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  RE: Bekanntschaft / eine Antwort Datum:24.05.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Text: Dieser Ausbildungs- und Trainingsabschnitt ist sehr unangenehm.
ich frage mich, was wird eigentlich damit bezweckt?


Hi Herrin Nadine,
im Moment können wir noch nichts erkennen aber sobald diese Carla ihre Arbeit beginnt
werden wir wissen was Carsten hier beigebracht werden Soll. Je tiefer wir in diese Story
schauen können umso deutlicher wird es was er hier lernen soll. Sicher ist es etwas
Lebensnotwendiges. Oder? Leider müssen wir bis dahin warten.

Einen schönen Dank für das geneigte Interesse.

LG der alte Leser Horst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.11.16 um 18:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bekanntschaft - Folge 08 Datum:29.05.12 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 08

"Wenn der Fall eintreten sollte daß ich dich bestrafen muß, dann meine liebe lebst du nicht mehr sondern vegetierst nur noch. Jetzt werden wir dir die erste und wichtigste Übung beibringen“, sie gingen in den Keller hier durch etliche Gänge bis sie in einen großen Raum kamen wo sehr viel Maschinen standen an welchen man den Körper trainieren konnte, Muckibude fiel Carsten dazu ein. Es gab ein Laufband mit einem Bildschirm davor, dann stand ein einzelner Bildschirm vor dem eine Fläche war.

„So wir sind da. Wir beginnen mit einer Standardübung. ¨Der Knicks¨, präzise der ¨einfache¨ Knicks, du wirst dort diesen Knicks in Bild und Ton vorgemacht bekommen und du machst ihn einfach nach, ich stelle nun einen zweiten Monitor daneben, darin wirst du dich selber sehen, und kannst deinen Knicks mit dem Original vergleichen, ich erwarte heute Abend das du den Standardknicks beherrschst. Damit du auch motiviert bist werde ich an deine Elektroden einen Motivator anschließen. Damit du nicht weglaufen kannst wirst du an die Kette gelegt“, diese Kette war an einem Halsreif welchen ihm die Carla um den Hals legte, die Kette ließ sie dann von einem Haken, an die Decke hochziehen, er konnte so noch nicht mal seine Waden anfassen. Der Bildschirm flimmerte und eine junge, knapp bekleidete Dame erhielt einen Befehl, könnte die Stimme von dieser Carla sein waren seine Gedanken.

¨Stellen sie ihre Pumps neben einander, die Spitzen der Pumps zeigen ein wenig nach außen. So bleiben sie einen Moment stehen, zählen sie still bis drei, nun bewegen sie den rechten Fuß um ca. eine Fußlänge vor, verharren kurz und senken das Gesäß ein Stück abwärts. Der Oberkörper bildet dabei eine gerade Linie. Wenn ihr Gesäß in der richtigen Position ist neigen sie ihren Kopf und blicken auf den Boden. Nun beugen sie den geraden Leib ein Stück vor, dabei greifen sie mit ihren Händen ihr Kleidchen an und verharren in dieser Position. Zählen sie bis drei. Ihr Oberkörper wird wieder in die Senkrechte gebracht und der Kopf in Normalstellung. Die Augen blicken weiter züchtig auf den Boden.¨

Diese dem Vortrag beigegeben Übungen sollte er nun nachmachen. Dabei lief ein Metronom im Hintergrund gut hörbar zu den einzelnen Bewegungen. Er begann aber nicht direkt, da bekam er den ersten Motivationsimpuls. Die ganze Übung lief jetzt stückweise auf dem Bildschirm ab, Er konnte nun diesen (blöden) Knicks Stückchenweise nachmachen. Seine Füße erzählten ihm dabei, daß die Schuh für Frauenfüße gemacht waren und von Männerfüßen nur schmerzhaft getragen werden konnten. Er gab sich wirklich Mühe, machte dabei nicht immer die rechte Figur. Seine Corsage erzählte ihm auch wo sie den Körper zerbrechen wollte.

Schuhe und Taille lenkten doch stark ab. Aber er bekam diesen Knicks im Taktrhythmus des Metronoms richtig hin wenigstens sah es auf dem Kontrollmonitor so aus. Da er nichts anderes übte konnte er abends den Knicks stilgerecht durchführen, er bekam ja den ganzen Tag diesen Knicks vorgeführt, gleichzeitig zu welchen Anlässen ... Beim betreten eines Raumes, wenn er angesprochen wurde, wenn die Rede beendet war, beim verlassen eines Raumes. ... Knickse, Knickse, Knickse ... eigentlich immer und überall. Jetzt kam die Carla um ihn von seiner Halsfessel zubefreien. Er sah sie und versank direkt in den Knicks.

„Carola, das ist ja eine richtige Freude, wie schön du bei den Vorgaben aufgepasst hast.“ [KvC] Sie löste die Kette und zog Carola an dieser hinter sich her.

„Und Morgen ist dein Tag des Schuhs.“ ¨Warum reden diese Leute eigentlich immer so in Rätseln¨, waren seine Gedanken. Er war von dieser Knickserei so richtig müde und wollte eigentlich nur ins Bett. Das er den ganzen Tag nichts gegessen hatte, hatte er nicht bemerkt, nur ein starker Durst quälte ihn. Bei dieser Knicksaktion war diese dicke Windel zwischen seinen Beinen keine Hilfe, vorallendingen seit sie gut gefüllt an seinem Po und zwischen seinem Schritt klebte. Das schlimmste war ihr ¨kleines Männlein¨ in diesem Käfig, es brannte überall.

Carola wurde der kleinen Schwester übergeben. In seinem Zimmer half sie Carola aus ihrer Oberbekleidung, nur in Gummihose und Corsage mit Pantoletten an den Füßen, wurde sie in ein kleines Bad geführt. Hier zog diese kleine Person die gewaltig strammsitzende Gummihose runter. Und entfernte die stinkende Windel, mit dieser wurde noch der grobe Dreck abgeputzt und landete in einem blauen Sack, in welchen sie oben einen Knoten machte. Dann endlich durfte sie in die duftende Wanne. Hier wurden ihre Kleinigkeiten mit einem starken Brausestrahl gereinigt, der Käfig aber nicht geöffnet. Das Schwesterlein rubbelte sie trocken, der Käfig mit Inhalt wurde trocken gefönt.

Zur Vorbeugung gegen wund sein bekam er einen Schuß Babyöl darüber gekippt. Dann marschierten sie, er untenrum nackt über den Flur in sein Zimmer, hier stand an seinem kleinem Tisch ein zweiter Stuhl. So wie sie war wurde Carola von ihrer neuen Windel, auf dem Bett liegend erwartet, und siehe da, ohne ein Wort legte sich Carola selber darauf. Auch half sie hinterher in diese Gummihose zu kommen. In Corsage und Gummihose setzte sie sich an den Tisch und wurde vom Schwesterlein gefüttert, zutrinken erhielt sie nichts.

Der Brei war nun in Carola, sie erhielt ein Nachthemd und wurde nachdem sie in ihrem Bett lag mit ihrer Halskette ans Bett geschlossen. Am Galgen über dem Bett hing ein praller Beutel von welchem ein Schlauch runter hing, an dessem Ende ein (Baby)Sauger war. Diesen bekam Carola in ihren Mund geschoben und sollte diesen Beutel bis zum anderen Morgen geleert haben.

