Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Kurzgeschichte
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  Kurzgeschichte Datum:26.02.11 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist so ein Gedanke durch den Kopf gegangen und ich dachte mir, ich lasse euch daran teilhaben. Also habe ich ihn aufgeschrieben. Wenn es zu sehr geschludert wirkt, bitte ich um Entschuldigung.

Verdammt
© Franny13 2011

Hier sitze ich nun. Und nebenan in unserem Schlafzimmer fickt ein Fremder meine Frau.
Wie konnte es nur soweit kommen?

Rückblick

Meine Frau Catrin, 30, und ich, Georg, 32, sind seid 7 Jahren verheiratet. Im verflixten 7. Jahr also. Die ersten Jahre waren das Paradies. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Wir fickten überall, wo es uns nur möglich war. Aber irgendwie ist das im letzten Jahr immer weniger geworden. Zum Schluss vielleicht noch 2x im Monat. Der Reiz des Neuen war verflogen. Sie war, wenn sie von der Arbeit kam, müde und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Ich verzog mich ins Arbeitszimmer und surfte im Internet. Ja, hauptsächlich auf Pornoseiten. Wenn mein Schwanz dann stand, holte ich mir einen runter. So ging das eine ganze Zeit lang und so landete ich auch auf einer Seite, wo Männer von Frauen dominiert wurden, KGs trugen, ihre Frauen fremdfickten, in Damenwäschegekleidet waren. Ich registrierte mich, loggte ein und las die Geschichten im Forum. Immer geiler werdend spritzte ich noch in meiner Hose ab. So einen Orgasmus hatte ich während meiner Wichserei noch nicht gehabt.

Neugierig geworden, wollte ich es auch einmal probieren. Ich wusste, dass meine Frau noch die Reizwäsche aus früheren Tagen im Schrank hatte. Am nächsten Tag machte ich schon am Mittag Feierabend und fuhr nach hause. Im Kleiderschrank suchte ich nach der Reizwäsche. Ich fand einen Strapsgürtel und Strümpfe. Ich schnappte mir noch einen BH. Dann zog ich mich aus und die Sachen an. Schon beim anziehen der Sachen bekam ich eine Erektion, die schmerzte. Als ich mich dann im Schlafzimmerspiegel sah Fand ich es einfach nur geil und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte mein Sperma gegen den Spiegel und ich krümmte mich in meinem Orgasmus. Als ich mich wieder erholt hatte stand mein Entschluss fest. Das Erlebnis wollte ich wiederholen. Aber jetzt zog ich mich erstmal wieder um, reinigte den Spiegel, legte die Wäsche zurück und setzte mich vor den PC.

Ich loggte mich auf der DWT Seite unter dem Pseudonym Lisa1 ein und erst jetzt erstellte ich ein Profil von mir mit meinen Wünschen und Hoffnungen. Auch schrieb ich in dem Forum von meinem ersten Mal. Ich musste es einfach jemanden mitteilen. Die Antworten ermutigten mich weiterzumachen. Bei jeder Gelegenheit, die ich hatte, zog ich mir die Wäsche meiner Frau an und wichste hemmungslos. Ich ging soweit, dass ich mir eigene Wäsche kaufte und die in meinem Schreibtisch versteckte. So ging das eine Zeit lang, bis mir auch das nicht mehr reichte. Ein neuer Kick musste her. Ich gab eine Kontaktanzeige in dem Forum auf. Ich, HobbyDWT, suche sie, die mit mir gelegentlich mein Hobby auslebt. 2 Wochen geschah nichts und dann, sie haben Post. Ich öffnete die E-Mail und las: Hallo, mein Name ist Andrea15. Ich bin 28 Jahre alt, den Rest kannst du in meinem Profil lesen. Ich würde mich freuen, dich kennenzulernen. Ich rief ihr Profil auf und was ich sah gefiel mir ausnehmend gut. Lange schwarze Haare, ein hübscher Busen, schmale Hüften, lange Beine. Ein herzförmiges Gesicht mit Stupsnase und einem schön geschwungenen Mund. Ich schrieb ihr zurück, dass ich am Abend um 22:00h im Chatt sein würde.

