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 wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein
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Hingabe Teil 68
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Datum:16.03.25 21:40 IP: gespeichert
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@ AlfvM
Danke für den netten Kommentar. Die Geschichte geht weiter, auch wenn die Pause etwas länger ausgefallen ist.
Sobald wir wieder im Hotel waren, durfte Keiko ihr neues Spielzeug auspacken. Wie bei meinen Keuschheitshöschen war auch dieses über eine App zu entriegeln. Zu der Spassbremse gehörten drei Analdildos mit Reizstromfunktion in unterschiedlichen Grössen. Natürlich durften auch die passenden Vaginaldildos nicht fehlen. Auch hier gab es drei Stück in unterschiedlichen Grössen, bei deren Anblick Keiko ganz schön erschrocken ist. Zusätzlich hatten wir noch einen BH mit Powerpacks geordert. Schliesslich wollte ich auch Keikos Nippel spannend verwöhnen.
Nachdem ich ihre Brustwarzen mit den Nippelstiften verziert und mit den Batterien verbunden hatte konnte ich sie auch hier problemlos piesacken.
Bevor Keiko ihr Höschen anziehen durfte, installierte sie mir die Steuerungsapp und erklärte mir die unterschiedlichen Möglichkeiten und Funktionen. Zudem hatte ich die App auf ihrem Handy deinstalliert, um zu jegliche Manipulation ihrerseits von vorne hinein zu verhindern. Keiko hatte zwar nichts gesagt, aber ihr Gesicht sprach Bände. Dass ich so konsequent sein konnte hat sie wirklich überrascht.
Nachdem wir unsere beiden Keuschheitshöschen und die BH´s synchronisiert hatten wurde es ernst. Für mich war es ein schönes Gefühl wieder meinen KG tragen zu dürfen. Nachdem wir beide verschlossen waren, mussten wir noch die Schmerzgrenze feststellen, denn ich wollte meinem Schatz keine Schmerzen zufügen. So habe ich nacheinander alle Elektroden getestet und jeweils die Höchstwerte abgespeichert. Schon dabei hatte Keiko mehrmals gequiekt wie ein Ferkel und war unruhig hin und her getänzelt. Schon alleine der Probelauf hatte dafür gesorgt, dass sie rollig war wie eine läufige Hündin.
Mit dem neuen BH hatte Keiko nun wirklich anständig Holz vor der Hüttn. Ich bin ja bekanntlich kein Freund von Mostert*tten. Trotzdem war das Ergebnis echt sehenswert.
In den ersten Tagen habe ich es langsam angehen lassen. Einerseits wollte ich Keiko nicht überfordern, andererseits hatte ich mich einige Male von ihrem treudoofen Dackelblick erweichen lassen. Ich bin kein Top und habe auch keine Ambitionen einer zu werden, aber es war mir klar, dass Keiko diese Lektion lernen musste, so schwer es mir auch gefallen ist. Mit der Zeit war ich war immer selbstsicherer geworden und hatte gelernt mich durchzusetzen und Keikos flehende Blicke zu ignorieren.
Was mir aber gefallen hatte war die Tatsache dass ich nun jederzeit meine Lust ausleben konnte. Zwar trug ich auch einen KG aber immer, wenn mir danach war konnte ich mich selbst befreien und mich von Keiko verwöhnen lassen. Zuerst hat das meinem Schatz gar nicht geschmeckt, aber sie hatte den Regeln zu dem Experiment zugestimmt und sie stand zu ihrem Wort. Nun war es also an ihr mich zu verwöhnen ohne die Chance selbst zur Erlösung zu kommen. Zwar hatte sie anfangs gemurrt, aber sie hatte ihre Position akzeptiert. Man was war das geil wenn sie mir nach allen Regeln der Kunst die Schalmei geblasen hat während ich ihr mit Reizstrom eingeheizt habe. Einen Orgasmus habe ich ihr aber nicht gegönnt, schliesslich war die Spielzeit auf vier Wochen festgelegt worden.
Jeden Abend musste mir Keiko ausführlich beschreiben wie sie den Tag erlebt hatte. Besonders hatten mich ihre Gefühle interessiert. Am Anfang war sie etwas zickig, weil sie keinen Bock hatte auf diesen Seelenstriptease, aber ich habe nicht lockergelassen. Wenn mir ihre Ausführungen nicht ausgereicht hatten, habe ich einfach mein Handy zur Hilfe genommen. Die Lustfolter war dann doch überzeugend und so hatte sie mir ihr Seelenleben mehr oder weniger freiwillig offenbart.
