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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Bergkirchweih Datum:19.06.13 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bergkirchweih


Im Büro:


„Schließt du uns bitte ab?“ Claudia grinste. Angie stand vielleicht einen halben Schritt hinter ihr und schaute etwas unsicher. Die beiden waren in mein Büro gekommen während ich gerade dabei war verschiedene Versandunterlagen zu überprüfen. Ich kann es nicht leiden wenn mich jemand stört wenn ich meine Abrechnungen mache. In diesem Fall war es anders.

Ich war mit den Sachen die ich mir für heute vorgenommen hatte gut vorangekommen und hatte gerade den letzten Lieferschein fertiggemacht. Bevor ich den nächsten Brocken anging konnte ich eine Pause gebrauchen. Die hatte ich mir verdient. Vor allem als ich meine Tochter Claudia und ihre beste Freundin Angie in meinem Büro stehen sah. Die Gelegenheit war günstig sich als fürsorgende Mutter zu präsentieren und ich wollte sie nutzen.

Vor allem deshalb weil sich die Beiden so aufwändig ausgehfertig gemacht hatten. Ausgehfertig war eine absolute Untertreibung. Die Beiden sahen aus als seien sie gerade aus einer Castingshow entsprungen. Claudia trug knallenge gelbe Röhrenjeans und ein rotweißes Spagettitop. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einer futuristischen Turmfrisur hochgesteckt. Sie war 175 groß doch zusammen mit den roten Highheels die sie anscheinend aus meinem Schuhschrank ausgeliehen hatte wirkte sie als ob sie bis zur Decke reichen würde. Den BH hatte sie anscheinend weggelassen. War an sich auch nicht nötig bei ihren A Brüsten.

Claudia war vom Typ her ganz anders. Sie war zwar nur minimal kleiner, wirkte jedoch durch ihre B-Cups die von einer schwarzen Spitzencorsage nach oben gehalten wurden wesentlich älter. Den minimalen Größenunterschied zu Claudia glich sie durch noch etwas höhere schwarze Pumps aus. Auch sie hatte sich in eine schwarze Röhrenjeans gezwängt die jedes Detail ihrer Figur zeigte.

Kein Zweifel: Hier waren zwei Raubtiere die sich für die Jagd bereit gemacht hatten in mein Büro gekommen. Und ich wusste auch was sie jagen wollten. Als ich so alt war wie die Beiden jetzt hatte ich mich genauso zu Recht gemacht. Die Bergkirchweih war das größte Volksfest weit und breit. Da musste man in dem Alter einfach hin. Das hatte ich auch so gemacht. Und die Beiden waren auch alt genug. Mit Angies Mutter war ich schon seit Jahren eng befreundet. Wir waren damals im selben Zimmer gelegen als ich Claudia bekommen hatte. Angie war genau einen Tag später auf die Welt gekommen als Claudia. Als sie noch bei uns im Ort wohnten sind wir immer zusammen losgezogen. Seit sie weggezogen waren kam Angie so oft es ging zu uns und blieb dann auch über das Wochenende oder so wie jetzt eben über die Ferien. Die Beiden nervten zwar doch im Prinzip konnte ich mich auf sie verlassen. Das wusste auch Angies Mutter und so konnte ich die Beiden an der langen Leine lassen.

Als ich die Beiden dann so aufgebrezelt in meinem Büro stehen sah und Claudia ihren Wunsch äußerte wusste ich sofort was die Beiden geplant hatten. Ich entschloss mich die Leien der beiden erst einmal ein bisschen einzuholen. Und zwar so dass sie es sich merkten.

„Schließt du uns bitte ab?“ wiederholte Claudia so als ob ich sie beim ersten Mal nicht verstanden hätte. Erwartete sie etwa dass ich fragte was ich abschließen sollte? Für was hatten sie sich denn dann in ihre engsten Jeans gezwängt? Ich versuchte erst einmal cool zu bleiben und spielte mit. Ich tat so unbeteiligt wie möglich und fragte erst einmal nach:

„Ist denn das wirklich nötig?“

„Ja bitte Mama, nur zur Sicherheit.“

„Wieso das denn?“

„Ach Mama, musst du denn so was fragen? Zur Sicherheit eben. Du bist sowas von peinlich.“ antwortete mir Claudia. Auch Angie druckste nervös herum und versuchte ihr Grinsen so gut es ging zu verstecken.

„Was soll euch denn passieren? Ihr seid doch alt genug, für was auch immer ihr vorhabt.“

„Ach, du bist sowas von peinlich. Mach doch einfach.“
Die beiden waren also wirklich entschlossen sich von mir abschließen zu lassen. Sie wollten nicht einfach nur einmal so ein bisschen herum albern. Egal was sie sich davon versprachen, sie meinten das ernst. Von mir aus, dachte ich, sie sind alt genug. Sie sind beide jung und attraktiv und wenn ich in dem Alter die Möglichkeit dazu gehabt hätte, hätte ich sie sicher auch genutzt. Als Mutter gehört es sich einfach seiner Tochter in dem Alter bei solchen Erfahrungen nicht im Weg zu stehen, allenfalls die Sache in eine bestimmte Richtung zu lenken. Möglicherweise ja auch in eine die sich die Beiden nicht gedacht hatten, jedenfalls nicht ganz.

Ich spielte also meine Rolle als strenge Mutter so gut ich konnte ohne lauthals loszulachen.