Ungeduldig erwartete ich den Abend. Meine Frau ging wie immer früh schlafen und ich startete den Rechner. Einloggen, Chatt aufrufen. Und tatsächlich. Als ich im Chatt war wurde ich auch schon angesprochen. „Hi, ich bin Andrea.“ „Hi, die mit der Mail?“ „Ja. Du möchtest ein Treffen?“ „Ja gerne.“ „Wie hast du dir das denn vorgestellt?“ „Naja, ich dachte, wir könnten uns bei dir treffen.“ „Nein das geht nicht. Wie wärs mit einem Hotel?“ „Auch gut. Und wann?“ „Also ich bin die nächste Woche beruflich in der Nähe deiner Stadt. Wir könnten uns für das Wochenende ein Zimmer mieten. Von Freitag bis Sonntag.“ Ich überlegte. Ich war schon öfter von der Firma aus zu dienstlichen Seminaren am Wochenende weg gewesen. „Das könnte gehen. Ich melde mich, sobald ich ein Zimmer reserviert habe. Wäre dir das Recht.“ „In Ordnung. Lass mich nicht solange warten.“ Kurz blinkte noch ein Kuss auf und weg war sie. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Am Tag darauf fuhr ich zum besten Hotel der Großstadt in unserer Nähe. Ich wollte ein Doppelzimmer buchen, aber es war nur noch eine Suite frei. Und ich hatte Glück. Da saure Gurkenzeit war bekam ich die Suite zum Preis des Doppelzimmers. 2 Räume ein großes Bad. Ich war begeistert. Als am Abend meine Frau nach hause kam erzählte ich ihr, das ich am Wochenende mal wieder ein Seminar hätte. Sie nahm die Nachricht mit Gleichmut auf. Ich konnte den Abend kaum abwarten. Endlich konnte ich mich einloggen und ging auch gleich in den Chatt. Andrea wartete schon. Ich begrüßte sie und teilte ihr das Hotel mit. Auch sagte ich ihr den Namen, unter dem ich die Suite bestellt hatte. Sie konnte jederzeit die Räumlichkeiten betreten, da ich am Empfang angegeben hätte, dass meine Frau eventuell früher kommen würde. „Das ist ja toll. Und gleich eine Suite.“ freute sie sich. „Ja finde ich auch. Ich werde am Freitag so gegen 15:00h dort sein. Soll ich bestimmte Kleidung mitbringen?“ fragte ich. „Nein, bring nichts mit. Ich habe genug Klamotten für uns beide. Lass dich überraschen.“ „Aber meine Größe?“ „Habe ich. Wird nicht ungeduldig. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Hm. Na denn, dachte ich mir ganz nach Rudi Carrell, lass dich überraschen.

Den Rest der Woche erledigte ich meine Arbeit wie in Trance. Immer wieder musste ich an das WE denken. Und was mich erwartet. Jeden Abend im Chatt, aber keine Andrea. Endlich am Donnerstagabend eine Mail. Nicht mehr wichsen. Kuss Andrea. Leichter gesagt als getan. Gingen mir doch immer die geilsten Bilder durch den Kopf. Aber endlich Freitag. Pro Forma packte ich morgens einen Koffer und verabschiedete mich von meiner Frau. Dann fuhr ich in die Firma. Irgendwie brachte ich den Tag herum und pünktlich 14:00h verließ ich den Betrieb. Setzte mich ins Auto und fuhr ins Hotel. Am Empfang wurde mir gesagt, dass meine Frau schon auf mich warten würde. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date begab ich mich zu der Suite, schloss auf und trat ein.

