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  b.trifft Petplay!
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 Autor Eintrag
M.J.
Stamm-Gast

Berlin


Lebe deinen Traum.

Beiträge: 789

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  RE: b.trifft Petplay! Datum:13.01.11 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


bluevelvet:

Dankeschön!

Von meiner Seite aus ist nun alles ok und die Mißverständnisse ausgeräumt!

Uffffff!!!!

*glücklich sei!*

Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Switcher39
Story-Writer



Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

Beiträge: 136

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  RE: b.trifft Petplay! Datum:13.01.11 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Gut ich kannte die Geschichte dieses Forums nicht, aber es war kein Versuch das Forum zu schädigen
MfG Switcher
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Tongaman
Einsteiger



Wenn man sich auf etwas freut, fällt das Warten schwer. Ist es, wie man es sich erhofft hat, hat man eine Zeit Freude, ist es besser, hält die Freude ewig.

Beiträge: 10

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  RE: b.trifft Petplay! Datum:18.01.11 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es sehr schön, dass sich M.J. dem Petplay so verschrieben hat, obwohl ich nur einem Aspekt des Themas fröhne - nämlich dem Ponyplay.

Mittlerweile wurde dieser Trend auch von einigen größeren Fetish-Stores erkannt, aber meist minderwertige, kaum zu gebrauchende Qualität.

In Deutschland ist es fast unmöglich, aber eben nur fast, ein vernünftiges Head-Harness zu bekommen. Vom ganzen Rest mal zu schweigen. Amiland und UK sind da schon stückle weiter, obwohl da auch immer wieder viel versprechende Ansätze wegkippen, siehe Kaysers-Boots.

Ist eben ein sehr spezieller Fetish, ob spezieller, als der KG, wage ich nicht zu erraten.

Aber ich denke in einem verständnisvollem Forum, wie diesem, sollte auch diese Spielweise zumindest Ihren thread haben.

Nur meine Pfennige
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slave-manu
Sklave

Bayern




Beiträge: 144

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  RE: b.trifft Petplay! Datum:23.01.11 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das Thema interessiert mich sehr, habe aber leider noch sehr wenig Erfahrung damit. Bis jetzt wurde ich nur im Rahmen unseres Spiels über ein paar Stunden als Hund gehalten.

Meine Phantasien kreisen oft darum als Milchkuh gehalten zu werden und maschinell gemolken zu werden.
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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

Beiträge: 4867

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  RE: betrifft Petplay! Datum:18.10.11 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Themenunterkunft / Hotel mit einem ´Hamsterzimmer´.
. . War im TV - 18.10.2011, Pro7, galileo,
. . Wiederholung: . 19.10.2011; 03:00 - 04:10 Uhr; Pro7
. . Wiederholung: . im I-Net)
. . Ein Zimmer ist wie ein Hamsterkäfig eingerichtet. Kitschig bis
. . . . inspirierend dem Thema Hamster zugewand.
. . . . Selbstverständlich inklusive Laufrad.
. . . . Für etwa 99 Euro gibt´s die Übernachtung.
. . . . Hotel in Nantes, Frankreich

PS:
Hamster-Hotel, Hamsterhotel, ´La Villa Hamster´
10 m² Fläche
Bilder


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 18.10.11 um 21:29 geändert
Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . - - - ; . . Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
Infos zu BDSM und KG allgemein: . Umfrage: Trägst du einen KG? | Umfrage: Welcher KG? | Ohrstöpsel | Anal Plugs | Elektrostimulation | KG in Museen/Museum mit KG | Salbe für KG aus Metall, Silikon und Nylon | Edelstahl-KG reinigen u. desinfizieren
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Robocop
Stamm-Gast

Dresden




Beiträge: 581

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  Ponyboots? Datum:18.06.12 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Gerne würde ich mir irgendwann mal ein paar kultige Ponyboots wie z.B. die von Kaysers zulegen, die aber ja nicht mehr hergestellt werden.
Weiter habe ich Wildfire Hooves gefunden, die ähnlich wie die Kaysers aussehen.
Wiederum gibt es die Stiefel nur in Amiland.
Dann gibt es auch in Dtl. ein paar handgefertigte Stiefel, die mir jedoch nur bedingt gefallen oder die mir zu unbequem erscheinen, denn was bringt mir ein Ponyboot, wenn ich darin nicht mal ein paar wenige Stündchen stehen könnte, wenn ich es müsste.

