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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:13.06.11 11:50 IP: gespeichert
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Liebe Herrin,
nachdem Ihr nicht anwesen sein konntet, um mich und meine geleistete Arbeit zu kontrollieren, schreibe ich Ihnen einen Tagesbericht der alles enthält was ich als Ihr Sklave in Ihrer Abwesenheit gemacht habe:
Sonntag, Tag Ihrer Abreise:
Arbeitskleidung: Coursage
-> Kinderbetten abziehen inkl Schonbezug und waschen, aufhängen
-> Wohnung /Spielzeug aufräumen
-> Wohnung saugen
- Habe gleich Ihrer Abfahrt den Umschlag mit meinen Aufgaben für den Tag geöffnet. Die Aufgaben habe ich in Anbetracht der Arbeitskleidung mit Freuden aufgefasst. Hab dann erst mal das Schloss meines KG geknackt (scheiß Schloss, knacken dauerte ca. 5 Sekunden), mir einen Plug in meinen Sklavenarsch geschoben und eine Windel angezogen.
- Nach dem essen der Reste von gestern bin ich noch einmal ins Bett gegangen und nach einem Orgasmus in der Windel (der zweite des Tages) bis etwa 16 Uhr eingeschlafen. Danach bin ich aufgestanden und habe mich für die Erfüllung Ihrer Anweisungen vorbereitet. Raus aus der Windel und erst mal gründlich gereinigt.
- Um nicht durch lästige Toilettengänge von der Arbeit abgehalten zu werden hab ich mir einen Katheter gelegt und den Auffangbeutel mit einer Schnur an meinen Eiern befestigt. Mit jedem Milliliter der nun aus mir läuft wird das Gewicht schwerer. Danach hab ich wie befohlen die Coursage mit Strümpfen angezogen. Dazu einen hübschen weißen Tanga aus Ihrer Schublade. Um mich etwas zu „motivieren“ habe ich noch zwei Liter getrunken.
- Da das Gependel zwischen den Beinen beim Arbeiten hinderlich war, habe ich den Beinbeutel dahin gemacht wo er hin gehört – an das Bein. Beim Bettenabziehen wurde ich plötzlich undicht, der Beinbeutel war voll und musste geleert werden.
- Betten sind abgezogen. Werde die Bettbezüge in die Maschine werfen „wenn alles schläft“.
Probleme beim Spielzeug weg räumen – wohin Werde eine Kiste organisieren für alles was nicht Lego heißt.
- Tisch abgewischt und dabei Blumenfenster vergessen. Nachbarin hatte freien Ausblick auf mich und meine Bekleidung. Hat hoffentlich nicht zum Fenster raus gesehen. Man wird sehen wenn sie mich in Zukunft mehr anlacht als sonst.
- Katheter nach Abgabe von etwa 2 Liter Urin wieder gezogen.
- Wohnung saukalt. Bin ins Bett gekrochen und hab mir den dritten Orgasmus des Tages verschafft. Hab mir in die Hand ejakuliert, um nicht unnötig etwas zu beschmutzen. Nach dem Orgasmus fehlte mir die Motivation es oral auf zu nehmen wie es sich eigentlich gehört hätte. (Text hab ich extra für SmartMan geändert um dem Jugendschutz genüge zu leisten )
- „täglicher Besuch der Vermieterin“ ist weg. Habe daher nur mit Coursage, Strümpfen und Tanga bekleidet die Wohnung verlassen und die Bettbezüge in die Maschine geworfen. Die gewaschene Wäsche hab ich mitgebracht und aufgehängt.
- Vermieterin schneller im Bett als vermutet. Staubsaugen fällt daher für heute flach.
- Spülmaschine geöffnet, das Geschirr abtrocknen kann
- Schweinehals aus Gefriertruhe geholt, aufgetaut, in Scheiben geschnitten und eingelegt. Essen für die kommenden Tage.
- Eben die Wäsche in Arbeitskleidung aus der Maschine geholt. Den Wäscheständer ebenfalls in angeordneter Arbeitskleidung vom Balkon geholt, bestückt und wieder auf den Balkon gestellt.
- Spülmaschine ausgeräumt
- Vierten Orgasmus heute gehabt – schön ist was anderes.
