Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die neue Freundin meiner Frau
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  Die neue Freundin meiner Frau Datum:24.09.12 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 01
Meine Frau Inge, hat eine neue Freundin, diese wollte heute meine Frau besuchen. Diese Frau kannte ich noch nicht, war eben eine neue Bekannte. Ebenso weis ich nicht wo meine Frau diese Dame kennengelernt hatte, sie hat es mir nicht erzählt. ...

Zu meiner Person: Carsten ist mein Name, ich war 23 Jahre, 1,70m groß und wog 51 – 53 Kg, das schwankte schon mal. Die Maße von Inge waren ein Geheimnis, dafür wusste ich aber ihrer Größe 1,75m, wir waren gleich alt und schon einige Jahre verheiratet. ...

Nun der Reihe nach. Erst gab es bei uns in der Firma Kurzarbeit. Im Moment habe ich für längere Zeit sowas wie Urlaub, war ein neues Modell, hieß bei uns ¨dünne Besetzung¨. Ob es was hilft weis von uns noch keiner, wurde bei uns ausprobiert. Die Phase sollte für mich ins gesamt ca. 6 Wochen dauern. Der Lohn wurde für diese Zeit um 50% gekürzt und man konnte bei der ARGE noch einen fehlenden Betrag beantragen. Dieser Antrag wurde vom Betrieb für uns Betroffene gestellt. Nun wartete ich was da kommt. ...

Weil meine Frau, Gottseidank, eine Vollzeitstelle hatte übernahm ich für diese Zeit den Haushalt. Da ich noch nicht alles konnte, bat ich meine Frau Abends, mir diese Dinge zu erklären, sie sollte auch schauen ob ich die von mir ausgeführten Arbeiten auch gründlich genug getätigt habe. Wollte ja nicht das sie mir nochmals nachräumen oder arbeiten musste. Bei dieser Tätigkeit musste ich feststellen daß man den ganzen Tag beschäftigt ist. Weis nicht wie es meine Frau immer so hingekriegt hat, neben ihrem Beruf, daß alles immer sauber und in Ordnung war, dabei war auch das Essen immer bereit. Das Kochen bereitete mir noch Schwierigkeiten. Aber, da war ich mir gewiss dies lerne ich auch noch, ebenso die schmutzige Wäsche vor dem waschen ¨richtig¨ sortieren und das Bügeln gehörte auch dazu und ... und ... .

Nun zu dem Besuch, ich sollte für den Abend eine Schnittchenplatte bereit halten und dann nur noch den Tee oder eben ein anderes Getränk herstellen. Aber was sollte ich auf die Schnittchen legen wusste ja nicht was die Dame gerne aß. Na mal sehen dann belege ich diese Brote kurz vor dem Servieren.

Heute kam mein holdes Weibchen sogar früher von ihrer Arbeit nachhause. Ihr Begrüßungskuss war kurz. Sie raste direkt auf die Toilette. Dann kam sie raus und ich half ihr aus ihrer Kleidung. Jäckchen Schal und ihr Hütchen, dieser stand ihr nicht gut, fand ich, sagte es ihr aber nicht um keine Diskussion auszulösen. Bei solchen Diskussionen war ich immer der Verlierer, weil sie immer das letzte Wort behielt. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich für ihren Besuch um. Nach dem Umziehen inspizierte sie meine heutigen Tätigkeiten. Dann ihre Frage,

„Schatz hast du dich schon mal woanders beworben, jetzt ist doch eine gute Zeit etwas Neues zu beginnen , du kannst doch gar nicht wissen wie stark euer Betrieb in der Pleite steckt. Überleg es dir mal.“ ...
Vielleicht mach ich es. ...
Dann klingelte es und meine Frau eilte zur Tür. Davor stand ein Schuß von einer Frau, ¨fast¨ so hübsch wie meine. Nach der Begrüßung und dem vorstellen half ich jener Dame aus ihrer Jacke. Dann ging sie mit meiner Frau ins Wohnzimmer. Nach einer Weile klang es aus dem Wohnzimmer,

„Carsten kommst du mal.“ Ich eilte ins Wohnzimmer und setzte mich in den noch freien Sessel. Und wartete,

„Carsten stell dir mal vor, die ¨Isolde¨ hat mir gesagt das du bei ihr so eine Art Lehre machen könntest, sie würde dir den Haushalt von der Pieke auf beibringen. Du erhältst sogar ein Gehalt aufs Konto. Na was meinst du dazu?“

„Ich weis nicht, ich kenne doch die Dame nicht, dann bleibt hier ja alles liegen, das hilft mir und Dir ja nicht.“ Da erhob die Dame das Wort,

„Das ist ja nicht so schlimm, wenn sie bei mir sind bleibt ja der Haushalt von ihrer Inge in Ordnung und bedarf nicht so einen großen Aufwand um ordentlich gehalten zu werden.“

„Wie soll das gehen? Wie komme ich dann zu ihnen und wie lange ist die Arbeitszeit. Gibt es bei ihnen den ÖPNV?“ Sie schien zu überlegen.

„Mit ihrem Bus weis ich nicht aber man kann sich erkundigen. Im übrigen wollte ich das sie bei mir einziehen für die Dauer ihrer Ausbildung. Sie erhalten ein Zimmer mit Bad. Ihre Frau kann sie besuchen kommen wann immer sie will, da kann dann ja die Trennung nicht so schlimm sein.“

„Das klingt mir aber nicht so richtig gut was sie mir da erzählen, mein Heim wollte ich aber nicht dauerhaft verlassen. Zur Arbeit ja aber Abends wieder nachhause. Wie lange soll die Ausbildung denn dauern?“

„Sagen wir mal so; ich nehme sie nachher mit und sie beginnen einfach bei mir da sehe ich dann wo noch eine Schulung notwendig ist. Danach weiß ich dann wie lange es dauern wird.“ Meine Inge meinte zu mir,

„Schatz probier es doch heute aus dann kannst du sehen ob es dir gefällt und Isolde wird dann sagen können wie lange es etwa dauern würde. Bitte tu es für uns, ich würde mich darüber sehr freuen.“

„Na gut“, sagte ich, „dann fahr ich mit der Dame nachher mit und schaue mir dort alles an. Ob es mir dort auch gefällt.“

„Hallo mein Herr, wenn sie einen neuen Arbeitsplatz besetzen dann können sie auch nicht nach gefallen den Arbeitsplatz aussuchen. Denn sie müssen ja Geld verdienen. Natürlich soll es ihnen bei mir gefallen, nur sollen sie mir nicht wegen irgend welcher Nickeligkeiten verloren gehen. Wir schließen einen richtigen Arbeitsvertrag mit einander ab. Dabei hat jede Seite die Möglichkeit in der Probezeit aus dem Vertrag auszuscheiden. Ist das ein Angebot?“

„Doch, so klingt es schon besser in meinen Ohren. Nun habe ich eine andere Frage an Sie, was möchten sie zum Abendbrot für ein Getränk haben. Es gibt eine Schnittchenplatte was hätten sie gerne auf ihrem Broten?“

„Pfefferminztee, auf das Brot Schnittkäse und Zervelatwurst.“ So ging ich in die Küche und bereitete ihren Teewunsch und belegte noch die Brote, so trug ich alles nach und nach auf den Esstisch in der Essecke. Dabei schaute mir die Bekannte ziemlich auf die Finger. Es war nun alles fertig deshalb setzte ich mich wieder in den Sessel und hörte dem Gespräch zu. Über die Schnittchen hatte ich eine Frischhaltefolie gezogen. Meine Frau gab dann das Zeichen zum Abendbrot. Unser Besuch aß wie ein Spätzchen, meine Frau und ich auch nur jeder 1½ Schnitte. Nach dem Essen ich hatte schon wieder alles weggeräumt, da hatte es die Dame dann sehr eilig und bat mich mir eine Jacke oder ähnliches überzustreifen. Als ich fragte ob ich nicht am nächsten Tag zu ihr kommen könnte meinte sie,

„Beeilen sie sich, denn Leute welche über jeden Auftrag erst diskutieren kann ich nicht gebrauchen. In vielen Fällen wäre handeln und schweigen besser.“
Meine Frau knuffte mich in den Rücken, hielt mich dann an der Schulter fest und drehte mich zu sich. Sie legte kurz ihren Arm um meinen Hals und gab mir einen zärtlichen Kuss, dies hieß nun geh endlich, dies tat ich dann.

Das Auto war eine fahrende Flunder, ein Sportwagen. Ich hielt ihr die Türe auf um dann auf der anderen Seite einzusteigen. Es war eine sehr beschwerliche Aktion man musste sich erst richtig falten um in dieses Gefährt zu kommen. Doch dann begann die Fahrt. Sie fuhr egal wo wir waren immer sehr schnell. War mir egal war ja ihr Führerschein. Unterwegs fiel mir ein das ich ja keine Garderobe mitgenommen hatte. Als ich sie auf diesen Umstand hinwies erhielt ich die Antwort,

„Ist alles vorhanden.“ Wenn die meint. Wir kamen im dunklem bei ihr an und eine Bedienerin kam aus dem Haus um ihrer Madame aus dem Wagen zu helfen. Über meine Anwesenheit war sie kein bischen überrascht, scheint alles vorher schon mit meiner Inge abgesprochen worden zu sein. Ich folgte den Beiden ins Haus. Soll ich hier erwähnen das es innen bombastisch wirkte von der Ausstattung? Nein sollte ich nicht tun bedeutete ja vorerst nichts für mich. Wegen der größe des Gebäudes musste es hier schon viele Kammerkätzchen geben. Die junge Dame welcher der Fahrerin aus dem Wagen geholfen hatte half der Dame aus ihrer Garderobe und hing diese ordentlich in einen Schrank, um mich kümmerte sich niemand. Sie gingen dann zusammen tiefer ins Haus und ich wollte die Tür benutzen und mich wieder auf den Heimweg machen. Da die Tür von mir nicht zu öffnen war suchte ich nun ein unverschlossenes Zimmer, es war dann ein Gäste-WC das Fenster war zwar klein da musste ich aber durchpassen. Als ich also das Fenster öffnete war da ein Gitter vor. Ich wieder raus und benutzte die Treppe nach oben hier fand ich auch eine solche Toilette, war genau über der im Parterre, hier versuchte ich es noch einmal. Kam auch raus und verließ, mit erst oben hängen dann einem Sprung, das Haus. Kam gut unten an ausser das meine Bekleidung bei dieser Aktion leicht lädiert wurde.
Nun sah ich das Tor war verschlossen und noch dabei mit Scheinwerfern beleuchtet. Also suchte ich hinten im Garten mein Glück. War schon eine ganze Zeit damit beschäftig bis ich dies Grundstück verlassen konnte. Wo ich hier war weiß ich überhaupt nicht. Ich war auf eine Art Feldweg gelandet. Benutzte diesen mit Richtung den Weg zurück welchen ich mit ihr gekommen war.
Dieses Gebäude stand hier einsam in der Landschaft. Schätze so viel wie ich noch erkennen konnte, in einiger Entfernung ein Waldstück, dieses strebte ich an. Erreichte es und war, so glaubte ich, vorderhand nicht zu sehen. Es war dann ein Wäldchen oder ein langer schmaler Waldstreifen. Der lange Waldstreifen war es dann, diesen versuchte ich auf der Straße entfernten Seite zu durchwandern. Da das Wetter nicht kalt war ging ich mit marschierenden Schritten, so hoffte ich, in die richtige Richtung. Das laufen tat mir ja schließlich auch gut so meine Gedanken.

Der Waldweg war breit und gut zu begehen. Dann war der Wald zu ende und ich stand in der Landschaft. Die Richtung hielt ich bei und entfernte mich von dem Waldstreifen. Nach einer ziemlichen Strecke, konnte ich das Haus auch wieder sehen. Allzu weit war ich noch nicht davon entfernt, schätze so an die 3 – 5 km. War egal hatte ja noch die ganze Nacht vor mir. Nur ging mir dann der Feldweg aus, war mir egal stiefelte nun über den Acker. In sehr weiter Ferne sah ich Autos fahren dort hin lenkte ich meine Schritte.
Meine Schuhe hatten ziemlich viel Ackerboden gesammelt, diese striff ich hin und wieder ab. Wie lange ich nun unterwegs war kann ich nicht sagen, meine Uhr konnte ich ohne Beleuchtung nicht erkennen. Die Autos voraus wurden weniger. Hinterher war es eine normale Bundes- oder Landstrasse. War nun doch froh die Jacke angezogen zu haben, eine feuchte Kühle verbreitete sich, mir wurde es kalt. Die Autos waren inzwischen auch ausgegangen. Mangels Richtung folgte ich dieser Straße an der Seite. Werde auch kein Auto um diese späte Stunde anhalten, hatte zu viel Angst an einen ¨Falschen¨ zugeraten. Meine Richtung ging auf irgend welche Häuser zu welche ich, als Schemen, in der Ferne sehen konnte. Hoffe dort ein Ortseingangsschild zu finden und mich in die richtige Richtung orientieren zu können. Kam hier natürlich wesentlich schneller vom Fleck und erreichte den Orteingang eines mir vollkommen unbekannten Ortes.
Wollte nun nicht durch diesen gehen weil ich befürchtete das hier Hunde anschlagen würden, dies brauchte ich nun wirklich nicht. Begann nun den Ort weiträumig zu umlaufen, über diverse Feldwege. Konnte auf meiner Uhr erkennen war bereits ca. fünf Stunden unterwegs, wunderte mich nur das ich kein bischen müde war. Erreichte dann scheinbar wieder die Straße welcher ich bisher gefolgt war, nur stand hier nirgendwo ein Schild woran ich mich orientieren konnte. Ging auf der linken Straßenseite dem Verkehr entgegen. Habe keinen um Mitfahrdienste bemüht. Dann kam mir ein Polizeiwagen entgegen und hielt vor mir. Ich war richtig froh nun zu erfahren wohin ich mich bemühen musste um wieder meine Heimatstadt zuereichen.
Sie stellten mir einige Frage, unter anderen warum ich so früh auf dieser Straße rumlaufen würde. Nach meiner Erklärung boten sie mir an mich ein Stück mitnehmen zu wollen und mich an einer günstigen BAB-Auffahrt abzusetzen.

Um es nun kurz zu machen um die Mittagszeit war ich wieder zuhause. Hier packte ich mir zu allererst einen Handkoffer und stellte diesen griffbereit im Schlafzimmer ab. Machte mir nun eine kleine Mahlzeit und eine Stulle für unterwegs. Weil ich ja das Brot nicht einfach in meine Tasche stecken wollte nahm ich mir von meiner Frau eine Umhängetasche. Legte deren Inhalt auf die Spiegelkommode und tat mir ein Taschentuch und eben die Stulle in einer Plastikdose darein. Dann legte ich den Schlüsselbund auf den Küchentisch und nahm meinen Koffer und verließ die eheliche Wohnung.

Mein Weg führte mich nun zum Bahnhof wo ich mich nach einer Verbindung nach Norddeutschland erkundigte, hatte dort einen Kumpel aus der Schulzeit, zu dem wollte ich mich begeben. Musste dafür dreimal Umsteigen. Und benutzte aus Sparsamkeit nur Bummelzüge. Hatte ja Zeit. Der Kumpel war nicht da aber auf dem Klingelschild stand sein Name. Ich nahm meinen Weg wieder Richtung Bahnhof, hier gab es Kofferfächer diesen vertraute ich meinen Koffer an. Danach begann ich einen Rundgang um dies Städtchen kennen zu lernen. Begegnete seltsamerweise niemand, scheint eine Schlafstadt zu sein. Nach diesem Rundgang versuchte ich es nochmals bei dem Kumpel ob er inzwischen wieder daheim wäre. Hatte Erfolg, aber nicht mein Kumpel öffnete sondern eine Dame in meinen Alter, sie fragte mich nach meinem Begehr.
„Ich wollte eigentlich zum Jürgen, bin ein alter Bekannter von ihm, ist er da wenn nein, wann kann ich mit seinem Erscheinen rechnen?“
„Wenn sie nicht wissen was mit meinem Jürgen ist dann haben sie sich aber sehr lange nicht gesehen. Kommen sie bitte herein.“ Nun saßen wir in der Küche und ich berichtete ihr was mein Anliegen an Jürgen sein sollte.
„Da haben sie aber Pech gehabt, Jürgen ist vor etwa fünf Jahren verstorben, Krebs. Präziser Lungenkrebs, er ist hinterher jämmerlich erstickt. War eine ganz furchtbare Sache, wenn man so neben seinen Mann sitzt und ihm, nicht helfen kann. Er war ja leider Raucher.“
„Mein Beileid kommt dann für sie ja nun zu spät. Schade um ihm, war immer ein feiner Bursche, in der Schule hat er mir bei Bedrängnissen immer geholfen. Meine eigentlich Frage welche ich ihm stellen wollte war ob ich eine Zeitlang hier bleiben dürfte, habe im Moment Stress mit meiner Frau wollte hier vielleicht eine Auszeit nehmen. Schade.“
„Wieso schade bleiben sie solange hier wie sie möchten, dann bin ich nicht mehr so allein. Wir können dann mal schauen ob wir uns miteinander vertragen.“
„Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken das ich sie unter Druck setze.“
„Nun machen sich nicht meine Sorgen. Wo ist ihr Gepäck?“
„Noch im Bahnhof ich würde es eben dort abholen.“
„Kleinen Moment wir fahren eben mit dem Wagen dahin. Das geht für sie leichter und schneller.“ Es wirkt ja als wenn sie Angst hätte man könnte mich unterwegs Kidnappen, *lach*. Ja sie hatte recht wir waren im Nullkomanichts wieder zurück.
„Dann wollen wir mal schauen wo wir ihnen eine Heimstatt geben. Schlafen sie gerne weich oder härter?“
„Wenn es kein kahles Brett als Matratze ist, dann ist es mir eigentlich egal.“
„Ich werde sie weich lagern, das steht ihnen zu.“ Sie öffnete den Kofferraum und ergriff meinen Koffer, hatte keine Chance dranzukommen. Konnte nun nur hinter ihr herlaufen. ...

„Dann wollen wir mal den Berg ersteigen. Bitte folgen.“ In der zweite Etage am Ende des Flurs war mein Zimmer, als sie es öffnete war es dies nicht mehr denn es war ein Raum in dem alles rosa war. Es begann an der Innenseite der Tür und setzte sich an den Wänden und dem Mobiliar fort. Die Bettbezüge natürlich rosa, vielleicht heißt die Farbe ja pink, ich weiß es nicht. Dabei sollte ich den Fußboden nicht vergessen, in rosa.
„Ist die Farbe in diesem Raum nicht eher was für junge Mädchen? Ich bin ein Mann.“
„Ach wissen sie schlafen sie erstmal ein paar Nächte da drin dann sind sie ganz anderer Meinung. Denn hier werden sie die schönsten Träume erleben. Sie wissen doch probieren geht über studieren. Haben sie überhaupt schon was heute Mittag gegessen?“
„Ja ich hatte mir eine Stulle für die Fahrt gemacht und diese Unterwegs gegessen.“
„Na dann gehen wir jetzt runter und kochen ihnen erstmal ein Begrüßungsessen. Dabei können sie mir helfen.“ So einen Aufwand wollte ich nicht für mich gemacht wissen.
„Können wir nicht dieses Essen auf morgen verschieben und nun nur eine Tasse Kaffee trinken mit einem Keks?“ Sie brummte was in sich hinein, ich verstand es nicht. Dann fiel mir noch etwas ein,
„Wenn ich sie ansprechen möchte wie darf ich sie dann nennen?“
„Ich heiße Isolde.“ Da musste ich aber laut lachen denn einer solchen Person war ich doch gerade erst entflohen.
„Und warum lachen sie? Lassen sie mich mit lachen.“
„Ich werde es ihnen gleich bei der Tasse Kaffee erklären.“ Dabei schmunzelte ich noch ein wenig. Wir saßen in der Küche und tranken den Kaffee.

„So meine Erklärung. Bei uns in der Firma war die sogenannte Dünnbesetzung, sprich ein großer Teil der Beschäftigten hatte einen sogenannten Langzeiturlaub und die Bezüge waren auf 50% reduziert, wer mit den Geld nicht auskam musste Harzt IV beantragen. Bei uns fiel dies weg weil meine Frau eine Vollzeitstelle innehatte.
Ich machte den Haushalt, hatte ja Zeit. Weil ich nicht alles konnte sollte ich zu einer neuen Freundin gehen und dort eine Hauswirtschaftslehre durchführen. Nur gefiel mir die Dame nicht welche sich als Freundin meiner Frau ausgegeben hatte. Diese nahm mich Abends mit zu sich. Sie wohnte sehr abseitig und als wir bei ihrem alleinstehenden Haus ankamen stand ich da in dem Haus und keiner kümmerte sich um mich. Da bin ich, weil die Eingangstür verschlossen war und in Parterre an dem Gäste WC ein Gitter vor dem Fenster war, bin ich in den nächsten Stock gegangen und dort aus dem Fenster gesprungen. Dann bin ich in den riesigen Park gegangen und habe eine Möglichkeit gesucht die ca. 3m hohe Mauer zu überwinden. Es glückte, dann bin ich zu Fuß und nach etlichen Stunden wieder zuhause eingetroffen. Hier habe ich mir meinen Koffer gepackt und ein Brot zum mitnehmen geschmiert so begann meine Reise zu ihnen. Nun warum habe ich geschmunzelt? Die Dame welche mich mitgenommen hatte hieß auch ¨Isolde¨.“

„Da habe ich aber noch einige Fragen zu, aber diese sparen wir uns für später auf. Ich sage ihnen jetzt erstmal herzlich Willkommen, ich freue mich das sie nun eine Zeitlang mein Hausgenosse sein werden. Haben sie einen Führerschein?“
„Nein meine Frau hat ja einen da brauchte ich doch keinen.“ Da schmunzelte sie, aber erklärte gleich den Grund,
„Mein Mann hatte nämlich auch keinen Führerschein.“ Die Sonne verlor ihre Kraft und verkrümelte sich vom Himmel.
„So dann machen wir uns etwas zu Abend, dies machen wir gemeinsam denn dann werden sie bei mir ihre Ausbildung machen. Einverstanden?“
„Ja damit bin ich zufrieden.“ Sie reichte mir eine Plastikschürze, ich band sie mir vor und sie teilte mir kleine Arbeiten zu, diese konnte ich schon alle. Aber warum sollte ich denn schon wieder essen? Sie hatten doch gerade den Tisch verlassen. seltsam.

„Ich habe aber noch gar keinen Hunger, vielleicht können sie sich was machen und lassen mich diesmal aus.“
„So müssen sie anfangen, wenn ich bestimme wir essen was dann tun wir das dabei haben sie die einzige Möglichkeit sie essen nur eine Kleinigkeit, aber gegessen wird auf jedenfall. Mein Heinz der wollte zu Anfang auch nicht soviel essen das habe ich ihm aber abgewöhnt.“
„Um Gotteswillen wie schwer war er denn dann?“
„Er brachte stolze 120kg auf die Waage.“
„Er war doch gar nicht so groß, der muß ja wie ein Hefekloß aufgegangen sein.“
„Ja rund war er schon hat mir aber gut gefallen, hatte meinen Heinz dadurch für mich alleine, keine andere Frau schaute ihn mehr an. Ich meine lüstern.“

Mein Gott da muß ich aber aufpassen das dies bei mir nicht auch passiert. Werde die Zeit verkürzen, vielleicht reise ich auch spontan ab, mal sehen. Sie beobachtete mich während ich über diese Situation nachdachte. Ein wissendes Lächeln ging durch ihr Gesicht. Wir hatten nur eine kleine Platte mit ein paar Broten hergerichtet, als Getränk gab es auf Nachfrage Pfefferminztee. Sah nun doch nicht so aus als wenn mich dies überfordern würde. ...

Die erste Nacht war dann zu erwähnen, ich machte mich im Etagebad Bettfein und zog mir meinen Schlafanzug an und wollte gerade ins Zimmer verschwinden, als die Isolde vor mir stand. Sie betrat mit mir das Zimmer, deckte das Bett auf und ließ mich dann einsteigen. Mano man, was versank ich in diesem Bett. Sie deckte mich noch sorgsam zu und wünschte mir schöne Träume. Seltsame Dame waren meine Gedanken. Durch ihre Anwesenheit bekam ich nicht mit wie tief ich eingesunken war. Ich schlief direkt ein und am morgen fand ich mich in der gleichen Lage wie ich mich gebettet hatte. An Träume konnte ich mich nicht erinnern. Sie war dann sofort wieder an meinem Bett und begrüßte mich freundlich. Ich stand dann auf, was gar nicht so einfach war weil ich so tief versunken war.

„Mir gefällt ihr schäbiger Schlafanzug nicht er passt so gar nicht zu diesem Zimmer werde ihnen ein Nachtgewand für heuteabend hinlegen.“ Meine Frage an sie,
„Soll ich uns irgendwo Brötchen holen?“
„Nein nein ist nicht notwendig wir essen morgens Toast.“ War mir egal. Nach dem Frühstück schickte sie mich hoch ich sollte mein Bett komplett abziehen und die benutzte Wäsche runterbringen.
„Vergessen sie ihren Schalfanzug nicht“, mein ¨aber¨ blieb mir im Hals stecken. Ich also wieder rauf und das komplette Bett abziehen. War ein starker Arm voll. Diesen sollte ich direkt in den Keller tragen. Ihre Bemerkung,
„Die Waschküche werden sie sicher alleine finden.“ Es gab dann zwei Räume welche für diesen Zweck benutzt wurden, eine Stelle mit Waschmaschine, Wäschetrockner und Schleuder. Im zweiten Raum befanden sich Wäscheleinen und eine Bügelecke. Warf den Pack Wäsche einfach auf die Erde der Waschküche und ging wieder zu ihr. Sie stand schon wieder am Herd und schien was zu kochen.
„Haben sie die Wäsche schon in die Maschine gesteckt, wenn nein warum nicht.“
„Ich kenne ihre Maschine noch nicht, dabei müßten sie mir helfen.“
„Na dann komm mal mit, dann wollen wir mal.“ In der Waschküche,
„So die einzelnen Teile werden auseinander geschüttelt und dann einzeln in die Maschine gegeben. Dadurch gibt es beim Waschen keine Knubbel in der Maschine.“ Ich machte es wie sie es mir gesagt hatte, bei uns wurde die Wäsche in die Maschine gestopft, Pulver ins Fach und Programm gewählt dann Start und alles war paletti. Ging hier auch so nur die Knöpfe waren eben anders angeordnet. Schaute zu und hoffe ich finde es beim nächsten mal und brauch nicht zu fragen. Wir gingen gemeinsam hoch.
„Haben sie in den Trockenraum geschaut? Stand da ein Korb mit Bügelwäsche?“
„So genau habe ich mir den Raum nicht angesehen soll ich nochmals schauen?“
„Ja bitte, dort könnten sie dann direkt tätig werden. können sie bügeln?“
„Nein noch nicht dies sollte ich ja bei jener Isolde auch lernen.“
„Gut nach dieser kleinen Zwischenmahlzeit gehen wir gemeinsam runter und dann zeige ich es ihnen.“
„Wie, ich, schon wieder was essen? Bestimmt nicht, das bin ich nicht gewöhnt wo soll das denn alles hin? Bitte nehmen sie es mir nicht übel, aber ich bin noch vom Frühstück Pappsatt.“ Sie sah mich ziemlich verdrießlich an. War mir aber egal. Allerdings mußte ich gestehen gerochen hat es gut. ... ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.06.17 um 09:34 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 02 . . Datum:26.09.12 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 02
Es ist nun schon eine Zeit vergangen und ich war nun vollbeschäftigt in dem kleinen Haushalt der Isolde_2. Das so eine Einzelperson soviel Arbeit hatte hätte ich nicht gedacht. Wenn es zum Abend ruhiger wurde wollte ich schon mal die Umgebung erkunden, dies durfte ich aber nicht, denn alleine sollte ich das Haus nicht verlassen. Warum nicht, stellte ich mir selber die Frage. Es gab dann mal eine Begebenheit welche mich ans denken brachte. Isolde bekam unerwarteten Besuch. Diesen führte sie sehr schnell ins Wohnzimmer und nach dem der Besuch saß kam sie raus und schickte mich geflüstert leise auf mein Zimmer, in meinem Gesicht muß ein Fragezeichen gewesen sein. Es dauerte ziemlich lange bevor mich Isolde wieder runterholte.