Hat Jemand von euch vielleicht ein paar Tipps und Ratschläge zum Thema Ponystiefel?
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 519

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  RE: b.trifft Petplay! eine story Datum:24.06.12 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Pflege


Der Frühling ging zu Ende und Selina bat mich, mich um sie zu kümmern. Sie hatte einen Autounfall gehabt und bekam von ihrem Arzt einen Krankenschein, über einen Monat, um sich auszukurieren. Körperlich hatte sie kaum Schäden erlitten, außer ein paar Abschürfungen und blauen Flecken. Doch was dem Arzt Sorgen bereitete war, dass sie über dauernde Kopfschmerzen und Schwindel litt. Da keiner aus ihrer Familie sie pflegen konnte, fragte sie mich und ich stimmte zu. Ich hatte viele Überstunden, die ich noch abfeiern konnte und noch meinen gesamten Urlaub für das Jahr. Also nahm ich mir Urlaub für mehrere Wochen und ‚zog‘ bei ihr ein.

So stand ich nun, mit zwei Taschen, vor ihrer Tür und sie öffnete direkt nach meinem klingeln. „Hey Kleiner.“ Sie stand in der Tür, in häuslichen Kleidern, und sah sehr verschlafen aus. „Hey meine Süße, was machst du denn für Sachen?“ Ich trete ein und nehme sie zuerst einmal in den Arm. Sie räkelt sich behaglich in meinen Armen und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich halte sie umso intensiver fest und atme ihren Duft ein.

„Komm rein, ich hab grad auf der Couch gelegen.“ Also folgte ich ihr in die gute Stube und stellte meine Sachen neben der Couch ab. Selina hatte sich erneut auf die Couch gelegt und versuchte die Decke über sich zu ziehen. Da sie sehr lang war, war dies nicht so einfach und ich deckte sie zu. Anschließend setzte ich mich auf den Sessel der neben ihrem Kopf stand.

„Was ist denn eigentlich passiert?“ fragte ich und sie begann zu erzählen.

Während sie erzählte, stand ich einmal auf und machte uns einen schönen Tee. Wir redeten noch lange und irgendwann schlief sie ein. Sie war einfach müde, ermattet und ihr Körper sagte ihr dass sie Ruhe bräuchte, also schlief sie einfach ein, in einer kleinen Pause.

Um sie nicht zu wecken, räumte ich die Tassen noch leise weg, deckte sie erneut richtig zu und setzte mich erneut in den Sessel um selbst ein wenig zu schlafen.

Sie erwachte früh und ging ins Bad, da ich nicht gut geschlafen hatte, wachte ich auf und begann das Frühstück zu machen. Der Kaffeeduft durchzog wenig später die Wohnung, das Brot stand bereits geschnitten auf dem Tisch und die Aufstriche brachte ich gerade, als Selina wieder den Raum betrat. Sie kam zu mir nahm mich kurz in den Arm und fragte:“Du Klaus, kannst du mir das Frühstück an die Couch bringen?“ „Natürlich, wenn du möchtest. Ich helf dir gerne, dass es dir schnell wieder gut geht!“

So ging sie durch den breiten Durchgang von der Küche in das Wohnzimmer zurück. Ich ergriff ein größeres Tablett und belud es mit einem vollwertigen Frühstück und einer Kanne Kaffee. Mit dem Tablett in den Händen, folgte ich ihr in das Nachbarzimmer. Das Tablett stellte ich auf dem Fernsehtisch ab und servierte den Kaffee und belegte Selina ein Brot, welches sie kurze Zeit später hungrig verschlang.

„Klaus, kannst du bitte mal den Fernseher anmachen?“ Kurze Zeit später flimmerte der Fernseher und ich setzte mich wieder neben sie. „Schalte bitte mal auf Kanal 8, die Fernbedienung ist leider kaputt.“ Also stand ich erneut auf und schaltete am Fernseher um. „Oh, da kommt ja auch nur Mist. Bitte zapp einmal durch, ich sag dann stopp, wenn was Gutes läuft.“ Und so schaltete ich durch die Programme. Dann und wann hörte ich ein ‚Stopp‘ von hinten und ich hielt inne. Bis sie „Weiter!“ rief und das Spiel setzte sich fort.

Immer wenn ich aufstehen wollte und zurück zu dem Sessel gehen wollte, kam von hinten ein ‚Weiter‘ und so schaltete ich erneut um. Ich schaltete durch gefühlt 300 Kanäle bis ich von hinten hörte:“Klaus, mach den Fernseher aus, ich hab Kopfweh, kannst du mir bitte aus dem Bad eine Aspirin holen?“ „Klar.“ Ich stand lächelnd auf und brachte ihr eine Tablette. „Hast du grad noch ein Glas Wasser?“ „Sorry, das hab ich vergessen.“ Ich ging zurück in die Küche, nahm ein Glas aus dem Schrank füllte etwas Wasser hinein und brachte es zu Selina. „Boa, das ist ja ekelig! Gabs kein kaltes Wasser?“ Sie gab mir das Glas zurück und ich holte ein Glas kaltes Wasser.

