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  mein neues leben als mitbewohner
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swensub
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  mein neues leben als mitbewohner Datum:21.10.11 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo! Ich versuche mich mal hier mit meiner ersten Geschichte. Vorschläge oder Ideen zum Weiterschreiben sind nicht nur erwünscht sondern ich bitte darum!!! Also bitte private nachrichten oder hier im Forum schreiben wie es eurer meinung nach weitergehen könnte...

Ich komme aus einer kleineren Stadt, in der ich aufgewachsen bin und dort auch die Schule besucht habe. Anders als in größeren Städten kennt man sehr viele seiner Mitschüler schon seit frühster Kindheit und auch die Eltern kennen sich gegenseitig. Nachdem ich in dort mein Abitur gemacht hatte, wollte ich unbedingt in eine große Stadt ziehen um dort zu studieren. Endlich weg von den Eltern, neue Erfahrungen machen. Wie es der Zufall so wollte, entschied ich mich wie die Tochter unserer Nachbarn dafür, in Köln zu studieren. Meine Freunde blieben zum größten Teil, um in der Region eine Ausbildung zu machen oder sie zogen in andere Städte. Meine Eltern waren sehr gut mit unseren Nachbarn befreundet und so fanden sie bei einem gemeinsamen Abendessen heraus, dass ihre Tochter auch nach Köln gehen wollte, um dort an der Uni zu studieren. "Was für ein Zufall! Aber das ist doch praktisch, dann können die beiden doch zusammen nach einer Wohnung Ausschau halten. So sind sie nicht so alleine und die Miete ist auch günstiger" meinte meine Mutter. die Nachbarn waren von dieser Idee ebenfalls begeistert. "Ja, das ist eine gute Idee. Euer Sohn ist ja auch sehr anständig und vernünftig. Ich hätte ein gutes Gefühl, wenn die beiden zusammen leben würden und so ein wenig aufeinander aufpassen" meinte der befreundete Nachbar. Ich war von der Idee nicht begeistert. Ich kannte ihre Tochter Carla kaum, obwohl ich seit meiner Geburt neben ihr aufgewachsen bin und fand sie unsympathisch. Sie machte auf mich einen arroganten Eindruck und beachtete mich kaum. Zwar fand ich sie sehr hübsch und auch sexy, aber auch sehr befehlshaberisch und unverbesserlich. In der Schule half sie mir nie, wenn ich fragte und wich bei Fragen oder Gespräche geschickt aus. und mit diesem Mädchen sollte ich nun mein gesamtes Studium in einer Wohnung schlafen? Doch ich konnte meinen Eltern nicht widersprechen, da sie mir die Wohnung zahlen wollten. Ich versuchte meine Mutter davon zu überzeugen, dass Clara sehr kalt und arrogant auf mich wirkt und wir keine Freunde wären, blockte sie ab: "ihr sollte ja auch keine besten Freunde werden, sondern zusammen studieren. Es wird dir gut tun, auch mal mit nicht so vertrauten Menschen zurecht zu kommen! Die Müllers sind unsere besten Freunde und wir finden es schön, für euch gemeinsam die Wohnung zu zahlen..." Es nutze also nichts, im Sommer zog ich zusammen mit Carla in eine gemeinsame 2-Zimmerwohnung.

Beim Umzug halfen uns viele Freunde, die auch untereinander gut befreundet waren. Als sie weg waren, befürchtete ich, dass das WG-Leben mit Carla ungemütlich werden würde. Aber die ersten Tage mit Carla alleine waren besser als ich befürchtet hatte. Sie war höflich zu mir und wir kamen gut miteinander aus. Allerdings redeten wir wenig miteinander. An den Abenden war jeder von uns in seinem Zimmer. Gemeinsame Abende gab es nicht. Sie fand auch früher Freunde in Köln als ich. Während die nach einer Woche bereits Gäste in ihrem Zimmer hatte, die sie and er Uni kennen gelernt hatte saß ich in meinem Zimmer alleine vor dem Fernseher. So lebten wir uns langsam ein und ich gewöhnte mich daran, die Abende alleine zu verbringen.