„Ihr seid doch Beide alt genug, wieso wollt ihr dass ich auf euch aufpasse?“

„Du bist einfach so peinlich. Mich das zu fragen. Kannst du dir denn das nicht denken?“

„Nein.“

„Na, mir ging es doch letzte Woche nicht so gut am Samstag. Die Erkältung.“

„Und der Rotwein den ihr am Lagerfeuer reichlich getrunken habt.“

„So viel war das doch gar nicht.“

„Es hat gereicht dass ihr beide einen Tag im Bett verbracht habt.“

„Weil wir erkältet waren.“

„Wenn ihr immer noch erkältet seid könnt ihr nicht auf die Bergkirchweih, abgeschlossen oder nicht.“

„Wir sind schon wieder fit.“

„Und?“

„Mein Gott bist du peinlich. Kannst du dir denn das nicht denken? Als ich krank im Bett lag habe ich an dem Tag vergessen die Pille zu nehmen. Und jetzt bin ich nicht sicher dass ich auch noch geschützt bin.“

„Krank

„Ja, das kann ja mal vorkommen. Und so traue ich mich nicht auf die Bergkirchweih. Da sind so viele Jungs. Was soll ich denn machen wenn da einer aufdringlich wird?“

Das war bei weitem der dümmste Spruch den sie mir jemals als Ausrede für irgendetwas angebracht hatte. Die beiden hatten sich aufgebrezelt wie Sexbomben aus einem Männermagazin und jetzt taten sie so schüchtern wie Mädchen aus der Grundschule. Die Beiden hatten es faustdick hinter den Ohren. Aber bitte, sie sollten ihren Spaß haben. Ich tat weiter ahnungslos und spielte die Entrüstete.

„Und du Angie? Hast du auch vergessen die Pille zu nehmen?“

Sie schaute verlegen zu Boden und antwortete dann mit einer unglaublich piepsigen Stimme:

„Ja.“
„Auch erkältet gewesen am letzten Samstag?“

„Ja.“

„Ihr werdet aber auch nicht gescheiter. Und das in eurem Alter? Ich hätte euch für gescheiter gehalten. Wisst ihr denn nicht wie man Kondome verwendet?“
„Igitt. Die sind doch ekelig. Und was sollen wir machen wenn ein Junge zudringlich wird? Meinst du der sucht sich dann erst ein Kondom? Nein, da ist es doch viel besser wenn du uns abschließt.“

Die Beiden hatten sich in die engstmöglichen Jeans die sie auftreiben konnten gezwängt, so eng dass man wirklich jedes Detail sehen konnte. Ich hatte sie zwar noch nicht von hinten gesehen doch vorne konnte man deutlich sehen dass etwas unter der Jeans zwischen ihren Beinen verlief. Die Metallplatte die ihre Scham abdeckte war für jemanden der wusste wie ein Keuschheitsgürtel aussah klar zu erkennen. Der Metallsteg zwischen ihren Pobacken sicher genauso. Da war ich scher, auch wenn ich keine der Beiden von hinten gesehen hatte. Nur der Ring um ihre Taille war unter dem Top oder der Korsage nicht so einfach auszumachen. Und da wollten mir die Beiden weißmachen dass sie die Keuschheitsgürtel nur angelegt hätten weil sie einmal die Pille vergessen hätten. Zufällig beide gleichzeitig.

Egal, mir sollte es recht sein.

„Und warum schließt ihr euch nicht gegenseitig ab? Das geht doch. Wenn ihr schon zu zweit loszieht?“

„Nein, nein, das ist nicht gut. Dann könnten wir uns ja auch wieder aufschließen. Es ist doch viel besser wenn du das machst.“

„Ihr könnt doch eine Zeit eingeben.“

„Und was ist dann bei einem Notfall? Also wirklich. Den Gefallen kannst du uns doch tun.“

Ich hatte sie schon verstanden. Viel schneller und viel besser als sie sich das wahrscheinlich vorgestellt hatten. Mir gefiel es nur sie noch ein bisschen zappeln zu lassen. Natürlich hatte es einen ganz einen anderen Kick wenn jemand anderes die Kontrolle über den Keuschheitsgürtel hatte. Das war nicht zu vergleichen mit einem Zeitschloss von dem man wusste wann es wieder aufging. Das war wesentlich riskanter, auch wenn die eigene Mutter dann den Schlüssel hatte. Oder vielleicht gerade deshalb. Was sie sich da wirklich gedacht hatten war mir im Detail nicht so wirklich klar.

„Na gut, ich helfe euch. Bevor ich noch vorzeitig Oma werde. Aber nicht dass ihr dann jeden Tag mit irgendwelchen Wünschen kommt. Das muss klar sein. Die Bergkirchweih geht ja noch über mehr als eine Woche.“

„Nein, bestimmt nicht. Wir wollen dich doch nicht aufhalten. Wir kommen bestimmt nicht wieder.“

„Gut, dann zeih die Hose aus.“

„Wie?“

„Na, du sollst deine Jeans ausziehen. Und du auch gleich Angie.“

„Wieso?“

„Na zur Kontrolle. Ich muss doch sehen ob dir dein Keuschheitsgürtel richtig passt bevor ich dich abschließe. Nicht dass er dann etwa doch nicht richtig funktioniert. Oder nicht richtig anliegt und du dich wundreibst. Das kann man selbst nur schlecht beurteilen ob er richtig sitzt, vor allem zwischen den Beinen. Und ihr wollt doch sicher nicht dass ihr euch wund reibt oder vielleicht doch nicht richtig abgeschlossen seid. Ich sehe einmal nach das auch wirklich alles sicher anliegt und dann werdet ihr auch keine Probleme haben.“

„Muss denn das wirklich sein?“ fragte Claudia und schaute schüchtern wie ein kleines Mädchen zu Boden. Angie war hinter sie getreten und hatte den Kopf zur Seite gedreht, vermutlich damit ich ihr grinsen nicht sehen konnte.

