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  Die Zofe Rene
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TVSlaveRene
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  Die Zofe Rene Datum:03.07.12 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Forumsmitglieder ich bin neu hier und dies ist meine erste Geschichte.

Obwohl ich mittlerweile mit meiner Eheherrin Crossdressing, Bondage und manchmal auch Spanking auslebe handelt es sich bei meiner Geschichte um reines Kopfkino.

Damit wir uns verstehen, ich bin ganz zufrieden, wie ich im Moment lebe.
Aber wer hat nicht manchmal diese gewissen Fantasien?

Wenn ich mich in diesem Forum erst einmal heimisch fühle, werde ich euch vielleicht auch mal über meine realen Erlebnisse mit meiner Eheherrin berichten.


Über Kritik und Anregungen freue ich mich!


Die Zofe Rene

Kapitel 1

Das dritte Mal lag ich nun schon hier.
Ein wunderschönes Plätzchen. An drei Seiten von einem grünen Laubwald umrandet. Vor mir eine hügelige Landschaft aus blühenden Wiesen und Feldern. In einiger Entfernung eine Landstraße auf der nicht viel Verkehr herrschte. Die Verbindung zur Straße ein holpriger Feldweg, zum Teil mit Gras bewachsen, dem man ansah dass er nicht oft befahren wurde.
Das erste Mal war ich noch vorsichtig gewesen. Eine Damenjeans, an den Füßen Feinsöckchen, leichte Pumps, eine taillierte Bluse mit einem Sport-BH darunter. Eine dünne Sommerjacke um mich notfalls schnell verhüllen und zu meinem hinter einem Busch versteckten Auto flüchten zu können.
Beim zweiten Mal war ich schon mutiger. Meine Beine glattrasiert, meine Fußnägel rotlackiert und zierliche Sandalen an den Füssen. Darüber ein luftiger Sommerrock. An meinem Körper ein weißer Body an den Brüsten gerafft, was den Eindruck einer kleinen Brust entstehen ließ. Darüber wieder eine enge, diesmal geöffnete Bluse. Mein Gesicht dezent geschminkt, ich hatte mittlerweile viel geübt, auf dem Kopf eine dunkelbraune Perücke bis zum Schulteransatz und eine Sonnenbrille.
So ließ sich ein ganzer Nachmittag an der Sonne genießen.
Beim dritten Mal fühlte ich mich schon so sicher dass ich Rock und Bluse auszog, darunter hatte ich einen Bikini, meine Decke ausbreitete und mein Lieblingsbuch genoss.

Irgendwie muss ich dann eingenickt sein...

"Na schöne Frau". "Genießt du die Sonne, heute ist wirklich ein herrlicher Tag".
"Du brauchst keine Angst zu haben ich tue dir nichts". "Du sieht ziemlich gut aus". "Das einzige was dich verrät ist die Ausbeulung unter deinem Bikinihöschen".
Neben mir saß eine Frau im Joggingoutfit, kurze Joggingshorts, T-Shirt, ich schätzte Sie etwa Ende Dreißig. Blonde Locken bis über die Schultern und grüne leuchtende Augen.

Wir sprachen lange, fast bis in die Dämmerung. Genau wie ich hatte Sie schon seit Ihrer Jugend gewisse sexuelle Vorlieben während Ihrer Ehe verdrängt und hinterher einige Liebschaften gehabt mit denen Sie Ihre Neigungen auch nicht ausleben konnte.
Sie bezeichnete sich als sehr dominant aber auch fähig Zärtlichkeit zu geben und zu empfangen.


Als wir uns trennten gab Sie mir Ihre Visitenkarte. "Morgen Abend um 20:00 erwarte ich dich bei mir". "Mach dich hübsch zurecht und sei pünktlich." "Ich kann sehr lieb sein aber auch sehr missmutig werden wenn man mir nicht gehorcht".
"Übrigens ist 200m hinter dir ein Trimm-dich-Pfad und noch einmal ein paar 100m weiter ein Parkplatz". "Du kannst also sehr dankbar sein das du an mich geraten bist und nicht an jemand anderes".
Sie stand einfach auf und ging. Ich war so aufgeregt und mein Herz pochte so dass ich Ihr gar nicht nachsehen konnte.

Es wurde für mich eine sehr unruhige Nacht.
Mehr als einmal wurde ich wach und hatte, gut oder schlecht geträumt. Würden meine Träume wahr werden oder würde aus dieser Sache ein Alptraum werden.

Ich war erschlagen von Ihrem Anwesen, ein riesiges Herrenhaus mit einem kleinen Park als Garten. Eine hohe Mauer drum herum. Neben dem großen schmiedeeisern Tor eine kleinere Tür mit Klingel. Oben auf der Mauer eine Videokamera. Nachdem ich geklingelt hatte dauerte es nur ein paar Sekunden und ich hörte den Öffnungsmechanismus surren. Bis zur Haustüre waren es fast 150m und eine Treppe hinauf. Soweit war ich in diesem Aufzug, schwarzes Lederröckchen, die schwarzen Strapsstrümpfe fast zu kurz, High-Heels, eine weiße Bluse über dem Lederkorsett, weiter Ausschnitt, rot lackierte Fingernägel, noch nicht gelaufen. Ich fühlte mich beobachtet und musste aufpassen dass ich mit den hohen Absätzen nicht umknickte.
Ich war erstaunt als Sie mir öffnete. Sie trug ein hellblaues, fast durchsichtiges Sommerkleid und die spitzenverzierten Enden der ebenfalls hellblauen halterlosen Strümpfe und den passenden Slip konnte man durch das Kleid sehen. Ihre vollen aber nicht zu großen Brüste, unter dem Bügel-BH zeichneten, sich unter den Stoff ab.

"Hallo, komm rein." "Schau mich nicht so ungläubig an".
"Was hast du erwartet?".
"Man muss sich nicht dominant kleiden um dominant zu sein."
"Ich trage nicht gern Lack oder Leder".
"Das heißt aber noch lange nicht das Ich nicht sehr böse werden kann, wenn meine Wünsche nicht befolgt werden".

"Du hast dich ja ganz schön rausgeputz".
"Gar nicht mal so schlecht".
"Aber da kann man noch viel mehr draus machen".

Nach dem wir ein Glas Wein getrunken, eine Zigarette geraucht und uns über mehr belanglose Dinge unterhalten hatten nahm Sie mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Sie zog sich das Kleid aus behielt aber BH, die halterlosen Strümpfe und den Slip der unten offen war an.

Wir hockten uns auf das Bett, und ehe ich mich versah, holte Sie Handschellen unter dem Kopfkissen hervor, es machte zweimal klick und meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.

Ohren und dann an den Oberschenkeln und langsam hinunter zu meinen Waden und den Füßen, der Fußsohle und den Zehen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, war es schon schön wenn ich es selber machte, so war noch um ein vielfaches intensiver wenn die Fingerkuppen eines anderen über die Strümpfe strichen und sich durch das Nylon großflächig auf die rasierten Beine übertrugen. Als Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger zwischen Strumpfabschluss und meine rasierten Oberschenkel steckte und vom hinteren bis zum vorderen Straps bewegte, wäre es mir fast gekommen. Sie bemerkte es jedoch und gab mir mit der flachen Hand einen recht starken Klaps auf meinen Oberschenkel.