Das erste was ich sah, war ein DIN A4 Bogen auf dem Fußboden. Ich nahm ihn auf und las: Geh ins Bad, zieh dich aus und zieh dir die Sachen an, die ich dir hingelegt habe. Wenn du fertig bist, ruf mich. Andrea. Seltsam und seltsamer. Aber es war ihr Spiel. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Bad. Auf dem Toilettendeckel lag ein Tallienmieder mit Strapsen, eine Packung Strümpfe. Kein BH oder sonst irgendwelche weitere Kleidung. Doch, ein paar Pumps mit hohem Absatz standen vor dem Klo. Ich ging duschen, rasierte mich noch mal und zog mir das Mieder an. Als ich die Strumpfpackung nahm, entdeckte ich darunter eine Augenmaske. Es war eine Art Schlafmaske. Der Zettel daran besagte, dass ich sie aufsetzen sollte. Ich zuckte mit den Schultern und befolgte die Anweisungen. Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, denn er hob vorwitzig sein Köpfchen und versteifte sich. Ich öffnete die Badezimmertür, setzte mir die Maske auf und rief nach Andrea.

Es ist schon seltsam, wenn man so im Dunkeln steht und nicht weiß, was einen erwartet. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen und dann roch ich ein süßliches Parfüm. Gleich darauf spürte ich eine Hand an meinem Hintern. „Hallo Lisa, ich bin Andrea. Bist du bereit mit mir zu spielen.“ schnurrte eine Stimme in mein Ohr und eine Hand fasste mich an meinen Eiern, wog sie. „Ja, ich bin bereit.“ „Und du machst alles was ich will?“ Die Hand wechselte zu meinem Schwanz, wichste leicht auf und ab. Ich schaltete meinen Verstand ab. „Ja, dass will ich.“ Ich wollte mich zu ihr drehen, sie in den Arm nehmen. „Ts, ts.“ sagte sie. „Nicht doch. Nimm die Arme auf den Rücken.“ Klick und ich hatte meine Handgelenke in Handschellen. „Ich habe noch etwas für dich.“ Wieder diese samtene Stimme. Sie legte mir etwas um meine Fußgelenke und zum Abschluss bekam ich ein Halsband angelegt.

Ich stöhnte vor Geilheit und mein Schwanz sonderte Lusttropfen ab. Ich wusste, wenn sie mich noch einmal am Schwanz berührt, spritze ich ab. Ihr ist das aber auch nicht entgangen. Eisige Kälte durchfuhr meinen Unterleib und mein Schwanz schrumpelte zusammen. „Was soll das?“ begehrte ich auf, aber sie sagte: „Du willst doch nicht gleich spritzen, oder. Vertrau mir.“ Sie fummelte an meiner Schwanzwurzel und an meinem Schwanz herum. Mein Schwanz wurde von etwas engen umschlossen und dann hörte ich ein leises Klicken. Gleich darauf streichelte sie wieder meine Eier. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen, wurde aber gebremst. Meine Eichel stieß gegen ein Hindernis. „Was ist das denn?“ fragte ich sie. „Du trägst jetzt einen KG. In deinem Profil steht doch, dass du einer Frau dienen willst. Und ich habe keine Lust, nachdem du gespritzt hast, unbefriedigt zu bleiben. Und nun komm mit.“ Sie klingte eine Kette in mein Halsband und dirigierte mich in das Wohnzimmer.

Sie ruckte kurz an der Kette und ich blieb stehen. „Jetzt knie dich hin.“ Unsicher kniete ich mich auf den Boden. Ich hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und dann spürte ich an meinem Mund nackte Haut, an meinem Oberkörper bestrumpfte Beine. „Du wirst mir jetzt die M*se lecken.“ hörte ich ihre Stimme von oben. „Streck deine Zunge raus und sei schön fleißig.“ So wie es sich anfühlte, hatte sie ihre Schamlippen gespreizt, denn meine Zunge tauchte in Feuchtigkeit ein. Sie muss auch schon geil gewesen sein, denn ihr Lustsaft lief mir in den Mund. Sie hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen und rieb ihre M*se an meinem Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen. Und wurde schmerzhaft gestoppt. Ich stöhnte in ihre Muschi und dann zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Hand schob sich unter meinen Hintern durch zu meinen Eiern und zog daran. Wie kann das sein? Sie hält doch mit beiden Händen meinen Kopf. Sie steht doch vor mir. Wer ist das? Warum hat sie mir nicht gesagt, dass da noch jemand ist? Ich wollte mich von ihr lösen, aber sie drückte mich nur fester gegen ihr Geschlecht. Und dann nässte sie unter lautem Stöhnen mein Gesicht. Sie kam. „Schluck, schluck meinen Saft. Leck mich aus.“ feuerte sie mich an. Die Hand an meinen Eiern öffnete und schloss sich. Knetete sie durch. Immer heftiger. Bewegte jetzt auch das Schwanzgefängnis. Als ich mit Beckenbewegungen reagierte entfernte sich die Hand.