Auf dem Weg war ich schon etwas genervt, doch sie setzte noch einen drauf.

„Wo soll ich das Glas denn hinstellen? Der Tisch ist ja immer noch mit dem Frühstückszeug belegt, räum doch mal auf!“ Und so begann ich das Frühstück weg zu räumen.

„Klaus! Bringst du mir bitte eine Flasche Sprudel?“ Ich atmete einmal tief durch, ging in den Kellerraum und brachte Selina eine Flasche Sprudel. „Das hat aber gedauert.“ Dies war der einzige Dank von ihr.

Ich räumte die Küche noch etwas auf und kam dann zurück in das Wohnzimmer. Sie lag immer noch unter ihrer Decke und ruhte sich aus. „Wie geht es dir denn? Alles klar soweit?“ „Ja Klaus, danke. Tut mir Leid wenn ich etwas unausstehlich bin zur Zeit, nur ich bin etwas genervt. Alles ist zur Zeit scheiße und geht schief.“ „Hey, ich bin doch bei dir, ich werde versuchen dir ein paar schöne, geruhsame Tage zu bringen. Du sollst dich ja wieder regenerieren! Ich helf dir gerne und bin für dich da!“ „Danke, komm her.“


Ich erhob mich aus dem Sessel und stellte mich neben sie. „Komm mal runter zu mir.“ Also kniete ich mich neben die Couch und war nun mit ihren Augen auf einer Höhe. Ich sah ein leichtes Blitzen in ihren schönen Augen, doch es war schneller weg als, dass ich es wirklich wahrnahm. Ihre Arme kamen unter der Decke hervor und umarmten mich. „Danke, dass du hier bist und deine Freizeit für mich opferst. Dass du dich um mich kümmerst und mir ein leichtes Leben machen willst.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich helfe dir gerne, das weißt du und wenn nicht für meine Beste, für wen sollte ich denn sonst meine Freizeit opfern.“ Ein leichtes Lachen entwich mir, denn sie war für mich die Beste. Meine beste Freundin.

Ich kniete weiterhin neben ihr, denn eine ihrer Hände krault meinen Kopf. Ihre Hand spielt mit meinem Ohrläppchen, streicht mir über die Wange und ihre Fingernägel kraulen meine Kopfhaut. Ein leichtes schnurren entweicht mir und sofort erhalte ich eine Ohrfeige. Erschrocken zucke ich zurück und schau sie vorwurfsvoll an. Doch sie lächelt nur und winkt mich mit ihrem Finger wieder zu sich heran.

Erneut werde ich gekrault, ich schließe meine Augen und genieße den Moment. Meine Wange brennt zwar, doch die weichen Finger Selinas streichen über sie und bereiten mir eine Gänsehaut. Wieder eine Ohrfeige und erneut zuckte ich zurück, doch ihr Arm war lang genug und so griff sie mir in die Haare und zog mich zurück. „Wieso willst du denn weg? Ich tu dir doch nichts. Ich kraule dich und als Gegenleistung haue ich dich. Ich möchte ja auch Spaß daran haben.“ „Aber wieso schlägst du mich dann?“ „Du weißt doch, dass mir das Spaß macht! Aber wenn du mich massieren würdest, müsste ich dich nicht mehr schlagen.“ „Meine Süße, du weißt doch, dass ich dich sehr gerne massiere, hättest doch nur etwas sagen müssen. Komm mach die Decke weg und leg dich auf den Bauch, dann massiere ich dich.“

Schnell war die Decke weg und sie lag auf dem Bauch. Sie hatte immer noch ihre Jogginghose und ihr weites Top an, welches sie bereits gestern getragen hatte. Ich half ihr aus dem Top, nahm aus einer meiner Taschen Massageöl und begann ihren freien Rücken damit einzureiben. Ich massierte ihre Schultern, ihren Rücken, die Hüften, ihre Arme und die Hände.

Sie atmete ruhig und genoss jede meiner Berührungen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinunter, roch an ihrem Nacken und begann auch ihn zu massieren. Nach einiger Zeit frage ich:“ Darf ich auch deine Beine massieren?“ Während ich weiterhin ihren Nacken massierte nickte sie und meine Hände zogen sich massierend nach unten.

Die Jogginghose hatte ich schnell aus und sah überrascht, dass sie nichts drunter trug. Ein Kloß bildete sich in meinem Mund und ich musste schnell schlucken. Ich wand mich an ihre Füße und zog ihr auch noch ihre Socken aus und war nun völlig nackt vor mir. Das Öl, welches ich über sie strich, ließ ihre Haut leicht glänzen und in meiner Hose begann sich etwas zu regen.

