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Kajana Volljährigkeit geprüft
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  ANORA Datum:19.03.11 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle!

Nachdem ich mich schon eine ganze Weile lesend bei Euch herumgetrieben habe, ist mir die Lust zum selbst schreiben gekommen.

Es ist mein erstes "Schreibmal" und ich hoffe, ihr zerreißt mich nicht komplett.

Kajana
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Kajana Volljährigkeit geprüft
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  ANORA Datum:19.03.11 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Anne weinte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gedemütigt gefühlt. Sie stand nackt vor diesem Mann. Ihre Brüste präsentierte sie, da ihre Oberarme auf dem Rücken zusammen gebunden waren. Ihr Mund wurde durch einen Ringknebel offen gehalten. Die Beine waren gespreizt.

Dabei hatte Sie es doch so gewollt. Sie selbst hatte diese Entscheidung getroffen. Freiwillig.
Schon immer hatte Anne gespürt, dass Sie eine devote Ader hat. Es erregte sie, wenn sie sich vorstellte sich zu unterwerfen und zu dienen. Aber ausgelebt hatte sie es noch nie. Sie war glücklich mit Tim. Und dann hatte Tim sie verlassen. Einfach so, ohne Vorwarnung. Anne hatte gelitten und Trost in einschlägigen Chats gesucht.
Dort hatte sie dann auch den Baron kennengelernt. Lange haben sie gechattet. Der Baron berührte ihr Inneres und schürte in ihr weiter das Verlangen ihre Bestimmung als Sklavin zu finden. Er lud sie zu einem unverbindlichen Kennenlernwochenende ein. Seine derzeitige Sklavin würde er in der nächsten Zeit an einen anderen Meister übergeben. Während dieses Wochenendes hätte Anne die Möglichkeit das Leben einer Sklavin zu beobachten.

Sie fuhr zu ihm. Er lächelte, als er ihr die Tür öffnete und brachte sie in ihr Zimmer. „Zieh Dich aus. Ich hole Dich dann ab.“ Anne nickte und die Tür schloss sich. Sie duschte und setzte sich nackt aufs Bett. Nach einer Weile kam er zurück. In der Hand hielt er Handschellen und eine Ledermaske. „Die Maske wirst Du zum Schutz Deiner Privatsphäre das ganze Wochenende tragen.“ Er fesselte Ihre Hände auf dem Rücken und legte ihr die Maske an. Sie hatte einen eingearbeiteten Ringknebel, der ihren Mund aufhielt. Auch der Hals wurde fest umschlossen und zwang Anne ihren Kopf aufrecht zu halten. Er sah sie an. Ihre blauen Augen leuchteten durch die Augenschlitze der Maske. Er prüfte mit einem geübten Griff zwischen ihre Beine ihre Feuchtigkeit. Sehr schön, dachte er. Er nahm eine Leine und hakte sie in den Ring am Hals. So führte er Anne in den Innenhof.

Er öffnete ihre Handschellen und fesselte Anne an einen Baum. Ihr Blick fiel auf eine Sonnenliege. Daneben lag eine nackte Frau. Anne betrachtet sie. Bis auf Augenbrauen und Wimpern war sie komplett haarlos. Die Tatsache, dass diese Frau eine Glatze hatte schockierte sie. Die Frau war nicht gefesselt. Durch ihre Nippel und Schamlippen trug sie schwere Ringe, an denen Ketten befestigt waren. Am Ende der Ketten waren große Gewichte, die das Aufstehen unmöglich machten.
Der Baron legte sich nackt auf die Sonnenliege und zog die Frau an den Ketten zu sich. Sofort widmete sich die Frau seinem Schwanz. Er drückte ihren Kopf nach unten, so dass sie kaum Bewegungsspielraum hatte. „Das ist 18“ sagte er. „Sie ist jetzt seit einem Jahr bei mir und wird demnächst an einen anderen Meister weitergegeben. Deswegen suche ich eine neue Sklavin. 18 wurde als Sexsklavin ausgebildet. Sie kam auf eigenen Wunsch zu mir. Sie bat mich, sie zur Dreilochstute zu erziehen. Auch Deine Erziehung wird die Ausbildung zur Sexsklavin beinhalten. Du solltest aber wissen, dass meine Sklavin eine Zweilochstute sein wird. Ich werde Dich ausschließlich oral und anal benutzen. Ich denke, das ist für ein Sexobjekt angemessen.“ Anne erschrak. Sex war ihr extrem wichtig und es gab nichts Schöneres als einen herrlich harten Schwanz in sich zu spüren. Und nichts schlimmeres als Analverkehr.

