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  Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2
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sissyslave Volljährigkeit geprüft
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  Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2 Datum:08.01.13 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


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Hi, ich bin Robert, gerade 21 geworden und studiere in Bochum. Aufgrund meiner finanziellen Mittel wohne ich noch zu Hause, auch damit ich das Geld ausgeben kann, wofür ich will. Unter anderem gehe ich gerne mit meinen Freunden feiern. Auch diesen Freitag. Wir waren schon früh bei meinem Kollegen um vorzutrinken. Dann sind wir auch endlich zur Disko aufgebrochen. Kaum waren wir drin, ging es erst einmal darum, die Weiber "abzuchecken". Waren ein paar nette Mädels dabei, aber im Laufe des Abends holte ich mir eine Abfuhr nach der Anderen. Ziemlich gefrustet verabschiedete ich mich schon um 1 Uhr von den anderen, um nach Hause zu gehen.

Gerade raus aus dem Club guckte ich, wann der Bus kam. Toll, der Letzte war gerade weg. Und der Nächste kam erst in einer Stunde. Dann lauf ich lieber, da bin ich schneller. Ich ging also auf dem kürzesten Weg nach Hause. Der Weg führte unter anderem durch einen Park, sonst hätte ich wohl den Umweg an der Straße entlang machen müssen. Ich ging also durch den Park, als ich plötzlich einen Mann an der Seite des Weges sah. Ich guckte ihn kurz an und entdeckte, dass er wohl gerade dabei war, zu urinieren. Man, hatte ich ein Druck auf den Eiern von den ganzen geilen Weibern im Club. Und jetzt sah ich plötzlich den Mann, wie er da hinpisste.

Mein Schwanz regte sich plötzlich. Und vielleicht mag es am Alkohol gelegen haben, aber ich wurde doch recht schnell geil. Ich musste einfach stehen bleiben und mir angucken, wir er sich entleerte. Unbewusst wanderte meine Hand nach unten direkt in die Hose, um meinen Schwanz zu massieren. Ich wusste nicht wie mir geschieht, nur dass ich unheimlich geil wurde. Anscheinend bemerkte ich er mich, immerhin drehte er sich um, aber ohne seinen Schwanz in die Hose zu verstauen. "Was ist?" fragte er mich. Ich konnte ihm nur auf seinen Penis starren. "Was ist" wiederholte er nun lauter. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich merkte, wie ich immer noch meine Hand in der Hose hatte und mich wichste. Ich hörte direkt auf und fühlte mich ertappt. Aber ich war zu geil, um jetzt aufzuhören.

"Sag mal, würdest du dich mit mir gegenseitig wichsen?" fragte ich ihn. Er guckt nur doof, winkte mich aber zu ihm. Noch während er winkte, drehte er sich um und ging zu der Parkbank unter einer Laterne. Vor lauter Geilheit folgte ich ihm, sah aber auf der Bank noch zwei Leute sitzen. Als er vor der Bank stand und nochmal winkte, zögerte ich kurz. Wollte ich jetzt aufhören? Nein, dafür war ich zu geil. ich ging also auf die Bank zu. Die anderen beiden standen auf. "Leg dich mit dem Bauch auf die Bank" sagte der Typ, der gerade gepisst hatte. Fast willenlos tat ich ihm den Gefallen.

Gerade als ich bäuchlings auf der Bank lag packte die Typen meine Arme und Beine. "Macht ihn fest" hörte ich meinen Verführer sagen. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, holte einer Kabelbinder hervor und band meine Arme vorne an der Bank fest. Ich riss dran, aber ich tat mir nur selber weh. Und dann wurden meine Beine genauso schnell an den Parkbankfüßen festgemacht. Ebenfalls mit Kabelbindern, so dass ich jetzt über die Bank gelehnt war, ohne dass ich wirkliche Gegenwehr leisten konnte. "Was macht ihr mit mir? Macht mich sofort wieder los!" schrie Ich. Aber Sie dachten wohl nicht wirklich dran und machten sich stattdessen an meinen Schuhen zu schaffen. Sie zogen mir sie aus. Und direkt danach auch meine Socken.