Auch Andrea gab mein Gesicht frei. Ich krümmte mich vor Geilheit. Wollte spritzen. Mir war im Moment völlig egal wie viel Personen im Raum sind. Ich wollte nur spritzen. „Bitte Andrea. Ich möchte spritzen. Bitte.“ flehte ich in den Raum. Plötzlich Licht. Ich blinzelte, man hatte mir die Augenmaske abgenommen. Nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich eine Frau in einem Sessel sitzen. Sie trug einen Lederrock, der vorn geöffnet war, eine Lederkorsage, schwarze Strümpfe und High Heels. „Hi, ich bin Andrea. Danke für den Orgasmus.“ sagte sie liebevoll zu mir. Aber wenn sie dasitzt, wer ist dann hinter mir? Wer hat mir die Augenbinde abgenommen? Ich wollt meinen Kopf drehen, aber 2 Hände hielten ihn fest. „Bleib ruhig. Keine Panik. Schließ deine Augen. Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es dir erlaube.“ Ich tat es. Die Hände verschwanden und ich hörte das Rascheln von Kleidung.

„Jetzt darfst du deine Augen öffnen.“ sagte Andrea. Ich machte meine Augen auf und wollte vor Scham in den Boden versinken. Meine Erregung löste sich in nichts auf. Ich wollte nur noch weg. Neben Andrea stand Catrin. Meine Frau Catrin, die mich spöttisch angrinste. Sie trug ein an der Vorderseite geknöpftes Lederkleid, schwarze Stümpfe und Stiefeletten mit hohem Absatz. „Na du Schlampe.“ sagte sie zu mir. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Nein, nein. Ich wollte, ich meine, so wollte.“ „Hör auf zu stammeln. Und lüg mich nicht an. Über deine Wichsphantasien bin ich schon lange informiert. Das hätte ich auch noch tolerieren können. Aber dass du mich betrügen willst. Das geht zu weit.“ „Aber, aber wie, wie hast du?“ „Ich war einfach neugierig, was du abends immer am Rechner machst. Da du den Webverlauf nicht gelöscht hast, und auch immer deine Passwörter speicherst, war es für mich ein Einfaches, deine Schritte nachzuvollziehen. Ich war schockiert. Gab mir die Schuld, aber dann besprach ich mich mit meiner alten Freundin Andrea. Wir entwickelten den Plan, der dich schlussendlich hierher geführt hat.“

Mir wurde schlagartig klar, warum mir die Sachen, selbst die Schuhe, passten. „Aber, aber was wird jetzt? Mach mich los, ich ziehe mich um und dann reden wir.“ sagte ich zu ihr. Sie lachte auf. „Nein mein Freund, heute werden deine Wünsche wahr. Dieses Wochenende wird dich verändern.“ Sie drehte sich zu Andrea und gab ihr einen heißen Kuss. „Wollen wir anfangen?“ fragte sie, als sie den Kuss gelöst hatte. „Immer bereit.“ antwortete Andrea und dann rief sie: „Du kannst jetzt kommen.“ Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich und ein 1,85m großer, nackter, bis auf ein Lendenschurz, Mann betrat den Raum. Ging zu Andrea, kniete sich vor ihr nieder und küsste ihr die Füße. „Herrin.“ murmelte er und blieb in kniender Haltung. Andrea zeigte auf ihn und sagte zu mir: „Darf ich dir meinen Ehesklaven Thomas vorstellen. Ich habe ihm, weil er in letzter Zeit so brav war eine Belohnung versprochen.“ Sie wandte sich an Catrin: „Bist du bereit?“ „Ja, von mir aus kanns losgehen.“