- Vielleicht wundern sie sich, daß hier keine Reden verzeichnet sind, Carola sprach nicht mehr, daß letzte Wort welches Sie (Er) gesprochen hatte war das Wort ¨Topf¨. Seit dem Moment schwieg er, innerlich verzehrte er sich nach seinem Schatz Biggi. -

Er hatte noch etwas an sich festgestellt, seit er dieses Gefängnis trug, hatte er nach ein paar Tagen keine sexuelle Beteiligung mehr an diesem Teilchen. Er wünschte es sich, aber er konnte sich die tollsten Situationen ausmalen, wobei er früher immer ein herrliches Gefühl hatte, nichts geht mehr. Er vermutete das es an dieser Kugel lag welche so tief in seinem Kleinen war. Er war innerlich tieftraurig, diese Traurigkeit griff langsam auf sein Gemüt über, er wurde ganz still für außen, depressiv.

Dies waren seine Gedanken am Abend, da er Durst hatte nuckelte an dem Schlauch und schlief darüber ein. Das Schwesterlein weckte ihn mit einem Kuss und entfernte die Gurte. Seine Windel war schon wieder gefüllt. Er wurde im Badzimmer soweit gereinigt wie es ging und wieder ins Zimmer geführt. Heute wurde Carola richtig hübsch angezogen einen weiten Faltenrock in hellem grau, eine Silberfarbene Bluse, mit langem Ärmel und Knöpfen ums Handgelenk. Ein Gürtel ergänzte diese Kleidung. An der Korsage hatte die Schwester vier Strapse eingehangen an welche Strapsstrümpfe kamen, Farbe helles grau. Die Pumps hatte hohe Haken 8cm, Pfennig. Er durfte sich noch an den Tisch setzen und erhielt wieder einen Brei welcher wie immer komisch schmeckte, sein Getränk hatte ebensolchen seltsamen Geschmack. War ihm alles egal, er trank und aß was immer sie von ihm wollten. Dann wurde er zur Carla gebracht. Die ihn fröhlich ansah,

„Na Carola hattest du eine Gute Nacht?“, er antwortete nicht auf die Frage blickte sie nur mit trüben Blick an. Sie ergriff die Halskette und zog sie hinter sich her. Wieder im Fitnessraum wurde Carola heute auf das Laufband gestellt mit ihren Handfesseln jeweils an das Geländer des Laufbandes gefesselt. Dann gab es wieder eine kurze Einweisung und das Programm im Monitor erklärte die Bewegungsabläufe und die Stellung seiner Füße so setzte sich das Laufband langsam in Bewegung. Er lief nun nach Vorgabe schon nach kurzer Strecke begannen die Füße weh zutun.

Aber dies interessierte das Band nicht und so musste er weiter laufen, nach gut zwei Stunden kam Carla rein und beobachtete wie er mit diesen Schuhwerk lief stoppte das Band um ihm nun High-Heels mit 10cm Hacke anzuziehen. Wieder begann er zu laufen, ging schon ganz gut, er hatte nur Durst. Aber diese Carla schien fast ein Mensch zu sein, denn sie brachte einen Getränkebeutel und hing diesen hinter ihn an eine Vorrichtung und schob Carola den Sauger in den Mund. Es war ein anderes Programm eingelegt nicht nur laufen sonder das Band hielt sacht an und er musste die verschiedensten Knickse machen, in den verschiedenen Schuhen sollten diese Knickse alle gleich elegant aussehen. ... Über diese Übungen verging schon eine gehörige Zeit, aber eine Zeitrechnung schien es in diesen Sanatorium für Sie nicht zu geben. .... ....

Wir wollen deshalb nicht alle Einzelheiten beschreiben, nur vielleicht das fertige Produkt, welches aus diesem Trainingslager hinterher heraus kam, darstellen. Sein Männlein scheint gänzlich Außerbetrieb zu sein. Seine Haare waren durch eine Verlängerung auf Schulterlänge ¨gewachsen¨ und zur Innenrolle gestaltet. In seinen Ohren war Rosetten angebracht welche ca. 1cm Durchmesser hatte, in der Mitte blieb ein Loch von ca. 1,5mm, darin waren Ohrringe als Hänger aus dünnen goldenen Kettchen. Seine kleinen Knubbel haben scheinbar auch an Größe zugenommen. In beiden Brustwarzen waren kleine Ringe eingebracht. Seine Taille war deutlich zu erkennen. Vom Mann wie er mal war, war nicht viel übrig geblieben. Sein Peniskäfig brauchte er nicht mehr zutragen. Aber eine Corsage schon. An seinem gesamten Bewegungsablauf war er als Mann nicht mehr zu erkennen. Eigene Gedanken hatte er nicht mehr, sein Blick war trüb geworden und so schaute er auch in die Welt. Ob seine Biggi ihn wohl so haben wollte? Wusste sie schon vorher wie er verändert wurde um dem Verein genehm zu sein?

Heute war der Tag seiner Entlassung, da machte das Schwesterlein ihn fertig hübsch angezogen in einem Kleid mit Gürtel und High-Heels an den Füßen, mit 10cm Hacken, stand er wartend an seinem Bett seinen Hals zierte noch immer der Halsreif nebst Kette. Zum Abschied schlang das Schwesterlein ihren Arm um seinen Hals und gab ihm noch einmal einen langen Kuss den er nie beantwortet hatte. So wurde Carola zur Ursula gebracht. Er machte sofort seinen Knicks und blieb dann mit niedergeschlagenen Augen an der Tür Stehen.

„Na, Carola bist du fertig? Und wie fühlst du dich nach dem Aufenthalt in meinem Haus?“, ([KvC]Knicks von Carola) mehr geschah nicht. Ursula schaute Carola an und war etwas verwundert über den Ausdruck ihrer Augen. Sie schien restlos neben sich zu sein.

„Los sag was du hast?“, ihre Forderung klang schon richtig aggressiv. Er schwieg, konnte diese Traurigkeit nicht überwinden, war zur Zeit stumm. Da holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige, er knickste nur. Da schien sie ratlos. Er wurde wieder in sein Zimmer zurückgeführt. Dann rief sie alle Personen welche an der Umgestaltung der Carola beteiligt waren zu sich ins Büro. Die Frage wer hatte wann von Carola eine Antwort erhalten? Keiner konnte eine präzise Aussage machen, das Schwesterlein erinnerte sich ihr wegen Maulerei einen Knebel gesetzt zu haben, danach war da scheinbar nichts mehr. Genauso wer hatte mit bekommen das die Augen ihren Glanz verloren haben. ¨So darf¨, die Aussage von Ursula, ¨ein Trainingsergebnis nicht aussehen¨, das war ja jetzt ein Zombie zum normalen Leben unbrauchbar. Da schien, so der Vorwurf, jeder hat seinen Teil getan, aber nicht beachtet ob der Proband überhaupt noch innerlich lebt.

„Was machen wir jetzt?“, war dann ihre Frage.

