Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Phbondage
Einsteiger

Italien


Zieh mir strumpfhosen an und ich verwandle mich

Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:17.08.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Strumpfhosenerlebniss in der Oberstufe


Mein erster Versuch eine Story zu schreiben. Der erste Teil ist wirklich geschehen, nur wurde ich leider erwischt und ausgelacht, dabei bliebs dann aber auch. So hätte ich mir gewünscht dass es weiterging…..

Ich war gerade 17 und mit der Oberschule fast fertig. In meiner Klasse gab es 10 Mädchen und 8 Jungs. Ich war einer der Redensführer der Klasse, beliebt bei den Jungs, von den , Mädchen eher als Macho
gesehen. In der Klasse gab es 3 sehr hübsche Mädchen, immer perfekt gekleidet. Eine fiel mir immer besonders auf, sie hieß Melanie und war bereits 18, da sie einmal eine Klasse wiederholen musste.
Melanie war groß und hatte lange rötliche Haare. Das besondere an ihr aber war dass sie fast immer Strumpfhosen trug. Entweder mit Rock und Stiefeln, oder mit Jeans und Turnschuhen oder Pumps.
Ständig musste ich auf ihre Beine schauen, wenn sie mal keinen Rock trug faszinierten mich diese 5 cm zwischen Schuhe und Jeanshose wo man die Strumpfhose sehen konnte, besonders wenn sie saß
und die Hose etwas nach oben rutschte. Während des Turnunterrichts zog sie die Strumpfhose immer aus. Ich konnte nicht wiederstehen und wollte dieses zarte Material einmal anfassen. Deshalb schlich ich mich bei der nächsten Turnstunde in die Mädchenumkleidekabine und suchte ihre Strumpfhose. Ich fand sie fein zusammengelegt auf ihrer Jeanshose, nahm sie hoch und erfühlte sie mit der Handfläche. Sofort bekam ich einen Ständer. Aus Angst erwischt zu werden legte ich sie wieder hin und verschwand aus der Mädchenumkleide. So ging das 2 Wochen weiter, meistens roch ich nur daran oder zog sie über meine Handflächen. Doch letztes Mal war etwas anders.
Ich ging wieder in in die Mädchenumkleide und fand ihre schwarze dünne Strumpfhose nicht wie sonst immer sauber zusammengelegt, sondern ausgebreitet auf ihrem karierten Rock liegen. Bei dem Anblick kribbelte es in mir und ich beschloss sie mir nur einmal kurz anzuziehen. Also nahm ich mir dieses zarte schwarze Seidending und ging damit in die Mädchentoilette, sperrte mich ein und zog meine Hose und die Socken aus und fing an mir die Strumpfhose ganz vorsichtig hochzuziehen. Das Gefühl an den Beinen war unbeschreiblich, ich strich mir mit den Händen immer wieder über die Strumpfhose an meinen Beinen und war fasziniert über dieses Gefühl. Nach ein paar Minuten wollte ich die Strumpfhose gerade wieder ausziehen, da hörte ich plötzlich jemand sagen : „LÄCHELN!!!“ Erschrocken blickte ich nach oben, da blitzte es auch schon. Verdammt das war Melanie mit ihrem Iphone. Sie forderte mich auf ihr die Tür zu öffnen, ansonsten würde sie das Foto sofort per email und Facebook allen zugänglich machen. Eingeschüchtert öffnete ich die Tür und sie kam zu mir rein. „Na du geiler kleiner Strumpfhosenboy“ sagte sie zu mir,„ seit 2 Wochen beobachte ich dich schon wie du dich heimlich an meinen Strumpfhosen aufgeilst. Von heute an wirst du alles tun was ich von dir verlange, ansonsten wird dieses Foto an der Schule verteilt“.
Ich wollte ihr das Handy aus der Hand reißen, als plötzlich ihre zwei Freundinnen Nadja und Babsi neben ihr auftauchten und mich zurückhielten. Erschrocken und gedemütigt ließ ich von meinem Vorhaben ab. Ich ging einen Schritt zurück und wollte mit ihnen sprechen, ich schämte mich unendlich, halb nackt, nur mit Strumpfhose und T-Shirt bekleidet. Melanie forderte mich auf ihre teure 15den Strumpfhose auszuziehen. Erleichtert zog ich sie aus und gab sie mit zittrigen Händen Melanie. Sie zog sie sich nun selber an, langsam zog sie sich die Strumpfhose zuerst übers linke Bein bis übers Knie, danach übers Rechte, dann bis ganz nach oben über die Hüfte. Fertig angezogen kontrollierte sie noch den perfekten Sitz indem sie mehrmals langsam von unten nach oben über ihre langen Beine strich.
