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Bambino
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Beiträge: 36

User ist offline
  Starthilfe für sensiblere Neueinsteiger Datum:19.11.12 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Starthilfe für sensiblere Neueinsteiger


Hallo zusammen,

und Entschuldigung für den etwas längeren Text……

Ich möchte in diesem Thema gerne etwas mehr auf die Neueinsteiger eingehen und evtl. einige Möglichkeiten aufzeigen, wie sie vielleicht nicht sofort ins Gedächtnis kommen oder hier auffällig zu erlesen sind.

Ich bin auch kein Profi sondern bezeichne mich selbst noch als Anfänger, konnte jedoch einige Erfahrungen sammeln.

Zunächst einmal zum Vorwort:

Jeder Mensch ist leicht anders und empfindet anders. Es gibt Männer, die vertragen viele Unannehmlichkeiten oder Schmerzen, andere weniger. Ebenso gibt es Frauen, die einem am liebsten im Winter mal Nackt auf den Balkon fesseln würden und andere, die beim Anlegen der Handschelle schon beim ersten Locheinklicken fragen ob es so geht oder schon weh tut. Das noch 3 weitere Löcher sinnvoll und ausbruchsicher sind ist für diese Frau innerlich kaum zu bewältigen.

Bitte nicht falsch verstehen, es soll nur ein Beispiel der Verdeutlichung sein, wie unterschiedlich wir sind. Es gibt in der Tat Partnerinnen die sehr restriktiv sind und einem am liebsten sofort und intensiv in den KG sehen wollen, anderen hingegen sich dem Thema sehr zögerlich nähern und erst nach gewisser Zeit selbst Gefallen daran finden, ihren Partner im KG zu erleben.

Oftmals ist es so, dass viele Männer sich bei er Erotik gerne in den „untergebenen“ Bereich geben wollen und von der Partnerin gefesselt werden wollen oder es sich wünschen um damit der Frau „ausgeliefert“ sind. Der KG ist im weiteren Sinne etwas ähnliches und lässt den Mann hilflos werden, sogar in Abwesenheit der Frau.

Doch der Schritt vom Fesseln des Partners hin zum KG ist nicht jeder Frau umgehend möglich, zumal beim ersten Wunschansprechen oftmals Bilder aus der Ritterzeit in Erinnerung kommen können und gelächelt wird.

Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass der Wunsch nach einem KG öfters vom Mann ausgeht, als von der Frau.

Bei einigen Paaren wird esjedoch klappen und nun beginnt die Suche nach „DEM“ richtigen KG. Da gibt es auch hier besonders gute Lektüre.

Ich möchte mich hier auf den Bereich des Voll-KG beziehen. Dies hat aus meiner Erfahrung einen anderen Standard und Bedarf gewisser Beachtungen.

Bei einem KG wird vieles mental gesteuert, optische Reizungen werden anders, bewusster wahrgenommen. Hinzu kommt der „mechanisch /organische“ Teil.

Hier glaube ich, kann man folgende Thesen feststellen:

Je enger der KG am Körper = je geringer die Chance sich zu befreien oder zu befriedigen
Je enger der KG am Körper = je größer die Eingewöhnung durch den eigentlichen Körper

Insofern ergeben sich vermutlich 2 hervorstechende Bereiche:

• Die Eingewöhnungsphase
• Die eigentliche Nutzung des KG

Auch hier gibt es sicherlich reichlich Erfahrungsberichte mit hervorragenden Informationen.

Ich möchte daher gerne eine andere Art der Betrachtung, der Hilfestellung geben, die vielleicht gerade für Neueinsteiger und recht unerfahrene Lesern eine Unterstützung ist. Es ist nur eine Empfehlung und jeder hat die Möglichkeit auch andere Empfehlungen anzunehmen und selbst zu entscheiden, was für ihn persönlich besser geeignet ist.


Die Eingewöhnungsphase:

Bei einem Voll-KG trägt der Mann in der Regel einen sehr engen Stahlgürtel und eine Verschlussröhre (Cubus), die durch seinen Schritt hinten am Gürtel verbunden ist. Sitzt alles perfekt, kommt er vorne nicht mehr an sein Glied, Toilettengänge sind auch hygienisch möglich und sein Verhalten wird sich vermutlich etwas ändern, je nach dem, wie seine Partnerin und Schlüssel -Besitzerin es steuert.

In der Eingewöhnungsphase sollte das primäre Ziel die Gewöhnung des Gürtels an den Körper sein. Alles andere wäre sinnvoll, es zu vermeiden.

