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  Das Computer-Problem von Frau K.
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devman1
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  Das Computer-Problem von Frau K. Datum:20.11.11 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Frau K., eine Bekannte und im Alter um die sechzig – hatte Probleme mit ihrem Computer. Seit Wochen schon bat sie mich, bei ihr vorbeizukommen und das Problem zu lösen. Zu dumm, dass ich ihr auf ihre Frage, ob ich mich mit Computern auskennen würde, mit Ja antwortete. Bislang hatte ich sie immer abgewimmelt. Aber je öfter ich sie hinhielt, umso energischer und häufiger fragte sie mich, wann ich denn mal kurz bei ihr vorbeikommen könne. Sie würde einen Kaffee kochen, ich ihr bei ihrem Computer-Problem helfen und würde dafür sogar ein kleines Taschengeld bekommen. Das Geld wollte ich gar nicht, erstens brauchte ich ein „Taschengeld“ nicht, und zweitens wollte ich gar nicht zu ihr hin, sollte sie doch sehen, wie sie ihr Computer-Problem löst oder sich einen Fachmann besorgen. Ein solcher schien ihr wohl zu teuer. Sie wollte das Computer-Problem also durch mich auf eine günstige Weise gelöst haben. Abschlagen konnte ich seltsamerweise ihre Bitte, ihr zu helfen nicht. Sie hatte – egal ob im persönlichen Gespräch, wenn ich sie traf oder am Telefon – eine seltsame Ausstrahlung und Bestimmtheit, dass man unmöglich Nein sagen konnte. Und so war es mir bislang lediglich gelungen, mit Antworten wie „momentan keine Zeit“, „bin gerade unterwegs“, „bin gleich verabredet“ usw. hinzuhalten, in der Hoffnung, dass sich in der Zwischenzeit zufällig jemand anders finden würde, der ihr Problem lösen konnte.

Nachdem Frau K. nun schon zum x-ten Mal anrief und dringend um Hilfe bat, ließ ich mich breitschlagen und versprach, am Nachmittag bei ihr zu sein. Sicher war das irgend eine banale Sache, die in fünf Minuten behoben war, wenn man den richtigen Computerbefehl kannte, oder vielleicht war irgend ein Kabel nicht angeschlossen, was sich ja schnell herausfinden ließ. Jedenfalls rechnete ich mit einem sehr kurzen Aufenthalt bei Frau K. Und wenn ich das endlich erledigt hätte, würde sie mich ja auch mit diesem Computer-Problem nicht mehr nerven – ich wäre die Angelegenheit dann also los.

Da mein Auto in der Werkstatt war zur Inspektion, nahm ich den Bus, um in ihren Stadtteil zu fahren. Am Morgen war eigentlich schönes Wetter und milde Herbsttemperatur. Deshalb hatte ich mir – in Eile, den Bus noch zu erwischen – lediglich eine leichte Jacke übergeworfen und rannte nun zur Haltestelle. Zum Glück war ich noch rechtzeitig da. Ich fuhr fast eine halbe Stunde mit dem Bus in ihren Stadtteil. Auf der Fahrt hatte sich das Wetter immer mehr zugezogen, schon als ich das Haus in Richtung Haltestelle verließ, war der Himmel grau. Aber ich rechnete nicht mit Regen, sondern wollte nur schnell zu Frau K. und noch schneller wieder nach Hause.

An der Bushaltestelle ihres Stadtteiles angekommen, war es bereits am Regnen. Ich überlegte, ob ich mich an der Bushaltestelle unterstellen oder schnell zu ihrem Haus laufen sollte, das rund 300 m von der Haltestelle entfernt war. Ich zögerte einen Moment, stellte mich unter. Dann wurde mir klar, dass der Regen nicht so schnell aufhören würde und ich vielleicht stundenlang an der Haltestelle warten würde. Einen Regenschirm oder eine Regenjacke hatte ich nicht dabei. Auch nicht ihre Telefonnummer, dass ich mich vielleicht von ihr mit dem Auto abholen lassen könne, um trockenen Fußes zu ihr zu gelangen.

Es nützte nichts: ich musste irgendwie halbwegs trocken durch den Regen zu ihrem Haus. Also lief ich los. Nach rund 50 Metern wurde der Regen immer kräftiger, die Tropfen immer größer und dazu blies ein kalter und starker Wind, so dass es praktisch von der Seite regnete. Selbst mit einem Regenschirm hätte ich nun kaum eine Chance gehabt. Mitten auf dem Weg von der Haltestelle zum Haus von Frau K. war ich dann auch vollkommen durchnässt. Nun war es egal, durch den Regen zu gehen. Nun ging es nur noch darum, zu ihrem Haus zu gelangen und mich bei einer Tasse Kaffee aufzuwärmen, ihr Computer-Problem zu lösen und mich ggf. von ihr nach Hause fahren zu lassen, damit ich schnell wieder in trockene Kleidung kam.

