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 Autor Eintrag
Holla1
Freak

Frankfurt




Beiträge: 158

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User ist offline
  Meine Jacke Datum:14.07.13 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zwangsjacken haben mich schon immer fasziniert. Ich liebte die Einfachheit und
Schönheit einer Zwangsjacke. Und schon lange hatte ich den Wunsch einmal eine
anzuprobieren und herauszufinden, was für ein Gefühl es war darin
gefangen zu sein. Stundenlang schaute ich mir Bilder von gefesselten Frauen
und Männern an. Videos in denen schöne Frauen den hoffnungslosen Versuch unternahmen
freizukommen. Dabei schien es doch so einfach. Die Arme aus den Ärmeln zu ziehen,
oder irgendwie die Gurte aus den Schnallen zu bekommen. Aber egal wie sehr sie
sich anstrengten, die Gurte blieben zu und die Arme rutschen nutzlos in den Ärmeln
hin und her. Die Schlaufen auf dem Bauch und an den Seiten unterbanden jeden Versuch
die Arme einfach über den Kopf zu ziehen. Zu clever waren die Jacken konzipiert.
Zu viel Know-How investiert, um jemanden der einmal drin war, einfach so raus zu lassen.
Ich stellte mir vor, was einem in so einem ungleichen Kampf durch den
Kopf gehen musste. Stellte mir vor, an ihrer Stelle zu sein. Ich musste es einfach
herausfinden.

Endlich war es soweit. Der Postbote brachte mir ein kleines, unscheinbares Paket.
Mit vor Vorfreude ziternden Händen nahm ich das Paket entgegen. Wie ein kleines
Kind an Weihnachten riss ich das Paket auf. Die Posey sah genauso schön aus, wie ich
sie mir vorgestellt hatte. Ich hielt sie in den Händen und war erstaunt, wie schwer sie
war. Ich streichelte über den Stoff. Fühlte die perfekte Verarbeitung. Die Jacke fühlte
sich gut an in meinen Händen. Leider fehlte mir jemand, der mir
mit den Schnallen behilflich war. Ich wurde zwar immer besser, was meine
Selbstversuche betraf, aber der richtige Kick fehlte eben. Und dann, eines Tages
passierte es...

Ich hatte die Jacke nach dem Waschen gedankenlos zum trocknen aufgehängt, wie schon
so viele Male davor auch und hatte sie komplett vergessen als mich eine gute Freundin
besuchen kam. Wir setzten uns in mein Wohnzimmer, quatschten, tranken Kaffee und
ließen einige gemeinsame Erinnerungen revue passieren. Mit ihr konnte ich eigentlich
immer gut reden aber von meinen Vorlieben hatte ich ihr bisher nichts erzählt.
Irgendwann musste ich ins Bad und als ich wieder zurück kam stand meine Freundin vor mir,
hielt die Zwangsjacke in der Hand und schaute mich fragend an. Ich spürte
wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Tausende Ausreden gingen mir durch den Kopf. Aber außer einem Stottern bekam ich nichts
heraus.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich ihr die Jacke nicht wenigstens mal vorführen würde,
wenn ich schon nicht drüber reden wollte. Ich muss wohl irgendwie ein "Ja klar" hervor
gebracht haben, denn langsam kam sie auf mich zu und streckte mir die weit
geöffnete Jacke entgegen. Einladend schauten mit die Ärmel an. Unschuldig. Kein
Wässerchen trübend, aber ich wusste, dass sie meine Arme wie ein Strudel tiefer
und tiefer hineinziehen würden, bis meine Freundin entscheiden würde, sie wieder
gehen zu lassen. Sie kam mit einer Unschuldsmiene die ich ihr nicht abnahm näher und näher
und ich streckte ihr wie in Hypnose meine Arme entgegen.
Ich konnte meinen eigenen Körper sehen. Sah zu wie die Arme in der Jacke verschwanden.
Ein Gefühl wie Schweben. Ich konnte nicht glauben was da geschah.
Mit jeder Schnalle die meine Freundin schloss, schloss mich die Jacke mehr und mehr ein.
Ich spürte den unnachgiebigen Griff des Stoffs. Schwer lag er auf meinen
Schultern. Das Geräusch der Reibungsverschlüsse war Musik in meinen Ohren. Mit einem
Grinsen trat meine Freundin vor mich und schob meine Arme durch die vordere Schlaufe.
Sie drehte mich und führte die Ärmel durch die seitlichen Schlaufen. Die letzte Schnalle
machte für mich das lauteste Geräusch das ich je gehört hatte.