Je schneller sich der Körper daran gewöhnt, umso mehr Möglichkeiten ergeben sich für die Dame und im Idealfall ist es ein fließender Übergang in die 2. Phase.

Nun zu einigen Empfehlungen während der Eingewöhnungsphase:

Sicherheit:

Aus Sicherheitsgründen sollte der Mann vorerst einen zweiten Schlüssel bei sich haben. Dieser kann jedoch in einer kleinen Blechdose, mit zwei Löcher eingebohrt und einem kleinen Zahlenschloss versehen sein. Die Nummer kann schnell im Notfall bei der Partnerin erfragt werden oder im dringenden Fall ist so eine dünne Dose auch anders zu öffnen.

Ziel sollte es sein, dass mental eine kleine Barriere vorhanden ist und der Träger nicht willkürlich selbst Zugriff erhält

Erotik:

Sicher gibt es auch Paare, die sehr oft Erotik miteinander haben, auch mehrmals täglich. Ich würde gerne die ansprechen, die so 2-3 mal die Woche es realisieren.

Bei denen wäre es gut, wenn dem Mann durch gemeinsame Erotik vor dem Anlegen des KG, die Hoden recht entleert würden. Danach ist der Mann meist einige Zeit „gesättigt“ und gegen optische Reize unempfänglicher.

Je weniger er sich erregt, was ja zwangsbedingt ein Anschwellen seines Gliedes bedeutet und zusätzliche Beklemmungen dem Körper zumutet, desto besser. Hier geht es darum, die auftretenden normalen Rötungen am Hüftgurt und an dem vorderen festen Teil, welches zum Rohr führt, primär zu reduzieren und evtl. auch im Hodenbereich. Oftmals zieht der Gurt und man muss in evtl. noch mal fein justieren. Doch es ist anfänglich nicht leicht zu erkennen, ob der Körper sich gewöhnen muss oder evtl. doch etwas verstellt werden sollte.

Hilfreich für den KG-Träger wäre auch, weitgehend auf optische Reize wie kurze Röcke mit tollen Nylons anfänglich zu verzichten. Normale Kleidung wäre hier sinnvoller.


Bewegungen:

Geht vielleicht etwas spazieren und schneidet Themen an, die ablenken, wie neue Urlaubsziele, anstehende Feiern oder sonstiges. Immer wenn der Mann mental abgelenkt ist, denkt er nicht über den Gurt und sein ungewohntes tragen nach.

Vermeidet längere Zwangshaltungen, wie mehrstündige Autofahrten oder Kinobesuche. Ein Wechseln mal stehen, mal sitzen, mal liegen hilft enorm. Je nach Arbeitstätigkeit des Mannes sollte er zu Hause sich etwas entspannen können. Wen man längere Zeit sitzen muss drückt der Hüftgurt anfänglich deutlich mehr und die Haut wird gereizter.

Ruhephasen:


Nach einem Spaziergang oder z.B. Einkaufen fahren, sollten anfänglich mehr Ruhepausen eingelegt werden.

Oder, falls man Abends immer zusammen auf einer Couch sitzt, soll er sich, wenn möglich, auf den anderen Teil lang ausstrecken.

Gerade im ausgestreckten Liegen auf dem Rücken sackt der Körper etwas zusammen und der Druck vom Gürtel wird erträglicher. Hier kann der KG-Träger nicht nur sich sondern auch seinen Körper entspannen. Bei einem guten Spaziergang und einem leichten Schlaf auf der Couch hilft es, denn im Schlaf empfindet der KG-Träger kaum unangenehme drückende Stellen.


Nachtphasen:

Aus meiner Erfahrung bemerkte ich, dass das Tragen des KG in der Nacht angenehmer ist als tagsüber. Gerade von Freitag bis Sonntagmorgen war es recht gut auszuhalten. In der Regel schläft man und wenn man sich im Schlaf dreht, bemerkt man den Gurt kurzfristig aber man schläft wieder recht schnell ein.
Je nach Typ Mann ist nur morgens das Aufwachen etwas gewöhnungsbedürftig, wenn das Glied recht angeschwollen (auf natürlichen Gründen “Morgenlatte“) ist. Aber auch dass legt sich. Aufstehen, etwas trinken kurz ablenken und es legt sich meist.
So kann man theoretisch von Sonntag auf Montag, zum Arbeitsbeginn ohne KG schlafen, erhält ausreichend Schlaf und legt in Morgens an.