Endlich erreichte ich ihr Haus und klingelte an der Tür. Sie öffnete die Tür und erschrak: „Was ist denn mit Ihnen passiert?“. – „Hab meinen Schirm vergessen“, antwortete ich knapp. – „Kommen Sie herein ins Warme.“ Meine Kleidung war bis auf die unterste Schicht völlig durchnässt und durch die völlig nasse Kleidung hatte der kalte Wind meinen Körper ziemlich abgekühlt, so dass ich ziemlich fror und sogar vor Kälte zitterte.
„Sie sind ja völlig durchnässt. Sie müssen schleunigst raus aus den nassen Sachen, sonst holen Sie sich schnell eine Erkältung“, meinte sie.
„Oder ich muss schnell heim“, antwortete ich.
„Aber Sie sind doch mit dem Bus gekommen? Ich habe leider kein Auto zur Verfügung. Mein Mann ist damit auf Geschäftsreise und kommt erst übermorgen zurück. Und mit dem Bus können Sie ja unmöglich in den nassen Sachen fahren.“
Das hatte ja noch gefehlt. Nun steckte ich hier fest. Völlig durchnässt, unterkühlt.
Sie machte mir einen Vorschlag: „Sie müssen schnell aus ihren nassen Sachen heraus. Ich stecke ihre nassen Sachen schnell in die Waschmaschine und hänge sie dann zum Trocknen aus. Sie zittern ja richtig vor Kälte. Wissen Sie was: ich lasse Ihnen ein heißes Bad ein und mache Ihnen eine heiße Schokolade zum aufwärmen. Was meinen Sie?“
Ich konnte nur zustimmen, also nickte ich.
Wir standen noch immer in der Diele. Sie holte einen Wäschekorb und stellte ihn vor mir hin. „Daran können Sie ihre nassen Klamotten legen, die ich dann in die Waschmaschine stecken werde. Ihre Schuhe können sie ja dort unter den Heizkörper stellen, ihre Jacke über den Heizkörper legen. Dann trocknen diese Sachen ja auch allmählich. Ziehen Sie nun Ihre Sachen aus. Sie brauchen sich nicht zu genieren.“ Dann ging sie ins Badezimmer, um das Bad einlaufen zu lassen.
Langsam zog ich Schuhe und Jacke aus und knöpfte mein Hemd auf. Sie kam aus dem Bad zurück. Ich war gerade dabei, mein Unterhemd auszuziehen, was aber unmöglich war, es klebte förmlich auf der Haut, weil es durch und durch nass war. Sie fragte, ob sie mir helfen solle, aber ich wehrte ab. Dennoch trat sie an mich heran, mit einem Handtuch aus dem Badezimmer und trocknete meine nassen Haare ab. Dann ging sie in die Küche, um Milch für heiße Schokolade auf den Herd zu stellen.

Nachdem ich am Unterhemd zunächst gescheitert war, versuchte ich nun, die Jeans auszuziehen, was mir ebenfalls nicht gelang. Als Frau K. aus der Küche in die Diele kam und mich dabei sah, die wie vergebens die Jeans abzustreifen versuchte, sagte sie: „Nun lassen Sie sich helfen. Diese nassen Sachen kleben ja förmlich auf Ihren Körper. Ich helfe Ihnen, alleine schaffen sie es ja wohl nicht.“ Dann zog sie am Bund meiner Jeans und zog diese kräftig herunter. Mit ihren Händen ergriff sie jedoch nicht nur den Jeans-Hosenbund, sondern auch die Unterhose und zog nun beide gleichzeitig herunter. Ich erschrak, war ich doch nun unten entblößt. Doch bevor ich die Unterhose wieder hochgezogen hatte, wies sie mich an, aus den Hosenbeinen zu steigen. Danach wies sie mich an, die Arme hochzustrecken und sie fasste den Saum meines Unterhemdes und zog es über meinen Kopf. Nun stand ich – bis auf die Socken – splitternackt vor ihr. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Nun musste ich mich auf den Stuhl setzen und die Beine nacheinander anheben, so dass sie mir dann die Socken von den Füßen abstreifen konnte. Dann ergriff sie meine Hand, zog mich vom Stuhl hoch und führte mich wie einen kleinen Jungen ins Bad.

Dort sollte ich dann in die Wanne steigen. Vor ihren Augen? Schnell wollte ich mich ins Badewasser setzen, um mich vor ihrem Blick schützen zu können. Nicht dass sie mich anstarren würde, aber es war mir unangenehm, unbedeckt vor ihr zu sein. Doch das Wasser war klar, ohne Schaum, obwohl dem Duft nach ein Badezusatz drin sein musste. Außerdem war das Badewasser derart heiß, dass ich unmöglich in der Wanne Platz nehmen konnte sondern lediglich an den Füßen und Beinen die Temperatur aushielt, ich mithin also weiter unbedeckt vor ihr in der Wanne stand. Dann ging sie in die Küche. Nach kurzer Zeit kam sie wieder ins Bad und reichte mir die Tasse mit der heißen Schokolade.