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hausibausi
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  RE: ANORA Datum:19.03.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

kein Verriß!
Schöner Beginn - bin gespannt wie´s weiter geht

c u
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Gummi-Puppe Volljährigkeit geprüft
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Gummi-Puppe

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  RE: ANORA Datum:19.03.11 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,

guter Einstieg in die Story. Bin auch gespannt, wie ges weiter geht. Und in welche Richtung.

Gruß

Gummi-Puppe
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Winzig
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  RE: ANORA Datum:20.03.11 13:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ja,

guter Einstieg in die Story. Bin auch gespannt, wie ges weiter geht. Und in welche Richtung.

Gruß

Gummi-Puppe


Da stimme ich auch zu.

LG
winzig
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Kajana Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:22.03.11 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Während des ganzen Wochenendes beobachtete Anne 18 genau. Es sah wirklich aus, aus würde sie alles genießen, selbst, wenn sie für Verfehlungen bestraft wurde.

Als Anne nach diesem Wochenende abreiste, hatte sie einen Umschlag in der Tasche. Sie solle ihn zu Hause in Ruhe lesen und über den Inhalt nachdenken.
Der Baron hatte gesagt, dass sie den Umschlag nackt, auf Knien und mit leicht geöffneten Schenkeln lesen solle.
Zu Hause angekommen, zog sie sich aus und nahm die Stellung ein. Sie öffnete mit zitternden Händen den Umschlag.

„Hiermit bitte ich den Baron mich als Sklavin anzunehmen und abzurichten. Ich übergebe ihm die vollständige Verfügungsgewalt über mich und meinen Körper. Folgenden Punkten stimme ich uneingeschränkt zu:

1. Die Sklavin verliert das Recht ihren Namen zu tragen. Zukünftig hört sie auf die Bezeichnung ANORA. Die Bezeichnung ergibt sich aus dem Abrichtungsziel zum Anal- und Oralobjekt.

2. ANORA verzichtet auf jegliche eigene Befriedigung. Eine vaginale Benutzung ist nicht mehr vorgesehen.

3. Damit ANORA sich ihrer Stellung immer bewusst ist, wir ihr sämtliche Körperbehaarung, außer Augenbrauen und Wimpern, entfernt.

4. ANORA hat alle Anordnungen auszuführen und Behandlungen widerspruchslos zu erdulden.

5. Die Ausbildung dauert 2 Jahre. ANORA keine Möglichkeit die Ausbildung zu unterbrechen. Nach Ablauf dieser Zeit darf ANORA entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte.

Ich weiß, dass alles was geschieht nur dem Zweck dient das Abrichtungsziel zu erreichen. Den Weg dorthin bestimmt nur der Baron.“

Anne schaute schockiert auf das Blatt. Ist das wirklich möglich? Phantasien von einer zeitweisen Unterwerfung sind das Eine. Aber sich vollständig unterwerfen? 2 Jahre nicht mehr selbst bestimmen zu können? 2 Jahre vollständig und ohne Rückzugsmöglichkeit ausgeliefert zu sein? In ihrem Kopf drehte sich alles.
Sie hatte 2 Tage Bedenkzeit. Jetzt konnte sie sowieso nicht klar denken. Die Entscheidung würde sie morgen treffen.
Nach einer unruhigen Nacht ging Anne am nächsten Morgen auf Arbeit. Ihr Chef rief sie zu sich. Nach einem längeren Gespräch eröffnete er ihr, dass ihre Praktikantenstelle wegfallen würde. Anne hatte es schon fast vermutet. Ab morgen war sie also ein arbeitsloser Single. Sie packte ihre Sachen und ging nach Hause.
Wieder nahm sie die befohlene Haltung an und las den Vertrag des Barons.

