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captain
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to boldly go where no man has gone before

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  Silkes Chance Datum:16.01.11 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Silkes Chance

Silke, ja, so hieß sie. Die „Neue“. Auf den ersten Blick der Typ Frau, der mir eigentlich zuwider war.
Flippig, laut, forsch und ein wenig zu aufreizend. Damit war ich durch. Nein, nie wieder eine, die keine
Grenzen kennt, die jede rote Ampel überfährt und die Zurückhaltung anderer in keinster Weise akzeptieren
kann. Aber da war sie nunmal, die Nachfolgerin meiner langjährigen Kollegin, die aber nun in Mutterschaft
ging. Sie war immer meine Traumfrau. In allem was sie tat und sagte, spiegelte sich ihr Respekt für andere
Menschen wider. Für ihre Eigenheiten, ihre Schwächen und auch ihre Zurückhaltung liebte ich sie. Nicht, daß
sie nicht austeilen konnte, im Gegenteil, sie hatte nie mit ihrer Meinung hinter dem Berg gehalten. Aber immer irgendwie versöhnlich. Man konnte ihr nicht Böse sein, ja, ich war ihr sogar dankbar für ihre Offenheit, die ich bei anderen Frauen manchmal so vermisste. Schön war sie, schlank, fast schon zu dünn mit sportlich festen, kleinen
Brüsten. Lange blonde Haare und ein markantes Gesicht mit wunderschönen Augen, in deren tiefem Blau
ich jedesmal aufs Neue versank, wenn ich sie ansah. Und ich konnte ihr in die Augen schauen, immer wieder.
Nie gab es zwischen uns eine Peinlichkeit deswegen; keiner verdrehte den Blick oder wich aus. Das war
Seelenverwandschaft. Kein wortleerer Raum, obwohl ich eigentlich der ruhigere Typ bin, der lieber schweigt,
bevor er nur um des Erzählens willen etwas von sich gibt. Vielen Anderen war ich zu ruhig, aber Annette kam
damit wunderbar zurecht und akzeptierte meine Art. Manchmal konnte sie mich sogar aus meinem Schnecken-
haus hervorlocken auf ihre wunderbare respektvolle Art und Weise. Keine Vorwürfe, keine Manipulations-
versuche. Sie nahm meine Reaktion wie sie kam. Toll!
Kein Wunder, dass diese Frau meine Phantasien beflügelte. Eine Reiterin mit perfekter, durchtrainierter Figur.
Da wäre wohl jeder gerne Pferd gewesen. Und dann ihr Stil sich zu kleiden. Immer sportlich, meist mit eng
und gut sitzenden Jeans, die ihre anbetungswürdige Figur betonten. Die perfektesten Pobacken die ich je
gesehen habe, ein schmales Becken aber dennoch eine tolle schlanke Hüfte dazu. Sie trug nie diese Hüfthosen,
bei denen einem immer schon die Poritze entgegenblitzte, wenn sich die Frau bückte. Ihre Jeans waren viel
schöner, betonten ihren süssen Po besonders und schienen ihn sogar noch ein wenig mehr zu liften durch
den hohen Taillenabschluß. Obwohl das das Letzte war, was sie nötig gehabt hätte. Mit ihren beiden Pobacken
hätte sie wahrscheinlich Nüsse knacken können.
Aber noch viel besser waren die seltenen Blicke, die sich mir offenbarten, wenn sie wieder mal ihre Jeans
hochzog. Sie trug ja nie Gürtel und so rutschten manchmal sogar ihre engen Jeans ein wenig zu weit herun-
ter für ihren Geschmack. So fasste sie dann rechts und links an die Gürtelschlaufen ihrer Jeans und zog sie
unter gleichzeitigem Powackeln nach oben. Und da war er dann, der Anblick, der meine Hose fast zum
Platzen brachte. Die Naht ihrer hautengen Jeans fraß sich regelrecht in ihren Schritt. Die Schamlippen
schienen sich jenseits dieser Naht detailgenau abzuzeichnen. Genauso fest und straff wie der Rest ihres
durchtrainierten Körpers.
Natürlich konnte ich diesen Anblick nur selten genießen. Weder wollte ich sie verschrecken noch brüskieren.
Und ich hätte es nicht verwunden, ihren Respekt zu verspielen. So gab es nur ab und zu einen verstohlenen
Blick zu riskieren.
Aber damit war es nun vorbei. Aus! Sie war schwanger und ging in Mutterschaft. Ich hatte mich ja nie
getraut selbst bei den Frauen aktiv zu werden. Zu schmerzhaft waren meine Erfahrungen. Sie saßen zu
tief, als daß ich über meinen Schatten hätte springen können. Mehr als zaghafte Kontakte zu Frauen waren
nie drin. Und irgendwann verloren sie dann alle ihr Interesse an mir, weil ich mich nicht weiterentwickelte.
Nicht so Annette. Sie hat es mir nie übel genommen, daß ich eher zurückhaltend war und sie bei mir nicht
weiter kam als bis zu einem gewissen Punkt. Auch wenn sie mir für meinen Geschmack zu nahe kam, baute
ich meine Selbstschutzmauer auf. Aber sie akzeptierte das – ohne Wenn und ohne Aber. Keine Manipulations-
versuche und kein Eingeschnapptsein. Dafür liebte ich Sie.
Doch dieses Kapitel war vorbei und die „Neue“ war da. Naja, das Beste draus machen und weiterträumen,
das war ja sowieso schon immer mein Motto. Also auf ein Neues.

Silke also. Damit musste ich mich arrangieren für die nächsten Jahre, bis vielleicht auch sie irgendwann in
Mutterschaft ging und wieder eine Neue kam. Bis dahin irgendwie klarkommen. Das war alles was ich wollte.
Aber den Gefallen tat sie mir nicht. Schon nach dem ersten Wochenende fragte sie mich am Montagmorgen,
wie denn so das Wochenende gewesen sei, ja, was ich denn so gemacht hätte. Kotzen hätte ich können; mein
Privatleben war Tabu für alle bei der Arbeit. Auch für Sie! Aber ich konnte sie ja nicht gleich nach ihrer ersten
Woche bei uns anraunzen. So schluckte ich den Frust runter und beließ es bei einer pauschalen Antwort. „Das
was man halt am Wochenende so macht“, sagte ich. Und gut wars damit.
Dachte ich! Immer mal wieder forderte sie mich heraus, wie ich es sah. „Erzähl mal einen Schwank aus deiner
Jugend!“ oder „Na, was machst Du heute Abend noch?“ Mit jeder Menge dieser respektlosen Nachfragen, die
mein Privatleben betrafen, piesackte sie mich. Immer wieder. Es war zum aus der Haut fahren. Ich wollte sie
an meinem Privatleben nicht teilhaben lassen. Das ging niemanden etwas an. Vor allem keine Frau.
Aber wie ich sie schon zu Anfang eingeschätzt habe, interessierte es sie nicht. Sie machte weiter – übertrat
Grenze um Grenze und brachte mich regelmäßig zur Weißglut. Aber ich wollte sie auch nicht anherrschen.
Sie war einfach nur jung und so voller Leben. Quirlig und flippig, so war sie eben. Also gewöhnte ich mir
an, einfach darüber hinweg zu hören und zu tun, als wäre ich mit anderen Dingen beschäftigt und hätte ihre
Frage nicht gehört. Schließlich mussten wir ja für die nächsten Jahre zusammenarbeiten und das sollte nicht
zur Tortur werden.
Aber ihre Versuche rissen nicht ab. Sie blieb dran wie ein Bullterrier, der sich in deinem Hosenbein verbissen
hat. Ab und zu hatte sie dann auch Erfolg und konnte mich mit ihrer unbeschwerten Art ein wenig aus der
Reserve locken und mir ein paar Einzelheiten privater Natur entlocken. Nicht viel, aber immerhin. Respekt
für soviel Ausdauer! Manchmal traf es sie aber auch sichtlich, wenn ich sie wieder zurückwies. Dann tat sie
mir schon Leid. Denn ich wollte niemandem wehtun, auch ihr nicht. Sie meinte es ja wahrscheinlich nicht
böse. Aber ich war nunmal wie ich war. Da gab es nichts zu rütteln.
In seltenen Momenten entwickelten sich zwischen uns auch mal über Mittag, wenn wir alleine am Arbeits-
platz geblieben waren, ernsthafte Gespräche. Hätte ich nie gedacht. Aber als sie mal mit ihrem Beziehungs-
problem mit ihrem Freund herauskam, sah ich, dass auch andere Menschen verletzlich sind. Egal, wie fröhlich
und quirlig sie sich nach außen geben. Und so brach mal für einen kurzen Augenblick das Eis bei mir.
Aber das war es auch wieder für lange Zeit. Obwohl ich immer irgendwie seitdem das Gefühl hatte, dass uns
dieses eine Gespräch ein wenig verband. Nur, zu mehr ist es nie gekommen. Es blieb alles beim Alten zwischen
uns. Aber ich sah sie ab da mit anderen Augen.
Hübsch war sie ja schon, die Silke. Braune Augen, mittellange dunkelblonde ganz leicht gewellte Haare,
eine sportliche Figur. Zwar mit etwas breiteren Hüften als mir Anfangs zusagte. Der Po war etwas mehr
latinalike, ein praller Booty, wie der Ami so sagt. Ein durchtrainierter flacher Bauch ergänzte das ganze perfekt.
Sie war ja auch mittlerweile in ihrem Fitnessstudio zur Trainerin aufgestiegen. Und das sah man schon.
Sie war einen Kopf kleiner als ich, aber als Persönlichkeit sicher einen größer. Und Selbstvertrauen hatte sie
auch offensichtlich. Regelmäßig blitzte unter ihrem knappen Hosenbund der String eines Tangas hervor.
Für eine Bänkerin sicherlich nicht gerade ladylike, aber mir gefiel der Anblick mehr und mehr. Manchmal
beschlich mich das Gefühl, dass sie sich das eine oder andere Mal schon absichtlich vor mir bückte und mir
so ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen reckte. Frauen wissen um ihre Wirkung in solchen Dingen und
sind sich derer zu bewusst, als dass es nur Zufall gewesen sein sollte.
Wie dem auch sei, es blieb alles unverbindlich – vor allem von meiner Seite.
Und so ging auch sie eines Tages. Ihr Freund, mit dem sie sich damals wieder versöhnt hatte, war im Ruhrge-
biet tätig, da er in der Nähe beruflich nichts fand und die Fernbeziehung gefiel Silke gar nicht. So zog sie
dann eines Tages ihm nach. Beruflich konnte sie ohne große Probleme zur Bausparkasse wechseln und so
einen Bezirk in der Nähe ihres neuen Wohnortes ergattern. So war sie dann relativ schnell weg.
Doch sie ging mir nicht aus dem Kopf diese Frau. Die Frau, die ich doch anfangs so auf Abstand halten wollte
und deren Art mir so zuwider war. War da doch mehr? Jetzt war es zu spät und sie hatte ja auch ihren festen
langjährigen Freund. Heiratspläne waren geschmiedet; sie hatte der Verlobung schon zugestimmt.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Irgendwann hörte ich dann, dass die die beiden sich kurz vor der Hochzeit getrennt hätten, weil sie einen anderen
Partner gefunden hatte. Naja, dachte ich. So war sie halt die Silke, immer sprunghaft.

Zwei Jahre vergingen, ohne dass wir Kontakt hatten und wir hätten wohl auch nie wieder welchen gehabt,
wenn ich nicht irgendwann über meinen Schatten gesprungen wäre und meiner Neigung für Bondage nach-
gegeben hätte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich nie mit jemandem zusammen meiner Neigung
nachging. Ein wenig Selfbondage und das wars. Niemand sonst wußte davon. Und ich weiß nicht, welcher
Teufel mich geritten hat, mich in einem Club in Dortmund zu einer Erziehungssession in
Bondage anzumelden. Es war ein offener Club, zu dem auch Privatpersonen an bestimmten Tagen Zugang
hatten, aber nur mit Zustimmung der betroffenen Person auch an deren Session teilnehmen oder ihr beiwohnen
durften. Ich dachte, Dortmund sei weit genug von meinem Wohnort entfernt, um dort keine Bekannten zu
treffen. Aber es kam, wie es kommen sollte.
Direkt beim Eintreffen auf dem Parkplatz des Clubs begegnete ich Silke. Tja, da war leugnen wohl zwecklos.
Ein herzliches Hallo warf sie mir entgegen. Ohne irgendeine Art von Vorwurf oder peinlicher Berührtheit kam
sie auf mich zu und fragte, wie es mir ginge. Sie wäre in letzter Zeit öfter mal hier. Ihr Beziehungsleben sei
nach ihrer Scheidung – da habe ich wohl in der Zwischenzeit Einiges nicht mitbekommen – derzeit nur
sehr unverbindlich und auf was Festes wolle sie sich aktuell nicht einlassen. Aber ein bisschen Spaß wolle sie
schon haben und der Club hier wäre genau das Richtige für sie. Die Leute hier seien locker drauf, sagte sie.
Sie quasselte wie eh und jeh und war offen wie ein Buch. Und ich fasse es bis heute nicht, dass ich sie darauf-
hin gefragt habe, was ihr Fetisch sei. „Bondage“, sagte sie. Hier gebe es regelmäßig junge Männer, die sich
dankbar in fremde Hände begäben und ihr das Ausleben ihrer dominanten Ader erlauben.
„Und Du, welchen Traum willst Du hier ausleben?“ Baff vor soviel Offenheit sagte ich ihr, dass ich einer
dieser jungen Männer sei, die sie gleich treffen könnte, um ihren Fetisch auszuleben. Ich hätte aber keiner
öffentlichen Session für das erste Mal zugestimmt, so dass meine Behandlung von einer Dame des Hauses
in privater Atmosphäre stattfinden würde. „Das ist vernünftig“, kam es von ihr. „Die Sache steht und fällt
mit dem Vertrauen, da ist das die richtige Entscheidung“. Die Frau sprach mir aus der Seele und ich fühlte
mich augenblicklich von ihr verstanden.
Drinnen trennten sich dann unsere Wege direkt und wir wünschten uns viel Spaß. Unglaublich, und das von
mir!

Ich genoss meine Session außerordentlich und kann sagen, auf den Geschmack gekommen zu sein.
Mein Entschluss wiederzukommen stand fest, bevor ich den Club verlassen hatte. Vor dem Verlassen
des Clubs lud mich die Dame des Hauses noch an die Bar ein, wo ich dann auch Silke wiedertraf.
Ein seliges Lächeln zierte ihr hübsches Gesicht und meines offenbar auch.
„Und? Gut?, fragte sie ohne jede Scham und Zurückhaltung. „Ja“, hauchte ich etwas erschöpft, denn
die Dame hatte mich ganz schön rangenommen, aber so wollte ich es ja, obwohl ich Anfänger war.
Und ein kleines Andenken hatte ich immer noch für die nächsten Tage. Die Dame hatte mir meinen
eigenen Keuschheitsgürtel angelegt, den ich mitbringen sollte, als ich im vorangegangenen email-
Verkehr mit der Dame im Zuge der Terminvereinbarung erwähnte, dass ich gerne auch mal Keusch-
heitsgürtel trage. Es war so ein doppelter Cockring mit einem relativ langen 8 mm starken hohlen
Penisplug. Das Ding war absolut geil zu tragen und jedes Schrumpfen und Wachsen meines Schniedels
reizte die Harnröhre so schön, dass mich Wellen von Erregung durchfuhren. Den Schlüssel für den KG
behielt die Dame des Clubs wie sie sagte entweder bis zur nächsten Sitzung oder für die nächsten vier
Wochen. Was für ein Kick! Und ich war gewillt, das durchzuhalten, denn zuhause wartete niemand auf
mich, der KG war unter der Kleidung unsichtbar zu tragen und ich fand das Kopfkino einfach nur geil.

Das war wohl auch der Grund für mein absolut untypisches Verhalten, Silke auf ihre Einladung zu ihr
auf einen Kaffee und einen lockeren Plausch nach hause zu folgen. Ich fands nicht peinlich und irgendwie
hatten wir ja jetzt ein gemeinsames kleines Geheimnis, mit dem wir offenbar ganz gut klarkamen. Silke
verabschiedete sich mit mir zusammen aus dem Club, sprach aber noch kurz ein paar Worte alleine mit
der Dame, bei der ich meine Session gehabt hatte. Irgendetwas bekam Silke von Ihr und steckte es gleich
in ihre Geldbörse. „Meine Clubkarte“ , sagte sie als sie sich auf dem Weg nach draußen bei mir einhakte.
Auf dem Parkplatz ging jeder zu seinem Auto und sie sagte nur: „Fahr mir einfach nach, es ist nicht weit“.
Gesagt – getan. Bei ihr angekommen, holte ich noch kurz meine Jacke aus dem Kofferraum, da es zwischen-
zeitlich spät und kalt geworden war. Silke bemerkte dabei direkt meine im Kofferraum verstaute Reise-
tasche und fragte, ob ich vorhatte, in Dortmund zu übernachten. „Nein“, entgegnete ich, „Darin sind einige
meiner Bondagesachen, weil ich nicht wusste, wie die im Club ausgestattet sind. Und einige von den Uten-
silien wollte ich unbedingt mal ausprobieren, wozu ich allein ja nie die Gelegenheit haben würde.“
„Stimmt“, sagte Silke und packte die Tasche, um sie mit in ihre Wohnung zu nehmen. Erstaunt sah ich sie
an. „Ja, wenn wir schon soweit sind, kannst Du mir Deine Sammlung doch mal zeigen. Interessieren tut es
mich ja schon. Ich habe ja auch so ein paar Dinge im Laufe der Zeit angesammelt.“
Schon waren wir auf dem Weg in ihre Wohnung und mein Herz pochte bis zum Hals. Dennoch fühlte ich
mich gerade in Silkes Nähe sehr wohl.
Kaum in der Wohnung angekommen, fleezte sie sich auf ihr Ledersofa, stellte meine Reisetasche vor
sich auf den Boden und signalisierte mir mit einem Klatschen ihrer flachen Hand auf den freien Platz
neben sich, mich zu ihr zu setzen. Ich tat wie geheißen und Silke fragte mich gleich, ob ich etwas trinken
wolle. Da wir gerade erst von der Bar des Clubs weg waren, verneinte ich für den Augenblick.
„Ja dann laß uns doch mal schauen, was Du da so Schönes drin hast“, grinste sie mich an und zog den
oberen Reißverschluß meiner Reisetasche auf. „Wow, die ist ja voll bis oben hin! Aber so ein Durchein-
ander, ich nehme mal alles raus, ja?“ „OK“, sagte ich ein wenig Baff. Jede andere Frau wäre wohl schrei-
end bei dem Anblick meiner Fesselutensilien weggerannt. Doch nicht Silke. Für sie schien es wie Weih-
nachten und Geschenkeauspacken zu sein. Interessiert nahm sie jedes einzelne Stück nacheinander in die
Hände. Vor allem meine Lederfesseln und Manschetten sowie der Monohandschuh hatten es ihr angetan.
„Leder ist so ein tolles, natürliches Material. Stark und doch weich und anschmiegsam aber unnachgiebig
restriktiv, wenn es sein soll. Und der Geruch natürlich. Einfach klasse.“
„Ja, das löst bei mir die gleichen Gefühle aus“, erwiderte ich. „Ich würde gerne mal das eine oder andere
Teil an Dir sehen“, schaute sie mir in die Augen. „Darf ich?, fragte sie und hielt mir meine ledernen Posey-
Gelenkfesseln entgegen. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg und meine Gesichtsröte wird Silke nicht
verborgen geblieben sein. Gleichzeitig wehrte sich mein eingesperrter Schwanz gegen die durch den Penis-
plug erzwungene Haltung nach unten. „Du machst doch jetzt keinen Rückzieher?“,fragte sie mit großen
Augen, die mir vorkamen, als würden sie gerade den Blick einer strengen Gouvernante üben. Aber gleich-
zeitig signalisierten sie eine gewisse Enttäuschung, die mich selbst ein wenig traurig stimmte, als hätte ich
einem Kind einen Luftballon aufgeblasen und dann die Luft wieder herausgelassen.
Aber sie hätte mich ja längst unter Kontrolle, sagte sie dann. Mir stand das Fragezeichen ob dieser Äußerung
wohl ins Gesicht geschrieben. Wen wunderts? Sie fing nun an in ihrer Geldbörse zu kramen und mir einen
kleinen Schlüssel entgegenzustrecken. Plötzlich war die Hitze in mir nicht mehr auszuhalten. Der Schlüssel
zu meinem Keuschheitsgürtel! „Aber wie?“, stammelte ich. „Tja mein Lieber, ich wusste ja, dass stille Wasser
tief sind, und deine Zurückhaltung hat mich schon immer gereizt und heute war meine Gelegenheit. Ich habe
Deiner Session im Club heute Mittag beigewohnt, von dem Augenblick an, nachdem die Domina Dir die
Ledermaske aufgesetzt hat, und Du nichts mehr sehen konntest. Die Dame und ich kennen uns schon länger
und ich habe ihr signalisiert, dass ich auf Dich stehe. Ich habe sie um den Gefallen gebeten, bei der Session
dabei sein zu dürfen. Natürlich vollkommen diskret, und glaube mir, es war nicht leicht, sie zu überreden.
Als ich dann noch gesehen habe, was für einen geilen Keuschheitsgürtel Du hast, war ich hin und weg und
habe sie förmlich angefleht, mir den Schlüssel zu überlassen, während Du nach der Session duschen warst.
Ach übrigens, rate mal, wer Dir das Teil angelegt hat!“
Ich fühlte mich gerade unbeschreiblich nackt, verletzlich und ... geil.
Silke fasste mir in den verschlossenen Schritt und rieb sanft daran. Dabei sah sie mich lange an.
„Der gehört jetzt mir“, sagte sie. „Und um Deine Leidenschaft für Bondage werde ich mich in Zukunft
auch kümmern“.
Von mir kam kein Widerspruch. Was hätte ich auch sagen sollen? Silke hatte ja recht und es gefiel mir.
Ohne dass ich es bemerkt habe, hatte Silke schon an meinen Handgelenken die beiden Ledermanschetten
angebracht und mit den integrierten Schlössern unentrinnbar verriegelt.
„Und jetzt zieh Dich bitte aus, ich werde Dich jetzt für die Nacht vorbereiten.“
Während ich mich immer noch etwas perplex meiner Kleidung entledigte, reihte Silke den Schlüssel
zu meinem KG an ihrer Halskette auf und rieb mit ihrer flachen Hand nach erledigter Arbeit über den
Schlüssel, als wäre es ein Schatz für sie. Das Glänzen ihrer Augen dabei sagte alles.
Da stand ich nun nackt vor ihr mit meinem glänzenden KG und angelegten Lederfesseln an den Händen.
„So, dann werde ich Dein Outfit mal vervollständigen. Ich habe ja gesehen, wie Du es magst. Und ich mag,
wie Du es magst. So wirst Du mir vollkommen ausgeliefert sein und ich werde Dich zu meinem Boytoy
und zu meinem perfekten Lover erziehen. Und ich dulde keine Zimperlichkeiten. Du wirst schon lernen,
wie ich es mag und Du wirst es machen, wie ich es mag.“
Zwischenzeitlich hatte mir Silke weitere abschließbare Ledermanschetten aus meinem Fundus um die
Fußknöchel und die Oberarme gelegt und mit einem wenig zögerlichen Klick verriegelt. „Hände auf den
Rücken“, hieß es dann. Mit einigen meiner kleinen Vorhängeschlösser schloss sie mir die Ellenbogen und
Hände eng auf dem Rücken zusammen. Kurz zog ich meine Schultern nach oben, um meine verbliebene
spärliche Bewegungsfreiheit zu testen und mich „locker“ zu machen, denn irgendwie hatte ich das Gefühl,
diese Position meiner Arme würde mir längere Zeit erhalten bleiben. Eine 10 cm lange Kette verband Se-
kunden später meine beiden Fußknöchel und mit der aufgespannten Halsmanschette in den Händen lächelte
Silke mir entgegen wie einem nach der Arbeit nach Hause kommenden Ehemann. Oh du süßer Schmerz.
Wie in einer Umarmung schloss sie mir hinter dem Kopf das Halsband und verriegelte es mit dem Schnappen
des integrierten Schlosses. Die Führungsleine hielt sie auch schon bereit und befestigte sie am vorderen
Ring meines Halsgefängnisses. Ein leichter Ruck und sie hatte mich an der Leine wie einen kleinen Schoß-
hund, der ihr widerstandslos ins Schlafzimmer folgte. Mein Blick fiel auf ihren wohlgeformten Latinahintern.
Der schon früher gern von ihr ansatzweise gezeigte Stringtanga blitzte mit der Oberkante aus ihrer figurbe-
tonten Jeans hervor. Die Frau weiß, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Ohne Chance, sie zu be-
rühren, zog sie mich an der Leine durch ihre Wohnung. Im Schlafzimmer angekommen, stieß sie mich auf
ihr Metallbett. „Wie passend“, dachte ich still. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte Silke:
„Optimal zum Fesseln, so ein Bett mit Metallgestell. Du wirst es noch zu schätzen lernen!“
Bevor Silke sich auszog, verpasste sie mir noch eine dick gepolsterte Augenbinde, so eine, die weit herunter-
gezogen ist, mit Nasenöffnung, damit man nicht nach unten durchsehen konnte. So entzog sie mir das Ver-
gnügen ihres nackten Anblicks.
Nach kurzer Zeit hörte ich das Klirren schwerer Ketten, die mich sofort darauf über meine Halsmanschette und
die Fußfesseln fest mit dem Bett verbanden. „Damit Du mir nicht wegläufst in Deiner Schüchternheit“, feixte
Silke.
„Und jetzt noch etwas für die Gute Nacht“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ihr Atem war frisch und hatte eine
angenehme persönliche Note. Aber ich kam nicht dazu, diesen Genuss auszukosten. Gleich darauf nestelte sie
an meinem Hinterteil herum und drückte meine Pobacken auseinander. „Halt still jetzt! Ich will dir nicht weh-
tun“. Langsam aber unnachgiebig drückte sie mir einen Analplug hinein. Ich spürte, daß es ein aufblasbares Teil
war, weil sich die obere Gummischicht beim Einführen nach unten verschob. Der Plug wurde mit jedem Milli-
meter dicker und wanderte unaufhörlich in mein Inneres. Ich war geschockt, hielt den Atem an und fürchtete
den Schmerz, wenn dieser Gummipflock zu dick wäre. Ich hatte schon zu einem Nein angesetzt und mein
Hinterteil versuchte vor dem Eindringling zu flüchten, soweit wie das in meinem ruhiggestellten Zustand
noch möglich war. Doch Silke umfasste mit ihrer zweiten Hand meinen Körper und drückte meinen Unter-
bauch zurück in Richtung des eindringenden Analzapfens. „Ssschhht! Du hast es gleich geschafft“
Ihre Worte beruhigten mich trotz der ausweglosen Lage, in der ich steckte. Wie versprochen war dann auch
sofort die dickste Stelle des Plugs überwunden und der wieder schmaler werdende Rest glitt von selbst in
mich hinein. „So, und jetzt noch fixieren“. Schon erreichten meinen Eindringling mehrere gezielte Luftstöße.
Das nach unten geschobene oberflächliche Gummi des Plugs zog sich langsam und spürbar wieder in seine
vorbestimmte Position zurück, da es nun dank des Luftzwischenraumes nicht mehr am harten Innenkern anlag.
Viermal ging es in kurzer Folge: Pffft, pffft, pffft, pffft. Ein irres Gefühl in meinem Inneren. „Sitzt! Und jetzt
viel Spaß damit heute Nacht!“
Silke legte sich auf die noch freie Fläche neben mir ins Bett. Ihre Körperwärme zog zu mir herüber. Sie
musste mir sehr nahe sein. Der Rest meiner ausgeschalteten Sinne arbeitete auf Hochtouren. Oh, sie roch
so gut und ihr warmer Atem schien mir langsam näher zu kommen. Langsam berührte etwas meine Lippen.
Fordernd küsste sie mich. Doch ich reagiert ihr nicht schnell genug.
„Wenn ich Dich küssen will, mach bitte den Mund auf. Ich will keinen Backfischkuss. Ich will Deine
Leidenschaft spüren. Also, spiel mit Deiner Zunge!“
Beim nächsten Kuss bekam ich kaum noch Luft. Ihre Zunge umspielte meine und forderte sie immer
wieder zum Tänzeln auf. Ihre Lippen walkten meine, ihre Hand umfasste meinen Hinterkopf und zog
mich zu sich heran. Oh, wie sie schmeckte! Ich war dem Wahnsinn nahe und rang nach Luft. So saugte
ich irgendwann ihren ausgestoßenen Atem in mich hinein, als würde sie mich wiederbeleben. Ich fühlte
mich unheimlich abhängig und doch sicher aufgehoben.
Nach einer kleinen Ewigkeit gab sie meinen Mund wieder frei. Gab mir einen Backfischkuss auf die
Lippen und wünschte mir eine gute Nacht.
„Ach, bevor ich es vergesse: Damit du lernst, den Mund auf zu machen, wenn ich dich küsse ...“
Mit diesen Worten schob sie mir einen gut gepolsterten Lederknebel in den Mund und zog den Riemen
hinter meinem Kopf fest. Der Knebel füllte meinen Mund vollkommen aus und hielt ihn so in gewisser
Weise offen, quasi als Training für das Offenhalten beim Küssen. Die Frau hat Überzeugungskraft, dachte
ich mir in meiner Hilflosigkeit. An ein Herausdrücken oder Sprechen war nicht zu denken, das Ding war
fast schon zu groß und fest. Ich konnte nur mit Mühe meinen Speichel schlucken aber nach kurzer Zeit
hatte ich mich fast daran gewöhnt. Silke strich mir zärtlich mit dem Handrücken über meine Wange und
drehte sich um, um zu schlafen. Daran war für mich in dieser Nacht nicht zu denken. Jede Ecke meines
Körpers sandte ihre eigenen Signale und Reize aus. Meine auf den Rücken gefesselten Arme, die ich
durch regelmäßiges Faust Ballen und Lösen vor dem Einschlafen bewahren wollte, meine angeketteten
Füße, der langsam aber stetig für mein Gefühl größer werdende Analplug. Mein eigener Keuschheitsgürtel,
dessen Führungsrohr in meine Harnröhre ragte und diese mit jeder Zuckung meines erregten Gliedes
weiter reizte. Und nicht zuletzt meine Augenbinde und der restriktive Knebel. Aber bei dem Gedanken
an das anbetungswürdige Wesen neben mir wurde das alles mehr als erträglich. Ja, daran könnte ich mich
gewöhnen und ich hatte keinen Zweifel daran, dass Silke dafür sorgen würde, dass ich es auch werde.

