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 Autor Eintrag
Unter Kontrolle der Eheherrin
Einsteiger



Ich Knie nieder vor meiner Herrin in Leder und Stiefeln

Beiträge: 1

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User ist offline
  Meine Vorstellung Datum:06.11.11 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Name ist Rudolf,
um meine Ehe stand es schlecht. Meine Frau Hilde gefiel mir nicht mehr aber sie verfolgte mich mit ihrer Eifersucht ohne Ende. Eine Freundin meiner Frau rettete uns. Sie hatte wohl Hilde richtig Bescheid gesagt und ihr nahe gelegt was zu tun, wenn sie ihre Ehe retten wolle. Bärbel war schon immer mein Traum. Sie wirkte extrem dominant und selbstsicher, sie trug ständig Leder und Stiefel und insgeheim schwärmte ich von ihr und mastubierte sehr oft mit Gedanken an sie. Sie gstaltete Hilde völlig um, verordnete ihr ein Fitnessprogramm und mit neuer Frisur sowie Makeup und dem richtigem Outfit war Hilde meiner Traumfrau schon sehr nah. Sie gab sich nun auch wesentlich dominanter und herrischer. Im Bett klappe es wieder hervorragend. Vor allem wenn sie Stiefel im Bett anzog war es eine förmliche Explosoin. Hilde merkte natürlich auch, dass sich alles positiv verändert hatte. Ich laß ihr nun jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Outfit war inzwischen immer eine Wucht. Ich hatte ihr inzwischen 7 paar Stiefel sowie 10 Lederteile gekauft. Hilde registrierte schnell dass sie mich nun total im Griff hatte. Aber ich genoß es förmlich und parierte perfekt. Streitige Tätigkeiten der Vergangenheit (wie z.B. anstreichen) bedürfen nun nur noch einem einzigem Befehl. Heute trug eine weiße Bluse mit schwarzer Lederweste und eine Jeans (diese war kein Leder) aber dazu die sehr hohen neuen Overknees in cognac Farbe mit sehr hohen Absätzen. Eines Abends kam Bärbel wieder mal zu uns. Die beiden Frauen begrüßten sich innig.
Bärbel verlor nicht viel Zeit denn sie zog sich nach dem Ablegen des Mantels sofort lange schwarze Latexhandschuhe an. Meine Frau befahl mir mich auszuziehen. Der harte Befehl Vorwärts!! machte mir klar das sie es ersnst meine. Ich zog Hemd und Hose aus und stand im String vor den beiden Frauen. Auch den String! setzte Bärbel nach. Mit komischem Gefühl gehorchte ich. Was war hier los! Knie Dich auf den Hocker ordnete Hilde an. Sie lächelte kühl und gefährlich. Ich kniete mich auf den Hocker und obwohl die beiden ja sehr sexy waren blieb alles bei mir schlaff. Es war wohl die Ungewißheit was passieren würde. Bärbel verteilte ein Öl in ihren Handschuhen und trat nun dicht vor mich. Ich roch den Duft welches das Lederkleid verströmte. Aber auch das stimulierte mich seltsamer Weise nicht.Wieder fragte ich mich
was das zu bedeuten hatte. Sie rieb mich unten überall und gründlich ein, dann trocknete sie ihre Latexhandschuhe an einem Handtuch ab. Anschließend legte sie mir einen halbkreisförmigen Ring aus Kunststoff von unten um die Peniswurzel (hinter den Hoden vorbei). Dieser wurde von oben mit einem weiteren Halbkreis geschlossen. Einmal quetschte sie mich dabei leicht aber dann saß der Ring. Ihre Finger arbeiteten geübt und sehr geschickt. Anschließend schob Bärbel in der Mitte des Kreises oben ein weiteren Bolzen ein. Meine Frau schaute genau zu. Sie reichte Bärbel nun eine Röhre. Diese setzte mir Bärbel blitzschnell auf die Rute und unter hin und herdrehen wurde die Rute in die Röhre befördert. Nun war natürlich klar was geschehen war. Ich erhielt einen Keuchheitskäfig. Bei