„Am besten in die psycheartirische Abteilung und dort versuchen Carola wieder zurück zuholen.“

„Das geht aber nicht so einfach, Birgit will ihre Carola jetzt wieder zurück haben und recht hat sie. Wir können doch bei unserer Arbeit keinen Menschen zerstören, das ist der Verein nicht wert. Laßt Carola erstmal in ihrem Zimmer und streichelt sie hin und wieder lieb, bis ich weiß was wir am besten tun.“

„Aber das ist doch nur ein Mann der ist doch gar nicht wichtig, lassen wir ihn verschwinden. Wäre schon ein Vergewaltiger weniger aktiv.“ War die Meinung von Carla. Sie erhielt aber nur einen bösen Blick von Ursula.

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.05.17 um 19:07 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bekanntschaft Datum:29.05.12 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

hoffentlich kommt das in ordnung und seine herrin bekommt das wieder hin. ich hoffe er wird wieder reden?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Bekanntschaft Folge 09 Datum:05.06.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 09

Das Schwesterlein sollte Carola weiter betreuen und versorgen wird dann aber bescheid erhalten was weiter geschieht.
Ursula rief die Mutter von Birgit an und berichtete was mit Carsten geschehen ist, Birgit dürfte ihre Carola besuchen kommen, vielleicht hilft das ja zu einer Initialzündung ans Gehirn, war ihre Hoffnung. So kam es das am Abend Biggi am Bett ihres ehemaligen Freundes saß. Er war zwar noch ihr Freund, nur hatten die eifrigen Frauen von Carsten nicht sehr viel übrig gelassen. Was die mit seinem Gesicht gemacht hatten konnte sie sich nicht vorstellen, war ein Puppengesicht, genauso ausdruckslos. Er hatte auch kleine Knubbelchen in der Corsage, duften tat es aus seiner Gummihose nach Fäkalien, was sollte das denn nun sein? Sie stand auf gab Carola einen heißen Kuss und ging zur Ursula,

„Was hab ihr Idiotinnen mit Carsten gemacht? Das ist doch ein menschliches Wrack. Es ist kein leben mehr in ihm zu finden. Inkontinent ist er auch, bekommt er nun kostenlos bis ans Ende seines Lebens die Windelhosen, vom Verein gestellt? Ich bin stinksauer. Etwas feminin sollte er schon werden. Auch an seinem Gesicht habt ihr ein Verbrechen begangen. Wie wollt ihr das wieder Gutmachen?“

„Nun reg dich mal nicht so auf, er war doch nur ein Mann, und du weißt das jeder Mann auch gleichzeitig ein potenzieller Vergewaltiger ist. Dann gibt es eben einen weniger.“ Das war für Biggi zuviel, sie stürmte aus dem Sanatorium und bemühte sich schnell wieder nach Hause zukommen. Sie wollte wissen ob ihre Mutter da ihre Hände mit im Spiel hatte. Aber die Strecke von der Klinik nach Hause war sehr weit und ein Bus fuhr auch nicht mehr. Die Strecke war lang, dunkel und einsam, nur eine Fahrbahn. Biggi ging neben der Straße auf einem Feld damit sie nicht direkt in jeden Scheinwerferkegel zu sehen war. Es dauerte sehr lange, aber sie kam heil zu Hause an.

Ihre Mutter beschimpfte sie direkt, was sie in der Klinik gemacht hätte, es würde doch bloß um einen ehemaligen Mann gehen, da macht man doch nicht so ein Theater wegen. Der käme jetzt erstmal in die Klapsmühle und wenn das nichts half würde man ihn zu entsorgen wissen. Das konnte es doch wohl nicht geben, sie sprach hier von ihrem Liebsten, wie von einem Stück Vieh. Sie schwieg zu den Äußerungen der Mutter zog sich in ihr Zimmer zurück und machte sich Bettfein.

Ja, sinnierte sie, wenn die Mutter Carsten seine Wohnung nicht schon aufgelöst hätte dann könnte sie mit ihm dort hin ziehen. Sie hatte ihn Heimatlos gemacht. Die Nacht war vorbei Biggi machte alle Dinge die sie sonst auch tat am Nachmittag machte sie sich ausgehfein sie wollte zum Cafe. Aber da traf sie nicht ein, sie war vom Weg abgebogen und besuchte die Polizei sie beschrieb ihr Anliegen und wurde an die Kripo verwiesen, sprich sie riefen einen Kripobeamten nach vorn, dieser nahm sie mit in sein Büro und ließ Biggi alles sagen was diese auf dem Herzen hatte, er fragte sie noch zu einigen Punkten, dann setzte er sich mit Biggi ins Auto und stattete dieser Wunderklinik einen Besuch ab. Er verlangte die Ursula zu sprechen, diese kam nach vorn und empfing diesen Beamten recht freundlich. Er trug ihr sein Anliegen vor und verlangte zum Bett des Carsten geführt zu werden.
Sie stritt aber direkt ab das es hier einen Carsten gebe da sei er wohl einer Idiotin auf den Leim gegangen.

„Wenn es hier keinen Carsten mehr gibt dann führen sie uns bitte an das Bett von Carola,“ da bestellte Ursula das Schwesterlein nach vorn, es gäbe Besuch für Carola, war ihre Anmerkung. Einige Zeit später wurden sie von der Schwester an das Bett von Carola geführt, nur Biggi sah das dies nicht die Carola oder der ehemalige Carsten war. ...

„So sie wollen die Staatsgewalt herausfordern, wie sie wollen, sie sind jetzt schon schuldig wegen Irreführung der Staatsgewalt. Weiteres wird folgen.“
Er tätigte einige Telefonate und wartete dann, als erster kam ein Richter welcher wegen einem Hausdurchsuchungsbefehl benötigt wurde, dann kamen mehrere Polizeifahrzeuge vor die Klinik gefahren. Sollte sich dieser Patient nicht mehr auf dem Gelände befinden, würde dies wie Beseitigung von Beweismitteln gelten, auch ein Vergehen. Die Ursula fragte den Kommissar ob sie mit Birgit allein reden dürfte, dies verneinte der Kommissar. Da sagte Ursula, das jene Carola im Hause der Mutter von Birgit wäre. Da wurde die Aktion hier abgebrochen und die ganze Corona fuhr vor die Tür von Birgit ihrem Haus. Sie traten ein und die Mutter verlangte als erstes den Durchsuchungsbefehl. Der Richter sagte dies wäre kein Problem denn diesen würde er geschwind ausstellen. Dann betraten sie das Haus und fanden Carsten in seinem kleinem Kellerverlies, so bezeichnete der Kommissar das Zimmer, Wohnräume in der Erde wären verboten. Dann konnte er sich die jämmerliche Gestalt ansehen. Carsten schaute nur auf Biggi und er hatte ein erkennen im Gesicht, aber mehr kam nicht von ihm.

„So das soll also ein junger Mann sein welcher Carsten heißt. Er gleicht einer Barbiepuppe eher als einem Mann. Hallo sind sie der Carsten, oder die Carola?“ Carsten sah ihn nur verständnislos an und antwortete nicht. Der winzige Raum hatte sich gefüllt das kaum noch jemand hineinpasste. Die Mutter hatte rote Flecken im Gesicht, hatte sie ihrer Tochter so eine Energie nicht zugetraut, nun wusste sie nicht wie sie aus dieser Sache rauskommen sollte.