Der folgende Morgen begann für mich mit einem heißen Aufwachkuss von Silke. „Mal schauen, ob der
Knebel schon seine Wirkung zeigt.“ Nach dem Kuss bekam ich das Lederteil wieder in den Mund ge-
schoben und verschlossen. Silke ging sich frisch machen, während ich weiterhin in der Lage ausharren
musste, in der mich Silke am gestrigen Abend fixiert hatte.
Kurz darauf entließ sie mich ins Bad, um mich auch frisch zu machen. Meinen KG und einen metallenen
abschließbaren Halsreif, den sie mit einer Kette am Heizkörper im Bad festmachte, musste ich anbehalten.
Nicht, dass ich weg gewollt hätte, aber sie zog das konsequent durch. Beim Duschen stieg sie dann nackt,
wie Gott sie erschuf, zu mir und „half“ mir. Ihre Hände waren plötzlich überall und ihre heißen Küsse
übersäten meinen ganzen Körper. Für die Reinigung meines besten Stückes schloss Silke mir die Hände
mit meinen eigenen schweren Clejusos auf den Rücken. „Nur damit klar ist, wem das jetzt und in Zukunft
gehört“. Und liebevoll gab sie mir einen Kuss.
Silke drehte das Wasser ab und rubbelte mich mit einem Handtuch trocken. Die Handschellen blieben dran.
Sie warf mir einen Morgenmantel über die Schultern und verknotete den Stoffgürtel, damit der Morgenmantel
an mir hielt. So ging ich mit ihr frühstücken.
Silke fütterte mich liebevoll und gleichzeitig notierte sie nebenbei einige Dinge auf einem kleinen Zettel
neben ihrem Teller. Erst als sie den Tisch abräumte, hatte ich Gelegenheit, das Geschriebene zu entziffern.
Kaum für mich lesbar stand dort: Tagesablauf heute:
1.Monohandschuh tragen, mindestens bis mittags,
2.Deprivationstraining mit Ledermaske und Knebelung, kompletter Nachmittag,
3.Facesitting mit Leckübung für den Fernsehabend, wenigstens 2 Stunden,
4.Kuscheln vor dem Zubettgehen mit erneuter Leckübung,
5.Fixierung für die Nacht, Anbringung eines Vibrators am KG und Dauervibration für die Nacht,
bei unerlaubtem Orgasmus: verschärfte Fesselung für den folgenden Tag mit ganztägigem Depriva- tionstraining.

„Ich arbeite noch an einem genaueren Erziehungsplan für Dich, das ist nur die Rohfassung“, sagte sie mit
einem liebevollen Lächeln, als sie aus der Küche zurück kam und mich beim Lesen ihrer Notizen ertappte.
„Aber meine Bekannte aus dem Club hat da sicherlich noch ein paar mehr Ideen für mich. Außerdem kann
ich jederzeit eines ihrer Studios für uns beide buchen und dort habe ich alle notwendigen Gerätschaften für
Deine Weiterentwicklung zur Verfügung. Für dieses Wochenende werde ich Dich erstmal mit Deinen mit-
gebrachten und meinen eigenen Fesselutensilien verarzten.“
Oh, ja. Heute war Samstag und Silke wusste, dass ich heute frei hatte. Also das ganze Wochenende Zeit für
uns. Ich rang mit dem wieder aufstrebenden Inhalt meines Magens. „Das ganze Wochenende?“, zitterte meine
Stimme.
„Du hast Dich in meine Hände begeben, das ist meine Chance, Dich an mich zu binden und die werde ich
nutzen. Du verstehst, dass ich Dich so schnell nicht wieder gehen lassen werde. Du hast mir lange genug
widerstanden. Ja, und mir oft damit sehr weh getan. Jetzt werde ich ein Teil Deines Lebens sein. Ein großer
Teil. So wie ich es schon immer wollte und das werde ich jetzt nicht wieder aufgeben. Und ich weiß, dass
Du insgeheim auch immer darauf gehofft hast, Dich aber nie getraut. Aber Deine Blicke sagten mir früher
schon immer alles. So hart, wie Du immer getan hast, bist Du nicht.“
Damit hatte sie mich. Ich konnte es nicht leugnen. Aber wie sie es sagte, war es mir nicht einmal peinlich.
„Lass Dich einfach fallen, ich halte Dich und fange Dich auf“, flüsterte sie mir ins Ohr, während sie sich
langsam auf meinen Schoß setzte. „Und es gefällt Dir, das zeigt mir Dein kleiner Freund, den ich gerade
in meinem Schritt spüre, wie er sich in seinem Gefängnis regt“, während Silke sich breitbeinig noch ein
wenig näher an mich heranschob und so den Druck auf mein gefangenes Geschlecht erhöhte.
Sie küsste mich innig und strich mir mit ihrer Hand durch mein Haar.
Plötzlich packte sie mich hart am Schopf und zog meinen Kopf nach hinten um mich strafend anzusehen
wie ein Herrchen seinen ungehorsamen Hund. „Jetzt ist erstmal Trainingszeit und heute Abend darfst Du
mich erstmal mit Deiner Zunge an meiner nassen Muschi verwöhnen. Und wenn Du gut warst, gibt es
vielleicht eine kleine Belohnung. Aber das werden wir sehen. Jetzt sollte Deine Zunge erstmal Kräfte
für heute Abend sammeln.“
Sprachs und zog den Knebel der vergangenen Nacht aus der Tasche ihres Morgenmantels. „Na mach schon“,
forderte sie mich auf. Ich wusste, was zu tun war und öffnete bereitwillig meinen Mund. Zügig schob Silke
mir mit der flachen Hand das Riesending hinein und bedeckte dabei mit ihrer wohlriechenden Hand meinen
Mund und meine Nasenöffnung. Den Fixierriemen zurrte sie einhändig in meinem Nacken fest.
„So sitzen bleiben und nicht umdrehen“, herrschte sie mich an. Sie stand auf und ging nochmal ins Wohn-
zimmer. Als sie zurück kam, stülpte Silke mir blitzschnell etwas über meinen Kopf und es wurde sofort
dunkel für mich. „Meine Lederbondagemaske“, realisierte ich. Das Ding war echt heavy. An den Augen,
Ohren und über dem Mund war sie extra dick gepolstert. Ich erschrak, da ich im ersten Augenblick nicht
atmen konnte. Das Leder der Maske saß über meiner Nasenöffnung, die Nasenlöcher der Maske waren
nicht da, wo sie sein sollten. Panik überkam mich und ich versuchte das Ding vom Kopf zu schütteln.
Ein lächerlicher Versuch. Aber Silke sagte nur, „Halt still, sonst kann ich sie nicht richtig anlegen!“
Und schon rückte sie die Nasenlöcher der Maske zurecht, so dass ich wieder frei durch die Nase atmen
konnte. „Vertrau mir bitte, ich mache das nicht zum ersten Mal und ich will Dich ja nicht gleich wieder
verlieren“. Mein Puls und die Atmung kamen nach dem anfänglichen Schreck wieder herunter und ich
begann den betörenden Duft des Maskenleders in mich hinein zu saugen. Schön weich war das Leder
von innen. Aber hören, sehen und sprechen war jetzt erstmal nicht mehr. Silke verschloss die drei Leder-
gurte der Maske an meinem Kopf. Einen über den ohnehin schon gut gepolsterten Augen. Den am Hals
und den, der unter meinem Kinn bis über den Kopf verlief, um den Delinquenten am Öffnen des Mundes
zu hindern. Nicht, dass ich einen Laut durch den fetten Knebel hätte abgeben können, aber Silke nahm
darauf keine Rücksicht. Ich spürte, wie sie die Lederriemen in den Schnallen der Kopfmaske mit den
zugehörigen kleinen Vorhängeschlössern verriegelte. Selbst mit freien Händen hätte ich mich ohne die
Schlüssel nicht befreien können. Und wie sollte ich die wohl, blind wie ich jetzt war, in einer fremden
Wohnung finden. Es zeigte sich jedoch gleich darauf, dass diese Überlegung sowieso nur reine Makulatur
war. Silke steckte meine auf den Rücken geschlossenen Hände in etwas wie kleine Ledersäcke.
„Faust machen“, befahl sie mir in meine abgepolsterten Ohren. Der Befehl kam nur sehr leise und
Dumpf bei mir an, weshalb es ein wenig dauerte, bis ich realisierte, was Silke von mir wollte. Um
mich zu einer schnelleren Reaktion zu bewegen, kniff sie mir mal kurz in meine Brustwarze. Ich
erschrak und tat blitzschnell was sie wollte. So konnte sie dann das erste Ledersäckchen an meiner
Hand anbringen und mit einer Schnalle um mein Handgelenk verschließen. Mit der zweiten Hand
verfuhr sie genauso und ich gehorchte diesmal unaufgefordert.
Das mussten Bondagehandschuhe sein. Sie waren dick gepolstert und hinderten mich effektiv daran,
meine Finger und Hände zu benutzen. Sie waren zur Faust fixiert mit nur wenig Spielraum innerhalb
des Handschuhs. Erst jetzt nahm mir Silke meine schweren Clejusos ab. So waren jetzt meine Hand-
gelenke wieder frei, aber meine Hände nun außer Gefecht. Silke hakte einen Karabiner an der Hals-
manschette meiner Ledermaske ein und zog mich mit der daran befindlichen Leine vom Stuhl hoch
und langsam hinter sich her durch ihre Wohnung. Ich wusste nicht, wohin sie mich führte; ich war
komplett orientierungs- und hilflos. Deshalb trottete ich nur langsam hinter ihr her und sie musste
schon etwas an der Leine ziehen, um meinen leichten Widerstand zu überwinden. „Du wirst mir schon
vertrauen müssen, und das werden wir üben, bis Du es tust“, hörte ich dumpf durch mein Kopfgefängnis.
Wie recht sie hatte. Ich war ihr so vollkommen ausgeliefert. Die Hände unbrauchbar gemacht durch die
Bondagehandschuhe und die Sinne ausgeschaltet durch die Lederbondagemaske. „Übrigens, die Hand-
schuhe habe ich nicht abgeschlossen. Du hast also eine Chance dich zu befreien“, piesackte sie mich.
Ich überlegte kurz, musste aber erkennen, dass sie wohl gerade nur auf eine perfide Art versuchte, mich
in Hoffnung auf Befreiung zu wiegen. Aber wie sollte das gehen? Den Mund geknebelt und mit der
Ledermaske versiegelt und verschlossen und die Hände unbrauchbar in diesen Bondagehandschuhen.
Das war aussichtslos. Meine körpereigenen möglichen Werkzeuge waren außer Gefecht gesetzt.
Wie gemein. Dumm war sie nicht, meine Silke.
Sie hatte mich wohl ins Schlafzimmer geführt und legte mich jetzt auf ihr breites Bett. Ich spürte, dass
sie sich neben mich legte und mir näher kam. „Streichle mich!“, tönte es durch meine Ledermaske.
Das war der Gipfel der Gemeinheit. Ich wollte sie spüren, sehen und riechen, wenn ich neben ihr lag.
Und jetzt verlangt sie, von mir verwöhnt zu werden, ohne mir die Gelegenheit zu geben, etwas davon
zu genießen. Nichts wars. Meine Hände fühlten nur das weiche aber restriktive Innenleben der Bondage-
handschuhe, mein Mund schmeckte das Leder meines eigenen Knebels, der mich fast bis in den Rachen
ausfüllte, meine Nase roch den Duft meiner Bondageledermaske.
Doch ich blieb nicht lange allein mit meinen Gedanken. Ein kurzer aber bestimmender Ruck am Leder-
halsband meiner Kopfmaske forderte mich auf anzufangen. So blieb mir nur, Silkes Nähe zu erahnen,
ihre Körperwärme zu spüren und Berührung ihrer Hände, die meine von nun an dahin dirigierten, wo
sie von mir gestreichelt werden wollte.
Lange strich ich mit meinen behandschuhten Händen über ihren perfekten Körper, den ich gerne nackt
gesehen hätte. Pustekuchen! Ich weiß nicht, wie lange das ganze so ging. Ich spürte nur, wie sich ihr
Körper ab und zu unter meinen Berührungen wand und manchmal drang ein leises Stöhnen zu meinen
betäubten Ohren durch. So langsam törnte mich das echt an. Meine Sinne schienen von der Außenwelt
abgeschnitten, dafür spielte meine Vorstellungskraft verrückt. Die spärlichen Berührungen, die Silke
ihrem Fesselopfer zukommen ließ, reichten jedoch aus, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Meine
gefesselten Hände streichelten weiterhin Stellen an ihrem nackten Körper, die sie gerne direkt berührt
hätten. Ihre perfide Folter zeigte Wirkung. Mein Penisgefängnis hinderte meinen kleinen Freund effektiv
daran, sich aufzurichten. Mein extremer Blutpenis wuchs langsam und stetig weiter auf dem Harnröhren-
plug in Richtung der vorderen Begrenzung, die irgendwann heftig, aber mich weiter aufgeilend, auf die
Vorderseite meiner Eichel drückte. Ich hatte das Gefühl als würde der Plug mit jeder Sekunde tiefer in
mich hineinstoßen. Der Wahnsinn! Ich konnte es nicht mehr halten und es kam mir, dass es wahrscheinlich
in hohem Bogen aus meinem hohlen Penisplug spritzte.
„Du kleines Ferkel!“, herrschte Silke mich an und stieß demonstrativ die Hand weg, die sie gerade noch
liebevoll an Stellen streichelte, von denen ich nur träumen konnte.
„Jetzt ist Schluss mit lustig!“, hieß es für mich. Silke band die an meinem Halsband verbliebe Führungsleine
an einem der Gitterstäbe des Metallgestells ihres Bettes fest. Sie beugte sich über mich und rollte mich mit
einem Ruck auf den Bauch. Sofort setzte sie sich auf meinen Rücken und zog meine Arme nach hinten.
Es machte Klick. Schon waren die an den Bondagehandschuhen angebrachten Gelenkmanschetten miteinander
verbunden. „Das sollte reichen, bis ich wieder da bin“, ließ sie mich vollkommen überrascht liegen. Es ging
so schnell, dass ich nicht mal in der Lage war, mich ansatzweise zu wehren. Gefesselt wie ein Stück Vieh von
einem Cowboy beim Rodeo lag ich da, bezwungen wie von einem Wrestler. Ihre körperliche Erscheinung
ließ diese Kraft nicht vermuten, obwohl ich wusste, dass sie durchtrainiert war.
Ich fühlte, dass sie wieder ins Zimmer zurückgekommen war. Ein wenig konnte ich sogar ihre energischen
Schritte hören. Sie schien ganz schön aufgebracht zu sein. Da schoss es mir durch den Kopf, was sie mir mal
in einem unserer seltenen mittäglichen Gespräche gesagt hat, als wir noch zusammen arbeiteten. Damals
hatte sie sich darüber aufgeregt, dass Männer beim Sex immer nur auf ihren eigenen Spaß achten. „1, 2, 3 ...
Erster!“, hatte sie das damals kommentiert, aber ich verstand, dass sie sich wohl von ihrem damaligen Freund
mehr Ausdauer und Beschäftigung mit ihr erwartet hatte. Er war so ein Schönling. Eigentlich dachte ich
immer, die beiden seien das perfekte Paar. Aber hat ja auch nicht gehalten, wie ich jetzt wusste.
Jedenfalls war Silke fest gewillt, sich das von mir so nicht bieten zu lassen.
„Wenn Du dich wehrst, fliegst Du sofort raus und das war es mit uns, verstanden?“, vernahm ich nur.
Ich nickte, soweit mir das mit der breiten Halsmanschette möglich war. „Gut so“, und sie setzte sich wieder
auf meine Rückseite, diesmal jedoch tiefer Richtung meines Pos. Sie presste mir die Ellenbogen zusammen.
„So halten und die Arme durchstrecken!, befahl sie. Schnell zog sie etwas ledernes, das sich nach unten stark
verengte, an meinen Armen hoch. „Der Monohandschuh“, durchfuhr es mich. Ich wollte ja schon immer mal
von jemandem in dem Ding gefangen gehalten werden, und die Domina im Club hat mir diesen Wunsch ja
gestern schon für einige Zeit erfüllt. Aber das war mir jetzt doch ein wenig zu realistisch. Silke schlang die
Befestigungsgurte des Monogloves über Kreuz um meine Vorderseite. Dazu hob sie meinen Oberkörper von
hinten etwas an. Ich glaubte, dass ich dabei wohl ihren Schritt berührt haben musste, da sich meine Arme
durch das Anheben meines Oberkörpers ein paar Zentimeter nach unten bewegten und Silke sich gleichzeitig
etwas vorbeugte, um mich anzuheben. Aber ich spürte kaum etwas von dieser Berührung an meinen Händen.
Nur ein leichtes Anstoßen an Etwas. Meine Hände waren ja immer noch in diesen vermaledeiten Bondage-
handschuhen gefangen und jetzt auch noch zusätzlich in dem Monoglove. Nur ihr stoßweises Atmen, als
sie sich zu mir nach vorne beugte, nahm ich wahr, als wenn ich sie mit meiner Berührung an einer empfind-
lichen Stelle überrascht hätte. Sie richtete sich wieder hinter mir auf und zog die Riemen meines neuen Ge-
fängnisses durch die Schnallen auf der Rückseite. Der Armsack zog sich höher und höher, weit über meine
Ellenbogen hinaus, was aber eine gute Unterstützung für meine zusammengeschnürten Arme sein würde und
einen Blutstau lange verhindern würde. Da wusste jemand, was er tat. Und sie fuhr fort. Als nächstes zog sie
die Schnürung des Monohandschuhs fest. Meine Ellenbogen wurden näher und näher zusammengezogen.
Wehren zwecklos. Über die langen Schnüre hatte Silke genug Kraft, mich in die Lage zu zwingen, die Ihr
gefiel. Entkommen aussichtslos. „So, und zum Nachdenken noch etwas zusätzlich, damit Dir nicht langweilig
wird“, bereitete sie mich auf weiteres Ungemach vor.
Mein Freund der aufblasbare Buttplug von vergangener Nacht bahnte sich seinen Weg an den schon bekannten
Platz. Das saß mal wieder ... wortwörtlich. Silke hakte den unteren Karabinerhaken des Monogloves am
A-Ring meines KG ein. So konnte ich nicht mal mehr die Arme anwinkeln, um etwas Druck von der engen
Ellenbogenbondage zu nehmen. Mit überstreckten Armen musste ich mich so in mein Gefängnis ergeben.
Aber damit nicht genug. Mit Fußmanschetten vollendete meine noch frische Herrin ihr Werk zu einem
perfekten Hogtie. 4 kurze Pumpstöße in meinen aufblasbaren Analzapfen sollten mich endgültig ruhigstellen.
„Und jede Stunde gibt es einen Pumpstoß dazu, damit Du Dich nicht so schnell daran gewöhnst“, flüsterte
sie mir neben meiner Kopfmaske zu. Überwältigt und hilflos konnte ich gar nicht ermessen, wie lange sie
wohl vorhatte, mich dieser Folter zu unterziehen. Nach wenigen Minuten verlor ich jedes Zeitgefühl, so
regungslos wie ich da lag. Zwar merkte ich, dass Silke noch immer in der Wohnung war, aber sie gab sich wohl
große Mühe, mir zu vermitteln, dass sie mich alleine schmoren ließ. Nur der stündliche Luftstoß in meinen
analen Eindringling schreckte mich jedesmal erneut aus meiner erzwungenen Lethargie. Ich begann, mich
nach Blümchensex zu sehnen. Einfache Berührungen und körperliche Nähe. Aber mit diesem Wunsch kam
ich wohl zu spät. Zu offenkundig hatte mein Unterbewusstsein Silke meine Neigung offenbart und sie hat
diese Einladung angenommen. Ihre Chance, wie sie sagte. Und Silke wusste, was sie wollte. Darauf konnte
ich mich verlassen. So ergab ich mich in mein Schicksal – nicht dass ich in meiner augenblicklichen Lage
daran etwas hätte ändern können. Aber irgendwann musste sie mich ja wieder freilassen. Schließlich musste
ich doch Montag wieder zur Arbeit, und Silke ja auch. Aber ich fürchtete, den Keuschheitsgürtel würde ich
wohl von ihr dann nicht abgenommen bekommen. Sie wollte mich behalten, das war mir klar. Und da sind
Frauen nicht zimperlich.
Irgendwann erlöste sie mich aus meinem Martyrium und küsste mich heiß und innig. „Ich will es jetzt wissen!
Ich habe hier einige Regeln für Dich und ich möchte wissen, ob Du sie akzeptieren wirst. Ich kann und werde
Dich an dieser Stelle nicht zwingen. Aber sei Dir bewusst, lehnst Du sie ab, bekommst Du keine neue Chance
bei mir. Akzeptierst Du sie, garantiere ich Dir, Dich zu führen, zu halten und zu lieben. Aber nach meinen
Vorstellungen.“ Zustimmend schloss ich beide Augen für länger als ein normales Zwinkern und signalisierte
ihr so, mir ihre Regeln zu nennen.
So las sie denn von ihrem Zettel die Notizen ab.
1.Du gehörst mir, und ich akzeptiere es nicht, dass Du dich nach anderen Frauen umdrehst. Zur Sicherheit
wirst Du für mich Deinen schönen KG in Zukunft immer tragen, wenn ich nicht bei Dir bin. Wenn ich
Dir den KG abnehme, ob zur Reinigung oder um Dir Erleichterung zu verschaffen oder weil ich in Deiner
Nähe bin, werden Deine Hände von mir gefesselt sein, damit ich sicher sein kann, dass Du dir den KG
wieder anlegen lässt.
2.Ich werde Dich zu einem perfekten Liebhaber und Sexpartner ausbilden, dessen Fähigkeiten nur mir
zugute kommen. Deine Ausbildung wird von mir durch wiederkehrende strenge Fesselungen mit
Sinnesentzug unterstützt, um es Dir zu ermöglichen, in Ruhe über die erlernten Techniken nach zu
denken und Deine Fähigkeiten zu verbessern.
3.Du hast Dich jederzeit ohne Gegenwehr von mir fesseln zu lassen. Die Art und Dauer Deiner Fixierung
bestimme allein ich. Ein Wunschkonzert für Dich wird es nicht geben. Aber wenn Du Dich brav fügst,
kannst Du mit meinem Entgegenkommen rechnen. Folgsamkeit wird sich für Dich auszahlen. Das
verspreche ich Dir.
4.Um Erlösung aus deiner Bondage zu erhalten, habe ich das Recht, Liebesdienste und Sexpraktiken
meiner Wahl von Dir zu verlangen.
5.Du willigst ein, dass ich Dich auf der Stelle verstoßen darf, sobald Du in irgendeiner Form aus dieser
Vereinbarung oder unserer Beziehung auszubrechen versuchst. Bei meiner Bondage kannst Du das
gerne versuchen, aber ich verspreche Dir, Du wirst es nicht schaffen. Du wirst von mir abhängig
bleiben.