„Das war ja knapp, aber sie hat nichts gemerkt, glaube ich.“

„Was sie hat nichts bemerkt? Gehört dir dies Haus nicht und du darfst keine Untermieter haben?“

„Nee es ist fiel komplizierter, hier in Ort gibt es nur ganz wenig Männer, jede Frau die das Glück hat einen in ihren Wänden zu haben bewacht ihren Mann mit allen Tricks, damit die Männer nicht von einer anderen Frau umgarnt werden kann und so die Frau ihren Besitz verliert. Deshalb war ich ja so glücklich das du zu mir gekommen bist, nun heißt es für mich dich vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Die meisten Frauen welche Männer besitzen stecken diese in Frauenkleider und geben diese dann als Schwester oder Schwägerin oder sonst eine Verwandte aus. Nun wären wir bei dir, wenn du also mal mit mir das Haus verlassen willst werde ich dich auch als Frau ausstaffieren damit der Neid der Anderen mich und besonders Dich nicht treffen wird.“

„Wo sind denn die ganzen Männer? Sind sie verstorben?“

„Gestorben sind auch schon welche, die meisten hielten es hier nicht mehr aus weil der Frauenüberschuss so dominant war. Es gab hier in einigen Häusern gefangengesetzte Männer welche von morgens bis Abends den Frauen zu Dienste sein mussten. Sie waren an ihren Arbeitplätzen angekettet. Und mussten immer einen steifen Schwanz für jede Frau bereithalten. Darum erhielten sie jeden Tag eine Viagra manchmal auch zwei und das an 27 Tagen des Monats. Dadurch verstarben einige wegen den Nebenwirkungen bei einer zu hohen Dosis. Ja und in diese Situation bis du jetzt hier frisches Blut von den die anderen noch nichts wissen, wenn es so wäre würdest du gejagt bis du in einem dieser Häuser zu dieser besonderen Arbeit angekettet bist. Es sind Straftaten aber das ist hier den Frauen egal. Denn die Männer müssen Arbeitsverträge unterschreiben welche so eine Behaltung vom Probanten gewünscht wurde, tja so ist es hier. Wenn du wieder weg willst kann ich dich nur in der Nacht hier wegbringen. Du könntest bei meiner Freundin unterkommen die wohnt ca. 60 Km entfernt, habe schon mit ihr telefoniert. Sie würde mir helfen und dich aufnehmen.“

„Aber ich kann doch jetzt wieder nach Hause fahren da ich ja jetzt den Haushalt so richtig kann.“

„Du kannst aber erst zweidrittel da fehlt noch was ganz wichtiges. Sei jetzt lieb und halt den Mund ich mache schon alles für dich, da brauchst du dir keine Gedanken drüber machen.“ Ich mir keine Gedanken, wer soll ich denn sein, ihr Esel und nur ¨iah¨ brüllen, der dabei einen Köttel fallen läst? Werde sehen wie ich es antreffe. ... ...

Dann war es soweit, hatte nochmals zwei Monate gedauert. Ich erhielt für die Fahrt eine Garnitur von ihr und darüber ein Kleid. Eine Perücke sowie Damenschuhe. Sah ich bescheuert drin aus waren meine Gedanken und in diesen Schuhen konnte ich auch nicht richtig laufen. Dann erst kam der Klops,

„So und damit man dich auch nicht finden kann falls man mich auf der Fahrt aus unserer Stadt kontrolliert läßt du deinen Koffer hier, ich bringe ihn dann bei meinen Besuch einige Tage später. Also wir haben kein verdächtiges männliches Kleidungsstück an Bord!“ War mir nicht recht aber weg wollte ich schon lange da hoffe ich sie hält ihr Wort. Was ich vermisste war mein Ausweis und meine Scheckkarte, auf Nachfrage erfuhr ich das diese Dokumente bei ihr waren, diese würde sie auch an dem Tag mitbringen wenn sie den Koffer bringen würde. Sehr seltsam was die so alles macht, ob es wirklich so gefährlich in diesem Städtchen ist? Besser ich glaube ihr als das ich hier nie mehr fort komme. Ein Albtraum, mein Albtraum. ...

Nachts um 3°° begann die Reise. Ich musste eine Schlafmaske aufsetzen damit ich die Stadt in welche sie mich nun brachte nicht Namentlich erkannte. Wozu sollte dies nun wieder gut sein, hatte den Eindruck es mit einer Geisteskranken tun zuhaben. Nur weg waren meine Gedanken, egal wohin. Wirklich? Ganz schön leichtsinnig von mir, ihr in allen zu vertrauen. Saß neben ihr und wartete das sie endlich losfuhr. Atmete richtig tief durch als der Wagen sich in Bewegung setzte. Ich schlief während der Fahrt ein, wie bei meiner Frau. ...

Dann standen wir vor einen Eigenheim in einem Garten der von einem hohen Stabgitterzaun umgeben war. Die Details konnte ich aber erst am nächsten Morgen feststellen. Ich wurde ins Haus geführt und hier verlor ich die Schlafmaske. Ein Schuß von einer Frau reichte mir die Hand und führte uns ins Wohnzimmer. Es war groß, für mich zu groß, ging mich ja nichts an. War aber gediegen eingerichtet. Alles sah teuer aus. Wir saßen nun in diesem Zimmer und die Beiden redeten in einer mir fremden Sprache, die neue Wirtin lächelte schon mal und schaute mich an. War es richtig mich nach einer Unbekannten verfrachten zulassen. Dann richtete sie das Wort an mich,

„So dann werde ich sie erstmal in ihr Zimmer führen Isolde will direkt zurück in ihr Heim, verabschieden sie sich nun und folgen mir dann.“ Es ging dann holtadipolter, da war Isolde weg. Ich folgte jener ¨Neuen¨, ja wie nenne ich sie nun ¨Lehrmeisterin¨, nach oben. Es war dann eine Kammer nicht sehr groß und ein ganz einfaches Eisenbett war mein Nachtlager. Hier oben setzte sich der Reichtum nicht fort. War mir egal soll ja nicht so lang sein waren meine Gedanken. Ein Schrank an der Wand ein Fenster gegenüber ein kleiner Tisch und ein einfacher Holzstuhl eine Nachtschränkchen neben dem Bett darauf eine Nachttischlampe mit einer Funzel von Birne. Konnte man nicht viel mit sehen. Auf diesem Bett lag ein langes Nachthemd. Und ein Paar Damenpantöffelchen standen davor. Sie zeigte auf die Waschgelegenheit und wünschte eine gute Nacht, dann war sie verschwunden. Da erst sah ich das dieses Zimmer keine Klinke an der Innenseite hatte. ich war eingesperrt. Na war nicht schlimm dachte ich bin ja für sie ein Unbekannter. Machte mich bei dieser Funzel von Lampe Bettfein und war froh das ich endlich wieder lag. Der Schlaf nahm mich schnell mit, träumte hier nichts. Das Bett war leider nicht so schön weich wie das was mir Isolde zur Verfügung stellte.

Der Morgen brachte dann noch eine Überraschung mein Fenster war vergittert. Wo war ich hier hingeraten? Ich blieb in dem Nachthemd und wartete nun das sich die Dame um mich kümmerte, denn müssen tat ich auch. Schaute in den Nachtschrank, stand ein Pipo zur Benutzung drin. Wie schön. ¨son Mist¨ in was ich mich da eingelassen hatte. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir einen sehr hohen Stabgitterzaun welcher oben ca. 30cm um 45° nach innen gebogen war. Hier konnte ich nicht so einfach über den Zaun verschwinden. Junge schau optimistisch nach vorn sagte ich mir gedanklich. Aber zu denken gab es mir schon und dann das Gitter vor meinem Fenster im zweiten Stock, warum? Sie kam dann und fragte mich,
„Haben sie ihre Morgentoilette bereits getätigt wenn ja warum haben sie sich nichts frisches aus ihrem Schrank genommen?“
„Wusste ich doch nicht das ich an diesen Schrank darf.“
„Aber er steht doch in ihrem Zimmer, ist im Moment egal wir gehen runter und bereiten das Frühstück.“ Also folgte ich ihr ins Erdgeschoß. Dort traf ich auf ein junges Mädchen welches sich mit dem Frühstück beschäftigte. Dieser stellte mich meine neue Hauswirtschaftslehrerin mit den Worten vor,
„Dies ist Klothilde, sie wird eine Zeit hier den Haushalt lernen. Nimm sie ruhig tüchtig ran damit sie bald so gut wie du ist.“ Da machte dies Fräulein einen Knicks und sagte,

„Sehr gerne gnädige Herrin.“ Und wieder Knicks. Was ein Scheiß waren meine Gedanken, doch dann an mich,

„Na fehlt nicht noch etwas von Dir Klothilde?“

„Nein wüßte nicht was.“

„Na ganz einfach den Knicks, dieser wird immer gemacht wenn ich dir etwas sage oder dir einen Auftrag erteile. Auch wenn ich den Raum betrete. Hast du mich verstanden?“

„Verstanden schon aber dies beziehe ich nicht auf mich, die junge Dame kann es schon ganz schön dann soll dies reichen, ich tu es nicht. Zu Hause brauche ich ihn auch nicht um unseren Haushalt zu machen.“

„Du riskierst aber eine ganz schön freche Lippe. Solange du hier in meinem Hause bist wirst du dich so verhalten wie ich es wünsche. Merk dir das, also nun einmal knicksen.“ Ich tat nichts, sie stupste mich an,

„Los mach mal so schwer kann das doch gar nicht sein und eine Perle verlierst du auch nicht aus deiner Krone.“ Tat ich nicht.

„Hat dir Isolde denn gar nichts beigebracht?“

„Aber sicher doch, nur wegen der Bedrohung durch die ansässigen Frauen hat sie mich zu ihnen gebracht. Ich werde wenn wir uns nicht verstehen dies Haus sofort verlassen. Bin genug ausgebildet.“

„Nein, Isolde hat mir aufgetragen dir noch einige grundlegende Dinge beizubringen. Und dies werde ich tun, glaub es mir. Klothilde.“

„Mein Name ist nicht Klothilde, ich heiße Carsten.“

„Solange du hier bist heißt du Klothilde merk es dir.“ Sie schaute mich dabei ziemlich böse an.

„Und was ich dir sage wirst du auch tun. Los mach jetzt einen schönen Knicks.“ Ich blieb einfach stille stehen. Da nahm sie eine Reitgerte und schlug mich damit ganz schön heftig über meinen Rücken. Ich wartete ob sie dies noch einmal versuchen würde, da war ich schneller und riss ihr die Gerte aus der Hand. Ihr Gesicht war dann doch erschrocken.

„Ich bin zwar ein Gemütsmensch aber so können sie mir nicht kommen.“ Ich ging zur Haustür und fand diese verschloßen. Eilte dann an allen Türen vorbei bis ich im Wohnzimmer die Terrassentüre offen fand. Nun war ich im Garten und ging vorne an die Toreinfahrt. War zwar hier einsam aber irgendwann musste ja mal jemand vorbei kommen. Den wollte ich ansprechen er möge für mich vielleicht die Polizei anrufen. Nun wartete ich es passierte nichts den ganzen Tag nicht. Ich verblieb aber auf einem großen Stein dicht neben dem Eingangstor sitzen. Es wurde dunkel, einmal hatte ich mein Wasser schon laufen lassen, ging schön einfach Höschen runter bis an die Knie und dann eben hinhocken, den Rockteil von meinem Nachthemd hochhalten und laufen lassen... ...

Es wurde dunkel und auch ziemlich kalt, war mir egal blieb wo ich war. Hatte den ganzen Tag das Tor angestarrt ob ich hier irgendwie rüber kam. An der Klinke habe ich es aber noch nicht probiert. Habe ich in völliger Dunkelheit getan, die Klinke gab das Tor frei. Nun machte ich mich auf den Weg, die Situation kam mir bekannt vor. dachte an die erste Isolde. Hoffentlich habe ich auch hier so ein Glück. Nun lief und lief ich. War ein flaches Land konntest du schon am Montag sehen wer für Sonntag zu dir unterwegs war. Es gab kaum Verstecke. Es war richtig kalt. Und mein Nachtkleidchen nicht das wärmste. Dazu diese blöden High-Heels mit der hohen Hacke, stellenweise lief ich ohne Schuhe. Im der frühen Dämmerung hatte ich mich an einen Graben gelegt und hoffte nicht so früh gesichtet zu werden, aber es kam ganz anders. ...

Plötzlich hörte ich Hundegebell welches näher kam. Dann hatten mich die Viecher gewittert und erschnüffelt und verbellten mich. Sie kamen nicht näher hielten Abstand und verbellten mich, bewegen konnte ich mich nicht, denn dann rückten sie näher zu mir hin. Dann stand meine Madam oben auf der Straße und dirigierte mich nach oben. Sie gab den Hunden einige Befehle diese saßen nun dicht vor mir, waren ganz schön groß.

„Nun mein Fräulein Klothilde machst du einen Begrüßungsknicks weiß gar nicht warum du darum so einen Bohai machst, los knicks jetzt sofort sonst hetze ich die Hunde auf dich.“ Diese Viecher knurrten stärker und fletschten die Zähne. Nun probierte ich diesen sogenannten Knicks, son Scheiß.

„Na mach jetzt noch zehnmal den Knicks dann will ich alles bis hierhin vergessen.“ Ich machte ihr den Knicks so wie ich ihn bei dem Mädchen gesehen hatte, ob er richtig oder falsch war, war mir egal. Dann trat sie ganz dicht neben mich und legte mir einen Halsreif um, an diesem war eine Hundeleine an welcher sie nun zog, ich lief hinter ihr her. Scheiße, Scheiße, Scheiße. (Entschuldigung)

„Du darfst weinen das hilft wenn man nicht mehr weiter weiß.“ Brauchte sie mir nicht zu sagen, tat ich ja schon, mir liefen die Tränen still einfach die Wangen runter. So kam ich wieder in ihr Haus, war nun niedergeschlagen, und hatte auf einmal keine eignen Antriebskraft mehr. Das Mädchen schaute mich grinsend an, die Frau sagte da,

„Los mach mir den Knicks.“ Ich machte ihr den Knicks so gut ich es konnte. da strahlte mich das Mädchen so richtig an. Die blöde Herrin sagte,

„Kikki zeig ihr wie ein richtiger Knicks geht und lehr es der Klothilde.“ Sie ließ uns stehen und Kikki brachte mir den blöden Knicks bei. Sie sprach nicht viel eigentlich gar nicht. Konnte sie fragen was ich wollte erhielt aber keine Antwort. Erst später erfuhr ich das die Bediensteten nur reden durften wenn es die gnädige Herrin erlaubt hat. Wie war ich da nur reingeraten. Weil ich einfach weggelaufen bin, ohne Not. Das schlimmste ist dabei meine Frau wusste nicht wo ich verblieben war. ...

Ein paar Tage später kam Isolde mit meinem Koffer sie übergab meine Dokumente an diese Herrin, Isolde strahlte weil ich sie mit einem Knicks unaufgefordert begrüßt hatte, war schon gut dressiert. Mein Koffer wurde von Kikki hinweg gebracht, hatte keine Möglichkeit mich daraus zu bedienen. Ich fuhr in meiner Aufgabe, bügeln fort. Hatte Rückenschmerzen weil ich dies nur in den High-Heels mit 8cm Hacken tun durfte. Damit, wie die Herrin sagte meine Füße die rechte Haltung annahmen trug ich nachts Fußtrainer diese bereiteten mir auch Nachts noch Beschwerden. Damit konnte ich nicht aufstehen, musste zur Zeit Windelhosen tragen. Versuchte aber diese nicht bewußt zu benutzen, klappe meistens. Bügeln und Wäschewaschen waren die Arbeiten welcher ich im Moment nach ging. Stellte für mich selber fest es ging mir immer besser von der Hand.

Morgens Waschmaschine füttern und zwischendurch dann Bügeln, beschädigte Wäschestücke musste ich beiseite legen. Nachmittags war dann Flickzeit. Konnte es später auch, sogar Socken Stopfen wurde mir beigebracht. An bestimmten Tagen der Woche war Hausputz angesagt. Kikki verschwand dann immer mal zwischen durch und kam nach einer ziemlich langen Zeit wieder zurück. Allerdings änderte sich alles als Kikki bei einem Gang in den Keller, sie war hochbepackt, die Treppe faßt von ganz oben hinabstürzte. Sie lag dann da unten und konnte sich nicht selber helfen ich war dann direkt bei ihr und befreite sie aus der ganzen Kledage sie hatte sich den Arm ausgekugelt und klagte über Schmerzen in ihren Fußgelenk. Ich lagerte sie vorsichtig etwas anders, und suchte die Herrin im ganzen Haus, konnte sie aber nirgends finden. Dann schaute ich in die Garage, ihr Wagen war nicht da. Ich rief daraufhin die Notrufnummer an, wusste aber noch nicht welche Adresse ich angeben konnte. Aber da die Nummer angezeigt wurde, wußten sie wo die Not am Mann war. Sie standen dann kurze Zeit später mit Notarzt und Krankentransportwagen vor der Tür. ...

Gottseidank war das Tor nicht verschlossen, so konnten sich die Helfer der Kikki widmen. Nach der Erstversorgung wurde sie mit einer Trage zum Transporter gebracht, dann war das Haus leer. ... Die Herrin kam heute ziemlich spät zurück und war erstaunt das Kikki nicht vorhanden war. Nach meinem Bericht gab sie mir doch tatsächlich einen richtigen Kuss. Ja nun war ich das einzigste ¨Mädchen¨ im Haus. ... ...

Am nächsten Tag führte mich die Herrin in den Keller und zeigte mir dort Zellen welche separat hinter einer Stahltür lagen, hier waren auch noch andere Männer und Frauen in kleinen Käfigen gefangen. Sie erklärte mir nun meine neue Zusatzarbeit diese musste ich nun auch noch jeden Tag erledigen. Essen für diese Leute kochen und die Fäkalieneimer leeren. Sie aus ihren Verschlägen lassen und in ein kleines Bad führen. Hier wurde ihre Kette, welche in einer Deckenschiene lief versperrt. Nach einer genauen Zeit war es meine Aufgabe die Sauberkeit zu kontrollieren, danach mussten sie wieder in ihre Käfige. Dachte über diese Arbeit nicht nach sondern tat sie, mein Tag war drei Stunden länger. Die Herrin war die erste Zeit dabei und als sie sah das ich es konnte war ich immer allein Vorort.

In dem Kellergang waren auch diese beiden Hunde, der Käfig von ihnen war draußen nur wenn ich die Insassen behandelte ließ ich sie in den Kellergang. Dann saßen sie still an der Seite und bewachten die Leute daß diese nichts taten was nicht normal aussah. Sie taten mir nichts, höchsten wenn ich sie reinließ kamen sie zu mir und leckten mir die Hände. Wenn ich mit den Leuten fertig war gingen sie freiwillig wieder raus, deren Futter musste ich ihnen auch geben. ...

Kikki hatte beim auskugeln einen Sehnenabriss erlitten sie fiel für einige Monate aus. Laufen ging schon wieder aber humpelnd. Die Herrin brachte sie zur Physiotherapie und wartete bis sie fertig war dann brachte sie Kikki wieder zurück. Kikki sagte mir als sie wieder laufen konnte was ich wann tun sollte. Es war kann ich sagen, ganz schön viel zutun, aber und das freute mich, ich konnte es dann hinterher. Sogar die Komplettreinigung des Hauses machte mir keine Schwierigkeiten. ...

Die Rückkehr nach meiner Inge, kam mir bei diesen ganzen Geschäften, nicht in den Sinn. Hin und wieder schlief ich mit der Herrin zusammen und machte ihr die Freude. Ihr Bett war natürlich viel schöner und weicher als meins. ... ...

Kikki war wieder ganz genesen als mir die Herrin mittelte das ich nun fertig ausgebildet wäre und darum jetzt wieder zurück zu meiner Frau sollte. Sie übereichte mir meine Dokumente und fuhr mich spät Abends mit Schlafhilfe fort. An einem Bahnhof ließ sie mich aussteigen und führte mich an diesem Haltepunkt direkt auf eine Bank auf dem Bahnsteig. Sie gab mir noch einen lieben Kuss und ein Kuvert, sowie meinen Handkoffer und Handtasche.

„So Klothilde du bleibst nun noch 5 Minuten hier so sitzen und dann darfst du dir die Schlafmaske abnehmen. Du warst eine sehr gute Schülerin, vielleicht rufe ich dich mal an, dann hole ich dich direkt zuhause ab. Behalte mich in einer guten Erinnerung und bleib schön gesund. Ich werde Isolde sagen das du nun wieder in der normalen Gesellschaft bist.“ Der Abschiedkuss und ihr bezaubernder Duft war das letzte was ich von ihr mitbekam. ...

Ich begann zu zählen bei 300 nahm ich die Maske runter und schaute wohin sie mich gebracht hatte. War ein ganz kleiner Haltepunkt an der Abfahrttafel standen zwei Verbindungen eine in jede Richtung. Beide Richtungen dauerten noch einige Stunden, dies wusste ich nicht, denn eine Uhr gab es hier nicht, sondern geschätzt am Sonnenstand. Ich wartete. Nun fand ich die Zeit das Kuvert zu öffnen, es war ein kleiner Zettel und ein Bündel 100,-€ Scheine drin, ich steckte sie in meine Handtasche. Wieviel das ist weiß ich nicht, freute mich über die Anerkennung. ...

Den ersten Zug welcher kam benutzte ich, vor dem Einsteigen meldete ich mich beim Zugbegleiter wegen der Fahrkarte. Er kam dann zu mir und verkaufte mir eine Karte bis zu meinem Heimatort. Diesmal musste ich viermal umsteigen, bis ich mich meiner Heimatstadt näherte. Dort kam ich Abends an. Vom Bahnhof stöckelte ich in meinen High-Heels mit 8ter Hacke zu Fuß nachhause. Bei uns in der Wohnung brannte noch Licht. Ich klingelte und meine Frau öffnete. Dann schaute sie aber schon komisch als sie mich sah. Ich rief ihr schon auf der Treppe zu,

„Hallo Schatz nun bin ich wieder da. Ich hoffe du freust dich ein bischen mich wiederzusehen.“

„Ja Klothilde ich freue mich. komm rein.“ Woher weiß sie wie ich von der Herrin gerufen wurde? Ich zog mir mein Jäckchen aus und hängte es an die Garderobe und folgte ihr ins Wohnzimmer. Hier war alles wie immer so als wenn ich nie fortgewesen wäre. Wir setzten uns gegenüber,

„Du hast dich ja ziemlich verändert, bist du jetzt eine Schwuchtel? Steht dir aber gut gefällt mir.“

„Ich werde mich gleich umziehen. Meine Abreise war so plötzlich das ich mir nur noch das Jäckchen überziehen konnte dann waren wir schon auf dem Weg.“

„Umziehen brauchst du dich nicht wo du mir doch so gefällst. Wo warst du denn die ganze Zeit? Hast du mich während der Abwesenheit betrogen?“

„Nein habe ich nicht, es gab ja für mich keinen Grund. Wollte schon lange zurück durfte ich aber nicht.“

„Und warum bist du nicht bei meiner Freundin geblieben?“

„Sie hatte mich mit ins Haus genommen und verschwand mit ihrer Zofe, ich wusste nicht wo ich was tun sollte, deshalb verließ ich das Haus direkt wieder. Sie gefiel mir auch nicht so gut wie du. Ich mochte sie nicht, die Isolde.“

„Und warum bist du dann nicht hier geblieben, hätten wir doch erstmal drüber reden können, aber nein er haut einfach ab, der feine ehemalige Herr. Wo warst du? Was meinst du wohl wo ich dich überall gesucht habe. Dann legst du mir noch deinen Schlüssel auf den Tisch keine Zeile gar nichts. Ich mache mir doch Sorgen.“

„Die Angelegenheit Isolde war doch zwischen euch Beiden abgesprochen, hast du auch nicht ehrlich mit mir besprochen. Deshalb wollte ich mich erst wiederfinden wo ich nun nach den Erfahrungen eigentlich stand. Nur mein alter Schulkollege war leider schon verstorben und so nahm mich dessen Frau auf. Hier habe ich auch den Haushalt gelernt, als sie dann meinte das mir noch ein drittel fehlen würde hat sie mich zu einer Bekannten gebracht wo ich tatsächlich noch so richtig was gelernt habe. Nur Häkeln wollte ich nicht wo ich doch schon stricken gelernt habe, in meiner Freizeit. Kann nun den kompletten Haushalt alleine bewerkstelligen.“

„Wie schön für mich, du hast in der Zwischenzeit von der Firma die Kündigung erhalten weil du dich nicht gemeldet hast als die Kurzarbeit zu ende war. Also stehst du mir nun im Haushalt voll zur Verfügung, wie schön für mich.“

„So schön auch wieder nicht, wo bin ich dann Krankenversichert? Werde auf jedenfall noch einmal bei der Firma vorsprechen.“

„Ja kannst du ja machen, brauchst aber eigentlich nicht weil ich eine neue Position bekleide und auch mehr verdiene. Als Tippmamsell könnte ich dich bei mir beschäftigen. Möchtest du das?“

„Ne, ne, sowas mach ich bestimmt nicht. Als Mamsell.“ ... ... „Inge wie lange war ich denn nun fort? Ich habe darüber keine Ahnung, nirgendwo hatte ich die Gelegenheit Zeitungen zulesen oder Fernsehn zu schauen.“

„Du weißt das nicht? wirklich? Drei ganze Jahre warst du fort nur hin und wieder eine nichts sagende Postkarte von irgend welchen Städten.“

„Aber sicher nicht von mir.“

„Ja sicher doch wo du mir auf der einen Karte mitgeteilt hast daß du jetzt einen neuen Namen hättest und Klothilde heißen würdest. Da bin ich fast ausgeflippt, kann ich dir sagen.“

„Aber ich habe dir nicht eine Karte schicken können weil ich weit ab von jeglichen Ort mein zuhause hatte. Diese Karten muß dir die ¨gnädige Herrin¨ geschickt haben, denn diese konnte mit ihren Wagen ja überall hin nur ich nicht, oder sonst einer aus dem Haus.“

„Gnädige Herrin ließ sie sich nennen? Wie albern.“ Ich werde ihr von dieser nichts mehr berichten sonst schafft sie sich auch eine Reitgerte an. Denn durch diese habe ich das meiste gelernt. Erst mit Widerwillen, später mit Freude und weniger Schläge. Soll ich hier noch berichten wie ich in Latexklamotten im Garten an einem oben längst gespannten Stahlseil mit meiner Halsbandkette angeschlossen war und Gartenarbeiten verrichten musste, besonders bei Regennässe, da konnte man besonders gut das Unkraut ausreißen. War hier bei uns nicht von Nöten, aber ich konnte und kannte es. Oder das ich auch wie Kikki verstummte und nur noch redete wenn die Herrin es mir erlaubt hat. Ja sie hat mich klein gekriegt, ... waren meine Gedanken.

Meine Frau war aufgestanden und holte eine Handvoll Ansichtskarten. Auf der letzten teilte ich ihr mit an welchen Tag ich wieder bei ihr eintreffen würde. So ein verflixtes Luder. Auf einer Karte teilte ich meiner Inge mit das ich einen neuen Namen tragen würde, ich würde jetzt Klothilde genannt und auch immer auf diesen Namen sofort reagieren. So ein Luder. Den Namen werde ich nicht mehr los da wird Inge schon für Sorgen.

„Na dann wollen wir mal dein Handköfferchen auspacken.“ Ging mit ihr in unser Schlafzimmer und da merkte ich der Koffer war verschlossen und ich hatte keinen Schlüssel dafür. Aber meine Frau, das ist alles seltsam ob die Herrin ihr den Schlüssel zugeschickt hatte? Wie der Koffer auf den runden Tischchen liegend von meiner Frau aufgeschlossen und geöffnet wurde war da nur Damenoberbekleidung drin. An der Seite waren noch ein Paar hochhakige Pantoletten drin, wie wunderbar. Dann hatte meine Frau noch eine Überraschung, Ein großes Paket war auch noch bei ihr eingetroffen, mit Schuhen in verschiedenen Höhen, aber keine unter 8cm dann noch Riemchensandalen, weiterhin noch mehr Kleider. Diese hatte ich schon bei der Herrin gesucht waren plötzlich verschwunden. Blusen und engste Röcke, sowie zwei Korsagen und ein Korsett. Alles fand ich jetzt hier vor. Jetzt kam ich aus der Nummer als Frau aufzutreten nicht mehr raus. Warum eigentlich? Ich war ein Mann und will auch wieder als Mann gekleidet gehen. allerdings hatte ich festgestellt das sich meine Achillessehne stark verkürzt hatte. Meine Füße verlangten hohe Absätze. Dann waren leichte Knubbel an meiner Brust entstanden aber diese sah man nicht wenn ich legere Pullover trug. ...

