Autor |
Eintrag |
Erfahrener
Eine weibliche Ader zu haben ist keine Schande!
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
|
Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:18.05.11 00:30 IP: gespeichert
|
|
Nach einiger Zeit wurde mir gestern nochmal ein Tag "Arbeitslager" aufgebrummt, d. h. arbeiten unter erschwerten Bedingungen.
Um 06:00 Uhr klingelte der Wecker, kurz ins Bad, Waschen, Rasieren, rein in den Hausanzug und dann Frühstück vorbereiten.
Während des Frühstücks wurde mir das Tagwerk eröffnet - Gartenarbeit: Rasenmähen, Rasenkanten abstechen und schneiden, Beete hacken, Blumen zurückschneiden, Wege reinigen. Bei rund 900 m² Grundstück so schon genug Arbeit für einen langen Tag.
Nachdem ich den Frühstückstisch abgeräumt hatte ging´s nochmals zur Toilette und dann in den Keller. Meine mir von früheren Strafaktionen bekannte Arbeitskleidung lag schon bereit und ich wurde angekleidet: Lange Skiunterwäsche inkl. Socken, darüber ein leicht gefütterter Langlaufoverall, Gummistiefel. Arbeitshandschuhe und leichte schwarze Wollmütze. Soweit kein größeres Problem, wären dann nicht noch die Gewichtmanschetten und die Gewichtsweste dazugekommen: 2 kg/Bein, 1 kg/Arm und 5 kg in der Weste. Die Manschetten und die Weste sind so modifiziert, dass sie mit einem kleinen Schloß gesichert und mit einer Kette o. ä. verbunden werden können. Als Abschluß wurde ein ganz normaler oranger Arbeitsoverall übergezogen, sowie die beiden Hand- und Fußmanschetten mit einer nicht zu kurzen Kette verbunden. Fertig!
Nachdem ich mir noch eine große Flasche Wasser nehmen durfte, ging es gegen 07:30 Uhr los. In der Arbeitseinteilung war ich frei. Am Abend mußte nur alles ordentlich erledigt sein.
Mittags gab´s 30 Minuten Pause, einen Teller Haferschleim, ein Stück Brot und einen Apfel. Das war´s.
Während des Tages kam meine Frau nur gelegentlich in den Garten. Als ich gegen 19:30 endlich fertig war, kam sie zur Abnahme. Zum Glück entsprach alles Ihren Vorstellungen und ich wurde von meinem Balast und der Arbeitskleidung befreit. Nach einer Dusche und dem Abendbrot bin ich nur noch totmüde, aber zufrieden ins Bett gefallen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
|
|
Sklavenhalterin
Beiträge: 287
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:19.05.11 10:31 IP: gespeichert
|
|
Hallo!
Auch ich betreue meinen Mann regelmäßig mit Aufgaben. Ich nenne dies seine Mädchentage. Er darf dann aufräumen, putzen, bügeln etc. und bekommt von mir einen verbindlichen Zeitpunkt genannt, zu dem alles fertig sein muss.
Zum „vereinbarten“ Zeitpunkt komme ich dann zur Kontrolle und Abnahme.
Mir wird nachgesagt, Ordnung im Haus recht genau zu nehmen. Dementsprechend fällt die Kontrolle dann aus.
Liegen Mängel vor, wird er bestraft. Die Strafen dürfen keinen erotischen Charakter haben, keinen Spaß machen und sollten zugleich auch einen möglichst übenden Zweck besitzen.
Beispiele sind: Er hat einmal mein Solarium nicht ganz perfekt geputzt. Ich habe es ihn daraufhin noch einmal machen lassen. Nach dieser kurzen Wiederholung habe ich es ohne weiteren Kommentar kontrolliert und bin bräunen gegangen. Danach, er war nicht dabei, habe ich meine Hände immer wieder dick mit Penatencreme eingerieben und das gesamte Solarium außen wie auf der Liegefläche völlig beschmiert. Er wurde herzitiert, zur Rede gestellt, warum er eine solche Arbeit abliefert und dann mit einem Microfasertuch und eine kleinen Eimer mit klarem Wasser und einem Spritzer Neutralreiniger im Raum eingeschlossen. Das Wasser im Eimer verfettete im Laufe der Reinigungsarbeiten mehr und mehr und erschwerte seine Arbeit erheblich. Es dauerte 4,5 Stunden bis er mich wieder rief.
Ein anderes Mal hat er seine Kleidung nicht abends in seinen Schrank geräumt, sondern über dem Bettrand liegen lassen. Am nächsten Tag habe ich während er kurz weg war, seinen gesamten Kleiderschrank ausgeräumt, alles durcheinander gebracht und auf den Boden geworfen. Seitdem lagen nicht ein einziges Mal mehr Sachen rum.
Lehrreich war auch als er trotz Anweisung nicht alle Sachen gebügelt hatte. Ich nahm alle Kleidung die gebügelt werden muss aus seinem Schrank, und baute daraus eine Hüpfburg für die Kinder. Die haben sich gefreut!
Angel
|
|
Fachmann
Beiträge: 70
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:19.05.11 20:39 IP: gespeichert
|
|
Hei,
ja, auch ich mache gelegentlich ähnliche Erfahrungen. Die Arbeitskleidung besteht dann meist aus einer Windel. An Händen und Füßen gefesselt wird dann mit einer Nagelbürste z. B. der Fußboden geschrubbt oder ähnliche Dinge.
Bei Gartenarbeit trage ich unter meiner Knickerbocker eine Gummihose, welche oft mit Brennesseln "gepolstert" ist. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Gruß
Knickerbocker
|
|
Erfahrener
Eine weibliche Ader zu haben ist keine Schande!