Sie sprang auf, ging zum Telefon und wählte die Nummer des Barons. Sie berichtete ihm von ihren Empfindungen und Ängsten als sie den Vertrag gelesen hat. Er lächelte vor sich hin. Das hatte er vermutet. Und sie bat ihn ihre Abrichtung zu übernehmen. Sie möchte damit sofort beginnen.
Er war erfreut und sagte ihr, dass sie nackt vor seiner Haustür knien soll und ihm den unterschriebenen Vertrag übergeben soll. Um alles Weitere kümmert er sich.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:22.03.11 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kajana,


das wird eine schwere entscheidung für sie werden.


du schreibst sehr gut aber es ist viel zu kurz geraten. bitte dreimal so lang und dann kann das kopfkino richtig rotieren.

vielen dank fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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er ist mein

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  RE: ANORA Datum:23.03.11 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


spitze der Anfang weiter so
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:23.03.11 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang. Sehr schöner Schreibstil.
Bitte weiter so und zwar schnell *g*


Danke dafür!
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Le Seigneur Volljährigkeit geprüft
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der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt

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  RE: ANORA Datum:23.03.11 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


der Anfang ist vielversprechend, nur bitte nicht die Fortsetzungen mit Handlungen und zu vielen Personen überladen.
Aus der Idee kann man sehr viel machen, vorallem bei dem sehr angenehm aufzunehmendem Schreibstil
Viel Erfolg
Le Seigneur
le Seigneur
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:24.03.11 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Storystart !

Ich freue mich auf fortsetzungen !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Kajana Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:12.08.11 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


1. Der Anfang
Anne fuhr zum Baron und kniete sich nackt vor seine Haustür. Den unterschrieben Vertrag hielt sie auf den vorgestreckten Händen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es dauerte bis sich endlich die Tür öffnete. Der Baron zog sie hoch und führte sie ins Haus.
Im Kaminzimmer waren 2 weitere Männer anwesend. Sie schauten Anne an. Der Baron drückte Anne wieder auf die Knie. Er schaute kurz auf den Vertrag und dann Anne an. „Deine Entscheidung steht fest?“ Anne nickte. „Meine Herren, es freut mich, dass ich Euch heute ANORA vorstellen darf. Sie wird die nächsten 2 Jahre eine Abrichtung zum Anal- und Oralobjekt durchlaufen.“ Die Männer grinsten. „Ich überlasse sie euch jetzt zu einem ersten Oraltest.“ Der Baron drehte sich um und ließ ANORA mit den Männern allein. Der Größere kam sofort auf sie zu. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war jetzt schon riesig und ANORA wusste nicht, wie sie den bewältigen sollte. Ohne weitere Pause packte er ANORA an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Sie röchelte und würgte sofort. Aber er ließ sie nicht weg. Unnachgiebig schob er seinen Schwanz in ihren Hals. Tränen liefen ANORA übers Gesicht. Er fickte sie schneller und spritzte ihr seinen Saft tief in den Hals. Sie hustete. Noch bevor sie über das Geschehene nachdenken konnte, spürte sie schon den nächsten Schwanz im Mund. Er fickte sie noch härter und spritzte ihr ebenfalls in den Hals.
Der Baron kam zurück. Er lächelte. So gefiel sie ihm. Benutzt am Boden liegend. Er zog sie hoch und brachte sie in ihr Zimmer. Die Bezeichnung Zimmer war vielleicht etwas übertrieben. Es handelte sich dabei um einen Kellerraum ohne Tageslicht. Er war gefliest und der Fußboden fühlte sich warm an. In dem Raum gab es eine Matratze, einen Eimer, einen Wasseranschluss und verschiedene Haken und Ketten.
„Herzlich willkommen in Deinem neuen Leben. Deine Abrichtung beginnt jetzt.“