Habe scheinbar doch größere Probleme als ich dachte. Na mal sehen, werde also die erste Zeit eben noch weiblich gekleidet hier auftreten, nur wie ich aus der Nummer Frau raustreten konnte weiß ich nicht, werde wohl mal einen Arzt konsultieren. Meine Frau belauerte mich die ganze Zeit und schien meine Gedanken lesen zukönnen. Von der erwartete ich mir keine Hilfe. Da traf mich ein Geistesblitz, ich könnte ja als Hauswirtschaft-Meisterin arbeiten. Eben auch nur als Frau. Nun wusste ich noch nicht wie sich unsere Ehe weitergestalten würde.

„Na so nachdenklich? Weißt du nun nicht mehr wie du aus der Nummer Frau rauskommst? Brauchst du auch gar nicht habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet, mit einer Freundin von nun an weiter zu leben. Nämlich mit dir, Klothilde. Den Namen wirst du nicht mehr los. Kannst du dir deine Haare selber pflegen und deine Frisuren selber machen? Dann bekommst du noch schöne Finger- und Zehennägel gestylt. Alles klar?“ Ja war alles klar. Wieder hatte eine Frau für mich gedacht. Scheint mein Schicksal zu sein. nur wie das gehen sollte weiß ich noch nicht. Erstmal wollte ich ins Bett, aber das Schlafzimmer war nicht für mich ich bekam das Gästezimmer, ein schönes Spitzennachthemd lag für mich bereit. Ferner lag eine nicht sehr lange Kette auch auf dem aufgedeckten Bett. Diese Kette bekam ich als ich lag um den Hals gelegt und verschlossen. Wozu sollte dieser Blödsinn gut sein. Stellte die Frage aber nicht sondern akzeptierte das gegebene.

„So Klothilde nun wünsche ich dir eine gute Nacht schlaf schön und träum was schönes, morgen beginnt dein neues Leben, bei mir.“ Sie drückte mir noch einen Kuss auf den Mund und verließ das Zimmer, die Tür blieb einen Spaltbreit offen. Der Schlaf ließ nicht lange auf sich warten, ich schlief die Nacht durch und wurde erst durch meine Frau geweckt.
Sie löste meine Halsfessel und schickte mich ins Badezimmer. Ich sollte mich fertig machen und die Sachen welche im Bad lagen anziehen, dann runtergehen und das Frühstück vorbereiten. Als Oberbekleidung fand ich einen Kasackkittel, es war alles wie immer. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.08.15 um 18:26 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 03 . . Datum:30.09.12 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 03
Sie hätte nicht mehr soviel Zeit. Ich begann dann in der Küche das Frühstück zu richten. Und in der Essecke aufzudecken. meine Frau kam und setzte sich an den Tisch und war beim essen in Eile. Sie verließ mich dann nach einem Wangenkuss und ich war alleine. Meine Armbanduhr war verschwunden, dafür fand ich bei mir im Gästezimmer im Schubfach der Nachkonsole eine kleine Damenarmbanduhr, ferner eine Halskette und dazu passende Ohrgehänge. Die Uhr benutzte ich und das andere ließ ich liegen. Ich begann mit der Reinigung und dem Ordnung schaffen, meinen Tagesablauf. Nur was mir hier im Haushalt nicht gefiel waren meine hochhakigen High-Heels die Gefahr in unserer Häuslichkeit erschien mir höher als im Haus der Herrin. Fand aber keine anderen Schuhe welche für mich tragbar waren. Meine gestern gefundenen waren irgendwo verschlossen. Ich hatte die gesamte Wohnung gereinigt, die Fenster wollte ich morgen machen. Das Mittagessen ließ ich ausfallen. Meine Inge kam viel später als sonst nachhause. Sie zeigte sich sehr erfreut das ich den gesamten Haushalt so gut versehen hatte. Die Bettwäsche von ihr und der Wäschepuff war von mir so nebenbei miterledigt worden.

Es war mir wichtig mich mit meiner Inge zu unterhalten wie sie sich unser Zusammenleben gedacht hat. Es kann ja wohl nicht sein daß ich nicht in meinem eigenen Bett schlafen kann. Sie hatte sich schon, nach den Nacharbeiten von unserem Abendbrot, ins Wohnzimmer gesetzt. Ich hatte noch die Schürze vor meinem Kittel und setzte mich zu ihr. ...

„So meine liebe Klothilde ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht. Ich habe dich bei mir im Betrieb als meine Schreibhilfe eingestellt, es ist ein Halbtagsjob, da bist du krankenversichert und auch steuerlich gemeldet. Du wirst mir nun deinen Anstellungsvertrag unterschreiben, Morgens fährst du mit mir und Mittags fährst du mit dem ÖPNV wieder nachhause oder gehst noch unsere Einkäufe erledigen. Das nachteilige dabei ist das du als Tippmamsell dort auftreten mußt. Ich habe mich mit unserem Betriebsarzt unterhalten welcher mir einen Weg gewiesen hat dir deinen neuen Vornamen bei der Behörde bestätigen zulassen. Dieses Prozedere dauert aber noch eine Weile und braucht nicht über das Knie gebrochen zu werden.

Damit du deine Arbeiten hier in unserem Haushalt besser planen kannst bist du ab nächsten ersten bei mir beschäftigt. Wenn du einkaufen willst dann legst du mir deine Einkaufsliste vor und es wird nichts anderes gekauft als auf deiner Liste steht. Hast du bis hierhin alles verstanden? Nick mal.“ Ich nickte ihr die mitgeteilten Dinge ab ohne ein eigenes Wort dazu gesagt zu haben.

¨Die Schule der gnädigen Herrin wirke mit ihrem Redeverbot noch nach¨.
Wenn ich es mir recht überlege, wenn mich die Herrin anrufen würde könnte sie mich hier ruhig wieder abholen. Wirklich? Will ich das? Dann stellt sich mir die Frage warum? Gekränkte Eitelkeit? Oder was sonst? Nee ich bleibe hier so schlecht ist es hier doch gar nicht. Vielleicht wegen meinen Auftritt in der Firma meiner Frau? ...

Ich musste mir andere Pomps kaufen schon mit einer 8cm Hacke aber mit breiterer Trittfläche, nur für meine Arbeiten hier im Hause. Diese schreib ich auch auf die Einkaufsliste. Plötzlich erschrak ich weil meine Frau mich ansprach,

„He Klothilde willst du mir nichts über deinen Tag erzählen?“

„Ja, warum muß ich ins Gästezimmer und darf nicht in meinem eigenen Bett schlafen?“ Sie schaute mich an, hatte wahrscheinlich eine andere Antwort erwartet.

„Warum fragst du dies?“

„Weil ich doch ein eigenes Bett habe welches die ein Hälfte des Ehebettes ist.“

„Meine Antwort ist ganz einfach, weil ich es so will.“ Damit scheint dies Thema für sie abgehakt zusein. Also warten auf den Anruf !! Nun schwieg ich.

„Bist aber nicht sehr gesprächig. Habe mich schon in der Firma so auf dich gefreut.“ Keine Antwort was sollte ich ihr denn auch sagen? Gab doch keine Themen, noch nicht, vielleicht später mal.

„Hast du für mich etwas zum Essen vorbereitet? Aber vorher möchte ich gerne eine schöne Tasse Kaffee trinken.“ Sie wirkte wie eine Fremde auf mich. Ich ging in die Küche und fertigte zwei Tassen Kaffee exklusiv für meine Frau. Legte noch einige Kekse auf die Untertasse und servierte es ihr. Die Kanne stellte ich neben ihre Tasse.

„Hör mal hat dir die Madam bei der du ausgebildet wurdest keinen Knicks bei gebracht? Dann mach ihn mal schön auch bei mir. Sicher weißt du noch zu welchen Anlässen du ihn hast machen müssen. Los laß mal sehen.“
Ich stand auf und Knickste kurz vor ihr.

„Ist das alles? Fehlt da nicht noch etwas? Zu Beispiel: Ja Herrin oder so ähnlich.“ Die fängt jetzt an zu spinnen waren meine Gedanken. stellte mich nocheinmal vor sie auf, versank in einen tieferen Knicks und sagte,

„Wie Herrin belieben.“ Dann stand ich nur in ihrer Nähe und erwartete was sie noch für Wünsche hatte.

„Nein so kann ich dich ja nicht sehen und hab nichts von dir, stell dich mir genau gegenüber fast bis zur Vitrine.“ Ich machte meinen Knicks und sagte,

„Wie Herrin es wünschen.“ Mit einem Abschlussknicks. Stellte mich wie sie es wünschte hin und wartete nun eben hier. Ein lächeln ging durch ihr Gesicht.

„Bist ja ein richtiges hübschen Frauchen, mein Frauchen, bei dir kommt keiner auf die Idee das du ein Kerl bist. Sehr schön.“ ¨Sülz nur weiter¨, was soll mir das sagen? Nur gut das ich ihr nichts von dem Scheck erzählt habe. Werde mir ein eigenes Konto anlegen und als erstes Turnschuhe kaufen. Dann sind meine ersten Wünsche erfüllt. Eigentlich sollte es mir nichts ausmachen brauch nur nicht mehr daran denken das sie mal meine Inge war. Eben eine Fremde.
Mein Gott was gehen mir die Gedanken so quer durch den Kopf, Hatte mir mein zuhause anders vorgestellt. Nun war es eine neue Herrin die nichts mit mir zutun hat. Vermute das diese Freundin, die Isolde, hier auch früher oder später auftaucht, werde mich wieder verdrücken. Warte solange bist mein neuer Rufname in meinem Ausweis steht. Ob sie da nicht wieder zu groß gesprochen hat? Werde morgenfrüh sehen was sie sich für mich in ihrer Firma ausgedacht hat. Schreiben auf dem Computer konnte ich schon, aber nicht besonders schnell und nur mit zwei Fingern. Ob das reichen wird? Sie saß im Wohnzimmer und schaute in die Glotze. Ihr Essen hatte ich in der Zwischenzeit für sie bereitet und trug es in der Essecke für sie auf. Dafür legte ich eine große Serviette auf den Tisch und deckte ich ihre Mahlzeit auf. Kartoffeln und Gemüse sowie Fleisch, auf einen Glastellerchen hatte ich ihr Joghurt mit Früchten bereitet. Dann ging ich zu ihr, knickste kurz,

„Herrin ihr Essen ist angerichtet“, dahinter den nächsten Knicks. Stellte mich neben die Tür auf und erwartet hier ihre Wünsche. Sie aß ihre Mahl und schaute danach weiter ihre Sendung an. Ich räumte alles auf die Durchreiche und schloß diese wieder sodaß ich bei den Nacharbeiten nicht beobachtet werden konnte. Alle Arbeiten waren erledigt und deshalb ging ich ins Wohnzimmer machte meinen Knicks und,

„Herrin ich bin mit den Arbeiten fertig nun möchte ich mich ins Bett zurückziehen, dafür wünsche ich ihnen eine gute Nacht.“ Knicks, rumdrehen und Zimmer verlassen. Im Gästezimmer entkleidete ich mich und vollzog meine Abendtoilette. Lag dann im Bett und hatte alles Licht ausgelöscht. Die Tür hatte ich einen Spalt offen gelassen. Ob sie nochmals nach mir geguckt hat weiß ich nicht und es war mir auch restlos egal. ...

Am folgenden Tag ein Donnerstag weckte mich die Herrin früher als den Tag vorher, ich ging noch im Nachthemd runter und setzte schon die Kaffeemaschine und die Eier in gang, dann ging ich wieder rauf und machte eine kurze Morgentoilette. Hatte mir für heute ein schlankes Kostüm in einem silbrigen grau angezogen. Nylonstrümpfe am Halter, die Strapse zeichneten sich stark an der Seite unter dem Stoff ab. So ging ich runter und setzte mich wartend in die Küche hier hatte ich für mich einen Teller stehen und eine Tasse mit Kaffee und nahm schon mein Frühstück ein. Die Inge schaute kurz in die Küche und verschwand direkt in die Essecke um ihr eiliges Frühstück einzunehmen. Stellte mich wieder neben die Tür und wartete was sie noch wollte. Sie war dann fertig und sagte nur,

„Los. Komm.“ So verließen wir die Wohnung die mir ¨früher¨ gehörte. Wir erreichten ihre Firma und der Pförtner schaute misstrauisch wer ich denn wohl wäre. Inge sagt ihm irgendwas und so erreichten wir ihr Büro. Da gab es einen scheinbar zugestellten kleinen Schreibplatz mit einem Rollenstuhl. Sie deutete auf den Schrank in welchen ich ihre Garderobe hängen sollte, ich selber blieb wie ich war und stand nur so rum. Gefiel mir schon nicht so dicht unter ihrer Aufsicht meiner Arbeit nach zugehen. Sie zeigte mir die Dinge welche für meine Tätigkeiten notwendig waren. Dann sollte ich mich schon mal setzen und den Computer anschalten. Sie hatte mir einen kleinen Zettel gegeben wo mein persönliches Passwort draufstand. War ein ganz stink normales Textsystem kannte und konnte ich. Dann gab es kleine Tonbänder aus Diktiergeräten eins davon legte ich in eine Recorder-Station und steckte mir den Knopf ins Ohr und hörte mir an was ich für meine Frau schreiben sollte. Hatte meinen ersten Brief fertig und legte ihn Inge vor. Sie überflog ihn und nickte etwas abwesend.

„Klothilde meinst du diese Tätigkeit ausführen zu können?“ Ich zog meine Schultern hoch und hob meine Hände nach oben gerichtet.

„Ach das schaffst du schon. Kannst dann wieder nachhause gehen und die Fenster putzen. Hast ja gestern gesehen wie spät ich zurückkam so kannst du mich um diese Uhrzeit zurück erwarten.“ Ich machte einen Knicks und

„Herrin ich folge ihrem Befehl“, danach verließ ich direkt ihr Büro und die Firma. Machte mich zu Fuß auf den Heimweg. Die Strecke war schon weit aber dabei konnte ich mir ein Konto eröffnen und meinen Scheck einreichen,
Das Bargeld sollte hier auch für mich bereitstehen. Wollte mir 200,-€ behalten. Beim durchsuchen meiner Handtasche fand ich den Umschlag mit dem 100,- € Scheinen. Davon steckte ich mir 2 ins Portmanie. ...

Das mit dem Konto war etwas schwierig weil mein Ausweis mit meinem Äußeren nicht übereinstimmte aber am Ende hatte ich mein Konto und hatte nun 200,-€ in der Handtasche. In einem Schuhgeschäft probierte ich ein Paar Turnschuhe, konnte ich nur mit starken Schmerzen auf Spitze drin stehn und auch nur so laufen, deshalb nahm ich Abstand von diesem Kauf. Aber ein Paar Pumps mit 8cm Hacke probierte ich auch noch diese aber mit breiteren Absatz. Laufen ging ganz gut, nur der Preis war für mein Geld zu hoch, sollten 186,-€ kosten. Nach billigeren wollte ich nicht fragen weil ich ja nun wusste diese Schuhe konnte ich problemlos tragen. War über meine Möglichkeiten der Schuhwahl nicht gerade glücklich, bleibe im Moment noch ein verkleideter Mann. Werde von nun an versuchen Barfuß zu stehen es tat ja schon weh in den Waden wenn die Hacken nur eine Höhe von 6cm hatten.

Ich wiederhole mich, Pardon. Im Heim der Herrin Inge begann ich mit dem Fensterputz, kam aber nicht richtig voran, war in Gedanken nicht richtig bei der Arbeit, stellte dann die ausschweifenden Gedanken ab. Am Abend hatte ich nicht alle Fenster fertig, aber morgen war ja Freitag da sollte es gelingen. Aber erstmal den heutigen Abend überstehen. Meine Frau kam wie den vorherigen Tag und meine Bedienung war die gestrige. Mit der ganzen Knickserei vor der Herrin... ... schön nicht? Unterhaltungen gab es nicht, ließ ich schon von meiner Seite aus, nur eine Mitteilung war für mich wichtig, das jene Isolde zu Besuch kommen würde. Die wesentliche Aussage war das sie hauptsächlich für mich kommen würde. Mit der geh ich auf keinen Fall mit, auch wenn es die Herrin Inge befehlen würde. ... ...

Der erste Samstag meiner ¨Heimkehr¨, ich ließ die Herrin solange schlafen wie sie wollte hielt allerdings ihr Frühstück bereit, ihre Bemängelung das ich keine Brötchen geholt hätte, beantwortete ich mit der Erwiderung, daß ich ohne Geld nicht einkaufen könnte.

„Du weißt wo wir kleinere Summen verwahren damit hättest du Brötchen holen können, los zieh dir ein Jacke über und hol Brötchen.“ Knicks von mir,

„Wie viel Brötchen möchten sie essen?“ Dahinter den Knicks.

„Ich hätte auf drei Stück Hunger aber bring für mich nur zwei mit, will mich ja nicht mästen.“ Meinen Knicks hinter alle Handlungen erwähne ich nun nicht mehr. Nahm Geld aus dem Küchenschrank zog mich an und hängte mir meine Tasche an den Arm damit verließ ich die Wohnung. Beim Bäcker war Hochbetrieb und ich stand dann in der ewigen Brötchenschlange. Es dauerte, werde das nächstemal in der Frühe dahin gehen, ärgerte mich schon früher wenn ich warten musste. ... Als ich wieder bei ihr war saß sie im Sessel und war in die Zeitung vertieft, ihre Brötchen hatte ich in das Körbchen gelegt und zu ihrem Frühstück gestellt. Trat zu ihr machte meinen ... ...,
dann stand ich wartend an der Tür. Nach ihrem Frühstück verräumte ich alles und kümmerte mich um die Dinge welche heute nötig waren. Eigentlich müßte ich einkaufen die Liste lag auf dem Küchenschrank war von ihr noch nicht genehmigt. Sie verschwand ins Bad und rief kurze Zeit nach mir. Beim betreten des Raumes machte ich ... ... dann ihr Wunsch,

„Klothilde bitte wasch mich zärtlich ab.“ Sie reichte mir den Schwamm aus dem Wasser. Damit säuberte ich sie, ohne Emotionen. Dann war sie fertig und ich hielt ihr noch das Badelaken hin. Sie wollte noch von mir abrubbelt werden dies machte ich wiederum ohne daran beteiligt zu sein.

„Was ist los mit dir gefalle ich dir nicht mehr, früher hast du mich erotischer behandelt, warum heute nicht mehr?“ knicks usw

„Jetzt bediene ich eine Herrin zu der ich keine eigenen Gefühle habe, ich kann mir diese nicht leisten.“ Knicks ... ... Sie schüttelte ihren Kopf, war mir egal. Warum sollte ich etwas für sie empfinden, sie hatte ja noch nicht mal bemerkt das ich seit ich wieder zurück war noch nicht richtig aß. Trank nur zwischendurch Leitungswasser.
Für den Nachmittag hatte ich den Auftrag einen Sandkuchen zubacken. Verfuhr nach ihren Wünschen. Deckte schon auf dem Esstisch eine Tafel ein und hielt alles nötige bereit. ...

Sie kam und war da, begrüßte sie mit einem Knicks, half ihr aus der Garderobe und führte sie zur Herrin Inge, mit Knicks ... ... meldete ich sie der Herrin. Verließ das Zimmer und wartete auf Anweisungen von der Herrin in der Küche. Dafür hatte ich die Durchreiche einen Spalt geöffnet. Die Isolde hatte sich so richtig aufgedonnert. Sie saßen schon eine weile zusammen als mich meine Herrin dazu rief, Ich meldete mich mit Knicks und fragte nach ihrem Wunsch.

„Das machst du ja schon sehr schön, hättest du auch bei mir lernen können, warum bist du von mir geflohen? Hatte dir doch nichts getan?“ Ich sah sie mir an antwortete aber nicht hatte ja keine extra Sprecherlaubnis. Da fuhr die Herrin Inge mich aber an,

„Los sprich wenn du gefragt wirst.“ Erst meine Knickserei dann,

„Als wir ihr Haus erreichten wusste ich ja nicht was ich da sollte sie sind mit ihrer Bediensteten ins Haus gegangen, dahin folgte ich ihnen noch, dann blieb ich stehen und war allein, da bin ich eben wieder gegangen. das ist alles.“ Knicks ... ...

„So weil du dich nicht eingeladen gefühlt hast bist du gegangen, war aber sehr dumm von dir. Wenn ich dich mitnehme bist du doch auch direkt eingeladen und bedarfst keiner extra Einladung.“ Ich zog meine Schultern hoch. Dann wieder Knicks ... ...

„Haben sie denn noch andere Wünsche an mich?“

„Wenn du bei mir geblieben währest würdest du so auch aussehen wie du jetzt aussiehst. Willst du mir nicht sagen wo du ausgebildet wurdest?“

„Nein will ich nicht.“ sagte ich jetzt schon ein wenig pampig.

„Dies war eine Entgleisung, auch wenn du mich nicht magst mußt du mich solange ich hier bin mit äußerster Höflichkeit behandeln. Weiß du dies nicht. Los sprich jetzt.“ Knicks ... ...

„Sicher weiß ich dies, aber wenn ich sie sehe muß ich an das was für mich dahinter kam denken und da habe ich sie nicht in guter Erinnerung.“

„Da werde ich dich nochmals mitnehmen um dir den letzten Rest deiner Renitenz auszutreiben. Denn so darfst du hier nicht als ausgebildete Zofe agieren.“ War mir egal werde mich wieder von Acker machen. Brauche diese Dame nicht, mir reichte die Herrin Inge schon.

„Los stell dich mal besser in meinem Blick will dich mal betrachten“, tat ich. Nur was wollte sie sehen? Ich sollte mich mal um mich selber drehen.

„Inge da sind aber noch einige Kleinigkeiten zu verbessern. Schau dir mal den Po an, auch die Hüfte und von ihrer Brust ganz zuschweigen. Sollte schon bei ihrer Größe wenigstens B-CUP füllen. Hat sie schon für Ohrringe Löcher? Sind ihre Brustwarzen gepierst? Dann sollte sie auf Dauer ein Korsett tragen dies würde ihr zu einer besseren Haltung verhelfen.“ Blöde Alte waren meine Gedanken, werde ab jetzt versuchen mein Ablehnung vor ihr zu verbergen. Sie war für mich leider ein rotes Tuch und reizte mich beständig, schon durch ihre Anwesenheit. Ich machte einen Knicks und richtete mich nochmals an sie,

„Meine Verehrte Dame, das ich sie nicht mag wissen sie, aber so wie ich ihnen geantwortet habe durfte ich mein inneres nicht zeigen Ich bitte sie darum um Entschuldigung, werde mich während ihrer Anwesenheit entsprechend zu verhalten wissen.“ Mit einem recht tiefen und etwas länger dauernden Knicks.

„Ich freue mich das du dich besonnen hast auch das du ehrlich deine Meinung gesagt hast, nur will ich dir dafür jetzt sogleich eine kleine Strafe geben. Tritt an die Sessellehne und zieh dein Höschen zu die Knien lege dich dann über die Lehne und empfange was dir zusteht.“ Ja sie verpasste mir 10 Schläge mit einer Reitgerte. Die Tränen konnte ich mir nicht verkneifen, aber gestöhnt habe ich nicht. Ich zog mir mein Höschen wieder hoch, machte den Knicks und,

„Gnädige Dame ich danke ihnen für die Bestrafung und werde mich bemühen mich besser in der Hand zuhaben.“ Dahinter setzte ich zwei tiefe Knickse. Sie schmunzelte und schien zufrieden. Die Herrin Inge schaute zu hatte sie doch was neues gelernt. Nach meiner Belehrung ging ich in die Küche und biss in eine Zitrone, als Übung. Aber lange sollte ich hier nicht verweilen denn ich wurde wieder ins Wohnzimmer zitiert. Mit Knicks ... ... und wartete was mich nun betreffen sollte.

„Klothilde weiß du warum ich heute hier bin? Du darfst antworten.“ Knicks ... ... meine Antwort,

„Nein gnädige Madam Isolde.“ Knicks ... ... warten.

„Deine Herrin will dir einen KG anmessen lassen, dann bist du für andere Mitbewerber nicht mehr zu erreichen. Also bitte deinen Kasack ausziehen und dein Höschen ebenfalls dann stellst du dich breitbeinig da vor die Vitrine und wartest was dich betrifft.“ Knicks ... ... Hier entkleidete ich mich und stellte mich wunschgemäss auf. Sie trat an mich heran und begann mit einem Maßband meine Maße aufzunehmen.

„Bitte zieh dir noch die restlich Kleidung aus damit du mal splitternackt vor uns stehst.“ Knicks ... ... tat ich und stand nun wieder wie gewünscht für die Vermessung bereit.

„Gnädige Madam, es gibt doch einen KG-Hersteller welcher alle Maße per Laserscanner erfasst und den gewünschten Keuschheitsgürtel in nur drei Stunden passgenau fertigen kann. Dies wäre doch ein besserer Weg als erst hier messen und dann wenn geliefert wurde muß noch nachgearbeitet werden. Meine letzte gnädige Herrin kaufte für ihre ganzen Sklaven und auch Sklavinnen dort die KGs.“

„Diesen Hersteller kenne ich, das ist ein guter Vorschlag, werde dort einen Termin vereinbaren. Da können wir Beide ja alleine hinfahren und kommen mit einer gut verpackten ¨Zofe Klothilde¨ zurück. Ich bespreche es nun mit deiner ¨Herrin Inge¨ und ich handele dann danach.“ ...

Muß hier noch erklären warum ich diesen Vorschlag gemacht habe. Habe von der ¨Herrin¨ gehört wie sie einem Kunden erklärt hat warum sie dort immer ihre Neuen verschließen ließ. Der gemessene KG passte von der ersten Minute und es ergaben sich auch später keine Probleme. Und Probleme brauche ich nicht, wenn es denn sein musste.
Die beiden Damen wünschen Wein zu trinken, da es aber ein besonderer sein sollte, weiß ja nicht was die feiern, musste ich aus unserem Keller holen, hatte meine Männchen mit allem drum und dran gemacht und war nun auf den Weg in den Keller. Auf diesem Weg kam mir eine mir bekannte Mieterin entgegen. Meinen Gruß erwiderte sie blieb stehen und schaute mir nach. Hatte ja meinen Kittel an und die weiße Schürze vor und den Korb am Arm. War also ganz normal gekleidet. Auf der Kellertreppe musste ich mit meinen hohen Absätzen sehr aufpassen. Die Damen bekamen ihren Wein von mir kredenzt. Dann saß ich in der Küche und wartete ob sie noch irgend einen Wunsch hatten. Sie riefen nach mir,

„Klothilde wir möchten bedient werden.“ ich erhob mich und ging zu ihnen mit Knicks ... ... .

„Los schenk nach, und stell dich danach vor die Vitrine, wir wollen dich immer vor Augen haben. Schön griffbereit. Du heißer Schuß.“ Ja, ja sie konnten mich verhöhnen und ich musste es mir gefallen lassen. Die Isolde sagte diesmal nichts. ... die Flasche Wein war getrunken und die beiden Frauen wollten nun ihr Bett gerichtet wissen. Ich deckte die Ehebetten auf und mache jeweils auf den Nachttischen die Beleuchtung an, ging zu den Damen machte meinen Knicks ... ..., konnte ihn nicht verhindern war so in mir drin, gab meine Meldung ab und wartete, ich war von diesem Tag sehr müde und hätte gerne mein Bett aufgesucht, aber ... ... . Ja sie wollten noch bei der Körperpflege von mir bedient werden. Als sie endlich lagen durfte ich mich entfernen. Da ich keine Order für den nächsten Tag bekommen hatte, stellte ich mir den Wecker auf 7:30 Uhr.

Die blöde Isolde blieb noch den Sonntag da, Mittagessen wurde in einem Restaurant eingenommen. Ich durfte sogar mit an ihrem Tisch sitzen, nur meine Essen durfte ich mir nicht aussuchen, oder gar bestellen. Es war dann für mich eine klare Fleischsuppe und ein Frikadelle mit irgend einem Gemüse, dazu noch ein Portion Fritten. Sie selber bestellten sich üppig. Da stand ich auf und setzte mich an den äußersten Ort in dieser Lokalität. Hier bestellte ich mir was ich wirklich haben wollte. Nach dem Essen verließ ich das Restaurant und stöckelte langsam auf Nebenwegen Richtung Wohnung. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 04 . . Datum:08.10.12 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 04
Packte schon meinen Handkoffer und eine größere Tasche mit meinen Schuhen. Dies Gepäck ließ ich im Schlafzimmer stehen zog mich anders an und verließ ¨meine¨ Wohnung ein ¨zweitesmal¨.