„Also, was sagst Du?“
Ohne lange zu überlegen, willigte ich ein. „Du bist toll“, hauchte ich.
„Schade, dass Du das nicht schon früher wahr haben wolltest. Aber die verlorene Zeit holen wir nach,
versprochen!“, erwiderte sie. Ich war Wachs in ihren Händen.
Silke verpackte mich wieder in meine Fesselung wie zuvor, jedoch nicht ohne zu fragen, ob ich noch
etwas wollte. Denn das nächste Mal würde sie mich erst wieder heute Abend befreien, zu meiner nächsten
Lektion.
Mein Gefängnis wurde mir langsam zu meiner Burg. Zwar war ich darin eingesperrt, aber mit den schönsten
Hoffnungen und Phantasien für meine weitere Behandlung durch diese göttliche Frau, die mich mit soviel
zärtlicher Bestimmtheit versklavte. Stundenlang lag ich da, unfähig mich zu rühren oder einen anderen
Gedanken als an sie zu fassen. Ein Konzentrationslager in Leder und Ketten. Mit dem einzigen Mittelpunkt:
Silke.
Am frühen Abend erlöste sie mich. Ich war erschöpft ob meiner Zwangshaltung. Sie rollte mich zu sich
herüber und legte meinen Kopf auf ihren warmen Schoß. Sie strich durch meine Haare und über meine
Wangen.
„So mein Lieber, jetzt möchte ich dass Du meine Muschi leckst, bis ich komme. Deine Zunge hatte ja unter
dem Knebel jetzt lange genug Zeit, sich auszuruhen. Also los! Und Deine Hände dürfen übrigens auch mit-
machen. Nur keine Hemmungen. Wenn Du nicht gut bist, kommst du gleich wieder in Dein Ledergefängnis.
Und mit mir schlafen ist dann heute Nacht auch nicht. Also, streng Dich an!“
Noch nie war ich einer Frau so nahe gekommen. Meine natürliche Scheu ließ mich nur zaghaft beginnen.
„Was, wenn ich nicht gut bin?“ Ich habe das doch noch nie gemacht, wusste nicht, wie das ging und was sie
von mir erwartete. Wenn ich versage, macht sie dann Schluss? Ich fühlte mich gerade unsicherer als in meinem
Bondagegefängnis der vergangenen Stunden. Da konnte ich mich von Ihr führen lassen, jetzt verlangte sie von
mir, die Initiative zu ergreifen und meine Phantasie zu nutzen. Hilflos, ja das war ich gerade. Mehr als ich es
jemals in Bondage sein könnte.
Natürlich spürte Silke das. Sie baute sich breitbeinig sitzend vor mir auf und winkte mich sanft lächelnd mit
dem Zeigefinger an sich heran. „Na komm schon, ich will es und ich will es von Dir. Lass Deiner Phantasie
freien Lauf und sei zärtlich. Der Rest kommt von selbst.“
„Oh, wie ich diese Frau liebe. Sie weiß, wie man einen Mann führt. Eine liebevollere Partnerin und Herrin
kann sich niemand wünschen“, ging es mir kurz durch den Kopf. Zuckerbrot und Peitsche, das beherrscht
sie perfekt. Und sie demonstriert es mir mit allem, was sie tut und sagt.
So begann ich, Ihre Lustgrotte vorsichtig zu lecken, ließ meine Zunge kreisen und bezog immer wieder ihren
Kitzler mit ein, den sie mir mit Zeige- und Mittelfinger freigelegt präsentierte. Ihr Geschmack
war angenehm, fast neutral mit einem leichten Hauch von körpereigenem Aroma. Nichts Ekliges, nichts Ab-
stoßendes. Und darum hatte ich mich jahrelang selbst gebracht! Mit ihrer anderen Hand nahm sie ein Haarbüschel
meines Kopfes und zog mich näher an sich heran. Ihr Mösenduft stieg mir in die Nase. Ein betörender Duft,
der meine Sinne fast benebelte, so angenehm war er. Dazu die Wärme ihrer Schenkel, die rechts und links
neben meinen Wangen aufragten. Vor mir ein unbeschreiblicher Anblick von unten nach oben. Ein Venus-
hügel zum vergöttern, ihre glatt rasierte Scham, ein flacher und durchtrainierter Bauch mit einem süßen
kleinen nach innen gerichteten Bauchnabel. Und dann die beiden festen Brüste in B-Größe. Ich wusste
ja schon immer, dass Silke ein paar stramme Schnuller ihr eigen nannte, aber dass sie so toll waren, wagte
ich mir nicht vorzustellen. Genau richtig dimensionierte Brustwarzen und Nippel. Zu groß mochte ich sie
nämlich nicht. Diese Frau war, als hätte ich sie selbst nach meinen Vorstellungen entworfen. Keine Tattoos,
keine Piercings, ihr Körper war der schönste Schmuck, den sie hatte. Aber schon hatte ich ein schlechtes
Gewissen, sie darauf zu reduzieren.
Als meine Gedanken zu sehr abzuschweifen drohten, erinnerte Silke mich wieder an meine „Aufgabe“
und presste meinen Kopf näher an ihren Unterleib. „Träumen kannst Du heute Nacht wieder, wenn Du
gefesselt neben mir liegst. Jetzt bin ich dran!“, forderte sie.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab. Zum Orgasmus hatte ich sie nicht gebracht, nur ein
paar wohlige Seufzer konnte ich ihr entlocken. Zur Strafe zog sie mich ins Wohnzimmer und bugsierte
mich rücklings auf das Sofa. Sie schaltete den Fernseher ein und kam mit meinen Clejusos in ihren Händen
zurück. Sie ließ sie verführerisch hin und her baumeln und legte sie mir anschließend vor dem Bauch an.
Aus dem Rest meiner Bondageutensilien, die immer noch teilweise verstreut vom Vorabend vor dem Sofa
lagen, fischte sie einen Karabinerhaken und fädelte ihn vorsichtig um den A-Ring meines KG. Fragend
sah ich sie an. Im nächsten Augenblick war auch die Verbindungskette der Handschellen am Karabiner
eingehakt. So war ich wieder außer Gefecht. Von der Armlehne ihres Sofas aus setzte sich meine Süße
mit ihrem Hinterteil auf mein Gesicht.
Mir blieb die Luft weg. Die Nase in ihrem Möseneingang, den Blick von unten an ihr hoch durch den
schmalen Spalt zwischen Armlehne und ihrem perfekt geformten Unterleib. Was für eine Aussicht!
Schon rang ich das erste Mal nach Luft. Mehr perplex als wirklich an mein Limit beim Luft anhalten
gekommen zu sein. Denn Ihr Gewicht hatte sie über die Armlehne perfekt reduziert und sie stützte sich
zusätzlich über ihren Ellenbogen auf dem Rückenteil des Sofas ab.
Kurz liftete Silke ihren Hintern, sah mir von oben herunter in die Augen und meinte: „Genieße es, ich
weiß, dass Du Facesitting magst. Deinen Steckbrief für Deine Clubsession habe ich mir mal eben-
falls besorgt. Also leugne es nicht! Ich kenne all Deine geheimsten Wünsche und ich garantiere Dir, bei
mir kommen noch einige für Dich hinzu. Ach übrigens: Du darfst ruhig ein bisschen mit deiner Zunge
meine Eingänge verwöhnen, während ich fernsehe. Das, was Du heute Abend von jetzt an sehen wirst,
ist für Dich Programm genug“.
Wie recht sie hatte!
Nach ich denke mal 2 Stunden stand sie auf und gönnte mir mal ein paar Minuten Pause. Die hatte ich
auch dringend nötig. Immer länger hatte ich versucht, die Luft anzuhalten, wenn sie mir auf mir saß.
Gleichzeitig verlängerte Silke die Sitzphasen von sich aus jedesmal ein wenig. Ich genoss es so. Wollte
nur noch zwischen ihren Schenkeln, Schamlippen und Pobacken gefangen sein. Diese Wärme, der
Duft und der Luftentzug berauschten mich unendlich. Aber so langsam kam ich an meine Grenzen und
war froh über die kurze Unterbrechung.
Doch schon kam Silke mit einem Dildoknebel in der Hand wieder. „Runde zweiei“, sang sie fast und
ließ das Ding in ihrer Hand verführerisch baumeln.
Sie legte mir den Knebel mit der kurzen Seite in meinem Mund an und schnallte ihn in meinem Nacken
fest. Das andere Ende ragte wie eine riesige Statue, die ich von unten betrachtete, in die Luft. „Schön
zubeißen und festhalten“, wies sie mich an und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. Der Dildo fand
seinen Weg nach ein wenig Einfädelarbeit ihrer Hand direkt in ihre Vagina. Das Ding war ein wenig eingecremt
und ihre Schamlippen glitten rechts und links über den harten schwarzen Gummipflock mir entgegen. Je
weiter Silke den Dildo in sich aufnahm, um so mehr ließ die Schmierung nach und ihre festen Schamlippen
zogen sich ein wenig in ihre Scheide ein, um gleich darauf wieder in meine Richtung hervorzuschnellen.
Denn sie ließ sich unablässig weiter auf dem Luststab nieder. Besser als jeder Kinofilm. Ich liebte diese
„Einstellung“. Irgendwann hatte sie den Dildo vollkommen verinnerlicht und ihre Klitoris fand direkt vor
meiner Nase ihre feste Position. Sie beugte sich noch ein wenig vor, um auch den letzten Zwischenraum
zu eliminieren. „Touch down“, kam es mir in den Sinn.
„Und wage es jetzt ja nicht zu kommen, sonst ist direkt Schluss!“, erinnerte sie mich.
Es war kaum auszuhalten. Ihre Bewegungen, ihr Geruch und der Anblick aus meiner Perspektive brachten
mich mehrfach an den Rand des Orgasmus und des Wahnsinns.
Aber Silke wusste, wie weit sie gehen konnte. Mehrfach stand sie in den nächsten 2 Stunden auf und ging
kurz aus dem Raum, um sich anschließend wieder genauso hingebungsvoll auf mir niederzulassen.
Für die Nacht fixierte sie mich nach dem Abendessen wieder wie in der vorigen Nacht.
Eigentlich hatte ich ja auf einen Beischlaf gehofft, den sie mir heute Vormittag in Aussicht gestellt hatte.
Aber ich hatte an diesem Tag soviel Neues und Aufregendes mit ihr erlebt, dass ich mich bereitwillig in meine
nächtliche Fesselung ergab. Aber wir hatten ja sowieso unsere Vereinbarung, nach der ich mich nicht wehren
durfte. „Träum schön von mir“, flüsterte sie mir noch zu, bevor sie sich neben mich legte.
So nah und doch in meiner Fesselung unerreichbar für mich. Eine wahre Folter.

Den Sonntag verbrachten wir nach einigen morgendlichen Kuss- und Leckübungen mit langen sehr intimen
Gesprächen. Ich ahnte, dass sie mich damit auch noch emotional an sich binden würde, nachdem sie es in den
vergangenen beiden Tagen schon körperlich getan hatte. Sie hatte die volle Kontrolle über mich; ich konnte
mich ihr nicht entziehen. Ich wollte es auch nicht. Nicht mehr. Alle meine früheren Bedenken und Rückzieher
waren wie weggefegt. Ich war Silke verfallen.