2. Die Abrichtung
ANORA wurde auf den Bauch gelegt. Die Hände wurden auf dem Rücken gefesselt. Das nächste was sie spürte war ein harter Schwanz, der an ihren Hintereingang drückte. Panik überkam sie. Es war schon lange her, seit sie das letzte Mal anal genommen wurde. Unnachgiebig drückte der Schwanz. Auf einmal spürte sie einen stechenden Schmerz. Sie schrie auf. Doch der Schmerz hörte nicht auf. Er verstärkte sich noch. Ohne Rücksicht bohrte sich der Schwanz in sie hinein. Sie schrie und weinte. Auf einmal hörte der Schmerz auf. Aber nur um gleich von neuem zu beginnen. Unnachgiebig und ohne Gnade nahm der Baron sein neues Objekt in Besitz. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er fertig. ANORA fühlte sich elend. Hatte sie das gewollt? Zufrieden schaute der Baron auf das bebende, schluchzende Objekt hinab. Ja, sie wird ihm viel Freude bereiten. Er verließ den Raum.
ANORA blieb regungslos liegen. Als sie ein Geräusch hörte überkam sie Panik. Sie wurde unsanft nach oben gezogen. „Schau Dich noch einmal an. Wir werden Dir jetzt den Schädel rasieren.“ ANORA zerrte und schrie. Sie wurde vor einem Spiegel auf einem Stuhl gefesselt. Ein Knebel verhinderte ihre weiteren Schreie. Sie musste zusehen, wie Strähne für Strähne ihr langen Locken zu Boden fielen. Sie schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete und in den Spiegel sah erschrak sie. Eine vollkommen fremde Frau schaute sie aus panischen Augen an. Zeit zum nachdenken hatte sie nicht. Sie wurde wieder in ihr Zimmer gebracht.
Der Raum wurde mit einer Kamera überwacht. Der Baron saß vor dem Bildschirm und lächelte. Ein schöner Anblick. Und er freute sich auf die kommenden Wochen.
Nach einem unruhigen Schlaf erwachte ANORA als sie ein Geräusch hörte. Sie versuchte die Dunkelheit zu durchdringen. Es gelang ihr nicht. Sie erschrak als sie seine Stimme hörte.
„Ich hoffe, Du hast den ersten Tag genossen und Dich gut erholt. Heute werde ich Dich weiter nach meinen Vorstellungen formen. “
Er schaltete das Licht an.
„Wie ich Dir schon erklärt habe, werde ich Dich zum Anal- und Oralobjekt abrichten. Da Deine fo***e in den nächsten 2 Jahren oder auch länger nicht mehr benötigt wird, werde ich sie heute verschließen. Ich werde Deine Lefzen mit 8 Stäben verbinden und so den Zugang verhindern. So kommt niemand in Versuchung und Deine Stellung wird für jeden sichtbar. Ein zusätzlicher Vorteil für mich ist, dass diese Stelle für meine besonderen Zuchtvorlieben sehr schön präsentiert wird. In den nächsten 2 Monaten wird Deine Abrichtung intensiv sein. Du wirst ständig einen Ringknebel tragen, der mir einen ungehinderten Zugang zu Deiner Maulfotze ermöglicht. Von 8-12 Uhr und von 14-20 Uhr wirst Du ein Training absolvieren, bei dem Du gleichzeitig anal und oral gefickt wirst. Diese Aufgabe werden Fickmaschinen übernehmen. Die Mittagszeit steht für Abstrafungen zur Verfügung. Nachtruhe ist von 20.00 Uhr bis 7.00 Uhr. In dieser Zeit darfst Du fixiert auf Deiner Matratze schlafen. Den Ringknebel behältst Du natürlich an. Es ist jetzt 7.00 Uhr und ich werde Dich jetzt verschließen. Du wirst sicher einsehen, dass ich dafür fixieren werde. Wir wollen doch nicht, dass Du zappelst, wenn Du den Stich der Nadeln genießt.“