Fazit: Aufgaben erfüllt bis auf Staubsaugen welches ich morgen nutzen werde um Vermieterin zu wecken. Freue mich auf zweiten Umschlag in der Hoffnung die Anweisungen in diesem besser erfüllen zu können.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schnick-schnack am 14.06.11 um 21:08 geändert
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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:14.06.11 02:27 IP: gespeichert
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Montag
Arbeitskleidung: Coursage
-> Restarbeiten von Sonntag
-> Kiste/Karton vor dem Arbeitszimmer aussortieren weg räumen
-> Dachboden aufräumen Kisten ordentlich stapeln
-> Mülleimer raus stellen
- 07:30 – aufgestanden und erst mal gesaugt um aus der Arbeitskleidung endlich raus zu kommen. Habe bereits wunde Stellen unter den Achseln von den Trägern der Coursage.
- 08:00 – Fertig mit saugen, freu mich auf den neuen Umschlag
- Punkt eins: ich komme anders als erwartet nicht aus meiner Arbeitskleidung, Punkt zwei, Restarbeiten Sonntag. Es fasziniert mich wie gut Sie mich doch im Punkt zwei einschätzen können Herrin.
- 08:53 – fertig mit Dachbodenaufräumen. Alle Kisten sind neu gestapelt und benötigen jetzt weniger Platz. Beim Aufräumen eine Gerte gefunden. Gleich als Motivationshilfe eingesetzt. Bin zu feige um mich richtig zu motivieren. Schmerz hielt nur ein paar Sekunden. Gefundene Computer und Drucker wandern auf die GOA. Kletterschuhe gefunden. Gleich bei Seite gelegt.
- 09:00 – Kiste im Flur „aussortiert“ – kann so weg wie sie ist.
- 10:25 – Arbeitskleidung vorübergehend abgelegt (Müll ist ja noch nicht draußen) und geduscht. Achseln rasiert und Brust und Bauch epiliert. Habe mir ein fliederfarbenes Panty aus Ihrer Schublade gemopst. Mit Verlaub - super peinlich das Ding. Normale Kleidung (Ausnahme: Panty) angezogen. Gehe Grill anschmeißen und werde mir mein Essen für die kommenden Tage grillen.
- 11:28 – Fertig gegrillt und auch schon gespachtelt – Seeeeeeehr gut gewesen gleich drei von acht Scheiben gemampft. Rezept:
o Rosmarin
o Thymian
o Gewürzmischung für Steak
o Gegebenenfalls frischen Knoblauch
o Feuerstreuer Smoky
o Bunten Pfeffer aus Mühle
o Sal do Mar
o Olivenöl und Sonnenblumenöl 50/50
o Alles verrühren und Fleisch in Scheiben für mindestens 24 Stunden einlegen, und gelegentlich umrühren
- 13:55 – Grill gelöscht, grob gereinigt und aufgeräumt. Bewegungsmelder an der Außenlampe abgeklebt um heute nacht nicht von jedem gesehen zu werden wie ich in meiner befohlenen Arbeitskleidung Coursage, Stümpfe und Tanga (alles in weiß) den Müll raus bringe. Hoffe zwei Lagen Kreppband reichen. Wenn nicht wird es lustig, da der Bewegungsmelder erst anspricht, wenn man schon im freien steht.
- 14:07 – Windel Angezogen um Wasser zu sparen. Werde diese bis zum anlegen der Arbeitskleidung zum Müll raus bringen tragen komme was wolle.
- 20:30 – Fassungsvermögen der Windel erreicht. 70 Liter Spülwasser gespart. Erster Orgasmus des Tages in voller Windel gehabt und eingeschlafen.
- 21:30 – Ablegen der Windel und „Intimreinigung“. Danach Arbeitskleidung angelegt um sie schon mal anzuwärmen wenn ich nachher den Müll raus trage. Träger der Coursage nerven schon in den ersten 5 Minuten. Ein strapsbendel will nicht halten. Fatzt immer ab. Mit ein wenig Überredung und Geschick hält er nach 20 Minuten auch.
- 22:12 – geh ins Bett. Stell mir den Wecker auf 2 Uhr um den Müll raus zu bringen. Hoffe auf Bewölkung, sonst ist der Mond so hell.
- 02:10 – Tagesaufgabe erledigt. War eben wie befohlen nur in Coursage, Strümpfen und Tanga auf der Straße den Müll weg bringen. Passte nicht mehr alles in die Tonne und musste noch stopfen. Nix mit Bewölkung. So hell, dass man Türschilder lesen kann. Weiße Strapse im Mondlicht... welch erotischer Anblick.
