feste Ohrfeige. Rebecca lachte sich halb-tot als sie von mir erfuhr, dass Doreen mich verlassen hatte und ergänzte ihr Lachen noch mit den Worten „hättest Du kleine Drecksau Deine Wichse ableckt wie ich es Dir befohlen habe, hätte Deine Doreen auch keinen Saft auf der Motorhaube finden können“.

Zurück in die Gegenwart…
Als ich also ausgerechnet auf Parkplatz 413 Doreens Auto sah, wurde mir schlagartig bewußt, dass die beiden wohl unter einer Decke stecken könnten…
Mein Puls schoss auf 180 und mir war fast schon übel beim Gedanken, was dieser Tag, ja vielleicht sogar meine Zukunft noch bringen würde. Zwei fiese junge Ladies würden mich wohl an meine Grenzen bringen.
Ich raste sofort wieder einen Stock tiefer und fand auf Platz 313 natürlich Rebecca´s schwarzen Golf. Aber es saß niemand im Fahrzeug. Wie mir befohlen wurde, steckte ich den Umschlag mit dem „markierten Hunderter“ an ihren Heckscheibenwischer. Nach dieser Aktion blieb ich noch ein paar Minuten in meinem Auto und wartete ob jemand zum Auto kam. Aber leider wartete ich umsonst. Also raste ich, in Gedanken völlig wo anders, zum LIDL-Parkplatz, stellte mich vor den Eingang auf einen freien Platz und parkte dort.
Sofort zog ich mich untenrum splitternackt aus und wartete voller Aufregung, ja sogar mit einer Portion Angst in den Eiern…

Wenige Minuten später surrte der Vibrationsalarm meines Handys. Auf dem Display erschien: „SMS von Doreen“. Abermals durchzuckte ein Schock meine Glieder, hatte ich doch noch die winzige Hoffnung, dass das mit Doreen´s Auto im Parkhaus vielleicht doch nur ein Zufall war…
Meine devote Ader sorgte sofort dafür, dass ich mir mein Sklavenschwänzchen zuerst steifwichste – was keine große Kunst mehr war – noch bevor ich den Mut aufbrachte, die SMS zu öffnen.

Aufgegeilt und nervös wie ich nun halbnackt vor dem LIDL-Eingang stand, nahm ich mein Handy, clickte auf den SMS-Eingang und las die eben eingegangene Nachricht: „Rebecca hat mir alles was ich nicht eh schon geahnt und auch gewußt habe erzählt. Ich weiß ALLES über Dich Drecksau!!!!“

Durch das Gefühl meiner seelischen Nacktheit wurde ich nur noch geiler.
Das enorme Schamgefühl, dass meine Ex alles über mich und meine Neigungen und evtl. auch über meine „Aktionen“ die ich schon erlebt hatte wußte, ließ mich schier in den Wahnsinn treiben. Ich rubbelte an meinem Sklavenschwanz, meine Eier kochten, mein Sklavenhirn brodelte.

Das Handy surrte ein weiteres Mal. Wieder eine SMS. Diesmal von Rebecca…
„Mein Chef hat mich am Montag entlassen. Jetzt wirst DU für mich meine Kohle verdienen. Und wenn Du schön artig bist, werde ich Dich für jedes Scheinchen das Du mir überbringst auch so richtig schön demütigen

Ich ahnte Böses, da Rebecca bei ihrem Lebenswandel sicherlich einiges an Geld im Monat verprasste und ich ihr von meinem Gehalt sicherlich nicht alles spendieren hätte können. Als ich immer weiter wichsend überlegte, woher ich die Kohle bekommen könnte um mich vielleicht sogar in Zukunft öfters erniedrigen lassen zu dürfen, kam eine dritte SMS. Diesmal wieder Doreen…
„Ich wette Du wichst schön und bist total geil!! – Ich habe einen Job für Dich Drecksau!“

Diese beiden Biester hatten wohl wirklich alles abgekartet. Voller Erwartung wartete ich, dass mein Handy endlich wieder surrte um meine Neugier zu befriedigen. Doch nach ein paar weiteren Minuten klingelte es. Ein Anruf.
Eine mir fremde Festnetznummer erschien auf dem Display. Ich stoppte kurz mit meiner Wichserei und ging ran. Die Stimme eines mir nicht bekannten älteren Herrn ertönte in einer hauchenden, dominanten Weise: „Ich habe Geld ohne Ende und Du brauchst dringend regelmäßig Geld, stimmt das?“
Keine Ahnung wer das nun war und was das soll. Ich fragte was er von mir will und er antwortete: „Ich krieg keinen mehr hoch und meine Frau muss regelmäßig durchgefickt werden. Dies wird ab sofort Deine Aufgabe sein und wenn Du gut bist, dann bekommst Du für jeden Orgasmus den Du ihr bescherst einen 20iger!“

Das ganze erniedrigte mich nur noch mehr. Der Gedanke eine Omi zu vögeln um Kohle für meine eigene Erniedrigung zu scheffeln, nur um es meiner fiesen kleinen Nachbarsgöre in den Rachen zu schieben, demütigte mich bis aufs Mark.