An einem Mittwochabend wollte ich gerade in die Küche gehen, um mit ein Brot zu schmieren. Ich hatte alleine ein paar Wein getrunken und dazu ein Buch gelesen. Carla war in ihrem Zimmer und telefonierte. Als ich im Flur stand, bemerkte ich ihre Lederstiefel, die neben der Eingangstür standen. Ich bin seit der Pubertät sehr devot und habe eine heimliche Vorlebe für Füße. Schon immer stellte ich mir vor, mich an Füßen zu erregen. Da ich aber nie eine Freundin hatte und kaum Freundinnen, konnte ich diese vorliebe nicht ausleben. Jetzt angeheitert vom Wein, dachte ich darüber nach, wie die Schuhe wohl riechen würden. Sie waren schon etwas älter und Carla trug sie sehr oft. Da es Sommer war, hoffte ich, dass sie etwas nach ihr riechen würden. Eine Mischung aus Langeweile, Geilheit und Schwips ließ mich auf die Knie gehen, um an den Stiefeln zu riechen. Erst roch ich nur vorsichtig. Sie rochen sehr stark nach Schweiß. Mein Herz kopfte. Ein kleiner Traum ging in Erfüllung. Ich roch den Fußschweiß eines hübschen Mädchens in meinem Alter. Immer heftiger inhalierte ich ihren Fußduft und erregte mich daran. Dabei vergaß ich mich so sehr, dass mir gar nicht auffiel, wie es in Carlas Zimmer still geworden war. Sie telefonierte nicht mehr, sondern stand hinter mir und beobachtete mich. Ihre Stimme traf mich wie ein Schlag. "Was bitte schön machst du denn da " kreischte sie entsetzt. Ich stellte ihren Stiefel wieder hin und wurde rot. "da war etwas und ich wollte gucken.." stammelte ich. "und darum schnüffelst du wie ein perverser an meinen Schuhen ". Nein, ich. "Fass die nie wieder an, du Gestörter". "nein versprochen Carla, es ist nicht wie du denkst, ich...". Carla nahm die Stiefel vor meinen Augen weg und ging mit ihnen ins Zimmer. Ich blieb vor ihrer verschlossenen Zimmertür knien und konnte nicht glauben, was passiert war. Noch nie fühlte ich mich so blamiert. Was, wenn sie es unseren Freunden erzählen würde? Sicher wird sie das, dachte ich. Das kann doch nie sein. Ich Depp. Ich war sauer auf mich und ging wieder in mein zimmer. Den ganzen Abend dachte ich darüber nach, was passiert war und wie ich Carla darauf ansprechen konnte, damit sie es für sich behält. Vielleicht dachte sie ja gar nicht daran, dass ich ein Fetischist war? Ich blieb noch lange wach und konnte nicht glauben, was passiert war...

Am nächsten Morgen hatten Carla und ich Vorlesung. Sie war früher los gegangen, sodass ich sie nach dem Aufstehen nicht gesehen hatte. Ob ich ihr eine sms senden sollte? Oder einen Brief auf den Küchentisch legen? Sie würde früher wieder zurück sein als ich. Vielleicht sollte ich ihr eine liebe Nachricht hinlegen, um die Stimmung zu lockern? Ich wusste aber nicht, was ich schrieben sollte und ging los. Den ganzen Tag über dachte ich darüber nach, wie ich sie darauf ansprechen sollte. Als ich zurück kam, war Carla jedoch nicht da. Ich ging in mein Zimmer und sah einen Zettel an meinem Computermonitor. "interessante Filme und Fotos, die du da auf deiner Festplatte haben..." Ich konnte es nicht glauben. Sofort verstand ich: Carla hatte einfach meinen pc nach Filmen und fotos durchsucht und meinen gesamten bdsm-Ordner gefunden. Voller SM und Fetischmaterial. Ich konnte es nicht glauben. Nun konnte es für Carla keinen Zweifel mehr geben...Sie lebte mit einem devoten Mitbewohner zusammen. Was wird sie wohl denken und wird sie es unseren Freunden sagen??
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:21.10.11 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Warum kann ich meine eigenen Beiträge nicht editieren? Möchte den Text etwas umgestalten...
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Redeagle
Sklave/KG-Träger

Ulm




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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:21.10.11 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Du musst deinen Status ändern lassen von zur Zeit : Einsteiger in etwas anderes , wie du sicherlich bei mir z.B. sehen kannst!

Das musste aber beantragen und das dauert dann eine ganze Weile.........