Ich war geil ohne Ende, trotz oder gerade wegen der peinlichen Situation. Zu meiner Überraschung reichte mir Babsi eine neue noch eingepackte hautfarbene 60den Strumpfhose, welche ich vor ihnen anziehen musste. Das Foto machte jeden wiederstand zwecklos und so musste ich mich wohl oder übel ihrem Willen fügen. Kaum angezogen strichen mir Babsi und Nadja über meine Beine und Melanie schoss noch ein paar Erpressungsfotos von mir. Nun musste ich meine Hose wieder anziehen. Meine Unterhose und die Socken spülte Nadja hämisch lächelnd einfach ins Klo! Ohne Socken schlüpfte ich in meine Sneakers. Ich hatte Riesenschiss dass jemand die Strumpfhose sehen könnte, aber die Mädels kümmerte das nicht sonderlich.
Zurück in der Klasse setzten wir uns an unsere Plätze. Die 3 Mädels saßen hinter mir an ihren Bänken. In der letzten Stunde erhielt ich einen Zettel auf dem stand: HALLO STRUMPFBOY; WIR TREFFEN UNS HEUTE NACH DER SCHULE UM ZWEI BEI MIR UND WEHE DU ZIEHST DICH UM! P.S.: TU SO ALS WÜRDEST DU DICH AM KNÖCHEL KRATZEN UND ZIEH DABEI DIE HOSE ETWAS HCH; WIR WOLLEN SCHLIESSLICH AUCH WAS DAVON HABEN!! Wegen der verdammten Fotos war wiederstand zwecklos, also zog ich das Hosenbein hoch und kratzte mich unauffällig am Knöchel. Sofort begannen die 3 hinter mir zu tuscheln und zu kichern. Ich wurde knallrot, aber zum Glück schien sonst niemand was zu bemerken.
Nach der Schule ging ich sofort nach Hause. Ich konnte es kaum noch abwarten bis 14 Uhr. Dieses Gefühl der Erniedrigung und die hautenge Strumpfhose an meinen Beinen machte mich wahnsinnig.
Um punkt 14 Uhr stand ich bei Melanie auf dem Hof. Ihr Vater war Landwirt und so hatte sie genügend Platz rundherum. Ich staunte nicht schlecht als die 3 Mädels die Treppe runter kamen. Alle 3 hatten einen schwarzen Minirock, ein weißes Top und schwarze dünne Strumpfhosen an. Nadja und Babsi trugen Riemchenpumps, Melanie hatte ihre Schwarzen Plateaustiefel an, welche ich schon in der Schule des öfteren bewundert hatte. Sie sagte mir dass ihre Eltern übers Wochenende nicht da waren und da wir ja heute Samstag haben würde ich wohl bis Morgen Abend hier bleiben müssen. Ich musste meine Mutter anrufen und ihr sagen dass ich bei einem Kumpel übernachten würde. Kaum war das erledigt musste ich mich bis auf die Strumpfhose ausziehen. Melanie befahl mir die Hände nach hinten zu legen und legte mir gekonnt Handschellen an. Danach verband mir Babsi die Augen und Nadja legte mir ein Hundehalsband samt Leine um den Hals. Nun musste ich mich hinknien und nacheinander ihre Schuhe und Absätze küssen. Dabei verspotteten sie mich, wie lächerlich ich so doch aussehe. Nach einer Weile wurde mir die Augenbinde entfernt und Melanie zog mich am Halsband wieder hoch und ich musste ihnen so über einem kleinen Feldweg bis zu einem Teich mit einer Fischerhütte folgen. Während des Spaziergangs scherzten Nadja und Babsi über meine Strumpfhosen und machten sich einen Spaß daraus mich mit einer kleinen Holzrute zu peitschen.
Am Teich angekommen löste Melanie die Handschellen, öffnete ihren Rucksack und zog einen Badeanzug heraus, welchen ich anziehen musste. Wiederstrebend schlüpfte ich in den Badeanzug. So angezogen konnte man meinen Ständer noch deutlicher sehen, was auch die Mädels bemerkten. „Hey schaut mal her“ rief Melanie, „ Strumpfhosenboy scheint seine neue unterwasche wohl sehr zu gefallen“ Gelächter brach aus und wieder wurden Fotos gemacht. Als nächstes musste ich so wie ich war ins Wasser steigen. Es war angenehm warm und sobald nur noch Kopf über Wasser war konnte niemand mehr meine peinliche Kleidung sehen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl mit einer Strumpfhose und Badeanzug zu schwimmen. In der Zwischenzeit waren Babsi und Melanie ins Haus gegangen, Nadja blieb bei mir um aufzupassen. Nach circa einer halben Stunde durfte ich raus aus dem Wasser und mich abtrocknen. Ein Windhauch strich mir sanft über die Strümpfe und ich erschauderte. Wow was führ geiles neues Gefühl.