„Nicht jetzt!“

Nun zog Sie Ihren Slip aus und begann sich mit der rechten Hand die Klitoris zu streicheln während Ihre linke Hand weiter meinen Kopf und meinen Nacken streichelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit anzusehen wie Ihre Finger rhythmisch zwischen Ihren Schamlippen Hin und her fuhren und Sie immer nasser und nasser wurde währen Ihre andere Hand über meinen Nacken glitt und mir ein wundervolles Gefühl bereitete.

Plötzlich schwang Sie ein Bein über mich, zog meinen Kopf zwischen Ihre Beine und sagte "So nun führ zu Ende was ich für dich begonnen habe, wenn du meine geile kleine Zofe werden möchtest.

Es war wunderschön aber auch mit auf den Rücken gebunden Händen nicht ganz einfach, Sie zu lecken. Aber ich genoss es und leckte Sie nicht nur sondern saugte auch Ihren wohlriechenden und wohlschmeckenden Schleim auf wie ein ertrinkender in der Wüste.

Es dauerte nicht lange und Sie kam zum Orgasmus.

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franzdev
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Luzern


Auch die Sichtweise anderer ist genau so ok...

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  RE: Die Zofe Rene Datum:04.07.12 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene - gratuliere, deine Schreibe baut Spannung und knisternde Erotik auf. Mir hat dein Start hier sehr gut gefallen, wenn ich mir auch wünschen würde, wenn du an gewissen Stellen die Sache noch ein wenig weiter ausschmücken und die Schritte vielleicht kleiner gestalten würdest...

Du hast es auf jeden Fall wunderbar geschafft, in mir die schlummernde Zofe zu wecken und ich wäre am liebsten in deinen "Film" hineingehupft, um begeistert und aufgegeilt die Rolle Rene´s zu übernehmen...

Auf den Punkt gebracht: Ich freue mich und kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht.
neugierig und offen, tolerant und "anpassungsfähig"
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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  RE: Die Zofe Rene Datum:04.07.12 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang. Ich hoffe, du beschreibst die Dominanz nicht als eine
Abfolge von Prügeleien, Andeutungen machen sich in einer Geschichte
immer besser, sie regen das Kopfkino mehr an.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die Zofe Rene Datum:04.07.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TVSlaveRene,

"Man muss sich nicht dominant kleiden um dominant zu sein." - wie wahr, wie wahr.

Sehr schöner Einstieg in die Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung!

Keusche Grüße, Keuschling
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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:10.07.12 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Forumsmitglieder ich sitze hier mit meinem CB6000 vor dem PC und es zwickt untenherum überall.
Aber meine Eheherrin hat gemeint ich müsse mich langsam daran gewöhnen ihn länger als ein paar Stunden zu tragen.
Schließlich fährt Sie ja Ende des Monats mit Ihrer Schwester eine Woche in Urlaub.
Einen Notschlüssel will Sie zwar bei Ihrer besten Freundin abgeben aber das wäre natürlich eine Blamage, wenn ich die um Hilfe bitten würde.
Und ihn aufzubrechen, sagt Sie wäre ein Scheidungsgrund!

Aber wenigsten habe ich heute wieder etwas Zeit meine Geschichte weiter zu schreiben.
Sie ist müde!


Ich habe bemerkt das mir ein paar Worte beim Kopieren verloren gegangen sind. Ist zwar für die Geschichte nicht so wichtig.

Aber trotzdem deshalb noch einmal von hier.

Sie streichelte mich hinter den Ohren, den Hals hinunter, zog mit Ihren Fingern Kreise um meine Brustwarzen und an der Seite entlang über meine Lende herunter zu den Oberschenkeln und langsam hinunter zu meinen Waden und den Füßen, der Fußsohle und den Zehen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. War es schon schön, wenn ich es selber machte, so war noch um ein Vielfaches intensiver wenn die Fingerkuppen eines anderen über die Strümpfe strichen und sich durch das Nylon großflächig auf die rasierten Beine übertrugen. Als Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger zwischen Strumpfabschluss und meine rasierten Oberschenkel steckte und vom hinteren bis zum vorderen Straps bewegte, wäre es mir fast gekommen. Sie bemerkte es jedoch und gab mir mit der flachen Hand einen recht starken Klaps auf meinen Oberschenkel.

„Nicht jetzt!“

Nun zog Sie Ihren Slip aus und begann sich mit der rechten Hand die Klitoris zu streicheln während Ihre linke Hand weiter meinen Kopf und meinen Nacken streichelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit anzusehen wie Ihre Finger rhythmisch zwischen Ihren Schamlippen hin und her fuhren und Sie immer nasser und nasser wurden, während Ihre andere Hand über meinen Nacken glitt und mir ein wundervolles Gefühl bereitete.

Plötzlich schwang Sie ein Bein über mich, zog meinen Kopf zwischen Ihre Beine und sagte "So nun führ zu Ende was ich für dich begonnen habe, wenn du meine geile kleine Zofe werden möchtest.

Es war wunderschön aber auch mit auf den Rücken gebunden Händen nicht ganz einfach, Sie zu lecken. Aber ich genoss es und leckte Sie nicht nur, sondern saugte auch Ihren wohlriechenden und wohlschmeckenden Schleim auf wie ein ertrinkender in der Wüste.

Es dauerte nicht lange und Sie kam zum Orgasmus.


Kapitel 2

Samstag

"Das war schon ganz gut, muss aber noch besser werden. Du wirst noch viel üben müssen wenn du bei mir bleiben willst".
Sie schaute auf den Miederslip und schüttelte den Kopf.

Den trotz des starken Miederslip den ich trug machte sich mein Glied deutlich bemerkbar.

"Deine Klitoris ist ungewöhnlich groß".
"Wir werden morgen dafür sorgen, dass das in Zukunft nicht mehr so auffällt".

Diese erste Nacht verbrachte ich im sogenannten Dienstmädchenzimmer des Anwesens das, so hatte Sie mir gesagt Ihren Eltern gehörte, bis diese bei einem Autounfall ums Leben kamen. Sie führten einen mittelständischen Betrieb, den Sie nun mit Ihrem Bruder zusammenführte. Sie hatte, so sagte Sie ein beträchtliches Vermögen geerbt.

Die vielfältigen Stahlösen die sich an den Wänden und am Bett befanden ließen mich zum dem Schluss kommen das ich nicht die erste Zofe, Sklavin oder vielleicht auch Sklave war der hier seine Zeit in Ketten verbracht hatte.

Um den Hals hatte ich ein stählernes Halsband, an der Vorderseite ein Ring durch den eine Kette lief an der die beiden Handschellen befestigt waren. Die Ketten waren gerade so lang das meine Hände bis an die Brustwarzen gelangen konnten aber auf keinen Fall bis zu meinem Penis.

An meinen Hoden trug ich ein Geschirr mit einem Ring um meinen Penis der so klein war das mein schlaffes Glied gerade noch hindurchpasste sich aber keinesfalls versteifen konnte.