„Ja, das muss sein! Los jetzt!“ kommandierte ich.

In Zeitlupentempo zogen die Beiden ihre Hosen aus. Das gestaltete sich etwas schwieriger weil sie wirklich die engsten Jeans angezogen hatten die sie auftreiben konnten und so vorher auch noch ihre Highheels ausziehen mussten. Nach etlichem Geziere war es dann doch irgendwann geschafft: Die beiden standen nur noch mit Top und Keuschheitsgürtel bekleidet in meinem Büro und schauten ganz verlegen. Ich musterte beide von oben bis unten und mir gefiel was ich da sah. Ich hatte dafür gesorgt dass Claudia regelmäßig Sport machte und Angie musste mit. Das war oft nicht ganz so einfach gewesen. Jetzt zahlte es sich aus. Beide Mädchen hatten kerzengerade Beine und einen knackigen Po bekommen. Sie waren durchtrainiert und fit, doch nicht zu muskulös. Angie hatte etwas rundere Hüften als Claudia. Ihre Taille wirkte deshalb durch den Keuschheitsgürtel noch schmaler als sie an sich schon war.

Die Beiden sahen wirklich unverschämt gut aus und ich war stolz auf meine Mädchen. Kein Wunder wenn sich die Jungs den Kopf nach ihnen verdrehten. Und sie wussten auch wie sie auf die Männerwelt wirkten. Und sie machten sich einen Spaß daraus damit zu spielen und sich so aufreizend wie möglich zu präsentieren. Da passten die Keuschheitsgürtel die sie sich ausgesucht hatten genau dazu. Hauptsächlich deshalb wollte ich sie ja sehen. Die Beiden hatten wirklich Geschmack bewiesen und sich bildhübsche Teile ausgesucht die ihnen perfekt passten. Ich konnte mir zwar nicht so richtig vorstellen dass ihnen mein Mannerlaubt hatte einfach so im Lager zu stöbern doch das ignorierte ich jetzt erst einmal. Die Frage würde ich zu geeigneter Zeit klären.

Ich inspizierte flüchtig die Passform. Bei Claudia kam ich ohne Probleme mit den Fingern zwischen das Taillenband und bei Angie war es noch leichter. Ich packte das Metall und zog kräftig daran. Ich konnte die Keuschheitsgürtel der Mädchen ohne Probleme hin und her bewegen. Obwohl es so aussah als ob sie perfekt passten wusste ich dass sie so noch viel zu weit waren. So würden sie sich wund reiben und vor allem das Schrittteil problemlos soweit verschieben können um mit den Fingern zu ihrer Spalte oder der Klitoris zu kommen. Geschlechtsverkehr würde zwar trotzdem nicht gehen doch das konnte so nicht bleiben.

„Die passen noch nicht richtig. Die sind noch viel zu weit. So wird das nichts. Zieh den einmal aus und mache ihn um zwei Stufen enger. Du auch Angie. Bei dir können wir ihn sicher um drei Stufen enger machen. Dann probiert ihr sie noch einmal an und dann sehen wir ob das Schrittteil richtig passt.“

Etwas zögernd taten die Beiden was ich ihnen angewiesen hatte. Als sie nackt dastanden sah ich dass sie beide sauber enthaart und anscheinend frisch rasiert waren. Sehr gut. Das wollte ich wissen.

Bei unseren Keuschheitsgürteln lässt sich die Weite in einem gewissen Bereich einstellen. Das wird aber nicht vorne am Verschluss gemacht sondern an der Verbindungsstelle hinten auf dem Rücken. Da sind die Verstellmöglichkeiten vielfältiger. Allerdings muss man den Keuschheitsgürtel dazu ausziehen um an die Schrauben heran zu kommen. Das ist etwas mehr Aufwand, doch so einen Keuschheitsgürtel stellt man ja auch nicht jeden Tag ein.

Claudia war als erste fertig und legte sich den KG wieder um. Sie hatte zwar Probleme ihn zu schließen doch als sie die Luft anheilt und tief ausatmete ging der Verschluss problemlos zu. Angie hatte mehr Probleme. Sie zierte sich etwas mehr doch als ich böse schaute schnappte auch ihr Verschluss ein. Jetzt hatte sie wirklich eine wahnsinnig schmale Taille bekommen. Der Metallring um ihren Bach war jetzt so eng dass er sich sogar unter ihrer Korsage nicht mehr abzeichnete. Das ash prima aus.

„Du kannst stolz sein auf deine Figur.“ Sagte ich aufmunternd zu ihr.

Jetzt überprüfte ich den Sitz der Schritteile. Ich versuchte mit den Fingern zwischen ihre Haut und den Metallstreifen der hinten ihre Pobacken teilte zu kommen. Es gelang mir problemlos. Also viel zu weit. Da musste ich gar nicht erst sehen wie das Schild lag das ihre Vagina verschloss.

„Noch einmal ausziehen und das Schrittteil um zwei Stufen kürzer machen, und du wieder um drei Stufen Angie.“ Wies ich sie an. Merkwürdigerweise folgten sie ohne weiteres murren. Nach ein bisschen hin und her hatten die Beiden ihre Keuschheitsgürtel wieder angelegt und verschlossen. Jetzt saßen sie wirklich richtig fest zwischen ihren Beinen und ich war sicher dass sie sie keinen Millimeter mehr verschieben konnten.