Erst , wenn dein Status geändert wurde , kannst du auch deine Beiträge editieren!
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:21.10.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kannst du in der Zwischenzeit weiterschreiben, bitte
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aargau


Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super Beginn , liest sich sehr gut. Nun wird er bestimmt langsam zu ihrem devoten Diener.
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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latexleder
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Winterthur (Schweiz)


eng ist und macht geil

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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


ja liest sich echt super
bin gespannt wie es weitergeht
schreib bitte weiter
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das lob. Wie gesagt: wenn ihr mir per pm Ideen für die Geschichte schreibt, wird es schneller weitergehen
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Stunde später kam sie endlich in unsere Wohnung. Ich guckte sie nervös an und zitterte deutlich. Sie hatte blonde lange Haare. Ihre Figur war etwas molliger. Aber gerade dieser Körper mit schönen Rundungen tat es mir an. Sie kleidete und schminkte sich immer sehr elegant und hatte ein sehr hübsches Gesicht. Ihre blauen Augen hatten eine magischen Wirkung auf mich. Sie sah sehr anmutig aus.

"Hallo Carla, du, ich würde gerne mit dir reden". sagte ich und guckte auf den Boden

"Maul halten! Du redest nur, wenn ich dir eine frage stelle" fauchte sie zurück und machte ihre jacke auf. ich stand fassungslos vor ihr.

"mir ist das echt sehr peinlich Carla"

"Ja" lachte sie laut. "das glaube ich". sie guckte mich mit ihrem arroganten Blick an, den ich von ihr kannte.

"es tut mir leid mit den Schuhen und ich werde nie wieder..."

"Maul halten habe ich gesagt!" unterbrach sie mich "zieh mir die Jacke aus und hänge sie gefälligst auf!!!"

Ich tat wie befohlen ohne nachzudenken. Dann ging sie in ihr Zimmer und ich folgte ihr automatisch.
Sie setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl. Dann zeigte sie auf ihre Stiefel, die sie noch an hatte. "ausziehen!"

Ich war völlig perplex und zögerte. Als sie das merkte sagte sie: "wenn du willst, dass deine kleine Videosammlung und deine perverse vorliebe unsere Mitschüler zu Hause wissen sollten..."

"nein Carla, bitte nicht" sagte ich sofort.

"Anna würde das bestimmt amüsieren.."

Ich schluckte. Anna war ein Mädchen aus unserer schule, in das ich schon länger verknallt war und mit der Carla befreundet war...

"also ausziehen, aber sofort!"

Ich ging zu ihr und wollte ihr die Schuhe anziehen.

"willst du dich nicht dazu vor mich knien? Gestern konntest du das doch auch so gut"

Ich zögerte und kniete mich dann vor sie und zog ihr die Schuhe aus. Eine Duftwolke ihrer füße kam mir ins Gesicht.

"Hol mir etwas, auf das ich die Füße legen kann und dann massiere sie mir"

Ich guckte um mich und stellte einen Hocker vor sie um ihre Füße hoch zu legen. Ich konnte es nicht glauben. Ich kniete vor ihr und tat das, was ich sonst nur von Videos oder meinen träumen kannte. ich massierte ihre verschwitzten Füße. Doch ich traute mich nicht an ihnen zu riechen. Anders als in meinen Träumen konnte ich es nicht genießen. Ich war viel zu nervös und wollte wissen, was sie vor hatte. Ich versuchte sie zu fragen:

"Carla, ich..."

"Schnauze! du redest nur, wenn du gefragt wirst" maulte sie mich an und gab mir mit ihrem Fuß eine Ohrfeige. Ich war fassungslos. Sie konnte mich doch nicht einfach schlagen...

"Das Telefon steht dort. Wenn du in Zukunft nicht mein Diener sein möchtest, dann kann ich unsere Freunde anrufen und ihnen erzählen, was du so heimlich machst. Ich konnte es nicht glauben. Ihr Diener sein?

"Bitte Carla. du wirst doch nicht anrufen und..."

Wieder kriegte ich eine Ohrfeige mit ihrem Fuß.
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Sklave Frank Volljährigkeit geprüft
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mut zur demut

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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, würde mich freuen wenn es bald weiter geht.

liebe devote Grüße
an die Damenwelt
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:22.10.11 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Devoter Dank für das Lob! Ich bitte euch alle demütig mir eure Wünsche und Anregungen zu senden. so macht das Schreiben mehr Spaß! Was könnte passieren? Welche Aufgaben und Strafen könnten kommen? Danke!!!



Ich war völlig perplex. "Es tut mir leid Carla!" stammelte ich.