So konnte ich mich zwar ins Bett legen und die Bettdecke mit einiger Mühe bis an meinen Hals ziehen aber bequem schlafen konnte ich nicht. Einmal musste ich pinkeln und war froh das ich nicht auch noch ein großes Geschäft verrichten musste den mich saubermachen hätte ich mit dieser Fesselung nicht gekonnt.
Und so hatte ich eine sehr unruhige Nacht. Eingeschlafen bin ich aber dann irgendwann doch.

Am nächsten Morgen wurde ich von Ihr einigermaßen zärtlich geweckt.
"Geh jetzt erst mal duschen, im Bad findest du alles was du brauchst, dann kommst du in die Küche".

"So ich werde dir nun mal zeigen wie ich mein Frühstück mag. In Zukunft wirst du für die Zubereitung zuständig sein. Wenn du brav bist darfst du mit mir essen. Wenn nicht?.

"Dann wirst du unter dem Tisch dein Frühstück gefesselt aus einem Hundenapf schlürfen"

Nach dem Frühstück wurde ich von Ihr eingekleidet und geschminkt. Erstaunlicherweise passten mir sehr viele Ihrer Sachen, sogar die dieselbe Schuhgröße hatten wir." Es waren keine außergewöhnlichen Sachen, zwar etwas sexy, aber für eine größere Stadt nicht unbedingt außergewöhnlich.

Dann fuhren wir in die Stadt. Sie fuhr ein neues Mercedes C Coupe. An Geld schien es Ihr nicht zu mangeln.

Unsere erste Station war ein großes Erotik-Fachgeschäft. Der Besitzer kannte meine "Herrin".

Das war das erste Mal das ich Sie in Gedanken so bezeichnete.

Er führte uns sofort in ein Hinterzimmer und ehe ich mich versah waren meine Hände mit ledernen Handfesseln an einem Deckenbalken fixiert. Sie zogen mir zusammen meine Schuhe, meine Strumpfhosen, meinen Rock und mein dickes Miederhöschen aus.

Sofort begann mein Glied, trotz meiner Angst, meines Herzklopfens, anzuschwellen.

Nun bekam ich noch eine vollkommen geschlossene Ledermaske über den Kopf gezogen.
So hing ich nun in meinen Fesseln und konnte kaum etwas hören und sehen.
Ich weiß nicht wie lange ich dort hing, sie mussten wohl hinausgegangen sein.

Plötzlich fühlte ich Hände an meinen Genitalien. Vier Hände, etwas wurde erst um meine Taille gelegt, dann vom Nabel durch meinen Schritt und vom den Hoden über meinen Po nach hinten wieder an meine Taille. Ermitteln Sie jetzt meine Kleidergröße?
Dann legte sich plötzlich etwas um meine Hoden herum, es wurde etwas über mein Glied geschoben und ein leiser Klick erklang.

Schlagartig war ich hellwach, ein Keuschheitskäfig, ein CBXX oder sonst etwas.

Dann wurde mir die Ledermaske abgenommen. Der Besitzer und meine Herrin begutachteten mich.
"Das reicht erst Mal für den Anfang"
"Der Keuschheitsgürtel wird einige Zeit dauern bis er fertig ist

Sie begutachteten mich wie ich so da hing mit der Keuschheitsschelle und es erregte mich auch. einerseits, anderseits konnte sich mein Glied natürlich auch nicht ausdehnen.

"Du wirst dich daran gewöhnen"
"Eine Frau ist nicht so erregbar wie ein Mann"
"Einen Orgasmus so wie du Ihn kennst wirst du nur noch haben wenn ich es will!"

Ich wurde losgebunden und durfte mich ankleiden. Mehrere große Taschen wurden von einer Verkäuferin ins Auto gepackt und ich hörte noch wie Sie sich mit dem Besitzer des Shops verabredete.

Wir besuchten noch einige Geschäfte und kauften dort einigermaßen normale Sachen. Unterwäsche, Röcke, sowie kurze als auch lange, Hosen, Blusen, T-Shirts, Schuhe.

Ich war erregt, hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch und weiche Knie. Jeder müsste eigentlich sehen, dass ich keine "richtige" Frau bin. Auf der anderen Seite kannte Sie die Verkäuferinnen und es schien mir als ob Sie nicht zum ersten Mal mit jemand, wie mir unterwegs war.

Die vorletzte Station war ein Geschäft für Berufskleidung. Hier kauften wir ein komplettes Dienstmädchenoutfit. Dunkelgrauer Rock, weiße Bluse, Häubchen, weiße Schürze.

Zuletzt besuchten wir Cofieurstudio, auch hier kannte man Sie. Sie besprach mit dem Meister wie meine Frisur einmal aussehen sollte. Da mein Haar noch sehr kurz war bekam ich erst einmal eine Perücke unter der noch Platz war um meine Haare noch wachsen zu lassen um später mit Extension auch ohne Perücke fraulich aussehen zu können.

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Im Auto öffnete Sie die beiden Seitenscheiben und das Schiebedach. Es war schon ein schönes Gefühl wenn der Wind über meine bestrumpften Beine strich. Noch schöner war es, als Sie mit der rechten Hand meinen kurzen Rock hoch strich und Ihre Finger über die Innenseiten meiner Schenkel streichelten. Das Nylon verstärkte den, durch Ihre Finger verursachten Reiz, auf größere Flächen. Einfach unbeschreiblich. Hätte ich keine Keuschheitsschelle angehabt, hätte ich sicher abgespritzt. So aber konnte sich mein Kitzler, nie mehr werde ich es anders nennen dürfen, nicht versteifen. Es blieb mir nur das geile Gefühl auf meinen Beinen.

"Das ist schon gut so!“
"Manche Frau hat noch nie mehr bekommen"

"Aber wenn du brav bist und dich mir unterordnest wirst du auch mehr bekommen".