So entließ sie mich am Sonntagabend in die „Freiheit“. Ich fuhr schweren Herzens nach Hause. Mit meinem
KG als ihrem Kontrollbeweis zwischen meinen Beinen. Unentkommbar. Das Ding war mit dem angebrachten
Penisplug nicht ohne Schlüssel zu entfernen. Und den behielt sie.
Silke hat es sich nicht nehmen lassen, mir zum Abschied während des Kusses nochmal in den Schritt zu fassen
und mich an ihre Herrschaft über mich zu erinnern. Kontrollieren brauchte sie es nicht; das Ding saß seit 3
Tagen ununterbrochen und unverrückbar an Ort und Stelle. Aber diesen dezenten Hinweis musste sie mir noch
mit auf den Weg geben.
Ich hatte einige schlaflose Nächte, wobei ich nicht wusste, ob mir Silke fehlte, ihre Fesselkünste oder mich
der KG zum Wahnsinn trieb.
Mittwochnachmittag stand sie dann bei mir zuhause vor der Tür. Sie wusste ja noch, dass bei unserem alten
Arbeitgeber an diesem Tag der Nachmittag frei war.
„Ich möchte Dich entführen heute Mittag und morgen ist Feiertag, also keine Ausreden! Aber vorher muss
ich Dich noch vorbereiten.“
Ich nahm Silke mit in meine Wohnung. Sie trug meine Reisetasche in ihrer Hand. Die hatte ich wohl vor
lauter Aufregung bei ihr vergessen. Aber alleine konnte ich mit dem ganzen Kram ohnehin nichts anfangen
und sie verstand meisterlich damit umzugehen. Sogleich hatte sie meine lederne Bondagemaske und meine
Handschellen in der Hand. Sie wollte mich noch in meinem Hausflur fesseln. Ich erschrak heftigst.
Der Hausflur war von der Straße aus voll einsehbar. „Nicht hier bitte, die Nachbarn!“, stotterte ich.
„Verlaß Dich auf mich, ich mache das schon“, versuchte sie zu beruhigen.
So zog sie mich herüber ins Bad und vollendete ihr Werk. „So und jetzt geht es zu meinem Schlosser.
Der hat schon öfter was für mich gebastelt und ist ein wahrer Meister seines Faches. Ich habe mir eine
kleine Überraschung für dich ausgedacht und er wird sie umsetzen.“
Sie zog mich wieder in den Flur zurück und wollte mit mir zur Haustür raus. Wieder sträubte ich mich.
„Nicht so auf die Straße, biiitte!, rief ich aus meiner Bondagemaske. Einen Knebel hatte Silke mir ja
erspart.
„Ok, ok, beruhige Dich. Ich habe eine Idee! Hast Du Mullbinden?“
„Ja, im Medizinschrank im Bad“, kam es leicht fragend von mir zurück.
„Gut, ich werde Dir den Kopf damit verbinden, damit niemand die Bondagemaske sieht. Und die
Handschellen erspare ich Dir bis zum Auto. So sieht es aus, als hättest Du eine Kopfverletzung“
„Danke“, hauchte ich erleichtert und gab meinen Widerstand auf.
Ich weiß bis heute nicht, wo wir hinfuhren. Es dauerte eine gute Stunde, bis wir dort waren. Erst
in der Werkstatt des Schlossers gestattete mir Silke wieder zu sehen.
Ein Horrorkabinett tat sich vor meinen Augen auf. Metallfesseln und -gestelle überall. Die ver-
schiedensten Ausführungen mit Fixierungspunkten und Anbringungsmöglichkeiten für die diver-
sesten Gemeinheiten. Sowas hatte ich bisher nur in den Filmen von Insex gesehen.
„Na? Neugierig?, schlug sie ihre schönen braunen Augen ein Stückchen weiter auf.
„Um Gottes Willen“, entfuhr es mir und mein Blick musste wohl Bände sprechen.
„Keine Sorge, nicht heute“, deutete sie auf all die Folterinstrumente. Du bekommst nur
eine Kleinigkeit, die Dich mir gegenüber noch ergebener machen wird.“
Meine Gedanken überschlugen sich. „Was sollte das werden?“ Ich hatte keine Ahnung.
Silke griff zu ihrer Halskette und zog sie aus ihrem vollen Dekolleté. Sie zog sie sich über
den Kopf und näherte sich mit dem daran befindlichen Schlüssel meiner Hose.
„Los, runter damit!“
Hilflos zeigte ich ihr meine immer noch hinter dem Rücken verschlossenen Hände.
„Ach ja. Halt still, ich mach das schon!“. Silke öffnete meine Jeans und zog sie mir auf
Kniehöhe herunter. Sie schloss den KG auf und entfernte den Peniskorb mit dem integrierten
Plug und zog ihn vorsichtig nach vorne weg. Mein sich sofort aufrichtender Schwanz führte
fast dazu, dass ihr das Teil aus der Hand gedrückt wurde. „Ganz schön lebhaft, der Kleine.
Das können wir jetzt aber gar nicht gebrauchen. Meister!?, rief sie in die Werkstatt, „haben
sie mal Eis?“
Natürlich hatte er, denn seine heißen Eisen schreckte er ja regelmäßig in kaltem Eiswasser
ab, um sie zu härten.
Mit beiden Händen voller Eis umfasste sie mein Gemächt. Ich hätte schreien können, aber
Silke blickte mir tief in die Augen und gehieß mir still zu halten. Nach ein paar Sekunden
war mein Junior klein genug, dass Silke mir den A-Ring abziehen und ihn dem Schlosser
übergeben konnte. Wie demütigend. Ich stand da mit halb heruntergelassenen Hosen, die
dank der Eisbehandlung mittlerweile auch noch nass waren, als wäre ich untenherum aus-
gelaufen. Aber so ließ sie mich stehen und wandte sich dem muskulösen älteren Herrn
mit der Lederschürze zu.
Sie sprach leise und gestikulierte etwas mit den Händen. Aber ich konnte weder sehen noch
hören, was dort vor sich ging, da sie sich von mir abgewandt hatten.
Nicht lange und Silke kam zu mir zurück, beugte sich vor und zog mir die Hosen wieder
hoch wie einem Kleinkind nach dem Toilettengang mit der Mutter.
„Gewöhn Dich schonmal dran, gleich wirst Du noch viel mehr Kontrolle an mich abgeben.“
Wie immer, wenn sie mir soetwas zu eröffnen hatte, blickte sie mir tief in die Augen. Und
jedesmal versank ich aufs Neue darin. Sie wusste, dass sie so keinen Widerspruch von mir
zu erwarten hatte. Die Waffen der Frauen!
Der Meister feilte, schweißte, schreckte ab, maß nach und bog ein wenig. Nach ca. einer
halben Stunde schien er sein Werk vollendet zu haben.
Silke hatte sich zwischenzeitlich um mich gekümmert und mich mit innigen fordernden
Küssen wieder auf Temperatur gebracht.
Der Schlosser kam zu uns und reichte Silke sein Werk herüber. Viel erkennen konnte
ich nicht. Er schien nur eine zusätzliche Arretierungsmöglichkeit für etwas, das mir noch nicht
klar war, am Cockring angebracht zu haben. Das ganze zeigte nach hinten, so dass ich jetzt jeweils eine Auf-
nahme für ein Schloss vorne oben für den Peniskorb und hinten unten, ja, für was auch immer,
hatte.
„Das Ding kommt jetzt wieder an Ort und Stelle“ sagte Silke und hielt mir das aufgepimpte
Teil vor die Augen. Schon war die Hose wieder unten und mein Ständer wieder oben.
„Das wahr wohl etwas unüberlegt“, spielte sie auf ihre heißen Küsse an und griff erneut
in den Eiseimer.
Ich kam mir vor wie ein Frühstücksei. Mehrfach abgeschreckt und gleich wieder im Eierbecher.
Als Junior nachgab, war der A-Ring schnell wieder in Position. Etwas drehen noch und die
Schlossaufnahmen waren dort, wo Silke sie haben wollte. Den Peniskorb mit Plug durfte ich
mir selbst anlegen, da Silke Angst hatte, mit dem Plug meine Harnröhre zu verletzen. Dazu
schloss sie mir eine Schelle auf und ließ die andere lose an der zweiten Hand herunterbaumeln.
Nach vollbrachtem Anbringen des Penisgefängnisses waren meine Hände auch schon wieder
hinter meinem Rücken fixiert.
Jetzt kam der Augenblick der Wahrheit. Silke kam mit einem metallenen, gebogenen ca 10 cm
langen Steg in der Hand auf mich zu und trat erneut hinter mich. „Bück dich nach vorn!“, hieß
es für mich.
Silke nestelte an meinen Hoden herum. Ihre Berührungen kitzelten auch an meinem Damm.
Doch zu kurz um es zu genießen. „Schnapp“, hörte ich nur und ein kleines Schloss fügte die
beiden Teile endgültig zusammen.
Ich hatte keine Zeit für weitere quälende Fragen, wofür das wohl gut war. Denn Silke kam
schon mit einem chromglänzenden Analplug mit 4 Kugeln, die nach unten hin in ihrem
Durchmesser zunahmen, auf mich zu.
Ich stand immer noch leicht vorgebeugt in der Werkstatt und Silkes Hand auf meinem Rücken
drückte mich wieder in meine gebückte Stellung zurück.
Ich hörte sie nur spucken und keine Sekunde später drückte sie mir den Plug in meine hintere
Öffnung. Ihre Spucke sollte wohl wie ein Gleitmittel wirken. Das tat sie aber nur bedingt.
Außer dass ich jetzt auch noch hintenherum nass war, hat es wenig gebracht. Mit etwas
Geduld und Nachdruck stopfte sie mir das Teil doch noch hinein. Jede Kugel reizte meine
Rosette, die sich jedesmal wieder zusammenzog und mit der nächsten Kugel gezwungen war,
sich wieder zu weiten – mit steigender Tendenz, denn jede weitere Kugel war größer als die
vorherige. Mit einem Inbusschlüssel fixierte sie den Plug auf der Stange, die nun zwischen
meinen Beinen nach hinten zeigte. Der Plug hatte an seinem Ende ein quer angeschweisstes
Röhrchen mit dem Durchmesser der Postange. Eine Madenschraube sicherte das ganze.
Da hatte sich meine Liebste ja wiedermal richtig mit ihrer Phantasie ins Zeug gelegt.
„Von jetzt an, mein Lieber, kontrolliere ich auch noch Deinen süßen Knackarsch“, strich
sie mir über die nach wie vor nackten Pobacken und tänzelte dabei um mich herum nach
vorne. Ihre Hand folgte ihr dabei um mein Becken herum und fand ihr Ziel sicher und
selbstbewusst. Wie zur Kontrolle rüttelte sie nochmal an meinem Penisgefängnis, obwohl
sie wusste, dass ich ihr so eingesperrt hilflos ausgeliefert war. Aber so war sie eben meine
Silke. Immer noch eins drauf setzen.
„Und jetzt möchte ich Dich zuhause vernaschen, lass uns fahren!“
Silke zog mir die Hose wieder hoch und schloss Reißverschluss und Knopf sowie den
Gürtel.
„Wir sehen uns für meinen nächsten Auftrag schon bald wieder“, verabschiedete sie sich von
dem Schlosser. Er hob nur zustimmend die Hand in ihre Richtung und würdigte mich keines
Blickes. Silke schob mich ein wenig an, um mich zum Auto zu schicken.
Der neue „Kollege“ arbeitete mit jedem Schritt in meinem Hintern. Ich verdrehte die Augen
vor Überraschung und gleichzeitiger Wollust. Silke grinste mich wissend an.
Fortan trug ich den Plug dann immer in ihrer Gegenwart und musste sie bitten, mich für
den Toilettengang hintenherum aufzuschließen. Zeiten ohne KG in ihrer Gegenwart gab es nur noch
zur Reinigung und wenn sie mit mir schlief.
So liebevoll jedoch, wie sie
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  RE: Silkes Chance Datum:18.01.11 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo captain.

Ein interessanter Einstieg ist Dir da gelungen. War ja klar, das sich Silke diese Möglichkeit nicht entgehen lässt, aber mich wundert, wenn sie so dominant ist, warum hat sie nicht schon früher auf ihn eingewirkt.
Aber egal, jetzt hat sie ihn ja am Wickel.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung!

MfG
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Silkes Chance Datum:19.01.11 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo captain,
DANKE, Du beschreibst da die absolute Traumfantasie.
Das, was unser Protagonist da erlebt, ist doch genau das wovon viele von ständig träumen.
Mein Kopfkino brauchte nach der Geschichte ganz schön lange um sich wieder zu beruhigen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir die Mühe machst und uns bald mehr davon lesen lässt ! ! !

keusche Grüße,
felix247

P.S.: Magst Du mir eine PM schreiben? Ich sehe gerade, dass wir ja quasi "Nachbarn" sind.

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captain
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  RE: Silkes Chance Datum:21.01.11 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


So liebevoll jedoch, wie sie sich meiner annahm, gab es bei mir keinerlei Verlangen, das
zu ändern oder an Ausbruch zu denken. So war ich mir ihrer Aufmerksamkeit sicher.
Und sie schenkte sie mir gerne und genoss es, mich ein wenig bemuttern zu können.
Sie hat sich stark verändert, seit sie mich erzieht und ich habe es keinen Tag bereut, meine
geheimsten Wünsche mit ihr zu teilen. Eines jedoch hat sie bis heute noch nicht abgelegt:
Ihre Fähigkeit, mich mit ihrer Spontanität und Ideen für meine Erziehung zu überraschen.
Nach einigen Wochen wurde Silke das ständige Aufschließen meines Analzapfens doch etwas
lästig. Gerne hätte sie mich auch da hinten irgendwie permanent verschlossen.
So rief sie denn ihren mir zwischenzeitlich auch bekannten Schlosser an.
Einige Tage später frohlockte Silke mit der Nachricht, dass ihr Ziel in greifbare Nähe gerückt
sei. Heute Abend sollte ich meinen neuen permanenten Analverschluß erhalten.
Es war mal wieder Freitag und unsere Wochenendbeziehung nahm wieder ihren Lauf. Zur
Begrüßung stand Silke gleich mit dem vollen Equipment bereit. Ich wusste ja schon, was
das heißt, wenn sie mir gleich am Wohnungseingang die Halsmanschette anlegte. Von jetzt
an gehörte ich widerspruchslos ihr und ich musste mich dann sofort vollkommen entkleiden.
Es folgten Monoglove und Bondagemaske, natürlich die mit dem dicken Lederknebel. Um
mich anzutörnen, spuckte sie mittlerweile auch gerne mal vorher reichlich darauf und legte
ihn mir dann an. Damit ich ihren Geschmack in mir habe, sagte sie immer. Meine Füße erhielten
auch gleich die Knöchelmanschetten mit Verbindungskette. An ihrer Führungsleine folgte ich
Silke blind durch die Wohnung. Sie schubste mich über die Rückenlehne ihrer Couch und machte
sich an meinem nun exponierten Hinterteil zu schaffen. Ein Finger mit feuchter Creme kreiste nun
um meinen Hintereingang. Sie schloss mir die Postange wieder an meinen KG, da ich ihn die
Woche über ja nicht tragen konnte, wenn sie nicht bei mir war. Dann schob sie mir etwas me-
tallisch kühles hinten herein. Es schien keine Spitze zu haben sondern irgendwie nur einen hohlen
Rand. Als der Anfang nach einigen Einfädelversuchen in mir war, schob sie mir den Rest auch
noch hinein. Es fühlte sich wie einer ihrer Metallplugs an, die ich sonst tragen musste. Er wurde
dicker und dicker und nach dem Zenit wieder dünner. Dieser dünnere Teil mit dem Endstück,
das dem Fuß eines normalen Analzapfens glich, umfasste schließlich meine Rosette fest. Silke
nestelte an meiner Postange und schien meinen neuen Bewohner damit zu verbinden. „So, der
sitzt“, jubilierte sie. „Jetzt bis Du für mich auch hintenherum verschlossen. Und das Ding kann
jetzt immer drinbleiben. Kein Aufschließen mehr für das große Geschäft. Du drückst es einfach
durch den hohlen Plug. Die 4 cm hohle Bohrung kannst Du im Anschluss wieder mit der kleinen
Metallplatte verschließen. Dann riecht es nicht.“
Das war der Gipfel der Gemeinheit, denn schon jetzt dehnte sich meine Rosette bis an ihr Limit
und das ungewohnte Gefühl hinten „offen“ zu sein und keinen Gegendruck durch die geschlossene
Rosette zu spüren, machte mich wahnsinnig.
„Du wirst das doch für mich tragen, nicht wahr?“, fragte sie mit etwas vorwurfsvollem Ton, da
sie meine Irritation bemerkt hatte.
Ich antwortete nicht, da ich wirklich nicht wusste, ob ich das durchhielt. „Du hast ja noch die ganze
Nacht Zeit, darüber nachzudenken. Und morgen früh will ich Deine Antwort hören!“
Aus meiner Fesselung erlöste Silke mich gar nicht erst. Ich wurde direkt ins Schlafzimmer gebracht
und wie ein X auf ihr Metallbett gefesselt. „Und damit Du mir nicht einschläfst, bevor Du reichlich
über Deine Antwort in dieser Sache nachgedacht hast, werde ich dafür sorgen, dass Du heute Nacht
wach bleibst.“
Silke brachte irgendetwas an der Vorderseite meines KG an. Aber was sollte da noch kommen?
Einen Penisplug trug ich schon unverrückbar in mir, der KG war fest mit dem Metalldildo in mir
verbunden. Ich wusste es wirklich nicht, denn eines hatte ich Silke als mein persönliches Tabu ge-
nannt und sie versprach mir hoch und heilig, das zu respektieren. Und so schätzte ich sie auch ein,
sonst würde ich meiner Liebsten nicht so vertrauen, wie ich es tue. So konnte ich Reizstrom als
Möglichkeit ausschließen.
Als Silke mit ihren Montagearbeiten fertig war, lag ich erstmal 5 Minuten so da, ohne dass etwas
besonderes geschah. Ich hörte Silke nur schwach durch meine Kopfmaske mit einigen Dingen
hantieren. Bald darauf setzte sie sich neben mir aufs Bett und schien ihr Werk still zu bewundern.
Sie sagte nichts.
Plötzlich vibrierte es hochfrequent aber sanft an meinem KG. Die Vibration breitete sich in meinem
kompletten Unterleib aus. Der Penisplug in der Harnröhre, der Peniskorb und der fest damit ver-
bundene Analverschluß. Alles vibrierte leicht aber merklich.
„Das wird Deine Meditation heute Nacht unterstützen. Der Vibrationsmotor ist an einen Trafo mit
Zeitschaltuhr angeschlossen. In regelmäßigen Abständen wird er sich von nun an permanent ein-
und ausschalten. Und wehe Du kommst heute Nacht auch nur einmal, dann wirst Du morgen den
ganzen Tag auch noch so verbringen. Denn ich will an Deiner Ausdauer beim Sex arbeiten, damit
Du nicht jedesmal vor mir fertig bist. Also, lerne, Dich zu beherrschen!“
Danach hörte ich kein Wort mehr von Silke und sie überließ mich meiner Folter. Nur dieses wahn-
sinnige Kitzeln überall, und das Fehlen jeglicher Möglichkeit, sich auf etwas Anderes zu konzen-
trieren. Mein sonstiger Sinnesentzug verstärkte die anderen Gefühle um ein Mehrfaches. Schon
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr. Jedesmal, wenn der Timer mir gerade wieder eine kleine
Verschnaufpause erlaubte und ich glaubte, ich könne mich mal kurz erholen, summte der verdammte
Vibrationsmotor schon nach kurzer Zeit wieder los. Und mit jedem Turnus wurde alles in mir und
an mir empfindlicher. Ich kam. Wieder und wieder. Ohne Hoffnung auf Erlösung. Ich wurde aus-
gequetscht wie eine Zitrone. Nur irgendwann war in der besten Zitrone kein Saft mehr. Doch dieses
gnadenlose Machwerk von Silke melkte mich unaufhörlich ab. An Schlaf war in dieser Nacht nicht
zu denken. Silke dagegen lag neben mir und schien bestens zu nächtigen. Mein Gestöhne, das nach
dem 20. Orgasmus im Takt meines sich immer wieder ob der permanenten Reizung verkrampfenden
und wieder entspannenden Penis bewegte, nahm sie nicht war oder sie wollte es nicht hören. Lauter
wagte ich nicht zu stöhnen, denn Silkes Strafe wäre wohl gnadenlos ausgefallen. So ging mein
Winseln und Klagen im Leder meiner Bondagemaske unter.
Gegen Morgen musste ich gefühlt in mehreren Litern meines eigenen Ejakulats gelegen haben. Überall
lief das Zeug an meinem Unterleib herunter. Zwischen den Beinen, rechts und links über die Ober-
schenkel und eine kleine Pfütze hatte sich sogar auf meiner Bauchdecke gesammelt.
Irgendwann wurde dann meine Ledermaske entfernt und eine breit grinsende Silke sah mich von
oben an. Wütend mmmpfhhhte ich in meinen Knebel. „Schön leise bleiben, sonst bleibt er noch länger
drin“.
Ich fügte mich und bekam das Ding abgenommen, blieb aber ausgestreckt auf dem Bett gefesselt.
Wortlos schob sie mir ein dickes Kissen unter den Kopf und holte eine Schüssel mit Müsli aus der
Küche. Ich bekam einen vollen Zungenkuss als Anregung, nur um anschließend weiter gedemütigt
und wie ein Kleinkind gefüttert zu werden.
Zur Morgentoilette wurde ich im Bad angekettet und mir eine halbe Stunde Zeit für meine Bedürf-
nisse nach Sauberkeit gegeben.
Als Silke mich wieder aus dem Bad abholte lag auf dem Bett bereits ein lederner Ganzkörperanzug.
Es war so ein Bodybag/Fesselsack, wie ich ihn schon öfter mal auf Bildern gesehen hatte. „Ich habe
ein Einsehen mit Dir, obwohl Du heute Nacht es nicht geschafft hast, Deinen Orgasmus zurückzuhalten.
Eine weitergehende Strafe werde ich mir aber noch deswegen ausdenken. Für heute, wird das hier Dein
Schicksal sein.
Ich musste mit den Füßen in den weit geöffneten Fesselsack steigen und sie zog das Ding langsam aber
sorgfältig an mir hoch. Ihre zweite Hand zog nach jedem Zentimeter den integrierten Reissverschluß
nach. Am Oberkörper angelangt musste ich die Arme nach hinten nehmen und in einen Monoglove
ähnlichen Teil des Bondagesacks stecken. Mit dem Verschließen des Oberkörpers zogen sich auch meine
Arme hinter meinem Rücken immer weiter zusammen. Das Ding stand einem einzelnen Monoglove an
Restriktivität in nichts nach. Den Abschluss fand das Ganze in einem breiten und dick gefütterten Hals-
band, man muss es schon fast Positionierungcollar nennen. Sorgfältig verschloss Silke den Reißverschluss
und das Halsband mit kleinen Vorhängeschlössern. Nicht, dass das notwendig gewesen wäre. Einmal
darin gefangen, gab es schon so kein Entkommen. Sie drehte mich um wie einen Rollmops und fing
an mein Gefängnis noch enger zu machen. Das Ding hatte auf der Rückseite eine Schnürung, die
ich vorher noch gar nicht gesehen hatte. Nach vollbrachter Arbeit legte Silke mich langsam auf den
Schlafzimmerboden. „So Du Wurm, jetzt kannst Du Dich auch wie ein Wurm bewegen und Du folgst
mir heute so auf jedem Schritt durch die Wohnung“. Ein großer Ballknebel vollendete mein „Design“.
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass Silke heute ganz besonders gut zu Fuß war. Bis es gegen 10 Uhr
an der Wohnungstür klingelte. Silke ging und öffnete. Panik überkam mich, denn so wollte ich nicht
gesehen werden.
Silkes Nachbarin stand vor der Tür. Sie weinte und schluchzte nur, „Männer sind solche Schweine“.
Silke nahm sie in den Arm und sagte, „Komm erst mal rein“.
„Oh, nein!“, dachte ich nur und kroch hektisch wie eine Raupe auf der Flucht vor einem Vogel in
Richtung Küche. Aber ich war nicht schnell genug, denn die junge Frau sah mich gerade noch um
die Ecke kriechen. Neugierig fragte sie, was sich da gerade bewegt habe. „Hast Du neuerdings ein
Haustier?, fragte sie etwas unsicher, was sie da gerade gesehen hatte.
Silke verneinte. „Das ist mein Schwein“. Silke zog ihre Nachbarin in meine Richtung und sagte,
„Komm, ich zeige Dir, wie Du mit einem Mann umgehen solltest. Dann gibt’s auch keine Probleme.
Ich höre Euch ja so oft streiten, Anja. Du tust mir ja so leid.“
Silke führte mich vor wie ein neues Spielzeug und Anja schien nicht gerade angewidert zu sein.
Ich versank vor Scham aber ich konnte nicht entkommen. Silke führte ihrer Nachbarin alles genau
vor. „Weißt Du?, Du musst sie nur in einem schwachen Augenblick erwischen und dann die Situation
konsequent ausnutzen, um sie dauerhaft an Dich zu binden“, erklärte Silke wie selbstverständlich.
„Aber wie?“, fragte Anja.
„Ihr habt doch bestimmt schon mal Fesselspielchen gespielt. Fessle ihn einfach in der nächsten ver-
führerischen Situation, er wird nicht widerstehen können, wenn Du ihm deutlich genug signalisierst,
dass Du mit ihm spielen willst. Und wenn Du ihn soweit hast, kannst Du mit ihm machen, was Du
willst. Mach ihn wehrlos und gib ihm Zuckerbrot und Peitsche. Verwöhne ihn und demütige ihn
gleich darauf wieder, bis er weich gekocht ist. Das kann ruhig mal eine ganze Nacht dauern. Mach
ihn richtig fertig, aber tu ihm nicht weh. Sei eine liebende aber unnachgiebige Herrin. Und wenn
er Dich dann anfleht aufzuhören, kannst Du Deine Forderungen stellen. Und hüte Dich, Ihn frei zu
lassen, ohne ihm die unumwundene Anerkennung Deiner Herrschaft über ihn abzuverlangen.“
So langsam wurde mir alles klar. Silke hatte mit mir einen perfiden Plan verfolgt und sie hätte mich
wahrscheinlich auch versklavt, wenn wir uns unter anderen Umständen wiedergesehen hätten. „Dieses
kleine Luder“, dachte ich mir. Aber jetzt war es zu spät. Und so schlecht ging es mir bei ihr nicht.