Nadja klickte nun die Leine wieder ans Halsband und zog mich hinter sich in die Fischerhütte. Im Haus hatte Melanie inzwischen alles hergerichtet. Die nasse Strumpfhose und den Badeanzug durfte ich ausziehen. Dann nahm Melanie einen Kniestrumpf und wickelte ihn mir um meinen Penis. Anschließend musste ich schwarze halterlose Strumpfe anziehen und darüber noch ein paar transparente hautfarbene Strumpfhosen. Als Oberteil bekam ich ebenfalls eine hautfarbene Strumpfhose zum anziehen. Am Zehenteil waren 5 Löcher für meine Finger hineingeschnitten und in der Mitte war ein Loch durch welches ich meinen Kopf stecken sollte. Um den Bauch herum nähte Melanie die beiden Strumpfhosenbunde mit einem starken Garn zusammen. Ein Ausziehen der Strumpfhosen war somit ohne weiteres nicht mehr möglich. Nun wurde mir das Halsband wieder umgelegt, ich bekam einen BH umgeschnallt und musste einen kurzen Rock von Melanies Mutter anziehen. Die Krönung aber waren die Schuhe, welche sie mir hinstellten.Es waren schwarze Pumps aus rauem Leder mit jeweils 2 Riemchen welche um jeden Knöchel geschlossen wurden. Sie hatten einen circa 8-9cm hohen Absatz und waren ebenfalls von Melanies Mutter. Die Pumps waren größe 41, also eher etwas zu klein, was Melanie allerdings nicht sonderlich störte.
Ich musste mich hinsetzen und mir dir Schuhe selbst anziehen, wovon Nadja natürlich kichernd einige Fotos schoss. Zähneknirschend zog ich die Pumps an und schloss die Riemchen. Dann sollte ich aufstehen. Beim ersten Versuch zu stehen fiel ich gleich wieder zurück auf den Stuhl, worüber sich die 3 köstlich amüsierten. „Mit etwas Übung wirst du dich schon noch daran gewöhnen“ spöttelte mir Babsi zu. Ich stand wieder auf und Melanie kniete sich vor mich hin und begann an meinen Schuhen herumzuwerkeln. Als sie wieder aufstand, bemerkte ich dass sie an jedem der 4 Riemchen ein kleines Vorhängeschloss befestigte und nun 4 verschiedene Schlüssel in der Hand hielt. Sie übergab jeweils einen an Babsi, einen an Nadja und einen behielt sie selbst. Den vierten hängte sie an mein Halsband mit den Worten dass wir nur alle vier gemeinsam die Schlösser von den Schuhen befreien konnten. Somit war sichergestellt, falls eine mit mir mitleid hatte, sie zuerst mit den anderen sprechen musste und ich zwar einen Schlüssel hatte, der aber ohne das Einverständnis der Mädels wertlos war. Nach einigen zögerlichen Anläufen auf den ungewohnt hohen Schuhen kam ich nach einer Stunde intensiven Lauftrainings doch erstaunlich gut zurecht. Also gönnten sich die 3 eine Pause. Ich musste mich hinknien und ihnen die Schuhe ausziehen, danach gingen sie auf die Terrasse und legten sich in die Sonne.
Dabei zogen sie sich das Top aus, nicht aber den Rock und die Strümpfe. Nun musste ich die sie bedienen, den Rücken eincremen und ihnen die Füße massieren. Babsi meinte dass ich auf den Schuhen immer noch zu wacklig war und so beschlossen sie, dass ich doch zur Übung den ungefähr 1,5km langen Feldweg zurück zu Melanies Wohnhaus laufen sollte und als Beweis dass ich auch wirklich dort war sollte ich eine kleine Strandschaufel aus dem Sandkasten ihres kleinen Bruders hinter dem Haus mitbringen. Ich begann zu protestieren, hatte Angst jemand könnte mich, sagte ich könne in den Schuhen nicht so weit gehen. Doch das war ihnen egal, hättest halt nicht sollen meine Strumpfhose während der Turnstunde anziehen, nun musst du die Konsequenzen tragen. Genervt und mit Tränen in den Augen