Mit dem Zug fuhr ich wieder zu dem Haltepunkt wo mich die Herrin abgesetzt hatte. Schaute mich dort um und es gab nur wenig Häuser. Mit meinem Gepäck an der Hand versuchte ich mein Glück an der ersten Tür. Hier trug ich meine Frage nachdem Haus der Herrin vor, war ja auffällig, einzeln in der Landschaft stehend, mit den sehr hohen Stabgitterzaun drumherum. Aber die ersten Häuser wußten mir keine Auskunft. Bis eine Bewohnerin mich an die Polizei verwies. Diese war aber zwei Stationen nördlich weil es dort eine kleine Ansiedlung gab. Bevor ich mich aber auf den Weg machte kontaktierte ich diesen Posten per Handy. Und wirklich sie kannten dies Anwesen, versprachen zu kommen und mich dort hinzubringen. Sollte am Haltepunkt warten. ...

So kam ich wieder bei jener Herrin an wo ich die letzte Ausbildung erfahren hatte. Sie war sehr erstaunt das ich sie gefunden hatte, aber sehr freundlich zu mir. Ich trug ihr meinen Wunsch vor wieder bei ihr dienen zu wollen.

„Ja Klothilde das kannst du gerne tun, nur schließen wir vorher einen richtigen Vertrag ab, du sollst mir ja nicht so schnell verloren gehen.“ Meine Fragen an sie beschäftigten sich mit der Verständigung meiner Frau.

„Sieh es doch mal so an, du bist von zu Hause fortgelaufen und deine Frau wusste ja nicht wohin du verschwunden warst, sie sollte aber keine Vermisstenmeldung auf geben und wissen das du noch gesund bist und lebst. Deshalb habe ich ihr hin und wieder einen kurzen Kartengruß gesendet.“

„Ja aber warum war es nötig ihr meinen Ankunftstermin mitzuteilen sowie den Namen den sie mir gegeben hatten. Dies haben sie telefonisch getan. Warum“

„Du solltest das bleiben was du bei mir geworden warst, eine Zofe für den Haushalt und persönlicher Dinge. Meine Frage an dich lautet warum stehst du heute vor mir? Hat es dir bei deiner Frau nicht gefallen?“

„Es ist nicht so einfach zu beantworten, wenn sie z.B. wieder nach Hause kommen und begegnen da einer völlig fremdgewordenen Frau welche dich in der ¨eigenen¨ Wohnung bei sich ausschließt und dich von da an nur benutzt. Dann wieder jene Dame eintrifft welcher ich das erstemal fortgelaufen bin.“

„Als Zofe darfst du keine Ansprüche an irgend etwas stellen. Sondern mußt dich mit den Umständen anrangieren. Als ausgebildete Zofe hast du keinen Anspruch auf irgend eine Behandlung. Soviel solltest du bei mir gelernt haben. Auch jetzt wirst du wenn du wirklich bei mir sein willst werde ich dich ohne dich zu fragen an irgendwelche Interessenten verkaufen. Wenn du dem entgehen willst dann mach dich jetzt wieder vom Acker.“ Ich war ihr dankbar mir diese Wahrheiten gesagt zu haben. Deshalb nahm ich meinen Koffer wieder auf und wollte dies Haus wieder verlassen. sie wollte dies aber nicht.

„Warum rennst du denn schon wieder weg? Bist doch gerade erst hier eingetroffen, bleib doch eine Weile hier und finde dich wieder. Glaube mir dann bist du mit deiner Rolle bei deiner ¨Herrin Inge¨, so nennst du sie vermute ich, restlos zufrieden. Na wie ist es?“, ich wurde schwankend, aber dann wollte ich nur noch verschwinden.

„Ich bleibe nicht bei ihnen werde mich anders orientieren. Es ist mir hier zu gefährlich.“

„Bedenke dabei dann ist dir der Weg zu mir nicht mehr offen.“

„Ja kann ich mir denken, will dies auch nicht mehr. War ein Fehler mich zu ihnen auf den Weg gemacht zuhaben. Sehe ich nun ein.“ Sie ließ mich meiner Wege ziehen. Mit dem Gepäck stand ich auf der Strasse und ging nun den langen Weg welchen mich die Polizei zu ihr gefahren hatte. Wie das letzte Mal entfernte ich mich nur sehr langsam von dem Haus. Da die Sonne vom Himmel die Erde aufheizte schwitzte ich tüchtig und setzte mich an einer Stelle in den Schatten eines weit ausladenden Baumes. Wollte hier bis zum Abend warten um meinen Weg weiter fortzuführen. An diesem Baum fiel ich in einen leichten Schlaf, und erwachte als mich die beiden Hunde der Herrin ableckten und sich über mein erscheinen richtig zu freuen schienen. Ja sie stand mit ihrem Wagen nicht sehr weit entfernt und schaute zu wie mich ihre Hunde begrüßten. Dann näherte sie sich.

„Na Klothildchen kannst du nicht mehr? Hättest doch erstmal bei mir eine Mahlzeit einnehmen sollen. Damit du genügend Energie im Leib hast eine solange Strecke mit Gepäck zu bewerkstelligen.“ Wie recht sie hatte, aber ich hatte eine richtige Angst vor ihr. So innen drin, konnte ich nicht steuern. Nur fort wollte ich von ihr. Die Hunde saßen neben mir und schauen mich freundlich an, wenn man so etwas von Tieren sagen kann. Ich streichelte sie während ich sitzen blieb.

„Nun komm schon du bockbeiniges Ungeheuer. Ich tu dir nicht böses an, war ja mit dir und deiner Arbeit voll zufrieden. Kannst ja auch wieder weiterziehen wenn du möchtest. Ich werde dich ganz offiziell bei mir anmelden und man kann dich dann nicht verschwinden lassen, komm wieder zu mir, ich verrate dir noch etwas, ich liebe dich und habe dich nicht gerne zu deiner Frau zurückkehren lassen.

Da du jetzt vor mir stehst zeigt mir dies zwei Dinge, du magst mich und deine Frau hat es nicht verstanden dich richtig wieder heimatlich bei sich aufzunehmen. Bei mir wärest du nicht abgeschoben worden. Du hättest bei mir wieder neben mir gelegen, damit du dich bei mir wieder zu Hause gefühlt hättest. Sie konnte ihre Position nicht einschätzen. Allerdings hatte ich mit so einer Situation gerechnet darum hatte ich dir ja mein erscheinen bei dir angekündigt. Nun sei lieb komm wieder zu mir ins Haus hatte immer den Eindruck du bist bei mir gerne gewesen.“ Ja sie hatte mich richtig eingeschätzt. Ich erhob mich und trat vor sie und machte meinen besonders tiefen Knicks und war froh wieder bei ihr sein zudürfen. ...

Es war einige Monate später als sie andeutete das es nun Zeit wäre meine Figur den Umständen anzupassen. Ich sagte ihr,

„Aber nur wenn sie dabei nicht übertreiben.“

„Nein auf gar keinen Fall wir beginnen bei dir mit dem KG du weißt ja schon wo du vermessen wirst. Da du ja dadurch geschützt wirst, erhältst du auch noch einen Schutz der dich ab heute überall begleitet. Du wirst ihn nicht sehen und nicht bemerken, aber wenn du ihn wirklich benötigst ist er an deiner Seite. Dies soll ein Danke an dich sein weil ich dich auch liebe.“ Ja, ja ich wusste es das dies auf mich zukam, nur den persönlichen Schutz darüber hatte ich zwiespältige Gefühle. Bedankte mich bei ihr für diese Mitteilung. Mit dem KG war ich einverstanden. Steckte kurze Zeit danach in dem gut passenden KG. ...

Kikki ließ mich mit Handfesseln jede Woche einmal aus dem KG und reinigte mich, dabei spielte sie immer mit meinen kleinem Carsten, nur spritzen ließ sie mich nie. ... War damit rund um zufrieden, wirklich?. Die Zeit verging. Ich bediente die Sklavinnen und Sklaven abwechselnd mit Kikki. Führte unsere Hunde aus, sie sehen daran das ich das Grundstück zu jeder Zeit verlassen konnte. Manchmal schlief ich bei der Herrin, oder auch bei Kikki. Es hatte sich vieles positiv für mich geändert. Spielte nun mit dem Gedanken mich von meiner ¨noch Frau¨ scheiden zu lassen. ...

Die ¨Herrin Juliane¨, bei der ich jetzt wohnte und gerne lebte, war ich zugetan. Kikki war eine fröhliche Natur. Und in ihrem Bett, ja was denn. Als die Herrin mitbekam das ich ihr auch die Freude machte, bekam sie auch einen silbernglänzenden KG.
Sie fiel mir, als sie in diesem Teil das Haus betrat, um den Hals und drückte ihren Körper an mich ich verstand was sie mir damit sagen wollte. Unsere Herrin sagte,

„So ihr beiden ihr dürft von jetzt an manchmal zusammen schlafen aber Klothilde schläft am häufigsten bei mir. Damit dieser Punkt ein für allemal geklärt ist. Ihr Beiden, ihr seid mit mir eine Einheit.“ Ja so blieb es und meine neu erlernten Dienste an der Frau musste ich bei der Herrin häufig ausführen. Bei Kikki gab es nur immer lecken wo frei war. Es war ihr schon schön aber einen Orgasmus erlebten wir beide nie. Aber man sollte niemals Nie schreiben vielleicht. ... ... Die Hoffung ...

Wie die Inge diese Adresse herausbekommen hatte weiß ich nicht, oder die Herrin hat sie wieder angerufen. Denn sie saß Plötzlich bei der Herrin im Wohnzimmer und ich wurde von unserer Herrin gerufen und erhielt einige Aufträge welche mit der Bedienung des Gastes zu tun hatte. Sie schien mich nicht erkannte zuhaben, hatte ich den Eindruck, war mir restlos egal, brauchte sie nicht. Habe den Kaffee und das Gebäck ins Wohnzimmer gebracht und die Herrschaften bedient. Mit Knicks verließ ich das Zimmer. Erst am späten Abend wurde ich nochmals zur Herrin gerufen und gefragt warum ich nicht auf meine Frau reagieren würde. Ich zog meine Achseln hoch und setzte einen Knicks dahinter.

„Du sollst nicht die Achseln zucken sondern richtig antworten.“

„Weiß ja nicht was ich der Dame sagen soll!“, Knicks. Da ergriff die Inge das Wort,

„Warum bist du fortgelaufen? Es ging dir doch gut bei mir und einen Arbeitsplatz hatte ich dir doch auch besorgt, da rennst du einfach weg. die Isolde war auch erbost über dein handeln, solltest du doch einen KG angemessen bekommen.“ Ich zog nochmals meine Achseln hoch, wollte nicht mit ihr sprechen.

„Antworte mir, sofort.“

„Meine mir gehörende Wohnung mit meinem Schlafzimmer gehörte mir ja plötzlich nicht mehr und ich musste im Gästezimmer schlafen, dies wollte ich nicht mehr, denn das kann ich auch woanders, wo es mir zu leben besser gefällt und brauchte mich nicht jeden Tag aufs neue darüber ärgern.“

„Eignes Geld hatte ich ja auch nicht mehr, wie eben hier auch. Nur hier macht es mir nichts aus weil ich mir diese Stelle selber ausgesucht habe. Hier gefällt es mir auch viel besser als bei Ihnen.“ Die Inge schaute die Herrin an. ...

„Da ich ja die Sprecherlaubnis habe sage ich dies noch abschließend, ich will nicht wieder zu ihnen und in ihrer Nähe sein, fühle mich hier so richtig zufrieden.“ Knicks ... Sie schien an dieser Stelle ein wenig ihre Fassung zu verlieren, sie hatte ja ihre Chance, sie hat diese nur verstreichen lassen.

Nur ... soll mein jetziges Leben wirklich hier weitergehen? Meine Versuche wieder meinen Fuß normal aufzusetzen das ich wieder in normalen Herrenschuhen gehen konnte. Denn nur dann konnte ich ohne weibliche Verkleidung durch die Welt laufen. Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, wenn ich orthopädische Schuhe bekäme, damit sollte es mir gelingen mich wieder männlich der Welt zu präsentieren. Aber solche Schuhe mussten ja auch diese Höhe haben, werde also weiter üben. Die Herrin kam mal abends zu mir zur Kontrolle und sah was ich hier tat. Sie sagte nichts nur musste ich ab dieser Zeit immer sogenannte Bettschuhe tragen welche meine Fußstellung noch weiter überdehnte keine Chance aus diesen hohen Absatzschuhen heraus zukommen. Dies war eine Zwischenbemerkung. ...

Zur Zeit war die Inge noch im Hause und unterhielt sich mit der Herrin Juliane, auch verließen sie schon mal das Haus um sich irgendwo anders aufzuhalten. Ich hatte versuchte die Bedienung der Beiden an Kikki abzugeben, aber die Herrin Juliane verlangte meine Bedienung. War mir egal bediente sie dann wieder. Im Gedanken habe ich mir vorgenommen die Scheidung für mich einzureichen, denn ich wollte nicht wieder mit ihr zusammen leben. Sie könnte sich ja auch wieder einen anderen Partner nehmen. ...

„Klothilde, ich habe dich an deine Frau weiter gegeben. Darum wirst du auch mit ihr dies Haus für immer verlassen. Nun hoffe ich daß du mir keine Unehre machst.“ Mir wurde es bei ihren Worten heiß und kalt zur gleichen Zeit dann abwechselnd. Warum hat sie dies getan, wollte ich doch nicht, aber wiederum wenn ich meinen Status betrachte war ich ein rechtloser Sklave und hatte nur zutun aber nicht selber zu agieren. Werde mich aber direkt wieder auf die Wanderung begeben, bei ¨Der¨ bleibe ich nicht. Ich machte auch keinen befürwortenden Knicks. Dies bemängelte Herrin Juliane direkt. Da erbat ich mir die Redeerlaubnis.

„Sprich.“ Nun kam mein Knicks,

„Herrin ich werde mich von dieser Dame scheiden lassen, zu ihr gehe ich nicht freiwillig, es ist zu spät für einen neuerlichen Versuch. Diese Möglichkeit hatte sie bei meiner ersten Rückkehr.“ Knicks.

„Was du willst ist nicht relevant du tust was dir befohlen wird. Gewöhn dich an die neue Sachlage.“ Da schwieg ich von dem Moment und tat nur die Dinge welche mit der Bewirtung der Herrin und ihrem Besuch nötig waren.
Am nächsten Tag sah nichts mehr nach der gestrigen Ankündigung aus. Spät am Abend allerdings sollte meine Rückreise beginnen. Kikki versuchte mich noch ein wenig zu trösten, es half mir aber alles nichts ich wurde in den Wagen meiner Frau im Font mit einer Halsfessel an der Kopfstütze befestigt. Wunderbar, hoffentlich verunglücken wir denn dann stranguliere ich mich selber. So erreichte ich in der späten Nacht meine eigene Wohnung wieder. Hier sollte ich mich für den Rest der Nacht fürs Bett fertig machen und mich ins Bett im Eheschlafzimmer legen. Ich machte mich fertig und bezog das Gästezimmer, mit einer Frau von welcher ich mich trennen wollte, will ich nicht mehr in einem gemeinsamen Bett schlafen. Sprechen tat ich mit ihr nur durch knappe Beantwortungen ihrer Fragen. Dabei schloß ich private Fragen von dieser Beantwortung aus. Ihr Gesicht erschien mir sehr verdrießlich, war mir egal. ...

Nahm dann die Tätigkeiten für Sie am Morgen wieder auf. Deckte für sie den Tisch und bediente Sie eben. Als Sie nun die Wohnung verließ verschloß sie die Etagentür von außen. Kaum war Sie von dannen kleidete ich mich so unauffällig wie möglich nahm mir einen Stoffeinkaufsbeutel mit längeren Henkel, hierin waren meine Pumps und hängte ihn mir über die Schulter. Auf die andere Seite hing meine Umhängetasche mit allen meinen Papieren. Damit begab ich mich auf die Loggia und späte eine ziemliche Zeit ob meine Frau oder deren Freundin irgendwo zu sehen waren, schien nicht so zu sein.

Diesen riskanten Weg hatte ich früher schon mal für mich ausgesucht für zum Beispiel, wenn ein Feuer den Fluchweg verhindern sollte. Erst ging es aufs Dach und dann ans andere Ende des Daches, denn hier waren die Balkone dichter zusammen. Ich erreichte wirklich den ersten Balkon und so den darunter liegenden. Mein Kleid sah nach diesem Weg nicht mehr so blütenrein aus. War mir aber egal. Unten zog ich meine Pumps an und entfernte mich vom meiner ehemaligen Heimstatt. Nach ca. 300m erreichte ich mein erstes Ziel. Ein Notariat, das ich namentlich noch kannte. Bei diesem beantragte ich meine Scheidung, nur das ich dieser Carsten sein sollte wollte er nicht glauben. Da rief ich einige Situationen in sein Gedächtnis zurück die nur dieser Carsten wissen konnte. ...

Er versprach für mich tätig zu werden. Ferner vereinbarten wir das ich mich von Zeit zu Zeit, telefonisch bei ihn melden würde. Da mein neuer Aufenthaltsort noch nicht feststehen würde. Er fragte mich dann doch noch warum ich als Frau verkleidet rumlaufen würde. Meine kurze Vorführung meiner verkürzten Achillessehnen sah er dann als ausreichenden Grund an. Wohin bewege ich mich nun? Ging auf die Bank und nahm eine kleine Summe von meinem Konto ab. Damit begab ich mich auf den Bahnhof und löste eine Fahrkarte nach Dresden. Dann konnte ich unterwegs immer noch aussteigen wo ich wollte.

Eine Person fiel mir auf, weil diese immer irgendwie in meiner Nähe war. Im Zug von einem Besuch der Toilette schaute ich mir sie Türen an und stellte fest das man diese nicht während der Fahrt öffnen konnte. Beim nächsten Halt verließ ich den ICE und wartete hier auf einen Regionalzug der die gleiche Richtung fuhr wie eben der ICE vorher. Wollte unterwegs dann einfach aus dem Zug springen. ...

Dies konnte ich nur im letzten Wagon tun. ... ... Schaute aus der geöffneten Tür wo es für mich am besten ging den Zug zu verlassen. Dann in einer langen Linkskurve wagte ich den Sprung. Ja ich war draußen aber meine Oberbekleidung hatte sich drastische verändert. Sie war an einigen Stellen sogar zerrissen und wies auch Blutspuren auf. War mir egal hoffe so dem Bewacher entschlüpft zu sein. Verkroch mich erst in einem Gebüsch um mich örtlich zu orientieren. Habe in einiger Entfernung eine Straße gesehen wo auch Autos zu sehen waren. Hierhin wollte ich in den Abendstunden gehen. ...

Von meinem Standort aus kam ein Zaun und dahinter eine Weide. Diese wollte ich dann später passieren. Auf dieser Wiese gab es auch einige Büsche. Es begann zu dunkeln, als ich den Zaun überwandt und hielt die Richtung zur Straße. Nach einer Weile wurde diese Wiese morastig. Ich zog mir meine Pumps aus und musste nun auf Zehenspitzen laufen, sie wissen schon wegen der Achillessehnen. Am nächsten Zaun ein Stück weiter, gab es einen kleinen Bach. Vor diesem Bach entledigte ich mich meiner Nylons um sie im Bachbett ein wenig zu reinigen. Waren aber leider schon beschädigt. Auf der nächste Weidefläche waren Rindviecher und da ich damit keine Erfahrung hatte wollte ich diese Weide umlaufen. Es dauerte zwar aber ich erreichte bei richtiger Dunkelheit die Straße.
(Ein Blick in meinem Spiegel zeigte mir eine Klothilde mit einer sehr stark zerzausten Frisur. Das Mondlicht ließ diese Betrachtung zu.)

An dieser Straße standen vereinzelt Bäume. An einen setzte ich mich und lehnte mich an den Stamm. Hier wollte ich bis zum Morgen warten. War eine schier entlose Nacht und kalt dabei. Am Morgen wartete ich den Berufsverkehr ab um danach ein Fahrzeug anzuhalten. Ja Fahrzeug, das Fahrzeug war dann ein großer Trecker, dieser blieb einfach stehen ohne das ich darum gebeten hatte. Er fragte mich ob er mir helfen könnte, es sehe ja so aus als wenn mich ein Unfall betroffen hätte. Ich bat ihn dann mich vielleicht in einem Dorf oder einer Stadt abzusetzen, ich müßte mir neue Kleidungsstücke kaufen. Er half mir auf den einen Kotflügel um dort Platz zu nehmen.

Er war kein so junger Bauer oder Landmann so in den mittleren Jahren. Am Ende erreichen wir einen Bauernhof, es war sein eigener. Hier sollte ich mich erstmal reinigen und wieder frischmachen er würde mir vorher die Kleider seiner Frau zeigen aus welchen ich mir ein Kleid und auch Unterwäsche aussuchen sollte. Dann benutzte ich das Badezimmer und fühlte mich danach so richtig gut. So ging ich wieder zu meinem Helfer und stellte mich ihm vor. Ein lächeln ging durch sein Gesicht. Er fragte mich nach meinen Umständen warum ich wie zu der Stelle gekommen bin an welcher er mich aufgenommen hätte. ...

Nun erzählte ich ihm die halbwahre Geschichte, mit einer Verfolgung und dann das verlassen des fahrenden Zuges. Dabei schaute er mich schon so seltsam an schien meine Story nicht ernst zu nehmen. War mir egal. ...

Was dann geschah, er bot mir an noch bei ihm zubleiben um mich wieder zu erholen. Danach könnte ich mich ja wieder auf den Weg machen. ...

Einen Nachteil hatte ich noch zu überwinden, meinen KG, er zierte immer noch meinen Unterleib. Na mal sehen wie ich da wieder raus kam, eigentlich wäre es sehr einfach gewesen, mit einer kleinen Handfräse mit Diamantschleifscheibe zur Verfügung hätte. Kommt Zeit kommt Rat. ...

Der zweite Nachteil hier, das nächste Dorf war mit meinen Pumps nicht gut zu erreichen, wir wohnten dafür zu entfernt. An eine Stadt war schon gar nicht zu denken. Selbst sowas wie eine Buslinie war hier ein Traum. Gewöhne mich besser daran hier noch eine ziemliche Weile zu bleiben. Dies teilte ich dem Bauern mit, ein leuchten ging durch sein Gesicht. Freiwillig übernahm ich die Küche mit den nötigen Hausarbeiten. Die Versorgung des Kleinvieh oblag mir dann auch. Hin und wieder nahm er mich mit wenn er bei Arbeiten Hilfe benötigte. Dann fuhr ich auch schon mal den riesen Trecker. Später stellte ich fest das dieser Hof in einer Flussschleife lag und es nur eine Straße als Ausgang gab. Diese wurde rechts und auch links von Schliffgürteln gesäumt.

Wie ich von der Bahnlinie nach hierhin gekommen bin weiß ich nicht. Man konnte auch nicht so einfach hierhin fahren weil erst ein großes Gatter geöffnet werden musste. Auf der Landkarte sah es so aus, wie eine plattgedrückte Ballonflasche, wobei der Hals eben die einzigste Zufahrt war. Durch meine lange Verweilzeit wurde mein Problem meines KGs immer dringlicher. Darum suchte ich wenn der Bauer unterwegs war in seiner intensiv verkrusten Gagrage nach Werkzeug welches mir nützlich sein könnte, fand aber keines. Was nun? Ich sprach den Bauern am Abend an und trug ihm andeutungsweise mein Problem vor, mit meiner Nachfrage wo es hier einen Baumarkt gebe. Auf seine Nachfrage was ich denn benötigte trug ich ihm vor ich müßte ein Schloß zerstören. Versuchte ihm das benötigte Werkzeug zu erklären.

„Da benötigst du doch kein spezielles Werkzeug, sowas mache ich mit einem Meißel auf einem Amboss.“

„Aber das kann man doch nicht so einfach auf den Amboss legen. Das Schloß ist doch in Funktion und verschließt etwas was man nicht auf einen Amboss legen kann.“

„Dann zeig es mir mal wo ich nicht mit meinem Meißel dran kommen kann.“ Da hab ich den Salat wenn er mich öffnet habe ich kein neues Schlößchen um mich wieder zu verschließen. Und in jedem Baumarkt hängen die nötigen Teile an der Wand. Wie komme ich da nur alleine hin.

„Ich muß mir auch noch zwei Paar neue Pumps kaufen mit 10ner Hacke denn in den Schuhen deiner Frau kann ich nicht ohne Schmerzen laufen. Was hast du für eine Lösung dafür?“

„Typisch Frau kann keine normalen Schuhe tragen, müssen besonders hochhackig sein. Dies kann für deine Gelenke ja auch nicht gut sein. Würde nie in solche Schuhe reinschlüpfen.“

„Kann ich mir denken, aber wenn du jahrelang solche Schuhe hast tragen ¨müssen¨ und deine Achillessehnen dadurch verkürzt sind, sodaß du nur noch auf den Zehenspitzen laufen kannst, dann mein lieber würdest du dir auch die an deine Füße passenden Schuhe kaufen. Nun hören wir hier auf zu debattieren und du sagst mir wo ich neue Schuhe kaufen kann. Mein Vorschlag an Dich ich verlasse Dich und setze meine Flucht weiter fort.“

„Nee das möchte ich nicht gerne du passt mir so richtig gut, mein Haushalt ist endlich wieder vernünftig versorgt, dies möchte ich nicht wieder missen. Gut du darfst in die Stadt fahren, ich bestelle dir ein Taxi das kann dich hin und zurückfahren. Versprich mir bitte daß du auch bestimmt wieder zu mir zurück kommst.“

„Wilhelm, du hast doch einen PKW in der immer verschlossenen Garage stehen, da können wir zwei doch zusammen an einem Nachmittag die von mir benötigten Dinge kaufen. Im übrigen benötigen wir auch diverse Lebensmittel. Du siehst es ist schon notwendig das wir in die Stadt fahren.“

„Na gut ich organisiere etwas dann kannst du nach dem Mittagessen losfahren.“ Was er nun vorhat weiß ich nicht, bin aber gespannt. ...

Ein großer Geländewagen stand auf dem Hof und der Bauer ging raus und unterhielt sich mit der Fahrerin. Dann kam der Hofherr zu mir und teilte mir mit mein Fahrdienst sei eingetroffen. So kam es das ich in eine Kleinstadt gefahren wurde. Hier zuerst zur Bank, wo ich mir mein Portomanie füllte so gingen wir gemeinsam, die Fahrerin und ich zu einem Schuhgeschäft. Hier suchte ich die dringend nötigen hochhackigen Pumps aber mit einer grösseren Trittfläche, sahen dabei aber noch chic aus, hier von kaufte ich mir zwei Paar. In gedeckten Farben. Beide Paare hatten eine 10ner Hacke. Konnte ich wunderbar drin laufen. Ein Paar ließ ich direkt an und ließ mein ziemlich ramponiertes Paar einpacken. Die Dame hielt sich im Hintergrund und beobachtete nur was ich so tat.

Da der Baumarkt außerhalb war lud ich meine Begleiterin zu einer Tasse Kaffee in einem Cafe ein, ein kleines Gespräch überbrückte die Zeit. Im Baumarkt gab es zwar ein ähnliches Produkt welches ich suchte, nach Rückfrage nahm ich dieses Gerät, hoffentlich hält es was ich erwartete. Zusätzlich kaufte ich noch Keramikscheiben mit Diamantstaub versehenen Schneidflächen und ein neues Ersatzschlösschen. Damit war mein eigener Einkauf erledigt.

Nun suchten wir ein Einkaufcenter auf um unsere Vorräte zu ergänzen. Es war danach schon eine richtige Fuhre welche ich zusammengekauft hatte. So kam ich am späten Nachmittag wieder auf dem Hof an. Die Fahrerin trat mit ins Haus und begann mit dem Bauern ein Gespräch während ich die Einkäufe ins Haus trug. Bei dieser Fahrt stellte ich fest, daß das nächste Dorf mit einem (kleinen) Tante-Emmaladen mit einem Fahrrad leicht zu erreichen war. Dies merkte ich mir aber redete nicht darüber. Da ich ja über die Kleidung der ehemaligen Bäuerin verfügen durfte habe ich mir keine neuen Kleidungsstücke gekauft. Nur im Center eben 10 Paar Nylonstrümpfe in meiner Größe und verschiedenen Farben. Mir fehlte ein Hüfthalter der richtig passte, aber diesen konnten ich ja im Internet suchen und bestellen. Die Hilfreiche Fahrerin lud ich zu einem Kaffee ein und reichte dazu noch einige Stücke Zitronenkuchen.