Ich kniete mich zwischen ihre Füße und massierte ihre Beine. Sie waren weich und doch fest, sie fühlten sich einfach genial an. Sie waren glatt und geschmeidig. Ich wollte sie komplett berühren und ihnen etwas Gutes tun und ihrer Besitzerin. Also strengte ich mich noch etwas mehr an und ich sah, dass sich nach einiger Zeit eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut bildete und sie leicht stöhnte.

Ich massierte ihren wunderschönen Knackarsch und auf ihre Oberschenkel und deren Innenbereich. Bei einem vorhergegangen Massageabend bei ihr, wo wir uns gegenseitig massiert hatten, hatte sie mir eine Stelle zwischen den Beinen gezeigt die man auch massieren solle, da es sich einfach himmlisch anfühlte. Und so ‚suchte‘ ich diese Stelle.

Meine Hände glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch und runter und gelangten schließlich an jenen Punkt, etwas oberhalb ihrer Scheide. Sofort spürte ich die Wärme und die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Beinen herrschte und massierte diesen Punkt. Sie stöhnte leicht und spreizte etwas die Beine.

Doch allzu lange hielt ich mich nicht an dieser Stelle auf, da ich wusste, wenn man es übertrieb tat es weh und Selina mochte beim massieren keine Schmerzen. So leckte ich schnell ihren Saft von meinen Fingern und massierte ihre Beine erneut. Als nächstes kam ich zu ihren Füßen. Ich liebte sie. Durch ihre Füße hatte ich einen Fetisch entwickelt und so bewunderte ich schöne Frauenfüße.

Immer wenn ich ihre Füße massierte, hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen, zu lecken und in den Mund zu nehmen. In meiner Hose tobte es immer noch, doch diesmal steigerte es sich noch und ich hatte Angst, dass mein Reißverschluss platzen könne. Dadurch, dass ich mich bewegen musste um ihre Füße am besten massieren zu können, spürte sie regelmäßig meine Latte. Auch diesmal, als ich den anderen Fuß, zum massieren, hoch hob.

„Zieh doch deine Hose aus. Das ist doch viel bequemer für dich.“ „Wirklich? Nicht dass du denkst ich bespring dich gleich.“ Sagte ich mit einem leicht belustigten Unterton dazu. „Och, ich wird mich dann schon zu wehren wissen.“ Sagte sie im gleichen Ton und so zog ich meine Hose aus. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich in meiner Short ab und auch einige feuchte Flecken waren zu sehen, doch war dies wirklich bequemer als mit Jeans.

Ich massierte ihre Füße, hob sie ab und an näher an meinen Kopf, roch an ihnen, streichelte sie mit meiner Nase und massierte sie. „Küss sie doch, wenn du unbedingt willst.“ Ich sah zu ihrem Kopf, wie aus einer Trance geweckt und sah, dass sie mir ihren Kopf zugewandt hatte und lächelte. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und küsste ihre Fußsohle. Meine Küsse bedeckten auch die Zehen, den Spann und die Außenseiten.

Ein großer dunkler Fleck bildete sich auf meiner Short und mir wurde immer wärmer. „Darf ich sie auch in den Mund nehmen? Oder an ihnen lecken?“ „Ja darfst du, tob dich an ihnen aus. Aber dann hab ich etwas gut bei dir.“ „Natürlich, danke Süße.“ „Nenn mich doch nicht Süße, nenn mich Mistress.“

Sie sagte es so schnell und mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es das normalste auf der Welt. Durch meine Erregung hatte ich nicht richtig zugehört, bejahte aber und begann ihre Zehen zu lecken. Meine Zunge umspielte ihre schönen Zehen und ich schmeckte sie. Eine Mischung aus Schweiß und anderen salzig süß schmeckenden Flüssigkeiten schlechte ich auf. Es war so schön sie zu schmecken, sie auf meiner Zunge zu spüren und ihre Füße zu berühren, mit meinem dreckigen Maul.

Sie stöhnte leicht auf und spornte mich so erneut an. „Massier mir erneut den Arsch!“ Bedauernd ließ ich von ihren Füßen ab und massierte erneut ihren Hintern und ihren Schritt. „Ja, das machst du gut. Mmmmmh…“ Meine Finger waren erneut Feucht von ihrem Saft immer weiter massierte ich.

Nach einigen Minuten befahl sie mir aufzuhören. „Dreh die Heizung hoch und dann knie dich, auf alle Viere, vor die Couch!“ Ich sprang auf und drehte die Heizung hoch. Sofort begann es in dem Heizkörper zu gluckern und wurde wärmer.