Reinigung:

Sicherlich helfen ein Bad und öfter Duschen, denn so kann man die Röhre von innen etwas reinigen. Auch dieses muss geübt werden, denn je besser es funktioniert, umso länger kann ein KG ohne Aufschluss getragen werden. Hier zählt sicherlich die Hygiene an erster Stelle, dicht gefolgt von der Geruchsentwicklung.

Beim Duschen empfiehlt es sich den Wasserstrahl nicht nur durch die unteren und evtl. seitlichen Löcher rein laufen zu lassen. Besser wäre auch von oben her. Wenn möglich den Duschkopf direkt oben am Ansatz der Röhre halten und etwas schrägt an den Körper drücken, dann läuft oftmals das Wasser durch die Röhre.

Die Schwierigkeit am Anfang ist jedoch zu erkennen, bei der Menge an Wasser, die aus dem Duschkopf auftritt, ob auch welches durch die Röhre lief. Hier empfiehlt sich, das Wasser etwas kälter zu stellen. NICHT KALTWASSER. Vielmehr eher leicht lau warm, bis etwas kühler. Wenn jetzt das Wasser durch die Röhre läuft spürt man an der Gliedspitze meist den etwas kühleren Wasserverlauf. So kann man erkennen, ob das Duschen auch den eigentlichen Zweck erfüllt hat.

Nässe:

Gerade nach dem Duschen befindet sich in der Röhre oft noch Restfeuchtigkeit. Diese heraus zu bekommen ist nicht ganz einfach. Sicherlich hilft ein Fön, nicht komplett heiß eingestellt. Doch der Trocknungsprozess dauert seine Zeit. Hier kann, wenn es die Örtlichkeiten und der Zeitpunkt es erlauben auch durchaus nur der KG getragen werden. Also ohne U-Hose oder Überhose. Damit besteht eine gute Möglichkeit, dass durch die Löcher besserer Luftaustausch statt findet und eine Nachtrocknung ermöglicht wird.

Nach dem Duschen sich wieder umgehend komplett anzuziehen wäre eher hinderlich.

Und mal ehrlich, bei der richtigen Partnerin ist es doch ein schöner Anblick und zeigt offensichtlich, wer welche „Stellung“ einnimmt.

Pflege:

Hier kann ich nur folgendes aus Erfahrung erwähnen, je trockener die Haut ist, umso besser funktionieren die Creme`s. Allen voran die „Stokolan-Creme“, die den Gürtel geschmeidiger auf der Haut werden lässt und Reizungen, auch im Schritt deutlich reduziert.

Aber auch gilt: Weniger ist oft effektiver!

Toilettengang (Wasser lassen):

Naturgemäß gehen die Männer auf die Toilette und lasen es ohne Probleme laufen- Bei einem Voll-KG mit geschlossener Röhre und nur wenigen Löchern im unteren Bereich sieht das schon anders aus. Denn wenn der Druck zu hoch ist schaffen es die Löcher nicht und es steigt in der Röhre hoch. Der sogenannte Rückstau kommt dann oben am Anfang raus. Erstmal nicht schlimm, denn man sitz ja neuerdings GERNE auf der Toilette.

Jedoch wird in dem Fall die gesamte Röhre benutzt und es ist erheblich schwieriger, das wieder zu reinigen.

Daher empfiehlt es sich anfänglich Treiber wie Kaffee zu reduzieren. Besonders wichtig ist jedoch gerade am Anfang: nicht bis zum Letzten warten! Was erfahrungsgemäß aber gerne gemacht wird, da die Toilettengänge als unangenehm angesehen werden.

Trainieren sie die Toilettengänge, so dass es völlig normal ist und gehen sie lieber anfänglich öfters in „kleinen Mengen“ als zu spät. Gerade bei kleineren Mengen empfindet man nicht so den Druck und kann den Strahl leichter dosieren.

Insofern bleibt es in der Regel in dem letzten drittel oder viertel der Röhre und ist besser zu durchspülen.


Aufschluss des KG.

Grundsätzlich ist es jeder Person, die den Schlüssel hat selbst überlassen. Doch gerade, wenn zwei etwas unerfahrene Personen sich dem Thema nähern, wie wissen sie es?

Anfänglich sicher leicht steigern, bis man es einen Tag aushalten kann. Anfänglich ist es auch wichtig, jeden Tag den KG zu öffnen, gründlich zu reinigen und errötete Hautstellen mit Wundcreme frühzeitig einschmieren.