Mein Bauer warf mir immer verliebte Blicke zu. Ich glaube allzu lange kann ich hier nicht mehr bleiben, oder?? Doch!? Dann waren wir wieder alleine, wer nun jene Dame war erfuhr ich einige Tage später, es war seine Schwägerin, die Schwester von seiner verstorbenen Frau. Diese war aber verheiratet und daher für mich keine Rivalin. Sie wunderte sich das ich mir diese hohen Absatzschuhe gekauft hatte weil diese doch nur zum Knochenbrechen benötigt würden. Als ich ihr dann mein Dilemma meiner verkürzten Achillessehnen vorführte verstand sie meine Auswahl.

Meine Vorgängerin auf dem Hof hatte keine Schuhe mit richtig hohen Absatz, 4cm war das maximalste. Und dann waren sie mir noch zu groß. Tat mir vorne Zeitungspapier rein wenn ich sie mal prüfen wollte, waren aber definitiv nicht hoch genug, gab Schmerzen an meinen strapazierten Sehnen.
Soviel von meinem Ausflug. ...

Da, meine Haare ja länger wurden, ich aber nicht jede Woche zum Frisör konnte begann ich mir erst einen dann zwei Zöpfe zu flechten. An die Enden drehte ich mir Gummiringe rein. Gefielen dem Bauern nicht sollte mir eine oder zwei Schleifen einbinden. Zwischen dem Geschenkpapier fand ich rotes Schleifenband. Bügelte es glatt und band mir diese Bänder mit schöner glatter Schleife ein. Mein Bauer lachte mich freundlich an als er mich so sah.

„Wenn die Haare dann länger sind kannst du dir einen Kranz flechten, würde mir gefallen. Meine Maria trug ihre Haare so.“ Das konnte ich nicht alleine daß machte früher die Mama ihrer Tochter, Zöpfe reichten mir. Er hatte dann jedoch eine Idee, seine Schwägerin welche ich ja jetzt kennengelernt hätte die könnte mir doch so eine Krone flechten, hatte sie bei seiner Maria ja auch immer gemacht. Damit diese Frisur bei Maria dann länger hielt zog sie sich Nachts eine Schlafhaube an. Wenn ich diese Haube ab jetzt auch benutzen würde, würde ich ihm damit eine Freude machen. Sah selber aber keine Verbindung was er davon haben könnte wenn ich diese Haube benutzte, kam ja ohne diese Haube wunderbar klar. Dann fragte ich ihn wo denn diese Hauben wären, hätte hier eine solche noch nicht erblicken können. Im Schlafzimmer in seiner Schrankhälfte gab es dann diese Hauben. Sie sahen mir aber schon sehr seltsam aus waren im Ohrenbereich dick gepolstert. Ich sah den Bauern fragend an.

„Ja die hat sich Maria so verändert weil ich doch während des Schlafens so laut schnarche. So konnte sie dann besser durchschlafen.“ Was hat das aber mit mir zu tun? Schlief ja in einer Gesindestube, da hörte ich doch nichts davon.

„Ich dachte mir weil wir ja jetzt schon solange hier auf dem Hof leben und wirtschaften du könntest doch auch bei mir im Ehebett schlafen. Ich fühle mich dann nicht so einsam in der Nacht. Kannst du doch mal probieren.“ Na siehste ich muß hier schleunigst weg, denn hier entwickelt sich etwas was ich nicht will. – aber wenn ich wirklich eine Sklavin bin dann müßte ich es schon, aber ich bin es ja nicht. – Ich hielt diese Haube noch abwägend in meiner Hand, legte sie dann wieder an ihre Stelle. Er schaute mich dann traurig an. Ich trat an ihn heran und tätschelte seine Wange,

„Sei nicht traurig aber vielleicht kommt ja mal eine richtige Bauersfrau und diese will dich dann heiraten. Denn ich kann dich nicht heiraten weil ich schon verheiratet bin.“

„Warum läufst du dann deinem Mann fort und springst sogar aus einem fahrenden Zug. Da stimmt doch was nicht an deiner Geschichte. Ich wollte dich als meine neue Ehefrau hier behalten, denn du gefällst mir und wenn du so hohe Schuhe trägst sogar noch besser.“ Ja, ja, ich muß hier wieder fort, so nah wollte ich diese neue Bekanntschaft sich nicht entwickeln lassen. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.13 um 11:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 05 . . Datum:16.10.12 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 05
Es gefällt mir hier bei Wilhelm gut aber als seine Ehefrau will ich nicht in die Geschichte eingehen.

Es war so an vier bis sechs Wochen her als die Schwägerin mich in die Stadt gefahren hatte, da stand der Geländewagen wieder auf dem Hof und die Schwägerin tat mit Wilhelm sehr geheimnisvoll. Kümmerte mich nicht weiter drum machte nach der Begrüßung meine Arbeiten im Hause weiter, bis mich der Bauer lauthals zu sich rief. Die Schwägerin saß auf der Couch und Wilhelm ergriff das Wort,

„Hör mal wie ist dein Vorname, wie ruft man dich?“

„Klothilde. Warum?“

„Du wirst gesucht. Warum?“

„Weiß ich nicht habe nirgendwo eine Straftat begangen. Ausser eben aus dem Zug gesprungen.“

„Das ist auch ein Indiz das du die Gesuchte bist. Und dann noch dein Bild das passt alles zusammen. Darum hast du dich hier bei mir verkrochen.“

„Wilhelm entsinn dich bitte als wir uns das erstemal gesehen haben, da habe ich dich doch nicht angehalten, sondern du bist stehengeblieben und hast mich gefragt warum ich so zerrissen und blutend auf der Strasse laufen würde. Habe dich doch nicht gezielt als Fluchtort ausgesucht. Wollte ja eigentlich mit einem PKW weiterkommen und nicht bei dir hier wohnen. du warst freundlich zu mir deshalb wollte ich es wagen bei dir eine Zeitlang zu bleiben.“

„Ja das stimmt ich habe dich angesprochen weil du hilfsbedürftig ausgesehen hast.“ Da wandte ich mich direkt an die Schwägerin,

„Was für ein Verbrechen werfen sie mir nun vor?“

„ähm, ja, die Bildzeitung hat diese Suche auf die erste Seite gestellt, mit einem Bild dabei und einer Story, da muß doch dann schon was wichtiges vorliegen.“

„Ich hoffe Du weist das man diese Gazette auch Blödzeitung nennt und die Glaubwürdigkeit nicht die beste ist. Wo sie doch schon einmal einen jungen Mann zu einem Vampir erklärt haben der Blut trink und noch andere schlimme Dinge begehen würde. Da hat diese Gazette hinterher einen Widerruf zwischen den Kleinanzeigen einstellen müssen und sogar eine ziemlich Entschädigung bezahlen müssen, wußten sie dies?“

„Nein aber die schreibt doch keine Lügen in diese Zeitung.“

„Ist keine Zeitung wegen ihrer Unglaubwürdigkeit. Aber was wirft diese Gazette denn der gesuchten Person vor?“ da holte sie das Wurstblatt hervor und reichte es mir. Ich überflog den Artikel und begann tüchtig zu lachen.

„Diese Dame die diese Suchanzeige eingestellt hat ist eine neue Bekannte in unserem Familienkreis gewesen, die kennt mich nicht richtig und was sie hier rein schreibt hat sie bestimmt nicht so gesagt. Der bin ich mal weggelaufen als ich bei der den Haushalt lernen sollte. Mir gefiel die Dame und das einsamgelegene Haus nicht. Konnte ja gar nicht von ihr einfach nach Hause. Habe zu Fuß ca. zwölf Stunden benötigt. Vorwerfen tut sie mir auch nichts nur suchen tut sie mich. Wieviel Leuten haben sie denn inzwischen bescheid gegeben das sie wissen wo ich zu finden bin?“

„Ja schon einigen daß ist wahr, ist das schlimm?“

„Ja, denn ich muß nun sehen das ich mich nun wieder schnellsten verdrücke. Ihr Schwager wird ihnen dankbar sein das er jetzt wieder alles allein machen muß, das haben sie gut gemacht. Ich danke ihnen. Wahrscheinlich werde ich mich das nächstemal nicht nur verdrücken sondern umbringen. Nochmals meinen Dank.“

Damit verließ ich die Beiden und packte meine Wenigkeiten in meinen inzwischen erworbenen Handkoffer und ging dann runter, hier verabschiedete ich mich von Wilhelm und seiner Schwägerin. War eigentlich froh mich so wieder von dannen zumachen. Während ich dem Fahrweg folgte wurde ich von der Schwägerin mit ihren Wagen überholt. Ich schätze so zehn Minuten später kam Wilhelm mit seinem alten PKW gefahren und ließ mich einsteigen,

„Hör mal Klothilde, du hättest ruhig noch bei mir bleiben können du weißt doch nicht ob da einer bei der Zeitung angerufen hat.“

„Die Leser dieses Blattes sind ja leider nicht die hellsten und da ruft bestimmt einer an nun habe ich ein Problem bei wem kann ich mich für einige Zeit verstecken. Hier in der Gegend werden bald jede Menge Reporter auf meine Spur gesetzt und sie werden mich solange jagen bis sie mich zu Tode gehetzt haben. Dies ist der Stil dieses Blattes. Denn ein zu Todgehetzter ist wieder ein schöner reißerischer Artikel. Wenn du mir einen letzten gefallen tun willst so fahr mich Richtung Dresden und laß mich in irgend einem Wald einfach raus, dann habe ich eine kleine Chance mich irgendwie zu retten. Dir danke ich im nachhinein für deine Hilfe bis hierhin. Wäre noch eine Weile bei dir geblieben, aber es geht auch so.“ ...

„Brauchst du Geld damit du nicht dein Konto benutzen mußt falls die Typen dies überwachen.“ Er drückte mir einen Briefumschlag in die Hand und fuhr dann los. Nach zwei Stunden begann die Gegend hügelig und bewaldet zu werden hier verabschiedete ich mich von ihn. Und verschwand zwischen den Bäumen. So eine Scheiße was wollen die von mir? Habe doch niemanden was getan. Ich muß dem Rechtsanwalt schreiben das meine Frau aufhört über mich Lügen zu verbreiten, na mal sehen. Ich stelzte den Waldweg lang um vielleicht tiefer in den Wald zukommen. An einer Lichtung entdeckte ich einen geschlossenen Hochsitz, da kletterte ich rauf und gedachte mich hier einige Tage aufzuhalten. ...

Diese einigen Tage waren dann nicht sehr lang denn es kam am Abend ein Waidmann dem dieser Ansitz gehörte, leider bemerkte ich ihn erst als es für mich kein Entrinnen mehr gab. Er erwischte mich schlafend. Alles was er mir sagte tat er flüsternd,

„Verhalten sie sich völlig ruhig und stören sie mich nicht bei der Jagd.“ So wurde ich belehrt und dabei hatte ich einen gewaltigen Harndrang. Als der Jäger dies von mir hörte sollte ich es einfach auf den Boden machen es liefe dann durch, war seine Erwiderung. Ich durfte mich dann auf die noch freie Bank setzen durfte mich aber nicht großartig bewegen. So ein scheiß konnte nur mir passieren. Ich lehnte meinen Kopf an die Eckwand und schlief sehr bald ein. Er rüttelte mich wach und sagte,

„Die Jagd ist vorbei. Kommen sie mit runter.“ War ein Befehl. Was wollte er von mir? Ich musste ihn begleiten es ging eine ganze Strecke bergan. Und in einer Bucht des Forstweges stand ein Geländewagen. Hier sollte ich mit meinem Koffer einsteigen. Was will der Kerl von mir? Und kein freundliches Wort, ist sicher son Stoffelkopf. ...
Im Font durfte ich Platznehmen, mein Koffer hielt ich gut fest und er stand direkt neben mir. Dann begann die Fahrt, war eine richtige Raserei selbst auf diesem Waldweg. Und auf der Straße danach schien er auch keine Geschwindigkeiten einhalten zu müssen. Hatte meinen Koffer auf meinen Schoß genommen falls der einen Unfall baut, hoffe mein Koffer schütz mich ein wenig. War dann aber nicht notwendig wir standen vor einen Anwesen sah wie ein Gestüt aus. Hier wollte ich aber nicht hin.

„Los steig aus, trödel nicht.“ Son Blödmann. Wir standen in Hof und er führte mich zum Pferdestall, warum, will der mir seine Pferde zeigen? Interessieren mich nicht. ich folgte ihm nicht und bleib auf dem Hof stehen.
Dann kam der nächste Brüll,

„Komm her meinst du ich hätte ewig Zeit?“

„Ich danke ihnen das sie mich bis hierhin mitgenommen haben aber nun geh ich lieber wieder allein weiter.“

„Du sollst hier hinkommen, hier wohnst du jetzt.“

„Nein hier nicht, ich warte noch etwas dann werden sie staunen, und eine Anzeige werden sie auch erhalten. Gehen sie da mal ohne mich darein.“

„Was faselst du da? Du willst mich anzeigen. Weshalb?“

„Nun werden sie doch nicht hektisch und warten eben bis es so weit ist. Dem Mann hinter mir können sie fortschicken, der tauchte das letzte Mal schon nicht zum beschatten, war viel zu auffällig.“ Da wurde jener Herr doch ein wenig unsicher.

„So, ich gehe nun, die kommen gleich da brauche ich nicht bei zu sein. Im Gerichtsgebäude bin ich dann wieder bei ihnen.“

„Wo wollen sie denn hin soll ich sie da nicht eben hinfahren?“

„Nein sie rasen wie ein Verrückter und halten sich nicht an die Gesetze, daß gibt noch einen Zusatzpunkt.“

„Wer sind sie denn? Wenn sie so mit mir reden?“

„Ja eine ganz andere als sie glaubten erwischt zu haben. Ich bin der Köder. Aber nicht weiter sagen.“ Ich nahm meinen Koffer auf und strebte ohne Hast dem Ausgang zu. Hoffentlich merkt der nichts zu früh.

„Ihren Fifi können sie hier behalten der taug nichts. Vor ihrem Tor werde ich mich in nichts auflösen. Da werden sie noch zusätzliche Fragen beantworten müssen.“ Ich winkte nochmals zurück und war wieder auf der Strasse, aber noch nicht in Sicherheit. ...

Die Strasse war eine einsame und führte durch Wald. Eine langgezogene Kurve schien mein Verschwinden zu decken. Deshalb betrat ich den Wald an einer ziemlich wüsten Stelle, waren Büsche und viel Unterholz. Mit meinen hohen Tretern war ein zügiges vorankommen nicht möglich. Und man würde mich mit einem Hund ganz schnell wiederfinden. Dann verspürte ich einen Piks am Hintern und versuchte noch die scheinbar Spritze wieder raus zuziehen. Dies gelang mir, nur danach gab es bei mir einen Filmriss. In einer Pferdbox wurde ich langsam wach. Um meinen Hals hatte ich eine Kette welche an der Wand befestigt war. Scheiße, schöne Scheiße. Ein mir unbekannter Mann sprach mich an,

„Na du Großmaul was sagst du nun?“

„Nichts dreh dich doch mal um wen du da siehst.“ Er drehte sich vorsichtig rum und war Baff erstaunt das dort ein Hüne von Mann hinter ihm stand. Er griff ihn sich im Nacken und einmal etwas kräftiger zu, da jaulte er richtig schön. Ich ging ihn dann an,

„Los mach die Kette ab. Aber ein bischen plötzlich. Na, mein Lieber hast du mich doch gefunden? Hatte eigentlich früher mit dir gerechnet. Danke das du da bist.“ Er drückte nochmals den Nacken des Burschen und,

„Los jetzt mach sie los. Ein bischen Dalli.“ Der holte nun einen Schlüsselbund aus seiner Tasche und löste meine Kette vom Hals. Meine Hilfe nahm ihm den Schlüsselbund ab, dann half er mir auf die Beine. Die Einschussstelle schmerzte immer noch. Ist sicher auf den Knochen aufgetroffen und hat hier die Knochenhaut beschädigt. Wir gingen dann Richtung Haus. Der Jägersmann trat aus dem Haus und schaute doch ein wenig irritiert.

„So sie haben hier einige Straftaten begannen. Darüber erhalten sie die Anklageschrift zugestellt. Dann schießen sie hier mit einem Narkosegewehr auf Menschen.“ Seine sonore Bassstimme klang bedrohlich, weil er dabei noch bedächtig sprach.

„Hatte der Klothilde doch nicht geglaubt das uns Gefahr droht, man hat sie mir verkauft weil sie eine freie Sklavin wäre, nun muß ich es ihr glauben das sie keine Sklavin ist. Darum entschuldige ich mich bei ihr in jeder Form. Und für den Schuß bin ich bereit 5.000,-€ zu zahlen wenn sie von den ganzen Anzeigen absieht.“ Mein Helfer ¨Fredi¨,

„Ich werde dies dem Amtsrichter vorlegen und werde mit ihm beraten auf welche Weise die Anklagen gegen sie gemildert werden können. Also warten sie auf den amtlichen Bescheid.“ Wir machten uns auf den Weg und trafen vor dem Gehöft auf Fredi seine Hilfsmannschaft. Ich begrüßte erstmals die ganze Schar und war froh das mein Schutz doch funktioniert wenn ich ihn benötigte. Hatte ein gutes Gefühl in mir wo ich wusste das dieser Schutz wirklich existierte, war der Herrin Juliane so richtig dankbar.

„Na Fräulein Klothilde wohin sollen wir sie nun bringen? Herrin Juliane meinte sie könnten erstmal zu ihrer Freundin in der Nähe von Dresden. Wir würden sie dorthin bringen.“ So war meine neue Fahrtrichtung festgelegt. Wen mag mir die Herrin da empfehlen. ...

„Dann soll ich ihnen noch mitteilen das wir sie überall finden weil sie gekennzeichnet wurden.“ Aha, vielleicht mit GPS? weiß nicht.

Da es im Van so warm war schlief ich kurze Zeit später ein, wach wurde ich als mich mein Nachbar leicht rüttelte. Wir scheinen am Ziel zu sein. Wir betraten alle gemeinsam das Gebäude. Und einige Zofen standen im Flur um uns zu empfangen. Eine Zofe sprach mich direkt mit Namen an und bat mich ihr zufolgen. Ich sollte mich entkleiden und mich frischmachen sie legte mir schon einige Kleidungsstücke heraus. War nichts besonderes, eine weiße Garnitur Wäsche ohne viel Firlefanz und ein kurzes Kleid und halterlose Nylons. Meine Pumps wurden durch High-Heels 10ner Hacke getauscht. Sie ordnete mir noch meine Frisur und so führte sie mich zur Herrin. Könnte eine Schwester von Herrin Juliane sein. ich machte meinen Knicks und verharrte auch etwas länger in diesem, dann stand ich nur gerade und schaute vor mich auf den Boden.

„So du bist die Klothilde, Juliane hat mir schon von dir berichtet, daß du ständig auf der Flucht bist und man sich deiner nie sicher ist. Besonders laufen sie ihrer Eheherrin fort. Den Grund will ich nicht wissen, wenn sie hier bei mir Quartier beziehen wollen so werde ich zu verhindern wissen das dies bei mir nicht passieren kann.“ Ich machte meinen Knicks und erbat mir Sprecherlaubnis.

„Es sei dir gewährt.“

„Nachdem sie mir dies mitgeteilt haben werde ich nicht bei ihnen bleiben sondern ihr Haus direkt verlassen. Gestatten sie mir bitte das ich mich eben wieder umziehen kann um ihr Haus zu verlassen.“

„Genauso hat es mir meine Schwester beschrieben und mich gebeten das ich dich nicht bedrängen soll. Du sollst besondere Fähigkeiten haben welche mir bestimmt gefallen würden. Was mag sie wohl damit meinen?“ Knicks.

„Weiß ich nicht?“ Knicks, hatte kein Interesse mich ihr anzubieten. Ging zu der Stelle wo ich meine eigene Kleidung verlor, aber da war nichts mehr von mir sogar meine Pumps waren verschwunden. Ich suchte nun nach meinen Koffer, nur gut das ich meine Handtasche nicht auch noch hier oben gelassen habe. So begab ich mich zum Ausgang und vermutete das die Eingangstür verschlossen ist, genauso war es. Diesmal wollte ich nicht wieder aus dem Fenster das Haus verlassen. darum ging ich zu der Herrin des Hauses und erkundigte mich nach meinem Eigentum.

„Nun gib doch erstmal Ruhe, kannst ja wenigstens mal hier schlafen.“

„Dann sagen sie mir ich hätte damit irgend einen Vertrag zugestimmt, ne das ist mir zu gefährlich. Auch glaube ich, hier erhalte ich keine Hilfe von Fredi und seinen Gesellen.“

„Bist du immer so schnell nur vom Schlechten der Menschen überzeugt? Warum?“

„Sollte ich nicht?“

„Nein solltest du nicht.“

„Und wer garantiert mir das es nichts schlechtes ist was sich mein Gegenüber ausdenkt?“

„Niemand natürlich, aber ein Gefühl für den anderen könntest du doch haben. Fortlaufen ist doch keine Alternative.“

„Aber immer noch besser als in eine nicht erwünschte Abhängigkeit zu gelangen.“

„Ne mit dir ist nichts anzufangen, deshalb gehst du mit Ilona in deine Schlafkammer wirst dich ausruhen und morgenfrüh sehen wir dann weiter. Vielleicht mußt du dich von den ganzen Umständen erholen. Ich bin kein Ungeheuer, schlaf nun gut mein Mädchen.“ mit Knicks verließ ich die Herrin, beruhigt war ich nicht. Meine Schlafkammer war dann im Keller und die Tür war hinterher von außen verschloßen. Ich scheine in einem Verließ zu sein, über diesen Gedanken schlief ich ein. ...

Morgens wurde ich durch diese Ilona geweckt und musste unter ihrer Aufsicht meine Morgentoilette mit allem drum und dran durchführen. Sie hatte für mich schon eine Garnitur und eine Corsage bereitgelegt. Vorderhand wollte ich nicht opponieren und ließ mich von ihr fertigmachen. Über mein sehr kurzes Kleidchen war ich nicht glücklich hatte aber so eins schon Bei der Herrin Juliane getragen. Es war dabei blütenweiß, wirkte unschuldig. Von den High-Heels will ich nicht sprechen denn sie paßten mir sehr gut an die Füße. Ilona geleitete mich zur Herrin,

„Guten Morgen mein Mädchen, hast du gut geschlafen? Geht es dir Heutemorgen besser als gestern?“ Hier machte ich meinen Knicks, dabei lief ein lächeln durch ihr Gesicht. In Gedanken wäre ich am liebsten bei Wilhelm geblieben und hätte ihm den Haushalt und die Kleinviehpflege weitergemacht.

„Hallo Klothilde wo waren soeben deine Gedanken?“ Knicks,

„Beim Bauern Wilhelm, würde ihm gerne seinen Haushalt und andere Nötigkeiten erledigen.“ Knicks.

„Das ist ein guter Ansatz, du bleibst vorerst hier und stehst der Justiz zur Verfügung und wenn dann der Artikel in der Blödzeitung vergessen ist laß ich dich zu deinem Bauern zurückbringen. Werde ihn eine Info zukommen lassen das er Dich wieder erwarten kann.
Ilona hat mir berichtet das du einen KG trägst wann wurdest du denn das letzte Mal gereinigt?“ Knicks,

„Kurz bevor ich den Hof vom Wilhelm verlassen habe. Ich kümmere mich schon selber darum.“

„Dann hast du selber einen Schlüssel für deinen Gurt?“ Knicks,

„Natürlich wo ich doch in der Welt bin kann ich doch nicht unverschlossen sein. Bin der Herrin Juliane noch dankbar mich in den KG gesteckt zu haben.“

„Dann hat deine Herrin Inge den Schlüssel für deine Fessel?“ Knicks,

„Weiß ich nicht habe mich nach einer ziemlich langen Zeit selber daraus befreit. Weil ich aus dem Gürtel übel roch. Für mein neues Schloß habe ich natürlich einen Schlüssel. Ich hätte eine Frage an Sie?“ Knicks

„Rede.“ Knicks,

„Dürfte ich bitte von hier aus mal meinen Scheidungsanwalt anrufen?“ Knicks.

„Nein darfst du nicht, die Herrin Juliane hatte dich an deine neue Herrin Inge übergeben und bei dieser wirst du deinen Dienst tun. Nur nicht sofort. Aber später bestimmt.“ Knicks ohne Redeerlaubnis,

„Bestimmt gehe ich nicht wieder zu meiner ehemaligen Frau, freiwillig schon mal gar nicht.“ Knicks.

„Wer spricht hier von freiwillig? Du wirst dorthin gegangen.“

„Nein dann töte ich mich auf jedenfall. Ob erst bei ihr oder vorher, da schau ich mal. Im übrigen möchte ich mich bei ihnen bedanken das sie mich schon jetzt vor ihr gewarnt haben.“ Knicks.

„Du bist schon wieder zu voreilig, warte es doch erstmal ab.“ Ist mir egal was die jetzt noch alles erzählt werde nur nach einer Möglichkeit suchen wieder zu fliehen. Was haben diese Leute davon wenn sie mich wieder zu der Inge zurückbringen. Vielleicht so ging es mir durch den Kopf, steckt ja hinter allem, diese blöde neue Freundin meiner Frau. Nur was ich jetzt tun mußt um das richtige getan zu haben. Versuche ob ich dies Haus alleine verlasen kann.

„Herrin ist es mir möglich dies Haus alleine zu verlassen wann immer ich will?“

„Nein, auf gar keinen Fall. Deine Freiheit wird dein Dienst bei mir sein, wie bei meiner Schwester. Deiner Bestimmung wirst du nicht entfliehen.“ Knicks,

„Bitte mich zurückziehen zu dürfen.“

„Nein auf keinen Fall Ilona wird dich in deine neuen Pflichten hier im Hause einweisen.“ Sie rief nach Ilona welche schon in der Nähe stand und machte ihren Knicks,

„Sie wünschen gnädige Herrin?“ Knicks, ihre Augen schauten demütig auf den Boden.

„Nimm Klothilde mit und zeig ihr wo sie ab jetzt ihre Tage verbringen wird.“ Knicks von uns beiden. Sie ging vor und ich stöckelte hinter ihr her. Wieder in den Keller, hier in die Waschküche hier gab es Berge von schmutziger Wäsche.

„Kennst du dich mit der Behandlung der Wäsche aus?“

„Ja kann ich.“

„Gut dann wirst du nun von mir hier gebannt und kannst dann selbständig arbeiten.“ Ein Halsreif mit einer Kette zierte danach meinen Hals die Kette war mit einem Seil unter der Decke verbunden; ich konnte jede Stelle des Raumes erreichen aber eben nur nicht weglaufen. Na mal sehen was weiter kommt. Ich begann mit der Arbeit und hatte hier vier Waschmaschinen zu bedienen. Ferner gab es drei Wäschetrockner in der einen Ecke stand unter einer Neonröhre ein Bügelbrett. Und Berge von ungebügelter Wäsche warteten auf meine Tätigkeiten.

Was es hier nicht gab war ein einfacher Stuhl oder sonst eine Sitzgelegenheit. Denn wenn du auf den hohen Hacken standest konntest du dies nur eine gewisse Zeit tun dann begannen dir die Sehnen zu brennen. Solange du in Bewegung warst hattest du keine Probleme. Erst befüllte ich die vier Maschinen nach dem sortieren und begann mit dem Bügeln. Es gab genügend leere Körbe wo ich das Bügelgut ablegen konnte. Es war ein Fehler alle vier Maschinen zur gleichen Zeit in Bewegung gesetzt zuhaben. Machte nach der ersten Maschine nach dem Umfüllen in den Trockner eine Pause in dem ich noch einige Teile bügelte. Erst dann befüllte ich die nächste Maschine. Dann hatte ich scheinbar alle Maschinen in einem Takt wo ich immer eine fertige Maschine umfüllte und neu belud. Danach wieder am Bügelbrett stand und so weiter und so fort. ... ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.06.14 um 09:09 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 06 . . Datum:24.10.12 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 06
Ich habe so kann ich sagen den ganzen Tag tüchtig gearbeitet und sah schon das Ende des Stapels. Auch standen nun acht Körbe gebügelter Wäsche bereit zur Abholung. Als die Ilona wieder zu mir reinschaute fragte ich wann denn die fertige Wäsche abgeholt würde. Da wechselte sie meine Kette von der Waschküche mit einer neuen Kette draußen im Kellergang. Und ich musste einen fertigen Korb aufnehmen und hinter Ilona herschleppen zu einem großen Wandschrank wo schon einige Fächer mit Wäsche beladen waren. hier sollte ich nun die fertige Wäsche kantengenau einsortieren. Begann damit, beim nächsten Korb befüllte ich erst noch die eine Waschmaschine und den leeren Trockner.