Langsam fing ich an meinen Bewegungsspielraum auszuloten, während sie eine Runde um mich
herum lief und die Jacke von allen Seiten betrachtete. Meine Arme rutschten einige Zentimeter
in den Ärmeln nach außen, wurden dann aber durch den Stoff gestoppt. Ich zog
mit aller Kraft, aber die Jacke gab nicht nach. Ich schob die Arme wieder zurück und
versuchte irgendwie an einen Verschluss zu kommen. Aber egal wie sehr ich mich anstrengte,
die Verschlüsse waren mitten auf dem Rücken weit außer Reichweite meiner Fingerspitzen.
Ich testete die Schlaufen. Zog mit aller Macht an den Ärmeln, aber die Nähte waren
sauber verarbeitet. Würden jedem noch so kraftvollen Ausbruchsversuch von mir
standhalten. Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass sogar Herkules sich den
Nähten geschlagen geben würde.

Die ganze Zeit sah meine Freundin mich mit einem unscheinbaren Lächeln auf den Lippen an
und meinte schließlich, dass mir die Jacke gut stehen würde und ich sie öfter tragen
sollte. Langsam setzte sie sich auf die Couch schlug ihre unglaublich langen Beine
übereinander und trank noch einen Schluck Kaffee ohne mich aus den Augen zu lassen.
Offensichtlich genoß sie das Schauspiel, dass ich ihr bot. Genoß die Macht, die sie
über mich hatte. Ich konnte in ihren Augen ablesen dass sie die Spinne und ich die
Fliege war. Hilflos zappelte ich in ihrem Netz, dass ich mir selbst erst einige
Wochen zuvor bestellt hatte.

Ihr Blick verlieh mir neue Kraft. Ich wollte mich ihr nicht geschlagen geben, wollte
ihr diesen Triumph nicht gönnen. Irgenwie musste ich die Jacke besiegen. Ich fing an
wie wild zu zerren und zu reißen. Kniete mich auf den Boden. Rollte mich von einer
auf die andere Seite. Mühte mich ab, auch nur einen Zentimeter Spielraum zu gewinnen.
Tat es den Frauen in den Videos gleich. Und musste wie sie feststellen, wie gut
durchdacht, wie gut gearbeitet und wie sicher eine Posey war. Das einzige, was
ich erreichte war dass meine Arme müde würden. Dass ich anfing zu schwitzen. Dass mir
heiß wurde. Egal was ich versuchte, an meiner Lage änderte sich nichts.

Interessiert schaute mir meine Freundin zu und meinte schließlich mit einem mehr als
ironischen Unterton, dass die Jacke relativ sicher aussehen würde. Dem hatte ich
nichts hinzuzufügen, als ich nach einigen weiteren Minuten schnaufend und vollkommen
erschöpft auf dem Boden lag und zu ihr aufsah. Sie fragte mich unschuldig ob ich wieder
raus wollte und ich bejahte. Ich stand auf, setzte mich zu ihr
auf die Couch und drehte ihr den Rücken zu. Aber anstatt die Verschlüsse zu öffnen
streichelte sie nur darüber und sagte, dass ich mir meine Freiheit verdienen müsste.
Ich sollte darum bitten. Ich schaute sie an. Sagte bitte lass mich raus und sie erwiderte nur,
dass ich auf die Knie gehen und mich etwas mehr anstrengen sollte.
Ich kniete mich vor sie hin und fragte erneut ob sie mich
befreien würde. Sie aber befahl mir nur, ihre Füße zu küssen.