Anja war noch nicht ganz klar, wie sie ihren Freund dauerhaft von sich abhängig machen könnte und
fragte deshalb nochmal nach. Silke gab bereitwillig am lebenden Objekt, nämlich an mir, eine Demon-
stration. „Schau, das Ding habe ich ihm angelegt und ich nehme es ihm nur noch ab, wenn er sich von
mir in Handschellen legen lässt, damit ich sichergehen kann, dass er es sich gegen die Freiheit seiner
Hände wieder anlegen lässt. Alles nur Verhandlungssache, nur solltest Du nicht wirklich den Eindruck
hinterlassen, dass Dein Freund eine echte Wahl hätte.“
Silke entfernte die abknöpfbare Klappe vor meinem Unterleib und führte Anja mein verschlossenes
Geschlecht vor. „Hier, sitzt bombenfest“, rüttelte Silke an meinem KG und der Penisplug bewegte sich
in mir mit. Bislang durch die Scham so vorgeführt zu werden relativ schlapp, wurde mein kleiner Freund
durch die Reizung schnell munter und kletterte an seinem Plug empor, was auch Anja nicht entging.
„Geht das in seinen Schwanz hinein?“, fragte sie ein wenig zögerlich. „Ja, der Plug geht ca.11 cm in
seine Harnröhre. Er ist anatomisch gebogen und er kann das Ding ohne Schlüssel nicht abnehmen.
Braucht er ja auch nicht. Wie Du siehst, ist der Plug hohl von innen, damit er Wasser lassen kann.
Über die Woche lasse ich ihm das Ding dran, bis er am Wochenende wieder bei mir ist. Außerdem
hält ihn das Ding schön dauergeil. Aber Masturbieren kann er damit nicht, das macht ihn mir schön
gefügig. Du wirst sehen, auch Dein Freund wird viel liebevoller und aufmerksamer mit so einem
Ding“.
Neugierig beugte sich Anke ein Stück vor, um meinen KG nochmal genauer zu inspizieren. Dabei
positionierte sie ihr Becken direkt über mein Gesicht und bot mir den heißen Ausblick auf ihre
eng bejeanste Muschi. Richtig wuschig wurde ich und das Zucken meines erregten Gliedes ließ
Silke die Situation genauer analysieren. „Du Ferkel!“, fuhr sie mich an und schlug mir seitlich gegen
meinen Schwanz. Vor Schmerz fuhr ich mich meinem Oberkörper hoch und zu allem Überfluss in
dieser Situation berührte ich so auch noch mit meinem Gesicht den Raum zwischen Anjas leicht
gespreizten Oberschenkeln.
„So, jetzt reicht es aber endgültig!“, herrschte Silke mich an. „Geilst Dich an meiner am Boden
zerstörten Nachbarin auf. Du wirst Dich sofort angemessen entschuldigen!“
Ich sah, wie Silke Anja zuzwinkerte. „Wenn Du willst, erweist er Dir seine Unterwürfigkeit
wenn ich es ihm befehle“, versprach Silke ihrer Nachbarin.
Fragend schaute diese zurück.
„Du hast es noch nicht ganz verstanden, oder?“, fragte Silke schon fast gelangweilt.
„Also gut, ich zeige Dir, was ich meine“. Silke zog ihre Hotpants unter ihrem Morgenmantel
herunter und setzte sich auf mein Gesicht, nachdem sie mir den Knebel lieblos entfernte.
„Los, entschuldige Dich, aber gib Dir Mühe!“.
Ich begann sie zu lecken, wie ich sie noch nie geleckt habe, und Silke zog demonstrativ ihren
Morgenmantel nach hinten, um Anja den freien Ausblick auf das Geschehen zu gewähren.
Nach 5 Minuten kam sie durch meine Zunge – zum ersten Mal seit meiner Ausbildung.
„Und jetzt bei Anja!“ forderte sie mich auf.
Anja schüttelte ihren errötenden Kopf. „Aber das geht doch nicht“, zögerte sie.
„Na los, mach schon. So eine Chance kriegst Du so schnell nicht wieder!“, meinte Silke
aufmunternd.
„Da könntest Du Recht haben, mein Freund macht so etwas nicht und ich habe ihn schon ein
paar Mal darum gebeten.“
Anja stand auf und pellte sich aus ihrer engen Jeans. Der weiße Baumwollslip hatte sich in
ihre Lustspalte gezogen und blieb an dieser Stelle etwas hängen, als sie ihn auch auszog.
Etwas ungelenk platzierte Anja ihren Unterleib auf meinem Gesicht und traf erstmal meine
Nase, die sich ein wenig zwischen ihre voluminösen Schamlippen schob. Ihr Duft betörte
mich und ich bekam kaum mit, dass sich Anja mittlerweile mit Silkes Hilfe richtig in Position
gebracht hatte. So verpasste ich meinen Einsatz etwas und Silke quetschte mir direkt einmal fest
als Startsignal die Eier.
Ich begann erschrocken mit meiner Leckarbeit. Anja war schon zu beginn ziemlich feucht und
ich merkte, wie schon nach 3 bis 4 Bewegungen meiner Zunge mehr ihres Sekretes nachfloß.
Sie schmeckte herrlich wie nach Ananas.
Anja stöhnte auf und ihre anfängliche Scheu schien vergangen. Sie positionierte sich laufend
neu auf mir und präsentierte mir so die Stellen, die sie bearbeitet haben wollte.
„Ja, jetzt hast Du es raus. Aber mach langsam; genieße es“, wies Silke Anja an.
„Wenn es jetzt zu schnell geht, komme ich einfach nachher nochmal wieder“, feixte Anja und
ich konnte hören, wie Silke perplex verstummte.
„Äh, ja. Na Du lernst ja schnell. Aber vielleicht könnten wir ja eine Vereinbarung treffen.
Ab und zu muss ich doch mal außer Haus und dann ist es immer lästig, ihn erst zu befreien
und dann nachher wieder in Fesseln zu legen. Wenn Du zuhause bist, kannst Du ja mal auf
meinen Liebsten aufpassen. Gefesselt und hilflos lasse ich ihn ungern allein“, schlug Silke vor.
Anja ließ sich nicht lange bitten und meinte: „Vielleicht kannst Du mir ja auch noch ein paar
mehr Dinge in Sachen guter Erziehung eines Mannes zeigen.“
Mit schwante nichts Gutes. Muss ich demnächst 2 Herrinnen dienen?

„Ich habe da auch schon einige Ideen, die wir umsetzen könnten“, preschte Anja vor.
Etwas überfahren reagierte Silke mit einem skeptischen „Aha?“
„Ja, wie wäre es, wenn wir ihm die Augen verbinden und er muss herausschmecken, welche
unserer Pussies er gerade leckt?“
So wurde der Vormittag für mich zu einem fröhlichen Bäumchen-wechsle-Dich-Spiel, bei
dem ich mich natürlich mit zunehmender Dauer öfter zwischen den beiden Ladies vertat.
Meine Zunge war irgendwann nur noch taub und funktionierte nur noch aus dem Zwang
heraus, den die beiden auf mich ausübten.
Nach 3 Stunden harter Arbeit verabschiedeten sich die beiden an den Wohnzimmertisch
und versäumten es nicht, mir zum Dank noch den Ballknebel wieder einzusetzen.
So musste ich zuhören, welche Gemeinheiten die beiden für mich als Strafe für meine
diversen Verwechslungen beim Lecken und Schmecken ausknobelten.
„Als erstes sollte er lernen, uns sicher zu unterscheiden. Da bin ich schon etwas enttäuscht,
mein Lieber!“, warf Silke mit einer Anspielung zu mir herüber. „Wie wärs, wenn er an unseren
getragenen Slips riechen muss, um zu lernen, unsere Gerüche zu unterscheiden?, fragte Anja.
„Gute Idee, meine Liebe. Dann fangen wir doch gleich an“, schlug Silke vor und ging schnurstracks
ins Bad. Mit einem getragenen Slip von gestern kam sie wieder. Ich staunte nicht schlecht ob dieser
Gemeinheit. „Wenn schon, denn schon“, ätzte Silke mir entgegen und und zog mir ihr getragenes
Höschen über den Kopf. „Und nächstes Mal erwarte ich, dass Du weißt, dass es meine Pussy ist,
wenn Du sie leckst. Anja, Du könntest ja auch schon mal eins Deiner Höschen holen, damit er
später damit üben kann.“
„Ich hol gleich ein paar mehr, dann können wir ihn auch noch damit knebeln“, schlug Anja so lang-
sam über die Stränge.
So diene ich nun 2 Herrinnen, die sich langsam aber sicher als perfide Quälerinnen herausstellen.
Mittlerweile werde ich freitags zuhause von einer oder von beiden abgeholt, in ihrem Kombi wie ein X
auf die Ladefläche fixiert, geknebelt und maskiert und in eine der Wohnungen der beiden gebracht.
Die letzten Wochenenden wusste ich nicht einmal, welche von beiden mich gerade gefangen hält, da
ich die Ledermaske nur noch selten abgenommen bekomme. Weiterhin mit Augenmaske bekomme ich
mein Essen und Getränke. Die beiden wechseln sich in unregelmäßigen Abständen ab. Mehrfach täglich
muss ich sie lecken und befriedigen und werde dann wieder in Isolierhaft gehalten. Erst vor einigen
Tagen bekam ich unter der Woche den Befehl, eine Vibrationsvorrichtung für meinen KG zu fertigen.
Die Damen hatten da ziemlich genaue Vorstellungen. Ein kleiner Modellbaumotor mit möglichst hoher
Drehkapazität sollte von mir zum Exzentermotor umgebaut werden. Mit einer schraubbaren Klemme
sollte er an dem KG fixiert werden können. Die stufenlose Regelung der Geschwindigkeit erfolgt über
einen Transformator einer Modellbahn.
Der Motor wird mir jetzt regelmäßig nachts angebracht, wenn ich ans Bett gefesselt bin. Dann wird er
entweder auf Dauerbetrieb auf niedriger Drehzahl eingestellt oder an einen Programmtimer angeschlossen,
den eine der Damen besorgt hat. Der Timer bestimmt per Zufallsgenerator Ein- und Ausschaltzeiten sowie
Intensität der Vibration. Da sich diese über den gesamten KG in den Penisplug und den Analverschluß
fortsetzt, ist eine extreme Dauerstimulation meines gesamten Unterleibs gewährleistet. An Schlaf ist
deshalb an den Wochenenden für mich nicht mehr zu denken. Die Damen liegen derweil ruhig
schlafend neben mir und haben mir verboten, auch nur einen Mucks zu tun, was allerdings dank meiner
rigiden Nachtknebelung auch kaum möglich ist. Dieses Erziehungsmittel wird auch immer wieder eingesetzt,
wenn ich meine Verpflichtungen gegenüber den Damen nicht zu ihrer Zufriedenheit nachkomme.
Regelmäßig treibt mich diese Folter in den Wahnsinn. Wehrlos gefesselt, geknebelt und ohne Vorwarnung
werde ich dieser Folter für Stunden ausgesetzt. Durch die hohe Drehzahl und im Vergleich relativ schwach
ausgelegte Exzenterwelle kann diese Anwendung für Stunden erfolgen, ohne dass sie schmerzhaft wird -
bis auf die Dauererektion natürlich. Diese Stimulation verursacht ein extremes Kitzeln in all meinen unteren
Körperöffnungen und die Unfähigkeit sich durch die Fesselung dagegen zu wehren, treibt mich von einem
Orgasmus zum nächsten. Noch perfider ist es allerdings, wenn ich die Damen gleichzeitig lecken muss,
da die Konzentration während dieser Folter nicht gewährleistet ist. Wenn ich nicht zur Zufriedenheit der
Damen arbeite, wird gerne mal von ihnen mit der Drehzahl meines Penisvibrators gespielt, was die Si-
tuation natürlich noch verschlimmert.
Zu meinem diesjährigen Geburtstag schenkten mir die Damen natürlich etwas ganz besonderes, was aller-
dings wohl mehr ihnen gefallen sollte statt mir. Natürlich durfte ich die Überraschung nicht vorher sehen
sondern erfuhr erst, was es war, als ich es in der Realität ausprobieren durfte.
So wurde ich denn von den beiden wieder in meine Bondagemaske mit dem dicken Knebel eingesperrt,
der Monoglove hielt meine Arme in Schach. Erst dann begannen sie, mir mein Geschenk zu präsentieren.
Mein Penisgefängnis wurde entfernt und gegen eines mit einem geraden Rohr ausgetauscht, in dem aber
auch ein Harnröhrenplug, diesmal gerade, von ich schätze mal 8 cm Länge u. 8 mm Dicke steckte. Der
war jedenfalls etwas dicker als der, der sonst in mir steckte. Mein Hinterteil wurde mit einem aufblasbaren
Postöpsel verarztet. Soweit nichts Neues dachte ich. Ich spürte nur, dass die beiden noch etwas an meinem
Postöpsel und dem Penisgefängnis herumnestelten. Dann sperrten sie mich wieder in meinen ledernen
Bodybag, liessen aber die vordere Klappe im Genitalbereich offen, so dass mein gefangener Schwanz
herausguckte. Erst jetzt sollte die eigentliche Überraschung kommen.
Plötzlich spürte ich, wie der Penisplug in mir anfing, sich langsam zu drehen. Gleichzeitig pumpte sich
mein Analzapfen auf und fing an zu vibrieren. „Das ganze ist automatisiert und an einen Trafo und eine
Pumpe angeschlossen. Diese Folter können wir dir über Stunden antun und du kannst dich nicht wehren.
Das ganze kann mit einem Zufallsprogramm ablaufen oder wir regeln jeden einzelnen Reiz separat“, flüsterte
mir Silke ins Ohr. „Oder aber alle zusammen“, ergänzte Anja. „Und jetzt darfst du erstmal ein paar Stunden
mit deinem neuen Spielzeug spielen“.
Unaufhörlich drehte sich der gerade Penisplug in meiner Harnröhre. Ich war ziemlich geschockt, als das
Ding irgendwann zwischenzeitlich die Drehrichtung wechselte, damit keine Reizgewöhnung eintrat. Der
Analzapfen pumpte sich regelmäßig auf und die Luft wurde anschließend wieder abgelassen. Mal teilweise,
mal ganz. Nur um sich anschließend wieder aufzupumpen. Um wieviel, hatte ich nicht in der Hand, aber auch
dieses variierte ständig. Ebenso die Vibration desselben. Mal zart und weich, mal schnell und hart.
Mittlerweile musste ich auf Geheiß der Damen einen Facesitting-Hocker bauen, eine quadratische Kiste in
die ich meinen Kopf stecken muss, wenn ich auf dem Rücken liege. Die Öffnung für meinen Kopf durfte nur
Halsumfang haben, um die Kiste fixieren zu können, somit musste der obere Teil aufklappbar und abschließ-
bar sein. Oben befindet sich eine ovale Öffnung für mein Gesicht, damit die Damen darauf sitzen können.Zum
Komfort der Damen ist die Sitzfläche mit Leder auf 3 cm Schaumstoff bezogen. Freundlicherweise durfte ich
mir das Innere der Kiste ebenfalls aufpolstern, damit die Auflagefläche für meinen Kopf angenehmer ist. Na-
türlich zogen die Damen aus diesem Zugständnis gleich einen Vorteil für sich und befahlen mir auch die Innen-
seiten zu bepolstern, so dass mein Kopf fest in der Kiste eingeklemmt ist. In diesem teuflischen Teil darf ich
dann mittlerweile jeden Abend wenigstens eine Stunde verbringen, während sich die Damen abwechselnd von
mir wahrhaftig „von vorne bis hinten“ verwöhnen lassen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich dabei natürlich
wie immer gefesselt bin.
Der Bondagesack ist sowieso zwischenzeitlich meine zweite Heimat geworden. In der Wohnung der beiden
darf ich mich jetzt meist nur noch kriechend wie eine Raupe fortbewegen. Ab und zu scheuchen sie mich der-
art gedemütigt durch den Hausflur zwischen ihren Wohnungen hin und her, die vorteilhafterweise auf der
gleichen Etage liegen. Ich sterbe jedesmal fast tausend Tode, von Fremden entdeckt zu werden und die
Mädels genießen es königlich.
Für die Essenszeiten habe ich einen festen Platz auf einem besonderen Stuhl, den ich nach dem Vorgaben
meiner Silke umrüsten musste. Zu seiner Ausrüstung gehören Fixierungspunkte für meine Füße und Ober-
schenkel, natürlich in gespreiztem Zustand. Ebenso Fesselmöglichkeiten für die Hände und Oberarme, so-
wohl auf den Armlehnen wie auch hinter der Rückenlehne für meine zusammengeschnürten Arme. Die
Sitzfläche ist modifiziert durch einen abnehmbaren Dildo, auf dem ich Platz nehmen muss. Ich weiß gar
nicht warum das Teil abnehmbar sein sollte, da ich sowieso immer darauf sitzen muss. Desweiteren gibt
es eine Art Schraubzwinge für mein Gemächt. Die Unterseite in ovaler Form ist auf der Sitzfläche vorne
angeschraubt, natürlich alles penibelst und passend ausgemessen. Darauf kommt meine Peniswurzel zu
liegen, dann wird der ovale Oberteil mit zwei Flügelschrauben fixiert. Daraufhin sind meine Eier und der
Schwanz fest eingeschlossen. Ein Aufstehen ist mir somit nicht mehr möglich. Als letztes fieses Gimmick
musste ich eine Verlängerung an der Rückenlehne anbringen. Daran kann nun meine Halsmanschette an-
geschlossen werden. So fixiert und gedemütigt werde ich dann wie ein Kleinkind gefüttert.
Irgendwann ist dann eines der beiden Mädels noch handwerklich tätig geworden und hat an den hinteren
Stuhlbeinen zwei Rollen angebracht, mittels derer der Stuhl mir mir darauf nach hinten gekippt und einfach
durch die Wohnung gerollt werden kann. So ist das Ding auch ab und zu mein „Fernsehsessel“.

An einem dieser Fernsehabende führte mir Silke ein Video über unser nächstes Urlaubsziel vor. Gefesselt
in meinem „Fernsehsessel“ durfte ich mir regungslos ansehen, wo es hingehen sollte. Ich dachte an Sonne,
Strand und Meer und jede Menge Zärtlichkeit meiner süßen Herrin. Doch weit gefehlt. Es handelte sich
um ein Werbevideo einer Sklavenfarm mit Urlaubsambiente. Letzteres allerdings nur für die Herrinnen.
Man warb mit 24stündiger ständiger Kontrolle der Sklaven, permanenter Fesselung in Eisenfesseln und
Ausflügen mit den Kettensklaven. Der wahre Horror!
Silke offenbarte mir: „Da fahren Anja, ich und Du hin. Für 2 Wochen habe ich unseren Aufenthalt gebucht“.
Mir stand der Schrecken in den Augen. Protestieren war zwecklos, denn ich war wiedermal streng geknebelt.
„Schon morgen früh geht es los, mein Süßer“, hauchte sie mir zu. „Da werde ich sicherlich noch ein paar
Tipps für Deine Erziehung mit nach Hause nehmen“, drohte Silke mir an.
Die Nacht verbrachte ich diesmal nur leicht angekettet neben meiner Herrin und ich durfte sie berühren,
streicheln und ihre Nähe genießen.
Am Morgen nach dem Frühstück und der Morgentoilette wurde ich reisefertig gemacht. Anja und Silke
hatten alles sorgfältig ausgeknobelt und mir blieb wiedermal nur die Möglichkeit mich in mein Schicksal
zu fügen. Eine sargähnliche Kiste hatten sie für mich als Tranportbox vorbereitet, innen mit Schaumstoff
ausgefüllt, meine Körperkonturen waren ausgeformt, so dass ich darin bewegungslos eingekeilt sein würde.
Die Beiden verpassten mir einen Katheter mit Urinalbeutel und einen aufblasbaren Buttplug. Einen Knebel
mit Atemrohr und eine Augenbinde bekam ich ebenfalls verpasst. Danach legten sie mich in die Transport-
kiste. Für das Atemrohr gab es ein Loch im Schaumstoff, das bis an den Deckel der Kiste reichte, die dort
ebenfalls ein Loch für die Luftzufuhr hatte. Als Anja und Silke den Deckel auf die Kiste setzten und ver-
riegelten, merkte ich, dass die Schaumstoffpolsterung der Box mich hauteng umfasste. Jede Bewegung war
unmöglich. Ich lag darin mit leicht gespreizten, ausgestreckten Beinen. Die Arme seitlich an meinen Körper
gepresst. Kaum hatte ich mich an die irgendwie heimelige Enge meines Gefängnisses gewöhnt, spürte ich,
wie dieses angehoben und weggetragen wurde. Ich wurde wohl in den Kofferaum von Silkes Kombi ge-
schafft. Ich hörte, wie einige Gurte an der Aussenseite der Kiste angebracht wurden – vermutlich um diese
im Gepäckraum gegen Verrutschen zu sichern.
Als die Verzurrarbeiten abgeschlossen waren, tönte es von aussen zu mir in die Kiste: „Sollten wir ange-
halten werden und Du gibst nur einen Ton von Dir, werden wir Deine Atemschlauch hermetisch verschließen.
Du weisst, was das für Dich bedeutet. Also gib keinen einzigen Laut während der Fahrt von Dir, sonst war
es Dein letzter“.
Etwa zehn Minuten später hatten auch die Mädels ihr Gepäck eingeladen und die Fahrt ging los. Sie dauerte
mehrere Stunden und ich hatte keinerlei Orientierung, wohin es ging.
Am Ende der Odyssey wurde ich über den Atemschlauch mit Narkosegas betäubt, bevor man mich auspackte.
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  RE: Silkes Chance Datum:22.01.11 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine richtig tolle Geschichte, weiter so
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captain
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  RE: Silkes Chance Datum:23.01.11 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer mit Leinen bespannten Pritsche. Überall an meinem Körper
waren eiserne Fesseln und Manschetten angebracht. Die Hand- und Fussgelenke, meine Oberarme und
meinen Hals umfasste unbarmherzig kaltes Eisen. Das ganze mit einer erschreckenden Paßgenauigkeit -
eng anliegend und kaum einen Zentimeter verrückbar aber keineswegs zu eng, dass es irgendwo unangenehm
drückte. Das spärliche Licht in meiner Zelle gestattete mir einen genaueren Blick auf meine eisernen Fesseln.
Alle waren komplett vernietet – keine Schlösser oder zu öffnende Schrauben an den Scharnieren. Da meinte
es jemand wirklich ernst. Ich war in Eisen geschlagen. Meine Fesseln waren sämtlich über Ketten mit dicken
eisernen Ringen an der Wand verbunden. Die Ketten waren mit Vorhängeschlössern an den Fesseln und Rin-
gen fixiert.
Ohne Bewußtsein, wo ich war, wie lange ich betäubt war und was mit mir als Nächstes geschehen würde, lag
ich da. Gezwungen abzuwarten, was auf mich zukommen würde.