Denn von ihr war der Hauptimpuls gekommen Carsten ganz verschwinden zulassen und ihn als Carola weiterleben zulassen. Nur psychisch sollte er nicht beschädigt werden. Biggi hatte sich zu ihm durchgedrängt und gab ihm einige Küsse und weinte dabei. Es wurden Aufnahmen von dem Raum und von dem Opfer gemacht. Dann wurde ein Krankenwagen bestellt um Carsten sicher in das städtische Krankenhaus zu bringen ein Polizist sollte vor der Tür Wache halten das der Patient nicht wieder verlegt würde. Biggi erbat sich die Erlaubnis mit fahren zu dürfen. So war der Mutter ihr Haus aufeinmal leer, und eine Anzeige würde sie auch noch erhalten. Ja, dumm gelaufen. ...

... Birgit hatte noch eine Tante von der väterlichen Seite, eine gar strenge Dame, zu dieser Tante ging Birgit an diesem Abend und bat um Asyl bei ihr.

„Zu allererst kommst du und gibst mir hier auf meine Wange einen Begrüßungskuss. Deine Mama hat dir etwas angetan, dann laß uns ins Wohnzimmer gehen und bei einer Tasse Tee über dein Problem reden, aber sag die Wahrheit, die ganze Wahrheit.“

„Tante Liesa woher weißt du das ich ein Problem habe, ich hab dir doch noch gar nichts erzählt.“

„Du kennst den Spruch: ¨wenn Mohammed nicht zum Berge kommt, kommt der Berg zu Mohammed¨, genauso ist dein jetziger Besuch. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? Ich glaube das letzte mal bei der Beerdigung deines Vaters. Da warst du zwar noch sehr klein und kannst nichts dafür das ich bei dir in Vergessenheit geraten bin. Wo drückt dein Schuh?“ Birgit erzählte in groben Zügen,

¨Von der Freundschaft mit Carsten und daß die Mama wollte das er feminisiert werden sollte, damit ich keinen Macho als Mann bekäme. Deshalb hatte man ihn mit List und Tücke ins Sanatorium gelockt, dann war er nach den Maßnahmen schon eine Stück Frau. Dabei wurde allerdings sein Geist gelöscht¨.

„Wie die das gemacht haben weiß ich nicht, nur als ich daß erstemal wieder zu ihm durfte, da lag da ein Zombie vor mir, seine Augen waren tot. Er reagierte schon auf Befehle aber seine ganze Initiative sein eigenes Leben war nicht mehr da. Mich als seine Freundin erkannte er nicht mehr. Da bin ich zu Mam gegangen habe sie zur Rede gestellt, da wiegelte sie ab,
¨er wäre ja nur ein Mann gewesen, da wäre der Verlust nicht so wichtig. Ich sollte nicht so ein Theater drum machen¨. Ich habe mir in der Nacht überlegt zur Polizei zugehen und dort um Hilfe zu bitten. Eine Flut von Maßnahmen entstand jetzt um ¨meine Carola¨, sie war bei der Durchsuchung des Sanatorium nicht mehr ... ... ..., deshalb bin ich Heimatlos und bitte dich herzlich mir für eine längere Zeit Obdach zugewähren.“

„Mein Gott Kind so was hast du sicher in einem Film gesehen aber doch nicht im wahrem Leben.“ Sieh sah ihre Nichte mit strengen Augen an. Doch dann,

„Du sagst er liegt jetzt in dem städtischen Krankenhaus unter Bewachung der Polizei?“

„Ja doch, die im Sanatorium sagten doch, daß es bei ihnen keine Carola und auch keinen Carsten gäbe. Erst als der Kommissar der Ursula, die Leiterin dieser Einrichtung, drohte den ganzen Laden schließen zulassen gab sie den Ort bekannt wo er sein sollte, bei uns im Haus. Da fanden wir ihn dann und den Rest kennst du jetzt schon.“

„Dann benötigst du nicht nur Obdach sondern auch starke Hilfe, die gewähre ich dir. Kann man deinen Freund besuchen?“

„Das müssen wir bei der Polizei erfragen, aber ich denke schon.“ Die Tante nahm ihre Nichte so richtig lieb in ihre starken Arme und drückte sie dabei. Da wurde Biggi innerlich ruhiger und schöpfte wieder Hoffnung. Die Tante Liesa quartierte sie im Gästezimmer ein. Biggi wollte jetzt nur noch schlafen, sie war down und innerlich traurig. Sie hatte sich so wie sie war aufs Bett gelegt und ist dann direkt eingeschlafen, als ihre Tante noch mal nach ihr schaute, schlief sie schon, sie schloß leise die Tür. Im Wohnzimmer dachte sie den Fall nochmals durch und rief einen Bekannten an und besprach das gehörte mit diesem. Der nächste Morgen war für Birgit sehr schön denn diese strenge Tante war eigentlich richtig lieb. Die Strenge lag wahrscheinlich in ihrer Sprache aber nicht in ihrem Wesen?? ...

Carsten lag auf der Psychiatrischenabteilung und ein Polizist saß davor. Sie hatten eine Besuchserlaubnis erhalten. Da lag er, sein Blick hatte sich nicht verändert, da kam Birgit auf eine Idee,

„Wo bleibt dein Knicks?“ er sprang aus dem Bett und machte einen schönen Knicks. Danach wusste er nicht was er danach tun sollte.

„So jetzt wieder Hopp ins Bett.“ Wie ein Majonette kam er diesem Befehl nach. Er war ein dienstfähiger Zombie, ohne eigenen Antrieb. Sie schaute die Tante an.

„Biggi da haben die nicht sehr viel von ihm übrig gelassen. Er sieht aber niedlich aus und knicksen kann er sehr schön.“ sie wandte sich an ihn,

„Carola, schau mir mal in die Augen.“ Sofort gingen seine Augen zur Tante,

„Ist gut mein Mädchen du darfst dich ganz normal benehmen. Du darfst wieder du selber sein. erwache in dir selber.“ Er streckte sich im Bett und legte sich bequem, er schlief ein.

„Birgit, ich glaube er hat sich zum eigenen Schutz in sich selber zurück gezogen, weil der äußere Druck zu groß war. Ich habe die Hoffnung er wird wieder wie früher, man muß ihm nur die Zeit lassen. Laß uns gehen.“ Biggi gab ihrem Liebsten noch einen Kuss und verließ mit der Tante das Zimmer, dann das Krankenhaus. Die Tante,

„Ich glaube es bedarf aber noch eine Weile bis er realisiert das die Zwänge nicht mehr vorhanden sind. So darf keiner einen andern Menschen bedrängen, das er sich selbst verliert. Du bleibst bei mir so lange du willst. Geh ruhig zu deinem Zirkel ins Cafe. Ich gebe dir ein Handy mit, wenn du die Rautetaste drückst aber dann das Handy in Ruhe läßt, kann dich mein Bekannter finden und dir Hilfe sein. Nur die Rautetaste denk bitte dran. Du sagst mir wenn du weggehst wohin du willst dann bist du besser zu schützen. Ich glaube wenn du das erstemal Hilfe erlangt hast und die Anderen haben dies gesehen, werden sie dich danach in Ruhe lassen.“ Ja Biggi hatte sich an die richtige Person gewandt. Ihrer Mutter wich sie aus. Sie ging dann jeden Tag einmal zu ihrem Schatz und machte es so wie die Tante es gemacht hatte, nur jetzt umgekehrt,