ANORA starrte ihn fassungslos an. Er meinte das wirklich ernst? Schon wurde sie auf ein Gestell gefesselt. Ihr Hintern wurde angehoben, die Beine weit auseinander gezogen. Sie schämte sich, da er jetzt einen direkten Einblick auf ihr Intimstes hatte. Noch nie hatte sie sich so gedemütigt gefühlt. Und gleichzeitig wurde ihr klar, dass diese Demütigung gemessen an dem, was ihr in den nächsten 2 Jahren bevorstand nichts war. Er wollte ihre fo***e verschließen. Sie war froh, dass sie sich schon vor einiger Zeit für eine dauerhafte Haarentfernung entschieden hatte. Denn auf einmal kam ihr der lächerliche Gedanke, dass eine Rasur schwierig werden würde. Sie sah, wie er eine dicke Nadel nahm. Panik stieg in ihr auf. Sie hatte schon einiges von Nadeln gehört und auch schon einige Filme gesehen. Und das sah nie besonders angenehm aus. Und ihre masochistische Ader war keineswegs besonders ausgeprägt. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihren Körper. ANORA schrie auf. Sie zuckte und spürte schon den zweiten Stich. Verzweifelt versuchte ANORA ihrer Pein zu entkommen. Aber sie hatte keine Chance. Die Fesseln hielten sie mit einer zwanghaften Brutalität in der vorgegeben Stellung. Sie spürte einen gewissen Druck als der erste Stab durch ihre Lefzen geschoben wurde. Ohne Gnade setzte der Baron die nächsten Nadeln und verschloss Stab für Stab ANORAs Lefzen. Als er seine fertige Arbeit betrachtete lächelt er. Eine perfekt verschlossene fo***e die vergeblich auf Befriedigung hoffen wird.
ANORA war total erschöpft. Ihre intimste Stelle brannte und sie wünschte sich sehnlichst Ruhe. Noch immer liefen ihr die Tränen. Als sie sah, dass der Baron seine Hose öffnete und sich ihrem Mund näherte schüttelte sie heftig den Kopf. Er fasste sie hart ins Gesicht und zwang sie den Mund zu öffnen. Gnadenlos stieß er seinen riesigen Schwanz in ihren Hals. „Sei lieb ANORA, es ist nur zu Deinem Besten.“ ANORA bezweifelte dies, gehorchte ihm aber. Nach einigen Stößen zog er ihn heraus und ging wieder zu ihren geöffneten Beinen. Er schlug kurz auf ihre verschlossenen Lefzen und bohrte dann seinen Schwanz unnachgiebig in ihre Arschfotze. Ihr Schreien und Jammern quittierte er mit Schlägen auf ihre Lefzen. „Gib dir Mühe ANORA. Ich werde sonst die Mittagszeit intensiv mit Dir nutzen.“
Nachdem der Baron mit ihr fertig war, schaute er auf die Uhr. Perfekt, gleich 8.00 Uhr. Er löste ihre Fesseln und brachte sie in ihre Trainingsposition. Er führte die Fickmaschinen an die Trainingslöcher und schaltete sie ein. Mühelos glitten die Dildos in ANORA. Für den Anfang hatte er die kleine Ausführung gewählt. 2 cm sollten seinem Objekt keinen Schwierigkeiten machen. Er würde es schrittweise steigern. Sein Ziel war es, dass ANORA nach 4 Wochen morgens 5 cm und nachmittags 6 cm trainieren darf. Er wollte es langsam steigern. Schließlich sollte sein Objekt keinen Schaden nehmen. Der Baron schaute noch einmal, ob sich die Dildos gut in den Löchern bewegten, löschte das Licht und ließ ANORA allein.
ANORA war allein. Alles an ihrem Körper schmerzte. Sie fühlte die Dildos. Das Mundstück bereitete ihr keine Probleme. Sie nahm es auf und genoss es fast. Viel schlimmer war das Analstück. Bei jedem Stoß glitt es komplett heraus um gleich wieder in sie einzudringen. Unnachgiebig dehnte es ihre hintere Öffnung. Sie hasste dieses Gefühl. Es demütigte sie. Die Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Nichts würde jemals wieder so sein, wie es war. Ihre fo***e war verschlossen. Sie hatte zugestimmt auf eigene Befriedigung zu verzichten. Sie hatte zugestimmt nur dem Baron und seiner Lust zu dienen. Sie hatte ihm jegliche Macht über sich und ihren Körper gegeben. War das richtig? Hatte sie einen Fehler gemacht? Warum hatte sie das getan? Sie war allein. Allein mit ihren Gedanken, allein mit ihren Schmerzen. Und sie hatte Schmerzen. Große Schmerzen.