Dadurch dass ich sie die Teile noch einmal ausziehen ließ hatte ich noch weitere Informationen erhalten. Ich hatte ein bisschen aufgepasst und gesehen was für eine Ausführung sie sich ausgesucht hatten. Vor allem mit welchen Extras. Ich wollte sicher sein dass keine Dildos oder Analplugs eingebaut waren und dass auch keine der beiden Mädchen so etwas in ihrer Scheide hatte. Ich dachte dabei an Liebeskugeln oder Vibratoreier oder so etwas Ähnliches. Doch zum Glück war nichts davon vorhanden. Sonst wäre das was ich vorhatte nicht gegangen.

Allerdings hatten sich die Beiden unsere absolute Luxusausführung für den Dauergebrauch ausgesucht. Nicht nur irgendetwas zum Spielen. Eine Frau die in so einem Teil eingeschlossen war konnte es ohne Unterbrechung auch über mehrere Jahre tragen ohne wieder heraus zu kommen. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Für die Unterhaltung war dadurch gesorgt das an allen strategisch wichtigen Positionen Elektroden eingebaut waren mit denen man die Trägerin nach Belieben fernsteuern konnte. Für die wichtigen Körperfunktionen gab es eine kleine Revisionsöffnung so dass man den Keuschheitsgürtel auch während der Periode nicht extra öffnen musste. Die Abdeckung vor der Vagina konnte man für den Geschlechtsverkehr öffnen so dass man den Keuschheitsgürtel dazu nicht extra abnehmen musste. Die Luxusausführung mit allen Extras eben. Dass ihnen das mein Mann erlaubt hatte konnte ich mir zwar nicht vorstellen aber das sie die Teile jetzt schon einmal an hatten sollte es mir auch recht sein.

„Der ist aber wirklich eng jetzt.“ Stöhnte Angie als der Verschluss eingerastet war.

„Das muss so sein. Das kannst du mir glauben. Je fester er gleich am Anfang sitzt, umso einfacher ist er später zu tragen. Wichtig ist vor allem das er sich nicht bewegen kann damit du dich nicht wund reibst. Das wirst du merken wenn du ihn erst einmal für längere Zeit trägst. Dann passt auch das Schrittteil richtig und du bist sicher verschlossen. Dann ist auch deine Revisionsöffnung an der richtigen Stelle. Und sieh mal: So eng wie der Taillenreifen jetzt ist sieht man ihn nicht einmal unter deiner Korsage.“ Antwortete ich so sachlich wie möglich, „So, jetzt könnt ihr euch wieder anziehen.“

Die Beiden zwängten sich wieder in ihre Jeans und zogen auch ihre Highheels wieder an. Sie grinsten nicht mehr so frech, jetzt wo ihre Keuschheitsgürtel richtig eng anlagen. Angst hatten sie anscheinend keine doch sie wirkten sehr verunsichert weil sie anscheinend doch nicht damit gerechnet hatten dass ich sie wirklich so sicher einschließen würde. Kneifen wollten sie anscheinend trotzdem nicht.

„Dreht euch Mal. Ich möchte euch von hinten sehen. Prima. Passt perfekt.“
Sagte ich. Die Schritteile waren jetzt genau zwischen ihren Pobacken und auch unter ihren Jeans zeichnete sich praktisch nichts mehr von ihrem Metallhöschen ab. Auch das Schild vorne vor ihrer Scham lag jetzt so genau an das man es auch wenn sie sich bewegten höchstens ahnen konnte.

„Moment noch, ich programmiere nur noch schnell eure SIM-Karten.“

„Wieso das denn.“

„Na wegen der GPS-Verfolgung. Ich will doch wissen wo ihr euch herumtreibt. Sonst kann ich euch doch nicht von meinem Smartphone aus kontrollieren.“

„Das muss doch wirklich nicht sein. Es reicht doch wenn du einfach nur abschließt.“

„Das geht doch nur über mein Handy.“

Wieso? Ich denke da ist ein Fingerabdruckleser eingebaut. Damit man das Schloss nicht selbst bedienen kann.“

„Ja, natürlich. Aber die Fernbedienung und die ganzen Einstellungen machen wir doch über den PC oder ein Smartphone. Das ist doch schon lange so. Sag bloß das hast du nicht gewusst?“

„Das mit der Fernbedienung schon. Das mit dem GPS aber nicht.“

„Ist ja auch egal. Gebt mir einmal eure Nummern. Dann schalte ich bei euren Handys die Bedienung frei.“

Ich machte die richtigen Eingaben an meinem Computer. Erst bei Claudias und dann bei Angies SIM-Karte.

„Jetzt bitte noch einmal die Hose runterziehen und den Verschluss aufmachen.“

Die beiden gehorchten brav. Sehr schön. So brav waren sie schon lange nicht mehr gewesen. Das sollte auch erst einmal so bleiben. Ich steckte die fertig programmierte SIM-Karte in den Halter der sich unter der Verschlussplatte befand. Dann strich ich mit meinem Zeigefinger über den Fingerprintleser daneben und wartete dass mir die Steuerung durch einen Signalton meldete dass sie meinen Fingerabdruck gelesen hatte. Das musste ich zur Sicherheit drei Mal wiederholen damit meine Daten richtig abgespeichert waren. Der Fingerprintleser war so geschaltet dass er den Fingerabdruck der Frau die den Keuschheitsgürtel trug nicht akzeptierte. Das musste immer eine andere Person machen.

