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  Ein fesselnder Elternbesuch
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 Autor Eintrag
Ludmilla
Einsteiger





Beiträge: 12

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  Ein fesselnder Elternbesuch Datum:13.04.12 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es war irgendwie jeden Tag das Gleiche. Kaum, dass ich aus der Schule kam, setzte ich mich gleich an meinen Schreibtisch und korrigierte Klassenarbeiten oder irgendwelche Tests. Da mein Mann immer sehr oft erst spät nach Hause kam, hatte ich nachmittags stets genügend Zeit dafür. Außerdem machte es mir Spaß. Denn ich war gerne Lehrerin.

„Was ist denn das wieder für eine Sau Arbeit?“ fluchte ich vor mir her als ich bei Benjamins Klassenarbeit angekommen war. „Typisch Benjamin Schneider! Ich werde wohl doch mal ein ernstes Wörtchen mit seiner Mutter reden müssen.“

Schon hatte ich unser Telefon in der Hand.

„Hallo Frau Schneider! Seiters-Koch hier.“
„Ihr Sohn hat wieder eine miserable Klassenarbeit geschrieben. Wir müssen unbedingt mit einander reden.“
„Na, ich würde auch zu Ihnen nach Hause kommen. Dann verbinden wir das gleich mit einem Elternbesuch.“
„Okay. Sie können auch zu mir kommen.“
„Morgen Nachmittag, 14.00 Uhr?“
„Okay. Bis dann.“

Gut! Zufrieden lehnte ich mich zurück. Dieses Gespräch war mehr als überfällig. Nicht nur, dass Benjamins Leistungen in den meisten Fächern ungenügend waren. Er war auch äußerst undiszipliniert und störte oft massiv den Unterricht.

Am nächsten Tag klingelte es bereits kurz vor 14.00 Uhr. War das schon Frau Seiters? Mit festen Schritten ging ich zur Haustür. Ein leger gekleideter Herr in Jeans und Lederjacke, vielleicht ein wenig älter als ich stand vor mir: „Frau Seiters-Koch?“
„Ja?“
„Ich bin Dieter Schneider. Der Vater von Benjamin.“
Vorwurfsvoll schaute ich auf meine Armbanduhr. „Sie sind 8 Minuten zu früh! Außerdem habe ich Ihre Frau erwartet!“
„Tut mir leid. Ich bin gut durchgekommen. Und meine Frau lässt sich entschuldigen.“
„Na, dann kommen Sie rein!“
„Danke.“

Er kam herein und hängte seine Jacke im Flur auf. In diesem Moment konnte ich noch nicht ahnen
welch dramatischen Verlauf der Elternbesuch noch haben sollte. Und das ich schon eine halbe Stunde später im Hogtie gefesselt auf meiner Couch liegen würde. Das alte Sehnsüchte plötzlich Realität sein würden.

„Nehmen Sie Platz. Möchten Sie was trinken?“ Fragte ich höflich.
„Ein Wasser!“ Antwortete er, während er sich auf die Eckcouch setzte.
Ich holte eine Flasche Wasser und ein Glas aus der Küche, stellte ihm die Flasche wortlos vor die Nase. Während er sich die Flasche öffnete und sich was eingoss setzte ich mich auf einen Sessel.

Dann polterte ich gleich los: „Also Ihr Sohn ist der schlechteste Schüler in meiner Klasse.“
„Ach Du Schreck!“ Meinte er nahezu betroffen.
„Nicht nur, dass seine Leistungen in so gut wie allen Fächern schlecht sind. Er stört auch massiv den Unterricht. Sie müssen ihm mal Gehorsam beibringen.“
Benjamins Vater nachdenklich: „Nun, Bevor Sie die Klasse übernahmen war er gutes Mittelmaß…“
„Also bitte!“ Erboste ich mich.
Er schaute mich musternd von oben bis unten an: „Nun vielleicht liegt es an Ihnen. Sie sind doch die Enkelin von Frau Seiters, oder?“
„Na und?“
“Ich hatte zum Beispiel bei Ihrer Großmutter Unterricht. Und es war eine Qual für mich…“
„Ja, meine Oma hat mir das mal erzählt, dass die Schneiders nicht die Hellsten sind.“ Fiel ich ihm ins Wort.
Plötzlich wurde Herr Schneider wütend und drohte. „Überlegen Sie sich, was Sie sagen!“
Wieder musterte er mich auffallend. Doch ich ließ mich nicht aus meinem Konzept bringen.
„Nun schauen Sie sich mal Benjamins letzte Klassenarbeit an. Warten Sie. Ich hole Sie mal.““

Eilig stand ich auf und holte die Klassenarbeit aus meinem Arbeitszimmer.