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:27.05.11 00:19 IP: gespeichert
|
|
Hallo Angel,
der Satz "Liegen Mängel vor, wird er bestraft. Die Strafen dürfen keinen erotischen Charakter haben, keinen Spaß machen und sollten zugleich auch einen möglichst übenden Zweck besitzen." kommt mir irgendwie bekannt vor.
Drei Beispiele:
1. Schlecht gejätetes Beet: Meine Frau hat eine dicke Handvoll Gras-/Unkrautsamen im Beet verteil. Kurze Zeit später hatte ich genug Unkraut zu üben.
2. Schlecht gemähter Rasen: Der komfortable Elektrorasenmäher mit Auffangkorb war für die nächsten Male tabu. Ich mußte mit dem Handrasenmäher begnügen.
3. Schlecht geputztes Auto: Mit Ausnahme beruflich notwendiger Fahrten, ist das Auto für x Tage tabu. Schlüsselentzug!
Nicht oder unordentlich weggeräumte Klamotten und mangelnde Sorgfalt bei der Hausarbeit sind bei uns auch immer wieder ein Thema. Ich werde demnächst wahrscheinlich zu diversen VHS-Kursen o. ä. geschickt.
Femaleman
|
|
Fachmann
Beiträge: 70
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:13.06.11 08:01 IP: gespeichert
|
|
Der Arbeitsdienst beginnt mit dem morgendlichen Aufstehen. Da meine Prinzessin gern etwas länger schläft verschwinde ich schon Richtung Küche. Arbeitskleidung angelegt, d. h. T-Shirt und eine Windel. Nun wird der Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gekocht. Jetzt zieh ich meine lieblings Knickerbocker an und gehe zum Bäcker um frische Brötchen zu holen, ein Blumenstrauß wird von der Prinzessin auch gern gesehen. Wieder Daheim ist die Windel vorn schon ein wenig gefüllt.
Nachdem ein gut gedeckter Tisch mit Ei und anderen Leckereien vorbereitet ist, erscheint dann auch die Prinzessin. Sie hat wenig zu nörgeln. Mein Frühstück fällt nicht so opulent aus. Unter dem Tisch steht eine Schale mit Brekkis (Trockenfutter). Damit es nicht so trocken ist wird noch alter Tee vom Vorabend rüber gegossen. An den Füßen gefesselt werden mir nun auch die Hände auf den Rücken gebunden und ich darf unterm Tisch das Sklavenmahl zu mir nehmen. Guten Appetit!
Nach dem Frühstück werden mir die Hände gelöst um abräumen zu können, anschließend werden sie aber gleich wieder vor Bauch gebunden. Nun beginnt der eigentliche Arbeitsdienst. Mit dem Staubsauger durch Flur, Küche und Bad. Das ist im gefesselten Zustand nicht einfach, aber sehr umständlich und mühevoll. Sind die Grobarbeiten erledigt, wird nun der Fußboden gewischt. Eine Schale mit Wischwasser und eine Nagelbürste sind das Arbeitsgerät. Kniend und gefesselt wird nun Zentimeter für Zentimeter der Boden geschrubbt. Natürlich findet meine Prinzessin immer etwas zum Nörgeln. Beanstandungen werden sofort mit ein paar Ohrfeigen bestraft. Gelegentlich hilft mir die Prinzessin auch indem sie den Fußboden vorbehandelt, z. B. mit Cola oder Honig. So hat man halt etwas mehr zu tun.
In ähnlicher Weise geht der Tag dann so weiter, aber das schreibe ich dann ein anders Mal.
Das Thema Arbeitslager bietet viel Stoff. Hier im Forum wird viel von Strafen geschrieben und nachgefragt. Daher hoffe ich auf noch viele interessante Beiträge. Einen kleinen Anfang habe ich ja schon geschrieben.
Gruß Knickerbocker
|
|
Erfahrener
Eine weibliche Ader zu haben ist keine Schande!
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:24.05.12 20:51 IP: gespeichert
|
|
Hallo,
wie vor einem guten Jahr bereits vermutet/befürchtet, mußte ich mich zwischenzeitlich in punkto Hauswirtschaft weiterbilden. Dazu hatte meine Frau mich bei zwei Wochenendlehrgängen der Landfrauen-Vereinigung angemeldet.
Beim ersten Lehrgang ging es um Grundlagen: Arbeitsplanung und Zeitmanagement, Finanzplanung und Haushaltsbuch, Renigungstechniken und -mittel, sinnvolle/praktische Arbeitskleidung, Wäschepflege, Vorratshaltung.
Das zweite Lehrgangswochenende war quasi ein Aufbaukurs bei dem der Schwerpunkt auf praktischen Übungen lag: Putzen (Böden, Fenster, Küche, Bad), Wäschepflege (Waschen, Trocknen, Bügeln und kleinere Reparaturen).
Rückblickend kann ich sagen, dass mich der Besuch der Kurse zwar anfänglich Überwindung gekostet und auch genervt hat, sie mich aber schlußendlich wirklich weitergebracht haben. Auch meine Frau ist inzwischen zufriedener mit meinen Leistungen, sowohl qualitativ als auch quantitativ, so dass ich weniger oft Strafen und Repressalien hinnehmen muss.
|
|
TomTomTom |
|
Sklave/KG-Träger
TomTomTom
Beiträge: 206
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Einen Tag "Arbeitslager"
|
Datum:02.05.16 19:50 IP: gespeichert
|
|
Eure Erfahrungen als Arbeitssklave sind schön zu lesen. Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
|
|
|
|
|
|