Dann neuen Korb aufnehmen und weiter in den Schrank einordnen. Dann war endlich die letzte Maschine gestartet und ich bügelte schon wieder einige Teile weil ich auf den Trockner wartete. Alles hatte ich bis jetzt noch nicht gebügelt und sah noch eine lange Arbeitszeit vor mir. Wann ich endlich fertig war weiß ich nicht hatte ja meine gestohlene Uhr nicht zur Verfügung. Ich kam mit dem letzten Korb vom einsortieren zurück da lag da wieder genau so ein riesen Berg wie Heutemorgen. Ich befüllte die Maschinen und legte mich in die schmutzige Wäsche zur Ruhe. Es interessierte mich nicht wo ich schlief. Aber dies verstärkte meinen Willen hier wenn es mal gehen sollte zu fliehen.

Dann schlief ich fest. Als ich wieder wach wurde machte ich da weiter wo ich gestern abend aufgehört hatte. Wie lange ich nun in dieser Tretmühle war weiß ich nicht hier gab es keinen Morgen und auch keinen Tag, nur Arbeit ohne Ende. Geschlafen habe ich in der Zwischenzeit sechsmal. Und von einem Ende war nichts zusehen. Mein Rücken meldete starke Schmerzen. Weil ich ja nicht aus den Schuhen und auch nicht meinen KG kam. ...

Mein kleines Geschäft hatte ich in den Gully fließen lassen aber mein großes Geschäft habe ich in einem Korb gesammelt. Es stank ganz schön bei mir für die Reinlichkeit benutzte ich schmutzige Wäsche. Zwischen den Wäschestapeln fand ich hin und wieder einige eigene Kleidungsstücke welche ich nach der Wäsche zur Seite legte.

Tagsüber trank ich wegen Hunger immer Wasser. Sonst gab es hier nichts. Wenn ich das Wasser auch wegließ könnte ich auf diese Weise dehydrieren vielleicht könnte ich so meiner Frau entwischen, waren meine Gedanken. Meine mir aufgetragenen Arbeiten versorgte ich ordentlich und ohne Unterbrechung nur wenn ich schlafen musste tat ich dies. Den Überblick wie lange ich nun schon hier unten war weiß ich nicht war mir auch egal, über mich war nach einiger Zeit eine Lethargie gefallen und gleichzeitig begannen sich die Dinge vor meinen Augen zu drehen. Aber ich machte unverdrossen weiter. Bis, ja bis ich dann bei irgendeiner Arbeit einfach umkippte. Wurde auf dem kahlen Erdboden irgendwann wieder wach und versuchte weiter zu arbeiten. Aber ich fiel nun immer häufiger einfach um.

Ob mich wer gefunden hat oder sonst was geschehen ist weiß ich nicht in einem Krankenhausbett wurde ich wach. Eine Infusionsflasche hing über mir und es tropfte was in meine Venen. Ich schlief aber immer wieder ein. Beim ca. drittenmal als ich erwachte nahm ich wahr das ich ohne meinen KG im Bett lag. Er war schon während der Arbeit so locker um meinen Leib. Dann tauchte eine Zofe als Krankenschwester verkleidet auf, sie stand an meinem Bett und maß bei mir Temperatur und Puls. Als sie mich wieder verlassen wollte sprach ich sie leise an,

„Schwester sind sie ein Zofe der Herrin die als Schwester hier so tut als wenn sie eine Krankenschwester wären?“

„Nein Fräulein Klothilde, sie sind in einem richtigen Krankenhaus. Nur weglaufen können sie nicht da ein Wächter vor ihrer Tür sitzt. Sie waren restlos dehydriert und wären fast gestorben. Deshalb hat man sie hier eingeliefert. Nun sind sie aber schon über den Berg. Noch ein paar Tage und sie können wieder zurück.“

anke für diese Auskunft.“ Nun werde ich in der Nacht aus dem Fenster springen, dabei ist mir die Höhe restlos egal, hoffentlich bin ich hoch genug waren nun meine Gedanken. Zu dieser Infusion bekam ich noch andere Spritzen wozu weiß ich nicht. War bemüht wach zubleiben es war insgesamt so richtig ruhig, da stand ich auf und trat ans Fenster versuchte den Riegel umzulegen ging nicht einfach nahm alle meine Kraft zusammen und er bewegte sich. Das Fenster konnte ich öffnen, ich bemühte mich geschwind auf das Fensterbrett, streckte meine Beine außerhalb dann gab ich mir einen Abstoß und segelte in die Tiefe. Unten schlug ich, mit meinen Kopf, auf einer Wiese auf. Aber ich war noch mobil nur mein Kopf tat mir tüchtig weh. Schlich mich an der Hauswand lang und versuchte ans Ende zugelangen. Schaute dann wo ich mich befand und orientierte mich danach in den Park und wollte hier über die Mauer enteilen.

Es dauerte aber ich fand eine kleine Hütte welche sich an die Mauer lehnte, hier erreichte ich das Dach und von dort die Mauerkrone. Schnelllaufen ging leider nicht weil ich ja ohne Pumps oder anderen Schuhwerk unterwegs war. Trotzdem scheine ich einen Wald erreicht zuhaben. Ich suchte nach einem Versteck. In einem dichten Gebüsch verkroch ich mich war vorher eine ziemliche Weile durchs wildes Gelände gegangen. Hier wollte ich mich für den Tag verstecken. Zog einige Zweig zusammen und legte mich darunter. Weil ich ja nur das Nachthemd trug bekam ich die Nadeln und Laub innen in mein Hemd und das juckte. Erst versuchte ich es zu ignorieren und hinterher musste ich mir andere Bedeckung suchen. Trotz der misslichen Lage schlief ich dort noch mal ein. Der neue Tag hat mich durch Sonnenstrahlen geweckt. Es dämmerte schon aber ich blieb immer noch in meinem Versteck. Bis mich zwei Hunde freundlich erkannten und die Herrin Juliane vor mir stand.

„Warum rennst du eigentlich immer weg. es hat dir doch keiner was getan. das du zu deiner Herrin Inge kommst weißt du doch, warst ja schon in ihrer Wohnung.“

„Ich bin mir Eigen und ich bestimme wo ich sein will da können sie nicht einfach über mich verfügen.“

„Aber das dauert doch noch eine ziemliche Zeit, bevor du an irgendjemand abgegeben wirst.“

„Ich werde an niemand abgegeben. Ich stehe nicht für ihre Spielchen zur Verfügung.“

„Ich will hin wohin ich will und nicht wie eine Sache verschachert werden.“

eine Ausdrucksweise ist deinem Stand aber nicht angemessen. Sei demütig.“

„Will ich nicht, bin auch keine Zofe auch kein Sklave ich bin ein freier Mensch der über sich selber bestimmt.“

„Was ist denn mit dir los, aus deinem linken Auge kommt ja Blut raus.“

„Habe ja auch hämmernde Kopfschmerzen.“

ann steh jetzt auf und komm mit mir wieder zurück ins Krankenhaus. Es muß untersucht werden.“

„O nein, will ich nicht. Ich hoffe ich sterbe daran dann habe ich endlich meine Ruhe und brauche auch nicht zu meiner ehemaligen Frau.“ Sie stand auf und nahm ihre beiden Hunde wieder mit, ich hatte meine Ruhe. ca. eine halbe Stunde später stand ich auf und versuchte einen Weg aus dem Dickicht zu finden konnte nicht mehr richtig schauen war alles verschwommen vor meinen Augen oder sah es doppelt. Weit war ich noch nicht gekommen als die beiden Hunde wieder bei mir waren und mich kräftig abschleckten. Ich setzte mich auf die Erde und wartete, ein entrinnen war mir nun nicht mehr möglich. Ich streichelte die beiden Hunde und lehnte mich bei den einen an, habe dann meine Besinnung verloren. ...

Im Krankenhaus wurde ich wieder wach, mein Kopf war in einen riesigen Turban eingewickelt. An meinem Bett saß eine Person welche ich nicht erkennen konnte. Es war aber eine Frau konnte ich am Parfum feststellen, es roch wie das von meiner Frau. Wenn die das sein sollte werde ich mich wieder aus dem Fenster stürzen. Als ich diesen Gedanken fasste, hatte ich noch nicht bemerkt das ich an dem Bett angegurtet war. Hörte nur leise die Frage,

„Warum?“ Ich war noch nicht richtig wach schlief immer wieder ein. Es störten mich Fausthandschuhe welche ich im Bett trug, warum? Waren doch festgegurtet, die Hände, nur als ich dies nochmals probierte konnte ich meine Hände schon bewegen, aber sonst war ich fixiert, auch meine Arme, kam mit den Händen nicht ins Gesicht. Da schien jemand meine Bedürfnisse erraten zu haben, denn mir wurde das Gesicht trocken getupft. Sehen konnte ich nicht weil meine Augen auch durch den Turban bedeckt waren. Die Person schien aber sehr ausdauernd zusein, saß scheinbar noch an meinem Bett, vom Duft her war es meine ehemalige Frau, wollte nichts von ihr, warum sitzt sie dann so penetrant neben mir?

Dann gab es von der Tür Geräusche und einige Zeit später wurde ich von jemand gefüttert. Es war kalter Reisbrei. Nach der Mahlzeit steckte mir die Person einen Sauger in den Mund, welchen ich postwendend ausspukte. Aber er fand immer wieder seinen Weg in meinen Mund. Dann behielt ich ihn eben drin, Ich begann dran zu nuckeln. Es kam irgend ein Geschmack aus diesem Nuckel. Behielt ihn nun freiwillig im Mund und lutsche an ihm, was mag in diesem Sauger sein. Die Schwester scheint wieder im Zimmer zu sein sie unterhielt sich mit meiner Bewachung, diese verließ daraufhin mein Zimmer.

Die Schwester entblösste meinen Unterleib und legte erst ein Gummituch unter, dann packte sie mich total aus. Ich wurde da unten gereinigt, hinterher wieder dick eingeschmiert und sauber verpackt. Dann zog sie mich oben auch aus, indem sie das Nachthemd bis zu meinem Hals hochschob. Sie reinigte mich gründlich, dabei schienen ihr meine nicht Brüste zu gefallen, verweilte da knetend und streichend. Zum Abschluss zog sie mir den Sauger raus und putzte mir noch die Zähne, als Abschluß erhielt ich wieder den Sauger in den Mund. Ich glaube durch meinen Sprung habe ich meine Hörfähigkeit ein Stück eingebüßt denn ich hörte nichts, nur ein konstantes dröhnen.

Die Person saß wieder neben mir. Und zog mir den Sauger aus den Mund dafür presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir dafür ihre Zunge rein. Es war meine ehemalige Frau. Ich habe trotzdem an ihrer Zunge gespielt, wie unter einen Zwang. Bin sogar in ihren Mund eingedrungen. Dann bekam ich von ihr wieder den Sauger hineingeschoben. Er schmeckte jetzt anders. Ich wartete auf die Visite damit ich mal wieder Licht sehen konnte, nicht nur so diffus sondern richtig, Dies sollte aber noch lange dauern. ... ...

Die Tage vergingen meine ehemalige Frau war scheinbar abgereist. Dafür stand oder saß eines Tages Wilhelm an meinem Bett, Er streichelte mir über die Wange mehr war nicht frei. Ich schämte mich das ich diesen Sauger nun freiwillig in mir behielt. Wilhelm scheint mir was zu erzählen aber ich bekam davon nichts mit. Das dröhnen in meinem Gehör war immer noch da, hatte es zuerst gar nicht mit bekommen, deshalb habe ich meine ehemalige Frau auch nicht richtig verstanden. Er scheint es zu merken und sprach dann lauter, da konnte ich schon was verstehen. Nur meine Antworten waren dann für ihn zu leise. Also beschränkte ich mich auf nicken und Kopf leicht schütteln. ... ...

Mein Turban wurde verringert ich hatte nun einen normalen Kopfverband, meine Augen waren nur noch mit Pads verklebt. Da konnte ich schon die Helligkeit sehen. Also gingen meine Augen ganz normal! Wirklich? Hoffentlich? Ja nur diesen Nuckel in meinem Mund verlor ich nicht. Der Geschmack wechselte immer. Ich hatte meine Arme frei und konnte sogar mein Gesicht betasten. Das dröhnende Geräusch ging auch ganz langsam zurück. Ich durfte sogar mein Bett verlassen, Dafür erhielt ich eine Kette ans rechte Handgelenk.

u sollst uns ja nicht vor der endgültigen Genesung wieder aus dem Fenster fallen.“ In meinem Nachthemd mit übergezogenen Neglige durfte ich mit einer Person mein Zimmer verlassen und auf dem Flur meine ersten Gehübungen, in meinen hohen Pumps, machen. Warum nahmen die mir nicht diese Pads von den Augen?

Diese Gehübungen dauerten nun jeden Tag etwas länger. Bis ich nach zwei Wochen meine Pads von den Augen verlor. Ich konnte wieder sehen. Das linke Auge sah im Spiegel noch blutunterlaufen aus, daß wesentliche war aber ich konnte mit ihm richtig sehen. ...

Dann saß, als ich morgens erwachte, wieder meine ehemalige Frau an meinem Bett. Sie gab mir einen richtigen Kuss und ich beantwortete ihn. Warum, wollte ich doch überhaupt nicht. Vielleicht lag es ja an dem Nuckel in meinem Mund, denn den trug ich immer noch ohne ihn zu bemerken. Die Schwester von Herrin Juliane besuchte mich auch mal und brachte noch ihre Leibzofe mit. Diese machte sich über meine fehlenden Haare her. Ich erhielt eine Bubikopfperücke auf meinen Kopf welche ich aber abends nicht abbekam, dafür erhielt ich jetzt abends eine Schlafhaube übergezogen, mit großer Schleife unter dem Kinn. War in meiner normalen mittelblonden Farbe.

„Warum hast du dich aus dem Fenster gestürzt? Es ging dir doch gut bei mir.“ Meine Antwort, kam nur leise und sehr undeutlich aus meinen Mund. Mit Sauger im Mund konnte es ja nicht besser gehen. Sie zog mir den Stöpsel raus und stellte mir nochmals die Frage.

„Ich will nicht zu meiner Frau. Ich will hin wohin ich selber will. Bin auch kein Sklave und auch keine Sklavin. Ich bin...“

„Ja wir wissen es, die Klothilde, ein eigentlich äußerst liebes Mädchen. Wenn du bei mir im Hause leben willst mußt du dich meinem Willen unterordnen. Wenn du dies nicht willst laß ich dich zu deiner Frau bringen und die kann dann mit dir machen was ihr beliebt.“

„Ich will zu Wilhelm und nicht zu meiner ehemaligen Frau.“ Das sprechen tat mir im Hals weh.

u redest immer von ehemaligen Frau, du bist immer noch mit ihr verheiratet. Zwar getrennt aber eben verheiratet. Erst ein Richter kann deine Ehe auflösen. Da du in der nächsten Zeit noch Hilfe benötigst mußt du sie von einer Person erhalten. Entweder von mir oder deiner Frau. Mußt du vor deiner Entlassung für dich entschieden haben. Ich rate dir, wenn du absolut nicht zu deiner Frau willst komm zu mir.“ Ne, zu der will ich nun auch nicht mehr. Die scheint kein deutsch zu können, weil sie auf meinen Wunsch nicht eingeht. ...

Wie kommen wir nun weiter am Entlassungstag war meine ehemalige Frau Inge da und nahm mich einfach mit. Hatte ich nichts gegen, innerlich wollte ich es aber nicht, warum tat ich es trotzdem. Glaube nun das dies an diesem Sauger liegt. So war ich meiner gesamten Habe beraubt und von meiner Frau restlos abhängig. Der Abtransport geschah in ihrem Wagen ich hatte meinen Platz im Font. Meine ehemalige Frau hatte an beiden Türen die Kindersicherung eingeschaltet. Bevor wir abfuhren stieg mein rotes Tuch noch zu. Werde nun das Vergnügen haben sie für die Dauer dieser Fahrt ständig vor Augen zu haben. Da hilft nur schlafen. Die Herrin Isolde, wollte mich direkt wieder belabern. Gab ihr aber keine Beachtung. Es gelang mir in einen Schlaf zu verschwinden. Die beiden vorne unterhielten sich, scheinen nun dicke Freundinnen zu sein. hin und wieder wachte ich auf aber verkroch mich sofort in mich selber. Schlußendlich landeten wir bei der Isolde. ...

Aus dem Kofferraum sollte ich meinen Koffer nehmen und diesen ins Haus tragen. Ich sagte nichts und entsprach ihrem Wunsch. Im Haus erteilte die Isolde, Entschuldigung, die Herrin Isolde einen Befehl an ihre Zofe mich für meinen Aufenthalt im ihrem Hause auszustatten. Kann schon nichts gutes für mich sein. Im Keller des Hauses sollte ich mich komplett entkleiden und in einem Badezimmer eine Komplettreinigung durchführen.

Danach in einem anderen Raum gab es einen größeren Tisch auf welchen ich mich legen sollte. Hier erhielt ich eine Windel mit Molltontuch vor den dick eingeschmierten Unterleib. Darüber kam eine knallrote Gummihose mit ziemlich langen Beinchen. Der Gummi in der Taille war sehr stramm und tat direkt weh. Obendrüber war dann ein Pflegeoverall meine Kleidung. Scheine so fertig zu sein Schuh erhielt ich nicht. Wenn ich mich nun ohne Schmerzen fortbewegen wollte musste ich eben krabbeln. Dies sollte ich auch, als Schuhwerk erhielt ich Turnschlappen, kriechen ging damit laufen aber nicht.

Die Zofe hatte noch einen Sauger in ihrer Tasche diesen schob sie mir als Abschluss in meinen Mund. Hatte auch wieder irgend einen Geschmack, wollte ihn aber nich wieder ausspucken. Die Perücke zierte noch immer meinen Kopf, darunter juckte es gewaltig. Damit ich mich dort nicht kratzen konnte erhielt Styroporkugeln über meine Hände geschoben. so scheine ich nun komplett zu sein sie führte mich an einer Kette um meinen Hals wieder nach oben. Die Beiden saßen im Wohnzimmer, hierhin wurde ich geführt.

„Na Inge wie gefällt dir deine Klothilde? Sie ist zwar zu nichts zu gebrauchen aber sie kann so nicht mehr weglaufen.“

„Sieht ja richtig lächerlich aus und so kann sie mir auch zu nichts nützen. Warum hast du das so machen lassen.“

„Sie soll sehen das sie nichts wert ist und am besten so bis zu ihrem Ende in diesem lächerlichen Zustand dahin vegetieren kann. Sie kann sich dir nicht entziehen und du kannst mit ihr machen was du willst. Zum Beispiel, jeden Morgen Hundert Rutenschläge für den Tag und dasselbe dann abends wiederholen. Dann kannst du ja auch diese Schläge vergrößern. So verinnerlich sie das sie dir untertan ist und ein völlig nutzloses Stück Fleisch ist.“

„Ne, so will ich sie aber nicht haben wenn dir nichts besseres einfällt nehme ich sie mit und werde mir was andres ausdenken. Lass sie so und steck sie in das Schlauchkleid mit den Fußfesseln, so werde ich sie mit zu mir nachhause nehmen.“ Ich hatte geistig restlos abgeschaltet, sie konnten reden was sie wollten ich hörte nichts und reagierte auch nicht. ...

Die Inge ließ den Koffer wieder ins Auto packen dann erhielt ich Pumps mit 10ner Hacke so konnte ich bequem zu ihrem Auto laufen, Sie führte mich. Wir verließen das von mir verhasste Haus der Isolde. Ob die mir was vorgespielt haben? Traue denen alles zu. Hatte ja durch das enge Kleid mit der eingebauten Fessel, Probleme kleine Schritte zu machen. War mehr ein trippeln, Kleid hochziehen ging nicht wie sollte ich denn so die Treppe hoch kommen. ...

Vor dem Haus zog mir meine ehemalige hinten einen Reißverschluß ein Stück hoch so konnte ich mit ein bischen Körper verdrehen die Treppe hoch musste mich dabei aber am Geländer festhalten. In der Wohnung erhielt ich erstmal einige Küsse von zärtlich bis heiß. Ja das gefiel sogar meinem Kleinen, dachte schon er wäre kaputt. Es keimte in mir eine kleine Hoffnung, daß die Inge wieder ¨meine¨ Inge sein könnte, oder es wenigstens versuchte. Schaun wir mal. Den Koffer hatte sie mit hochgenommen nun er stand neben mir und wartete auf mich. Inge,

„Schatz sortierst du bitte deine Sachen aus dem Koffer in deine Schrankhälfte ein? Ich muß mal eben einen Besuch machen. bevor sie sich von mir wegdrehte steckte sie mir den Nuckel wieder in meine ¨Schnute auf ¨ ...,

Erst da merkte ich was mir die ganze Zeit fehlte. Heute schmeckte er stark säuerlich mochte ich nicht so gerne. In der Wohnung hatte sich was geändert, an der Decke war ein neuer Klotz montiert, ein Ring schaute aus einem Schlitz. Da war sie wieder neben mir,

„Na hast du schon deine eigene Fluchtverhinderung entdeckt?“ Ich zog meine Schultern hoch, diese kleine Bewegung schmerzte leicht in der Schulter. Da ja meine Haare nur Stoppeln waren trug ich zur Zeit eine Langhaarperücke. Sie saß gut auf meinem Kopf und krallte sich an den Stoppeln fest. ... Durch viele liebe Küsse zwischendurch baute sich meine Ablehnung meiner Inge gegenüber langsam ab. Nur eins hatte sich für mich nicht geändert ich wurde von ihr als ¨Klothilde¨ angeredet. Ich sprach sie dann mal darauf an,

„Ja siehst du 10cm Hacke unter den Schuhen trägt kein Mann, sondern nur Frauen. Da du aber keine kleineren Schuhe tragen kannst mußt du auf Dauer auf deinen Namen reagieren. Nicht wahr Klothilde. Mach einen schönen Knicks und alles ist geklärt.“ Ich machte ihr den Knicks und hielt sie danach in meinem Arm fest.

ies bedeutet aber nicht das ich deshalb eine Sklavin bin, auch keine Sklave, ich bleibe ich. Dabei sind die Höhe meiner Absätze völlig egal. Vielleicht ziehe ich mir ja wieder Herrenanzüge an und trage dazu eben hochhackige Pumps.“ Inge sah mich lachend an und meinte,

u bist jetzt als Frau in der Welt und hast bestimmte Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten haben eben Zofen und Sklavinnen. Was willst du nun davon sein?“

„Nichts von beiden, ich suche es mir selber aus und werde nicht von anderen zu irgend etwas gezwungen. Auch von dir nicht. Ich habe die Scheidung eingereicht und wenn wir geschieden sind dann teilen wir unseren Besitz zwischen uns auf und jeder kann machen was er will. Vielleicht gelingt es mir ja meine Achillessehne wieder auf ihr ursprüngliches Maß zu trainieren dann kann ich ein neues Leben beginnen.“

„Ne so läuft das aber nicht du wirst diese Scheidung wieder zurück nehmen und hier bei mir als meine Klothilde leben.“

„Bestimmt nicht, über mein Leben bestimme ich ganz alleine.“

„Träum schön weiter.“ Sie ließ mich einfach stehen und setzte sich ins Wohnzimmer. Also doch nur alles vorgespielt, waren meine Gedanken. Werde mich wieder an Wilhelm wenden denn der braucht meine Hilfe am meisten. Zog mich dann ins Gästezimmer zurück. Legte mich aufs Bett und hatte meine Hände hinter meinem Kopf. Schaute mir die Decke an, darüber schlief ich ein. Am nächsten Morgen kam sie zu mir und weckte mich und es war alles wie das letzte Mal, nur bevor sie die Wohnung verließ bekam ich einen Ring mit Kette um den Hals gelegt welche an einem Stahlseil, aus der Box unter Decke in der Diele herauskam. Meine Fluchtpläne gab ich aber noch nicht auf, suchte meinen Koffer denn darin musste die kleine Fräse sein. der Koffer war zwar abgeschlossen aber dies war kein Hindernis für mich mit eine grossen Spitzenmesser war das Schloß schnell geknackt, nur diese kleine Maschine war nicht in dem Koffer, genauso geklaut wie meine Armbanduhr. Auch waren meine gesamten Papiere nirgendwo zu finden.

Dann versuchte ich mit dem kleinen Werkzeug aus unserem Haushalt die Befreiung die schwächste Stelle erschien mir die Kette zu sein. Versuchte mit verschiedene Eisenstäben durch ein Glied zuschieben ging aber nicht, ein Stab in jeweils nur einem Glied ging schon, dann beide Glieder direkt neben einander, nun versuchte ich die Stäbe gegen einander zu drehen. Mit der Kombizange und den Schuh auf den anderen ging es dann doch, ich war wieder frei. Und nun? Koffer packen und nur weg von hier, den Koffer verschnürte ich mit einer Wäschekordel nahm noch einen Gürtel als Träger mit. An einer anderen Wäscheleine ließ ich meinen Koffer auf den einen Balkon und kam dann wirklich unten gesund an.

Von dort ging ich als erstes zu meinem Rechtsanwalt. Hier besprach ich meine fehlenden Papiere und meine Unfreiheit in der Wohnung. Ich fragte ob er diese Angelegenheit besonders schnell bearbeiten könnte damit ich mich schnellsten verdrücken könnte denn ich wollte nicht jedesmal einen Selbstmordversuch begehen müssen wenn ich fort wollte bei dem ich danach Monate lang in der Klinik liegen müßte. Um so wieder in die gleiche Bedrängnis zu geraten.

Nun musste ich ihm aber mal die Fakten vortragen was in der Zwischenzeit mit mir geschehen ist. Sie liebe Leser kennen ja schon wie es war und er wollte es mir nicht glauben. Als ich damit drohte ihm mein Mandat zu entziehen glaubte er mir. Ich verschwand und kam zwei Tage später wieder zu ihm um meine Papiere zu erhalten. Meine Frau saß in der Kanzlei war mir egal. Als sie mir einen Kuss geben wollte drehte ich meinen Kopf direkt weg und sagte ihr,

eine Küsse welche du mir gegeben hast waren alle gelogen, dies hast du mir ja mit deinen Verhalten in unserer Wohnung gezeigt. Mich interessiert nur wo sind meine Papiere, diese kannst du mir nicht vorenthalten. Also gib sie her.“

„Sei doch nicht so aggressiv, warst du doch früher auch nicht, deine Papiere sind bei Herrin Juliane ihrer Schwester zu meiner Sicherheit.“

„Gut Herr Rechtsanwalt sie haben es gehört ich zeige bei ihnen meine Frau an wegen Unterlagen Diebstahl, denn diese gehören mir und keinen anderen Menschen. Ich will auch meine Scheckkarte zurück haben denn diese gehört mir ganz alleine. Die Kontonummer schreibe ich ihnen auf sage sie ihnen im Beisein meiner ehemaligen Frau aber nicht. Es fehlen mir ja noch einige andere private Dinge, meine Armbanduhr, mein feinmechanisches Werkzeug und High-Heels mit 10ner + 8ter Hacke. Einige Paar Pumps und noch andere Dinge. Ob meine Ehemalige etwas damit zutun hat weiß ich nicht. Vielleicht fragt man mal bei der Schwester von Herrin Juliane nach dem von mir vermissten Eigentum. Meine ehemalige Frau kann ihnen die Adresse von dieser Schwester nennen. Muß im Raum Dresden sein.“

Die Inge hatte keinen glücklichen Gesichtausdruck, brauchte ja nicht wieder in die Steinzeit zurück fallen. War eigentlich glücklich weil sie sich besonnen zu haben schien, aber dann war alles wie es nicht sein sollte.

Wie mag es für mich weiter gehen. Hoffentlich arbeitet mein Anwalt in meinem Interesse. Nachts hielt ich mich zur Zeit in einem großen Park auf, habe da eine Stelle entdeckt wo ich in dem Gehölz ganz verschwinden kann. ohne Geld war es schon eine mühselige Sache und ich sah dann tagsüber schon ein Teil verwahrlost aus. Ging ganz schnell. ...