„Hier! Sehen Sie selbst!“
Aufmerksam las Benjamins Vater eine Weile das Gekritzel seines Sohnes.
“Nun, so schlecht sieht es ja nun auch wieder nicht aus.“ Meinte er ruhig.
Entsetzt sprang ich auf. „Ach so! Das nennen Sie nicht schlecht?“
„Meine Güte. Er ist zwölf Jahre!“ Versuchte Benjamins Vater die Situation zu beschwichtigen.
„Ich habe schon mal gesagt. Sie müssen ihm Gehorsam beibringen!“ Blieb ich bei meiner harten Linie.
„Okay, okay. Ich werde mir Benjamin mal zur Brust nehmen.“ Schien er nun klein bei zu geben.
„Na, hoffentlich können Sie das!“ Trat ich noch nach.

„Nun ist aber genug!“ Plötzlich geriet Benjamins Vater völlig aus der Fassung.
Hastig griff er nach seiner Aktentasche und zog eine Pistole heraus. Ich erschrak zu Tode.
„Was soll das denn jetzt?“
„Jetzt werde ich Dir mal Gehorsam beibringen.“ Lachte er nun hämisch.
„Ja, aber! Seien Sie doch vernünftig!“ Versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Los, zieh Dir Deine Bluse und den Rock aus.“ Befahl er mir und unterstrich seine Forderung, in dem er wild mit der Pistole umher fuchtelte.

Langsam stand ich auf und zog mir wie befohlen die Bluse und den Rock aus. Schamhaft bedeckte ich meinen Halbschalen- BH und meinen Slip mit den Händen. In der Zwischenzeit holte er plötzlich Handschellen aus seiner Tasche heraus. Ich starrte auf die Handschellen in seinen Händen. Ich konnte die Augen nicht davon lassen. Handschellen!
Spukten nicht Handschellen, Seile und Schnüre schon seit langem in meinem Kopf herum?!? Seit ich zwölf Jahre alt war dachte ich immer wieder an Fesselungen. Oft mit heißen Ohren und einem Kribbeln m Bauch.
Genau wie jetzt. In meinem Bauch begann es zu kribbeln. Ich musste mir Mühe geben, nicht zu zittern.
„Wann kommt eigentlich Dein Mann?“
„Was weiß ich. Vor der Tagesschau ist er nie da.“
„Na, da haben wir ja Zeit.“

Wortlos hielt er mir die Handschellen die Nase.
„Was soll denn das werden?“ Stöhnte ich nur.
„Du wirst dir damit die Hände zusammenbinden!“
Widerspruchslos gehorchte ich ihm. Ich wollte mich nicht widersetzen. Im Gegenteil. Ich war willig und wie! Aber das hätte ich mich nie laut zu sagen getraut. Zögernd schloss ich den ersten Bügel der Handschelle um mein linkes Handgelenk und wollte sie vor meinem Körper schließen.

„So nicht!“ Protestierte er sofort. „Die Hände auf den Rücken!“
„Auch das noch!“ Stöhnte ich abermals.
Es kostete schon einige Mühe, meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken zu fixieren. Aber irgendwie ging es doch.
„Bitte tun Sie mir nichts!“ Bat ich ihn verzweifelt.
„Keine Angst. Dir passiert schon nichts.“
„Was haben Sie mit mir vor?“ Wollte ich nun doch wissen als er mir langsam die Brille abnahm und mein Haar löste.