Fazit: Tagesaufgabe von Sonntag fertiggestellt und von Montag mit. Freu mich bereits auf den Umschlag von Dienstag.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schnick-schnack am 14.06.11 um 21:07 geändert
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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:15.06.11 00:03 IP: gespeichert
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Dienstag
Arbeitskleidung: KG (CB6000)
-> Schlüsselkästchen an die Wand Bohren
-> Selbstgemalte Bilder von Kids aufhängen
-> Bad + Klo putzen
-> Betten frisch beziehen
- 03:30 – konnte nach Mülleimerleerung nicht mehr einschlafen. Habe daher mich meiner Arbeitskleidung entledigt und lieber eine Windel angezogen und gleich mal 10 Liter Wasser gespart. Nach einem Orgasmus ging es dann auch mit dem schlafen
- 07:15 – Aufgestanden weitere 10 Liter gespart und Zähne geputzt. Noch kurz in Windeln im Treppenhaus meine Kleidung für den Tag geholt. Danach mich der Windel entledigt und geduscht. Angezogen und zum Auto gelaufen. Die Windel hab ich dabei noch eben in dem Mülleimer entsorgt.
- 17:30 – Fahrt von der Firma mit Kollegin direkt zum Lederfesselhersteller meines Vertrauens und mit Ihm neue Arm und Beinfesseln geplant.
- 19:30 – Ankunft zu Hause. Kurz was gegessen, Werkzeug und Material geholt und dann an die Arbeit gemacht.
- 20:00 – Entkleidet bis auf Sicherheitsschuhe (Ordnung muss sein) und CB6000 angelegt. Danach Schlüsselkasten an die Wand gebohrt. Cooles feeling nackt heimzuwerkeln. Kam mir fast so vor, wie eine der Schnecken vom STIHL-Kalender.
- 20:30 – Schnur gespannt um Nägel auf gleicher Höhe in die Wand zu bringen. Ausgemessen, angezeichnet und genagelt. Dabei total übersehen das Nachbar vollen Einblick hatte wie ich nackt mit angelegten CB6000, Nägel in die Wand klopfe – Egal, soll sich erst mal trauen was zu sagen.
- 22:22 – Bad komplett ausgeräumt. Sitzkissen(-lager) aus Bad verbannt Badewanne Waschbecken im Bad sowie Waschbecken und Toilette geputzt. Böden komplett gefegt und drei mal gewischt. Böden Trocknen derzeit. War eben wie der Blitz nackt im CB6000 unten und draußen auf der Straße. Hab da den Eimer vom wischen ausgeleert, da die Toilette derzeit noch sich selber reinigt.
- 22:51 – Hab beim Putzen meinen BiWie Microstring gefunden. 50 mm mit Innenkugel. Konnte nicht wiederstehen und hab mir ihn „gegönnt“
- 23:24 – fertig mit Bad und Klo putzen. Um Ihnen Herrin einen maximalen Sauberkeitsgrad bei Ihrer Rückkehr übergebe zu können werde ich nur noch direkt mit hochgeklapptem Toilettensitz platz nehmen
- 23:51 – Betten sind frisch bezogen. Habe den KG wieder abgelegt sowie den Microstring entfernt (drückte heute unangenehm). Hab statt dessen wieder einen „Wassersparer angelegt“.
Fazit: Trotz Ausflug beim Fesselmacher vorbei, dennoch innerhalb des Limits geblieben und alle Aufgaben gründlich und gewissenhaft ausgeführt. Das Gefühl Nackt zu arbeiten ist ein sehr angenehmes Gefühl. Auch das durch den KG abgestellte Gebammel empfand ich als sehr angenehm bei der Arbeit. Außerdem bin ich gespannt ob oder in welchem Umschlag „Garage aufräumen“ steht. Freue mich bereits jetzt auf den nächsten Umschlag
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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:16.06.11 00:41 IP: gespeichert
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Mittwoch
Arbeitskleidung: Coursage + Tanga
-> Wohnzimmerschrank abstauben
-> Wohnzimmer + Esszimmer Boden wischen
-> Treppenaufgang kehren und wischen
Nach anlegen der Nachtwindel gleich begonnen diese zu füllen. Der folgende Orgasmus konnte nur gut werden. Dem entsprechend auch gut geschlafen. Mich wundert sowieso, dass ich bisher nicht eine Nacht irgendwo angekettet oder gefesselt verbringen musste Herrin. Naja, der Freitagsumschlag ist so dick, dass ich überzeugt bin, dass noch einige Gemeinheiten folgen werden.
- 07:39 – aufgewacht, total verschlafen. Ein pünktlicher Arbeitsbeginn um 8:00 in 20 km Entfernung bereits nicht mehr möglich. Zähnegeputzt dabei gleich noch einmal ausgelaufen, was enorm Zeit gespart hat. Windel abgelegt und geduscht.
