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| Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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Von Anne "Fleisch"
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Datum:16.01.12 22:21 IP: gespeichert 
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Hast du Angst davor, dass deine Brüste irgendwann einmal nur noch schlaff herunter hängen? Heute hast du noch Spaß daran, dass deine geilen steifen Nippel den Stoff deines Shirts wie kleine Zirkuszelte spannen. Deine Globen sind rund und in alle Richtungen ebenmäßig. Du weißt, jeder sieht deine erigierten Nippel.
Du hast so viel zu verlieren. Du weißt es. Aber den Gedanken daran lässt du nicht zu.
Was nutzen dir deine steifen Nippel wenn sie nach unten zeigen? Wenn deine Wölbung, die deine Brust formen sollte, eher auf deinem kleinen Bauchansatz aufliegt, den du so vehement zu vermeiden suchst.
Kein Shirt würde dir niemals mehr reichen dich appetitlich zu präsentieren.
Ohne BH geht gar nichts mehr. Aber den darfst du nur mit Erlaubnis anziehen. Und die bekommst du nicht oft, dass hast du schon erfahren.
Dein Meister ist nicht großzügig.
Du weißt, es sind noch viele Jahre bis dahin. Oder ein oder zwei Schwangerschaften mit langer anschließender Stillzeit. Und in einem solchen Fall währst du tausendfach entschädigt, durch deine Kinder.
Ich habe solche Brüste wie du. Ich liebe sie, denn sie sind mein bestes Feature. Ich werde keine Kinder bekommen, warum, dass spielt jetzt hier keine Rolle. Es macht mich sehr traurig, aber das ist ein ganz anders Thema.
Meine kleinen Globen würden sehr lange straff sein, wenn ich sie behüten und beschützen würde.
Ich bin sehr glücklich mit ihnen. Die Schwerkraft hätte es nicht leicht, sie umzuformen.
Ich weiß, dass er, mein Partner den ich nie mehr missen möchte, mit dieser Schönheit nichts anfangen kann. Er liebt das demütige Weib. Demütig in jeder Faser. Er würde es lieben, wenn ich mich mit einer Glatze schämend aus dem Haus zwingen würde, um meinen Arbeitsplatz zu erreichen. Sicher würde er mir den Rücken stärken gegen die Arbeitskollegen die über mich her ziehen.
Ich weiß, dass er sich daran ergötzen würde wie ich mich überwinden müsste, mit Brustwarzen die bald meine Nabel berühren würden, in der öffentlichen gemischten Sauna zu sitzen.
Es würde ihm Vergnügen bereiten, wenn er wüsste, dass meine ausgeleierten Schamlippen bis auf die Saunasitzbank herabhängen und bei jedem der Saunabesucher einen intensiven Austausch, spätestens auf der Ruheliege mit seinem vertrauten Nachbarn, auslösen würde.
Und ich weiß, dass seine ultimative Fantasie ist, all dieses gedehnte Fleisch mit dem Skalpell auf ein absolutes Minimum zurück zu schneiden, just in dem Augenblick wo es mir überhaupt nichts mehr ausmachen würde mich so wie ich bin in jeder Öffentlichkeit zu präsentieren.
Wenn er wüsste, wie egal mir das alles ist, wenn ich mich doch nur seiner unendlichen Zuneigung für alle Ewigkeit versichern könnte. Ich weiß, dass es da keine Garantien gibt. Ich weiß, dass ich nur die Schritte gehen sollte, die ich für mich auch allein machen würde. Ein hoher Anspruch nicht meinen Träumen zu erliegen.
Ich bin sehr zerrissen in mir selbst. Wie soll ich so leben? Ich würde nie Hängebrüste haben wollen, sie aber mit dem Alter und insbesondere mit Kindern die ich stillen durfte akzeptieren. Schamlippen die schlaff und kraftlos an mir herunterhängen würden mein Alptraum sein. Nie würde ich es für mich wünschen, auch wenn ich die Option hätte sie eines Tages mit dem Skalpell straffen zu lassen.
Am liebsten würde ich meinen Körper in würde altern zu sehen. Mit sechzig Jahren würde ich hängende Brüste als normal akzeptieren können, auch ohne Kinder geboren zu haben. Warum soll ich diesen Prozess zig Jahre vorverlegen, nur weil ein Mann das geil findet?
Ich habe keine Antwort, aber ich weiß, ich würde es tun.
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RE: Von Anne "Fleisch"
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Datum:07.02.12 15:12 IP: gespeichert
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Ein interessanter Anfang! 
--> Schreib mal weiter! Bitte!
MfG
Andy
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Von Anne "Fleisch"