"Jetzt macht mich en..." versuchte ich nochmal zu schreien, aber da hatte mir einer schon meine Socken ins Maul gestopft. "Halt dein Maul!" sagte einer. "Du wolltest es doch so. Wenn du keine Dummheiten machst, wird dir nichts passieren.“ Iich wollte wieder schreien, aber mehr als ein gedämpfter Ton kam nicht raus. Erst jetzt merkte ich, wie abartig meine Socken schmeckten, immerhin war ich schon den ganzen Tag damit unterwegs. Unter anderem war ich gerade damit feiern. Ich würgte ein wenig.

"Guck dir Ihn an, er würgt jetzt schon." sagte wieder einer von ihn. Mehr sagten Sie nicht. Stattdessen befummelten sie mich durch die Kleidung. An allen Stellen, sowohl am Arsch, am Schwanz, aber auch an den Brustwarzen. Dann hob einer mein Bauch ein wenig ab, aber nur, damit ein anderer an meine Hose kam. Er öffnete relativ schnell den Gürtel und dann die Hose mit Reißverschluss. Während der Andere mein Bauch losließ, wurde mir die Hose runtergezogen. Die hang jetzt an meinen Füßen auf dem Boden und ich stöhnte wieder in den Sockenknebel. "So du geile Sau, mal sehen, was zu bieten hast." sagte wohl der Dritte im Bunde. Ich war mir nicht bewusst, was er meinte. Aber ich sollte es direkt nach seinem Satz herausfinden.

Er hatte wohl ein Messer herausgeholt und zerschnitt meine relativ engliegende Boxershort. "Die brauchst du nicht mehr." sagte er. Jetzt reckte ich denen meinen nackten Arsch entgegen. Ich wollte wieder schreien. Aber wieder hörte man nur ein dumpfes Stöhnen. "Hör auf dich zu wehren und genieß es." forderte mich einer auf.
Kurze Stille, kurz wurde ich in Ruhe gelassen. Und dann plötzlich fingerte mir einer an meinem Arschloch rum. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, packte ein anderer meine Arschbacken und zog sie auseinander. "Schade, dass wir kein Gleitmittel haben, dann versuch ich es mit Spucke." hörte ich. Erst jetzt verstand ich, was Sie vorhatten. Ich schrie/stöhnte wieder in meinen Sockenknebel. Dann hörte ich einen die Nase hochziehen und direkt danach spürte ich seinen Rotz auf meiner Rosette. Ich wollte die Arschbacken zusammenkneifen, aber sie wurden ja festgehalten.

Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. "Deine Arschfotze bereitet uns heute noch viel Vergnügen." sagte wohl derjenige, der den Finger dirigiert. Er drückte immer mehr und der Druck erhöhte sich. Ich wollte irgendwas machen, aber ich konnte mich weder bewegen noch schreien. Und dann, mit einem Ruck, war der Finger in meine "Arschfotze" eingedrungen. Ich stöhnte diesmal wirklich. Und mein Schwanz bewegte sich auch. "Guck mal, ich glaub, das macht ihn geil." sagte einer. Ich konnte die Stimmen nicht mehr auseinander halten. "Dann geben wir ihm doch, was er will" antwortete ein anderer.

Noch bevor ich das wirklich realisierte, fuhr er mit dem Finger fast wieder ganz raus, nur um ihn dann wieder rein zu stecken. Und tatsächlich, mein Schwanz stellte ich so langsam auf. "Die perverse Sau." bemerkte einer. Nach und nach wurde das Tempo des Fingers erhöht. Ich musste schon wieder stöhnen. Was war nur mit mir los. Warum machte mich das geil? Aber wirklich darüber nachdenken konnte ich nicht. Schon hatte ich zwei Finger in meiner Rosette. Er fickte mich regelrecht mit seinen Fingern. "Sein Schwanz wippt auf und ab. Ich bind ihn mal ab." Was hat er gesagt? Doch schon zu spät, ich merkte, wie er mir einen Kabelbinder um den Schwanz und die Eier legte und festzog. Ein fieser Schmerz, aber mehr als in den Knebel zu stöhnen blieb mir leider eh nicht übrig.