So kniete ich nun vor Selina, oder meiner Mistress, und sie legte ihre Füße auf meinen Rücken. „Das hast du fein gemacht, mein kleiner Sklave. Du willst doch mein kleiner Sklave und Diener für die nächste Zeit sein, bis es mir wieder richtig gut geht, oder? Ich weiß doch, dass du es magst benutzt und gedemütigt zu werden und ich befehle gerne.“ „Ja, sehr gerne. Ich möchte sehr gerne dein kleiner Sklave sein und dir gehorchen.“ „Sehr schön, geb mir die Fernbedienung, Sklave“

Ich hob den Kopf etwas und sah die Fernbedienung neben dem Fernsehtisch liegen. Ich gab sie ihr, dachte aber, dass sie doch kaputt sei und wurde von Selina überrascht. Die Bedienung war nicht kaputt, sie hatte mich eben schon aus Lust und Laune herum gescheucht, nur weil sie Spaß daran hatte.

„Bist ein braver Sklave, mal sehen was ich dir noch beibringe in nächster Zeit!“

Zur Pflege 2

Der Tag verlief relativ ereignislos. Ich durfte die ganze Zeit vor ihr knien und ihr als Fußbank dienen, ab und an wurde ich durch die Wohnung gescheucht um ihr etwas zu essen oder zu trinken zu holen.

„Sklave, lass mir ein Bad ein, aber nicht zu heiß!“ Ich bleib unter ihr knien, da ihre Füße noch auf mir lagen. „Hey, ich rede mit dir!“ Ich bewegte mich leicht und sie versetzte mir einen leichten Schlag in den Rücken, mit ihren Fersen. Sie nahm sie von mir runter und ich begab mich ins Bad.

Ihr Bad war ein weiträumiger, hell-blau gekachelter Raum in dem eine Dusche, eine Badewanne, eine Toilette und ein Waschbecken waren. Das Wasser plätscherte gemächlich in die Wanne und ich überprüfte die Temperatur. Als die Wanne zur Hälfte voll war, gab ich eine kleine Badekugel und etwas Badesalz hinzu und begab mich zurück ins Wohnzimmer. Selina saß immer noch auf der Couch, aber hatte die Beine gespreizt und spielte an sich herum. Auf dem Fernsehbildschirm lief ein netter SM-Streifen, in dem eine Frau gerade einen Mann mit einer Peitsche züchtigte.

„Mistress, euer Bad ist fertig.“ Sie zuckte zusammen, machte den Fernseher aus und nahm die Hände zwischen ihren Beinen heraus. „Du dummes Arschloch, kündige dich vorher an! Du mieser Wichser. Gib mir meinen Bademantel!“ Aus dem Bad brachte ich ihr ihren Bademantel, legte ihn ihr über die Schultern und drehte mich weg, damit ich sie nicht sah, während sie vorne herum nackt war. „Dreh dich um, oder bin ich dir zu hässlich?“ Sie stand vor mir, wie Gott sie geschaffen hatte. Meine Augen weiteten sich bei diesem bezaubernden Anblick. Sie hatte schön geformte Brüste, einen flachen Bauch, perfekte Beine und Arme und eine schöne, leichtbehaarte Scham.

Ihre rechte Hand lag erneut auf ihrer Pussy und spielte an ihr herum. Man konnte ein leichtes glitzern zwischen ihren Beinen und auf den Fingern erkennen. Über ihrem linken Arm hatte sie den Bademantel gelegt. „Gott, wie kannst du nur? Deine beste Freundin anstarren, während sie sich gerade umzieht? Gott du bist so widerlich! Dreh dich um, hast du keinen Anstand?“

Wie vom Blitz getroffen drehte ich mich um und bekam große Schuldgefühle. „Schau die Wand an!“ Mein Gesicht wand sich sofort zur Wand. Auf einmal bekam ich einen Schlag in die Kniekehlen und ich fiel auf die Knie. „Ich glaub ich muss dir viel Anstand beibringen. Du bleibst hier knien, bis ich dich rufe, dann kommst du und wehe du schaust mich an. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Mistress.“ Sie tätschelte meinen Kopf und ihre Hand wanderte über meine Wange zu meinem Mund. Ihre Finger waren kurze Zeit später in meinem Mund und ich schmeckte ihren Saft. Meine Zunge leckte alle Finger sauber und über mir erklang ein kleines, leises Lachen. Mit einem Schlag auf meine Wange verschwand die Hand aus meinem Sichtfeld.