Der Rest des Tages verlief relativ unspektakulär.
Sie zeigte mir was Sie von mir in Zukunft verlangen würde.
Mittagessen würde ich nicht kochen müssen da Sie berufstätig war.
Aber das Abendessen würde fertig sein müssen wenn Sie nach Hause kam.
Aber heute war ja erst mal Samstag.
Nachdem wir uns beide geduscht hatten zogen wir uns Freizeitkleidung an.
Unter dem rosafarbenen Jogginganzug trug ich einen ebenso rosa BH und Bauchwegstring der meine Keuschheitsschelle ziemlich gut verbarg.
Nachdem wir zusammen gekocht hatten, zeigte Sie mir noch einmal, worauf Sie wert legte und wo was in Ihrer Küche seinen Platz hatte, und nachdem wir gegessen hatten, wollten wir joggen gehen.
Doch vorher bekam ich noch einen Butplug in meinem Hintern platziert.
Fixiert durch einen Ring, an dem sehr engen und robusten String, konnte er auch beim Laufen nicht herausfallen.
Danach setzte Sie mir eine sehr lange blonde Perücke auf die durch einen Haargummi zusammengebunden wurde.
Dann joggen wir durch das Viertel, durch den Park.
Ich war sehr erregt durch die Männer die uns manchmal verstohlen, manchmal aber auch ganz ungeniert nach starrten.
Aber erregt sein war für mich im Moment natürlich auch eine Art Leiden.
"Siehst du, Sie gucken noch nicht einmal in dein Gesicht, deine langen Haare und dein Po reicht Ihnen schon".
Den Abend verbrachte ich auf dem Teppich vor Ihrem Stuhl. Die Hände mit Gelenk-Handschellen auf dem Rücken gefesselt die mir nur wenig Bewegungsfreiheit ließen. Um den Hals hatte ich ein Hundehalsband mit einer ca. 1,5 m langen Leine. Ich weiß nicht, was Sie sich für einen Film ansah, aber schon bald schoben Ihre Hände Ihr Satin-Nachthemd hoch und Sie begann sich zu streicheln. Ich sah wie sich schon nach kurzer Zeit Ihre Feuchtigkeit an Ihren Oberschenkel herunter lief als Sie mich auch schon an meiner Hundeleine zu sich heranzog.
"Leck mich, aber leck mich gut!"
"Ab heute werde ich mir Plus- und Minus-Punkte notieren"
"Jeweils samstags wird dann abgerechnet. Wenn du ein gutes Plus erreichst werde ich ganz lieb zu die sein. Hast du ein Minus, wirst du die Peitsche spüren und auch sonst einiges zu erleiden haben"
In dieser Nacht durfte ich in Ihrem Bett schlafen.
Ich trug einen schwarzen Bodysuit der meinen Körper von den Füßen bis zum Hals bedeckte.
Hände und Füße in Stahlfesseln, verbunden mit Ketten, und einer Kette von den Fuß zu den Handfesseln und zu dem stählernen Halsband.
So musste ich Sie streicheln. Von den Zehen, über die Waden, Kniekehlen, Oberschenkel, Rücken, bis zu den Haarwurzeln. Kurz bevor Sie einschlief sagte Sie noch: "1 Pluspunkt, wenn du auf die Toilette musst, dann so leise wie möglich sonst gibt es einen Minuspunk wenn ich aufwache.

Fortsetzung folgt!

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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:15.07.12 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich weiß meine Geschichte ist für die meisten von Euch etwas zu „Soft“.

Aber es kommt noch härter!

Ich persönlich mag es nicht, wenn eine Geschichte nur noch aus *** besteht.

Und obwohl ich mit meiner Eheherrin mittlerweile eine tolle BDSM-Beziehung habe kommen so manche Ausdrücke, die hier im Forum gebraucht werden, bei uns fast nicht vor.

Erotik besteht für mich nicht nur aus Kraftausdrücken.

Postet mir doch einmal eure Meinung dazu!


Kapitel 3

Sonntag

Um 9:00 Uhr klingelte der Wecker. Es war ja Sonntag Ich war sofort hellwach. Und wartete auf Befehle. Aber es kam anders.
Sie streichelte mich so wie ich Sie am Vorabend gestreichelt hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich dachte mein Keuschheitskäfig würde platzen.
"Komm nur nicht auf den Gedanken, dass ich ihn dir abnehme. Solltest du um so etwas betteln gibt es eine Menge Minuspunkte. Viele Frauen wären froh wenn sie so etwas bekommen würden wie du jetzt."
Und so schwieg ich und genoss die Streicheileinheiten.
Irgendwann hörte Sie dann auf und sagte: "So nun ab in die Küche in einer halben Stunde frühstücken wir. Ich habe dir gezeigt wo alles ist und was ich gerne esse.
Das Frühstück zu bereiten war gar nicht so einfach mit den Ketten an Händen, Füßen und dem Halsband.
"Oh du hast den Tisch ja wirklich schön gedeckt"!
"Aber du hast für Zwei gedeckt".
"Mit mir am Tisch wirst du nur essen wenn du es dir ganz besonders verdient hast".
"Und das ist im Moment noch nicht der Fall"
"Räum dein Gedeck weg und hol dir das Kissen aus dem Wohnzimmer"
Als ich aus dem Wohnzimmer kam, hatte Sie einen Hundenapf mit Müsli und Milch in der linken Hand.
"So, nun knie dich hin und schlürf dein Frühstück wie ein Hündchen".
"Und denke immer daran, wenn du tust was ich dir sage wird es dir gut gehen."
"Wenn nicht, wird es wird dir Pluspunkte einbringen".
"Was Minuspunkte einbringen können, kannst du dir im Moment noch gar nicht vorstellen".

Und so fraß ich aus dem Napf während mir viele Dinge durch den Kopf gingen.
Hatte ich so etwas gewollt?.
Würde ich weglaufen wenn ich könnte?
Aber dann glitten Ihre Hände mit Ihren Fingernägeln über meinen Nacken, meinen Hals, zu meinen Ohrläppchen und ein wohliger Schauer überlief meinen ganzen Körper und ich fühlte mich unbeschreiblich gut, mit Ausnahme des Gefühls zwischen meinen Beinen, wo sich etwas regen, wollte aber auch nicht regen konnte.
Wann würde ich mal wieder einen Orgasmus kriegen können?.
Nach dem Frühstück räumten wir das Esszimmer und die Küche auf. Ja Sie half mir dabei!.
Den Rest des Tages chillten wir einfach. Wir lagen auf der Couch, sahen fern, kochten uns Kaffee und ließen den Tag vorüberziehen. Das Abendessen machten wir gemeinsam, ja wirklich, und ich durfte auch mit Ihr am Tisch essen.
Den Abend wollte Sie alleine verbringen und ich musste ins Dienstmädchenzimmer, um dort die Nacht zu verbringen.
Am nächsten Morgen weckte Sie mich zeitig. Ich musste eine Dienstmädchenuniform anziehen. Eng geschnürtes Korsett mit Strapsen, daran Nylons mit Naht und eine weiße Bluse. Die Schuhe mit den fast 10cm hohen Absätzen hatten einen Verschluss mit einem Vorhängeschloss.

Fortesetzung folgt!

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eraser nrw Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Bei Bochum/Dortmund




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  RE: Die Zofe Rene Datum:15.07.12 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich finde die Geschichte bisher super!
Ich freue mich auf weitere Teile!

LG
eraser
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:17.07.12 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4


Montag :

Ich bekam eine Liste, was ich den Tag und die Woche über zu tun hatte. Montags war das Wohnzimmer an der Reihe. Ich bemühte mich sehr doch am Abend inspizierte Sie meine Arbeit und ich bekam eine Menge Minuspunkte. Pluspunkte bekam ich dafür, dass ich das Essen fertig hatte und Ihr dabei half sich umzuziehen, ich nahm Ihr die Jacke ab, zog Ihr die Schuhe aus. Beim anschließenden Essen durfte ich jedoch nicht am Tisch sitzen da ich mit meinen Punkten immer noch im Minus war. Und so musste ich wieder im Knien mein Essen aus dem Napf essen. Danach wollte Sie duschen. Ich half Ihr dabei indem ich Ihr das Shampoo in die Haare einmassierte und Sie mit dem Duschgel von Kopf bis Fuß einrieb.
Mein Glied in seinem Gefängnis schmerzte dabei so sehr das ich aufstöhnen musste.
"Fast hättest du Pluspunkte bekommen"
"Aber diese komischen Laute eben waren sehr ungehörig".
Danach trocknete ich Sie ab und Sie legte sich auf Bett wo ich Ihr die Füße massieren musste.
Dabei machte ich einen verheerenden Fehler.
Ich sagte: "Meine Füße tun auch sehr weh, ich bin es noch nicht gewöhnt den ganzen Tag über in Schuhen mit so hohen Absätzen zu laufen".
Sie sprang auf.
"Was bildest du dir überhaupt ein meine Anordnungen zu kritisieren".
"Zur Strafe wirst du die Schuhe die ganze Nacht anbehalten".