Es funktionierte alles. Jetzt waren die Daten der SIM-Karte sicher im internen Speicher des Steuerung abgelegt und die GPS Funktion freigeschaltet. Die Grundfunktionen die ich jetzt eingegeben hatte konnte jetzt nur noch ich ändern wenn ich mich mit meinem Fingerabdruck identifizierte. Ich machte den Verschluss zu und hörte ein leises Klicken. Claudia zuckte kurz zusammen als sie das Klicken hörte. Ich sah wie sie eine Gänsehaut bekam. Jetzt war sie verschlossen.

Angie hatte das alles fasziniert beobachtet. Ihr war der Mund offen stehen geblieben. Keine Spur mehr von ihrem vorlauten Grinsen. Nach ein paar Minuten war auch sie programmiert und das Schloss verriegelt. Jetzt konnte ich die Beiden jederzeit mit meinem Handy überwachen und beliebig fernsteuern. Jedenfalls so lange wie sie Empfang hatten. Wenn sie keinen mehr hätten würden sie das sehr schnell merken, doch davon wussten die Beiden noch nichts.

„Und jetzt?“ fragte mich Claudia als sie ihre Hose wieder geschlossen hatte.
„Nichts und jetzt. Von mir aus könnt ich auf die Bergkirchweih gehen. Jetzt kann euch sicher nichts mehr passieren.“

„Einfach so?“

„Ja, das wolltet ihr doch so haben. Jetzt braucht ihr euch keine Sorgen mehr machen womöglich ungewollt schwanger zu werden. Ich habe die Temperatursensoren aktiviert und so eingestellt dass sie eure fruchtbaren Tage erkennen. Dafür gibt es ein Automatikprogramm dass das selbstständig auswertet.“

„Automatisch? Wie?“

„Na automatisch eben.“ Ich versuchte so sachlich wie möglich zu bleiben ohne mich offensichtlich dumm zu stellen. Die Beiden sollten sich ruhig noch ein bisschen im Unklaren sein und ganz langsam selbst herausfinden auf was sie sich da gerade in ihrem Übermut eingelassen hatten. Ich wollte ihnen nicht einfach erzählen dass die Automatik jetzt dafür sorgte dass sie gerade dann wenn sie ihre fruchtbaren Tage hatten und deshalb besonders geil waren keinen Sex mehr haben könnten. Das sollten sie ruhig selbst herausfinden.

„Oder meinst du wegen der Fernsteuerung? Ich hab euch eure Handys freigeschaltet. Mit denen könnt ihr praktisch alles außer den Schlössern bedienen. Auch die „Verwöhnfunktionen“. Ist es das was du meinst?“

„Praktisch alles? Was heißt das?“

„Nichts Besonderes. Nur das in Vorführmodus die ganzen Sachen die besonders Spaß machen ein bisschen eingeschränkt sind. In der Dauer und auch in der Intensität. Die Straffunktionen übrigens auch. Aber sonst ist alles ganz normal. Wenn ihr mit einem Jungen schlafen wollt müsst ihr mir eben rechtzeitig Bescheid sagen damit ich euch aufschließen kann. Hast du im Moment übrigens einen festen Freund? Ich meine einen mit dem du auch regelmäßig Sex hast?“

„Du bist voll peinlich. So was fragt man doch nicht.“

„Also hast du niemand festen im Moment?“

„Also gut: Nein“

„Und du Angie?“

Angie hatte meine Unterhaltung mit Claudia aufmerksam verfolgt und ich konnte sehen wie sie
versuchte ihr heimliches Grinsen zu verbergen. Als ich sie jetzt direkt fragte merkte ich dass sie
trotzdem immer noch verunsichert war und anscheinend auch nicht wusste worauf ich hinauswollte.

„Nein.“

„Na prima. Dann dürfte die kleine Einschränkung die ich euch eingestellt habe für euch beide ja auch kein Problem sein. Ach noch was: Passt bitte auf dass ihr immer Handyempfang habt, wegen der GPS-Verfolgung. Aber wenn ich die nicht habt merkt ihr es ohnehin.

Sorry ihr beiden. Ich muss jetzt wieder was tun.“


Ich musste sie jetzt rauswerfen. Länger konnte ich mein Grinsen nicht mehr unterdrücken. Als sie mein Büro verlassen hatten wartete ich noch fünf Minuten und überprüfte dann erst einmal ob sie nicht noch hinter der Tür standen. Sie hatten sich verzogen. Ich atmete auf. Gott sei Dank hatte ich nicht lauthals losgelacht.


Vor dem Büro:


„Das habe wir ja wirklich ganz toll hinbekommen. Das Mistding ist total unbequem. Im Stehen geht es ja noch aber sitzen kann ich damit nicht.“ Sagte Claudia.

„Was soll ich dazu sagen? Meiner ist noch enger. Ich spüre mein Döschen schon gar nicht mehr, so fest liegt das Metall an. Und du brauchst dich gar nicht zu beschweren. Von wem ist denn die Idee gewesen?“

Die beiden hatten sich sofort nachdem ich sie hinausgeworfen hatte aus unserem Haus verzogen wie die begossenen Pudel und waren jetzt auf dem Weg zur Bushaltestelle.