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  RE: ANORA Datum:12.08.11 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kajana,


ist das ein starker beginn. vielen dank fürs tippseln.

jetzt wird sie gleich richtig hart rangenommen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Latex ist geil

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  RE: ANORA Datum:12.08.11 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Geschichte, mach bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: ANORA Datum:12.08.11 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mal was anderes, weiter so
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Kajana Volljährigkeit geprüft
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  RE: ANORA Datum:30.09.11 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Ewigkeit öffnete sich die Tür. Der Baron betrat den Raum und schaltete die Maschinen ab. „Mittagspause.“ Er zog die Dildos heraus und begutachtete deren Arbeit. Er prüfte den Zugang mit 3 Fingern. ANORA stöhnte. Oh ja, sie wird perfekt werden. Da war er sich sicher.
Er löste ihre Fesseln, den Knebel und stellte ihr das Mittagessen hin. Einen gesunden Frischkornbrei, natürlich hatte er den Löffel vergessen. Es machte ihm Spass das Entsetzen und die Frage in ihrem Blick zu lesen. „Du kommst auch ohne Löffel gut zurecht.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum.
ANORA machte sich über ihr Mittag her. Sie war hungrig und hatte keine Ahnung, wie oft sie Nahrung bekommen würde. Das Essen fiel ihr nicht leicht, aber sie hatte den Dreh schnell raus. Anschließend legte sie sich auf die Matratze und schlief ein.
Kurz vor 14 Uhr erschien der Baron. „Zeit für den Nachmittagstraining. Ich denke Du wirst es wieder in vollen Zügen genießen.“ Er positionierte sie wieder auf ihrem Trainingsgerät, schaltete es ein und ließ ANORA wieder allein im Dunkeln. Das Training quälte ANORA noch mehr als am Vormittag. Sie fühlte sich überfordert. Das würde sie keinen Tag länger aushalten.
Irgendwann öffnete sich wieder die Tür und der Baron befreite sie von den Höllenmaschinen. Wieder begutachtete und prüfte der Baron das Ergebnis. Dann strich er ANORA über die Glatze und hob ihr Kinn. Er fickte sie hart in den Mund. Als er sich in sie entleert hatte, löste er die Fesseln und verließ wortlos den Raum. ANORA war ratlos. Kam er zurück? Durfte sie jetzt schlafen? Sie hatte keine Ahnung. Erschöpft und unendlich gedemütigt legte sie sich auf ihre Matratze und schlief sofort ein.
Tag für Tag erwartete ANORA die gleiche Prozedur. Von Strafen blieb sie verschont. Jeden Abend befriedigte sich der Baron an ihr und verließ sie dann wortlos. Er wechselte wöchentlich die Dildos und ANORA hatte jedesmal wieder Probleme sich daran zu gewöhnen. Nach 4 Wochen wechselte der Baron die Stäbe an ihren Lefzen. Nachdem er damit fertig war schaute er sie an. „Weißt Du, ich habe mir überlegt, dass ich auch Deine Titten entsprechend präparieren werde. Ich stehe auf lange Zitzen und es macht mich wahnsinnig an, wenn deine Titten auch etwas von Deinem Leben als Objekt haben.