Stöckelte ich los. Das gehen fiel mir nach einigen hundert Metern erstaunlicherweise immer leichter, jedoch fing ich an unter den Strumpfhosen in der Nachmittagssonne ganz schön zu schwitzen. Endlich am Haus angekommen, begann mein Herz wie wild zu klopfen. Was wenn mich jemand so sah, wie sollte ich diese Aufmachung jemanden erklären? Verzweiflung stieg in mir auf. Vorsichtig schlich ich hinters Haus, fand den Sandkasten und griff mir die kleine Schaufel. Dann plötzlich ein Geräusch, etwas oder jemand lief auf mich zu. So schnell ich konnte lief ich auf meinen High Heels in Richtung Feldweg zurück. Als ich mich umdrehte erkannte ich dass es nur der Wachhund war der zum Glück an der Leine hing welche nur knapp an den Sandkasten heranreichte. Vor Erleichterung lachend und weinend stöckelte ich den Weg zum Fischerhaus zurück.
Am Haus angekommen staunte ich nicht schlecht. Babsi stand nur noch mit ihrer schwarzen Strumpfhose, den Pumps und dem BH bekleidet gefesselt auf der Terrasse. Auf meinen verdutzten Blick hin sagte Nadja, dass ihnen langweilig war und Babsi etwas frech wurde. Da haben wir sie kurzerhand gefesselt und hingestellt. Sie ließen jetzt von ihr ab und wandten sich mir zu. Ich sollte mich nun an einen Baum stellen. Melanie legte mir wieder die Handschellen an, befestigte ein Seil in der Mitte, warf es über den Ast über mir und zog meine Hände straff nach oben. Als nächstes Band sie ein Seil um meinen linken Knöchel, wickelte es einmal um den dicken stamm des Baumes an dem ich hing und band das andere Ende um meinen rechten Knöchel. Nun stand ich da mit nach oben gezogenen Armen und gespreizten Beinen, komplett in Strumpfhosen gekleidet und mit schmerzenden, fest verschlossenen Riemchenpumps an meinen Füssen. Das schlimmste aber war daß ichs geil fand und begann die Situation zu genießen. Bei diesem Gedanken schämte ich mich und wurde rot im Gesicht.
Jetzt holten sie Babsi her, welche wegen der Fesseln nur ganz kleine Schritte machen konnte. Ich durfte nun zusehen wie sie Sie zwischen 2 circa 4 Meter voneinander entfernten Bäumen hinstellten.
Sie lösten jetzt ihre Fesseln, begannen aber gleich damit ihr ein sehr langes Seil hinten mitten auf den Nacken zu legen. Sie legten ihr das Seil einmal von hinten über den Nacken nach vorne, kreuzten es 2 mal ober ihren strammen Brüsten und 2 mal darunter, wodurch ihr wundervoller Busen noch besser zur Geltung kam. Danach nahmen sie jeweils ein Seilende, führten es über ihre Schultern zu den abgespreizten Armen und fingen an ihre Ober-und Unterarme wie eine Salami zu umspinnen. Babsi schien das Bondage sichtlich zu genießen. Und mir platzte fast mein Schwanz bei dem Anblick.
Die Seile verknoteten sie links und rechts an den 2 Bäumen.Nun banden sie ein Seil um ihre Hüfte und machten einen dicken Knoten ins Seil, welches sie jetzt von hinten durch ihre Arschbacken nach vorne über ihre nasse Muschi strammzogen und wieder um die Hüfte festbanden. Dabei platzierten sie den dicken Knoten genau unterhalb ihres Kitzlers, worauf sie sofort anfing leise zu stöhnen.
Das übrige Seil knoteten sie wieder an beiden Seiten um die 2 Bäume und zwar etwas höher damit der Druck des Knotens auf ihrer Muschi auch schön zu spüren war. Somit stimulierte sie sich bei jeder Bewegung selbst. Zum Schluss banden sie jeweils 1 Seil um die Hüfte und begannen nun jedes Bein von oben nach unten wie ein Netz alle 10 cm um ihre bestrumpften Beine bis zu den Pumps zu fesseln. Die Enden wurden wieder an beiden Seiten an den 2 Bäumen befestigt. Jetzt stand sie da, die Beine weit gespreizt und die Arme auseinandergezogen. Ihr Körper war von den Seilen wie eine Salami umschlungen und hielten sie fest. Melanie und Nadja griffen sich 2 Wasserpistolen und begannen auf uns 2 zu schießen. Das Wasser war kalt und Babsi windete sich und zog an ihren