"Sieht das geil aus." bemerkte einer, wohl auf meinen abgebunden Schwanz und Eier bezogen. Dann drang mein Fingerficker mit dem dritten Finger ein. Es lenkte mich kurz von meinem Schmerz am Schwanz ab, aber auch nur kurz. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. "Hör zu du Schlampe." forderte einer mich auf. "Ich zieh die gleich den Knebel raus und du lutsch meine Finger. Wenn nicht, binden wir dir dein Schwanz noch enger ab." drohte er mir. Und genau in den Moment zog er mir mit einer Hand den Knebel raus und die andere aus meinem Arsch. "Bitteschön" sagte er und drückte mir seine Finger in den Mund. Ich hatte Angst und war zugleich geil, also leckte ich seine Finger. Bis ich es schmeckte. Ich schmeckte meine Ausscheidungen. "Selbst Schuld, leck bloß weiter." kommentierte einer. Ich musste mich überwinden.

Ich leckte also weiter. Als er wohl zufrieden war, zog er die Finger raus und steckte genauso schnell wieder die Socken in mein Maul. Ich war gespannt darauf, was jetzt passiert. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz war zum bersten gespannt. Vielleicht auch, weil er so abgebunden war. ich spürte wieder was an meiner Rosette. Und kurz drauf drang einer von ihnen mir seinem Schwanz in mir ein. Nicht allzu groß, gerade noch erträglich. Er drückte ihn immer weiter rein, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Und dann legte er erst los. Ohne zu zögern zog er ihn wieder recht weit raus, nur um ihn dann wieder in mich rein zu jagen. Ich schrie und stöhnte wieder. Mein Schwanz jedoch war endgültig steif, was für ihn wohl das Zeichen war, nicht aufzuhören.

Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und steckte ihn wieder rein. Er erhöhte sein Tempo, fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lang, da verweilte er in mir und sein Prengel begann zu zucken. Er spritze alles in meine Arschfotze. Mein Schwanz pochte. "Schade, dass ich dich nicht schwängern kann." sagte er noch. Dann zog er seinen Schwanz raus. Aber bevor ich mich ausruhen konnte, setzte der zweite seinen Fickbolzen an meine Rosette an. Er war wohl ein wenig dicker. Auch er drückte ihn mir erst langsam rein, aber erhöhte dann sein Tempo.

Währenddessen kam mein erster fi***er nach vorne und sagte: "Ich nehm dir jetzt den Knebel raus und du leckst mein Schwanz schön sauber. Wenn du schreist oder beißt, wirst du es bereuen." Ich hatte zu viel Angst und war zu geil, um ihm nicht Folge zu leisten. Er nahm mir den Knebel raus und ersetzte ihn direkt durch seinen Schwanz, während mich der andere fickte. Sein Schwanz schmeckte ähnlich ekelig wie die Finger zuvor. Aber was hatte ich für eine Wahl? Außerdem wurde ich gerade im Takt gefickt.

Auch mein aktueller fi***er wurde langsamer und verharrte. Sein Fickbolzen zuckte und ich spürte, wie er sich im mich entleerte. Er zog ihn raus und tauschte mit dem anderen, der meine Reinigung in Anspruch nahm. "Nur noch einer." dachte ich. Das war auch so... Aber was für einer. Ich merkte wieder druck an meiner Arschfotze. Aber viel stärkeren Druck als vorher. Er drückte und drückte. Es war ein stechender Schmerz und ich schrie förmlich in den Schwanz, den ich im Maul hatte, rein. Dann gab endlich meine Rosette nach. Die Eichel drang in mir ein, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu schreien. "Guck mal, sein Schwanz tropft." stellte der Dritte fest, der grad nichts zu tun hatte. Machte mich das wirklich so geil?