Ich überlegte, was mich nun noch bei der resoluten Frau K. erwarten würde. Jedenfalls genoss ich zunächst ein paar Augenblicke, in denen ich im Bad alleine verweilen durfte.
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:20.11.11 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


verheißungsvoller Anfang. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:20.11.11 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devman1,

das ist aber ein starker beginn. da freue ich auf den nächsten lesestoff.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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devman1
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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:23.09.12 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Minuten genoss ich die Einsamkeit im Badezimmer und das angenehm warme Badewasser auf meinem fröstelnden Körper. Ich schloss die Augen und entspannte mich.

Als ich nach einiger Zeit meine Augen wieder öffnete, sah ich Frau K. neben der Badewanne auf dem geschlossenen WC Deckel sitzen. Sie lächelte mich verschmitzt an. "Entspannen Sie sich ruhig, so ein heißes Bad tut wirklich gut."

Sie sagte, dass ich, so wie ich jetzt so ein wohltuendes Bad näme, sie an ihren Sohn erinnere, wie sie ihn früher als Kind gebadet habe. Wie kommt sie darauf? Ich bin weder ihr Sohn, noch ein Kind, und möchte schon gar nicht von ihr gebadet werden, überhaupt: Sie hat doch nichts im Badezimmer hübschen, während ich das von ihr verordnete Bad nehme und nackt in ihrer Badewanne sitze.

"Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie duze?", fragte sie.
"Ähm, ja...", stammelte ich. Natürlich hatte ich was dagegen, wir kannten uns nicht gut, und ich wollte lieber das distanzierte "Sie" beibehalten.
"Ach, ich fände es angenehmer, "Du" zu sagen", sagte sie.
"Ähm, ich würde aber lieber beim "Sie" bleiben", antwortete ich.
"Das ist kein Problem, Du kannst mich weiterhin siezen. Vielleicht werde ich Adir später mal das "Du" anbieten.", fuhr sie fort, mich nun also mit "Du" anredend.
Innerlich kochte ich, ich wollte, dass wir beide beim "Sie" blieben, stattdessen war es nun so, dass sie mich duzte, ich sie aber weiterhin siezte bzw. ja auch weiterhin zu siezen hatte.

"Hast du Dir schon die Haare gewaschen?", fragte sie. Als ich ihr gerade Antworten wollte, war sie bereits an die Badewanne herangetreten, griff nach der am Wannenrand stehenden Shampoo Flasche, goss ein wenig daraus auf ihre Hände und massierte das Shampoo in meine Haare ein. Dann griff sie die Brause und spülte das Shampoo aus meinen Haaren. Dann nahm sie die ebenfalls auf dem Wannenrand liegende Seife und seifte meine Rücken ein, anschließend meinen vorderen Oberkörper. Dann forderte sie mich auf, mich in der Wanne aufzustellen und griff mit ihren Händen unter meine Achseln, um mich hochzuziehen, so dass ich splitternackt vor ihr stand und reflexartig eine Hand schützend Vornamennennung Schoß hielt. In die freie Hand drückte sie mir die Seife, mit der Aufforderung, Koch auch am übrigen Körper einzuseifen. Das gestaltete sich zunächst schwierig, da ich meine andere Hand immer noch vor meine Unterleib hielt, mit der anderen Hand Beine und Hintern einseifen wollte und dabei auch das Gleichgewicht halten wollte. Letztlich musste ich die schützende Hand von meinem Unterleib wegnehmen, um im Gleichgewicht zu bleiben bzw. um mich mit beiden Händen einzuseifen, was natürlich schneller und einfacher ging. Dabei gab ich allerdings den Blick auf meinen Genitalbereich frei.

"Du brauchst Dich nicht zu genieren", sagte sie, leicht schmunzelnd.

Nachdem ich alle Körperpartien eingeseift hatte, setzte ich mich schnell wieder in der Wanne hin, um durch die sitzende Haltung einen Sichtschutz für meinen Unterleib zu erhalten.

Dann ergriff sie meine Hand und betrachtete meine Fingerkuppen, die bereits durch den längeren Aufenthalt im Badewasser "schrumpelig" geworden waren. "Oh, Zeit, das Bad zu beenden", bemerkte sie. Aus einem Schrank holte sie ein großes Badetuch und hielt es ausgebreitet vor mir hin, offenbar in der Erwartung, ich würde aus der Wanne steigen und mich von ihr in das große Badetuch einwickeln und vielleicht sogar trocken rubbeln lassen.
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Patty
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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:03.01.13 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte gebe uns mehr
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harald77
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Beiträge: 8

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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:08.01.13 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
der Anfang ist wirklich vielversprechend. Ich hoff es kommt hier eine Fortsetzung. Ich wart schon ganz ungeduldig.

lg. Harald
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Mario Nett
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  RE: Das Computer-Problem von Frau K. Datum:11.01.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang der Geschichte gefällt mir gut, eine schöne Fantasie!
Das Regiment der Dominanten!

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