Noch bevor ich was zu dem alten Mann sagen konnte, ergänzte er in bestimmendem Ton: „Alles Weitere erfährst Du von meiner Enkelin Rebecca“ und legte auf. Ich fasse es nicht. Dieses kleine Miststück hat ihren eigenen Großvater mit ins Spiel gebracht.

Eine SMS kam an. Absender Rebecca.. „Komm her zu uns Sklavensau! Sofort! Wir stehen mit Doreens Auto an der Shell-Tanke; Zapfsäule 5. BEEILE DICH“

Kaum zu Ende gelesen lies ich meinen Motor starten und fuhr ne gute Minute weiter bis zur Shell-Tankstelle. Ich sah die beiden in Doreens Auto und fuhr neben ran. Doreen ließ die Seitenscheibe runter, beide lachten sich kaputt. Höchstwahrscheinlich natürlich über mich und wie ich mich für die beiden zum Deppen mache und sie mich total in ihren Händen haben. Nur weil meine Dauergeilheit nicht aus meinem Sklavenkörper zu vertreiben ist…

Meine Ex sah wunderhübsch aus. Irgendwie noch hübscher wie sonst.
Sie fragte mich „na Wichser, bist unten noch nackt?“. Ich musste dies natürlich bejahen, da ich ja vor Aufregung nach Eingang der letzten SMS sofort zur Tanke eilen sollte. „dann tanke jetzt so wie Du bist Doreens Auto voll“, rief Rebecca vom Beifahrersitz zu mir rüber. „Nein, das kann ich nicht“, entgegnete ich mit Schamesröte in meinem Gesicht. Worauf Doreen mit den Worten „nur Zapfhahn in meinen Tank stecken und während der Tank vollläuft, setzt Du Dich hier zu uns auf die Rückbank“ ergänzte.

Also stieg ich aus. Untenrum völlig splitternackt. Ein halb steifer Schwanz schmückte zur Belustigung meiner beiden Herrinnen die Szenerie. Den Zapfhahn im Tankstutzen von Doreen´s Wagen und rein ins Auto.

Beiden drehten sich zu mir um und gaben mir eine Zettel in die Hand. Zu erkennen war auf den ersten Blick ein DinA4-Blatt mit einem gedruckten Text.
Die Mädels lachten mit fiesen Gesichtszügen und schrien mich an: „Na los Wichser ! Lies das sofort!“

Ich drehte den Text zu mir und begann aufgeregt und in Gegenwart der beiden
jungen Damen zu lesen..

„wichs dich du kleine miese sklavensau. Los ! JETZT!
wenn du abspritzt bevor der brief zu ende ist, gehst du heut noch zu omi, fickst sie 5 mal zum höhepunkt und bringst die 100€ morgen abend bei uns vorbei. wir sind bei doreen und warten auf dich. Denn wir wissen dass du jetzt gleich spritzen wirst du demütiger wichsköter.
na los du drecksau! Denke an unsere muschis. Jaaaa. Wichs schneller..
na komm… hol dir deinen ekligen saft für uns raus.
komm schon omificker… spritz !!!
schrei´ ruhig dabei… spritz ! spritz kleine sklavensau“

Die letzten beiden Zeilen konnte ich nur noch benebelt erkennen, denn ein Megaorgasmus entlud sich in Gegenwart meiner beiden Damen auf dem Rücksitz von Doreens Auto. Die beiden lachten hysterisch. Rebecca sagte lauthals lachend: „ich hab´s doch genau gewusst dass Du ein Schnellspritzer bist!“ – Doreen fügte nur noch hinzu: „und jetzt geh in Dein Auto rüber, zieh Dich an, nimm den Zapfhahn aus meinem Auto und geh rein zum Zahlen!
Wir simsen dir die Adresse von Omi & Opi zu und sehen Dich dann morgen zur Geldübergabe du kleiner Suchtwichser!“ ….

Euer Wunsch ist mir Befehl !
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Freak





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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:17.04.11 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Geile krasse Fantasie. Gerne mehr!!
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  RE: Geilheit und Demütigung Datum:17.04.11 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


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