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.09.15 um 23:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bekanntschaft Datum:05.06.12 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke für die einfühlsame und geniale fortsetzung.

ich freue mich aufs weiterlesen


dominante grüße von
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  RE: Bekanntschaft Datum:11.06.12 11:58 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Horst,

vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Die Geschichte hat ja schon tragische Züge.
Kommt wieder alles in Ordnung?
Ich bin gespannt, wie es wohl weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Bekanntschaft Folge 10 Datum:14.06.12 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Bekanntschaft
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Teil 10

„Carsten du bist wieder Du und kannst tun was du willst, sogar mal lächeln, mir einen Kuss geben, wenn du willst.“ Sie näherte ihren Mund dem seinen, aber es erfolgte keine Reaktion. Sie gab ihm zum Abschied einen richtig heißen Kuss, er schaute sie zwar an aber erwiderte ihn nicht. Er musste noch Zeit haben. Als sie auf den Flur trat war die Visite unterwegs, sie wandte sich an den Arzt und frage ob sie mit ihm über ihren Freund reden dürfte.

„Nein mein Fräulein, sie sind nicht mit dem Patienten verwandt, da darf ich keine Informationen an Sie weitergeben.“

„Aber ich will doch keine Informationen sondern ihnen einige Dinge sagen die vielleicht seine Genesung beschleunigen können.“

„Wenn es so ist können sie heute Abend ca. 18°° am Schwesternzimmer sein.“ Er verabschiedete sich und Biggi ging nachdenklich zum Cafe. Erst unterwegs merkte sie welchen Weg sie eingeschlagen hatte. Beim betreten stellte sie fest das der große Tisch verwaist war, sie schaute sich um, aus der angrenzenden Küche kam die Betreiberin,

„Was willst du denn hier? Reicht es dir nicht das du unsere Gemeinschaft zerstört hast und das für einen Kerl. Schäm dich.“

„Ich habe nichts dergleichen getan, aber Ursula hat einen Mensch zerstören lassen, das ist nicht recht, ein bischen feminisieren ja, aber wenn da hinterher ein Zombie bei raus kommt, dann ist das ein Unrecht. Das wolltest du auch nicht wenn man dich so behandeln würde.“

„So schlimm kann das gar nicht sein, hat Ursula gesagt.“

„Hast du denn meinen Carsten hinterher gesehen? Nein hast du nicht, aber großartig drüber reden das tust du. Man sollte damit vorsichtig umgehen. Glaubst du ich renne zur Polizei und suche mir dort Hilfe wenn es nicht so schlimm gewesen wäre?“

„Da häng ich mich nicht rein.“

„Dann laß auch die Redensarten, nur nachplappern ist keine Kunst. Wie ist es denn jetzt bekomme ich einen Kaffee oder soll ich woanders hingehen?“

„Nein sollst du nicht, ich mag dich das weißt du, ich hätte dich auch genommen, da hättest du son Macker nicht gebraucht.“

„Kannst du dir nicht denken das ich diesen ¨Macker¨ liebe? Deshalb habe ich mir doch die Hilfe geholt. Warum ist den keiner von den ganzen anderen da? Oder die Ursula?“

„Wir wollen bist da Gras drübergewachsen ist hier keinen Treffpunkt machen, Ursula bezahlt mir den Verdienstausfall, damit keine Fragen an die einzelnen Mitglieder gestellt werden können. Sie will den Fall klein halten.“

„Sie will von ihrer Schuld ablenken. Ein Verein ist niemals ein solches Opfer wert. Ich bin auch dafür, daß der Frau eine höhere Stellung in dieser Gesellschaft eingeräumt wird, aber doch nicht auf den Leichen Anderer. Es kann nur ein gemeinsam geben, alles andere ruft nur Hader und Streit hervor.“ Biggi war eine Philosophin geworden, aus eigener Erkenntnis. ...

Sie besuchte ihren Carsten weiterhin jeden Tag und sie meinte seine Augen würden schon so ein kleines Lebenslicht erhalten, denn ein kleines Lächeln ging durch sein Gesicht. Sie betrachtete sich Carsten sein Gesicht, wie konnte man in so einer verhältnismäßig kurzen Zeit ein Gesicht so verändern? Vielleicht ist es ja nur zur Probe so modelliert worden und man kann die Masse wieder entfernen. Aber daran wollte sie noch nicht rühren, musste Carsten erst so weit sein das er aktiv daran teilnehmen konnte.

Eine Barbiepuppe als Freundin, daß ist sicher ein Schlag gegen sie, damit sie nichts mehr mit ihrem Schatz zutun haben will, aber da kannten sie Birgit noch nicht, die würde auch mit einer Barbiepuppe zusammen leben, das stand für sie fest. Als sie dann nochmals den Doktor traf gab sie ihre Vermutung zu Carsten seinem Gesicht ab, und fragte ob man mal nachschauen könnte ob das nur eine Maske wäre, die man entfernen könnte. Der Doktor schmunzelte und versprach man würde mal schauen, aber das Gesicht wäre doch sehr schön.

¨Männer¨ waren Biggi ihre Gedanken. Tatsächlich wurde Carsten munterer. Dann eines Tages sprach Biggi ihren Carsten mit Carola an da lebten sein Augen auf, seine Seele war bis an die Oberfläche gekrochen. Auch dies teilte Biggi dem Doktor mit, das Carsten auf den Namen Carola reagierte. Jetzt konnte ein Behandlung begonnen werden. Im Hirn war es noch alles sehr jungfräulich, es schien noch ganz leer zu sein, außer Knicksen war da noch nichts drin.

Zu dem Gedächtnis von Carsten gab es noch keine Verbindung. So formulierte es der Doktor. Darum blieb Carsten weiter im Krankenhaus. Aber es gab doch schon Fortschritte Biggi durfte mit Carola in den Klinikgarten und sich dort aufhalten. Hin und wieder kam die Tante auch mit zu dem Patienten. Und freute sich wie Biggi über jede winzige Verbesserung des Zustandes.

Biggi erzählte Carola was sie früher alles gemeinsam gemacht hatten. Und versuchte so eine Brücke zu bauen. Als sie mal von der Mama berichtete was im Haus geschah, da ging ein erschrecken durch sein Gesicht. Sein Gesicht, es war leider echt und konnte nur durch eine OP wieder verändert werden. Dieser Eingriff, übrigens eine Meisterleistung der Chirurgie, musste direkt zu Anfang vorgenommen worden sein, so die Meinung des Arztes. Ja und wie geht es jetzt weiter mit unseren Beiden? ...

Die Mama hatte Biggi ihr Konto nicht mehr mit Geld versorgt. Als Biggi dies der Tante meldete ließ sie sich die Kontonummer geben und überwies mit Dauerauftrag jeden Monat einen Betrag. So konnte Biggi sich weiter um Carola kümmern. ...