Carla strich mit ihrem Fuß über mein Gesicht. Ich war im Himmel! Sie hatte eine braune Nylonstrumphose an und an ihr haftete ein göttlicher, aber strenger Fußduft, den ich dankend inhalierte. Danach strich sanft sie mit dem Fuß über die Beule, die sich in meinem Schritt bildete.

"Na, das gefällt dir wohl du devotes Stück?"

Ich konnte nicht anders als vor Erregung in der Stimme zu flüstern: "Ja sehr Carla". Auf einmal drückte sie mit großer Kraft mit ihrem Fuß auf die Beule, die sie gerade noch gestreichelt hat. Plötzlich stand sie auf und verlagerte ihr Gewicht auf ihren Fuß. Ich kniff die Augen zusammen und stöhnte vor Schmerz auf.

"Findest du es nicht auch falsch, wenn ein devoter Sklave seine Herrin mit dem Vornamen anspricht?" fragte sie spitzbübisch. Ich antwortete instinktiv: "Ja Herrin!" Ich konnte es in dem Moment nicht glauben. Ich hatte Carla gerade Herrin und sie mich Sklave genannt. Ich war ihr Sklave? Ich wusste nicht, ob ich glücklich war, weil ich einen Traum auslebte oder traurig, weil ich nicht mehr frei war, sondern mich in der Hand meiner Nachbarin befand, die ich doch eigentlich unsympathisch fand...

"Für dich Madame, verstanden?" Sie drückte noch fester mit ihrer Ferse gegen meinen Penis, der mittlerweile schlaff war.

"Ja Madame, es tut mir leid" sagte ich flehend.

Sie grinste mich arrogant an und ich sah in ein triumphierendes und herablassendes Gesicht. Plötzlich spürte ich wieder eine Ohrfeige, doch nun mit ihrer Hand.

"du guckst mir nie wieder einfach so ins Gesicht ohne Erlaubnis sondern lässt deinen Blick immer schön auf dem Boden verstanden?"

"Ja Madame"

"dein respektloses Benehmen werde ich dir schon noch austreiben!" sagte sie kühl

"Wir werden in nächster Zeit viele Regeln einführen, die du alle handschriftlich aufschreiben und dann unterschreiben wirst!"

Es kam zu einer Pause, die wieder von einer Ohrfeige diesmal wieder mit der Hand unterbrochen wurde. "Jede Anweisung hast du dankend zu bestätigen" schrie sie sehr laut und gereizt.

"Ja Madame, es tut mir leid Madame, danke Madame" stammelte ich und guckte auf den Boden vor ihren Füßen. Ich war mir sicher, dass ich ein diabolisches Grinsen gesehen hätte, wenn ich in ihr Gesicht gesehen hätte....
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:23.10.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


"Na dann haben wir ja schon eine erste Regel, die du dir aufschreiben wirst! Also husch husch hole dir schnell einen Block und einen Stift und schreibe artig mit!" sagte sie und machte mit ihrer Hand eine abweisende Bewegung.

Ich guckte sie fragend an, aber aus Angst vor einer weiteren Ohrfeige wollte ich schnell aufstehen, um in mein Zimmer zu gehen.

"Und da haben wir schon eine zweite Regel" hörte ich sie ruhig aber bestimmend sagen. "du wirst in meinem Sichtfeld nur noch auf allen Vieren kriechen. Oder meinst du nicht auch, dass es respektlos ist, dass du Wurm dich vor mir erhebst?"

"Ja Madame" sage ich automatisch und kroch wie ein Hund in mein Zimmer, um dort etwas zum Schreiben zu holen. Die ganze Situation war geil und auch beängstigend. Carla war genauso arrogant wie immer und ich war Wachs in ihren Händen. Ich konnte ihr gar nicht widersprechen und wollte gehorchen. Sie hatte so eine göttliche Ausstrahlung und ich war in ihrem Bann gefangen. Sie nutzte meine devote Neigung eiskalt aus und ich war ihr dankbar dafür. Was machte ich hier bloß? Ich kroch mit Block und Kuli zurück und schrieb die beiden Regeln auf.

"Natürlich wirst du das alles noch einmal mit Schönschrift abschreiben und dann unterschreiben!"