Kapitel 5

Dienstag:

Am Dienstag war das Esszimmer an der Reihe.
Ich bemühte mich sehr, doch es sollte nicht reichen.
Als ich Ihr am Abend öffnete bekam ich einen Schreck. Sie war in Begleitung eines Mannes mit einem blauen Overall, der jedoch sofort mit seiner Werkzeugtasche und einem großen Karton in meinem Dienstmädchenzimmer verschwand.
Der Tag verlief in etwa wie der vorherige.
Am Abend ging Sie mit mir in mein Dienstmädchenzimmer.
"Der Handwerker heute Nachmittag hat dir einen Schlüsselsafe mit Zeitschaltung in deinen Schrank eingebaut".
"Du wirst in Zukunft alleine in dein Zimmer gehen können".
"Nachdem du deine Nachtkleidung und deine Fesseln angelegt hast legt du die Schlüssel in den Safe".
"Wenn morgens dein Wecker klingelt hast du 5 Minuten Zeit den Schlüssel zu holen und deine Fesseln aufzuschließen".
Solltest du das nicht schaffen musst du den ganzen Tag in deinem Zimmer gefesselt bleiben. Dann kannst du natürlich deinen Pflichten im Haushalt nicht nachkommen. Das hat zur Folge, dass du am nächsten Tag zwei Zimmer saubermachen musst. Und es wird dir natürlich, außer den normalen Minuspunkten für ein Vergehen noch eine Zusatzstrafe einbringen.
Ich würde an deiner Stelle gar nicht darüber nachdenken wie diese Strafe aussieht.
Ansonsten verlief der Tag relativ ereignislos.

Fortsetzung folgt !


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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:21.07.12 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Mittwoch

Am Mittwoch war die Küche dran.
Ich bemühte mich sehr und war mir sicher heute keinen Minuspunkt zu bekommen.
Gegen Mittag klingelte das Telefon. Ich hatte von Ihr natürlich Anweisungen bekommen wie ich mich korrekt zu melden hatte. Sie war es selber. Ich war erleichtert und doch aufgeregt, weil ich ahnte, dass dies etwas zu bedeuten hatte.
Ich hatte mich heute Abend korrekt zu kleiden.
Sie würde eine Freundin mitbringen.
Häppchen und Rotwein sollten auf dem Tisch stehen und diverse Sachen zum Naschen.
Wir hatten nicht alles zu Hause was ich vorzubereiten hatte.
"Du wirst einkaufen gehen müssen!"
"Du hast ja in etwa meine Größe. Such dir was aus meinem Schrank aus."
"Ich gebe dir einen Tipp. Zieh dir etwas Schlichtes an. Je normaler du aussiehst umso weniger werden die Leute in dir einen TV erkennen".
Ich fing unten an. Feinkniestrümpfe und Hüftpanty und Hüftjeans. An den Füssen Pumps mit einem relativ niedrigen Absatz.
Allein schon der Anblick wie meine Füße mit den Feinsöckchen und den Pumps unter den Jeans herausschauten brachte mir ein großes drücken in meiner Keuschheitsschelle ein.
Wäre diese nicht an Ihrem Platz hätte ich jetzt Hand an mich legen müssen.
Dann zog ich einen BH von Ihr an.
Silikoneinlagen hatte Sie mir in der Zwischenzeit besorgt.
Ich wählte einen schwarzen BH und eine weiße, nicht ganz undurchsichtige Bluse.

Auf der einen Seite wollte ich wollte ich nicht zu sexy erscheinen. Auf der anderen Seite dachte ich mir auch.
Wer auf deinen Busen schaut, dem fallen vielleicht nicht deine etwas herben Gesichtszüge auf.
Nachdem ich mich geschminkt hatte, Sie hatte es mir mittlerweile gut beigebracht, machte ich mich auf den Weg.
Es war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Die meisten Leute im Supermarkt waren so mit sich selbst und Ihren Einkäufen beschäftigt, dass Sie mich gar nicht ansahen. Nun gut ein paar merkwürdige Blicke ernte ich schon. Aber entweder waren die Leute zu schüchtern um genauer hinzublicken oder Sie waren einfach tolerant.
Nur auf dem Parkplatz beim Weg zum Auto kicherten ein paar Jugendliche hinter mir her.
Auf dem Heimweg hatte ich sogar gute Laune. Ich hatte mir das viel schlimmer vorgestellt, ja sogar regelrecht Angst gehabt das erste Mal alleine als Frau in die Öffentlichkeit zu gehen.
Nun musste ich mich aber sputen. Um 7 Uhr würde meine Herrin mit Ihrer Arbeitskollegin zu Hause sein und es gab noch einiges vorzubereiten.
Um 6 Uhr klingelte wieder das Telefon.
Meine Herrin gab mir die letzten Anweisungen. Natürlich hatte ich ein geiles Outfit zu tragen.
Korsett, Strumpfgürtel mit Nahtstrümpfen und den High-Heels mit den Absätzen von über 10 Zentimetern. Natürlich auch den passenden String und den BH. Die Silikoneinlagen sollte ich mit einem Spitzentop kaschieren.
Worauf ich nicht gefasst war. Ich sollte auch meine Hals- Hand und Fußfesseln tragen.
Die Länge der Kettchen an den Händen und Füßen sollte ich durch Vorhangschlösschen auf 30 bzw. 50cm verkürzen.
Mir wurde etwas mulmig aber ich war auch erregt. Soweit man mit einer Keuschheitsschelle erregt sein kann.
Nun hatte ich in der Küche zu warten.
Relativ pünktlich um 19 Uhr hörte ich die Haustür aufgehen und meine Herrin und Ihre Freundin gingen ins Wohnzimmer.
Nach einer Viertelstunde rief dann meine Herrin.
"Du kannst jetzt servieren".
Ziemlich nervös nahm ich das Tablett mit den Häppchen und dem Prosecco und ging mit sehr kleinen Schritten, wegen meinen Fußketten, ins Wohnzimmer.
"Toll, viel besser als ich es mir vorgestellt hatte."
Sagte Ihre Freundin.
"Da kann man einiges machen, auch ohne Hormone."
Sie war nicht unbedingt ein Supermodell und auch etwas älter als meine Herrin. Aber wie Sie so halb auf der Couch lag. Die Bluse geöffnet, die bestrumpften Beine auf der Couch, die Schuhe ausgezogen, eine leicht glänzende Strumpfhose.
Sie öffnete eine etwas größere Tasche.
"Ich habe auch etwas mitgebracht für dein kleines Pet".
Sie holte eine Gesichtsmaske heraus, die wie ich sehen konnte mit diversen Druckknöpfen und Schnallen etwas befestigt werden konnte.
Nun zogen sie mir gemeinsam die Maske über den Kopf und verschlossen die Maske hinter meinem Knopf mit drei kleinen Riemchen die mit Vorhangschlössern fixiert werden konnten. Darauf verzichteten Sie jedoch, da sie mich ja unter Aufsicht hatten, sagte meine Herrin.