strammen fesseln. Das hatte aber nur zur Folge das der Knoten an ihrer Muschi sie noch mehr stimulierte und sie begann laut zu stöhnen und bewegte ihr Becken so weit es eben ging vor und zurück, auf und nieder, hin und her…. Dem Orgasmus nahe und doch nicht erreichbar bettelte und flehte sie um Erlösung. Selbst vom zusehen ganz geil kniete sich Nadja nun vor ihr hin und begann sie mit den Fingern noch mehr zu Stimulieren, während Melanie sich hinter sie stellte und begann, Babsi mit einer Haselnussrute rhythmisch zuerst leicht, dann immer fester auf ihre festen bestrumpften Arschbacken zu peitschen. Babsi stöhnte, schrie, stöhnte, fluchte zuckte und versuchte sich zu bewegen, dann plötzlich ZACK ein letzter fester Peitschenhieb, gleichzeitig ein fester Griff an ihre Muschi und Sie sackte in einem gewaltigen Orgasmus zusammen, fing sich wieder, zerrte an ihren fesseln und kam gleich ein zweites Mal in einer Intensivität die sie nie für möglich hielt! Erstaunt ließen Melanie und Nadja von ihr ab und gingen ins Haus. Uns ließen sie im Garten gefesselt zurück, was hätte ich in diesem Moment alles für die selbe Behandlung gegeben. Stattdessen hing ich immer noch mit gespreizten Beinen an diesem blöden Baum!
Nach einer Stunde endlich befreiten sie uns aus den Fesseln, inzwischen wich das geile Gefühl eher schmerz und wut. Die Handschellen musste ich anbehalten. An ihnen zogen sie mich ins Haus, meine Füße schmerzten in den hohen Schuhen vom gehen und vom langen stehen. Im Haus sollte ich mich dann auf den Boden legen. Ich musste mich auf den Bauch drehen, meine Hände wurden mir jetzt
auf dem Rücken zusammengebunden und mit meinen Knöcheln zu einem Hogtie gefesselt. So sollte ich nun die Nacht verbringen. Auf meine Frage hin ob sie mir wenigstens die Schuhe ausziehen würden, da meine Füße nun doch arg schmerzten, meinte Melanie nur mit einem Lächeln „ Du wirst dich schon noch an die Schuhe gewöhnen, wer Strumpfhosen tragen will muss schließlich auch lernen in High heels zu laufen“. „Ja aber diese Schuhe deiner Mutter sind mir zu klein und drücken deshalb stark“ erwiderte ich „ und außerdem wollte ich deine Strumpfhose nur einmal kurz anprobieren und dann gleich wieder ausziehen“. Ich war den Tränen nahe, Melanie kniete sich nun vor mich hin und strich mir mit der Hand über die Wange. „So so, nur einmal kurz anprobieren. Du glaubst wohl ich habe nicht mitgekriegt wie du in der Schule ständig auf meine Beine gestarrt hast. Nicht nur wenn ich einen Rock mit Strumpfhosen an hatte, nein du hast auch immer auf meine Knöchel geschielt um zu erkennen ob ich auch Strumpfhosen unter meiner Jeans trug. Und als Strafe für dein Benehmen wirst du so wie du bist, gefesselt als Strumpfhosenfetischist mit Pumps an den Beinen hier auf dem Boden liegenbleiben und das Gefühl genießen uns ausgeliefert zu sein.“ Genießen, was verflucht noch mal gibts hier zu genießen, dachte ich, ich lieg hier auf dem Boden, habe halterlose Strümpfe unter einer Hautfarbenen Strumpfhose an, ja sogar am Oberkörper haben sie mir eine angezogen und zusammengenäht. Der BH sieht lächerlich aus und meine Füße stecken in diesen verdammten abgeschlossenen Riemchenpumps. Und außerdem bin ich gefesselt und kann mich nicht richtig bewegen. Und je mehr ich darüber nachdachte, umso erregter wurde ich. Scheiße, was passierte hier mit mir? Ich dachte über den Spaziergang zu dem Haus nach, über das Gefühl des Windes an meinen bestrumpften Beinen und Oberkörper, an das laufen in den hohen Schuhen und die Angst von jemanden gesehen zu werden.
In dem Moment hatte ich eine unglaubliche Erektion und dafür schämte ich mich zu Tode. Ich fing an mich hin und her zu Bewegen, mich selbst noch mehr zu stimulieren, bis ich schließlich endlich zum Orgasmus kam. Wow, und was für einen! Befriedigt und erschöpft schlief ich endlich ein.