Ich verstand gar nichts mehr. Was war hier los? Ich wollte nur noch weg. Aber Catrin kam zu rüber und sagte: „Leg dich auf den Rücken.“ Ich schüttelte den Kopf, wollte nicht. Aber die 2 Ohrfeigen, die ich bekam, überzeugten mich. Meine Frau schlug mich. Ich fass es nicht. Als ich auf dem Rücken lag, kniete sich Catrin über meinen Kopf, öffnete die Knöpfe ihres Kleides bis zum Bauchnabel und schlug es auf ihren Rücken. Sie trug auch kein Höschen und ich konnte sehen, dass ihre Scham rasiert war. Ihre Schamlippen waren hellrot geschminkt und glänzten feucht. „Du wirst mich jetzt etwas vorbereiten.“ sagte sie und senkte ihre M*se auf meinen Mund. „Leck mich.“ Wie unter einem Zwang streckte ich meine Zunge raus und leckte über ihre Muschi. Sie bewegte ihren Unterkörper, ritt mein Gesicht. Plötzlich hob sie ihre M*se an, ließ sie sich auf alle Viere nieder und rief: „Komm.“ Ich sah eine riesige Eichel, die ihre Schamlippen spaltete und in sie fuhr. „Mach schon, tiefer.“ war ihr gestöhnter Kommentar. Und ein mir endlos erscheinender Schwanz wurde in ihre Muschi gesteckt. Als er ganz in ihr war, baumelten seine Hoden vor meinem Kinn. „Jetzt fi**k.“ war die nächste Anweisung.

Ich glaub es nicht. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Direkt vor meinen Augen. „Catrin, was tust du. Bitte nicht. Bitte lass es.“ flehte ich sie an. „Halt die Klappe. Das ist es doch was du dir gewünscht hast. Also sei ruhig und genieße es, wie deine Frau von einem Prachtschwanz durchgefickt wird.“ wies sie mich an. Der Schwanz nahm fahrt auf und bei jedem vorstoßen prallten die Eier jetzt gegen mein Kinn. Catrin stöhnte immer lauter. Und wieder erwarten erregte mich die Situation jetzt auch. Mein Schwanz wollte sich versteifen, aber das ging ja nicht. „Schneller, fi**k mich schneller und härter und du leck mich.“ kam es von Catrin. Sie senkte sich ein bisschen tiefer und ich leckte ihre gefickte M*se. Leckte ihre Säfte. Ich wurde immer geiler, gab mich ganz der Situation hin. Ein lauter Schrei. „Spritz, spritz ab.“ Ich sah wie der Schwanz zuckte und dann trat weißer Schleim aus der Muschi aus. Drückte sich am Schwanz vorbei. Tropfte mir in die Augen. „Genug, zieh ihn raus.“ befahl Catrin ihrem fi***er und setzte sich mit ihrer frisch besamten M*se auf meinen Mund. „Du sollst auch etwas davon haben. Leck mich sauber. Das ist doch, wovon du geträumt hast.“

Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ich erfüllte ihr ihren Wunsch. Sehr gern sogar. Ich leckte sie solange, bis sie ein 2x anfing zu zucken und noch einen Orgasmus bekam. Als er abgeklungen war stand sie auf und sah auf mich herab. „War es das, was du wolltest? Habe ich dir deine Träume erfüllt?“ „Ja.“ Sie stupste mich in die Seite. „Wie heißt das?“ Ich wusste was sie erwartet. Wenn ich ihre Erwartung erfüllen würde, würde nichts mehr so sein wie es war. Aber das war nur eine kurze Überlegung. „Ja Herrin.“ antwortete ich und ergab mich ihr. Sie kniete neben mir nieder und streichelte meine besudelte Wange. „Du wirst sehen, dass ich eine gerechte Herrin bin. Jetzt, wo wir unser Verhältnis geklärt haben, werde ich dich später belohnen. Aber erst wirst du dich bei meinem Stecher bedanken, dass er mich so gut gefickt hat.“ sagte sie und zeigte auf Thomas. Ich blickte zu ihm und nun sah ich seinen Schwanz, der nicht mehr verdeckt war. Ein Monstrum. Ich war ja auch nicht schlecht bestückt, 18x4,5cm hatte ich mal gemessen. Aber dieses Ding war gut 5cm länger und bestimmt 1,5cm dicker.