- 07:49 – fertig mit allem, nahm mir aber noch die Zeit die Tagesaufgabe zu lesen. Danach ab in das Büro.
Heute traf mich zum ersten mal ein Schauer und Angstgefühl nach dem lesen der Aufgaben. Punkt eins und zwei kein Problem verehrte Herrin, allerdings Punkt drei. In Tanga und Coursage rückwärts die Treppe runterwischen um dann von der Vermieterin oder ihrem täglichen Besuch(ern) erwischt zu werden, hat mir den Tag schon recht unangenehm gestaltet. Permanent der Gedanken an die bevorstehende Aufgabe. Dankenswerter weiße ließen Sie sich dazu herab mir wenigstens ein T-Shirt und eine „Leggins“ für die „Außenarbeiten“ zu genehmigen. Allerdings muss ich zugeben, dass dies zwar einerseits eine Erleichterung für mich darstellte, jedoch andererseits gegen die von Ihnen gestellte Aufgabe versößt und es mal wieder zeigt wie unfähig ich doch bin Ihnen zu dienen.
- 17:00 – Fahrt mit Kollegin nach ... Benötigte Kletterschuhe und wollte von mir beraten werden. Nach dem Schuhekauf noch kurz in einem Bistro(?) ein Baguette und eine Saft zu uns genommen. Dann noch ein kurzer Bummel durch die Stadt und wieder zurück.
- 21:00 – Ankunft zu Hause. Die Tatsache der auf mich wartenden Arbeit „im freien“ ist mir erst mal auf den Magen geschlagen. Ich entschied mich nicht so feige sein zu wollen und fegte im hellen in der vereinfachten Arbeitskleidung erst mal die Treppe.
- 21:30 – Reduzieren der Bekleidung auf Ihrer eigentliche Vorgabe. Abstauben der Schrankwand inkl. Vitrine.
- 21:52 – Nasses wischen der Küche
- 22:20 – Es wird ernst. Ich gehe und wische die Treppe in Coursage und Tanga. Stelle nach der hälfte fest, dass unsere Vermieterin schnarcht. Somit keine Gefahr. Fange an das wischen in dieser reizenden Reizwäsche zu genießen und lasse mir auch etwas mehr Zeit.
- 22:56 – Fertig mit wischen, leere den Eimer in Arbeitskleidung draußen in einen Gulli. Welch Glück das ich den Bewegungsmelder immer noch nicht wieder in Gang gesetzt habe.
- 23:02 – Ausräumen des Wohnzimmers. Wischen des Bodens inkl. hinter der Couch. Boden muss trocknen.
Die Tatsache, dass während ich Ihre Aufgaben erledigen, Sie besuch von Ihrem Liebhaber haben macht mich wieder wuschig und zwingt mich den KG anzulegen. Der Gedanke, während ich vor lauter Putzen und Aufgaben erledigen sogar die Mondfinsternis verpasse, Sie von Ihrem Liebhaber verwöhnt werden und eventuell sogar gerade sein Sperma schlucken macht mich irre. Putze daher wie ein Wilder um die Gedanken wieder los zu werden.
- 23:30 – wieder einräumen Wohnzimmer und Ausräumen Esszimmer. Wischen Boden Esszimmer.
- 23:58 – Fertig, Boden muss nun wieder Trocknen. Hierfür in Arbeitskleidung zwei Fenster geöffnet zum Lüften.
- 0:29 – der Boden ist trocken. Esszimmer wieder eingeräumt
Fazit: Einerseits war ich erschrocken über diese Aufgabe, weil sie mich zwang meinen Status als Ihr Sklave in die Öffentlichkeit zu bringen. Und dazu auch noch eine mir bekannte Öffentlichkeit. Andererseits war ich sehr und vor allem positiv Überrascht über Ihre Wagnis und Kreativität. Dies verleiht dem Spiel einen Ganz neuen Glanz. Die Tatsache das Sie Ihren Spaß mit anderen mir überlegenen Männern haben während Sie mich zur Arbeit in „seltsamer“ Arbeitskleidung zwingen faszieniert, elektrisiert und beflügelt mich. Ich hoffe Sie sind heute auf Ihre Kosten gekommen. Als Zeichen für meine Ergebenheit, werde ich den KG heute die ganze Nacht tragen und mich eines Orgasmus verwehren. Für meine Unfähigkeit beim Treppe fegen in Arbeitskleidung allerdings, bitte ich Sie mich ausreichend zu bestrafen.
