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  Alte Freunde -Kapitel 2
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footsniffer27
Sklave/KG-Träger

Nürnberg




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  Alte Freunde -Kapitel 2 Datum:08.02.11 18:11 IP: gespeichert Moderator melden




In den nächsten zwei Wochen hielten wir hauptsächlich über Mail Kontakt. Er hatte viele Meetings, ich auch und abends war auch wenig Zeit.

Nach ungefähr zweieinhalb Wochen telefonierten wir dann endlich wieder miteinander. Es gab wieder viel zu erzählen und er fing auch an über seinen Beruf zu sprechen. Wie ich erfuhr hatte er eine leitende Position bei einem Distributor für asiatische Filme hier in Köln.

Am Ende unseres einstündigen Telefonates meinte er, ob ich ihn nach der Arbeit nicht mal in seinem Büro besuchen wolle. Er würde mir die Firma gerne mal in Ruhe zeigen und da er immer lange da wäre, könnte ich doch direkt nach der Arbeit zu ihm kommen.

Gesagt, getan. Wir verabredeten uns für den darauf folgenden Freitag.

Es war 18.30 als ich in der Firma wo Peter arbeitet eintraf. Er, an diesem Tag im Anzug, holte mich am Eingang ab und führte mich erst mal rund. Ich war durchaus beeindruckt. Für eine doch recht kleine Firma mit gerade mal 50 Mitarbeitern, war sie doch sehr nobel ausgestattet. Ich musste zugeben, mir gefiel es hier und ich würde hier auch gerne arbeiten.

Dann betraten wir Peters Büro. Es war riesig. Mir blieb die Spucke weg. Ein großer schwarzer Schreibtisch, eine gemütliche kleine Couchecke, mit einer ausziehbaren Schlafcouch, ein Kaffeeautomat und eine Bar befanden sich in diesem Büro. Peter lächelte und sagte „Mein Traum von früher ist in Erfüllung gegangen“. „Ich freue mich wirklich für Dich“, antwortete ich ihm.

Peter machte uns einen Kaffee, setzte sich an den Schreibtisch und ich mich ihm gegenüber. Wir fingen an über Filme zu fachsimpeln, was bei uns durchaus ausufern konnte und kann.

Mitten drin stockte Peter plötzlich, schaute mich an und sagte: „Micha, ich habe in den letzten Tagen viel über unser Gespräch bei unserem letzten Treffen nachgedacht.“ „Ich auch“, antwortete ich ihm. „Micha, ich muss zugeben, ich habe sogar sehr intensiv darüber nachgedacht und je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr hat mich der Gedanke erregt. Ich weiß, wir sind beide verheiratet und dürften so was eigentlich nicht, aber wir hätten hier im Büro doch genau den richtigen Treffpunkt.

Unsere Frauen wissen, dass wir alte Freunde sind, würden uns so was im Leben nicht zutrauen und haben deswegen auch keine Bedenken. Und wir sind ja sogar immer erreichbar. Zumindest das mit den Füssen, würde ich gerne wenigstens einmal live erleben, anstatt wie bisher nur in Gedanken. Und vielleicht passiert ja im Laufe der Zeit noch viel mehr, denn, auch mit diesem Gedanken konnte ich mich mehr als nur gut anfreunden.“

Mit diesen Worten kam Peter um seinen Schreibtisch herum, setze sich vor mich auf die Schreibtischplatte und lächelte mich nervös an.

Ich war völlig perplex. Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass das Gespräch wieder auf dieses Thema kommt, und schon gar nicht, dass Peter so in die offensive ging. Meine Pulfrequenz erhöhte sich drastisch und meine Gedanken rasten.