Ich richtete mich wieder in eine kniende Stellung auf und sagte demütig: „Danke, dass du meine Herrin so gut gefickt hast.“ Und patsch die nächste Ohrfeige. Erschrocken blickte ich Catrin an. „Überleg dir, was du sagst. Du bist hier das niedrigste Wesen. Also noch mal.“ Was denn? Der ist doch auch nur Sklave, oder habe ich etwas falsch verstanden. Hilflos blickte von Catrin zu Andrea. Andrea erbarmte sich. „Thomas ist mein Sklave. Für dich ist er ein Herr, wie übrigens auch alle zukünftigen fi***er deiner Herrin. Du hast ihnen genauso zu gehorchen wie uns. Bedank dich noch mal, aber jetzt richtig.“ erklärte sie mir in ruhigem Ton. Ich hatte nur zukünftige fi***er gehört. Sollte es denn weitergehen? Nicht nur heute? Eine Kopfnuss riss mich aus meinen Gedanken. Ich sammelte mich und sagte: „Danke Herr, dass sie meiner Herrin einen Orgasmus geschenkt haben.“ „Na geht doch.“ brummte er mit tiefer Stimme. Trat einen Schritt vor und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Erfülle deine Aufgabe.“ sagte er. Als ich nicht gleich reagierte drückte er mir seine Eichel gegen die Lippen. „Säubern und wieder steif lutschen. Das ist deine Aufgabe Sissy.“ Widerwillig machte ich mich an die Arbeit. Schon nach kurzer Zeit spürte ich den Schwanz anschwellen.

Er entzog mir seinen Schwanz. „Bitte mich.“ sagte er. Was denn, hätte ich am liebsten gefragt, aber ein Blick zu Catrin und ich gab mir selbst die Antwort. Sie lag nur in einer Korsage neben mir, hatte ihre Beine gespreizt und rieb sich ihre Muschi. „Bitte mein Herr, fi**en sie meine Herrin.“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Weil ich nicht in der Lage bin, meine Herrin zu befriedigen.“ Meine Erniedrigung wurde immer größer, aber gleichzeitig erregte es mich immer mehr. Ich konnte spüren, wie mir der Lustsaft aus meinem Schwanz rann. „Führe mich.“ Ich griff an seinen Schwanz und führte die Eichel in die gierige Muschi meiner Frau ein. Er begann sofort zu stoßen und Catrin erwiderte seine Bewegungen. „Leck meine Brustwarzen.“ stöhnte sie mir zu. Ich befreite ihre Brust aus der Korsage und umschmeichelte mit der Zunge ihre wie Türmchen aufragenden Warzen. Immer heftiger wurde ihr Atem und dann schrie sie mir ihren Orgasmus ins Ohr. So ist sie bei mir nie gekommen. Auch er war soweit und ich konnte sehen wie er abpumpte. Gleich darauf zog er sich zurück und Catrin drückte meinen Kopf zu ihrer Muschi. Innerlich aufseufzend reinigte ich ihre Muschi. Nahm zum 2. Mal an diesem Tag fremdes Sperma in mich auf. Ohne dass ich aufgefordert werden musste, reinigte ich auch seinen Schwanz, was mir ein Lob von Andrea einbrachte.