Konnte meinen Schlafplatz nur im dunklen betreten und auch verlassen wenn ich verhindern wollte das er entdeckt wurde. Es dauerte hin und wieder konnte ich mich in der Anwaltskanzlei in der Toilette reinigen. Es trafen dann die Papiere, EC-Karte und einige andere Dinge bei ihm ein, welche ich gegen Unterschrift überreicht bekam. Ich verließ den Ort und ging in die Bahnhofsmission wo ich mich reinigte und einmal alles frisch anzog. Ein kleiner Koffer in den ich meine geringe Habe verstaute, kaufte ich mir und schlug dann meinen Weg Richtung Wilhelm ein. Es dauerte schon und das letzte Stück musste ich zu Fuß stöckeln weil ja der Hof so einsam lag. Aber ich war dann doch bei meinem Wilhelm, nur war er nicht da, der Trecker auch nicht. Da schaute ich in die Ställe und sah daß das Kleinvieh versorgt war. Blieb auf der Bank vor der Tür sitzen und wartete einfach. Mein Wilhelm kam und fiel mir richtig um den Hals.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.10.17 um 21:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 07 . . Datum:01.11.12 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 07
„Bist du wirklich wieder bei mir? Da freue ich mich aber, komm rein wir machen uns einen Kaffee und wir machen ein verspätetest Frühstück. Schön siehst du nicht aus was ist dir geschehen?“ Die Geschichte meiner Heimkehr und die anschließenden Dinge ließ ich kurz anklingen er hatte nun einen Überblick. Musste aber nochmals aufs Feld. ...

Da ich meine zwei Paar High-Heels zurück bekommen hatte und noch meine Pumps so sollte ich mit dem Schuhwerk diesmal keine Probleme Bekommen. Nur mein KG fehlte mir sehr. Suchte mir von seiner Frau eine stramme Miederhose raus und zog diese als Dauerhose an. Wie komme ich wieder an meinen Keuschheitsgürtel, er fehlte mir sehr stark, mein rundum Beschützer. Erst am Abend kam mein Wilhelm wieder nachhause und war sehr erfreut mich zu sehen. Ich erzählte ihm beim Abendbrot was mir in der Zwischenzeit alles geschehen ist. Ein paar Mal schnaubte oder schüttelte er seinen Kopf,

ann bleibst du jetzt bei mir und wir wirtschaften dann zusammen.“ Ja so soll es gehen, aber ich liege nicht in seinem Bett, solange nicht, bis ich wieder einen KG um meine Hüften habe.

„Wilhelm bei meiner Flucht habe ich meinen Keuschheitsgürtel verloren. Diesen benötige ich dringend. Damit ich wenn du auf den Feldern bist vor Vergewaltigung geschützt bin. Können wir zu einer bestimmtem Adresse fahren und da lasse ich mir so ein Teil an den Leib messen. Drei Stunden Später bin ich wieder eingesperrt. Meinst du wir könnten diese Fahrt mal bei Regenwetter durchführen?“

„Ja muß ich nur meine Schwägerin bitten das diese uns fährt.“

„Ganz bestimmt nicht diese. Die hat mich doch sofort an die Blödzeitung verraten. Weißt du es noch?“

„Ja du hast recht mit wem und wie dann?“

„Ich werde mich nach einer Bahnlinie erkundigen und kann mit dem Fahrrad zum Bahnhof fahren. Vergiss es, brauchst nicht tätig werden. Danke.“

a mußt du aber eine ganz schöne Strecke über Land fahren um dahin zu kommen.“

„Ich weiß es, es macht mir aber nichts aus.“ Jetzt hätte ich gerne eine Jeans gehabt. Werde mir ein Kleid von Wilhelm seiner Frau anziehen das ist wenigstens lang genug. Und damit der Wind meine Kleinigkeiten nicht so stark erreichten zog ich mir einen Langbein Schlüpfer von meiner Vorgängerin an, auch das dazu passende Unterhemd. War schon warm. Warum packte ich mich so ein wir waren Anfang des Herbstes, Regen und starker Wind war hier sehr üppig. Na ist ja egal werde nichts übereilen. ...

Am nächsten Morgen kleidete ich mich mit der ausprobierten Garderobe und zog noch einen Mantel von Anna über so sollte es eigentlich gehen. meine Umhängetasche trug ich vor meinen Bauch. Im Korb hatte ich eine Einkaufstasche. In meinen Pumps mit 8ter Hacke konnte ich einigermaßen gut Fahrrad fahren. Hatte für diese Fahrt 3 Tage veranschlagt. Kam tatsächlich am Abend des ersten Tages an der Firma an. Aber da gab es nur einen Nachtwächter der mir verriet wann ich am nächsten Tag wiederkommen sollte. Nun suchte ich ein kleines Hotel, welches in dem Industriegebiet sein sollte, waren meistens Monteure drin und für diese Nacht eben auch ich. ...

Am anderen Morgen war ich der erste Kunde der sich vermessen lassen wollte. Sie haben mich vorgezogen weil ich schon einmal vermessen wurde. Drei Stunden später war ich wieder in meinem Panzer und hatte zwei Schlüssel für mein Gefängnis. ...

Um es kurz zu machen ich war am Nachmittag des dritten Tages wieder auf dem Hof. Was ich aber nie mehr machen werde, mit dem KG Rad fahren, war nicht die Sahne, oder ich müßte mir einen anderen Sattel besorgen.
Von nächsten Morgen nahm ich wieder meine Tätigkeit auf. Das Kleinvieh und auch die Kühe wurden von mir versorgt. Nur mit dem melken wollte es bei mir nicht so recht klappen. Da machte mir Wilhelm einen eigenartigen Vorschlag ich sollte mal ein paar Nächte mit ihm zusammen schlafen und danach könnte ich einwandfrei melken.?? Ja konnte ich ja nun weil ich ja nun den KG trug.

Der Unterricht wurde von mir an Wilhelm seinem Schwanz geübt. Musste ich mir extra Vaseline an meine Hände tun dann sagte er mir wie man nun die Zitze zu bedienen hätte mit Fingern ziehen und einzeln drücken. Am Morgen konnte ich es zwar noch nicht richtig aber es kam bei mir tatsächlich ein paar Tropfen aus dem Euter, also wurde der Unterricht in den folgenden Nächten an Wilhelm weiter geübt. Nach einer Woche konnte ich es richtig und habe sogar eine Kuh leer melken können, nur war dann meine Kraft in den Fingern verbraucht aber jeden Tag ging es besser. Dabei bediente ich Wilhelm seinen Schwanz als Zitze. Drei Wochen später brauchte ich Wilhelm nicht mehr dabei zu haben. Nur in seinem Bett da sollte ich ihm weiter melkender Weise die Freude machen. Tat ich, sogar geblasen habe ich seine Lanze.

Er knurrte zwar weil ich mich nicht öffnete aber war sonst mit meiner Bedienung zufrieden. Ich bot ihm einen Arschfick an, den wollte er mal probieren. Ich hatte mir mehrere Einläufe gemacht damit ich für ihn sauber war. Er war damit zufrieden und bestieg mich mehrmals am Abend. Hatte mir ein Monatshöschen bereitgelegt welches ich hinterher anzog damit ich nicht das Bett beschmutzte. Ferner lag jetzt ein Gummilaken unter dem Betttuch. An diese Art der Besamung gewöhnte ich mich und fand dann sogar gefallen daran. ...

Die Schwägerin tauchte dann mal wieder unangemeldet auf, war mir egal, ließ mich nicht von meiner Arbeit abbringen. Dann ging ich mit ihr in die Küche und machte uns eine Kanne Kaffee. Einige Stücke Gebäck hatte ich auch in einer Dose. Sie wollte was von Wilhelm und wollte warten. War mir egal. Lief auf dem Hof nur in Wäsche von Anna rum, war zweckmäßig und passte mir fast. War insgesamt ein wenig zu lang. Hatte mich daran gewöhnt. Ließ die Schwägerin allein und erledigte meine begonnene Arbeit weiter. Wilhelm kam heute besonders spät nachhause, sah den Wagen von seiner ehemaligen Schwägerin und kam sofort ins Haus,

„Was willst du hier? Wie lange sitzt du schon hier so alleine? Ich hab das nicht gern wenn du so unangemeldet hier auftauchst.“

„Ach hast du Angst um dein Liebchen? Sie hat mich hier hingesetzt und versorgt, dann ist sie verduftet. Wollte sich nicht mit mir beschäftigen.“

as braucht sie auch nicht hat sie doch deine Geschwätzigkeit am eigenem Leib zu spüren bekommen.“

„Ich wollte dir nur sagen das ¨Sie¨ wieder gesucht wird diesmal von einen Rechtanwalt, ich würde mal meine Reichtümer nachsehen ob da noch alles vorhanden ist.“

u spinnst ja, Klothilde ist eine zuverlässige und loyale Person, sie hat nicht sehr viel mit gebracht und man kann es schnell feststellen wenn sie das Gelände verlassen will. Bis heute hat sie noch keinen Cent Geld verlangt höchstens zum Einkaufen. Und das rechnet sie hinterher penibelst ab. Und was willst du mir damit sagen? Vielleicht Zwietracht zwischen uns streuen?“

„Ne, sollst aber trotzdem ein waches Auge auf sie behalten.“

afür kommst du hierher? Scheinst langweile zu haben, soll ich mal deinem Mann von deinen Besuchen hier berichten? Man kann den Eindruck gewinnen das du hinter mir her bist, vielleicht willst du ja Klothilde ihren Platz einnehmen, um deiner kaputten Ehe zu entfliehen? Ich will dich hier nicht haben. Auch wenn du die Schwester meiner lieben Anna bist, kannst du sie nie ersetzen. Da fehlt dir noch eine Menge Charakter.“

„Wieso ich ziehe zu dir und die Klotilde ist unsere Magd, sie tut die Arbeit und ich überwache sie nur.“

„Ich sage dir nocheinmal ich will dich hier nicht haben. Komm auch nicht her wenn ich dich nicht gerufen habe.“

„Großer Blödmann, weist doch gar nicht wen du dir da aufgelesen hast.“

och weiß ich es und nun verschwinde sonst stehe ich gleich in eurem Haus und berichte deinem Mann was du so alles von dir gibst.“ Sie erhob sich und zischte noch was zwischen ihren Zähnen was er aber nicht verstand und verschwand. Diese Person erschien Wilhelm sehr gefährlich wie sie sich hier gebärdet hat.

Leider verheimlichte mir Wilhelm diese Mitteilung, wäre für mich wichtig gewesen. Aber diese Schwägerin steckte mir, während Wilhelm auf dem Feld war das etwas veraltete Blatt zu. Ich rief direkt bei ihm an und erfuhr das die Ehefrau versuchen würde ihren Mann als Unzurechnungsfähig erklären zu lassen. Die Gründe waren die ständigen Fluchten von ihr. Der Rechtsanwalt hatte schon Widerspruch eingelegt, weil wenn eine Person ständig von der selben Person entflieht dann musste es ja bei dieser Person nicht ganz mit normalen Verhältnissen zutun haben. Dies sah der Richter auch so. Die Klage wurde abgewiesen. Nach dieser Information gab ich meinem Rechtsvertreter meine Adresse bei Wilhelm bekannt. Und die Telefonnummer hatte er ja im Display. Ich fühlte mich ein wenig sicherer.

Dem Wilhelm berichtete ich das ich von meinem Ehepartner bedrängt würde, er wollte mich für Unzurechnungsfähig erklären lassen weil ich ständig auf der Flucht vor ihm wäre. Die anderen Hintergründe teilte ich ihm vorerst noch nicht mit. Dann hatte ich ja noch etwas neues an mir entdeckt, es scheint mir, durch diesen doofen Nuckel wurde ich ¨geistig lahmgelegt¨. Ich hatte nun richtige Brüste die eines BHs bedurften. Wann und wodurch bin ich an diese rein weiblichen Attribute gekommen. Als ich das erstemal aus dem Fenster sprang da waren die Teile noch sehr klein. Nun hatte Körbchengröße ¨B¨ mehr zu ¨C¨. Konnte diese jetzt schon mal so richtig durchkneten war ein schönes Gefühl, aber nicht mehr zu verstecken. Bei meiner nächsten Reinigung inspizierte ich meinen Schniedel und mein Gehänge. Waren aber beide Teile noch an ihren Platz und auch noch von genügender Größe. War also immer noch ein Mann.

Mein Konto war leider ziemlich geschmolzen, weil ja nichts neues dazu kam. Müßte mir eigentlich eine Stelle suchen wobei ich aber genug verdiente. Nur hier beim Wilhelm geht das schon mal gar nicht. musste eben stärker sparen.

„Klothilde hast du Sorgen?“

„Ja mein Lieber ich habe ein Konto was langsam weniger wird, weil ich keine Einkünfte habe. Hier in deiner Nähe sehe ich auch keine Möglichkeit welches zu verdienen, was nun?“

„Ich stelle dich als Magd an und zahle dir auf dein Konto regelmäßig einen Betrag wenn du lange genug bei mir bist dann ist dein Konto ein klein wenig mehr geworden.“ Ist ja richtig lieb von ihm. Aber für mich hoch gefährlich dann erfährt er das ich ein Mann bin. Wenn er mich nirgendwo anmeldet dann ginge das schon aber wenn er mich anmeldet, weiß ich nicht wie er reagiert. Da siehst du das man eigentlich nur in diesen bestimmten Zirkel als irgend jemand leben kann. Die machen aus dir eine Frau durch die Heels und dann kannst du nur noch bei ihnen als Sklave oder eben Sklavin leben. Schöne Scheiße das System. Vielleicht kann ich mir meine Achillessehne ja durch eine OP oder anderer Maßnahmen welche normales Fuß absenken ermöglicht. Sind alles schwierige Überlegungen.

„Wilhelm ich will aber nicht das du meinst mir einen Lohn zahlen zu müssen denn das muß ich alleine regeln. Wenn ich meine Eigentumswohnung verkaufe dann bin ich aus dem Schneider. Muß ich aber noch mit warten bis ich geschieden bin.“ ... ...

Die Zeit lief auf die Scheidung zu, habe dem Rechtanwalt den Auftrag erteilt die Eigentumswohnung direkt nach dem Scheidungsspruch zum Verkauf anzubieten. An wen war mir vollkommen egal, nur soll sie nicht zu billig veräußert werden, vielleicht will dann meine geschiedene Frau ja meinen Teil erstehen. Vom Verdienst her konnte sie es, glaube ich. Unter Schätzwert würde ich nicht verkaufen. Wenn sie nach der Scheidung weiter in der Wohnung wohnen bleiben will, will ich eine ortsübliche Miete von ihr haben. Na schaun wir mal.

Wenn das klappen sollte war meine Zeit bei Wilhelm gesichert. Die Arbeit auf dem Hof ging weiter und dahinein platzte das Telefonat ich war frei, unsere Ehe war endlich geschieden. Der Anwalt teilte mir noch mit das die ehemalige Gattin um ein persönliches Gespräch mit mir gebeten hätte, er würde allerdings von dieser Einladung abraten da es so scheint das da Heimtücke bei im Spiel wäre. Er könnte es zwar nicht 100% bestätigen aber ein Gefühl würde ihn warnen. Ne da geh ich schon gar nicht hin. Wer weiß wen die sich als Hilfe geholt hat. ...

Die Arbeit auf dem Hof ging seinen gleichmäßigen Gang. ...

Als plötzlich ein Fremder auf dem Hof stand. Ich fragte ihn was er hier zusuchen hätte? Er hielt sich bedeckt. Doch dann fragte er nach dem Bauer. Ich log ihn an der würde gleich hier sein. solle aber zurück gehen bis zum Gattertor. Bis dahin dürften Fremde gehen. stände ja auch groß am Tor. Ich pfiff einmal kurz da kam unser Hofhund angerannt und setzte sich hab acht neben mich. Es war ein großer Schäferhund.

„Los begeben sie sich jetzt hinter die Sperrzone oder soll ich Sie vom Hund dahin führen lassen. Für Schäden kommen wir aber nicht auf.“ Ich pfiff noch zweimal und sagte dem Hund er solle den Herrn holen. Der Hund sprang in riesen Sätzen davon er würde Wilhelm schon holen. Der Unbekannte hielt es nun doch für besser sich zurückzuziehen. Ich pfiff nochmals dreimal und unser bissigster Hund stand vor mir. Ich sagte begleite den Mann von unserem Grundstück. Er ging ziemlich gewaltig auf den Mann zu und fletschte dabei seine Zähne und knurrte böse. Da drehte er bei und versuchte sich schnellstens in Sicherheit zubringen.

Wer mag das wohl sein. Ging nun rein und telefonierte mit den Anwalt, er glaubte auch das dies ein Sendbote wäre. Ich wäre in Gefahr meine Freiheit zu verlieren. Als Wilhelm mit seinen Trecker vorfuhr war natürlich von dem Fremden nichts mehr zu sehen. Unsere Hunde hatte Wirkung gezeigt. Aber ich war nun nicht mehr frei. Sobald ich mich von Grundstück entferne kann mich irgend so ein wildgewordener Typ überfallen. Wilhelm rief einen Bekannten an und bat ihn zu uns. Es gäbe vielleicht Arbeit für ihn. Er kam im laufe des nächsten Tages. Wilhelm ließ mich nochmals die Szene beschreiben welche hier abgelaufen ist.

„Ich glaube du wurdest gefunden und unsere Zeit ist wohl für eine Zeit unterbrochen. Ich habe einen Bruder, der ist Almbauer zu dem könntest du eine Zeit lang. Der hat aber ein grantiges Weib, vielleicht kommst du mit der aus. Wenn nicht dann wird dich mein Bruder heimlich zu einem Bekannten bringen wo du bestimmt nicht gefunden werden kannst. Die Arbeit ist ein Knochenjob und deine hohen Treter sind da ein wenig unpassend. Ich schreib dir die Adresse auf und fahre dich morgen Nacht zu einem Bahnhof. Spring aber nicht wieder aus dem Zug denn immer hast du nicht so ein Glück.“ Mein Gott so eine lange Rede hat Wilhelm noch nie gehalten.

„Wilhelm wenn dich der Anwalt von mir anruft, sage ihm ich werde mich sofort melden wenn ich irgendwo sicher untergekommen bin.“

„Mach ich gerne für dich.“
An diesem Abend packte ich meinen kleinen Koffer und meinen mittelgroßen Koffer. In meine Umhängetasche tat ich alle wichtigen Papiere. Nachts um 4°° schickten wir zwei unserer Hunde mit ¨such¨ auf die Kontrolle aber es schien keiner in direkter Umgebung zu sein. Die nächste Nacht fuhren wir wieder mit Wilhelm seinen Oldtimer und der bissigste Hund lief noch ein Stück suchend voraus, dann ließ Wilhelm ihn einsteigen und brachte mich eine ziemliche Strecke zu einem Bahnhof. Hier gab es auch keinen Fahrkartenverkauf ich meldete mich beim Zugbegleiter und er kam zu mir und verkaufte mir die gewünschte Fahrkarte. Es war aber nur ein kleines Stück hatte mir vorgenommen noch zweimal Umzusteigen und jeweils neue Karten zu kaufen. ... ...

Der erste Hof lag in einem Tal auf der Höhe, mit dem Bahnbus war ich im Dorf und lief nun zum Gasthof. Hier quartierte ich mich ein. Stellte fest meine Schuhe waren hier nicht gut zutragen, denn ich rutschte bei einer Steillage in den Schuhen nach vorne schon durch die Nylons. Was nun? Ich wanderte am nächsten Tag zu der Alm rauf wo der Bruder wohnen sollte. Kam nach gut drei Stunden da an und sah nur die Bäuerin, diese schaute schon so sauertöpfisch als sie mich sah. Erbat mir die Erlaubnis aus ihren Brunnen trinken zu dürfen. Dies tat ich mit der Hand. Dann bedankte ich mich und ging noch ein Stück höher, hoffe ist hier erlaubt. Meine Gelenke meldeten mir wie schwierig es hier ist in meinen niedrigsten High-Heels 6cm Hacke zu wandern. Ne hier war es nicht für mich. werde mal den Wirt fragen ob ich eine Zeit bei ihm kellnern dürfte.
Am diesem Abend stellte ich mich kurz vor und erkundigte mich ob ich bei ihm vielleicht kellnern könnte.

„Ja, aber ohne Papiere, ich melde dich hier nicht bei mir an, Du siehst mir zu heiß aus. Wo Kommst denn her?“ Da sagte ich ihm den nächsten Ort bei Wilhelm.

„Ein Bauer von hier hat da einen Bruder, daher kenne ich den Ort erzählt schon mal von ihm.“ Ich hielt mich bedeckt. Aber versuchte am Abend schon mal den Gästen die Getränke zu bringen. Da er eine neuere Kasse hatte konnte ich dann schon gut helfen. Der Wirt hatte fröhliche Augen, als er mich mit meinen Stelzen in der Wirtsstube stöckeln sah. Scheiß Sehnen waren meine Gedanken. Hier konnte ich nicht bleiben fiel mit meinen Schuhwerk zu sehr auf. Am Ende der Woche kündigte ich mein Zimmer und erhielt vom Wirt 50,-€ ich machte ihm einen Dankeschönknicks, nahm meine Koffer und stellte mich an die Bushaltestelle.

Der Bus kam nicht, weil Samstag hier kein Busverkehr stattfand. Schaute den Fahrplan an und stellte fest das ich frühestens am Montagmorgen 6°° den Ort verlassen konnte. Ging wieder zum Wirt und quartierte mich nochmals ein, seinem Grinsen konnte ich ansehen das er dies schon vorher wusste. Also bediente ich wieder die Gäste. Am Sonntagmorgen ging ich in die Kirche. Setzte mich in die letzte Bank und wohnte so dem Gottesdienst bei. Nach der Kirche ging ich wieder zurück um nun die Gäste zu bedienen. An dem großen runden Tisch saßen Herren die hier Stammgäste waren. Sie waren alle sehr lustig und schauten mir nach wie ich auf meinen hohen High-Heels mit 12cm Hacke sicher durch den Gastraum eilte. Selbst der Wirt schaute sich diese Darbietung an. die Herren gingen zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause ganz am Ende sprach mich ein Gast an,

„Sind sie nicht die Klothilde, Wilhelm hatte sie mir angekündigt, warum sind sie nicht raufgekommen. Ich hätte mich über den Besuch gefreut.“

„Aber ich war ja oben an ihrem Hof und habe mir dort von ihrer griesgrämigen Frau die Erlaubnis geholt Wasser am dem Brunnen zutrinken. Als ich mir ihre Frau ansah habe ich Abstand davon genommen bei ihnen vorzusprechen. Möchte keine Zwietracht zwischen Ehepartner bringen. Vielleicht könnten sie mir die Adresse ihres Bekannten geben dann will ich dort mal mein Glück versuchen.“

„Ja geht schon, er wohnt zwei Orte nach unserem wo sie morgen fahren um wieder zur Bahn zugelangen. Er wartet auch schon. Hat aber keine Frau. Aber andere Marotten. Wie jeder seine hat.“ Er ließ sich einen Zettel geben und schrieb die Adresse auf dann malte er auf der Rückseite wie man ihn erreichen konnte. Ich bedankte mich bei ihm und bat ihn Wilhelm meine Ankunft zu melden,

„Aber nicht direkt so sondern verklausuliert. Z.b. ¨Habe dein Paket erhalten.¨ Dann weiß er bescheid nur keine Details miteilen, die Leitung könnte abgehört werden.“

„Ist es so schlimm?“

„Ja vielleicht noch schlimmer als ich es mir vorstellen kann. Sie wissen doch ¨die Hoffnung stirbt zuletzt¨.“

„Na dann viel Glück ich hoffe sie kommen mit ihren Türmen bei ihm klar, denn da ist es noch ein Stück steiler als hier.“ Wir gaben uns die Hand und dann trennten sich unsere Wege. ...

Der Bus war sogar pünktlich. Erreichte das Ziel und ich ging in den Gasthof und fragte ob ich mein Gepäck diebstahlsicher bei ihm unterstellen könnte. Ja es ging. Ich nahm mir das Papier und machte mich damit auf den Weg. Es war hier wirklich viel steiler als bei dem Bruder. Ich begann mit dem Aufstieg. Ging nicht gut aber trotzdem kam ich oben an. Der Bauer war in der Scheune und schien was zu suchen. Ich trat an ihn heran und stellte mich vor.

„Haben sie Arbeitskleidung dabei? Wenn nein können sie die von meiner Mutter tragen. Ob ihnen allerdings ihre Schuhe passen weiß ich nicht. mit den Dingern da können sie hier nicht rumlaufen.“

a haben sie recht aber ich kann keine andren Schuhe tragen wenn die Absätze nicht die mindest Höhe von 8cm haben.“

ann sind sie so eine Modepuppe die kann ich nicht hier oben gebrauchen.“

„Aber bei Wilhelm habe ich den gesamten Hofbetrieb gemacht und hatte trotz der hohen Absätze meine Tätigkeiten alle am Tage geschafft. Vielleicht deshalb weil ich nur noch in solchen Schuhwerk laufen kann.“

„Na dann geh mal ins Haus und such das Eheschlafzimmer dort in dem Hauptschrank ist Mutters gesamte Bekleidung. Konnte mich nie entschließen sie fort zu werfen.“ Also suchte ich jenen Raum und fand dort Kleidung einer alten Frau. Suchte mir die schlechteste und hässlichste davon heraus. Der Rock des Kleides ging fast bis auf die Erde, nur weil ich so hohe Hacken hatte konnte ich es tragen. Als Abschluß nahm ich mir noch ein Kopftuch und versteckte darunter meine Haare. Schaute in den Spiegel fand mich hässlich genug. Die Strümpfe waren Strickstrümpfe. Mit Knöpfen oben am Abschluss, diese wurden in das Gummi welches am Hüftgürtel war. Nur meine Heels meinten der Stoff der Strümpfe wäre zu dick. Quetschte meine Zehen vorne ganz schön zusammen. So ging ich wieder zum Bauern.

„Ja sieht für die Arbeit ganz gut aus. Kannst ja den Haushalt mit Kleintieren übernehmen. Kannst du melken?“

„Ja kann ich aber nicht so viele Kühe das müßte ich erst langsam steigern.“

„Na egal mach erstmal hier den Hof und dann sehen wir weiter.“

„Welche Gesindestube ist für mich?“

„Wie Gesindestube, du schläfst bei mir im Ehebett.“

„Wenn es mir nicht schadet wenn ich Sonntag in der Kirche bin. Oder Ihnen, möchte sie nicht in Verruf bringen.“

as erfährt doch keiner was wir hier oben treiben.“

„Treiben tun wir nichts ich würde nur bei ihnen auf der freien Seite schlafen.“ Da knurrte er sich was in seinen Schnauzbart.

Ob ich hier das richtige tue? Eigentlich bin ich immer nur tiefer in irgend welche neuen Zwanglagen gekommen. Von einem Schlamassel zum Nächsten. Mir fehlte ein verlässlicher Freund, leider gab es den nicht mehr. Selbst meine Herrin Juliane hat mich an meine Frau verraten. Bin an irgend einer Stelle vom normalen abgewichen. Vielleicht schon bei der Isolde_2, denn die hat mich zu der Juliane gebracht. Welche dafür sorgte das ich fortan nur noch in den höchsten Pumps und High-Heels laufen durfte; konnte. Sogar im Bett als sie merkte das ich versuchte wieder den Fuß normal aufzusetzen. Natürlich könnte ich Herrenjeans tragen aber eben mit den hohen Schuhen, als Frau ja als Mann nein, also wo habe ich den größten Fehler gemacht? Weiß es nicht. ...

Hier ist diese Frage müßig. Er schickte mich also in die Küche der eine ordnende Hand not tat. Ich begann das Haufenweise gestapelte Geschirr zu spülen. Dazu musste ich den Wasserkessel füllen und auf dem Herd, mit Strom, erhitzen. Dann begann der Spaß. Da der Boden den Dreck von Jahrhunderten bedeckte begann ich erst mit dem Inhalt der vorhandenen Schränke, natürlich die Schränke selber von außen und innen.