Es machte mich an, vor ihr zu knien, ihren Befehlen zu gehorchen. Ich wurde mir
bewusst, dass ich ihr ganz und gar ausgeliefert war. Ohne ihr Wohlwollen würde ich
bis ans Ende meiner Tage in der Jacke verbringen. Ich bewunderte ihre schönen Beine.
Schaute ihr in die Augen, die mich auffordernd anschauten. Versank in ihnen.
Schließlich verneigte ich mich vor ihr. Beugte mich ihrem Willen. Ich bückte mich.
Sie hatte süße kleine Füße. Die Zehennägel waren rot lackiert. Sanft begann ich sie
zu küssen. Ihr machte es offenbar Spaß. Sie genoß es. Lehnte sich zurück. Spielte die
Macht die sie über mich hatte aus. Sie wusste, dass sie mich in der Hand hatte und
es gefiel ihr.
Ich küsste die Zehen, den Span die Knöchel. Es fiel mir ungeheuer leicht. Die Luft
knisterte vor Spannung. Sie befahl mir mit den Unterschenkeln weiterzumachen.
Langsam rutschte ich höher und höher. Bedeckte jeden Zentimeter ihrer langen Beine.
Sie fing an leise zu stöhnen. Sie spreitzte die Beine und ich sah, dass sie unter
ihrem Mini keine Wäsche trug. Sie zog den Rock hoch und sagte mir ich sollte mich
anstrengen wenn mir meine Freiheit lieb wäre. Ich küsste sie. Fing an mit der
Zunge zu spielen während sie mir ihre Schenkel um meinen Hals legte und sie mich
damit festhielt. Meine Zunge tanzte auf ihren Lippen und mit ihren Beinen gab sie den
Takt vor. Innerhalb weniger Minuten war meine Welt auf einige Zentimeter zwischen
den Beinen einer tollen Frau zusammen geschrumpft. Aber in diesem Moment war es
das Paradis auf Erden. Wie gerne hätte ich jetzt mit ihr geschlafen, aber meine Arme
steckten nach wie vor in den unnachgiebigen, erbarmungslosen Ärmeln der Zwangsjacke aus
denen es kein Entrinnen gab und ihre Beine hielten mich fest und zwangen mich ihr ihren
Wunsch zu erfüllen. Sie stöhnte vor Lust und mir blieb nur, die Hoffnung auf meine Freiheit.
Als sie kam zog sie mich mit ihren Beinen näher und näher bis mir die Luft weg blieb.
Sie zuckte vor Glück, während ich nach Atem rang. Endlich ließ sie mich los.

Sie atmete schwer. Lächelte glücklich. War zufrieden. Dann grinste sie mich an und sagte mir,
dass ich mir eigentlich eine Belohnung verdient hätte. Aber es gefiel ihr zu sehr, was
die Jacke aus mir gemacht hätte. Sie sagte sie wollte mich weiter kämpfen sehen.
Ich war frustriert. Ich fühlte mich hilflos. Ich genoß es ihr ausgeliefert zu sein. Ich
kämpfte erneut, aber ich war machtlos gegen die Jacke. Sie genoß die Macht, die sie über
mich hatte. Sie feuerte mich an und wusste genau, dass ich keine Chance gegen die Jacke
hatte. Zu lange dauerte mein Kampf bereits, ohne dass ich nennenswerte Fortschritte
gemacht hätte. Seit sie mich mit der Posey gefesselt hatte, hatte ich nicht einen
Zentimeter gut gemacht. Aussichtslos. Chancenlos. Aber glücklich.

Schließlich umarmte sie mich. Sie gab mir einen Kuss und ich spürte wie sie langsam hinter
meinem Rücken die Schnallen öffnete. Ein Verschluss nach dem anderen gab mich frei.
Sie lachte mich an und sagte, dass wir gerne mal wieder spielen könnten. Jetzt hätte sie
aber Lust auf ein anderes Spiel.

Ob wir nochmal miteinander gespielt haben? Wer weiß. Das ist auf jeden Fall eine andere
Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Flocke
Stamm-Gast



Es ist schön eine Eigentümerin zu haben

Beiträge: 268

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  RE: Meine Jacke Datum:15.07.13 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Holla1,

klasse, danke Dir für eine sehr sehr schöne Geschichte, die mich an einige Aktionen in meiner Posey 8118 erinnern.

Nochmals Danke und viele Grüße
Flocke
aka
Charon13
Die Menschheit kann nur in Solidarität Überleben (Stefan Heym)
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Sklave_amano Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Dortmund




Beiträge: 127

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  RE: Meine Jacke Datum:15.07.13 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, vielleicht gibt es ja auch noch eine Fortsetzung und er wird, in der Zwangsjacke steckend, von Ihr zum KG träger gemacht....
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

Beiträge: 261

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0  0  
  RE: Meine Jacke Datum:15.07.13 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön!

Sehr gut geschrieben.
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kochy25
Professional Dealer



Wunsch ist wunsch - also bück dich Fee!

Beiträge: 403

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  RE: Meine Jacke Datum:15.07.13 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne geschichte - schreib doch weiter
Was Kuckst Du?
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Holla1
Freak

Frankfurt




Beiträge: 158

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  RE: Meine Jacke Datum:16.07.13 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare. Und es war wahrscheinlich nicht das letzte das ihr von mir gelesen habt. Auch wenn ich keinen Liefertermin zusagen kann
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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