Die 3 standen auf und tranken etwas, während ich auf dem Boden hocken blieb. „Was meist du,“ fragte Andrea Catrin, „darf er auch?“ Catrin sah mich an und ich bettelte mit den Augen. Zu sagen wagte ich nichts. „Na gut. Er war ja sehr gelehrig.“ „Komm her Sissy Lisa.“ sagte Andrea zu mir. Ich stand auf und stellte mich vor sie. Sie öffnete das Schloss und nahm mir den KG ab. Sofort stand mein Schwanz steil von mir ab. Ein langer Faden der Vorfreude zog sich von meiner Eichelspitze zum Boden. „Da hats aber einer nötig.“ lachte Andrea. „Wie willst du es denn haben. Wichsen, oder Schuhe fi**en?“ „Aber ich, ich dachte.“ „Du willst richtig fi**en? Da hast du aber falsch gedacht. Aber wenn du nicht willst. Bitte. Sklave, bring doch mal das Eis. Ich sperre ihn wieder weg.“ Ich fiel auf meine Knie. „Bitte, ich möchte die Schuhe fi**en.“ sagte ich demütig und senkte meinen Blick. „Glück gehabt. Catrin möchtest du?“ „Ja gern. Komm her, schieb deinen Schwanz zwischen meine Knöchel.“

Sie stellte sich vor mich und ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Stiefeletten und fickte los. Ich klammerte mich an ihre Arschbacken und schaute zu ihr auf. Sie beobachtete mich. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Als sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr und „Komm. Spritz ab.“ sagte, schoss ich meinen Saft auf die Schnürung der Schuhe. Sie drückte meinen Kopf nach unten und sagte: „Ablecken.“ so trank ich auch noch meinen Saft. Andrea legte mir, sofort nachdem ich damit fertig war, den KG wieder um. „Bring uns was zu trinken. Wir gehen ins Schlafzimmer.“ sagte Andrea zu mir und die 3 verschwanden. Ich hockte immer noch auf dem Boden und versuchte jetzt, nachdem meine Geilheit erstmal verflogen war, zu realisieren, was mit mir passiert ist. „Kommst du bald. Wir haben Durst.“ rief es aus dem Schlafzimmer. Ich erhob mich, füllte die Gläser und brachte sie zu ihnen.

Meine Frau blies gerade den Schwanz von Thomas und Andrea knetete seine Eier. Sie unterbrachen nur kurz um einen Schluck zu trinken und dann ging ihre Orgie weiter. Das ganze Wochenende war ich der Sklave der 3 und als wir Sonntagmittag auscheckten war mein Wille gebrochen und ich trug meinen KG.

Seitdem ist ein ½ Jahr vergangen und meine Frau kommt jeden Samstag mit einem anderen Typen nach Hause, die alle eins gemeinsam hatten. Einen größeren Schwanz als ich. Sie fickten dann im Schlafzimmer und ich sass dann auf einem Stuhl, sah ihnen zu und musste sie auf Anforderung bedienen. In den letzten Wochen hat sich das verschärft. Ich muss mich ausziehen, bis auf den KG, sie durch lecken vorbereiten und den Fremden bitten doch meine Frau zu fi**en. Wenn ich meine Aufgabe gut erledige, darf ich mir ab und zu unter Aufsicht meiner Eheherrin einen runterholen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, auch mal wieder mit ihr zu fi**en. Danach werde ich sofort wieder verschlossen. Auch Andrea und Thomas kommen öfter mal am Wochenende. Sie bleiben dann immer von Freitag bis Sonntag. In der Zeit bin ich dann der Leibsklave. Vor 14 Tagen durfte ich Andrea fi**en. Sie war so geil und Thomas schon so ausgelaugt, dass ich das erste Mal seit Monaten meinen Schwanz in einer Muschi versenken durfte. Ich spritzte leider viel zu früh ab und musste sie dann noch auslecken. Aber das war es mir wert.

Heute

Heute wird unsere Beziehung auf eine neue Ebene gehoben. Es ist Montag und als ich nach hause kam, fand ich einen Zettel vor. „Geh ins Bad, zieh dir die Sachen an und warte im Wohnzimmer, bis ich dich rufe.“ stand da in der Handschrift meiner Frau. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam hörte ich ihr Stöhnen. Sie wurde gerade gefickt. Das war noch nie unter der Woche passiert. Was sollte das bedeuten? Im Badezimmer lag das Outfit von unserem ersten Mal. Mieder, Strümpfe, Pumps, Fesseln und Ketten. Was ist hier los? Aber gehorsam zog ich mich aus und die Sachen an. Und nun sitze ich hier im Sessel und warte. Mein Schwanz will mein Gefängnis sprengen, so geil machen mich die Geräusche aus dem Schlafzimmer.