Endlich war mein fi***er mit seinem Schwanz ganz in mir eingedrungen. aber auch er nahm keine Rücksicht und begann mich zu fi**en. Wie auch seine Vorgänger erhöhte er recht schnell das Tempo. Ich stöhnte und leckte gleichzeitig den Schwanz in meinem Maul. Es tat echt weh und machte mich doch nur noch viel geiler. Er stieß immer wieder zu. Dann zog er seinen Schwanz raus und löste seinen Kollegen ab. Noch bevor ich ihn ganz im Mund hatte, spritze er mir mein Maul und Gesicht voll. Ich war völlig von Sinnen und versuchte das Sperma so gut es ging abzulecken. Dann gab er mir auch seinen Schwanz zum sauber machen.

Während ich das tat, sagte einer: "So, Robert, wir haben hier deinen Ausweis, deine Bankkarte, Bargeld, deine zerfetzte Boxershort und deine Handynummer. Wenn dir daran was liegt, guckst du immer schön auf dein Handy und folgst den Anweisungen. Okay?" fragte er mich. Ich war Baff. Was sollte ich sagen? Mir wurde der Schwanz aus meinem Maul entfernt. Sie hatte mich in der Hand. "Okay" stimmte ich leise zu.

Dann wurden meine Arme und Beine losgeschnitten. "Dein Schwanz und Eier musst du selber befreien, sind auch schon leicht blau angelaufen." sagte einer. Ich stand auf und merkte, wie das Sperma aus meinem Arsch am Oberschenkel hinunter lief. Die Drei guckten mich kurz an, winkten mit meinen Sachen und gingen weg. Ich war geil zurückgelassen worden. Ich war so geil, dass ich mir zwischen meinen Beinen an die Rosette griff, so viel Sperma aufnahm, wie es ging und führte es zu meinem Mund. Ich nahm es genüsslich auf und schluckte es.

Dann packte ich meinen abgebunden Schwanz an. Vier oder fünf Wichsbewegungen brauchte ich, dann spritze ich ab. Ich guckte auf meinen Schwanz, ich musste schnell nach Hause und den Kabelbinder entfernen. Ich zog mich soweit an, außer die Boxershort, die war ja weg. Dann ging ich endlich nach Haus. Zu Haus angekommen schlich ich mich in mein Zimmer und schnitt den Kabelbinder auf. Das Blut was einströmte, schmerzte fürchterlich. Und machte mich nochmal geil. Ich wichste mich noch einmal, wieder brauchte ich nicht lange. Nachdem ich mein Bettlaken vollgespritzt hatte, schlief ich ein.
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sissyslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2 Datum:08.01.13 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Morgen, naja, es war immerhin schon nach 13 Uhr, aufgewacht bin, brannte mit mein Arsch. Ich hab förmlich gefühlt, was die Drei von gestern mit meinem Arsch gemacht haben. Aber trotzdem wollte ich es nochmal mit meiner Hand prüfen. Meine Rosette war noch feucht und gab auch direkt nach. Ich erinnerte mich an den letzten Abend und führte mein Finger ein. Ich begann mich leicht zu fi**en. Auch mein Schwanz zeigte Lebenszeichen. Ich fing direkt an, mit meiner freien Hand mich zu wichsen. Mittlerweile habe ich mir auch mehr Finger in die Rosette geschoben. Ich brauchte nur ein paar Minuten bevor ich mich vollgespritzt habe.