Nervös sagte ich zu ihm, „warum eigentlich nicht.“ Peter sagte nur mit leiser Stimme „Ich find’s klasse und freue mich.“ Mit einem Grinsen im Gesicht, setze er hinzu „Da du ja gerne unterwürfig bist, werde ich Dich wohl in der nächsten Zeit auf zärtlich dominante Weise zu meinem Fußleckboy und meinem sonstigen Lutsch- und Leckboy machen!“

Mit diesen Worten stellte er seine beschuhten Füße auf meine Beine. Das ganze hörte sich plötzlich nicht mal nach einem einmaligen Versuch an, aber der Gedanke gefiel mir.

„Ich hoffe, du magst wirklich Schweißfüsse und das war nicht nur so leeres Gerede von dir. Wie ich dir ja schon sagte, hat es sich mit den Jahren bei mir entwickelt, dass meine Füße sehr stark riechen, auch nach einem Tag in Schuhen. Und dummerweise, oder jetzt glücklicherweise habe ich heute Morgen die Strümpfe von gestern wieder angezogen, da ich sehr in Eile war.“

Ich schaute zu ihm hoch und sagte „es war kein leeres Gerede, Peter, ich liebe Schweißfüsse. Allerdings mit einer Einschränkung. Sie sollten nicht salmiakartig riechen, sondern schön käsig. Das hat mir meine liebe zu Füssen bisher nicht immer einfach gemacht, da die meisten Frauen im Kopf bei dem Gedanken an Schweißfüsse absolut blockiert waren. Die wenigsten haben gesagt, genieß es.“

Peter schaute mich an und meinte „glaub’ ich dir. Aber keine Sorge, ich habe Käsefüße. Und je nach den Schuhen die ich anhabe in den verschiedensten Variationen. Mal süßlich-käsig, mal säuerlich käsig, mal nussig, mal erdig, aber ich bin mir sicher, alle Gerüche werden dir gefallen. Und glaube mir, Du wirst sie auch in den verschiedensten Stärkegraden auf Gesicht bekommen. Ich werde schon austesten, wie viel Fußschweiß und Fußgeruch du verträgst.“ Er grinste.

In der Zwischenzeit hatte ich seine Schnürsenkel geöffnet und fing an ihm den ersten Schuh (Größe 45) auszuziehen. Sein Füße, die in schwarzen Herrensocken steckten waren angenehm warm, und seine Socken sehr feucht. Ich hob’ seinen Fuß hoch, und noch bevor er an meinem Gesicht ward konnte ich den intensiven süßliche käsigen Geruch wahrnehmen.

Ich atmete tief ein und setzte ihm einen zärtlichen Kuss auf seinen Ballen. So nah an meinem Gesicht war der Geruch sehr intensiv und mein Penis dadurch steinhart. Kaum hatte ich ihm den ersten Kuss gegeben, drückte er seine große bestrumpfte Fußsohle auf mein Gesicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich hörte ihn flüstern „das ist unglaublich, zieh mir den anderen Schuh auch aus. Ich nahm seinen anderen Fuß, und zog ihm den Schuh aus, während er zur Hilfe den anderen fester gegen mein Gesicht drückte. Kaum war der andere Fuß vom Schuh befreit setzte er ihn auch auf mein Gesicht.

Das Gefühl was ich nun hatte war unbeschreiblich. Peters Füße bedeckten mein Gesicht. Ich spürte seine feuchten Socken, die Macht und Stärke die von seinen Füssen ausging, und atmete momentan nur noch den Geruch seiner Füße ein. Ich war absolut benebelt und genoss es in allen Zügen.

Dann nahm er seine Füße von meinem Gesicht. „Irgendwie ist mir das zu unbequem.“ Er stand auf, ging zum Sofa, nahm dort zwei Kissen und legte sie vor seinen Bürostuhl. „Leg dich doch einfach dort hin, so wird der Kontakt zwischen deinem Gesicht und meinen Füssen, noch intensiver.“ Gesagt getan. Ich legte mich unter den Schreibtisch und meinen Kopf auf die beiden Kissen.