Ich blickte auf den Boden und hörte in einiger Entfernung wie die Badezimmertür ins Schloss fiel. Aus dem Bad erklang leise Musik und wie jemand in die Wanne gleitet. Die Minuten vergehen und ich harre auf dem Boden aus. Nach einiger Zeit begannen meine Knie zu schmerzen an. Aber nichts kam aus dem Bad.

„Dreck, ins Bad!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich beeilte mich ins Bad zu kommen. Vor der Badezimmertür ging ich erneut auf die Knie, öffnete die tür und senkte sofort den Blick auf den Boden. „Schneller, du Bastard. Sonst wird es hier kalt.“ „Ja, Mistress.“ Nachdem ich die Tür geschlossen hatte kroch ich zur Wanne, den Blick weiterhin gesenkt, wie befohlen. „Massier mir die Schultern!“

Ich kroch hinter sie, hinter das Kopfende der Wanne und suchte blind nach ihren Schultern. Ich ging behutsam vor um ihr nicht weh zu tun. Nach kurzem Suchen fand ich sie und begann sie leicht zu streicheln. Ein leichtes Schnurren kam aus ihrem Munde und ich intensivierte meine Bemühungen. Ich massierte sie nun. Ihr Nacken war sehr verspannt und so zeigte sich schnell ein kleiner Erfolg, wenn die Verspannung nach ließ.

„Gib mir deine Hand!“ Meine rechte Hand erhob sich von ihren Schultern und sie griff sofort danach. Ihre Hand führte die meine an ihrem Körper hinab, bis zu ihrem Schritt. „Machs mir und wehe du brauchst zu lange oder ich merke deinen Blick auf mir!“ Sofort begann meine Hand streich Bewegungen und ein Finger suchte den Weg zu ihrer Klitoris. Man merkte dass es ihr gefiel. Sie wand sich und das Wasser schwappte leicht über den Rand. „Mmmh das ist gut. Mach weiter. Genau so!“ Auch diesmal verstärkte ich meine Bemühungen und in kurzer Zeit wurde ihre Atmung schneller. Sie wand sich noch weiter und stärker unter meiner Hand. Plötzlich stöhnte sie auf. Sie riss meine Hand in ihren Schritt, vergrub ihre Fingernägel in meinem Handrücken und kam.

Sie keuchte, sie zitterte und langsam beruhigte sich ihr Körper. Durch ihre Bewegungen wurde soviel Wasser aus der Wanne befördert, dass ich nun nass neben ihr kniete. Meine Unterhose und mein Shirt tropften vor Wasser und die Fliesen unter mir bildeten langsam kleine Lachen. „Hol deine Dreckshand aus mir raus. Wird’s bald!“ Schnell zog ich meine Hand zurück und sie schlug mir zart auf den Kopf. „Böser Junge, du. Jetzt darfst du mich mal betatschen und schon wirst du gierig. So und jetzt ziehst du dich aus, ich möchte ja nicht dass du mir die Wohnung nass machst aber vorerst gibst du mir ein Handtuch und wehe du schaust mich an!“

Ich kroch langsam rückwärts, drehte mich um und sah mich nach einem Handtuch um. Das blaue, welches an der Wand hing, ergriff ich und brachte es zu Selina. „Brav und jetzt trockne mich ab. Weil du so brav warst darfst du auch schauen was du trocken machst.“ Langsam tupfte ich ihre Haut trocken und schrubbte sie leicht. Als ich an ihre Beine und Ihre Scham gelangte, entriss sie mir das Handtuch und schlug mir auf die Wange. „Doch nicht da. Und jetzt auf die Knie mit dir und schau auf den Boden.“

Ich hörte wie sie mit dem Handtuch ihre Haut trocknete und wieder hörte ich leise stöhn Geräusche. Sie stieg aus der Wanne, zuerst den linken Fuß dann der rechte Fuß. Ihre Hand fand mein Kinn, zog es nach oben, ich schloss meine Augen und spürte nur noch ein feuchtes Handtuch in meinem Gesicht. „Maul auf!“ Sofort befolgte ich dem Befehl. Selina steckte mir ein feuchtes Stück Handtuch in den Mund und sagte mit einem leichten klingen in der Stimme:“ Schmeckst du mich? Ich hab es mir extra für mein kleines Schwein ein Stück in die fo***e geschoben und wollte dir zeigen dass du doch für die ein und andere Sache zu gebrauchen bist. Ja, daran bist du Schuld!“