Nun kramte die Freundin wieder in Ihrer Tasche herum und holte, keinen Knebel oder Augenklappen sondern Ohrenklappen hervor. Diese wurden an den Druckknöpfen an der Maske befestigt und es wurde still um mich herum.
Und so saß ich auf dem Sitzkissen vor der Couch und sah sie lachen und Witze machen, wahrscheinlich über mich, nur hören konnte ich es nicht.
Nach einiger Zeit beugte sich meine Herrin zu mir herunter und zog mir den Rock hoch und den Slip beiseite so das Sie mein armes Ding in seinem Plastikgefängniss sehen konnten. Das erheiterte sie nur noch mehr und lachend zogen Sie sich dann beide aus und begannen sich zu streicheln. Wie sie so da hingen, die Becken vorgeschoben, die Strumpfhosen und Slips bis zu den Füßen heruntergezogen, Blusen und BH´s geöffnet und die Finger gegenseitig in Ihren triefenden Spalten, glaubte ich mein Penis würde sein Gefängnis sprengen , doch es hielt Stand.
Bald konnte ich sehen wie meine Herrin einen herrlichen Orgasmus hatte.
Ihre Freundin war noch nicht soweit und zerrte mich an meiner Halsfessel zwischen Ihre Beine und ich musste Sie lecken. Doch lange dauerte es nicht und Sie kam mit nicht enden wollenden Zuckungen Ihres Beckens. Ich wusste was man von mir erwartete und leckte Ihren Schleim bis zum letzten Tropfen aus. Danach war meine Herrin dran, auch Sie musste ich komplett sauberlecken.
Ich glaubte zwischendurch manchmal selber einen Orgasmus zu bekommen, aber anscheinend war dies nicht möglich solange sich mein Penis in seiner Schelle nicht ausdehnen konnte.
Und so trösteten mich die beiden in dem Sie mich am ganzen Körper streichelten, was meine Leiden natürlich nur noch erhöhten und mir Tränen in die Augen schießen ließ.
Doch schon sehr bald ließen sie von mir ab und ich saß verstört auf meinem Sitzkissen. Sie schienen wieder sehr viel Spaß miteinander zu haben, leider konnte ich daran nicht teilhaben, da ich ja nichts hörte und sie mir zwischenzeitlich auch Augenklappen angelegt hatten.

Doch es sollte noch etwas kommen, womit ich mit nichts in der Welt gerechnet hätte.
Nach einer Weile kramte die Freundin wieder in ihrer Tasche und es kam ein seltsamer Knebel zum Vorschein. Innen oval, mundgerecht geformt, sodass mein Mund weit gespreizt wurde nachdem sie mir den Knebel in den Mund geschoben und ihn mit Riemchen die rechts und links an den Backen der Maske befestigt hatten.
Außen hatte der Knebel ein Stückchen Rohr an dem die Freundin jetzt einen ca. 1m langen Schlauch mit Trichter am anderen Ende aufsteckte.
Was würde jetzt kommen!
Ich versuchte mich zu wehren aber meine Herrin warf mich nach hinten und verkürzte schnell meine Hand- und Fußketten mit Karabinerhaken und setzte sich auf meinen Brustkorb.

Fortsetzung folgt!

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zofe Rene Datum:23.07.12 18:57 IP: gespeichert Moderator melden



... da wird der Zofe jetzt wohl der "Durst" gelöscht...
Vielen Dank lieber Rene für den Beginn Deiner Geschichte, die mich neugierig macht, wie es wohl weiter gehen wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:03.08.12 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Donnerstag


Irgendwann schlief ich ein und ich weiß nicht mehr, wie ich ins Bett gekommen bin.
Am frühen morgen wachte ich auf und hatte einen wahnsinnigen Kater.
Was hatten sie wohl alles in den Trichter geschüttet?
Mir war wirklich hundeelend.
Aber irgendwas trieb mich an mich zurechtzumachen und so schaffte ich es Ihr das Frühstück zu Ihrer Zufriedenheit zu machen.
Sie sah heute wieder besonders toll aus und ich durfte am Tisch sitzen.
"Gestern Abend hast du eine Menge Pluspunkte gesammelt und ich verspreche dir Samstag wenn abgerechnet wird werde ich es dir ganz schön machen."
Als Sie ging, küsste Sie mich sogar auf den Mund und ich blieb noch eine Weile am Frühstückstisch sitzen.
Eigentlich war doch auch alles nicht so schlimm, der schlechte Geschmack aus meinem Mund vergangen und mein Körper bebte vor verlangen nach Ihr. Wie schön würde es wohl am Samstagabend werden. Ich streichelte mich selber an den Brustwarzen, an meine Penis konnte ich ja nicht heran. Es war sehr schön aber bald erschrak ich. Jetzt benahm ich mich schon wie eine Frau.
Aber warum eigentlich nicht?
Ich beeilte mich meine Hausarbeit zu erledigen, donnerstags war das Schlafzimmer dran, was nicht so aufwendig war wie die anderen Zimmer.
Als Sie nach Hause kam, hatte Sie nichts Größeres auszusetzen.
Nach dem wir zu Abend gegessen hatten schauten wir uns noch einen Film an und nahm Sie mich mit in Ihr Bett.
Ich streichelte Sie von den Zehenspitzen bis zu den Haaren. Und Sie tat mit mir dasselbe.
Ich fühlte mich unbeschreiblich wohl.
Um das zu bekommen was Sie mir heute gab würde ich noch vielmehr tun, als ich gestern getan hatte.
Ich hatte einen Bodystocking an und Ihre Hände strichen über das Nylon und das Streicheln übertrug sich großflächig über meine Haut.
Ich stöhnte wie eine Frau und es war schöner als jeder Orgasmus. Ein männlicher Orgasmus dauert nur Sekunden aber das prickeln auf meiner Haut nach diesen Streicheleinheiten spürte ich noch am nächsten Morgen.
Ich durfte in dieser Nacht das erste Mal wieder in Ihrem Bett schlafen.
Sie weckte mich am nächsten Morgen zeitig den an meinen Pflichten als Ihre Zofe änderte das alles natürlich nichts.