Er platzierte seinen Stuhl, setzte sich und Sekunden später stellte er mir seine immer noch bestrumpften Füße auf mein Gesicht. Ich war nun im wahrsten Sinne des Wortes sein Fußkissen. Ich war im siebten Himmel. Er variierte immer wieder den Druck seiner Füße auf mein Gesicht, doch durch die beiden Kissen unter meinem Kopf war es absolut angenehm und unglaublich geil.

„Ich glaube es wird Zeit, dass Du meine nackten Füße kennen lernst. Ich kann einfach nicht mehr warten, Dein Gesicht unter meinen nackten Sohlen zu spüren.“

Auch ich konnte es nicht mehr erwarten. Er hob seine Füße von meinem Gesicht, zog sich die Socken aus, und ließ seine nackten Sohlen ganz langsam, fast schon in Zeitlupe wieder auf mein Gesicht gleiten.

Er hatte einfach wundervolle Fußsohlen, je nähre sie kamen, desto besser konnte ich sie erkennen und stellte auch schnell fest, dass sie nicht nur groß waren, sondern auch ein wenig faltig und vor allem nicht ganz zart. Hier und da entdeckte ich Hornhaut, und dann hatten sie mein Gesicht erreicht.

Feucht warm und intensiv duftend bedeckten Peters nackte Sohlen mein Gesicht. Diese Berührung durchzuckte mich wie ein Blitz und ich hatte Mühe meinen Orgasmus zurückzuhalten.

Als hätte Peter meine vorherigen Gedanken erraten, sagte er: „Ich hoffe Dich stört es nicht, dass meine Füße nicht ganz so zart sind.“.

Er wusste genau, dass ich im Moment keine Chance hatte zu antworten. „Falls es dich stört kannst du sie ja demnächst mal zärtlich mit deinen Zähnen von den rauen Stellen befreien, wenn meine Sohle mal so richtig vom Fußschweiß aufgeweicht sind, aber jetzt rauche ich erst mal eine Zigarette und möchte diesen Augenblick einfach nur genießen. Danach werde ich dir sagen, wie du meine Füße liebkosen wirst.“

Ich hatte inzwischen das Gefühl, dass Peter dieses alles mehr als genoss und bereit war sich völlig tabulos zu öffnen und auch seinen Phantasien freien Lauf zu lassen. Mir war alles recht und ich hatte das Gefühl, dass dies nur der Anfang einer sehr perversen, aber extrem geilen Beziehung unter zwei alten Freunden werden würde.

Ich hörte das Feuerzeug und spürte nur noch seine Füße. Er veränderte immer mal wieder den Druck, mal stärker, mal schwächer, er wollte mir ja schließlich nicht wehtun, und plötzlich fing er an mit seinen Füssen mein Gesicht zu massieren, in dem er so tat als würde er darauf laufen. Oder massierte er seine Füße an meinem Gesicht? )

Zwischendurch öffnete er immer wieder seine Sohlen um auch Sauerstoff an meine Nase zu lassen. Dann wurde der Druck auf mein Gesicht sehr stark. Peter hatte sich nach vorne gebeugt um seine Zigarette auszudrücken.

„Ich glaube es ist an der Zeit, dass Du meine Fußsohlen mit Küssen bedeckst.“ Er nahm einen Fuß von meinem Gesicht. Ich nahm den anderen in meine Hände hob ihn an und fing an von der Ferse bis zu den Spitzen seiner Zehen jeden Zentimeter mit Küssen zu bedecken. Das gleiche wiederholte ich mit dem anderen. Seine Sohlen waren immer noch leicht feucht und der intensive Geruch war auch nicht zurückgegangen. Wie gerne hätte ich jetzt schon meine Zunge eingesetzt um sie auch zu schmecken, aber dass wollte Peter sich wohl für den Schluss aufheben.

Nachdem er seine Sohlen wieder auf meinem Gesicht etwas ausgeruht hatte sagte er ich solle mich jetzt auf den Bauch drehen.