Für das Mittagessen kochte ich einen Eintopf und tat da Suppenfleisch rein welches ich im Kühlschrank fand. Um 12°° stand dieser Topf auf dem Tisch und die nötigen Geschirrteile. Als Serviette gab es ein Küchentuch von der Rolle. Dann suchte ich den Bauern und teilte ihm mit daß das Essen auf dem Tisch stehen würde. Er knurrte was kam aber direkt mit und setzte sich, er bediente sich selber und schaufelte die Suppe in sich rein. Kaum war er fertig verschwand er wieder, ich machte weiter und hatte zum Kaffeetrinken schon einmal den Drecksboden gereinigt.
Werde schätzte ich noch gute drei Wochen mit der Grobreinigung zutun haben. Morgens die Hühner rauslassen und ihnen mäßig Getreide vorstreuen. Eigentlich alles was ich bei Wilhelm schon getan habe. Die Schweine bekamen Kraftfutter, wie das angemacht wurde zeigte mir der Bauer. Ich schreibe besser Seppel hier hin, denn so war sein Vorname, ich durfte ihn nach ¨nur¨ zwei Wochen Sepp nennen.

Nachts schlief ich also bei dem Bauern auf der Frauenseite des Ehebettes. Er schnarchte ganz gewaltig hier vermisste ich die Nachthaube von Anna mit dem Ohrenschutz. Stöberte durch ihren Schrank und fand eine ganz normale Schlafhaube, diese setzte ich mir nun jede Nacht auf, suchte aber noch hinter irgendwelchen Dämmmaterial her. Fand dann einen Karton Wüstentiere (dicke Binden) davon nahm ich mir zwei Stück und stopfte mir diese unter die Haube so konnte ich gut neben dem Bauern schlafen.

Am Sonntag ging es ins Dorf und in die Kirche, hier gab es feste Plätze deshalb erschien ich in der Öffentlichkeit als neue Frau vom Bauern, war mir nicht recht, aber ging nicht anders. Nach der Kirche gingen wir noch ins Wirtshaus, hier fragte ich den Wirt ob ich bedienen dürfe. Ja durfte ich. dadurch verging meine Zeit sehr schnell und habe noch einen kleinen Lohn erhalten. ...

War der Abstieg in meinen Schuhwerk schon beschwerlich, war der Aufstieg noch schwerer. ...

Ich war dann schon in der fünften Woche bei dem Bauern als wir von der Gendarmerie Besuch erhielten, dieser fragte mich nach allen möglichen aus auch nach dem Geschlecht. Weil ich ja in meinem Ausweis den Vornamen ¨Carsten¨ stehen hatte. Alles wollte ich denen auch nicht erzählen, deshalb erzählte ich von der Bedrohung im Hause von Wilhelm. Aber der Beamte schien so schläfrig zu sein das ihm meine Erklärungen nicht interessierten, dachte ich.

„Aber das klärt noch nicht das Geschlecht, also was für ein Geschlecht haben sie?“

„Männlich ganz einfach.“

„Und warum zeigen sie sich hier als Frau verkleidet?“, ich zog meine Pumps aus und deutete auf meine Füße.

„Wie sie sehen können kann ich keine Herrenschuhe mehr tragen aber eben Damenschuhe mit sehr hohen Absatz. Können sie mir nun sagen wie es aussieht wenn ich in männlicher Kleidung unterwegs bin und in Damenschuhen rumlaufe?“ Ich ging auf Zehenspitzen einige Schritte vor diesem Polizisten. Da kam mir die gute Idee. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.10.17 um 22:08 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Teil 08 . . Datum:09.11.12 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 08
„Zeigen sie mir mal ihren Dienstausweis. Es war ihre Pflicht sich auszuweisen.“ Er legte mir ein Stück Papier vor was niemals ein Dienstausweis war.

„So mein Herr sie bleiben nun hier sitzen und warten bis die richtige Polizei hier oben ist ich habe sie bereits verständigt. Auch ihre Spiesgesellen werden dabei verhaftet. Denn ich habe sie schon lange erwartet.“ Die Polizei kam mit einem Peterwagen mit vier Beamten besetzt. Denn ich hatte mich dort gemeldet und diese Bedrohung angekündigt. Die Spiesgesellen im Wagen versuchten zwar zu verschwinden, aber die Beamten kannten sich hier aus. Sie wurden alle vier festgenommen ich fuhr mit zur Wache wollte nun endlich wissen wer mich da so hartnäckig verfolgt. Es war dann die angebliche Freundin meiner Frau. Erstattete gleich eine Anzeige bei der Polizei. Zum Schluss fuhr mich ein Wagen wieder auf den Hof. Habe hier meinen Job wieder aufgenommen. An der Abendbrottafel fragte ich den Bauern ob er es noch wollte das ich bei ihm schlafe wo er doch jetzt weiß das ich ein Mann bin.

„Madel du bist meine Bettgenossin daran ändert sich nichts. Kannst mir ja mal meinen hungrigen Schwanz blasen, kannst du das?“

„Ja kann ich und mach es dir auch, du kannst mich auch in meine Futt fi**en wenn du willst. Dann mache ich mir dann vorher Einläufe. Damit du eine saubere Kammer für deinen Schniedel vorfindest.“

„Bist nicht nur fesch sondern ganz schön versaut. Heuteabend beginnen wir damit.“ Ja da stehen die Kerle alle drauf, auf fi**en. In welches Loch auch immer. Nur die Lanze musste ihren Saft los werden, nur meine nicht, gemein, nun meckere mal nicht, das Dingen hatten die dir doch kaputt gemacht als du im Krankenhaus lagst. Denn was in den Nuckeln meinen Körper zugefügt wurde weiß ich doch gar nicht. Aber einen Busen hatte ich bekommen der immer noch vor sich hin wuchs. Merkte es nur wenn wieder eine BH-Größe zu klein wurde. Hätte mal damit zu einem Arzt gemusst. Bei den stillenden Frauen gab es eine Spritze und sie verloren ihre Milch. Vielleicht geschah dies auch bei mir. ...

Der neue Zustand zwischen dem Bauern und mir war so richtig schön auch für mich denn ich hatte dabei schöne Gefühle wenn er mir so richtig meinen Arsch durchfickte, nur reichte seine Mannesstärke nie solange das ich vielleicht auch ein Orgasmus ähnliches Gefühl bekommen habe. Aber wichtig war für mich das er sich gut bedient vorkam. ...

Dann trat für mich der ¨Super GAU¨ ein ich erhielt ein kleines Päckchen Inhalt war ein Nuckel, so einen den mir jemand immer wieder in den Mund gesteckt hatte als ich in der Klinik lag. Wer hat mich da gefunden? Die Kerle waren ja alle verhaftet worden aber wahrscheinlich wieder freigelassen worden. Nun musste ich mir wieder ein neues Versteck suchen. Ich teilte meinen Bauern mit das mich irgend jemand gefunden hat denn ich hätte ein Päckchen erhalten. Deshalb musste ich mich jetzt wieder woanders verstecken. Aber wo?

„Bleibst einfach hier, die Polizei kennt dich und mit den Burschen werden wir dann schon fertig. Ein guter Rat aber nicht gut genug Die lagen bestimmt schon auf der Lauer und kundschafteten den Tagesablauf aus um zur rechten Zeit zuzuschlagen. Nur keine Hektik, einfach beobachten, Augen und Ohren auf. Werde den Hund jetzt mal öfters ausführen und ihn suchen lassen.

Aber soweit kam ich nicht. Meine ehemalige Frau fuhr mit ihrem Wagen auf den Hof, sie hatte ihre unvermeintliche Freundin mitgebracht. Ich ging hinaus und fragte sie direkt was sie hier wollte dies wäre Privatgelände und nicht jeden Fremdling gestattet hier zufahren. Im Haus wollte ich sie schon mal gar nicht haben.

„Lädst du uns noch nicht mal ins Haus? bist aber sehr unhöflich.“

„Ja sicher doch wir sind geschiedene Leute.“

arum bin ich ja hier ich wollte mich bei dir entschuldigen und dich bitten wieder zu mir zurück zukommen. Als mein männlicher Ehepartner. Nicht als Zofe oder ähnlichen.“

„Wieso kommt diese Einsicht so spät? Ich will nie wieder zu dir. Hast doch deine Chance gehabt. Und deine Superfreundin hast du doch auch dabei. Dann kann diese ja den Platz einnehmen. Sicher hat sie einen richtig ausgebildeten Jüngling und der bedient dich dann bestens.“

„Sei nicht so biestig, du sollst deine Scheidung zurück nehmen und wieder ganz normal mit mir zusammen leben wie vor diesen ganzen Unstimmigkeiten.“

„War’s das? Meine Antwort ist nein ich bin von dir geschieden und will es auch bleiben, das einzigste was ich noch anstrebe ist eine Arbeit damit ich wieder ein wenig Geld auf mein Konto bekomme.“

„Willst du uns nicht ins Haus bitten und uns eine Tasse Kaffee anbieten? Wir haben dir doch nichts getan.“

„Meinst du ich hätte nicht gewußt wer mir die angeblichen Polizisten auf den Hals geschickt hat.“

avon weiß ich nichts von mir waren sie nicht.“

ann eben von deiner Freundin.“ Wo blieb denn Sepp heute der musste doch schon da sein. Ob sie eine Sperre für ihn errichtet haben? Meine ehemalige Frau spielt nicht ehrlich.

„So nun seit ihr in die Falle getappt, eure Spießgesellen wurden gesichtet diese bekommen nun ihren Balg poliert, und ihr kommt danach dran. Was von eurem Wagen übrig bleibt weiß ich nicht aber aufgebracht sind sie schon ganz schön. Vielleicht könnt ihr noch entkommen nur die Kerle kommen nicht davon. Das wird für dich sehr teuer, denn die lassen sich alles bezahlen und mich als Preis erlangst du nicht. Nun beginn mal zu überlegen.“ Unser Hofhund lag dabei und schaute nur als ich ihm aber sagte lauf fass ihn startete er los und verbellte den einen welchen ich schon lange gesehen hatte.

„Na soll ich unsere scharfen Hunde auf die Typen hetzen?“

u scheinst ja mit uns gerechnet zu haben.“ Ich ging ganz ruhig zum Zwinger und öffnete die Tür und sagte auch zu ihnen

„Los sucht und fasst sie“, sie rasten los und fanden noch zwei von denen der erste Hund kam zurück,

„So das hast du fein gemacht, nun läuft du zum Loisel und gibst dem Bescheid das wir wieder netten Besuch haben.“

„Ist nichts schlimmes nur die Polizei.“ Sepp kam zu Fuß und schaute komisch auf die Szene.

„Wer ist das? Was wollen die auf meinen Hof?“

ie Auftraggeber vom ersten Besuch. Habe unsere Hofhund zum Loisel geschickt nun warte ich wo sie die Kerle und die Auftraggeberinnen fassen werden.“

„Na willst du dich hier auf Privatgelände fassen lassen?“ da meinte die Freundin endlich,

u Großmaul nichts wird geschehen wir nehmen dich einfach mit schlagen dir dabei die Fresse ein. Wozu brauchst du noch Zähne wenn du nur noch vorgekautes zu essen bekommst.“

„Na endlich ist die Maske meiner ehemaligen Frau gelüftet? Hätte ich ihr nicht zugetraut sich mit Verbrechern so zu verbünden. Ist ihre Sache. ... A Da kommt ja schon der Loisel mit genügend Leuten um hier wieder Ordnung zu schaffen. Wie war das mit den Zähnen sollen wir euch so behandeln?“
Ein Peterwagen und eine Korona Privatfahrzeuge kamen den Berg hinauf. Da war die Freundin meiner ehemaligen Frau schon in Nöten. Sie rief mir zu

„Tun sie doch was. Oder sollen wir uns von denen die Zähne ausschlagen lassen?“

ies haben sie mir doch gerade angeboten und nun machen sie einen Rückzieher? Kann ich nicht verstehen.“ Die beiden Frauen und ihre Spiesgesellen bekamen Handschellen und kamen erstmal in Gewahrsam. Ich erstattete gegen die Freundin eine Anzeige wegen Androhung mir die Zähne ausschlagen zu lassen, sodass ich bis ans Lebensende Brei fressen müßte. So ihre Äußerung. Zu meiner ehemaligen Frau sagte ich sie soll sehen das sie meine Eigentumswohnung günstig verkauft. Mein Anwalt würde ihr dabei helfen. Ja wenn sie nicht genug Geld hat muß sie irgendwo zur Miete wohnen. War mir alles egal. Warum sie mir so gleichgültig war kann ich nicht sagen. Empfand eben nichts mehr für sie.

Und der Sepp? ... Der war froh noch rechtzeitig zurück gekommen zu sein.
Mein eigentliches Problem war damit nicht aus der Welt, ich wurde weitergejagt, weil meine Frau oder deren Freundin eine Verbrecherbande auf den Plan gerufen hat. Die Festgenommenen waren nur die unterste Stufe dieser Bande. Wenn ich länger darüber nach dachte, kam ich zur folgenden Feststellung treffen:

Die Freundin hatte auch in ihrem Keller Zellen in denen irgendwelche Wesen gehalten wurden die zum Verkauf für einen dubiosen Markt bereitgehalten wurden. Um diese auf bestimmten Börsen zur Versteigerung angeboten zu werden. Hin und wieder wurden aus der häuslichen Sklavenschar für eine hohe Summe hier angeboten. Ob ich damit richtig liege weiß ich nicht aber es stellt sich mir so dar. Wenn jetzt ¨Die¨ oder ¨Der¨ von den Lieferanten ausfällt läuft das gesamte Geschäft genauso weiter eben durch eine andere Person also bestand meine eigene Gefährdung überall sie suchen notfalls mit der Presse, unter einer rührseligen Story, natürlich mit großem Bild. ... ...

Wir waren nun schon wieder einige Wochen weiter und die gesamte Korona stand vor Gericht. Leider war ich Zeuge. Aber die, welche mich am stärksten, gefährdet hatten kamen vielleicht für einige Jahre ins Gefängnis um daraus nach der halben Zeit, wieder in die Öffentlichkeit entlassen zu werden. So war das System. ... ...
Der Prozess dauerte, am Ende konnte meine Frau das Gericht auf Bewährung frei verlassen und die Freundin mußte noch einige Jahre absitzen. ... ... ... Nur wurde Meine ehemalige Frau dann doch noch für eine andere Straftat ins Gefängnis gesteckt, diese war durch meinen Anwalt der Staatsanwaltschaft zur Kenntnis gebracht worden. ... ...


Jetzt zu mir, was tue ich nach dem Prozess? falls mich die anderen Ganoven am Leben lassen. Zu Wilhelm konnte ich nicht mehr da war seine hinterhältige Schwägerin welche mich immer wieder verraten würde.

Dies alles besprach ich mit meinem Anwalt. Er meinte ich solle mir mein Gesicht operativ verändern lassen. Dann wäre ich nicht mehr für die breite Öffentlichkeit zu erkennen. Dies hatte er bereits mit der Justis besprochen, dadurch kam ich in ein Zeugensicherungsprogramm wo diverse Maßnahmen angeboten wurden. Dazu gehörte die Umwandlung meines Geschlechts. Wenn man meine Achillessehnen nicht genügend strecken könnte. ... bei der Achillessehne wurde jeweils ein Stückchen Sehne eingeschnitten und durch eine Vorrichtung in die Länge gezogen wurde. Dies mußte bei mir wenigstens
Viermal an einer anderen Stelle wiederholt werden. Die gesamte Zeit belief sich auf mindestens ein ganzes Jahr nur fest im Bettliegen. Jetzt stand für mich die Frage an wollte ich weiter weiblich oder eben männlich leben. Denn das Geschlecht mal eben zu wechseln hatte ja auch gesundheitliche Nebenerscheinungen. Als Mann wenn denn die Sehnenstreckung gelingt. Nur wer bezahlt mir dies alles. ... ...

Meinen furchtbarsten Gedanken die immer wieder in meinem Hirn rum geistern, ¨meine Frau hat mich, ganz zu Anfang, an diese blöde Kuh von ihrer angeblichen Freundin verkauft¨. Dann passen auch andere Dinge zusammen. Deshalb hat mich ¨Herrin Juliane¨ an meine Frau zurück gegeben. Dann später ihre Schwester auch.

Ja ich habe mich zu einer operativen Veränderung meines Gesichtes entschlossen mußte mich daraufhin in einer bestimmten Klinik melden. Hier wurde mein Kopf von allen Seiten abgescannt. Und daraufhin mein Gesicht wo möglich am Bildschirm geändert und mir vorgeführt. Erst machte mir diese Vorführung nichts aus, doch dann realisierte ich, daß das ja ich war dessen Gesicht da so drastisch verändert wurde. Dies merkte der Doktor welcher mir die Modulation am Bildschirm vorführte, er bestellte eine Schwester welche mich in ein Bett stecken und eine Beruhigungspille geben sollte. So kam es das ich im Bett landete und kurze Zeit später darin einschlief.

Am Nachmittag des nächsten Tages wurde ich mit Bett wieder vor die Bildschirme geschoben. Nun konnte ich mir drei verschiedene neue Gesichter anschauen. Der Doktor riet mir zu dem mit den extremsten Veränderung weil dies die größte Gewähr bieten würde nicht erkannt zu werden. Ferner wollte man mir zwei Rippen Paare entfernen. Als letzte Maßnahme, die Verlegung der Geschlechtsteile dabei sollten diese Teile alle noch vorhanden sein aber eben an anderer Stelle. Er nannte mir diese Stellen aber eben auf lateinisch. Nach dieser abschließenden OP wäre ich zwar zwischen den Beinen weiblich aber die männlichen Geschlechtsmerkmale wären noch vorhanden. Ich war es so leid immer wieder was neues. Sie sollten es so machen wie sie meinten wie es am besten wäre. ...

Dann ging alles sehr schnell die erste OP befasste sich mit meinem Gesicht. Dann trat eine längere Pause ein. Wo ich die Klinik nicht verlassen durfte. Mein Gesicht fremdete mich doch gewaltig. Mußte zur Zeit jedesmal zweimal in den Spiegel schauen um mich selber zu erkennen. Nun war dies Gesicht nicht hässlich es war ein Frauengesicht welches starke weibliche Strukturen beinhalteten, aber ganz anders als mein altes Gesicht.

Die zweite OP veränderte mich zwischen den Beinen. Sah dann da unten wie eine Frau aus. Vor der OP hatte man meinen Samen abgemolken und eingefroren. Konnte durch drücken des gesamten Bereichs nicht herausfinden wo mein Penis versteckt wurde. Nur die Hoden waren über der Peniswurzel im Fettgewebe versteckt. Deshalb glaube ich auch das mein Penis noch irgendwo ist.

Bei der letzten OP wurde mein letztes Rippenpaar entfernt und von den nächsten Rippen eine zweidrittel Kürzung durchgeführt. Hatte nach der Verheilung eine ausgeprägte Taille, diese wirkte auf mich schon übertrieben. Wenn ich allerdings angezogen war wirkte ich sehr filigran. Ja was geschah nun weiter ich erhielt einen neuen Vor- und Nachnamen.

Hieß jetzt ¨Vroni Haberbauer¨. Und man siedelte mich in einer Mittelstadt im Südwesten der Republik an. Wurde zwischendurch von dem Verein besucht und betreut, war ich denen dankbar für. Bei der Stellenbeschaffung halfen sie mir auch. So erlangte ich nach der Einarbeitung ein kleines Einkommen von dem ich bei sparsamer Haushaltsführung leben konnte. Habe festgestellt das ich jede neue Bekanntschaft auf versteckte Verbrecher ab klopfte. Wenn ich ihn nicht einschätzen konnte zog ich mich schnell zurück.

Ich erhielt nun eine kleine regelmäßige Rente auf ein neues Konto. Sollte mich weiter bei Firmen um einen Arbeitsplatz bemühen. Aber alle Änderungen an den Verein melden, ging kurz durch Anruf.

Mit meinem Rechtsanwalt betrieb ich den Verkauf meiner Eigentumswohnung. Meine Frau benötigte ich nicht dafür weil ich als alleiniger Besitzer eingetragen bin. Sie saß noch einige Monate im Gefängnis, man hatte ihr noch einige Strafrelevanten Taten nachgewiesen. Der gesamte Wohnungsinhalt war eingelagert, da konnte sie sich von wegnehmen was sie wollte. Das war Sachstand, der halbe Betrag des Verkaufspreises kam auf mein Nummernkonto in der Schweiz. Dazu hatte ich eine Kreditkarte. ... die andere Hälfte war auf einem Treuhandkonto meines Anwalts, für meine ¨ehemalige¨ Frau. ... ...

Mich umfing eine Einsamkeit, mir fehlte ein funktionierendes Umfeld. Mit dem ich schon mal meine Gedanken austauschen konnte. Alles fort, eine Fremde in der Fremde. Auf meinem Arbeitsplatz war ich genauso einsam und hatte keine Gelegenheit Kontakte zu knüpfen. Der Verein schickte mir beim nächsten Besuch durch den Betreuer eine Liste mit welchen Personen, aus dem Betrieb, ich bedenkenlos Kontakte pflegen könnte. Waren nicht besonders viele. Aber er hatte noch eine erfreuliche Mitteilung dabei, ich sollte mich bei einer Firma vorstellen hier würde ich erstmal mehr verdienen und die Arbeit wäre anspruchsvoller, läge aber in meiner Ausbildung. Ich war so richtig glücklich und versteckte alle Unterlagen in meinem Bett. Zwischen der Latexunterlage und der Matratze. Im Fußbereich.
Meine Vorstellung bei jener neuen Firma lief dafür problemlos und ich hatte einen neuen Arbeitsplatz. ...

Hier arbeitete ich dann ca. zwei Jahre erhielt hin und wieder die Besuche von dem Verein. Der letzte Besuch brachte für mich eine Änderung. Ich wurde bei dem Verein angestellt. Hatte jetzt auch ähnliche Leute wie mich zu betreuen. Dabei oblag es mir die jeweiligen Umfelder aus zu kundschaften. Dies geschah nach einem Punkte System. Den ausgefüllten Bogen sandte ich dann in die Zentrale und hier wurde dies mit ihren eigenen Kenntnissen verglichen. Dann durfte ich meinen Probanten in diesen Bereich entlassen. Mußte aber eine heimliche Beobachtung fortführen. War für mich nicht so einfach weil ich ja nur in Pumps mit Absatzhöhe von wenigstens 8cm laufen konnte. Laufen, falsch muß heißen stöckeln konnte. Und dies geschah nie leise.

Hatte mir im Baumarkt einige Bretter gekauft schon zugeschnitten. Hier setzte ich Holzdübel als Verbindungen ein, natürlich verleimt. Hatte danach zwei rechteckige Winkel auf welche ich meine Füße mit Elastikbinden fixieren konnte diese wunderbaren Teile halfen mir dabei zwar sehr langsam meine Fähigkeit den Fuß in weniger hohe Pumps mit nur kleinen Schmerzen zutragen. Hätte mir auch früher einfallen können. Diese hölzernen Bettschuhe habe ich gute zwei Jahre benutzt und konnte nun auch Schuhe tragen mit einer Absatzhöhe von 5cm. Bis auf vier wollte ich aber noch trainieren. Warum fragen sie mich, weil ich mit weniger Geräusch über die Strassen und Wege gehen wollte, auch sind diese Allerweltsgrößen wesentlich billiger. Meine High Heels trug ich auch zwischen durch um meinen Fußgelenken ihre neue Gelenkigkeit zu erhalten.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.10.17 um 23:40 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die neue Freundin meiner Frau . . Das Ende . . Datum:16.11.12 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Freundin meiner Frau
[© EGO] Datum:12.03.2012
Folge 09
Bei meinem Arbeitgeber (dem Verein) fragte ich nach ob ich in meine Heimatstadt fahren dürfte, wollte doch auch hier schauen ob mich irgendjemand erkannte. Da setzte der Verein aber ein Stopp davor. Denn dann würde ihre Arbeit ja contrakariert. Die scheinen ihrer Arbeit ja nicht besonders zu trauen(?) oder mir, wenn ich mir bekannte Personen besuche und man ordnet mich dann als die frühere ¨Klothilde¨ zu. Ja sie haben recht. ...

Aber wenn ich auf Herrenschuhhöhe angekommen bin werde ich mich mehr maskulin kleiden. Vielleicht komplett männlich. ... vergisst du nicht was? Deinen Busen? Ist besonders männlich, Typisch.
Diese Gedanken wurden mir verboten ich war nun eine Frau und werde auch eine bleiben. Und mein Name wäre mir ja bekannt. Wenn ich selber einen Faktor eigenmächtig davon ändern würde fiel ich automatisch aus dem Programm und deren Schutz heraus. ... Also du ¨Vroni¨ oder ¨Klothilde¨ gib endlich Ruhe. ... Ich fügte mich dem Erkenntnissen und Wissen dieser Leute. Sei gegrüßt ¨Vroni¨. ...

Später erfuhr ich von denen das dies nicht nur mir so gehen würde sondern alle in Deutschland versteckten Personen bekamen nach einiger Zeit der gefahrlosen Ruhe diese Gedanken. Es oblag für meinen betreuten Personenkreis mit dieser Möglichkeit zu rechnen, mußte es also früher erahnen. ... ja konnte ich hinterher und konnte so einigen Probanten vor törichten Handlungen bewahren. Mein Leben blieb leider ein kleiner Kreis. Mit Aufgaben schon aber die zwischenmenschlichen Beziehungen fehlten mir schon. Meine persönliche Geschichte konnte ich niemanden mitteilen. Was blieb dann noch übrig? ...

Mein neues Gesicht, jetzt gefiel es mir außergewöhnlich gut. Puppenmäßig, aber Chinapuppe, wegen der Mandelförmigen Augen und der Gesichtsform. Trug seit neuesten eine Brille, waren zwar nur Gläser drin ohne optische Wirkung, aber sie waren genau wie richtige Gläser geformt. Sie stand mir die Brille.

Ich schreibe sie nieder unter einem Alias Namen. Der Nachteil für mich mein Computer wurde auch von diesem Verein überwacht. Ich erhielt Besuch und mir wurde von einer Veröffentlichung abgeraten. Also schrieb ich sie, aber veröffentlichte sie eben nicht. So ist mein Leben nun doch nicht mehr so leblos. Wirklich ??

Ich simuliere wo ich die Fehler machte welche mich in diese Situation gebracht haben. Stellte aber bei dieser Betrachtung fest das ich eigentlich keine Chance hatte dieser ganzen Miesere zu entfliehen, weil ja diese Freundin meiner Frau mich schon auf diesen ¨Trip¨ bringen wollte, hier gehört natürlich meine ehemalige Frau auch dazu. Nur meine restlose Veränderung zur Frau hätte ich verhindern können, wenn ich nur früher auf die Idee gekommen wäre, mir Bettschuhe zu bauen. Welche zwar nur Bruchteile von Millimeter den Fehler behoben haben aber wie heißt es? ¨Steter Tropfen höhlt den Stein¨. Und den Busen? Den hätte ich mir ja wieder verkleinern lassen können. Sie sehen ich war ein rechter Denker.

Hechelte eigentlich immer vergangenen nach, wo es dann doch nichts mehr zu ändern gab. ... ... An einigen Stellen war es schade denn zu meinem Wilhelm wäre ich gerne zurückgekehrt. Habe aber eine geheime Hoffnung wenn über meine Umstände 25 oder 30 Jahre vergangen sind dann besuche ich meinen Wilhelm mal. Mußte vorher beobachten ob es seine Schwägerin noch gab. Aber ... ... wirklich? Weis ich nicht, sind Träume und die muß man in meiner Situation haben. ... ...

♦♦♦
wird nicht fortgesetzt, denn hier ist

Ende.

Carsten . . . . . . . Ich, – dann Klothilde, später
. . . . . . . . . . . . . Vroni Haberbauer

Inge . . . . . . . . . meine Frau, dann Ehemalige
Isolde . . . . . . . . Freundin meiner Frau blöde Ziege, Verbrecherin.
Heinz . . . . . . . . hieß mein verstorbener Kumpel
Isolde_2 . . . . . . Ehefrau meines verstorbenen Kumpels.
Juliane . . . . . . . Herrin Juliane, schickte mich wieder zu meiner Frau
Kikki . . . . . . . . .Sklavin im Hause der Herrin Juliane
Fredi . . . . . . . . .unsichtbarer Helfer von Herrin Juliane
Bauer . . . . . . . . Wilhelm, mein Fluchtpunkt
Anna . . . . . . . . .Wilhelm seine verstorbene Frau
Schwägerin . . . . Die Schwester von Anna
Namenlos . . . . . .Waidmann, er schießt mit Betäubungspfeilen auf mich
Namenlos . . . . . .Bruder von Wilhelm, mit seiner griesgrämigen Frau
Neuer Bauer . . . .Seppel, gerufen Sepp, Almbauer

♦♥♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.08.15 um 19:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die neue Freundin meiner Frau Datum:16.11.12 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


danke für diese Geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.18 sec davon SQL: 0.01 sec.