Jedoch sollte schon hier, in der Eingewöhnungsphase die Schlüsselhalterin festlegen, wann sie es macht. Gerade hier sollte sie unberechenbar sein. Ob direkt nach der Arbeit, oder später legt sie fest.

Wenn der KG anfänglich den ganzen Tag getragen wird, ist es auch mental für den Träger anstrengend und er sehnt sich regelrecht nach dem Aufschluss, am besten immer wenn er sofort nach Hause kommt und runter damit

Gerade hier lernt er jedoch, dass er dieses nicht bestimmt, jedoch wissend, dass es erfolgen wird. Wenn er nicht mehr kann oder will, wäre es ideal, wenn die Partnerin (sofern sie es sich zutraut) den Gurt zeigen läst und die Körperreaktionen sich selbst ansieht. Wenn soweit alles in Ordnung ist, stellt sie fest, es geht noch und verlängert halt das Tragen zeitlich oder um gewisse Aktivitäten (z.B.einen gemeinsamen Einkauf). Ein Aufschluss kann auch Abends um 18.00 Uhr oder 22. Uhr noch erfolgen.

Allgemein :

Je nachdem, wie schnell die Eingewöhnungphase abläuft, umso schneller kann der KG seiner eigentlichen „“Bestimmung“ nachkommen. Wenn der KG z.B. mehrere Tage, bis zu einer Woche schon getragen werden kann, beginnt immer mehr die 2. Phase.
Rötungen wird es vermutlich auch noch länger geben, aber nur geringe und wahrscheinlich auch vertretbare, sofern der Gurt passend ist.

Bitte bedenken Sie, wenn ein untrainierter Mann mit einem aktiven Training beginnt, wird er auch schnell zu einem Muskelkater kommen. Das ist normal und sicherlich für den Mann auch unangenehm. Aber deshalb aufhören? Das hilft nicht, da muss man durch. ABER DOSIERT!!! Sonst ist die Zerrung oder schlimmeres vorprogrammiert. Und bedeutet unnötige Zwangspausen.

Viel Glück beim Start! Es ist kein Hexenwerk und wurde schon von vielen anderen durchlebt und geschafft. Manchmal auch restriktiver, als man sich es ursprünglich erdacht hätte„“Die Geister die ich rief…“

Vielleicht können hier ja die erfahrenen Voll-KG-Träger weitere praktische Ergänzungen beitragen, um einen Einstieg etwas zu erleichtern.

Es lohnt sich……

Gruß Bambino





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  RE: Starthilfe für sensiblere Neueinsteiger Datum:19.11.12 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm ... ich weiß nicht, ob ich so pauschal alle Neueinsteiger über einen Kamm scheren möchte. Zwar gehst Du auf die Unterschiede ein, aber für mich scheint die Bandbreite aus Träger, Schlüsselhalterin und konkretem Gerät so weit gefächert, dass man sie nicht alle in einem Aufwasch abhandeln kann. So stelle ich vorweg die Anregung, dass jeder, der hier liest gerne seine individuellen Fragen in einem eigenen Thread stellen soll.

An pauschalen Ratschlägen wäre da noch: Langsam, lasst Euch Zeit und nehmt Euch ganz bewusst Zeit, den Fetisch zu zelebrieren. Der Weg ist zumindest Teil des Zieles. Und vielfach kann das eigentliche Ziel der Reise im Voraus noch gar nicht so genau beschrieben werden. Es entwickelt sich im Zusammenspiel.

Oh und vielleicht noch: Indianer mögen keinen Schmerz kennen, aber KG-Träger sind keine Indianer. Also seid über-vorsichtig und schaut bei jedem Zipperlein nach. Lieber 100 mal zu oft kontrolliert, als einmal beim Aufschluss eine blutige Wunde präsentieren. Das ist so abturnend und abschreckend, dass selbst hartgesottene Winter-Balkon-Frauen Euch dann den KG wegnehmen.

Zum Schluss noch die Frage, wie Du auf Muskelkater kommst? Die bekannte Schonhaltung bei männlichen KG-Trägern ist es, auf dem Rücken zu liegen und die Beine aufzustellen, so dass das Gewicht der Oberschenkel den Hintern maximal in die Matratze drückt. Gleichzeitig hebt die Matratze den KG an, so dass in dieser Position am wenigsten Druck auf die Genitalien ausgeübt wird.

LG
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