Dann erst mal ab unter die Dusche und mich gesäubert. Nachdem ich mich frisch gemacht habe und gefrühstückt habe, habe ich mal auf mein Handy geguckt. Eine Nachricht, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Und wie ich gekommen bin, dachte ich mir und grinste. Und eine Whatsapp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. „Ich hoffe, du hast den Kabelbinder abbekommen. Heute Abend um 18 Uhr an der gleichen Stelle, ohne Boxershort. Und ohne Haare. Spül dich aus. Und wenn du das liest, schick mir ein Bild von deiner fo***e.“

Ich starrte kurz auf die Nachricht. Und dann bin ich direkt wieder ins Bad, immerhin konnte er ja sehen, ob ich seine Nachricht gelesen habe. Nachdem ich das Foto von meiner Rosette geschickt habe, die im Übrigen doch sehr gerötet war. Dann fing ich an mich zu rasieren. Ich musste nur noch überlegen, wie ich mich ausspülen sollte. Ich kam nachher auf die Idee, den Duschkopf abzuschrauben und mir mit dem Schlauch den Arsch auszuspülen. Ich hatte doch noch ein wenig Zeit und fing an im Internet zu surfen.

Als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke, war es Zeit, loszugehen. Ca. 15 Minuten hatte ich noch Zeit, das sollte locker reichen. Ich ging also los, voller Vorfreude. Es fing schon an zu dämmern, das sollte mir wohl entgegenkommen. Als ich im Park angekommen bin, hab ich schon zwei Personen auf der Bank gesehen. Als ich näher rangekommen bin, hab ich mein „Verführer“ von gestern wiedererkannt, die andere Person war mir jedoch neu. „Komm auf allen Vieren hier her, Schlampe!“ hörte ich ihn rufen. Sofort begab ich mich auf alle Viere und krabbelte zu Ihnen rüber.

An ihren Füßen angekommen, stellte sich der Fremde kurz vor: „Ich bin Fred, für dich ab jetzt Meister oder Sir. Die Drei, die dir gestern das Vergnügen hatten, hab‘ dich mir überlassen. Aber keine Angst, die siehst du auch noch oft genug. Und jetzt: Zieh dich endlich aus!“ Ich kam dem Befehl von Fred direkt nach, legte meine Klamotten neben Ihnen auf die Bank und kniete mich wieder vor die Füße. „Da fängt ja nicht schlecht an. Stell dich hier neben mich.“ Ich war ein wenig aufgeregt, bis jetzt machte es mich nicht annähernd so geil wie gestern. Ich stand sofort auf und stellte mich neben meinen neuen Meister. „Guck deinen fi***er von gestern an!“ herrschte er mich an. Sofort kam ich dem nach.

Fred fummelte mir nach kurzer Zeit an meinem Schwanz und meinen Eiern rum. Ich guckte aber, wie befohlen, stur auf meinen fi***er von gestern. Nach kurzer Zeit hörte ich ihn sagen:“ So, kannst dir das Meisterwerk angucken. Ich hab dein unnützes Schwänzchen weggeschlossen, den Schlüssel hab nur ich. Und jetzt fang mich zu blasen.“ Ich guckte kurz an mir herunter und entdeckte einen rot-transparenten Keuschheitskäfig. Ich war kurz schockiert, wollte aber dem Befehl nachkommen. Ich kniete mich vor seinen Schoß und öffnete seine Hose, um seinen Schwanz zu befreien.

Nachdem ich den Boxershort nach unter die Eier gezogen hab, kam mir ein halbsteifer Schwanz entgegen. Ich war fast schon geschockt. Gegen den Schwanz war meiner wirklich nur ein „Schwänzchen“. Halbsteif war der fast doppelt so groß wie meiner, ich schätze so ca. 20 cm lang. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Ich fing an über seine Eichel zu lecken. Ich merkte sofort, wie sein Luststab anfing sich wohl zu fühlen. Ich nahm die Eichel komplett in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Der Schwanz wuchs noch ein wenig an, vor allem in die Breite. Was eine Megalatte.