„Wir haben Durst.“ höre ich ihre Stimme rufen. Seufzend erhebe ich mich, schenke 2 Drinks ein und stöckele mit dem Tablett zu ihnen. Ich öffne die Tür und mich trifft fast der Schlag. Catrin liegt mit ihrem Chef im Bett. Sie hat ihre Beine gespreizt und sie zeigt mit ihrem Finger auf ihre Muschi, aus der sein Saft rinnt. Ich reiche ihnen ihre Drinks und mache mich wortlos an meine Arbeit. Knie mich zwischen ihre Beine und lecke ihre M*se sauber. Ich spüre eine Hand an meinem Arsch. Will wegzucken, aber Catrin hält meinen Kopf fest auf ihre Muschi gedrückt. Ein Finger dringt in meine Rosette. Dann etwas kaltes und gleich darauf wird meine Rosette aufgespalten. Ihr Chef schiebt seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich will vor Schmerz aufschreien, aber Catrin drückt mich noch fester auf ihre Muschi. Mit kräftigen Bewegungen, ohne Rücksicht, fickt mich ihr Chef und sie feuert ihn auch noch an. „fi**k ihn. fi**k die schwule Sau. Er ist noch Jungfrau, wie ich es dir versprochen habe. Gibs ihm.“

Und er nimmt Fahrt auf. Immer schneller wird er. Mir laufen die Tränen vor Schmerz. Aber noch ein anderes Gefühl gesellt sich dazu. Ich werde geil. Ein Jucken zieht durch meinen Sack und ich merke wie mir mein Saft aus der Eichel tropft. Ich habe einen Orgasmus. Ein Mann hat mich zum Orgasmus gefickt. Auch er kommt jetzt und schießt mir sein Sperma in den Darm. Gleich darauf zieht er sich zurück und schnauft: „Catrin, du hast die Stelle.“ Dann steht er auf, zieht sich an und geht. Ich knie immer noch zwischen ihren Beinen und mir laufen auch noch Schmerztränen über das Gesicht.

Catrin hebt meinen Kopf an und sagt: „Das musste sein. Nur unter der Bedingung habe ich meine Beförderung bekommen. Nur mich zu fi**en hat ihm nicht gereicht. Er ist bi. Er wollte dich auch.“ Sie verstummt und streichelt noch mal meine Wange. Dann sieht sie den feuchten Fleck unter meinem Schwanz. „Anscheinend hat es dir ja auch gefallen. Steh auf und wasch dich. Jetzt ist ja alles geklärt.“ sagt sie jetzt in bestimmten Ton und stößt mich von sich. Beschämt stehe ich auf, halte eine Hand vor meine Rosette und gehe ins Bad.

Als ich fertig bin gehe ich ins Wohnzimmer. Catrin sitzt in einem Sessel, hat das Telefon in der Hand. Sie zeigt auf den Boden und ich kauere mich zu ihren Füßen. „Andrea, stell dir vor, was passiert ist.“ und sie erzählt Andrea alles. „Und du meinst, dafür hat er eine Belohnung verdient? Eine große? Was soll ich? Ja ich verstehe. Gut. Ja danke und tschüss.“ Sie legt auf und guckt mich nachdenklich an. Dann nimmt sie den Schlüssel und schließt meinen KG auf. Sie steht auf und sagt: „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du folgst mir in 5 Minuten. Ich werde dich belohnen.“ auf meinen erstaunten Blick hin sagt sie noch leise, fast unhörbar: „Ich liebe dich.“

Sie lässt mich zurück. Ich denke nur, sie liebt mich, nur mich. Glücklich folge ich ihr nach der angegeben Zeit.

Ob ich sie fi**en darf?

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Kurzgeschichte Datum:26.02.11 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da bin ich sehr gespannt wie das weitergeht. wird ordentlich gefickt oder macht die peitsche ihren tanz?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.