Für die Ursula war es nun ganz schön brenzlig geworden, sie konnte ihre Zulassung des Sanatoriums verlieren. Dann der Vorwurf von Mitgliedern aus dem Verein ¨und das alles nur wegen einem Kerl¨. Vor Gericht konnte Carola nicht aussagen da die Verbindung zum Gehirn des Carstens noch nicht gelungen war. Da hatte der Richter einen Einfall, Ursula könnte sich eine Haftstrafe ersparen wenn es ihr gelänge Carsten wieder zum Leben zu erwecken, dann gäbe es eine Bewährungsstrafe. Da meldete sich der Kommissar, und bestand darauf das diese Aktion im der städtischen Klinik gemacht werden muß im Beisein eines Arztes aus eben dieser Klinik. Dies wurde Ursula so vorgegeben. Die Verhandlung wurde auf sechs Wochen vertagt. Wenn wir als Leser noch mal zurück denken, dann schmeckte Carsten doch im Sanatorium alles irgend wie so komisch nach. Dabei war es egal was er zu sich nahm. Dies war eine Bewusstseins verändernde Droge die Carsten täglich mit den Speisen appliziert wurde. Hier begann die Trennung zwischen beiden Persönlichkeiten, also war Carsten noch da aber nicht im Vordergrund und die Carola kannte nur die Dinge die Carsten bei seinem Lernprogramm beigebracht wurden. Weil er diesen Zwiespalt nicht ertragen konnte hat er sich einfach von der Außenwelt abgekoppelt. Zurück blieb eine leere Hülle. Den Schlüssel hatte schon eine Person in dem Sanatorium, aber dies sagte diese Person nicht, sie wollte den Posten der Ursula haben, dafür musste diese verschwinden, keine guten Aussichten für Carsten. Wir haben die Person schon kennengelernt, es ist diese Carla. Ob sie sich wohl meldet oder ob sie weiter schweigt. Sie macht nur daß was ihr persönlichen Nutzen bringt, Sie war eben kein sozialer Typ, sie passte so richtig in diese Gesellschaft (Pardon).

Auch ohne diese Carla ging es doch in winzigsten Schritten für Carola den Berg hinauf. Biggi sah sich nach dem Kuss den Carola jetzt zaghaft erwiderte. Dann den Blick in seine Augen, sie streichelte Carola so richtig lieb und ihre Hand verlief sich unter sein Nachthemd und begrüßte seine kleine Männlichkeit. Dabei ging ein kleines Leuchten durch seine Augen. Was aber direkt erlosch wenn Biggi ihre Finger von ihm nahm. Beim nächsten mal brachte sie eine Lümmeltüte mit, welche sie ihm überzog und an seiner kleinen Lanze ihre Tätigkeit bis zum glücklichem Ende brachte. Er ging so richtig aus sich raus und genoss die schöne Behandlung. Ich schreibe hier ¨ER¨ denn dieses Gefühl kannte nur der Carsten, denn Carla hatte verhindert das es hier keine Möglichkeit gab diese schönen Gefühle als Carola zu erlangen. Biggi wiederholte nun jeden Tag diese Freude für ihn, ¨Er¨ strahlte Biggi schon sehnsüchtig an, wenn sie das Zimmer betrat. Ein kleiner, aber schon, ein ¨Schritt¨ war geschafft. Er bewegte seine Lippen aber es war nichts zuhören. Er bemühte sich jeden Tag Biggi etwas zusagen. Aber ohne Erfolg. Dies teilte sie dem behandelnden Arzt mit man möge doch mal nach seinen Stimmbändern schauen ihr erschien es das diese nicht intakt wären. Ja sie waren noch intakt, aber konnten zur Zeit nicht benutzt werden. Genau an dieser Stelle geriet diese Carla ins Rampenlicht. Denn nur sie konnte dies getan haben. Die Ereignisse überschlugen sich Carsten war durch diese Carla hypnotisiert worden. Nun erhielt Carla auch eine Anzeige und war nun auch am Verbrechen beteiligt. ...

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.09.15 um 23:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bekanntschaft Datum:14.06.12 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


danke für die geniale fortsetzung.

ich freue mich wenn es weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Bekanntschaft - Folge 11 Datum:20.06.12 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bekanntschaft
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Teil 11

Wir wollen nun nicht länger bei Carola verweilen sondern das Ergebnis ihrer Behandlung bekannt geben.
¨Carola¨ war nach der Wiedererweckung des Carstens der dominante Teil dem sich der männlich Teil in Hirn unterzuordnen hatte. Es war schon erschreckend als die Behandlung Erfolge zeigte, man konnte nur über die Carola an Carsten kommen. Es wurden Carola Befehle erteilt welche diese auch präzise ausführte und konnte so an den Teil des Gedächtnis gelangen der dem Carsten zugeordnet werden musste. Der behandelnde Arzt hatte die Meinung das dieser Umweg die erste Zeit benutzt werden müsste, bei restloser Gesundung würde das Gehirn so strukturiert sein das dieser Umweg wegfallen würde. Nur welche Persönlichkeit im Vordergrund stehen würde konnte man nicht im voraus sagen, nur im Moment sei Carola die Stärkere. ... ...

Birgit war seit diesem Vorfall nicht wieder zu ihrer Mutter zurückgekehrt. Diese scheint zu begreifen, das man einen Menschen nicht einfach wie ein Ding beseitigen konnte. Die Tante Liesa passte auf ihre Nichte auf wie ein Schießhund, damit an das Püppchen kein neuer Schaden kam.

Biggi brachte Carola schon mal mit ins Haus zu Tante Liesa. Es sollte eine normale Atmosphäre auf sie wirken. Es fiel ihr nicht auf das sie in Kleidchen und Stöckelschuhen rum lief. Wenn sie in der Öffentlichkeit mit Carola am Arm zu Tante Liesa ging war Carola ein viel beachteter Paradiesvogel, weil hier eine lebende Barbiepuppe auf der Straße rumlief. Aber da gewöhnte sich Biggi auch dran.

Tante Liesa besaß noch ein kleines Haus auf ihrem Grundstück welches ein etwas zu groß geratener Geräteschuppen war. Es wurde seinerzeit als Fertighaus gekauft und aufgebaut, weil da ein Geräteschuppen gebraucht wurde. Dies könnte ja Biggi und ihr Schatz als Interimslösung benutzen. Als sie dies Birgit anbot war diese ganz euphorisch, ein kleines Haus für ihr Glück. So kam es daß jedesmal wenn Carola da war, nun die beiden Liebenden mit der Herrichtung ihres Liebesnestes beschäftigt waren. auf diese Weise verbanden sich die Hirnregionen zu einer und Carsten war wieder ohne Umweg präsent. Er konnte jetzt wieder Dinge welche zu seiner Tätigkeit nötig waren. Der Arzt und natürlich Birgit waren hocherfreut mit dem Resultat. Carola wurde probeweise entlassen. So kam es das sie jetzt schon mit Birgit im selben Bett schlief. Birgit weckte bei Carola die Sinnlichkeit, ganz vorsichtig und Stückchen für Stückchen. Sie erhielt schon von ihrer Carola kleine Dienste für ihr Wohlbefinden. ...

Das Haus war soweit fertig das sie es schon beziehen konnten. Die Einrichtung war eine Stiftung von Tante Liesa. Diese war so froh jetzt ihre Nichte so dicht bei sich zu haben. Besonders Wertvoll wurde Birgit der Tante, weil sie sich für Carola so eingesetzt hatte und ihr auch jetzt die Treue hielt. ...