„Du hast die Idee auch cool gefunden. Jetzt tu bloß nicht so als ob du dagegen gewesen wärst: „Ich bin gespannt wie Jens reagiert wenn ich verschlossen bei ihm auftauche und er mich nicht einfach vögeln kann.“ hast du gesagt als ich das vorgeschlagen habe. Und wie sexy man mit so einen Teil aussieht, dass das bestimmt jeden Jungen um den Verstand bringt wenn wir uns so zeigen.“

„Davon dass ich eine „kleine Einschränkung“ bekomme und erst anrufen muss wenn ich mit einem Jungen schlafen will war nie die Rede. „Passt immer auf dass ihr Handyempfang habt. Wegen dem GPS. Sonst merkt ihr das sofort.“ Was soll ich da merken? Immer dieses gönnerhafte Getue und diese unklaren Andeutungen. Ich war kurz davor auszurasten.“

„Du hättest doch bloß nein sagen müssen bevor Mama deinen Verschluss zugemacht hat. Da war bei mir ja ohnehin schon alles zu spät. So ein Mist. Die hat uns aussehen lassen wie Schulmädchen. Das geschieht uns ganz recht.“

„Schuld an allem bist du. Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir uns die Keuschheitsgürtel einfach gegenseitig abgeschlossen. Aber das war dir ja zu einfach. „Da können wir uns ja jederzeit wieder daraus befreien. Das hat nicht den richtigen Kick. Da muss schon jemand andere den Schlüssel haben damit es richtig interessant ist.“ Hätte ich bloß nicht auf dich gehört. Ich wusste dass uns deine Mutter über ist.“

„Jetzt spiel bloß nicht die Beleidigte. Du weißt genau warum ich das vorgeschlagen habe. Wir beide hätten niemals die ganzen Funktionen in dem Keuschheitsgürtel einschalten können. Da hätten wir immer Mama oder Papa dazu gebraucht. Und Papa hätte es uns bestimmt nicht erlaubt.

Du wirst es schon überleben wenn du heute einmal nicht mit deinem Jens schlafen kannst. Außerdem hast du doch gehört was Mama gesagt hat: Wenn du mit einem Jungen schlafen willst sollst du sie anrufen. Dann schließt sie dich auf.“

„Ich will aber deshalb nicht extra um Erlaubnis bitten. So ein Mist. Ich hab mich so auf Jens gefreut. Der ist doch nur heute und morgen da.“

„Mein Gott. Wenn du schon nicht anrufen willst musst du eben bis morgen warten. Das wird er schon überleben.“

„Am meisten stinkt mir das mit dem GPS. Wenn ich das richtig begriffen hab kann sie uns jetzt jederzeit überall orten und kontrollieren. Das ist doch absolut peinlich.“

„Davon hab ich auch nichts gewusst. Das muss ja niemand erfahren. Wir haben uns eben einfach zu blöd angestellt. Wir wollten sie austrixen und jetzt hat sie eben uns hereingelegt. Da sind wir schon selbst schuld.

Ich glaube nicht dass sie uns wirklich etwas Böses will. Dazu kenne ich sie zu gut. Die hat sich einfach nur einen Spaß daraus gemacht uns saudumm aussehen zu lassen. Sonst hätte sie sicher auch nicht unsere Handys freigeschaltet. Es würde mich unheimlich reizen auszuprobieren was man damit so alles fernsteuern kann. Da hab ich überhaupt keine Ahnung davon.“

„Da zu dürften wir jetzt genug Zeit haben. Ich glaube nicht dass wir die Keuschheitsgürtel heute wieder loswerden.

Das ist sowieso komisch: Je länger ich das Teil trage umso weniger spüre ich es. Zuerst hat es voll auf meine Knospe gedrückt und richtig gejuckt. Aber jetzt spüre ich fast gar nichts mehr. Nur noch so ein kleines Kribbeln. Gar nicht einmal unangenehm. Ich bin bloß froh dass ich auf dich gehört habe und keine Liebeskugeln in meiner Scheide getan habe. Das wäre richtig peinlich gewesen wenn deine Mutter die gesehen hätte oder ich hätte sie herausholen müssen bevor sie mich abgesperrt hätte. Nicht auszudenken. Kann das sein dass es wirklich stimmt was deine Mama gesagt hat: Das man so einen Keuschheitsgürtel umso weniger spürt je fester er angelegt ist? Und nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr?“

„Ich hab dir ja schon immer gesagt dass du diese Liebeskugeln überschätzt. Was das andere betrifft: Mir geht es auch so ähnlich. Ich spüre auch so ein ständiges ungenaues Kribbeln an meiner Klitoris. Besonders seit wir von Zuhause weg sind. Ich kann dir aber nicht sagen was das ist. So was hatte ich noch nie. Mamma müsste an sich genau darüber Bescheid wissen wie es sich anfühlt wenn man länger eingeschlossen ist. Die trägt ihren Keuschheitsgürtel ja schon seit Jahren.“


Wieder im Büro:



„Du hast ja so gute Laune. Was wollten denn die beiden Grazien von dir?“ fragte mich Paul.

„Das willst du sicher gar nicht wissen. Ich glaube nicht dass sie dich um Erlaubnis gefragt haben.“

„Doch haben sie. Ich hab auch jeder 100€ Taschengeld gegeben. Ist schließlich nur einmal im Jahr Bergkirchweih. Das haben wir doch schon immer gemacht. Das hätte ich mir denken können dass sie dich auch noch anschnorren. Was hast du ihnen gegeben?“

„Das was sie verdient haben. Vielleicht ein ganz kleines Bisschen anders als sie es sich vorgestellt haben aber genau das was sie wollten. Jedenfalls kein Geld.“

„Du sprichst in Rätseln.“

„Sie haben dich also nicht gefragt. Das hab ich mir gleich gedacht. Na, dann hab ich ja alles richtig gemacht.“