Langsam und genüsslich setzte er eine sehr dicke Nadel an ihre linke Zitze. Ganz langsam drückte er die Nadel durch. Ein lauter Schrei hallte durch den Keller. Er hielt mitten drin inne und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Du kleines Mitsstück, halt Dein Maul. Ich habe Dir nicht erlaubt zu schreien.“ Er zog die Nadel zurück und durchbohrte die Zitze noch einmal, hart und ohne Rücksicht. Sie war zu weit gegangen. Jetzt nahm er keine Rücksicht mehr auf sie. Er nahm einen Ring, der viel zu dick für das gestochene Loch war und quetschte ihn durch. Sie wimmerte nur und wusste, dass sie sich keinen Schrei mehr erlauben durfte. Sie hoffte nur, dass es alles schnell vorbei ging. Die zweite Zitze durchbohrte er in einem Zug und verschloss den Ring. Zum Abschluss sprühte er noch Desinfektionsmittel auf beide Zitzen. Und lies sie allein.
Zu Beginn der letzten Trainingswoche sprach der Baron das erste Mal wieder mit ihr. „Dein Intensivtraining geht in die letzte Woche. Genieße das Nichtstun nochmal. Ab nächste Woche wird sich das ändern. Zum Abschluß werde ich Dir diese Woche die 7 cm-Dildos erlauben. Ich weiß, dass Du Dich schon danach sehnst.“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht brachte er sie in die Trainingsposition und hielt ihr die Dildos vors Gesicht. „Schau sie Dir an mein kleines Objekt, Du wirst sie genießen.“ ANORAs Augen weiteten sich vor Entsetzen. Er schraubte die Monster auf die Stäbe und schaltete die Maschine ein. ANORA hatte das Gefühl, als würde sie aufgerissen. Er schaute befriedigt zu und spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Nein, dafür war jetzt nicht die Zeit. Ab nächste Woche würde sie arbeiten und er wollte, dass ihre Kunden zufrieden sind. Er ging nach oben und überprüfte die Videoüberwachung. Er hatte schon sehr viele Anfragen. ANORA würde in den nächsten Wochen täglich 20 Stunden arbeiten. 4 Stunden Schlaf sollten reichen. Er hatte ihre komplette Abrichtung im Netzt dokumentiert. Er hatte für Sie Profile auf den gängigen Seiten eingerichtet und sie hatte inzwischen auch eine eigene Seite.
Dieses Objekt ist der Volltreffer. Willig, benutzbar und sehr gewinnbringend.
ANORA ahnte nichts von seinen Gedanken und Aktivitäten. Sie fragte sich, was sie wohl nach der Abrichtung erwarten würde. Die Woche verging so langsam, dass es ihr vorkam als wäre es ein Monat.
Endlich war Freitagabend.
„So mein kleines Objekt. Es ist an der Zeit, dass Du Rendite abwirfst.“ Was meinte er? ANORA war verunsichert.
„Am Wochenende wirst du kein Dildotraining haben. Ich werde Dich auf Deinen Arbeitsbeginn am Montag um 5.00 Uhr vorbereiten.“ Arbeitsbeginn? Wovon spricht er nur?

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  RE: ANORA Datum:30.09.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kajana,

auf das bin ich sehr gespannt was er damit überhaupt sagen will.

kannst du bitte bei den absätzen eine leerzeile einfügen. dadurch wird der text übersichtlicher und besser lesbarer.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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