"Ja Madame"

"Ich werde hier im Haushalt in Zukunft keinen Finger mehr krumm machen. Das sollte klar sein! Das Bad, die Küche, die ganze Wohnung wirst du ab sofort putzen. Der alte Putzplan ist damit ungültig"

Ich wollte protestieren. Bis jetzt fand ich alles erregend, aber putzen? Doch ihre herrschaftliche Art ließ kein Widerwillen zu. Artig schrieb ich mit und sagte: "Ja Madame!"

"Meine Schuhe wirst du ab sofort ohne extra Befehl putzen! Ich will in Zukunft im Flur nur geputzte Schuhe vorfinden! Und wage es nicht ohne Erlaubnis an ihnen zu riechen oder an dich anders zu erfreuen"

"Ja Madame"

"Wie oft wixxt du dir einen?"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und fing mir eine neue Ohrfeige ein.

"Ach ja. Nach jeder Strafe wirst du dich entschuldigen und bedanken!"

"Entschuldigen sie bitte Madame. Danke für die Ohrfeige!"

Wieder erhielt ich eine Ohrfeige. Diesmal noch fester. Meine Wange brannte.

"Du wirst immer erklären, warum du dich entschuldigst!"

"Bitte verzeihen sie mir, dass ich nicht sofort geantwortet habe und vielen Dank für die Ohrfeige, die ich verdient habe."

"Also, wie oft wixxt du?"

"Jeden Tag Madame"

"Du wirst ohne Erlaubnis nie wieder wixxen. Hast du verstanden?"

"Ja Madame" sagte ich schrieb wieder artig auf.
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:23.10.11 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Top Beginn, gefällt mir sehr. Die Geschichte bietet einiges an Potenzial!
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swensub
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:25.10.11 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte kurz nach. Diese Demütigungen und diese Macht über mich, das war wie in einer langen Ehe, da könnte ich ja gleich heiraten. Darum guckte ich Carla tief in die Augen und fragte sie, ob sie meine Frau sein möchte. Sie umarmte mich und willigte ein. So heirateten wir ganz in weiß und hatten wunderschönen Blümchensex. Ich merkte, dass devot sein nicht meine Erfüllung war, sondern Liebe und die Gründung einer Familie. Also löschte ich den bdsm-Ordner und hatte dafür mehr Freude an romantischem Sex. Die Erziehung der Kinder war oft anstrengend, aber da Carla die Frau seiner Träume war und sie ihre Fußschweißprobleme in den Griff bekam, wurden sie zum Vorzeigepaar im gesamten Freundeskreis. Und wenn sie nicht gestorben sind, haben sie immer noch Sex in der Löffelchenstellung.

ENDE
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:25.10.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi swensub,

schockierendes Ende! Ich habe fast schon heulen müssen.

Sag, was treibt Dich dazu, so eine übel-geile Krönung auf Deine bisher so aussichtsreiche Geschichte zu setzen? Ist es der Mangel an Resonanz?

Für einen Autor ist Feedback sicherlich wünschenswert, aber der Spaß am Niederschreiben von seiner Phantasie sollte doch überwiegen. Und Du hast sehr schöne Phantasien.

Denk doch mal an ein alternatives Ende. Um die Mitglieder des Forums doch noch ein wenig mehr zu quälen, daß andere absoluten Zündstoff in sich haben, der durchaus inspirierend ist. Die Realität ist manchmal langweilig genug.

Keusche Grüße
Keuschling
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Redeagle
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Ulm




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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:26.10.11 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je........

Der Anfang war gut , bis zu den Ohrfeigen mit dem Fuss!

Danach hast du es aber noch einmal geschafft und hast die Kurve bekommen und es spannend gemacht.

Aber so eine geschichte aus Mangel an Einfällen und evtl. Zuschriften für neue Ideen so zu beenden ist eigentlich schlechter Stiel!

Beim nächsten Mal solltest du gleich bekannt geben , das du eine Kurzgeschichte mit überraschenden Ende (oder auch langweiligen Ende) schreibst!

Wie kann man denn solche devoten / dominanten Ansätze so abwürgen.........das ist doch völlig inakzeptabel und unglaubwürdig!

Sry , aber das musste ich hier mal hinterlassen.......
Somit wird wohl keiner mehr Geschichten von dir lesen.............
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:26.10.11 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte dann halt auf die Blue-Ray, da kann man ein alternatives Ende einstellen
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  RE: mein neues leben als mitbewohner Datum:26.10.11 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Also dieses schnelle Ende ist wirklich sehr enttäuschend! Schade
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