„Könntest du dich vielleicht etwas genauer ausdrücken wovon du redest. Natürlich haben sie mich gefragt ob sie auf dir Bergkirchweih gehen können. Auch wenn ich das an sich in ihrem Alter nicht mehr erwarte.“

„Und sonst?“

„Was Sonst? Nichts sonst.“

„Du hast ihnen also nicht erlaubt dass sie sich aus unserer Musterkollektion etwas aussuchen dürfen.“

„Nein, wieso sollte ich?“

„Wenn du dich vielleicht erinnerst: du hast unserer Tochter vor geraumer Zeit versprochen dass sie sich etwas aus unserer Kollektion zum Geburtstag aussuchen darf wenn sie alt genug ist. Mit allen Extras die sie sich wünscht. Damit sie selbst weiß wie sich so ein Keuschheitsgürtel anfühlt und sie nicht immer mich ausfragen muss. Und weil ihre Busenfreundin Angie so traurig geschaut hat und die Beiden ohnehin immer alles zusammen machen und auch am gleichen Tag Geburtstag haben, hast du gesagt, dass dasselbe auch für sie gilt. So war das doch?“

„Das ist doch schon eine halbe Ewigkeit her. Und ihr Geburtstag ist auch erst in über sechs Monaten. Was hat das mit der Bergkirchweih zu tun?“

„Nun, die beiden haben sich jedenfalls an dein Versprechen erinnert und sich ihr Geschenk heute abgeholt. Und sie haben es auch gleich ausprobiert.“

„Was? Das ist nicht dein Ernst.“

„Doch.“

„Die können die Steuerung doch gar nicht alleine freischalten. Oder hast du etwa? Das trau ich dir sogar zu. So eine Schnapsidee. Und du hast nichts Besseres zu tun als dabei mitzumachen.“

„Sie hatten gute Gründe dafür. Und die haben mich überzeugt.“

„Da bin ich einmal gespannt was das für Gründe waren so einen Unfug zu machen?“

„Claudia hat letzte Woche einmal vergessen die Pille zu nehmen und da fand sie es besser abgeschlossen zu sein wenn sie auf die Bergkirchweih geht. Damit sie nicht versehentlich schwanger werden kann. Und da hab ich ihr Recht geben müssen. Ich finde nämlich auch dass ich als Oma noch zu jung bin.“

„Und diesen Schwachsinn hast du geglaubt?“

„Natürlich. Oder glaubst du etwa unsere Tochter würde uns anlügen?“

„Ich kann mir nicht vorstellen dass du so naiv bist. Und was ist mit Angie? Hat die auch die Pille vergessen?“

„Ja. Da fand ich es besser wenn ich sie auch mit abschließe. Stell dir einmal vor wie peinlich es wäre wenn sie schwanger aus den Ferien von uns zurück nachhause kommt.“

„Die haben dich doch aufgezogen. Ich kann mir nicht denken dass du nicht mitbekommen hast dass die dich nur verarschen wollten.“

„Meinst du wirklich? Dass die beiden so etwas tun würden?“

„Ja.“

„Irgendwie hatte ich auch schon die Vermutung. Na, dann habe ich ja alle Einstellungen richtig gemacht.“

„Was für Einstellungen hast du wie gemacht?“

„Na, ich dachte mir: Wenn es sich die beiden schon so sehr wünschen verschlossen zu werden, dann sollen sie auch etwas davon haben. Und da habe ich die Grundeinstellungen ein kleines Bisschen „angepasst“.“



„Ich habe das Schloss so eingestellt dass es sich auf jeden Fall erst an ihren Geburtstag wieder öffnen lässt. So lange werden sie ihre Keuschheitsgürtel tragen müssen. Damit sie davon auch etwas haben ist der Vorführmodus eingeschaltet und ich habe ihre Handys zu Bedienung freigeschalten. Sie können also ein kleines Bisschen an sich selbst herumspielen, gerade so viel dass sie ein bisschen in Stimmung kommen aber nicht mehr. Ich wollte ja nicht dass es ihnen langweilig wird wenn sie so lange abstinent bleiben müssen. Deshalb habe ich auch gleich noch eine minimale Grunderregung eingestellt und ich kann sie jeden Monat einmal soweit aufsperren dass sie Sex haben können. Natürlich nur wenn sie mir vierundzwanzig Stunden vorher Bescheid sagen. Das sollte ja an sich zur Triebbefriedigung reichen. Sie haben mir beide gesagt dass sie im Moment keinen festen Freund haben mit dem sie regelmäßig Sex machen. Und weil sie ja anscheinend beide ein Problem damit haben ihre Pille zu nehmen überwache ich das auch. Wenn sie Ihre fruchtbaren Tage haben und besonders geil sind werden sie automatisch abgeschaltet. Dann gibt es auch mir Voranmeldung keinen Sex und auch keine Spielereien mit dem Handy.“

„Das haben sie aber so nicht von dir gewollt? Oder? Wissen sie das?“

„Doch, schon. Jedenfalls habe ich sie so verstanden. Ich hab eben das was sie mir so angedeutet haben zusammengereimt und dann entsprechend „interpretiert“. Wenn ich sie da falsch verstanden habe wäre das natürlich schon ganz schön blöd. Aber das ist jetzt ja ohnehin nicht mehr zu ändern.