Im Prozess wurden die als schuldig befundenen Personen, zu Geldstrafen und Susanne zu Haft auf Bewährung verurteilt und einer dicken Strafe. Ferner musste sie die Behandlung von Carola bezahlen. Carola auf diese Personen angesprochen wusste aber gar nicht was ihr von ihnen geschehen war, Personen kamen darin auch nicht vor. ...

Caroline tauchte dann eines Tages bei ihrer Schwägerin auf und wollte sich mit Liesa aussprechen. Biggi und Carola waren in ihrem Puppenhaus und bekamen von diesem Besuch nichts mit. Liesa beschuldigte ihre Schwägerin der Grausamkeit gegen einen völlig unschuldigen Menschen. Sie legte ihr die einzelnen Gründe für diese Feststellung dar, selbst Caroline musste zugeben hier restlos überzogen zu haben, aber davon wurde es auch nicht besser. Caroline hätte gerne ihre Tochter mal wieder gesehen und gesprochen, dies so sagte ihr Liesa würde sie weitergeben, jetzt musste die Mutter eben auf Birgit warten. ...

Carola gewann immer mehr Fertigkeiten aus ihrem früheren Leben, sogar zu ihrem Job fielen ihr Adressen von Kunden ein, auch zu einigen Produkten, erinnerte sie sich an deren Besonderheiten. Da sie aber immer noch nicht sprechen konnte, konnte sie noch keine Tätigkeit annehmen. Susanne musste ihr eine kleine Rente zahlen damit sich Carola ein kleines Leben finanzieren konnte. Sie lief jetzt schon mal alleine durchs Städtchen. Suchte auch das Cafe auf und trank sich hier schon mal eine Tasse Kaffee. Die alten Freundinnen von Birgit grüßten Carola nun schon wieder, Carola nickte ihnen zu. Bei dem nächsten Besuch war Carola in Begleitung von Birgit. Sie unterhielt sich normal mit den Anwesenden. ...

Nach so einem Cafebesuch gingen unsere Beiden zu Birgit ihrer Mutter ins Haus. Es herrschte erst eine gedrückte Stimmung aber diese half die Mutter abbauen, in dem sie sich aus tiefsten Herzen bei Carola entschuldigte und den beiden Liebenden alles Glück der Welt wünschte. Birgit versprach ihrer Mutter hin und wieder mal bei ihr hereinzuschauen, die Verkrampfung war etwas gewichen. Sie sollte schon merken, das dies nicht mit ¨entschuldige bitte¨ bereinigt war. Sie verriet ihrer Mutter auch nicht das ein winziges Häuschen ihre neue Heimstatt ist. Carola fand ja nichts dabei als Mädchen oder richtiger als junge Frau durch ihr Leben zu laufen. Carsten hatte sich zwar in Carola ihr Leben tragend eingefunden aber einen Bereich hielt eben Carola besetzt, es war alles was ihre Weiblichkeit ausmachte. Die Tante Liesa beantragte bei Gericht das die Rente für Carola zu erhöhen wäre da sie ja öfters neue Bekleidung benötigte. Die Begründung, als Mann benötigt man nicht soviel modische Varianten wie sie als Frau nun mal vonnöten waren. Schon ein Paar Pumps würden wenigsten das doppelte als Herrenschuhe kosten. Carola erhielt nach dieser Forderung 100,-€ mehr pro Monat. ...

¨Sie¨ war wieder ein fröhlicher Mensch geworden auch ohne Stimme und ganz doll in seine Birgit verliebt.

Wir können an dieser Stelle unsere Verliebten verlassen, denn sie verließen die ganzen extreme und wurden ein stinknormales Paar, denn sie haben sich geheiratet. Carola machte schon noch ihre Knickse, aber nur vor seiner Birgit, dann meistens aus Jux. Er hatte eine kleine Anstellung in seiner alten Firma, arbeitet jetzt im Lager. Da Carola ihr Einkommen aber nicht auskömmlich war, ging Birgit mit Ihr zum Rechtsanwalt und beauftragte ihn für Carsten, alias Carola, einen finanziellen Ausgleich zum viel zu geringem Lohn. Carola war auch mit der Arbeit nicht so zufrieden, wie mit seinem alten Job, aber da er nicht sprechen konnte war ihm diese Tätigkeit verwehrt. ...

Birgit wandte sich mit Carola an eine Hals-Nasen-Ohren-Arzt, er sollte sich doch mal die Stimmbänder betrachten ob diese noch benutzt werden konnten, Ja war die Antwort theoretisch müßte es gehen. Damit war Birgit zufrieden, sie ging wieder in die Klinik und stellte ihre Carola dem Arzt nochmals vor,

„Ich habe den Eindruck das Carsten nur deshalb nicht sprechen kann weil er hypnotisiert ist kann dies von ihnen überprüft werden?“

„Ja wir haben einen Neurologen und einen Psychiater im Angebot“, dabei lächelte der Klinikchef, „der kann sich ja mal mit diesem Fall beschäftigen. Ich kann sie verstehen das so ein Püppchen auch sprechen können soll.“ Mit der entsprechenden Abteilung wurde ein ambulanter Termin vereinbart. Carola sollte sich am Montagvormittag vorstellen.

Am Freitag gingen die Beiden nochmals ins Frauencafe, es saßen schon wieder einige Frauen am großem Tisch. Die Begrüßung war nicht besonders freundlich, aber davon ließ sich Birgit nicht abschrecken. Sie bestellte zwei Kaffee und hielt sich mit Wortbeiträgen zurück, nur als es wieder den Angriff gegen Carola gab ließ sie die Anwesenden wieder ihre Meinung hören und die Gegenargumente klangen danach sehr viel leiser. Sie mussten beipflichten das man so mit einem Menschen nicht umgehen durfte, auch wenn es ¨nur¨ ein Mann gewesen war. Nach diesem Besuch entschied Birgit für sich diesen Stammtisch nicht wieder aufzusuchen, sie war nun eigentlich Heimatlos. Aber dies sollte nicht lange dauern. ...

Nach der Untersuchung durch den Psychiater stellte dieser fest, daß Carola wirklich hypnotisiert war und entzauberte sie direkt. Aber die ersten Sprachversuche scheiterten. Der Auftrag lautete dies immer wieder zu probieren. Erst blieb alles still, dann fiel Carola im Rücken von ihr, beim Staubwischen, eine Vase runter und sie erschrak sich und brachte einen ersten Ton des Erschreckens hervor. Birgit war bei der Tante und bekam es nicht mit, aber unsere Carola übte jetzt und versuchte wieder Wörter zubilden. Ja ganz leise konnte man ihre Wörter verstehen. Als dann Birgit zurück kam begrüßte Carola sie mit den leise gesprochenen Worten,

„Ich liebe dich“, war das erste was Birgit zu hören bekam. Sie umarmte ihre Carola und jubelte ihre Freude nur so aus sich heraus. Nun schien wieder eine Zukunft vor ihnen zu liegen, vielleicht war es Carola nun wieder möglich an ihren alten Arbeitsplatz zurück zukehren. Dies war natürlich Wunschdenken, ihr vorheriger Arbeitsplatz war selbstverständlich schon wieder dauerhaft besetzt. ...