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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:17.06.11 01:56 IP: gespeichert
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Donnerstag
Arbeitskleidung: Tanga
-> Küche putzen
-> Schränke wischen
Die Nacht mit KG war mehr als nötig. Habe mir versucht mit Hilfe eines Vibrators im KG einen Orgasmus zu verschaffen – außer das es angenehm war, war nix zu machen. Also umgedreht und eingeschlafen
- 07:10 – Aufgestanden und ins Bad gegangen. Zähne geputzt und duschen gegangen. Dabei erst mal den verpassten Orgasmus der Nacht nachgeholt.
- 07:35 – Angezogen und ins Büro gefahren.
- 17:15 – Herrin im Zeltlager besucht und Schmutzwäsche mitgenommen
- 21:30 – Ankunft zu hause. Essen der letzten Schnitzel von Montag
- 22:00 – beginne Küche zu putzen in vorgeschriebener Dienstkleidung (Stringtanga). Um meine Hormone unter Kontrolle zu halten, in CB6000 verschlossen mit engerem A-Ring als sonst und kürzestem Abstandsbolzen.
o Hängeschänke Spülseite Oben gewischt
o Gläser der Lampen geputzt
o Dunstabzugshaube gereinigt
o Spülmaschine beschickt
o Hängeschränke Spülseite Front gereinigt
o Essig-Öl-Schrank innen gereinigt
o Schränke Außenwand oben gereinigt inkl. Schale auf dem Schrank.
o Aufgeräumt und ausgemistet
o Microwelle geputzt
o Arbeitsplatte Außenwand geputzt
o Schränke Außenwand Fornt komplett geputzt
o Kühlschrank ausgeräumt, geputzt, aussortiert und wieder eingeräumt
o Fliesenspiegel geputzt
o Herd, Spülmaschiene, Spüle und dazugehörige Arbeitsplatte geputzt.
o Küche gefegt und nass raus gewischt
- 01:45 – Beweisfotos gemacht
- 01:50 – Putzmaterial aufgeräumt
- 01:55 – Bericht geschrieben
Fazit: bin heute maulig. Fazit fällt heute aus, wird mir sonst zu schmerzhaft. KG bleibt dran allerdings wird der A-Ring wieder ersetzt durch eine Nummer größer. Der Testikel-Aufbewahrungsbehälter schmerzt bereits leicht.
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schnick-schnack |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Arbeitsbericht für meine Herrin
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Datum:18.06.11 04:19 IP: gespeichert
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Freitag
Arbeitskleidung: KG CB6000
-> Balkon aufräumen
-> Garage aufräumen
-> Sperrmüll / Müll aussortieren
-> Recycling herrichten
Nach einer unspektakulären Nacht im KG aufgestanden zähnegeputzt und danach lustlos unter der Dusche ein Orgasmus verschafft. Umschlag geöffnet und wie erwartet holte mich die Garage ein.
Ins Büro gefahren und einen genialen Scheißtag erlebt. Nichts hat funktioniert, bei keinem von uns. Frustriert heim gefahren nach 11 Stunden bevor ich noch auf die Idee gekommen wäre einen der Kundenrechner zum geschlossenen Fenster raus zu werfen. Anruf unseres Automechanikers erhalten – sein Notebook geht nicht braucht dringend Hilfe *AAAAAAAAAARRRRRRRRRGGGGGGGHHHH* In Anbetracht der nächsten Autoreparatur hab ich mich mit Ihm im BK getroffen und Notebook repariert bis Akku leer war. Danach bei Ihm zu hause weiter gemacht.
- 00:30 – Notebookreparatur erfolgreich abgeschlossen. Erstaunlich vermutlich weil der Freitag vorbei war. Heimfahrt angetreten.
- 01:00 – Nach diesem Erfolg mich doch dazu entschieden die Aufgabe erfüllen zu wollen. Daher entkleidet und nur mit KG Balkon gefegt und aufgeräumt.
- 01:15 – zur weiteren Aufgabenerledigung die Garage aufgesucht. Arbeit entpuppt sich als Fass ohne Boden.
- 03:45 – kaum sichtbare Erfolge zu vermelden. Gebe entnervt auf und verschaffe mir noch vor Ort einen Frustrations-Orgasmus.
- 04:00 – „Bericht verfasst“
Fazit: wieder einer der Tage an den man am besten im Bett geblieben wäre. Aufgabe war frustrierend.
Umschlag für Samstag geöffnet – na toll, keine Besserung in sicht.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schnick-schnack am 18.06.11 um 04:20 geändert
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