Fortsetzung folgt vielleicht

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sommerwind
Freak

Hessen




Beiträge: 113

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:22.08.12 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt vielleicht …... ich finde die Story klasse und vielleicht folgen noch weitere Teile.

Gruß
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 386

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:22.08.12 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde die Story super und freue mich auf eine Fortsetzung
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
doppelnull
Erfahrener

NRW




Beiträge: 23

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:23.08.12 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geile Geschichte, ich hoffe sehr dass es davon noch eine Fortsetzung gibt.

LG

doppelnull
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
diapersteffanie
Gast


0
User ist offline 0
  RE: ALTERSALARM!!! In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:23.08.12 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo phbondage,
Auch wenn die meisten in unserer Gesellschaft heut der Auffassung sind, dass man mit 17, so wie die Hauptperson deiner Geschichte, schon Volljährig ist, so ist dieses vor dem Gesetzgeber nicht der Fall.
Daher ändere bitte das Alter.

MfG

Diapersteffanie



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von diapersteffanie am 11.09.12 um 22:56 geändert
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Domatrix Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Carpe Noctem

Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der Oberstufe mit Strumpfhosen erwischt Datum:24.08.12 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte mit Detailtreue! Hat Lust auf mehr gemacht! Freue mich schon auf die Fortsetzung!


Gruß

Domatrix
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.