Nach etwa einer Stunde hörte ich draussen auf dem Gang Ketten- und Schlüsselklirren. Das Geräusch kam
näher – begleitet vom widerhallenden Geklapper von Stiefeln mit hohen Absätzen. Ein großer Schlüssel
wurde von aussen in das Schloss meiner Zellentür gesteckt. Dumpf klackend öffnete das Schloss der
schweren Holztür.
Zwei mit Ledermasken verhüllte Frauen betraten die Zelle, gekleidet wie Gefängniswärter, mit allerhand
Schlüsseln, Ketten, Handschellen, Metallfesseln an ihren Gürteln. Wären die beiden nicht so martialisch
über mich hergefallen, hätte ich ihr knappes Outfit und ihre hochgewachsenen Figuren wahrscheinlich
sehr erotisch gefunden.
Beide hatten sich auf mich gesetzt und hielten mich mit ihrem Gewicht auf der Pritsche. „Du kannst
Dich jetzt wehren, dann werden wir Dich gleich wieder chloroformieren oder Du kooperierst und
gehst ohne Bestrafung aus“, drohte mir diejenige, die auf meinem Oberkörper saß und bereits einen
weißen Lappen vor mein Gesicht hielt, als wollte sie ihre Absicht untermauern.
„Ich kooperiere“, stammelte ich nur kurz und ohne Zögern gingen meine Wächterinnen ans Werk.
Ich wurde auf den Bauch gedreht, meine Arme auf den Rücken gedreht. Eine ca. 1,5 Meter lange
Eisenstange durchfuhr die Halteringe an meinen Handgelenk- und Oberarmfesseln. Sie zwang meine
Arme wie in einem Monoglove auf dem Rücken parallel zueinander und wurde oben an der Rückseite
meiner metallenen Halsfessel mit dem Klicken eines Vorhängeschlosses befestigt. Auf die Stange schob
die zweite Wächterin einen Haken,der auf einem Stück Rohr aufgeschweißt war. Dieser bahnte sich seien
Weg in Richtung meines Anus und drang in ihn ca. 10 cm ein und spießte mich somit praktisch auf. Das
kühle Eisen war glattpoliert und ca. 3 cm dick. Der Analhaken wurde mit einer Inbusschraube auf der
jetzigen Höhe fixiert. Mein Oberkörper war somit gezwungen, gerade zu bleiben, mein Arsch war über die
Metallstange direkt mit meinem Hals verbunden.
Die Wächterin, die noch immer über meinen Oberkörper gebeugt war, schob mir von hinten einen metallenen
Bügel in den Mund. Wie bei einer Trense zogen sich meine Mundwinkel nach hinten. Die zusätzliche Ausformung
des Bügels in Richtung meines Rachens drückte meine Zunge herunter und hielt sie dort. Fast fing ich an zu
würgen, als mir die Wächterin den Bügel hinter dem Kopf befestigte. Mit dem Inbusschlüssel wurde ein ei-
serner Riegel an dem Bügel befestigt. Das kühle glatte Metall ließ mich sofort sabbern wie ein Hund. Das
Schlucken fiel schwer.
Die beiden Wächterinnen lösten erst jetzt meine Ketten von der Wand und richteten mich in einer konzer-
tierten Aktion auf. Steif wie ich jetzt war, konnte ich mich nicht beugen, um meinen Schwerpunkt zu
verlagern und mich aufzuschwingen.
Sofort sicherte die zweite Dame meine Fußfesseln mit einer kurzen Kette, die mir gerade einmal Trippel-
schritte erlaubte. Nachdem die zweite wieder aufgestanden war, nahm sie mich von hinten in den Schwitz-
kasten. Die Andere legte mir einen ca. 3 cm breiten Hodenring an und verschloß auch diesen mit einer
Inbusschraube. Das Ding war ganz schön schwer und nicht genug, sie befestigte auch noch eine Verbin-
dungskette zwischen dem Hodenring und meiner Fußkette.
„So kannst Du ja mal versuchen wegzulaufen“, witzelte eine der Beiden.
Mit einer Führungskette an der Halsfessel wurde ich hinter den Damen hergezogen. Der Analhaken bewegte
sich mich jedem Schritt in mir, obwohl ich ging wie eine Geisha. Die Fußkette zerrte an meinen gefesselten
Hoden. Sie schleppten mich auf den Hof ins Freie.
Mehrere Männer standen bereits dort. Genauso präpariert wie ich und mittels Kette an ihrem Mundbügel
an Pfosten angekettet wie Pferde.
Es folgte der Appell der Vorsteherin dieses „Urlaubsdomizils“. Die bekannten Strafandrohungen und
Hausregeln prallten irgendwie reaktionslos an den anwesenden Männern ab. Alle hatten genug mit den
Eindrücken ihrer restriktiven Fesselungen zu kämpfen. Der eine versuchte den Mundbügel heraus zu
drücken, was in Anbetracht des unnachgiebigen Metalls keinen Millimeter gelang; der Nächste ging
etwas in die Knie, um seinen geschundenen und langgezogenen Hoden Erleichterung zu verschaffen.
Der Dritte kämpfte mit seinem Analhaken und wieder ein anderer zerrte an seinem Mundstück, als
hätte er ernsthaft Hoffnung, sich des haltenden Metalls entledigen zu können. Gestandene Männer
hilflos wie Vieh, das war das Bild, das sich mir bot. Aber mir ging es keinen Deut besser und meine
Sinne spürten jede einzelne restriktive Maßnahme an meinem Körper ohne jedes Anzeichen einer
Gewöhnung. Reize an allen Ecken und Enden.
Zum Schluß ihrer Ansprache, in der es an Warnungen vor Gegenwehr unsererseits nicht mangelte
Bedankte sich die Anstaltsleiterin noch ganz herzlich für die Anregung zu einem ganz neuen Aus-
stattungsdetail, das fortan allen männlichen „Gästen“ zugute kommen würde bei ..... mir.
Ich lief hochrot an. Alle anderen Männer sahen mich augenblicklich an und schienen nichts mehr
mit ihren eben noch so aktuellen Gefühlen und Problemen zu tun zu haben.
Eine weitere Wächterin betrat mit einem silbernen Tablett in der Hand den Hof. Auf dem Tablett
lagen .... für jeden der anwesenden Männer ein doppelter Cockring mit verlängertem Penisplug,
modifiziert mit jeweils 3 Kugeln von 8 mm auf dem 6 mm Plug. Eine vorne, ca. 1 cm vom vorderen
Ende des Plugs entfernt, eine auf halber Länge und eine am hinteren Ende, zur Schonung der
Harnröhre beim Einführen und Tragen.
Als die anderen Mitgefangenen erkannten, was da auf sie zukam, stand jedem einzelnen das Entsetzen
ins Gesicht geschrieben. Gottseidank waren sie alle unentkommbar gefesselt und angekettet, sonst wäre
ich wohl auf der Stelle gelyncht worden.
An jeden der Herren trat eine Wächterin heran. Sie kettete erst die Füße zusammen und verkürzte die
Haltekette an den Mundbügeln, so daß alle mit gestreckten Hälsen in die Höhe schauten. Die Hodenringe
wurden uns abgenommen.
Mit Eisspray wurden erregte Kandidaten wieder zum Erschlaffen gebracht. Der Schreck entlockte jedem
der Herren einen Aufschrei.
Die Hoden wurden durch den A-Ring gezogen und gedrückt, einer nach dem anderen. Danach der schlaffe
Penis hindurchgedrückt. Nun saß der Ring fest um die Peniswurzel hinter den Hoden. Der Vorderteil des
Cockrings mit dem Plug wurde nun behutsam aber unnachgiebig aufgeschoben. Der Penisplug drang tiefer
und tiefer in die Harnröhren der Männer ein. Die aufgebrachten dickeren Kugeln taten ein Übriges, die
Prozedur bestenfalls unangenehm zu machen. Den unerfahrenen von ihnen dürfte das Ganze heftigste
Schmerzen und Brennen in der Harnröhre verursacht haben. Am heftigen Klirren der Ketten ließ sich
ihre Gegenwehr heraushören. Sehen konnten wir uns gegenseitig nicht, da wir alle über unsere Mundbügel
zum in den Himmel schauen verdammt waren. Keiner konnte sich krümmen oder die Beine anziehen. Zwei
von ihnen wurden noch weiter fixiert, um das teuflische Werk auch an ihnen zu vollenden.
Das standen sie nun und ich ebenso. Gefangen an jedem Körperteil. Die Demütigung des gefangenen
Gemächts übertrumpfte den noch eben beim Anlegen verspürten Schmerz. Keinem war mehr nach Gegen-
wehr oder Wut. Diese Maßnahme hatte sie gebrochen.
Als die Herrinnen der jeweiligen Sklaven den Hof betraten, waren sie sichtlich angetan von dieser be-
sonderen Maßnahme und schnell war man sich einig, diese Keuschheitsvorrichtung dauerhaft einzusetzen.
Losgekettet und wieder mit Gehketten zwischen den Füßen versehen folgten die Sklaven ihren Herrinnen
nur allzu willig, denn die Führungskette wurde nun nicht mehr am Mundbügel befestigt sondern am Cock-
ring mit dem Penisplug. Jeden Zug oder Bewegung der Herrinnen versuchten die Sklaven vorauszuahnen,
um an ihrem besten Stück so wenig wie möglich gereizt zu werden. Denn jede Bewegung der Führungskette
übertrug sich unmittelbar auf den Plug. Wir waren wie Bären mit einem Nasenring, nur daß unser Nasenring
der Cockring mit Plug war.
Auf ging es zum morgendlichen Spaziergang. Einige der Männer bekamen vorher noch blickdichte lederne
Augenbinden verpasst und mussten so blind ihrer Führerin hinterhertrotten. Wie eine Abordnung Stockenten
trippelten wir wir wie an einer Perlenschnur aufgereiht hintereinander her, immer bemüht den Zug auf den
Cockring nicht zu groß werden zu lassen. Die armen Schweine mit den Augenbinden mussten zusätzlich
noch darauf achten, nicht zu stolpern.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die wir durch bewaldetes und leicht hügeliges Terrain geführt worden waren,
hielten wir am Ufer eines kleinen Sees. Wären wir nicht alle so streng gefesselt gewesen, wäre es ein wahrhaft
romantischer Ort für ein Picknick gewesen. Stattdessen reihten uns unsere Herrinnen nebeneinander auf
gleicher Höhe auf und legten und rücklings auf den Boden. Die Herrinnen zogen sich aus und setzten sich auf
unsere Gesichter. Die Oberaufseherin gehieß uns, auf Kommando mit dem Lecken unserer Herrinnen zu be-
ginnen. Die Maulbügel mussten wir dabei anbehalten. Erschwerend kam hinzu, daß die drei Sklaven, deren
Herrinnen zuletzt zum Höhepunkt kamen, in der folgenden Nacht eine Spezialbestrafung erhalten würden.
Keiner mochte sich das ausmalen und so begannen wir nach dem Startsignal wie die Weltmeister zu lecken.
Ich musste aufgrund der Besonderheit meiner zwei Herrinnen noch ein zweites Mal zum Leckdienst antreten.
Hoffnungsfroh, schon beim ersten Durchgang zu den Ersten gehört zu haben, deren Herrin zum Orgasmus
kam, zerschlug sich diese, als ich ein zweites Mal bei Anja die Zunge anlegen musste – diesmal gegen die
Stoppuhr. Als Vorgabe sollte meine Zeit vom ersten Mal gelten. Bei Nichterfüllung drohte mir so erneut die
nächtliche Spezialbehandlung. Und es kam, wie es kommen musste. Anja kam erst 30 Sekunden später zum
Orgasmus als meine Silke. So war mein Schicksal für die Nacht besiegelt.
Während die Herrinnen nackt, wie Gott sie erschuf, sich im See abkühlten, lagen wir wie die Bücklinge
aufgereiht auf dem Rücken an Land und konnten uns nicht rühren. Die Rückenstange mit dem Analhaken
verhinderte sicher ein Aufstehen, da sich keiner von uns krümmen konnte. Einige von meinen Mithäftlingen
wanden sich noch vor Schmerzen, die ihr erigierter Penis ihnen verursachte, der von dem Plug im Inneren
unbarmherzig nach unten gebogen wurde. Zwar konnte der Penis auf dem Plug etwas „wachsen“, denn
die meisten von uns waren mit Blutpenissen ausgestattet, aber die strikte Beugung des Gliedes nach unten
und die drei Erhebungen von den Kugeln auf dem Plug verursachten ein nicht gerade gerade geringes Brennen
in der Harnröhre. Wenn ich nicht schon regelmäßig von meinen Herrinnen in so einem Teil gefangen gehalten
worden wäre, wäre es mir sicherlich auch sehr schmerzhaft ergangen. Die Gewöhnung half da ein wenig.
Dennoch reizten auch mich die drei Kugeln nicht unerheblich, ständig geil und doch nicht in der Lage, sich
zu erleichtern.
Als die Herrinnen vom Baden zurückkamen und es wieder auf den Weg zurück zu den Unterkünften gehen
sollte, kam es einem von meinen Mithäftlingen in den Sinn, auf erschöpft zu machen. Er sträubte sich, zurück
zu laufen oder gar aufzustehen. Doch die Vorsteherin trug ihren Rang nicht umsonst, denn sie hatte schon
eine Lösung für den Delinquenten, die ihm nicht gefallen sollte.
Sie zückte ihr Handy und rief nach Verstärkung, die auch eine knappe Viertelstunde später mit einem kleinen
Transporter, so wie kommunale Unternehmen sie auf Friedhöfen und in öffentlichen Parks verwenden, eintraf.
Der Verweigerer wurde von den Aufseherinnen mit einem stählernen Taillenring ausgestattet und dieser mit
der Rückenstange verbunden. Eine Verlängerung der Rückenstange bis zu den Füssen gestattete es den Damen,
den Aufrührer komplett an die Rückenstange zu fixieren. So stand er da, aufrecht und kerzengerade, aber un-
fähig sich zu bewegen. Mit einer kleinen Kran ähnlichen Vorrichtung auf der Ladefläche des Transporters
hievten sie ihn elektrisch herauf. Da hing er nun wie ein Fisch am Haken dank seiner Weigerung zurück
zu laufen. Die Schmach stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Mit ihm vorweg auf dem Transporter hängend wie eine Trophäe ging es für uns andere zurück Richtung
Unterkunft.
Sichtlich erschöpft trafen wir dort wieder ein. Es dämmerte bereits.
Auf dem Hof wurden wir Männer aufgereiht und kräftig abgespritzt und mit Seifenlauge abgewaschen.
Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine ging zur „normalen“ Nachtruhe in ihre Zellen,
die andere, zu der leider auch ich gehörte, war für die nächtliche Strafbehandlung bestimmt. Noch auf
dem Hof wurden mir und meinen Mithäftlingen für die Sonderbehandlung die Beißstangen abgenommen
und gegen dick gepolsterte Lederknebel ausgetauscht. Zwar war es eine Wohltat, das unnachgiebige Eisen
aus dem Mund zu bekommen, da auch meine Mundwinkel schon schmerzten, aber der dicke Lederknebel
versprach nicht viel bequemer zu werden. Eine blickdichte Ledermaske wurde uns direkt danach über den
Kopf gezogen und fest verschnürt. Diese schien an den Augen und Ohren nochmals zusätzlich gepolstert
zu sein. Die Enge dieses Kopfgefängnisses, das jeden Reiz aus der Außenwelt abzuschirmen schien, war
bedrückend und das noch mehr, da keine Möglichkeit bestand, das zu erahnen, was mir für die Nacht be-
vorstand. Atmen war nur durch zwei kleine Nasenlöcher an der Maske möglich. Gerade groß genug, nicht
zu ersticken. Ich rang mit meiner Angst zu ersticken, was die Sache aber noch verschlimmerte, da ich
schneller atmete und die Restriktion der Luftzufuhr so noch mehr spürte. So half nur, mich selbst zu be-
ruhigen und herunterzufahren, was mir zum Glück auch nach wenigen Minuten gelang. Dennoch blieb
die Angst eventuell im Schlaf zu ersticken. Aber Schlaf sollte ich diese Nacht nicht bekommen.
An einer Führungskette wurde ich Treppen herunter geführt. Unten angekommen ging es in einen Gang
herunter und irgendwann rechts in einen Raum, der feucht und muffig roch.
Endlich wurde ich von meiner unnachgiebigen Fesselung erlöst. Meine Arme und Schulter schmerzten.
Fast 8 Stunden war ich in mit zusammengeschnürten Ellenbogen auf dem Rücken an diese verfluchte
Eisenstange gekettet. Nun bekam ich kurz meine Freiheit wieder aber ich war zu schlapp, sie zu nutzen.
Gleich darauf wurden meine geschwächten Arme von meiner Herrin Silke gepackt und schräg nach oben
gezogen, wo sie in Karabiner eingehakt wurden. Gleiches geschah unten mit meinen Füssen und ich war
aufgespannt wie ein X. Dann hörte ich nur das Surren einer elektrischen Winde und meine Extremitäten
wurden unnachgiebig in alle 4 Richtungen gezogen.
Meine Herrin nahm mir meinen KG mit dem Penisplug ab. Nur Sekunden später packte sie meine Eier
hart und zog sie nach unten. Etwas kaltes metallenes umschlang plötzlich meinen Hodensack und meine
Eier waren in einem Hodenstrecker von ca. 3 – 4 cm Breite gefangen. Ohne Vorwarnung wurde die gesamte
Konstruktion, an die ich fixiert war, nach hinten gekippt, so daß ich rücklings auf dem Andreaskreuz lag.
Mit gespreizten Beinen und meine empfindlichsten Stellen auf das beschämenste exponiert kam nun wohl
die Bestrafung. Wehrlos gefesselt hörte ich wie etwas schweres herangeschleppt und neben mir abgestellt
wurde. Herrin Silke packte meinen Penis, der zwischenzeitlich ziemlich aufragen musste, da sie mir ja
mein Penisgefängnis abgenommen hatte. Ich wurde am Schwanz von Silke eingeölt. Ich erschrak etwas,
da das feuchte Nass zusätzlich etwas kühl war. Sekunden später wurde etwas röhrenartiges mit einem Gummi ummantelten Eingangsbereich über meinen Schwanz gestülpt.

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demutdev Volljährigkeit geprüft
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  RE: Silkes Chance Datum:23.01.11 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


sehr sehr Geil!!! Ich bin gespannt wie es weiter geht. Bitte weiter schreiben!!!

Gruß Demutdev
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  RE: Silkes Chance Datum:23.01.11 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Klasse Story, brachte meine Dom auf ein paar Ideen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 23.01.11 um 17:58 geändert
Heike und Hans
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captain
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to boldly go where no man has gone before

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  RE: Silkes Chance Datum:29.01.11 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


weiter geht´s:

Es war kalt da drin, irgendwie metallen. Ich hörte, wie ein elektrischer Kompressor eingeschaltet wurde.
Im gleichen Augenblick wurde mein bestes Stück in die Röhre hineingesaugt und gewann an Volumen
durch den Unterdruck. Nur Sekunden später ließ das Vakuum schlagartig nach und gönnte meinem kleinen
Freund etwas Entspannung. Das ganze wiederholte sich – langsam aber kontinuierlich. Eine Melkmaschine?
Ja, das musste es sein.
Der Rhythmus war erträglich und ich dachte, bei der Frequenz würde ich das durchhalten können. Und tat-
sächlich ging es eine Weile. Wie lange, kann ich nicht sagen. In meiner Isolation und aller Sinne meines Kopfes
beraubt, verlor ich jedes Zeitgefühl. Dafür forcierte der unnachgiebige Rhythmus der Melkmaschine meine
Erregung. Sie stieg und stieg und schon bald wurde die Röhre, in der mein Luststab steckte, gefühlt immer
enger. Das Vakuum musste ihn auf ungeahnte Grösse anschwellen lassen haben. Wie im festen Griff einer
jungfräulichen Muschi wurde ich massiert und ausgesaugt. Es kam mir. Ein gefühlter Liter Ejakulat musste
aus mir rausgespritzt sein. Oder war er herausgesaugt? Ich konnte es nicht sagen, denn dieses Ding pumpte
weiter und weiter. Phasen relativer Entspannung wurden durch wieder langsam ansteigende Erregung abgelöst.
Diese endeten wiederum in sagenhaften Abspritzorgien – ich weiß nicht wie oft. Es hörte einfach nicht auf.
Keine Chance daran etwas zu ändern. Ich konnte mich nicht rühren. Meine Fesseln hielten mein Extremitäten
an den vier Enden an Ort und Stelle. Es war nur wenig Anspannen und Entspannen möglich. Meine Hände
tasteten nach irgendetwas zum Lösen der Fesseln. Doch nirgendwo war etwas wie ein Knoten oder Karabiner
oder etwas anderes zu Öffnendes zu erhaschen. Vermutlich war der Verschluß direkt an der Gelenkmanschette.
Doch an die kam ich nicht heran. So flexibel ist keiner mit seinen Fingern und dann wäre immer noch die
Frage, ob ich in so einer extremen Verbiegung meiner Finger die Kraft gehabt hätte, einen Knoten oder
Karabiner zu lösen. So musste ich mich denn in meine Lage ergeben, bis ich erlöst werden sollte.
Doch das dauerte. Lange Stunden verbrachte ich so. Ich dachte schon, man hätte mich vergessen bis
irgendwann das Brummen des Kompressors verstummte und das Saugen an mir aufhörte.
Mit einem deutlich vernehmbaren Plopp wurde mir kommentarlos die Röhre vom Penis gezogen.
Meine Arme und Beine wurden von ihren Fesseln erlöst und ich sank fast zu Boden, so kraftlos war
ich. Zum Glück wurde ich von 2 Personen gestützt. Wie einen Bewusstlosen schleppten sie mich mit
nachschleifenden Füssen wenige Meter weiter und legten mich auf einer Art Pritsche ab. Meine Hände
und Füsse wurden wieder zusammengekettet. Die Hände gottseidank vor meinem Körper.
Man warf mir eine Decke zu und verschloss die Tür zu meinem neuen Gefängnis wortlos.
So langsam kam ich wieder zu mir. Meine Hände tasteten nach meinem Kopf, um diese verwünschte
Ledermaske und den Atem einschränkenden Knebel loszuwerden. Ich musste meinen Kopf nach vorne
beugen, um mit meinen eng verbundenen Handgelenksmanschetten nach Laschen oder Schnüren tasten
zu können. Doch meine Finger ertasteten nur 3 Lederriemen, die mit kleinen Vorhängeschlössern ver-
riegelt waren. Einer um meinen Hals, einer um den Kopf herum in Augenhöhe und ein dritter, der mich
schon von Beginn an daran gehindert hatte, meinen Mund weiter zu öffnen. Er verlief unter meinem
Kinn bis zum Hinterkopf und war natürlich auch verriegelt. Zwar hatte die Kopfmaske hinten eine
Schnürung. Doch alleine sie zu öffnen, brachte keine Erleichterung und ich konnte mich dank der 3
Lederriemen dennoch nicht von dem Kopfgefängnis befreien. So entschloss ich mich, alles so zu lassen,
wie es war, um keine Bestrafung zu riskieren. Erschöpft und in mein Schicksal ergeben, versuchte ich
etwas Schlaf zu bekommen. Nur minutenweise döste ich ein und schreckte regelmäßig wieder dank der
beschränkten Luftzufuhr auf.
Als der Morgen anbrach, hörte ich auf dem Gang vor meiner Zelle das Geklapper von Damenstiefeln.
Eine nur von außen zu öffnende Klappe an meiner Zellentür wurde entriegelt. „Steh´ auf du Schwein!“,
rief es in meine Zelle. „Komm zur Tür und streck´ deine Hände durch die Öffnung!“.
Blind erhob ich mich von meiner Schlafstatt und tastete mich an der Wand entlang in die Richtung, aus
der ich meinte, die Aufforderung vernommen zu haben. Nachdem ich die Öffnung gefunden hatte, streckte
ich meine gefesselten Hände hindurch. Zarte Frauenhände schlossen die Verbindung zwischen den Hand-
gelenkmanschetten auf. Eine dritte Hand drückte mir einen kleinen flachen Metallgegenstand in die Hand.
„Der ist für die Schlösser an deiner Kopfmaske. Nimm sie ab und frühstücke. Anschließend wäschst du dich.
In einer halben Stunde kommst du wieder zur Tür und streckst die Hände rücklings wieder durch die Öffnung,
wenn wir kommen!“
Zwei metallene Schalen wurden durch die Türöffung lieblos auf den Boden meiner Zelle gestellt und mit
einem Rumms wurde die Klappe wieder zugeschlagen und verriegelt.
Ich beeilte mich, mein Kopfgefängnis zu entfernen. Eine Wohltat wieder sehen zu können. Es war noch
dunkel draußen, wie es durch den schmalen Lichtschacht meines unter der Erde liegenden Kerkers schien.
Beim Entfernen dieses riesigen, vermaledeiten Lederknebels aus meinem Mund bekam ich noch einen
Kieferkrampf, da ich dafür den Mund kurzzeitig noch weiter öffnen musste, als der Knebel ihn mir schon
offen hielt. Doch keine Zeit für die Erleichterung. Schnell mein „Frühstück“ heruntergeschlungen und das
Wasser aus dem zweiten Hundenapf getrunken. Die halbe Stunde war knapp bemessen. Allerdings war ich
mir sicher, dass sie mir in der vergangenen Nacht in meiner ausweglosen Situation wie mehrere Stunden
vorgekommen wäre. Es nützte nichts. Ab unte die Dusche in der Ecke. „Mist, natürlich nur eiskaltes Wasser“.
Schnell noch mit dem bereitliegenden Einwegrasierer die Stoppeln beseitigt. Natürlich auch mit kaltem
Wasser und nur ein wenig aufgeschäumtem Duschgel. Mehr hatte ich nicht zur Verfügung. Ein echtes
Vergnügen, wie mir jeder Mann bestätigen wird, der sich schonmal nur mit kaltem Wasser rasieren konnte.
Noch eben die Zahnbürste geschwungen, um den Geschmack des feuchten Lederknebels aus meinem Mund
zu bekommen. Da hörte ich auch schon wieder die Klappe an meiner Tür aufgehen. Ich beeilte mich, mich
rückwärts mit auf den Rücken gelegten Händen vor die Tür zu knien. Meine Hände wurden ergriffen und
die Handgelenksmanschetten auf dem Rücken zusammengeschlossen. Ein breiter naturbrauner Ledergürtel
mit einigen D-Ringen daran wurde um meine Taille gelegt und mit der Schnalle verschlossen. Er wurde
um 180 Grad gedreht, bis der Verschluss vor meinem Bauch war und dann die Handgelenke hinten einge-
hakt. Danach griffen zwei Frauenhände durch die Öffnung und verkürzten die Kette zwischen meinen Füssen,
so dass für mich nur noch Trippelschritte möglich waren. Erst jetzt wurde die Zellentür geöffnet. So konnten
die Wächterinnen sicher sein, nicht angegriffen zu werden.
Wie ein Schwerverbrecher wurde ich seitlich von den Wächterinnen eingekeilt und an den Armen geführt
den mit schweren Natursteinen gemauerten Gang entlang geführt. Am Ende ging eine enge Steintreppe aus
den gleichen Steinen mit ihren unebenen Stufen nach oben. Wir gelangten auf den Apellhof, den ich noch
vom Vortag kannte und wo unser aller Martyrium begonnen hatte.
Quer über den Hof wurde ich in ein neues Gebäude geführt. Einige der anderen Männer wurden ebenso
gefesselt und geführt herangebracht, jeder von 2 Wächterinnen eingekeilt.
Fast am Eingang des noch unbekannten Gebäudes angelangt vernahm ich, wie einer der herangeführten
Männer sich von seinen Wärterinnen loszureissen versuchte. „Lasst mich Ihr Teufel“, rief er und konnte
sich kurzzeitig dem engen Griff der beiden Amazonen entziehen. Doch der Versuch loszulaufen und ihnen
endgültig zu entkommen, scheiterte kläglich. Die kurze Kette zwischen seinen Füssen stoppte den Flucht-
versuch schon nach 2 Schritten. Wie eine abknickende Bahnschranke fiel er bäuchlings in den Sand des
Apellhofes. Schnell hatten ihn die beiden Damen wieder ergriffen und schleppten ihn wortlos an den
Füssen durch den Sand wieder zurück dahin, von wo er gekommen war. Er hatte alle Mühe nicht den
Sand zu fressen und musste sich darum in alle Richtungen winden und wieder auf den Rücken zu drehen
versuchen. Wir Anderen wurden weiter ohne ein Zeichen der Regung von den Damen in Richtung des
neuen Gebäudes geführt.
Wir betraten einen großen Saal mit einer langen Reihe Tische, auf denen die herrlichsten Leckereien zum
Frühstück bereitstanden.Definitiv etwas Anderes, als ich zum Frühstück hatte. Der undefinierbare Brei
schmeckte wie schon mal gegessen. Von daher machte ich mir wenig Hoffnungen, dass das dort für uns
Männer gedacht war. Die Tische waren festlich gedeckt. Vor jedem Platz stand ein Stuhl.
Jeder Gefangene wurde zu einem Platz gebracht und der Stuhl vom Tisch weggezogen. „Auf den Boden
vor den Stuhl setzen, Gesicht zur Sitzfläche“, tönte die Leiterin der Anstalt.
Jeder Stuhl hatte vor der Sitzfläche einen halsgrossen Ausschnitt, dessen rückwärtiger Holzbügel zu öffnen
und verriegeln war. Die Bügel an allen Stühlen waren schon geöffnet. „Jeder von euch Würmern steckt jetzt
seinen Hals in den Ausschnitt der Sitzfläche“, hieß es weiter. Die Wärterinnen verriegelten die Bügel im
Nacken jedes Gefangenen. Nun ja, wir alle konnten uns denken, was nun kam. Aber unsere Fantasie wurde
noch durch einen offenen Ringknebel getoppt. Mit weit aufgesperrten Mäulern saßen wir so auf dem Boden
und warteten darauf, dass unsere Herrinnen zum Frühstück erschienen. Bis dahin wurden noch die Füße
eines jeden Delinquenten an den Stuhlbeinen angekettet.
Die Damen kamen der Reihe nach vom anderen Ende des Saales hereinspaziert wie Perlen an einer Kette
aufgereiht. Ausgeschlafen und glücklich sahen sie aus. Jede von ihnen gewandet in ein weißes langes
Kleid, so wie man sie aus dem Mittelalter kennt. Die Brüste nett durch ein Korsett aufgepuscht. Jede
suchte ihren Platz und setzte sich. Unsere Köpfe befanden nun zwischen ihren Schenkeln mit freiem
Ausblick auf ihre privatesten Stellen. Meine Silke hatte noch etwas Mühe den langen Unterteil des Kleides
zurecht zu zupfen, damit sie sich endgültig richtig setzen konnte. Den beim „Einsteigen“ in den Stuhl
zurückgeschlagenen vorderen Teil des Kleides warf sie über meinen Kopf.
„So meine Damen: Einen guten Appetit und die Herren wissen ja hoffentlich, was sich jetzt gehört“,
eröffnete die Anstaltsleiterin die morgendliche Mahlzeit.
Ich begann die süß riechende Lustspalte meiner Herrin zu verwöhnen. Nicht ganz einfach mit dem großen
Ringknebel. Ich sabberte ohne Ende. Kurz lupfte Silke den Teil des Rockes, den sie über meinen Kopf
geworfen hatte, schaute mich streng aber lächelnd an und sagte: „Du weißt ja, wie ich es mag!“
So wanderte meine Zunge sanft über ihren Venushügel, verwöhnte die äußeren Schamlippen, durfte sich
dann erst weiter nach innen vorarbeiten und erst zum krönenden Ende ihre göttliche Klitoris nur mit der
Zungenspitze und mit ganz leichten Berührungen zum Höhepunkt bringen.
Aus den Reihen unter den Tischen vernahm ich immer mal wieder, wie der Eine oder Andere Mitgefangene
eine ermunternde Ohrfeige bekam. Von oberhalb der Tisch drangen einhelliges Gestöhne und Wohlfühlge-
räusche an meine Ohren. Noch nie hatte ich so viele Frauen so still genießend erlebt. Keine sprach. Ob
sie angesichts der Stimulation überhaupt etwas essen konnten, vermochte ich nicht zu erahnen.
Nach dem Frühstück wurden wir Männer von den Wärterinnen aus den Stühlen befreit und in den Apellhof
geführt. Der wehrhafte Kollege von vor dem Frühstück baumelte in einem kleinen Eisenkäfig eingesperrt
und mit einem Storch gefesselt von einem zentral im Hof stehenden 5 Meter hohen Mast. Ein eiserner
Mundbügel umschloss seinen Kopf.
Wir anderen kamen nun in den Genuss des gleichen Mundbügels, der wieder an den Pfosten im Hof
angebracht wurde und mit dessen Hilfe wir wieder gezwungen waren in den Himmel zu schauen, da
der Bügel vorne über einen Seilzug mit dem oberen Ende der Pfosten verbunden war.
Nicht in der Lage Augenkontakt zu den anderen Leidensgenossen aufzunehmen harrten wir ca. eine
Viertelstunde so aus, bis die Ladies den Hof betraten. Wortlos wurden wir in Körperharnesse aus
diversen Lederriemen geschirrt. Jeder besaß ein breites hartledernes Halsband. Davon ausgehend
nach vorn und hinten weg jeweils 2 über Kreuz verlaufende Riemen, die in einem breiten Taillen-
gürtel mündeten. Von diesem aus ging es mit einem Unterleibsgeschirr weiter, welches im Augen-
blick noch lose an uns herunterbaumelte. Die Wärterinnen traten zur Hilfestellung heran und wir wurden
von unseren Handfesseln befreit, um gleich wieder erneut bewegungslos gefesselt zu werden. Ich bekam
Bondagehandschuhe an beide Hände angelegt, die mit einem Breiten ledernern Riemen meine Handgelenke
verschlossen wurden. Kleine Vorhängeschlösser sicherten die Riemen vor unbefugtem Lösen. Über Kreuz
wurden meine Arme auf dem Rücken an dem Taillengürtel mit Karabinerhaken befestigt. Die linke Hand
an den rechten seitlichen Ring des Taillengürtels, die rechte an dem linksseitigen Ring. Andere bekamen
einen Monohandschuh auf dem Rücken angelegt. Der Rest wurde ebenfalls mit Bondagehandschuhen
ausgestattet und die Hände rückwärtig nach oben gezogen und am breiten Halsband von hinten fixiert.
Sie sahen aus wie eine betende Person, eben nur, dass die Hände hinter dem Rücken nach oben zusammen-
geschlossen waren.
Eine Frontplatte aus Hartleder mit einigem eingearbeiteten Loch von ca. 5 cm Durchmesser in Höhe des
Geschlechts wurde angebracht. Meine Eier und Schwanz leidlich sanft durch die Öffnung gedrückt – sich
vor Schmerz zu krümmen war nicht möglich, da uns der Mundbügel streng nach oben gereckt hielt. Die Stiefel der
Herrinnen standen felsenfest auf den Verbindungsketten unserer Fußfesseln. Ein Griff von hinten
durch den Schritt nach vorne und der Fortsatz der vorderen Lederplatte durch die Beine nach hinten
gezogen. Kurze Pause – irgendein mit Vaseline bestrichener Finger schmierte mir diese in mein Poloch.
Ein Ruck an dem Lederriemen durch meinen Schritt und ein Analzapfen aus Gummi bohrt sich in meine
hintere Öffnung. Der Riemen wurde am hinteren Teil des Taillengürtels verzurrt.
Wir wurden von unserem Himmelsblick erlöst und die Eisenknebel entfernt. Jetzt konnten wir auch erahnen
was für heute auf dem Tagesplan stand. Die Herrinnen waren in Reiterkleidung gehüllt mit schönen engen
Reiterhosen und langen ledernen Reiterstiefeln. Mit eleganten Rüschenblusen kamen sie mittelalterlich und
herrschaftlich herüber. Nicht dass wir uns lange an diesem Anblick erfreuen konnten. Für jeden Sklaven
hatten die Herrinnen schon ein Kopfgeschirr gereicht bekommen, welches uns gleich angelegt wurde.
Beißstange aus Gummi, Augenklappen, die geschlossen werden konnten, und eine Leinenführung gehörten
zur Ausstattung diese ausgeklügelten Folterinstruments. Die Augenklappen wurden sofort bei allen Sklaven
geschlossen. Nun widmete sich meine Silke und sicherlich auch die anderen Herrinnen dem Geschlecht ihres
wie Pferde aufgezäumten Sklaven. Mein Schwanz wurde mit 3 schmalen Riemchen, die fest in die Frontplatte
des Geschirrs eingearbeitet waren, nach oben vor die Bauchdecke geschnallt. Ein Hodenteiler-Riemen wurde
festgezurrt. Die Leinenführung erfolgte von der Trense vor dem Bauch durch den Schritt nach hinten.
Eine kurze Einführung durch die Anstaltsleiterin in Sachen „Pferdeführung“ machte uns deutlich, dass wir
Sklaven tunlichst folgsam den Befehlen der Herrinnen Folge leisten sollten. Die Führungsleinen klatschten
nicht unerheblich an den Arschbacken und den exponierten Hoden, wenn die Herrinnen zu Hü und Hoh die
Leinen schlugen.
So vorbereitet stand dem Ausritt der Ladies nichts mehr im Wege. Noch kurz die Sulkys an den Taillenringen
befestigt und mit einem kräftigen Hü trieb Silke mich unter gleichzeitigigem Zügelschlagen an. Ich wusste
nicht wohin, da Silke mir die Augenklappen nicht wieder geöffnet hatte. „Du wirst dich schon auf mich
verlassen müssen und du weißt ja, ich sage wo es langgeht – immer!“, zerstörte sie meine Hoffnung wenig-
stens die Morgensonne genießen zu können. So lief ich langsam los. Mein Tempo war ohnehin durch die
Verbindungskette zwischen den Fußfesseln begrenzt. Ich mußte aufpassen nicht zu stolpern. Vor und hinter
mir hörte ich das Geschnaube meiner Leidensgenossen. Einige schienen tatsächlich schon nach wenigen
hundert Metern aus der Puste zu sein. Ab und zu drang ein überraschtes aber durch die Trense gedämpftes
Au zu mir herüber, wenn mal wieder jemandem die Führungsleine gegen die Weichteile geschlagen wurde.
Das Bild dieses Trosses von Sulkyladies mit ihren eingespannten Ponys hätte ich von außen betrachtet sicher-
lich amüsant gefunden. Doch ich war Teil dieses Bildes und mehr mit dem beschäftigt, was kein Beobachter
erahnen könnte. Der Analplug bewegte sich mit jedem Schritt in mir, die Zügel streichelten meine durch den
Riemen geteilten Hoden, dann wieder schlugen sie erbarmungslos dagegen.
Die anderen schienen auch nichts sehen zu können, denn ich hörte die anderen Gespanne vor und hinter mir,
manchmal auch neben mir. Dann unterhielten die Ladies sich über schöne Ausblicke und dass es doch immer
so sein könnte. Mit den Ausblicken waren nach meinem Verständnis wohl kaum die landschaftlichen Quali-
täten gemeint, sondern eher die aufgezäumten und hilflosen Sklaven, die mit ihren fast nackten Körpern
die Ladies zogen und ihnen fast auf Augenhöhe ihr entblößtes Hinterteil präsentierten. Als ich mich zu
sehr auf die Damengespräche konzentrierte, stolperte ich fast über eine Baumwurzel. „Wenn wir nicht auf
sie aufpassen sind sie so hilflos“, witzelte eine der anderen Ladies und spielte damit auf mein kleines Miss-
geschick an. „Ja, man muss sie einfach an die Leine nehmen“, hörte ich Silke antworten. Einhelliges
Gelächter bei den Damen war die Folge.
Meine Arme und Schultern schmerzten wegen der starken Verschränkung meiner Arme auf dem Rücken.
Ich hatte Mühe das Gleichgewicht so zu halten, blind noch dazu. Aber es ging gnadenlos weiter. Jeder
Abfall des Tempos, mit dem ich zog, wurde mit einem schmerzhaften Zügelschlag wieder ausgetrieben.
Ab und zu ein Zug an der Trense nach rechts oder links und ich folgte der Richtungsvorgabe widerstands-
los. Der Speichel rann mir unkontrolliert aus den Mundwinkeln und ich versuchte ihn wieder einzusaugen,
doch die Gummitrense war relativ breit. Keine Chance meine Lippen oder den Mund soweit zu schließen,
dass ich genug Saugkraft aufbauen konnte, den Sabber wieder einzusaugen. Ich hoffte, es gäbe bald eine
Pause. Zeitgefühl hatte ich dank meines beraubten Augenlichts wiedermal keines mehr. Man konnte nicht
einmal ahnen, wie hoch die Sonne stand, da wir uns wohl durch eine bewaldete Gegend bewegten. Das
rascheln der Blätter in den Baumkronen war deutlich zu vernehmen. „Jetzt bloß nicht wieder abschweifen
und stolpern“, zügelte ich meine Gedanken. Es ging weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielten wir dann irgendwann. Die Gespanne hinter mir schlossen auf, die
vor mir schienen schon zu warten.
„Ausschirren und die Pferde versorgen“, hallte die Stimme der Anstaltsleiterin durch den Wald. So wurden
wir aus den Sulkys befreit und an der Leine zu den Warteplätzen geführt, wo unsere Ladies die Leinen wie
Cowboys um die Bäume schlangen. Nur leicht, doch keiner von uns wäre in der Lage gewesen, sich loszu-
reissen. Nach der Nummer heute morgen im Hof hatte auch wohl keiner mehr einen Gedanken daran ver-
schwendet. Die Folgen wären fürchterlich, das wussten wir Sklaven mittlerweile alle.
Silke öffnete meine Augenklappen und das Sonnenlicht blendete mich in der gleichen Sekunde. Nur
schemenhaft konnte ich meine Süße wahrnehmen, bis ich mich langsam nach stundenlanger Dunkelheit
wieder an das Tageslicht gewöhnt hatte.
Sie sah toll aus in ihren engen Reiterhosen. Der Stoff der Hose zog sich in ihrem Schritt wieder ein bisschen
ein und ihre Scham zeichnete sich nach außen ab. Ich liebte diesen Anblick. Da wir ja auch angewiesen
worden waren unseren Blick als Sklaven immer gesenkt zu halten, wollte ich wenigstens diesen Vorteil
daraus ziehen.
Mit einer Plastikflasche mit Nuckelaufsatz gab Silke mir Wasser, welches mir Dank immer noch angelegter
Trense postwendend fast vollständig wieder aus dem Munde rann. Viel davon konnte ich nicht erhaschen,
doch es reichte, um den schlimmsten Durst zu stillen.
Neben mir konnte einer der anderen Sklaven seinen Urin nicht halten und pinkelte dank hochgebundenem
Penis seine vor ihm stehende Herrin an. „Auweia“, dachte ich. „Das hat Folgen“.
Ein verächtliches „tse, tse, tse“ entfleuchte seiner wenig amüsierten Herrin. Mit einem unsanften Ruck
an seinem Kopfgeschirr führte sie ihn weg in Richtung einer kleinen Waldhütte, die ca. 20 Meter entfernt
stand und verschwand mit ihm darin. Mehrere Wächterinnen kamen schnell vom Ende unserer Karawane
herbeigeeilt und unterstützten die wahrhaft „angepisste“ Herrin. Alle verschwanden in der Waldhütte und
man konnte nur noch erahnen was dann geschah. Der nicht allzu stabil aussehende Bretterverschlag bewegte
sich deutlich, als alle darin waren. Die einzige darin eingelassene kleine Butzenscheibe verzerrte ihr Spiegel-
bild von der äußeren Umgebung wiederholt stark.
Aber ich hatte meine eigenen Probleme. Die Arme und Schultern schmerzten höllisch. Den anderen Ponys
ging es nicht besser. Alle reckten und streckten sich irgendwie, in der Hoffnung etwas verbliebene Bewe-
gungsfreiheit zur Erleichterung nutzen zu können. Aber es schien ihnen genauso wenig zu gelingen wie
mir. Zu streng waren wir alle gefesselt.
Decken wurden auf dem Boden ausgebreitet und uns Sklaven wurde angedeutet, uns darauf zu setzen.
Mehrere Wärterinnen machten sich auf den Weg zur Waldhütte, in der schon unser undichter Freund
verschwunden war. Sie kamen direkt wieder zurück, nachdem sie die Hütte nur kurz betreten hatten.
Jede mit mehreren eisernen, langen Gegenständen in den Armen, an denen sie sichtlich zu schleppen
hatten. Sie kamen damit zu jedem der anwesenden Pony/Reiter-Pärchen. Auch Silke wurde ein Exemplar
gereicht. „In diesem Storch können sich die Ponys jetzt eine Weile ausruhen. Meine Damen, sehen Sie
zu dass alle gut verschlossen sind! Wir wollen ja nicht, dass uns hier die Pferde durchgehen. Der Rückweg
ist lang!“, verkündete die Oberamazone süffisant.
Noch stets mit verschränkten Armen auf dem Rücken wurde ich von Silke in den Storch „eingebaut“.
Zuerst kamen die Füße dran. Die Aufnahme unten an dem eisernen Gefängnis nutzte die vorhandenen
Arretierungspunkte der Fußfesseln. Sie waren nun eng miteinander verbunden. Der stählerne Halsreif
am Storch wurde von Silke aufgeklappt und mein Oberkörper von ihr nach vorne bugsiert, bis mein
Hals sich dort einpasste. Den Nackenbügel zugeklappt und mit einem Vorhängeschloss gesichert saß ich
nun mit angewinkelten Beinen in diesem perfiden Gefängnis fest. Mein Gewicht lastete stark auf meinem
Gesäß und der Analzapfen bohrte sich noch ein wenig tiefer in mich hinein. Ich war ja auch gerade soweit,
dass ich ihn fast nicht mehr merkte.
Meine tauben und kraftlosen Arme wurden aus ihrer teuflischen Verschränkung gelöst. Silke wusste, dass
sie keine Gegenwehr zu erwarten hatte. So fand ich mich kurz danach vollständig in den Storch einge-
schlossen wieder. Die Bondagehandschuhe hatte Silke mir zuvor noch abgenommen. So hätten meine
Handgelenke nicht in die an der Verbindungsstange angeschweißten Handfesseln gepasst. Endlich konnte
ich meine Finger wieder ausstrecken. Stundenlang waren sie zur Bewegungslosigkeit verdammt und zur
Faust geballt in diesen dick gepolsterten Ledersäcken. Unfähig irgendetwas zu greifen.
Dieser Positionswechsel war eine Erleichterung. Jedoch nur kurz, da der Storch den ganzen Körper in
seiner Bewegung massiv einschränkte.
Derweil picknickten unsere Damen ausgiebig auf einer Waldlichtung in Sichtweite. Wir Männer waren
zum Stillhalten verdammt. Einige sahen echt geschafft aus.
Nach einer gefühlten Stunde schickten sich die Ladies an, wieder aufzubrechen. Auch unser Männeken-Piss
wurde wieder in die Gruppe eingereiht. Ihn hat es allerdings übel erwischt. Immer noch in der gleichen
Fesselung vom Vormittag hatte man diese weiter modifiziert. An seiner Halsmanschette war ein verstellbarer
spitzer Stift angebracht, der ihn zwang, seinen Kopf hoch zu halten. Ansonsten würde er sich das Ding in
seine Haut zwischen Kinn und Hals stechen. Sein noch immer in den Riemchen des Unterleibsharnesses
eingesperrter Penis war katheterisiert worden. Der Urinbeutel prangte seitlich an seinem Taillengürtel.
So durfte er den Rückweg antreten.
Wir Andere wurden mit den Händen aus den Storchen befreit und diesmal in die Fesselung der jeweils
anderen Gruppe gelegt. Die Hände-über-Kreuz-Fraktion von heute morgen bekam die Monogloves angelegt.
Der Monoglove-Fraktion wurden die Freuden der Hände-über-Kreuz-Variante mit den Bondagehandschuhen
zuteil. Für mich hieß das also ab jetzt Monoglove zu tragen. Zur Prävention von Gegenwehr stellten sich
jeder Herrin zwei der Wächteramazonen zur Seite. Alle wurden nacheinander in ihre neue Fesselung gelegt,
sonst hätte die Anzahl der Wächterinnen nicht ausgereicht.
So fanden meine Arme den Weg rücklings in den nach unten enger werdenden Monoglove. Silke zog ihn
ganz hoch, weit über meine Armgelenke hinaus. Der obere Rand des Monoglove reichte bis unter meine
Achseln, bevor sie die Riemen von hinten nach vorne führte und über Kreuz vor meiner Brust wieder nach
hinten führte und mit dem Festzurren nochmals den Glove ein wenig höher zog und so gegen Abstreifen
sicherte. Erbarmungslos zog sie die Schnürung von unten nach oben zu. Zwei zusätzliche Riemen in Höhe
meiner Oberarme und der Handgelenke engten meine Bewegungsfreiheit endgültig ein. Erst so verschnürt
wurden Hals und Füße aus dem Storch befreit. Bei den Anderen wurde nach gleichem Vorbild verfahren.
Wieder aufgerichtet und in die Sulkys eingeschirrt ging es auf den Rückweg. Nach einigen Metern fiel
den Wächterinnen auf, dass die Augenklappen an unseren Kopfgeschirren noch offen waren. Sie machten
Meldung bei ihrer Chefin und schon war es vorbei mit unseren kleinen Erleichterung. Blind stolperten wir
zurück in Richtung Anstalt.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Silkes Chance Datum:29.01.11 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo captain,

kannst du mir bitte einen großen gefallen tun. bitte mach nach ca. 10 bis 12 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. durch diese formatierung würde der text übersichtlicher wirken und dadurch besser lesbar.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Silkes Chance Datum:30.01.11 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo captain,

das ist eine der besten Stories seit langem.