Er nahm mich hoch und legte mich auf die Couch. Dort streichelte er zunächst ausgiebig meine Beine. Langsam zog er mir den linken Stiefel aus. Dann streichelte er ausgiebig meine Fußsohle. Kitzelte sie eine Weile. Ohne, dass ich es wollte musste ich kichern. Dann zog er mir auch den rechten Stiefel aus. Es war nicht zu übersehen, dass er an meinen Beinen Gefallen fand. Offensichtlich stand er auf Frauenbeinen. Da bekam er ja nun was zu sehen. Denn ich trug einen knapp über den Knien endenden Rock, der gerade in meiner jetzigen Position ziemlich viel Bein frei ließ. Und meine Strumpfhosen hatten einen seidigen Glanz.
Dann holte er jede Menge Seile aus seiner Tasche und betrachtet mich weiter ausgiebig. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. So eine Vielfalt an Baumwollseilen trugen die Herren der Schöpfung also in ihre Aktentaschen umher?

„Ich werde dich jetzt weiter fesseln.“ Meinte er, während er das erste Seil abwickelte.
„Muss das sein?“ Protestierte ich.
Kurzerhand rollte er mich auf den Bauch. Mit gekonnter Akribie band er zuerst meine Ellbogen zusammen. Nun konnte er getrost die Handschellen lösen. Durch die Ellbogenfesselung war der Aktionsradius meiner Hände sehr eingeschränkt.
Nun spürte ich, wie er den Strick mehrmals um meine Handgelenke wand. Er zog ihn recht fest, doch nicht so, dass es wehtat. Aber er zog ihn gut stramm. Einmal führte er das Seilstück auch zwischen meinen Händen hindurch. Wie schlau er war. Er wusste zu verhindern, dass ich meine Hände befreien konnte. Ich fühlte, wie er einen doppelten Knoten machte. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. Und so stöhnte ich nur leise vor mich hin.

„So ist es brav.“ Freute sich Benjamins Vater.
„Was haben sie mit mir vor?“ Fragte ich noch einmal als er ihr die Oberschenkel, knapp oberhalb der Knie zusammen band. Aber ich bekam keine Antwort. Stattdessen schlang er auch noch ein Seil um meine Fußgelenke, um diese fest aneinander zu binden.
Doch damit nicht genug. Schon hatte er ein weiteres Seil in der Hand, dessen Schlinge er durch meine Hände hindurch führte.
Das andere Ende führt er zwischen meine Fußgelenke hindurch. Und er zog es so straff, dass meine Fersen meine Fingerspitzen berührten. Ich hatte mal gelesen, dass man das Hogtie nannte

Wieder betrachtete mich Benjamins Vater von allen Seiten.
„Na, Du siehst doch so richtig sexy aus.“
Unterdessen versuchte ich, die Fesseln abzustreifen oder an irgendwelche Knoten heran zu kommen. Doch schnell musste ich begreifen, dass ich mich selbst aus dieser gekonnten Fesselung niemals befreien konnte.

Plötzlich streichelte er meine Fußsohle. Kitzelte sie auch. Als er sich auch noch neben meine Beine setzte, ahnte ich, was kommen sollte. Zunächst liebkoste er mit seinen Händen und den Wangen zärtlich meine Fußsohlen. Er schnuppert sogar an meinen Füßen. Das war mir nun doch ein wenig unangenehm. Hatte ich doch den ganzen Tag über Stiefel angehabt. Störte ihn der Geruch meiner Füße nicht?
„Hübsche Füße hast Du.“ Hörte ich ihn sagen.
Da ich in einem strengen Hogtie gefesselt war, musste ich diese ungewöhnliche Massage über mich ergehen lassen. Leise stöhnte ich vor mir hin. Unaufhörlich streichelte und liebkoste er meine Füße.

Plötzlich klingelte mein Handy. Er holte es vom Wohnzimmertisch.