Bevor ich lange darüber nachdenken konnte, schubste er mich von seinem Schwanz weg. Ich fiel nach hinten und mir fiel sofort ein Mann auf, der schräg hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm um. Es war ein älterer Mann, der wohl mit seinem Hund Gassi ging. Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er wohl nicht mit einem nackten jungen Mann gerechnet hatte, der einem anderem ein bläst. „Bieg das in Ordnung, nicht das der noch die Bullen ruft. Biete ihm deine Dienste an.“ Forderte mich mein fi***er von gestern auf. Ich stand auf und ging zu dem Mann hin. „Darf ich ihnen ein blasen, mein Herr?“ fragte ich ihn.

„Geh bloß weg du Homo, sonst hetz ich dir den Hund auf. Ich ruf sofort die Polizei. Verschwindet hier!“ Ich war sichtlich verängstlicht. „Ok, dann gehen wir beide woanders hin, dein fi***er verlässt uns hier.“ Rief Fred von hinten. Ich ging schnell zu ihm. Mein fi***er stand grade auf und ging zügig weg. „Dir wird die neue Location gefallen, wirst dich noch viel dort aufhalten.“ versprach er mir. Er packte mein Keuschheitskäfig und zog mich hinter sich her. Die Schmerzen lenkten mich ab und ich bemühte mich, hinterher zu kommen, ohne dass mir mein Gehänge abgerissen wird. Durch den Schmerz war ich abgelenkt, war ein wenig verwirrt, also wir anscheinend vor unserem Ziel standen.

Es war ein Sexshop mit Sexkino. Fred packte in seine Tasche und holte ein Schlüssel hervor. „Ist heute zu, wir sind nur für uns.“ sagte er. Die Tür war offen und er drückte mich hinein. „Nach links“ dirigierte er mich. Ich folgte seinen Anweisungen und stand mitten in einem großen Sexshop. Er drückte auf einen Schalter und das Licht flutete den Raum. Er war noch größer als ich dachte. „hinknien und Arsch hoch“ befahl er mir. Sofort ging ich auf alle Viere und streckte ich meinen Po in die Höhe. Dann passierte kurz nichts.

Plötzlich spürte ich was Kühles in meiner Arschritze. Es war wohl Gleitgel, immerhin besser als Spucke, dachte ich mir. Direkt darauf spürte ich die Hände von Fred an meinem Arsch. Ein Finger bohrte sich wie gestern wieder in meine Rosette. Diesmal ging es wohl ein wenig einfacher, aber nicht wenig geil. Mein Schwanz wollte wachsen, aber der Käfig verhinderte das. Fred schien das direkt zu bemerken: „Der hält deine unkontrollierte Boyklit schon in Schach.“ Schon schob er mir den zweiten Finger nach und fickte mich.

Der dritte und vierte Finger folgte nach einer Zeit. Ich fing an zu stöhnen. „Du geile Sau, ich such dir gleich mal einen Knebel raus. Ach, und noch was, ich stell dich hin und wieder vor eine Entscheidung. Aber merke dir, es wird immer Konsequenzen haben. Deine erste Entscheidung: Entweder ich dehne deine fo***e weiter oder ich fi**k dich jetzt. Du hast meinen Schwanz ja gesehen. Ich bin kurz weg, dann musst du mir antworten.“ Dann ist er aufgestanden und zwischen den Regalen verschwunden. Wie sollte ich nur entscheiden? Er hat wirklich ein Riesending, ich sollte mich doch noch dehnen lassen. Aber was hat das für Konsequenzen?
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2 Datum:12.01.13 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi sissyslave,

heftige Geschichte, in einem rasanten Tempo, aber trotzdem geil! Und zudem gut geschrieben!

Robert scheint schnell zu lernen und zu akzeptieren, daß er nur ein boy ist, der früher nur fehlgeleitet nach Frauen Ausschau gehalten hat. Ich bin gespannt, wie seine Erziehung nun weitergehen wird, der er ja offenbar selbst sehr gespannt entgegensieht.

Keusche Grüße
Keuschling
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Chrisu228 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2 Datum:13.01.13 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


echt geile geschichte weiter
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Chrisu228 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklave von Pennern Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2 Datum:23.01.13 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schade es scheint wohl eine kurze geschichte zu sein die nicht weiter geht
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