Kapitel 8

Freitag

Heute war Freitag und ich hatte das Bad und den Gästeklo zu reinigen.
Ich gab mir sehr viel Mühe, da ich wusste, dass Sie sehr viel Wert auf Hygiene legte.
Trotzdem hatte Sie abends als Sie nach Hause kam einiges auszusetzen,
Ich fragte mich ob mein Punktestand im Plus war um einer Bestrafung am Samstagabend zu entgehen, getraute mich aber nicht Sie zu fragen da dies verboten war.
Der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Kapitel 9

Samstag

Für den heutigen Abend hatte ich viel einzukaufen und vorzubereiten. Anscheinend würde es wieder eine Party geben.
Als Sie nach Hause kam hatte Sie wieder eine Menge Einkaufstüten dabei.
Kleidung für mich!
Am Abend, nachdem ich alles für die Party vorbereitet hatte, half Sie mir dann beim Ankleiden und schminken.
Mein Outfit wurde heute besonders extrem.
Sie hatte mir ein Lederkorsett mitgebracht, was Sie sehr eng schnürte.
Ich konnte mich nun nicht mehr bücken sondern nur noch in die Knie gehen was besonders durch die neuen High-Heels mit einem, ich schätzte 12cm hohem Absatz deren Riemchen über den Knöcheln mit einem kleinen Vorhangschloss gesichert waren schwierig war.
Mein Röckchen war besonders kurz so das man die Strapse an meinen schwarzen Strümpfen noch sehen konnte.
Meine Perücke war aus schwarzem, langem lockigem Haar und mein Make-up besonders auffällig.
Ich ahnte schon das heute ein besonderer Tag werden würde.
Gegen 9Uhr klingelte es an der Tür und die Gäste kamen.
Auf einen Ruf meiner Herrin durfte ich servieren.

SCHOCK!!

Es waren zwei Männer!

Und Er raubte mir den Atem.
Ich hatte mich nie als bisexuell gesehen, schon gar nicht als schwul.
Aber dieser Mann beeindruckte mich.
Schwarze Jeans, nein kein Leder.
Die Beule in seiner Hose deutete darauf hin das er entweder schon erregt war oder ziemlich stark gebaut.
Ein schwarzes T-Shirt mit Tribal-Motiv unter dem sich Muskeln abzeichneten.
Nicht so krass wie bei einem Bodybuilder, genau die richtigen Proportionen.
In meinem Keuschheitskäfig regte sich etwas.
Das durfte nicht sein!
Aber auf der anderen Seite, ich kleidete mich wie eine Frau, genoss Streicheleinheiten mehr als früher den Sex mit einer Frau.
Er hatte seinen "Freund" dabei, etwa 25 Jahre!
Aber auch er, kein Schwulen- oder Sklavenoutfit, eher ein ganz normaler Junge mit Jeans, Poloshirt und Turnschuhen.
Aber ein Halsband aus Metall, etwa 1,5cm breit mit einem Ring vorne, an dem eine Hundeleine mit einem Karabinerhaken befestigt war.
Der Junge durfte sich natürlich genauso wenig auf die Couch setzen wie ich.
Nachdem ich meine Herrin und Ihren Freund mit Häppchen und Getränken bedient hatte musste ich neben dem Jungen auf dem Teppich knien und wir durften uns anhören wie unsere Herrin/Herr sich unterhielten.
Anfangs über ganz banale Dinge, später darüber wie schön es ist eine Sklavin oder einen Sklaven zu haben.
Ich musste sie mehrmals Getränke nachschenken und neue Häppchen holen.
Irgendwann begannen sie sich gegenseitig auszuziehen und zu streicheln.
Der Junge schaute ganz traurig, als sein Herr meine Herrin nahm und beide einen "herrlichen" Orgasmus hatten.
Auch ich schloss vor Schmerz die Augen weil mein Glied in seinem Käfig anschwoll und ich trotzdem keinen Orgasmus bekommen konnte.
Plötzlich ein harter Ruck an meiner Halskette.
"Los, Sklavin, leck uns sauber!"
Ich rutschte schnell auf den Knien vor die Couch.
Er hielt mir sein nur noch halb steifes Glied vor den Mund.
Meine Herrin: "Leck Ihn sauber, und dann mich!"
"Noch sind die Punkte nicht ausgezählt!"
Ich schloss die Augen, während ich seinen Penis sauber leckte. Er hatte seine Vorhaut zurückgeschoben und es schmeckte nicht besonders gut, doch es war auszuhalten.

Fortsetzung folgt!

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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:05.08.12 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter!

Inzwischen hatte sein Sklave zu weinen begonnen. Er war eifersüchtig, weil sein Herr sich mit meiner Herrin vergnügt hatte. Während ich nun meine Herrin sauber leckte, hörte und sah ich, wie er seinen Sklaven ausschimpfte und auszog.
Sein Sklave hatte einen Vollkeuschheitsgürtel an, der alles außer seinem Poloch bedeckte.
Er sagte zu seinem Sklaven.
"Bedenke eins. Du gehörst Mir aber Ich noch lange nicht dir!"
Nachdem wir wieder eine längere Zeit auf dem Teppich, diesmal mit auf dem Rücken durch Handschellen gefesselten Händen verbracht hatten und Ihrem Smalltalk zugehört hatten führte uns unsere Herrschaft mit den Leinen in den Keller.
Diesen Teil des Kellers kannte ich noch nicht.
Durch eine Stahltür und eine weitere mit Leder gepolsterte Holztür gelangten wir in einen Raum...
Mir verschlug es den Atem.
Eine komplett eingerichtete Folterkammer wie ich sie bisher nur von Bildern aus Dominastudios kannte.
Ich wurde zu einem Möbelstück gezerrt das wie ein Sprungbock aus dem Schulsportunterricht aussah aber vorne längere Beine hatte als hinten. Nachdem meine Knöchel und Knie mit Ledergurten an den hinteren Beinen, und meine Handgelenke und Ellenbogen an den vorderen Beinen festgezurrt waren konnte ich nur noch meinen Kopf bewegen. Oben am Bock wurde die Polsterung dünner und es war ein rundes Loch vorhanden durch das mein Kopf bis vor die Ohren hineinpasste. Nun wurde auch mein Hals mit einem breiten, weichen Lederband so befestigt das ich Ihn nicht mehr bewegen konnte.
Durch das Loch konnte ich in einen Spiegel schauen und sah hinter mir meine Herrin mit Ihrem Freund die sich verschieden Peitschen, Stöcke und Gerten anschauten. "Bis heute Abend warst du im plus, aber wie du uns sauber geleckt hast, das hat uns nicht gefallen. Auch wenn es nicht schmeckt musst du es aus Liebe zu deiner Herrin tun. Wir haben deshalb beschlossen das Du dies und noch anderes in Zukunft noch verstärkt üben musst."
"Aber erst einmal werden wir dich bestrafen da dein Punkte durch dieses Fehlverhalten ins Minus geraten sind".
"Wir werden mit der Peitsche anfangen. Die Peitschenhiebe sind noch relativ leicht auszuhalten. Es sticht wie von tausend Nadeln aber es verursacht keine größeren Striemen.
Ich sah durch den Spiegel wie meine Herrin die Peitsche mehrmals durch die Luft schwang und dann klatschte sie auch schon auf meinen Hintern.
Es war auszuhalten, aber mit jedem Schwung legte Sie mehr Kraft in Ihren Schlag.
„Wenn es dir zu viel wird, dann sag „Gnade“ und ich werde aufhören“.
Ich biss die Zähne zusammen und wollte, um keinen Preis anfangen zu schreien.
Denn es war schön mit meiner Herrin!
Aber alles Schöne hat seinen Preis!
Und so hielt ich erst einmal durch.
Ich sah durch den Spiegel, wie Sie die Peitsche aufhängte und dafür eine Reitgerte von der Wand nahm.
Sie ließ sie wie vorher die normale Peitsche ein paar Mal durch die Luft sausen und es zischte.
Und da traf sie das erste Mal auf meinen Hintern.
Und ich schrie, schrie und schrie, bis ich vor Erschöpfung nicht mehr schreien konnte.
Aber ich schrie nicht „Gnade“!