Ein seltsames Angebot kam vom Sanatorium, Ursula bot Carola einen Arbeitsplatz in der Verwaltung an. Birgit war allerdings dagegen, sie vermutete wieder eine Gemeinheit an ihrem Schatz. Woher wusste Ursula daß Carola wieder sprechen konnte? Sie erhielt, weil sie ja für Carola eine Rente zahlte, vom Krankenhaus Mitteilungen über ihre langsame Genesung. Wenn also Carola, so ihre Überlegung, bei ihr richtig arbeiten konnte dann brauchte sie ihr auch keine Rente mehr zuzahlen. Sie brauchte Carola ja nicht sehr lange zu beschäftigen, nur eben zeigen, hier waren keine bleibenden Schäden festzustellen.
Sehr Gemein! Zu den bleibenden Schäden gehörten ihr Gesicht welches verhunzt wurde, dann der vorhandene Busen, der verlorene Job. ...

Beide richteten sie ihr Leben bei der Tante ein, nur ganz selten besuchten sie die Mutter. Birgit wollte nun mit einem Studium beginnen, sie fand, sie hatte sich zu lange treiben lassen. Sie belegte das Fach ¨Jura¨, war zwar staubtrocken aber man konnte es im eigenem Leben auch gebrauchen. So kam es das Beide immer am Morgen das Häuschen gemeinsam verließen.
Bei Tante Liesa kehrten sie dann am Nachmittag ein und es fanden nette Gespräche bei meistens Kaffee und Kuchen statt. Hin und wieder ging Birgit alleine zu ihrer Mutter und kam allerdings immer sehr schnell wieder nach Hause. Tante Liesa hatte ihnen noch ein großes Gästezimmer zur Verfügung gestellt damit sie auch falls es im Winter zu kalt im Häuschen war, sie ein warmes Unterkommen hatten. ...

Was machen wir mit der Halbfrau ¨Carola¨? Sie lebte als Frau und war nicht traurig dabei, wenn sie sprach war ihre Stimme immer leise man konnte sie gut verstehen aber musste schon genau hinhören. Da kam ihr alter Job schon mal nicht mehr in Frage. Sie bewarb sich innerhalb des Unternehmens aber für männliche Arbeitsplätze wurde sie nicht berücksichtig. Aber bei jedem weiblichen Arbeitsplatz wollte man sie gerne nehmen. Sie war jetzt schon zweimal gewechselt, beim drittenmal verdiente sie zwar mehr aber sie hatte es, hier mit einer aus dem Kreis von Ursula zu tun. Erst war diese gegenüber Carola voreingenommen, aber nach einiger Zeit verstanden sie sich bestens. Dies beurteilte die Leiterin dieser Abteilung positiv weil nun diese Dame endlich mal Leistung brachte. Carola wollte immer nur arbeiten und unterhalten nur in den Pausen, dann noch möglichst wenig und leise. ...

Carola war durch ihr fundamentiertes Wissen überall in dieser Abteilung einsetzbar. Sie war sehr gut als Springerin. Dies sprach sich allgemeine rum und so kam es das sich auch andere Abteilungen um Carola bemühten. Aber dies bekam sie nicht mit, sie arbeitete und das so fehlerfrei wie es möglich war. Sie sollte in der Fertigung eine kleine Position bekleiden, aber ihre Stimme war dem Abteilungsleiter zu dünn. Carola lächelte immer, sie hatte ein immer freundliches Gesicht, egal was man ihr auch aufbürdete, sie blieb auch länger ohne dazu aufgefordert zu werden. Sie hatte den gesamtem Überblick, weil sie ja vorher mal im Verkauf tätig war und den Betrieb durch und durch kannte. Carola war immer mit allen Entscheidungen zufrieden und war ein immer gut gelauntes junges Fräulein. Der Carsten in ihr tauchte als solcher nie mehr bei ihr auf, Carola benutzte wohl Carstens Wissen aber es gab nun keine Unterschiede mehr zwischen diesen beiden Gedächtnishälften. ...

Bei Birgit geriet es nicht so gut, sie hatte den Stoff doch unterschätzt, dies Fach würde sie nicht überstehen. Sie wechselte ins künstlerische und fühlte sich davon angesprochen. Die Malerei sprach sie am meisten an.

Nach dem ersten Tag im neuem Bereich kam sie abends, noch wütend, nach Hause, sie hatte ein Mitglied aus ¨Ursula¨ ihrem Verein wiedergetroffen. Diese, so berichtete sie beim Kaffee trinken, hätte sich sehr lästerlich über sie vor der versammelten Mannschaft ausgedrückt. Tante Liesa frage sofort nach wie jene Dame heißen würde, sie war jetzt auch richtig aufgebracht. Nach einigen Streicheleien wurde Birgit wieder etwas ruhiger, sie holte sich noch einige Küsse von ihrem Liebchen, da schien dieser Albtraum vergessen oder viel kleiner geworden zu sein. Am nächsten Abend kam Birgit nach Hause und strahlte über ihr ganzes Gesicht, jene ehemalige Bekannte hatte sich vor der versammelten Mannschaft entschuldigt, sie hätte da wohl etwas verwechselt. Seltsame plötzliche Einsicht, ging es Carola durch den Kopf. ...

– Aber dies war es überhaupt nicht, denn die Tante hatte bei Birgit ihrem Schutz angerufen und dieser hat jener Dame die Leviten gelesen. -

Was fehlt denn hier noch? Ach ja, [KvC] Carola hat schon immer recht graziös ihren Knicks gemacht, aber durch die Auflösung ihrer Hypnose, konnte sie nun selber diesen Vorgang steuern. Scherzhaft tauchte er dann schon mal vor ihrer Liebsten wieder auf, der [KvC]. ...


Hier habe ich ein Stück meines Lebens niedergeschrieben, wenn ich es lese so muß ich feststellen daß sich hier scheinbar Wirklichkeit und Traum sehr stark verwoben haben. Aber eine Geschichte ist es trotzdem und es sollte hier rein
Ende stehen.



Carsten Ich
Carola war ich, dann leider eine zeitlang ¨stumm¨
Birgit meine Freundin
Caroline Mutter von Birgit
Liesa Birgits Tante väterlicherseits
Ursula Besitzerin eines Sanatoriums/Vorsitzende des Feministinnenvereins
Carla Trainerin im Sanatorium
[KvC] Knicks von Carola


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.03.17 um 16:52 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Bekanntschaft Datum:20.06.12 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,



schade daß diese geschichte jetzt enden soll. ich hätte gerne gewußt ob carola jetzt ruhe hat und beruflich wie auch privat weitervorankommt.


danke für deine mühe die du in diese geschichte investiert hast um mich so klasse zu unterhalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Bekanntschaft eine Antwort Datum:20.06.12 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
meinen Dank für die begleitende Aufmerksamkeit, du weißt doch es baut auf.

Zum Schluss möchte ich dir noch sagen ja es könnte mehr sein nur habe ich
im Moment wechselnde Stimmungen da habe ich schon noch was geschrieben
aber nach nochmaligen lesen einige Tage später war es nur Müll. Und wenn ich
immer nur Zentimeterweise Sätze anfüge, dann ist der Fluss gestört und gefällt mir nicht.
Meine Hoffnung es geht mal wieder richtig.

Bis dahin einen Gruß vom altem Leser Horst

♥♥♥

Gruß der alte Leser Horst
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