diesem Gedanken gegann meine Rute zu reagieren. Aber es war zu spät. Bärbel drückte noch ein paarmal mit den Fingern kräftig die noch aussen verbliebene Haut in die Röhre. Sie war nicht zimperlich dabei denn die Zeit wurde nun kritisch. Meine Rute wehrte sich nämlich immer mehr. Aber ich hatte keine Chance. Der Kunststoffkäfig wurde auf die drei Bolzen aufgeführt. Bärbel zog dabei die Haut an der Kontaktstelle Ring und Käfig nach unten. Sie wies Hilde darauf hin, wie wichtig das sei um Quetschungen zu vermeiden. Dann saß der Käfig fest auf dem kurzen Distanzzylinder in der Mitte des oberen Kreises auf. Das Loch des Mittelbolzen war nun bereit um das Schloß aufzunehmen. Hilde durfte dieses einführen und verschließen. In dem Moment war mir klar, dass ich meiner Frau völlig ausgeliefert sein würde. Der Moment als das Schloß einrastete war mehr als geil. Der sitzt sagte Bärbel und prüfte ihr Werk. Der gewählte A - Ring Nr. 3 ist perfekt da dein Schatz echt gut gebaut ist belehrte sie Hilde. Ich mußte nun so wie ich war die Ladies mit Sekt bedienen. Hilde reichte mir später einen knappen String den ich über den Käfig anziehen musste. Als Bärbel sich verabschiedet hatte, belehrte mich Hilde, dass ich nun einen CB 6000 trug. Diesen würde auch übrigens Bärbels Mann tragen. Das erklärte natürlich vieles und ein Wunder war das ja bei Bärbel auch nicht. Seitdem werde ich nun seit drei Wochen bis auf Unterbrechungen stets verschlossen gehalten. Die ersten Nächte war es ungewohnt und morgens manchmal wenn die Morgenrute steigt schmerzhaft. Aber nun habe ich mich daran gewöhnt. Ein Ausbrechen war kaum möglich. Ich konnte zwar die schlaffe und eingecremte Rute einmal herausbringen aber dann nicht mehr ganz herein. Hilde bemerkte den Ausbruch bei der täglichen Kontrolle. In Zusammenarbeit mit Bärbel wurde ich mit der Reitgerte hart bestrfat. Ich konnte fast zwei Tage nicht sitzen!! Eine zusätzlich käufliche Ausbruchsicherung optimierte den Käfig. Beim Herausziehen der Rute bleibt die Eichel an dieser hängen was furchtbar schmerzt. Damit war ein komplettes Heruasziehen der Rute nicht mehr möglich und der Versuch würde zudem ebenfalls sofort erkannt werrden. Ich habe viel über Keuchhaltung gelesen. Vieles stimmt. Ich bin seitdem noch viel gefügiger gegenüber meiner Frau geworden und ich bin noch mehr auf sie fixiert. Ich war immer sexuell sehr aktiv, die Keuchhaltung macht mich kirre und verrückt zu gleich. Das Gefühl nicht mehr mastubieren zu können, nicht mehr fi**en zu können bzw. alles nur zu können wenn meine Frau es zuläßt ist schon Wahnsinn. Es nimmt mir fast jeden Willen gegenüber meiner Herrin. So muss ich sie inzwischen fast ausschließlich zu Hause anreden. Auch beim shoppen wenn meine Frau mich ruft antworte ich mit jawohl Herrin. Die Verkäuferinnen lachen dann stets da sie es für ein Scherz halten (ein Glück). Meine Herrin Hilde trägt
oft die Schlüssel des Käfigs in toller Weise. Sie zieht kniehohe Stiefel mit langem Reißverschluß an. An jedem Zipper wird mittels einem kleinen Ring einer der kleinen Schlüssel befestigt. Es sieht so aus, als gehören diese als eine Art Schmuck zu den Stiefeln. So habe ich die Schlüssel stets im Blick, jedoch sind sie unerreichbar für mich. Gerade im Cafe wenn sie die Beine in den hohen Stiefeln im knielangen Lederrock übereinanderschläht, richten sich viele männliche Augen auf meine Herrin. Niemand kennt jedoch den wahren Sinn der kleinen Schlüssel.



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