Der Handtuchzipfel war in meinem Mund und ich lies meine Zunge sacht drüber gleiten. Ab und an saugte ich auch daran um den Geschmack intensiver zu schmecken. Sie entfernte sich von mir. Ihre Füße hinterließen kleine feuchte Abdrücke auf dem Boden und am Waschbecken blieb sie stehen. Sie kämmte sich, putze sich die Zähne, zog sich einen String und ein Negligé an. „Räum hier auf, leg deine Kleider vor meine Schlafzimmertür, alle, und dann darfst du auf die Couch, schlafen gehen! Wehe ich finde irgendwo die Anzeichen darauf dass du wichst, das ist dir von jetzt an verboten!“

Zur Pflege 3

Die Tür schloss sich hinter ihr und sofort ergriff ich das Handtuch, nahm es aus meinem Mund, hielt es unter meine Nase und roch an ihr. Leider roch ich viel von meinem Speichel, an dem Zipfel welches sie mir in den Mund geschoben hatte. Doch an dem Rest haftete ein kleiner Rest ihres Duftes. Ich inhalierte ihn und in meiner Hose wurde es noch enger, als es eh schon war.

So kniete ich nun auf dem Boden, inmitten einer Wasserlache, hatte einen großen Ständer, meine Nase in ein Handtuch gedrückt und schnüffelnd. Irgendwie hatte Selina recht, ich war ein Schwein bzw Hund. Sie hatte recht ich war erbärmlich, ich hatte es nicht anders verdient und wurde zurecht wie Dreck behandelt. Ich zog mir meine Kleider aus, faltete sie und legte sie provisorisch auf den Klodeckel. Dann begann ich mit den Aufräumarbeiten.

Einige Zeit später begab ich mich, auf Zehenspitzen schleichend, zurück ins Wohnzimmer und auf die Couch. Selina hatte ihre Decke und die Kissen weggenommen. Es lagen nur noch eine hauchdünne Sommerdecke und ein kleines, dünnes, rechteckiges Kissen darauf. Auch war das Fenster auf und der Griff war abgeschlossen. Dies bedeutete, dass ich eine zugige, frische Nacht vor mir hatte, aber wenigstens konnte ich auf einer bequemen Couch schlafen. Meine Augen fielen sofort zu, als ich mich niederlegte und ein relativ ruhiger Schlaf befiel mich.

„Du mieses Schwein!“ Der Ruf schreckte mich auf. „Ich hatte dir befohlen deine Drecksklamotten vor meine Tür zu legen und was finde ich vor meiner Tür? Nichts!“ Ihre wütende Stimme kam immer näher. „Bist du zu bescheuert um diese einfache Aufgabe zu meistern? Deine scheiß Klamotten haben meinen Klodeckel völlig nass gemacht! Das ist widerlich, genau wie Du!“ Sie schritt mit weiten Schritten in das Wohnzimmer, ich hatte mich bereits aufgesetzt und sah sie, mit glitzernden Augen und einem Stock in der Hand auf mich zu kommen. Selina stand noch nicht vor mir, da holte sie bereits auf und der erste Schlag traf mich unvorbereitet.

Ein brennender Schmerz zog sich über meine Schulter und der nächste traf mich. Ich ließ mich fallen und die Schläge prasselten auf meinen Rücken nieder. „Du feiges Schwein, scheiße bauen und dann feige wegdrehen.“ Immer mehr Schläge trafen mich, irgendwann ließ die Schlagrate nach und es wurde immer weniger. Sie griff mir grob in den Nacken, zog ihn etwas an und legte eine Schlinge drum. „Komm mit!“

Ein kräftiger Ruck und ich sprang fast von der Couch. Mein Hals begann sofort zu schmerzen und ich hastete ihr hinterher. Der Weg führte natürlich ins Bad. Der Klodeckel troff beinahe von dem Wasser aus meinen Kleidern. „Siehst du deinen Fehler? Was gedenkst du zu tun?“ „Verzeiht Mistress, ich habe meine Kleider vergessen.“ „Hach du kannst sehen, das ist ja mal was ganz neues. Los mach es sauber!“ Ich sah mich nach einem Handtuch um, konnte aber keins sehen. Also nahm ich mein T-Shirt und begann auf Knien, angeleint, den Boden aufzuwischen. Zuerst kam der Deckel selbst dran, dann die Schüssel und zuletzt der Boden. Gerade wollte ich anfangen den Boden zu wischen, als sie mich zurück zog und mir das Shirt aus den Händen riss. „Sieh mir in die Augen!“

Ich folgte ihrem Befehl und erneut sah ich ein kurzes glitzern in ihnen. „Du bist ein Hund, nur ein verdammter Hund und Hunde benutzen keine T-Shirts um Wasser aufzuwischen. Sie benutzen ihre Zunge. Los mach sauber wie ein Hund!“ Also krabbelte ich zur Toilette und streckte zögernd die Zunge raus. Ich sah mir den Boden um die Toilette genauer an und sah einige Flecken, Fussel und Haare. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Hintern und ich begann zögerlich zu lecken. Schon nach dem ersten Mal schmeckte ich Schmutz auf meiner Zunge und Haare. Zwar nahm ich auch etwas von dem restlichen Wasser auf aber dennoch merkte ich fast jedes Körnchen Dreck.