Ich tat dies und schaute zu ihm hoch. „Genießt du es“, fragte er mich mit sanfter Stimme. „Mehr als das“, antwortete ich ihm. „Und du?“ „Es ist einfach unglaublich und zu schön um wahr zu sein“, dabei streichelte er mit seinem Fuß meine Wange. „Und das Du meine Schweißfüsse so genießen kannst, ist für mich ein Gefühl das unbeschreiblich ist. Es ist schon mehr als geil. Und ich genieße es auch dich damit so zu dominieren, ohne das typisch Herr und Sklave Getue. Aber jetzt küss und leck meinen Spann.“

Mein Blick wanderte wieder auf seine Füße. Jetzt konnte ich auch seinen Spann in seiner unglaublichen Schönheit bewundern. Starke Adern zeichneten sich ab. Meine Lippen fingen an ihn zu küssen und meine Zunge wanderte über die anderen seines Spannes. Das was ich an beiden Füssen ausließ, waren nur seine Zehen. Immer wieder streichelten meine Lippen und meine Zunge seinen veraderten Spann und liebkosten auch seine Knöchel.

Nach vielleicht fünf Minuten sollte ich mich auf den Rücken drehen und es war der Zeitpunkt gekommen, wo ich auch endlich seine Sohlen lecken durfte. Ich fing mit dem linken Fuß an. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Fußsohlen hoch und runter. Zwischendurch schluckte ich den leicht salzigen Geschmack von seinem Fußschweiß herunter, was mich noch mehr beflügelte. Ich leckte sie immer und immer wieder, bis sie nicht mehr salzig schmeckte.

Genauso verwöhnte ich seine rechte Fußsohle. Peter war dabei leicht am Stöhnen und ich wusste auch er war mega erregt. Als ich mit den Sohlen fertig war, rieb Peter diese an meinem Gesicht wieder trocken.

Er nahm seine Füße von meinem Gesicht und bat mich aufzustehen. „Meine Zehen wirst Du auf meinem Schreibtisch lutschen, denn ich möchte dir dabei zuschauen.“ Ich stand also auf und sah eine ziemliche Delle in seiner Anzughose. Er grinste mich an. „Glaubst Du denn diese Behandlung ist spurlos an mir vorbeigegangen? Du darfst diese Delle jetzt küssen, aber mehr heute nicht.“

Ich beugte mich runter und küsste ihn zwischen seinen Beinen. Er drückte sich mir entgegen und ich spürte seine Härte und seine Manneskraft. Dann setze ich mich ihm wieder gegenüber. Er schwang seine Beine auf den Tisch, so dass die Fußsohlen wieder in meine Richtung zeigten. „Jetzt lutsch bitte noch meine Zehen, und vergiss die Zwischenräume nicht.“

Ich beugte mich vor und nahm erst mal seine kleineren Zehen in den Mund. Ich lutschte an ihnen, saugte an ihnen und lies meine Zunge zwischen ihnen hin und her gleiten. Der Geschmack hier war logischerweise wesentlich intensiver und sorgte dafür das mein Dauerständer scheinbar noch härter wurde. Dann nahm ich seinen dicken Zeh in den Mund. Auch dieser wurde entsprechen verwöhnt, doch hier hatte ich schon das Gefühl ich würde ihm indirekt einen blasen, so stöhnte Peter plötzlich auf.

Nachdem auch seine Zehen ausgiebig liebkost worden waren, stand ich erst mal auf und wusch mir intensiv mein Gesicht, welches doch sehr nach Peters Füssen roch.

Wir tranken noch einen Kaffee und Peter meinte, ob er mir ein paar Bilder von seinen Füssen mailen dürfte. Ich willigte begeistert ein, gab ihm eine E-Mail Adresse, die nur ich kannte und wir verabschiedeten uns. Ich war happy, sein Fußboy zu sein und hatte zwei Tage später Spitzenscans und Bilder von seinen Füssen in meinem Mail.


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