Irgendwann hörte Sie auf und Ihr Freund sagte: "Es ist genug, den Rohrstock probieren wir ein anderes Mal aus." "Für heute hat Sie genug."
Ich dachte jetzt binden Sie mich los und ich kann wenigstens einmal strecken.
Aber nein ich blieb auf dem Bock.
Meine Herrin zog sich einen Gummihandschuh an und spritzte mir eine gelartige Substanz in mein Poloch und verteilte den Rest auf meiner Rosette.
Ich wusste was nun kommen würde, aber erst einmal nahmen sie sich seinen Sklaven vor der mittlerweile an einem Andreaskreuz hing.
Ich spürte immer mehr, wie sich mein Schließmuskel entspannte, wahrscheinlich eine Wirkung des Gels.
Trotzdem tat es schon noch sehr weh als meine Herrin kam und meine Pobacken auseinander zog und er in mich eindrang.
Als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen war und fragte: "Na, gefällt dir das?". Sagte ich instinktiv "Ja". Ich wusste, dass dies von mir erwartet wurde.
Aber er ging nun sehr behutsam vor, stieß mich erst leicht und langsam. Der Schmerz verging langsam und wich einem wohligen Gefühl. Die Stöße wurden nach und nach härter und schneller und das Gefühl immer schöner aber es wurde kein Orgasmus daraus. Trotzdem fühlte ich nach einiger Zeit wie sich meine Hoden entleerten und mein Samen aus der kleinen Öffnung der Keuschheitsschelle herauslief. Kurz darauf kam er und spritzte seinen Saft in meinen Hintern. Als er sein Glied aus mir herausgezogen hatte kam meine Herrin zu mir und strich mir durch die Haare.
"Nun siehst du wie es vielen Frauen ergeht. Ein schönes Gefühl, Ja, aber kein Orgasmus."
"Du hast den Vorteil, dass du einen richtigen Orgasmus bekommen kannst. Aber wenn ich und nur Ich es will. Den nur Ich kann deine Keuschheitsvorrichtung abnehmen und sonst niemand."
Danach mussten sein Sklave und ich das Wohnzimmer und die Küche aufräumen. Dann verabschiedete er sich mit seinem Sklaven und ich durfte zu Bett gehen.
"Morgen darfst du 2 Stunden länger schlafen und ich werde das Frühstück machen".

Fortsetzung folgt!

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TVSlaveRene
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  RE: Die Zofe Rene Datum:07.08.12 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tage vergingen. Morgens hielt ich Ihre Wohnung sauber, abends stand ich Ihr zur Verfügung.
Machte ich meine Arbeit gut, zog Sie sich samstags sehr geil an, zog Gummihandschuhe an und holte mir einen runter. Ich musste dann meinen Samen von Ihren Gummihandschuhen ablecken.
Mein Wunsch einmal in Sie eindringen zu dürfen würde sich nie erfüllen.
"Ich bin einfach nicht lesbisch, merk dir das!".
Die Aussprache des Wunsches in Sie eindringen zu dürfen brachte mir einen roten Hintern ein auf den ich mich tagelang nicht setzen konnte. Außerdem nahm Sie mir meine Schelle an den zwei kommenden Wochenenden nicht ab und ich musste zwei Wochen die Vormittage mit Hand und Fußfesseln verbringen.
Ihr Freund Joe mit seinem Sklaven Tom besuchte uns Regelmäßig. In den Hintern gefickt zu werden und seinen Penis zu lecken empfand ich schon lange nicht mehr als abstoßend. Manchmal freute ich mich sogar darauf.
Es kam der Tag an dem mein richtiger Keuschheitsgürtel fertig wurde.
Wir fuhren wieder in das Geschäft in dem vor ein paar Wochen Maß genommen worden war.
Wir waren seitdem schon mehrmals wieder hier gewesen wenn Sie mir Fesseln oder der gleichen kaufte, aber heute war die Prozedur wieder eine ganz besondere.
Meine Arme wurden wieder an der Decke befestigt und meine Beine mit einer Stange gespreizt.
Zusätzlich bekam ich noch eine Vollmaske aus Leder die hören, sprechen und sehen verhinderte.
Ich konnte nur spüren wie sich der Keuschheitsgürtel perfekt um meinen Unterleib legte und meinen Hintern legte.
Erst als Sie mich losbanden und mir die Maske abnahmen konnte ich das ganze Ausmaß meiner Veränderung sehen. Der KG war wie ein Hüftpanty gearbeitet und die Bauchpartie so ausgearbeitet das man von Penis und Hoden nichts mehr sehen konnte. Im Gegenteil die Polsterung war so zwischen den Beinen ausgearbeitet das man unter z.B. unter engen Jeans Schamlippen vermuten würde.
Was mich irritierte, waren die die 4 kleinen runden Öffnungen, die sich im Bauchbereich und im Bereich des Damms befanden.
"Dies ist ein Wunderwerk der Technik und seinen Preis Wert" sagte der Verkäufer zu meiner Herrin.
"An die runden Öffnungen lässt sich eine Apparatur anschließen, mit der man das Innere des KG´s spülen kann. So lässt sich eine ziemlich lange Verschlusszeit des KG´s erreichen."

Und so vergingen Wochen und Monate.
Ich diente meiner Herrin und Sie belohnte mich, wenn ich alles gut machte, und bestrafte mich, wenn ich versagte.
War ich besonders gut lud Sie Joe und seinen Sklaven ein der mich dann leckte und Joe mich in den Hintern fickte.
Hatte ich mir nichts zuschulden kommen lassen durfte ich mich vor Ihr hinknien und mir einen runterholen.
Hatte ich versagt, war ich nachlässig in meinen Pflichten wurde es hart für mich.
Je nachdem wie schwer meine Verfehlungen waren kamen die Peitsche, der Rohrstock oder sogar die Fiberglasgerte zum Einsatz.
Oft waren die Schläge so stark das ich tagelang nicht sitzen konnte.
Ich schlief dann auf dem Bauch und kniete mich tagelang auf den Sessel oder die Couch.
Sie hatte dann auch Mitleid mit mir und cremte mir den Hintern mit Wundsalbe ein und massierte mir den ganzen Körper mit Ihren zarten Händen, die auch so hart zuschlagen konnten.
Dies war eines schönes Gefühl, besonders wenn der Schmerz abebbte und das brennen und ziehen unter Ihren unter Ihren Händen zu einem wollüstigen Gefühl wurde.
Und so ertappte ich mich bald bei dem Gedanken absichtlich etwas falsch machen zu wollen. Aber natürlich war es auch schön geleckt und gefickt zu werden zu werden.
Sie war eine gute Herrin!
Sie merkte es!

Fortsetzung folgt!

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Patty
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  RE: Die Zofe Rene Datum:03.01.13 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


gibt es hier noch eine Fortsetzung?
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