Am Ende der ersten Woche war der Welpenschutz dann beendet. Nur wiederwillig hatte ich mir den Stromkatheder setzen lassen, aber der war Bedingung dass ich die Klitoriselektrode aktivieren durfte. Zum Glück war meine Süsse sehr sensibel so dass die vereinbarte Spannung mich nicht weiter in Bedrängnis gebracht hat. Keiko hingegen reagierte auf den Strom an ihrer Lustperle wie der Teufel auf das Weihwasser. Immer wenn ich ihre empfindliche Stelle aufs Korn genommen habe hat sie verzweifelt versucht sich mit den Händen Erleichterung zu verschaffen. Aber das Keuschheitshöschen hatte diese Angriffe zuverlässig abgewehrt. Für mich war es ein Bild für die Götter, wenn sie verzweifelt in ihrem Schritt gerubbelt hat ohne eine Chance auf Erlösung. Wenn ich dann angefangen habe zu Lachen war Keiko gelinde gesagt wenig begeistert. Anders ausgedrückt hätte sie mir dann wohl am liebsten die Augen ausgekratzt.
Euch hier nun alle unsere Erlebnisse zu erzählen würde zu weit führen. Deshalb möchte ich nur einige besondere Episoden zum Besten geben.
Wir waren mittlerweile in Luleå angekommen. Das ist die Residenzstadt der Provinz Norrbotton. Das Wetter war immer noch sonnig, aber das Thermometer zeigt selbst tagsüber nur ca. 15 Grad an, zum Baden also definitiv ungeeignet.
So hatten wir unsere Zeit hauptsächlich mit Spaziergängen, Radtouren und Stadtbummeln verbracht.
Bei einem Stadtbummel sind wir an einem Nagelstudio vorbeigekommen. Da hatte ich eine Idee. Bei mir liebt Keiko lange blutrote Krallen. Selbst aber bevorzugt sie mittellange Nägel in dezenten Farben. Ich hatte schon öfter versucht sie zu anderen Farben und zu etwas mehr Länge zu überreden, leider immer vergebens. Doch nun hatte sie keine Chance. Kurzerhand hatte ich ihr den Auftrag gegeben sich in dem Studio Kunstnägel modellieren zu lassen. Diese sollten mindestens 2 cm länger sein als die Finger und selbstverständlich knallrot lackiert werden. Nur widerwillig war Keiko meiner Anweisung gefolgt, aber ich hatte mich auch von ihrem Rehblick nicht erweichen lassen. Die Modellistin hatte einen spontanen Termin frei. Die Prozedur sollte etwa 2 Stunden dauern. Ich hatte keine Lust zu warten und so wollte ich meinen Stadtbummel alleine fortsetzen. Zuvor hatte ich aber noch die Randomfunktion unserer Elektrospielzeuge aktiviert. So würden wir für die nächsten 2 ½ Stunden immer wieder im Zufallsprinzip bis zu 80% erregt werden.
Da ich richtig in Spiellaune war hatte ich diese Zeit genutzt um den restlichen Nachmittag zu planen. Ich hatte schon so einige Ideen um meinem Schatz zu fordern, nun musste ich nur die geeigneten Möglichkeiten erkunden.
Nach 2 Stunden war ich wieder im Nagelstudio um Keiko abzuholen, doch noch war mein Schatz nicht fertig. Die Angestellte war noch beim Lackieren und so hatte ich mich in den Wartebereich gesetzt. In dem Moment hatte der Zufallsgenerator wieder zugeschlagen und ich war froh dass ich in einer ruhigen Ecke sass und die Attacke unbeobachtet über mich ergehen lassen konnte. Dabei konnte ich beobachten dass Keiko ziemlich unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht ist. Ich wusste nur zu genau was sie gerade durchmacht, denn diese Situation hatte ich oft genug am eigenen Leib erfahren dürfen. Obwohl ich selbst geil war wie Bolle konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Nachdem Keikos neue Nägel endlich fertig waren habe ich die Rechnung bezahlt und wir sind weiter gezogen.
Mein nächstes Ziel war ein Restaurant, denn seit dem Frühstück war doch einige Zeit vergangen. Keiko hätte am liebsten nur eine Suppe gegessen, denn die langen Nägel waren für sie doch sehr hinderlich. Diese Krallen waren aber auch echt waffenscheinpflichtig und wenn ich ehrlich bin fand ich die Länge selbst übertrieben. Da war ich etwas über das Ziel hinausgeschossen. Nichtsdestotrotz hatte ich für Keiko ein Steak bestellt. Normalerweise liebt sie Steaks, aber der Umgang mit Messer und Gabel war ihr mit den überlangen Krallen schwer gefallen. Natürlich tat ihr Erregungszustand sein Übriges um ihr das Leben noch schwerer zu machen. Was sie da auf dem Teller veranstaltet hat war ein echtes Gemetzel. Das arme Steak hatte mir wirklich leidgetan. Dabei muss ich es Keiko sehr anrechnen dass sie das Ganze ohne zu zicken ertragen hatte.
Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten ging ich auf direktem Weg zur Filiale einer bekannten Kosmetikkette. Bevor ich etwas gesagt habe wusste meine Süsse schon was sie erwartet. Schliesslich hatte sie mir diese Aufgabe auch schon mal gestellt. Sie sollte in der Parfümabteilung jedes einzelne Parfüm testen. Dabei durfte sie allerdings nicht diese Papstreifen zum Testen benutzen. Nein sie sollte sich nach allen Regeln der Kunst selbst einnebeln. Währenddessen sass ich gemütlich auf einer Bank vor dem Geschäft. So hatte ich einen guten Blick in den Laden und konnte Keiko fast durchgehend beobachten. Dabei konnte ich es nicht lassen fleissig mit meinem Handy zu spielen. Dabei hatte ich mich selbst bis an die Grenze erregt, wie musste sich Keiko dann erst in dem Laden fühlen.
Als Keiko nach einer knappen ¾ Stunde aus dem Geschäft gekommen war hatte sie gezittert wie Espenlaub und konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich musste sie stützen und hatte erwartet dass sie nun ihr Safewort benützen würde, aber die kleine Hexe war stur wie ein Bock. Dabei hatte sie ein Aroma verströmt als hätte sie in einer Wanne voll Nuttendiesel übernachtet. Der Duft raubte einem den Atem und alle Passanten auf der Strasse hatten sich nach uns umgedreht. Nachdem ich den Reizstrom abgeschaltet hatte durfte sie sich erst einmal beruhigen.
Am Morgen waren wir zu Fuss vom Hotel in die Innenstadt spaziert, aber ich hatte während Keikos Besuch im Nagelstudio eine Bussverbindung ausgekundschaftet. Nachdem sie sich halbwegs erholt hatte waren wir schon an der Bushaltestelle angekommen. Ich hatte ihr einen Fahrschein in die Hand gedrückt und ihr die Verbindung erklärt die sie zu fahren hatte. Bis zum Hotel waren es nur knapp
2 km aber meine geplante Fahrt sollte sie bis weit aus der Stadt herausführen. Nach zweimaligem Umsteigen und fast 1 ½ Stunden Fahrt würde sie dann unser Hotel erreichen. Dass ich ihren Weg über Handyortung überwachen konnte wusste Keiko ganz genau und meine Drohung ihr eine verdammt unbequeme Nacht zu bereiten hatte gewirkt. So war Keiko in den Bus eingestiegen und ich war zu Fuss zum Hotel zurückgegangen.
Als Keiko ins Hotel gekommen war, war sie fix und fertig. Innerhalb weniger Sekunden stank es in unserem Zimmer wie in einem Puff und so hatte ich meine Süsse erst einmal unter die Dusche geschickt. Das war eine sch… Idee von mir gewesen denn mit dem Gestank hatte ich mich selbst bestraft.
Nach einer ausgiebigen Dusche war der Geruch deutlich erträglicher, aber immer noch sehr intensiv. Ich hatte mein kleines Stinktier an diesem Tag echt gefordert und so habe ich ihr an dem Abend eine Auszeit gegönnt. Nach einer ausgiebigen Massage hat Keiko dann geschnurrt wie ein Kätzchen. Danach hatte sie versucht mich zu verführen, denn ich hatte ihr mittlerweile 10 Tage einen Orgasmus verweigert. Da hatte sie die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht. Da ich den Teufelskatheder in der Harnröhre hatte konnte ich mich nicht von Keiko verwöhnen lassen, trotzdem war ich standhaft geblieben.
Als wir später im Bett gelegen haben hatte Keiko immer noch keine Ruhe gegeben. Da habe ich sie kurzerhand ans Bett gefesselt. Zur Strafe hatte ich mich noch intensiv mit ihren Nippeln amüsiert und den Dildo in ihrem Hintern auf Vibrationsstufe 1 eingeschaltet. Als sie dann angefangen hat zu meckern habe ich ihr einen Knebel angedroht. Erst dann hat sie Ruhe gegeben.
Die zweite Episode wird euch nun Keiko erzählen. Das ist die Strafe für ihr ungebührliches Verhalten mir gegenüber, aber sie soll von ihrer Schandtat selbst berichten.
Über Anregungen,Lob und Kritik würde ich mich sehr freuen
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