„Verdammt!“ Fluchte er. „Wehe Du sagst etwas.“
Dann hält er mir den Hörer an Ohr.
„Ja?“
„Oh, Schatzi!“
„Waaas?! Du kommst erst morgen nach Hause?“
„Kannst Du nicht versuchen, heute noch zu kommen.“
„Schade.“
„Nein. Nein. Mir geht es gut.“
„Mach‘s gut, Schatzi.“
„Ja, ich liebe Dich auch.“
Blitzschnell nahm er mir den Hörer weg.
„So ist es brav.“

„So. So! Dein Mann kommt also morgen erst nach Hause.“ Freute er sich, während er mich mit meinem eigenen Schal knebelte.
Nachdenklich stand er nun neben mir und betrachte mich. „Dann haben wir ja noch viel Zeit!“
In aller Seelenruhe kramte er wieder in seiner Tasche. Holte er noch weitere Seile für mich heraus. Immer wieder wand ich mich in meiner Fesselung. Ich versuchte die Hände freizubekommen. Es war zwecklos. Benjamins Vater hatte gute Arbeit geleistet.

Doch plötzlich hielt er einen Fotoapparat in der Hand.
„Wie wäre es mit ein paar Bildern?“
Auch das noch! Was, wenn diese Bilder an der Wandzeitung in der Schule, in der Schülerzeitung oder gar im Internet landeten? Ein wahres Blitzlichtgewitter erhellte das Zimmer.
Verzweifelt wand ich mich in meinen Fesseln. Und versuchte so gut es ging, mein Gesicht mit meinen langen blonden Haaren zu bedecken.
Endlich packte er seinen Fotoapparat ein und machte Anstalten zu gehen.
Herr Schneider sagt noch beim Herausgehen: „Und wenn mein Sohn nicht bald auch noch ein paar Einsen mit nach Hause bringt, dann komme ich Dich mal besuchen und dann machen wir weiter…“

Dann entfernten sich seine Schritte. Angespannt lauschte ich in die Stille es Raumes. War er nun weg? Oder war er noch in unserem Haus?

***

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:13.04.12 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jo, wenn die Schüler zu faul zum Lernen sind oder einfach nur Bock haben, den Unterricht zu stören, ist der Lehrer der Schuldige. Warum macht er auch so einen langweiligen Unterricht, der mit der Oberweite von Schülerin XY oder den neuesten Botschaften von Facebook nicht mithalten kann! Selber schuld!

VG Blue


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 13.04.12 um 19:44 geändert
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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:14.04.12 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ludmilla,

dies könnte der Beginn einer tollen Fortsetzungsstory sein, oder war dies eine Kurzgeschichte? Wäre sehr schade. Mir hat´s gefallen.
Ich hoffe darauf, dass Du Dich dazu entschliesst die Geschichte fortzusetzen.

Grüßle Rubberjesti
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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:27.04.12 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt genau Blue Lehrer sind grundsätzlich Schuld wenn der Unterricht Langweilig ist!
Schöne Geschichte Ludmila nur fehlt irgendwie der Abschluss. Bleibt sie den bis zum Morgen gefesselt oder kommt der Vater von Benjamin zurück und bfreit sie?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ludmilla
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  schwache Resonanz Datum:01.05.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Ludmilla,

dies könnte der Beginn einer tollen Fortsetzungsstory sein, ...

Grüßle Rubberjesti


Sollte es auch, lieber Rubberjesti, sollte es auch..

Aber offensichtlich habe ich am Geschmack der Leser vorbei geschrieben.
Bei so wenig Kommentaren widme ich mich lieber wieder meine schulischen Aufgaben.

***
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maximilian24
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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:01.05.12 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Ludmilla!
Ich bedauere sehr dass Du mangels Resonanz auf eine Fortsetzung verzichtest. Ich stelle zwar auch fest, dass nicht viele Antworten auf Deine GEschichte gekommen sind. Beachte bitte aber: Am Tag Deines Postings kam prompt die erste Resonanz und am darauf folgenden gleich nochmals. Nachdem dieses Forum überaus aktiv ist, verschwindet der aktuelle Hinweis am Ende der Übersichtsseite gleich am nächsten Tag. Ich weiß daher von Autoren, die deshalb nur an bestimmten Tagen posten und von solchen, die durch eine aktive Antwort auf jede Resonanz schon am nächsten Tag die Aktualität ihrer GEschichte "warm halten". Versuch es doch bitte nochmals mit einer Fortsetzung.
Euer Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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  RE: schwache Resonanz Datum:01.05.12 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Bei so wenig Kommentaren widme ich mich lieber wieder meine schulischen Aufgaben.
***