Als ich ein langes Haar verschluckte und eine klebrige, kleine Schmutzkugel bekam ich eine Gänsehaut. „Hast du was Schmackhaftes gefunden? Ich kann dir noch mehr geben.“ Mit diesen Worten zog sie an der Leine und ich wurde nach hinten gerissen. „Sitz!“ Das war der einfache Befehl der als nächstes kam und ich versuchte mich hinzusetzen wie ein Hund es tut. „So und jetzt darfst du herschauen und mich ansehen, während ich dir ein Geschenk bereite.“ Sie saß auf dem Klodeckel, hatte ihre Beine gespreizt und zog ihren String ein wenig auf die Seite. Man konnte ihre feuchte Pussy sehen, wie die Haare in dem Licht der Glühbirne glänzten und wie auf einmal ein paar Tropfen aus ihr heraus kamen. Ich sah ihr ins Gesicht und sah ein breites Grinsen. Auf einmal hörte ich ein regelrechtes plätschern. Und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Erneut bekam ich eine Gänsehaut aber diesmal nicht vor Ekel sondern vor Geilheit. Natürlich wuchs auch mein Schwanz wieder und diesmal lachte Selina laut auf.

„Hach du Hund, das gefällt dir auch noch.“ Ihr rechter Zeigefinger zeigte auf den Boden vor ihren Füßen, wo sich eine Pisslache gebildet hatte, und befahl:“Leck mein Hündchen, leck alles sauber.“ Sie tupfte sich mit einem Stück Klopapier die Pussy trocken und warf es in die Lache, der ich mich genähert hatte. „Das frisst du als letztes, wenn alles sauber ist! Und weil dein Schwanz so ätzend steht bring ich dir morgen etwas Schönes für ihn mit, er soll ja auch was davon haben, das du mein Sklavenköter bist. Schon allein bei den Worten begann mein Schwanz fast zu tropfen und ich fing an zu lecken.

Anfangs stellten sich noch meine Nackenhaare auf aber das legte sich mit der Zeit. Es war nunmal frischer Morgenurin, mit einer intensiven Farbe und einem herben Duft, aber das hinderte mich nicht die Lache mit einer Geschwindigkeit aufzulecken, die mich selbst verwunderte. Ich kroch auf allen Vieren an der Toilette entlang und suchte auch die letzten Tropfen. Selina saß über mir und amüsierte sich köstlich. Sie lachte, stippte mir ihren Fuß in die Seite, drückte dann und wann meinen Kopf in die Lache und spielte sich währenddessen an ihrer Spalte rum. „Das hast du schön gemacht und jetzt friss mein Klopapier, schau mich aber dabei an!“

Ich ging auf allen Vieren zu ihr, blieb direkt vor ihr stehen und griff nach dem Stück Papier, nahm es auf, schaute in Selinas schöne Augen und schob es mir in den Mund. Das Papier war voll und ganz durchnässt und so kam mit der gewissen Trockenheit des Papiers noch das Salzige ihrer köstlichen Pisse hinzu. „Ja das hat meinem kleinen Köter geschmeckt, jetzt gehst du deine Kleider in den Müll schmeißen und machst mir für in einer Stunde ein schönes Frühstück. Ich möchte nachher kurz weg, für dich etwas besorgen und da muss ich gestärkt sein, sonst klapp ich zusammen. Also streng dich an!“ „Mistress, aber wenn ihr alleine unterwegs seid und zusammenklappt, soll ich nicht lieber mit kommen und euch im Zweifelsfall stützen?“ „Köter können nicht sprechen!“ Mich traf ein Schlag auf dem Kopf. „Aber dein Argument hat etwas für sich. Ok, also mach Frühstück und dann kleide ich dich ein, weil deine Kleider kannst du ja nicht anziehen weil du sie gleich weg wirfst. Ich habe auch schon ein paar Ideen. Ich denke dir dürfte ein String stehen, meine gelbe Corsage, die roten Strapse und mein Dildo im Arsch. Das wird sicher lustig! So jetzt aber raus, ich will mich frisch machen!“




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: b.trifft Petplay! Datum:25.06.12 11:21 IP: gespeichert Moderator melden



Na das hört sich doch nach einer spannenden kleinen Shoppingtour an. Werden wir erfahren wie es weitergeht?
Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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