Mal sehen wie es ihnen gefällt wenn sie die ganzen Sachen herausgefunden haben. Vielleicht wollen sie ja ihre Keuschheitsgürtel dann in sechs Monaten weiter tragen.“




© Alexa.61
Im Büro:

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 19.06.13 um 22:23 geändert
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Aachen




Beiträge: 306

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  RE: Bergkirchweih Datum:19.06.13 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben , das wird bestimmt noch sehr lustig
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Bergkirchweih Datum:19.06.13 19:44 IP: gespeichert Moderator melden



Lustig wird es, aber sicher nicht für Claudia und Angie...
Sondern nur für die Keyholderin. Es klingt phantastisch was die Luxusauführung der Gürtel alles drauf hat und ich bin gespannt, wie es den beiden Mädels ergehen wird.
Herzlichen Dank für diesen vielversprechenden Anfang.

Rubberjesti
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Bergkirchweih Datum:19.06.13 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da haben die beiden sich aber total Verzockt als sie sich von Claudias Mutter Verschliessen lassen wollten.
So von wegen nur ein paar Tage stattdessen sind es 6Monate.
Dumm gelaufen aber wenigstens dürfen sie 1mal im monat Sex haben nach 24h Vorankündigung.
Da wird sich Angie aber Ärgern das sie sich von Claudia zum KG hat Überreden lassen wenn sie nicht mit Jens Sex haben kann.
Gibt es diese Luxusausführung auch für Herren?
Toller Anfang Alexa.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Bergkirchweih Datum:20.06.13 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alexa,

erst einmal herzlichen Glückwunsch für diesen gelungenen Einstieg in diese fantastische Geschichte mit viel Potential!!! Ich bin echt gespannt, was Du daraus noch zaubern wirst.

Die KGs, die Du beschreibst, sind echt hervorragend und technisch gesehen ein Standard, den es heute echt schon geben sollte - wenn auch für einen ansehnlichen Preis. Aber das sollte es auch wert sein, bei der Aussicht auf solch restriktive aber perfekten Kontrolle - GPS, Fruchtbarkeitskontrolle, Stimulationselektroden, das klingt echt geil. Aber neben diesen technischen Aspekten, die sicherlich noch mehr werden im Verlauf der Story, fasziniert mich die Dynamik in der Beziehung von (verschlossener) Mutter mit einem entsprechendem Fachgeschäft zu erwachsener Tochter und deren Freundin. Hier liegt sicherlich ebenso noch viel Potential, das Du sicherlich ausschöpfen wirst! Ich bin zumindest sehr gespannt darauf!

Keusche Grüße
Keuschling
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Bergkirchweih Datum:20.06.13 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz große Klasse - ich bin gespannt, wie (und ob) es weitergehen wird.
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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bergkirchweih Datum:21.06.13 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja, der Berch hats hald in sich.

Prima idee

=====
Nickg
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bergkirchweih Datum:21.06.13 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervoll - habe lange nicht mehr so eine schöne Geschichte gelesen! - Vielen Dank, Alexa.
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Biker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bergkirchweih Datum:21.06.13 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben!
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bd8888
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  RE: Bergkirchweih Datum:13.08.14 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Muss die Geschichte wieder einmal in Erinnerung rufen, sie ist zu gut, dass sie dahinten dahindümpelt
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masophilus Volljährigkeit geprüft
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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  RE: Bergkirchweih Datum:14.08.14 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leute.

Alexa61 hat es in einem ihrer früheren Posts erwähnt, daß sie generell kein ENDE unter ihre Geschichten schreibt.

Diese und alle ihre anderen Geschichten sind fertig und werden auch wegen euch nicht fortgesetzt. Das ist ja gerade der Reiz, daß der Leser die Geschichte in seinem Kopf weiter fortsetzen kann.

Vielleicht liest Alexa61 ja hier mit und stellt wieder mal eine ihrer unvergleichlichen Geschichten ein. Mich persönlich würde es jedenfalls freuen, da sich diese Geschichten doch deutlich vom Rest hier im Forum abgehoben haben.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bergkirchweih Datum:14.08.14 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wärs denn mal mit Nachschub Alexa? Wann gibts denn wieder was von dir zu Lesen?
Interessant wär auch ein Herren KG in der Luxusausführung.
Das Einzig gemeine ist die GPS Ortung da haben die beiden Mädels ja keine Möglichkeit sich mal Heimlich zu Verdrücken.
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kurtbauer
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  RE: Bergkirchweih Datum:20.11.14 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


was machen die Mädels denn, wenn sie mal müssen?
und das muss man bei dem Bier auf der Bergkärwa oft!
da gibts auch ein tolles Lied von einer Erlanger Gruppe: "Neigschifft" das würde gut dazu passen!
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Alexa.61
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  RE: Bergkirchweih Datum:06.12.14 06:04 IP: gespeichert Moderator melden


wenn alles gut geht und meine Festplatte duchhält lade ich demnächst eine Weihnachtsgeschichte hoch

Ich bin gerade mal wieder in einer Gegend der Welt unterwegs, wo Internet nicht so gut geht.

Frohe Weihnachten in Voraus.

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  RE: Bergkirchweih Datum:12.12.14 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich keine so gute Fantasie habe, würde ich mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

Bitte lieber Alex.

Mach uns ein Weihnachtsgeschenk.
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  RE: Bergkirchweih Datum:29.03.16 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61,

da Du gerade wieder aktiv Geschichten schreibst und ich davon nicht genug bekommen kann: schreib doch bitte auch hier weiter.
Vielen Dank erstmal

Biker
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  RE: Bergkirchweih Datum:04.04.16 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung hier freuen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AK am 04.04.16 um 00:35 geändert
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  RE: Bergkirchweih Datum:30.03.17 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Woooooow super geschrieben, Vielen Dank Alexa.
Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung hier freuen.

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