Es mach wirklich Spass zu lesen und ich hoffe es gibt noch viel Spass

Gruss unisys
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Silkes Chance Datum:30.01.11 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo herrin-nadine,

kannst du mir bitte einen großen gefallen tun: wenn du schon sonst nichts zur geschichte zu sagen hast, dann kläre die Formatierung doch bitte per pm mit dem autor.

mit deinen immer wieder gleichen bitten um mehr absätze nervst du sicherlich nicht nur mich.

danke
Sarah
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ArtiCd
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Nordhorn


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  RE: Silkes Chance Datum:31.01.11 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Mir kommt es so vor, als wenn die sog. "Herrin" Nadine ein paar Postings abgespeichert hat, die sie nach dem Zufallsprinzip los schickt.
Mir gefällt die Geschichte einschließlich Formatierung jedenfalls ausgesprochen gut und ich freue mich auf die Fortsetzung.
LG
Fine
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captain
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to boldly go where no man has gone before

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  RE: Silkes Chance Datum:27.02.11 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bei unserer Rückkehr auf den Kasernenhof baumelte das arme Kerlchen vom Morgen immer noch streng gefesselt in seinem Eisenkäfig. Er wimmerte still vor sich hin. Keine der Wärterinnen und auch die Anstaltsleiterin verloren auch nur ein Wort darüber. Dieses Mahnmal sprach für sich. Danach traute sich wohl keiner von uns Sklaven mehr, auch nur an Gegenwehr zu denken.
Wir wurden nacheinander ausgeschirrt und direkt in einen ca. 2 mal 1 Meter großen viereckigen Metallrahmen eingespannt. Im oberen Viertel eine Verbindungsstange aus Flacheisen mit eingearbeitetetem Halsreif und Handgelenksfesseln. Im unteren Bereich das Gleiche für die Füsse. Sie fanden noch Platz auf 2 kleinen horizontal angebrachten Metallplatten. Ein Hüftring mit seitlichen Ketten sicherte den Rumpf unseres Körpers. Die Wächterinnen und Herrinnen waren darauf bedacht, uns Sklaven nur stückchenweise aus der alten Fesselung zu befreien und gleichzeitig wieder in die neue Position einzuspannen.
Die Metallrahmen hingen knapp über dem Boden an Ketten in einem Schienensystem. Ca. 10 cm Bodenfreiheit ließen es zu, dass jeder Sklave nach dem Einspannen in den Rahmen mit Leichtigkeit an dem Schienensystem in Richtung eines Stall ähnlichen Gebäudes gezogen werden konnte. Ein Sklave nach dem anderen verschwand so im Gebäude wie ein Schwein im Schlachthaus.
Als ich an der Reihe war, erkannte ich, dass es sich um eine Art Sklavenwaschanlage handelte. Nun ja, dreckig waren wir durch den „Ausritt“ schon. Die staubigen Waldwege hatten ihre Spuren auf unseren verschwitzten Körpern hinterlassen. Wie in einer Autowaschanlage kam jeder von uns in eine Waschkabine, in der verschiedene mit Textilstreifen ausgestattete Rollen von vorne und hinten seitlich um uns herumfuhren. Auch zwei Rollen, die auf und ab fuhren, waren vorhanden. So wurde mit Hilfe von ein wenig Seifenlauge jeder Sklavenkörper gründlich gesäubert. Ich persönlich konnte mich eines Orgasmus nicht erwehren, da die Textilstreifen doch stark an gewissen Stellen kitzelten.
Die Trocknung der Sklavenleiber erfolgte auf bekannte Art mit warmer Luft. Am Schienensystem ging es weiter in eine mit Stroh ausgelegte Stallung. Die ersten Sklaven lagen schon in lederne Bodybags eingepackt auf dem Boden. Noch im Fesselrahmen fixiert erhielt ich wieder einen Buttplug verpasst und wurde katheterisiert. So ging es auch für mich ab in das lederne Gefängnis. Unter der Aufsicht von zwei Wärterinnen stieg ich unter Silkes Anleitung freiwillig mit den Füssen voran in den Ledersack, der flach auf dem Boden lag. „Arme seitlich in die Taschen“, hieß es kurz und knapp. Schon zog sich der Reissverschluss von unten nach oben bis zum Hals zu. Wieder war ich gefangen. Zwar war alles noch recht weit und komfortabel, aber das sollte sich in Sekunden ändern. Die Wärterinnen gingen Silke zur Hand und drehten mich auf den Bauch. Eine auf der Rückseite angebrachte Schnürung wurde von oben bis unten festgezurrt. Schon jetzt konnte ich mich kaum noch rühren. Doch noch waren die vielen angebrachten Lederriemen nicht geschlossen. In Fussknöchel-, Knie- und Brusthöhe zog das infernalische Trio die Riemen fest und verriegelte diese mit kleinen Vorhängeschlössern. Ein eingearbeitetes breites Lederhalsband besorgte den Rest. So lagen wir alle da wie eine Kolonie Seehunde und konnten allenfalls noch robben. Doch auch das wurde durch eine Verbindungskette zu einem im Boden eingelassenen Eisenring, der mit einem Karabiner am Halsband festmachte, unterbunden.
Ich Edelstahlnäpfen wurde unser Abendessen serviert. Irgendwie konnten wir zusehen, wie wir in dieser Lage unser Essen zu uns nehmen. Wie Hunde aus einem Futternapf fraßen wir. Je leerer dieser wurde, umso tiefer mussten wir mit dem Kopf in den Napf hineinreichen. Einige von uns sahen schon aus wie ein Kleinkind nach einer Fütterungsaktion mit ungeliebtem Gemüse. Es war erniedrigend, doch wir hatten alle ziemlichen Kohldampf nach dem anstrengenden Tag. Gottseidank gab es nach dem Essen noch einen Napf mit Wasser. Obwohl der wohl mehr zum Trinken gedacht war, nutzten ihn einige meiner Mitgefangenen, um sich das vom Essen verschmierte Gesicht darin zu baden.
Viel Zeit blieb und nicht, denn schon standen unsere Herrinnen mit einem weiteren gemeinen Ausrüstungstück neben uns. Für die Nacht bekam jeder von uns eine lederne Kopfmaske verpasst. Sie hatte Augen-, Nasen- und Mundöffnung und wir freuten uns schon auf ein relativ harmloses Unterfangen. Doch weit gefehlt. Nachdem sich die Kopfmasken mit Hilfe der Schnürung fest an unsere Köpfe anschmiegte, kamen ein dick gepolsterter Lederknebel und eine entsprechende Augenbinde hinzu, die sich direkt mit Druckknöpfen an der Ledermaske befestigen ließen.
In unserer Isolation vernahmen wir noch die kurze Ansprache der Anstaltsleiterin: „Meine verehrten Damen: Dies war ein ereignisreicher Tag. Ich lade Sie noch zu einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer ein. Sollte eine von Ihnen nach Ihrem Sklaven Verlangen haben, geben Sie bitte den Wärterinnen Bescheid. Diese werden Ihren Sklaven dann zu Ihnen bringen. Zu unser aller Sicherheit bleiben die Sklaven über Nacht in Ihren Bodybags verschlossen. Alle wichtigen Bereiche des Sklavenkörpers sind Ihnen aber über Reißver- schlüsse oder abnehmbare Lederklappen zugänglich. Für morgen darf ich ich Ihnen bereits jetzt ein ganz besonderes Erziehungstool für Ihren Sklaven ankündigen. Der Sklave kann darin 24/7 eingeschlossen bleiben, wird keusch gehalten und kann dennoch am öffentlichen Leben teilnehmen ohne aufzufallen. Selbstverständlich werden wir Ihnen dieses am lebenden Objekt vorführen. Der glückliche Kandidat wird bis zum Ende seines Aufenthaltes hier darin verschlossen bleiben“.
Mit der Ungewissheit, wen es von uns treffen würde und was für ein diabolisches Teil da morgen vorgestellt würde, ließ man uns allein. Jeder bekam noch einen Urinbeutel an den Katheter und dann entschwanden die Damen.
An Schlaf war nicht zu denken. Der fette Knebel erschwerte das Schlucken des Speichels. Die Angst im Schlaf zu ersticken, ließ mich nach kurzen Phasen des vor sich hin Dämmerns immer wieder aufschrecken. Das Stöhnen der anderen Männer schuf eine gleichbleibende Klangkulisse im Hintergrund, die ich schwach und gedämpft wahrnahm. Ab und zu schien jemand zwischen den Reihen zu gehen. Ich vermute, es waren Wärterinnen. Gelegentlich wurde auch einer der Sklaven geholt, andere wieder zurück gebracht.
Irgendwann – ich hatte zwischenzeitlich jedes Zeitgefühl verloren – wurde auch ich ergriffen. Am Oberkörper und an den Füssen angehoben wurde ich auf eine Karre verfrachtet und liegend abtransportiert. Offensichtlich hatten meine Herrinnen Verlangen nach mir. Am Ende des Transportes wurde ich wieder an den Körperenden gepackt und auf etwas Weiches gelegt. Der Knebel wurde abgeknöpf und ich erhielt den Befehl zu lecken. Es war Silkes Muschi, das konnte ich schmecken. Nach ausgedehntem Leckdienst stopfte Silke mir den Dildoknebel in den Mund und befestigte ihn mittels der an der Ledermaske befindlichen Druckknöpfe.
Zur Inaktivität verdammt und als ihr Spielzeug benutzt, hatte ich Gelegenheit mich auf meine mir noch verbliebenen Sinne zu konzentrieren. Ich bemerkte, dass da noch jemand neben mir lag und mit seinen Fesseln kämpfte. Frustriertes und durch strenge Knebelung gedämpftes Fluchen und Schimpfen drang durch meine Ledermaske. Die Matratze auf der ich lag und auf der Silke meinen Gesichtsdildo ritt bebte zusätzlich ausserhalb von Silkes Rhythmus. Da schien sich neben mir jemand vehement aber vergeblich gegen seine Fesselung zu wehren. Die Geräusche, die zu mir durchkamen, ließen mich auf eine weibliche Gefangene schließen. Allein schon deshalb, weil wohl kaum einer der männlichen Sklaven nach 2 Tagen in dieser Anstalt noch eine ernsthafte Gegenwehr in Betracht gezogen hätte. Aber wer sollte das sein?
Bevor ich meinen Gedanken zu Ende führen konnte, kam Silke mit einem erleichterten Stöhnen und sank mit ihrem Becken vollständig den Munddildo herunter. Somit versperrte Sie mir für einige Sekunden die Luftzufuhr ausgerechnet außerhalb meines mittlerweile halbwegs gleichmässigen Atemrhythmus innerhalb meines ledernen Kopfgefängnisses. So führte ich dank dieses doch recht essentiellen Problems nach Luft zu ringen, den Gedanken nicht fort. Nach etwa einer Minute wurde ich wieder wie ein gefesseltes Kalb nach einem Rodeodurchgang abtransportiert. Das Stöhnen und Kämpfen von Silkes unbekanntem Bettgenossen verstummte mit dem Schließen der Zimmertür von aussen abrupt.
Wieder in meiner „Wahlrosskolonie“ in der Tenne angekommen, ließ mich die Frage nach der Identität der unbekannten Gefangenen in Silkes Bett bis zum Morgen nicht mehr los. Dass ich Anja am Tag der Ankunft letztmalig gesehen habe, wurde mir erst viel später bewusst. Der Schlafentzug und die permanente Reizüberflutung aus allen Körperöffnungen machten es mir fast unmöglich, klare Gedanken zu fassen. Die Deprivation verstärkte widersinniger Weise die Gedankengänge für unbedeutende Nebensächlichkeiten. Jede Berührung von aussen und Unterbrechung der erzwungenen Inaktivität warf mich aufs Neue aus jeder Konzentration auf eventuelle Gedankengänge.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schien der Morgen anzubrechen. Leises Vogelgezwitscher drang in die Stallung und die Unruhe unter den gefesselten Mitgefangenen stieg an. Nach und nach wurde einer nach dem anderen aus seinem Kokon befreit und offenbar gleich in Ketten gelegt. Ich hörte regelmäßig, wie Verschlüsse von Hand- und Fußschellen zuratschten. Als ich dran war, bestätigte sich meine Wahrnehmung. Die Schnallen meines ledernen Gefängnisses wurden unsanft geöffnet. Wahrscheinlich ging es nicht anders als mit einem Ruck, da sie ziemlich fest gezogen waren. Weiterhin blind und geknebelt wurde ich blitzschnell in eine eiserne Fesselkombination gelegt. Halseisen mit Kette zu den Handschellen, die meine Hände auf dem Rücken halten sollten. Die mich befreienden Hände packten meine von der strengen Fesselung geschwächten Arme und drehten sie auf den Rücken wie bei einem Polizeigriff. In einem Backward-Prayer wurden meine Handgelenke in der Nahe des Halseisens in die Handschellen gedrückt, die sich sofort durch weitere Hände verschlossen, während mindestens zwei kräftige Knie meinen Rücken auf den Boden drückten. Fast zeitgleich klickten die Fußschellen um meine Fußgelenke und ließen mich die knappe Kettenlänge der Gesamtkonstruktion spüren.
Man half mir auf. Ich konnte mich gerade so durchstrecken, da wurde ich auch schon mit einem Ruck nach vorne gezogen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, machte ich sofort den größtmöglichen Schritt nach vorn, der auch gleich unbarmherzig von der Länge – oder vielmehr Kürze – der Verbindungskette eingebremst wurde. So stolperte ich meiner eisernen Leine mit kurzen aber schnellen Schritten hinterher.
Der leichte morgendliche Wind draußen auf dem Hof strich kühl über meinen ansonsten nackten Körper. Vollständig auf mein Gleichgewicht fixiert konnte ich keine Richtung ausmachen, in die man mich führte. Wortlos bestimmte die Person am anderen Ende der Kette den Weg.
Nachdem wir den Hof hinter uns gelassen hatten, ging es zwangsläufig in eines der umliegenden Gebäude. Nachdem der Zug auf meine Führungskette nachgelassen und ich an den Schultern wie ein Möbelstück an die gewünschte Stelle bugsiert worden war, wurde ich von einer kommandierenden Frauenstimme angewiesen, mich vor zu beugen. Der Dildo, der seit dem gestrigen Abend meinen Hintern füllte wurde herausgezogen. Schon drückten zwei Hände auf meine Schultern und ich verstand den Wink mich hin zu setzen. „Langsam“ hieß es nur kurz und als ich etwas kaltes metallisches an meinem gerade befreiten Hinterteil spürte, wusste ich auch warum. „Vorsichtig draufsetzen“, wurde ich angewiesen. Ich zögerte, da ich bemerkte, dass das, auf das ich mich da setzen sollte nicht so schmal war, wie ich es gerne gehabt hätte. Zwei Hände, die sich von hinten auf meine Schultern legten, drückten mich unmissverständlich nach unten. Unter gerade noch erträglichem Ziehen in der Rosette überwand ich den dicken Oberteil des neuen Eindringlings. Etwas Gummihaftes überspannte das Teil und ich war froh, als der Schaft des Dildos wieder dünner wurde und meine Pobacken die Sitzfläche berührten und damit ein Ende der Länge des Eindringlings signalisierten.
Die Hände auf meinen Schultern minderten den Druck und entfernten sich – wahrscheinlich um sich gleich darum zu kümmern, was als nächstes folgte. Gerade noch erleichtert, das Eindrigen dieses doch recht dicken Analverschlusses überstanden zu haben, spannte sich der neue Bewohner meines Enddarms langsam auf. Ich erschrak und versuchte, sofort wieder aufzustehen und hoch zu fahren. Damit hatten die Hände, die mich diskussionslos wieder nieder drückten offenbar schon gerechnet. Das Ding in meinem Unterleib ging kontinuierlich weiter auseinander. Panik überkam mich.
Eine sanft auf meine Schulter gelegte Hand sollte mich beruhigen, bis das Wachsen des Umfanges bei dem diabolischen Teil aufhörte. Ich war auf der Sitzfläche mit meinem Hintern fixiert. Aufstehen unmöglich, es sei denn, man wollte sich die Rosette aufreissen.
Noch fünf Minuten saß ich so da und meine verbliebenen Sinne erzählten mir die gleiche Story von anderen Mitgefangenen.
Irgendwann wurde die enge Schnürung meiner Kopfmaske gelöst und mir diese abgenommen.

Das wiedererlangte Augenlicht blendete mich, so dass ich diese gleich wieder schloss. Nur langsam mit kleinen Blintzlern erweiterte ich meine Sehfähigkeit. Wir waren im Ess-Saal, in dem die Damen am Vortag ihr feudales Mahl eingenommen hatten. Alle Sklaven saßen aufgereiht wie die Hühner auf einer Stange auf hölzernen Bänken. Ich sah ihnen den gerade überstandenen Kampf gegen die neuerliche Art der Fixierung und wahrscheinlich zu gleichen Teilen die übernächtigte Verfassung an. Mit fixierten Ärschen warteten wir auf das Startsignal zum Frühstück. Vor jedem stand eine Trinkflasche mit Halm und eine Schüssel mit Müsli.
„Ihr habt 10 Minuten“ kam es vom anderen Ende des Saales. Von uns Sklaven unbemerkt hatte die Anstaltsleiterin den Saal betreten und nunmehr das „Buffet eröffnet“. Wie die Hunde fraßen wir aus unseren Schüsseln. Die unvermeidbaren Milchnasen der so essenden Sklaven hätten unter anderen Umständen für Erheiterung gesorgt. Wir hatten in diesem Augenblick dafür keinen Lacher übrig.
Nach dem „genussvollen“ Frühstück wurden unsere Analfixierungen unter der Sitzfläche aufgeschlossen und wieder eingefahren, damit die Sklaven aufstehen konnten. An unseren Eisenhalsbändern wurden wir Richtung Hof aus dem Ess-Saal geführt und unseren Herrinnen übergeben. Wir bekamen 20 Minuten für die Morgentoilette, welche wir Sklaven in der bereits angelegten Fesselung absolvieren mussten. Jede Herrin entschwand mit ihrem Sklaven in einer separaten Box, die aussah wie eine etwas größere Mobiltoilette. Nachdem Silke mich hineinbugsiert hatte, wurde meine Halsfessel am vorderen Ende des Waschbeckens angekettet.
Ich musste eine Apparatur in den Mund nehmen, die aussah wie die Beißschalen für Zahnabdrücke beim Zahnarzt. Offenbar mit Ultraschall wurde mein Mundraum und die Zähne gesäubert und mit Mentholwasser gespült. Herrin Silke hatte keinerlei Arbeit mit der Reinigungsprozedur. Entsprechend ausgeklügelt entpuppte sich die Toilette. Nach verrichtetem Bedürfnis spülte eine Bidetfunktion mit Seifenlauge mein Hinterteil.
Nach erledigter Morgentoilette wurden alle Sklaven wieder auf den Hof geführt und an die schon bekannten Pfähle gekettet, wie immer mit Himmelsblick. Jede Herrin legte ihrem Sklaven den doppelten Cockring mit dem Harnröhrenplug an. Zu unserem Entsetzen bekamen wir die gleichen aufspreizbaren Analfixierungen, die an mittelalterliche Mundpflaumen erinnerten, eingesetzt, die uns schon beim Frühstück festgehalten hatten. Sie wurden mittels Schloss nach dem Aufspreizen verriegelt und ließen sich somit nicht mehr entfernen. So wurden wir auf eine nahegelegene Weide geführt.
Dort entließ man uns aus unserer Fesselkombination, nicht aber ohne uns mittels eines langen dünnen Stahlseils, das an unsere Analfixierung angeschlossen wurde, mit einer elektrischen Seilwinde zu verbinden. Die Seilwinde war auf Freilauf eingestellt und wir Sklaven durften und nach fast 24stündiger Dauerbondage in verschiedensten Positionen endlich einmal wieder relativ frei bewegen. Jeder von uns hatte ca. 50 Meter Auslauf. Für ca. 2 – 3 Stunden hatten wir „Freigang“ und konnten uns ein wenig erholen und austauschen. Ohne auf Einzelheiten eingehen zu wollen, hatten einige doch sehr mit der Lage zu kämpfen und waren an der Grenze ihrer körperlichen und psychischen Kräfte. Kurz vor Ende unserer nicht mehr gewohnten Freiheit kam dann noch einer der Mitgefangenen auf die angedrohte Vorführung des neuesten Erziehungstools, die für heute angesetzt war, zu sprechen. So einigen von uns fiel die Gesichtsfarbe heraus. Jeder hatte für sich wohl einige Gründe ausgemacht, die ihn selbst zum Vorführobjekt qualifizieren könnten. Entweder der Sadismus der eigenen Herrin oder die eigene Verfehlung hier oder bereits zuhause.
Noch in heftige Diskussionen verstrickt, wurden wir vom Geräusch der am Rande der Weide angebrachten elektrischen Seilwinden aufgeschreckt. Alle Blicke der Sklaven wendeten sich sofort dorthin, wo unsere sadistisch grinsenden Herrinnen den Auslöser für die Winden betätigten. Jeder von uns versuchte dem aufkommenden Zug am Analverschluss durch schnelles Zugehen auf die Position der Winde zuvor zu kommen. Sehr zufrieden mit dem mühelosen „Einfangen“ der Sklaven feixten die ersten Damen bereits über ähnliche Apparaturen zuhause.



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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: Silkes Chance Datum:27.02.11 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird immer interressanter.

Mir gefällt die story sehr gut.

Bitte schreibe bald weiter. Danke.
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paul_s
Fachmann

Wien und Umgebung


Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

Beiträge: 61

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  RE: Silkes Chance Datum:29.06.11 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn es immer interessanter wird, was ich nur bestätigen kann, dürfte es hier nicht mehr weitergehen....

Das ist nicht nur ausgesprochen schade, sondern auch ärgerlich, denn:
Zitat
Für morgen darf ich ich Ihnen bereits jetzt ein ganz besonderes Erziehungstool für Ihren Sklaven ankündigen. Der Sklave kann darin 24/7 eingeschlossen bleiben, wird keusch gehalten und kann dennoch am öffentlichen Leben teilnehmen ohne aufzufallen. Selbstverständlich werden wir Ihnen dieses am lebenden Objekt vorführen.

jetzt werden wir wahrscheinlich nie erfahren, was das für ein Erziehungstool ist

Jammerjammerschade!!!!

Mit Tränen in den Augen
paul_s



ergebener sklave von Ladymina
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