Also soo schlecht war die Resonanz nicht.
Immerhin 3 Antworten für das 1.Posting.
Was hast du Erwartet?
5-10 Antworten?
Selbst Sandras neues Leben hat am Anfang auch nur 3 Antworten bekommen.
Schreibst du um Antworten zu bekommen oder weil es dir spass macht deine Fantasien aufzuschreiben?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 01.05.12 um 21:58 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: schwache Resonanz Datum:02.05.12 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ludmilla,

vielleicht bist Du ein bisschen voreilig, wenn Du bereits mit dem weißen Fähnchen winkst.
Ich würde es begrüßen, wenn Du einen Rücktritt vom Rücktritt machst und doch noch ein paar Fortsetzungen schreibst und diese auch postest. Dies würde ich nicht als Inkonsequenz verstehen...
Eine Lehrerin kann ja ihre Schulklasse sicher auch nicht mit ihrem ersten Auftritt voll und ganz gewinnen, oder?
Also lass Dich doch bitte überzeugen... und sind nicht demnächst wieder Pfingstferien? Da würde es sich ja regelrecht aufdrängen die schulischen Aufgaben ein wenig schleifen zu lassen und sich seinen perönlichen Hobbies zu widmen!
Bitte, Ludmilla!

Grüßle
Rubberjesti
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Geliebte Schlossherrin



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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:03.05.12 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Ludmilla,

dir erstmal ein Taschentuch reich!
Die Resonanz auf eine Geschichte nach der Anzahl der Kommentaren zu beurteilen ist leider nicht ganz so gelungen, denn so wie auf Facebook, nur ein „gefällt mir“ funktioniert hier nicht so einfach. So ein belangloser Kommentar wird schnell gelöscht, da man dies als Punkte einsammeln ansieht (siehe dich mal bei Diskussion über Stories etwas um).
Auch schreibt derjenige, der liest nicht immer so gern, denn wenn er es mögen würde, würde er ja dann gleich selbst schreiben.
Schau du also mal lieber nach den Klicks- fast 6000, wow, sind nicht wenig, oder

Ich wollt schon immer mal einer Lehrerin korrigieren, also mach ich das endlich mal, wenn ich schon mal hier bin. Im Grunde ist mir Rechtschreibung & Co - das ganze Paket vollkommen schnuppe, aber wenn jemand seinem Berufstand alle Ehre macht, muss ich einfach mal draufhauen- sorry…

Inhaltlich find ich es jetzt etwas laaangsam, aber des ist ja Geschmackssache, ich find man könnte da durchaus an dem Telefongesprächen kürzen und die Unterwäsche, samt Stiefeln dafür etwas länger und genauer beschreiben, aber wie gesagt…, da geht bestimmt noch was ab in der Fortsetzung!

Der Syntax aber-ist eine Katastrophe, Orthografie mangelhaft, Interpunktion unbedingt zu überarbeiten.
Erst zieht sie ihren Rock aus, dann hat sie ihn auf wundersame Weise wieder an.
Und was nun…-mir und mich verwechsele ich nicht?
„Und so stöhnte ich nur leise vor mich hin.“
oder
„Leise stöhnte ich vor mir hin.“

Durch Fehler lernt man ja bekanntlich, also nur weiter, lass dich jetzt bloß nicht abschrecken von der fehlenden oder nicht so netten Resonanz!
Da sind ja all die lieben Schüler viel tapferer….

Beste Grüße von der Schlossherrin

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h_maso Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





Beiträge: 5

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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:06.05.12 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte und super geschrieben. Bitte mach weiter.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Kotten
Einsteiger



Fantasie ist wertvoll

Beiträge: 4

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  RE: Ein fesselnder Elternbesuch Datum:27.06.12 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen... ich finde die Geschichte hat einen sehr interessanten Ansatz und bietet Möglichkeiten sehr viel draus zu machen. Ich hoffe ja Ludmilla ist nun nicht verschreckt oder zu enttäuscht und schreibt weiter. Mir läuft die Fortsetzung schon im Kopf ab. Mal sehen ob ich etwas zum Vergleich bekomme.

Gruß Kotten - Herr auf Suche nach neuer Sklavin
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