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maximilian24
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  Am Autobahnsee Datum:27.07.13 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier habe ich noch eine Aufzeichnung in meinem Tagebuch gefunden, von der ich glaube, dass die Gefühle ganz gut beschrieben sind. Damals war ich wieder in einem professionellen Studio, von wo aus der beschriebene nächtliche "Ausflug" gemacht wurde:

Am Autobahnsee

Ich fühle:
Ich fühle den Latexanzug, der meinen Körper wie eine zweite Haut wohlig umhüllt. Dankbar denke ich an Lady S., die mir heute den Auftrag gegeben hat, diesen Anzug zu tragen
Ich fühle:
Ich fühle das Gummikorsett, das meinem Körper eine Form verleiht die ihm sonst durch meine Schuld fehlt.
Lady S. hat es höchst persönlich geschnürt, nicht zu streng, aber auch nicht zu locker. Ich sollte heute stets an SIE denken.
Ich fühle:
Ich fühle die Wiesen unter meinen Füssen, sehen kann ich ihn nicht, und das nicht nur weil es schon spät in der Nacht ist.
Lady S. hat mir eine Maske aufgesetzt sodass ich nichts sehen kann. Dann hat SIE mich mit dem Wagen zu einem nahen Parkplatz gefahren und durch den nächtlichen Wald hier zum Ufer des Sees geführt. Lady L. hat SIE und mich dabei unterstützt.
Ich fühle:
Ich fühle den Baumstamm an meinem Rücken.
Lady S. hat mich mit dem Rücken an den Baum gelehnt und meine Hände hinter dem Stamm gefesselt. Auch meine Beine wurden hinter dem Stamm gefesselt.
Ich fühle:
Ich fühle die milde Nachtluft, die sichtlich auch andere Gäste nach einem warmen Badetag am Ufer des Sees noch genießen.
Lady S. und Lady L. haben mich hier her geführt, in dem Vertrauen, hier die für meine Gefühlswelt so wichtige Balance zwischen Intimität und Öffentlichkeit zu finden. Und die entfernt klingenden Stimmen im Hintergrund geben den beiden Herrinnen Recht.
Ich fühle:
Ich fühle, wie sich der Stamm, an den ich gefesselt bin, im aufkommenden Wind leicht bewegt. Jede leichte Brise lässt mich an Lady S. denken, und das noch dazu im Gummianzug und im Korsett!
Ob sich Lady S. auch vorstellen kann, wie es ist, an einen schwankenden Baum gebunden zu sein?
Ich fühle:
Ich fühle eine kühle Brise an meinem Schwanz, der beim geöffneten Reißverschluss aus meinem Gummianzug heraus hängt.
Lady S. hatte mir, als ich bereits an den Baum gefesselt war, den Schrittverschluss geöffnet, Schwanz und Hoden heraus gezogen und ihm so etwas frische Luft gegönnt.
Ich fühle:
Ich fühle die Hände von Lady S. und Lady L..
Diese sensiblen und gleichzeitig wissenden Hände streichen zuerst zart liebkosend über meinen Körper, dann greifen sie fordernd nach meinen Brustwarzen, die aber den Schutz des Gummianzugs genießen. Schließlich packen sie an meinen Hoden fest zu. Und ich stehe da und kann nichts dagegen tun, nur fühlen darf ich die begnadeten Hände.
Ich fühle:
Ich fühle, wie diese Hände an meinem Körper nach unten streichen, schließlich diesen verlassen so dass ich nichts mehr fühlen kann.
Lady S. und Lady L. verlassen mich. Ganz leise höre ich noch ein paar Schritte, die sich zuerst am Schotterweg von mir weg entfernen und dann am Wiesenboden stumm werden.
Ich fühle:
Ich fühle eine Einsamkeit. In meinem Suchen nach Orientierung und innerem Halt bin ich auf den Baum angewiesen, mit dem ich fest verbunden bin. Mit steigender Intensität versuche ich mit meinen Ohren die Umgebung zu erforschen.
Lady S. und Lady L. haben mir dabei geholfen, meinen Gehörsinn zu erproben. Ich muss ihnen dankbar sein, dass sie mir helfen, meinen eigenen Körper kennen zu lernen.
Ich fühle:
Ich fühle die Ruhe, die ich mit meinen Ohren erkennen kann. Erst mit der Zeit kann ich die leisen Geräusche und Stimmen im Hintergrund wahrnehmen.
Lady S. und Lady L. müssen auf jede Unterhaltung verzichtet haben, damit ich dieses Erlebnis der Stille und Ruhe haben kann. Auch wenn sie sich von mir etwas entfernt haben sollten, hätte ich sonst zumindest eine leises Gespräch oder vielleicht sogar das Atmen vernehmen können.
Ich fühle:
Ich fühle eine innere Erregung, als ich plötzlich in weiter Ferne die Geräusche von Rädern auf Schotter identifiziere. Ich erkenne, dass die Geräusche näher kommen, aber ich habe keine Ahnung, welchen Weg das Fahrzeug nehmen wird. Wird der Weg an mir vorbei führen? Ist es ein Fahrrad oder sind es zwei? Wird der Fahrer oder die Fahrerin mich in der Finsternis sehen können?
Lady S. und Lady L. werden mit Sicherheit so nahe sein, dass ich in keiner Gefahr bin. Aber was sollte auch schon geschehen? Nachts, in schwarzem Ganzkörperanzug? Nur mein Schwanz könnte vielleicht sichtbar sein. Aber auch nur, wenn zum Beispiel die Lampe eines Fahrrades direkt auf mich leuchten würde. Ich kann aber darauf vertrauen, dass sich im Falle eines solchen Risikos Lady S. schützend vor mich stellen würde.
Ich fühle:
Ich fühle die innere Spannung einem Höhepunkt zu treiben als die Geräusche der Räder immer näher kommen. Dann kommt der Moment ab dem die Geräusche wieder leiser werden. Das Fahrzeug oder die Fahrzeuge sind an mir vorbei gefahren. Man entfernt sich. In mir bleibt die Frage unbeantwortet, ob man mich gesehen hat!
Lady S. und Lady L. waren sicher in unmittelbarer Nachbarschaft. Wurden die beiden Herrinnen gesehen? Welchen Rückschluss würden die Passanten daraus ziehen? Vielleicht war meine ganze Aufregung völlig überflüssig? Was wäre wenn die Passanten unsere Anwesenheit ganz bewusst als Spiel erkannt hätten?
Ich fühle:
Ich fühle plötzlich wieder die wissenden Hände, die langsam an den Füßen beginnend, meinen Körper aufwärts streichen, wieder die Hoden kräftig drücken, über meinen Bauch zu den Brustwarzen hoch kommen, diese etwas massieren, dann über meinen Hals streichen. Schließlich wird mir die Maske abgenommen.
Lady S. und Lady L. sind durch die Wiese lautlos von hinten zu mir gekommen. Vermutlich sind sie die ganze Zeit nur hinter dem Baum gestanden und haben so auf meine Sicherheit geachtet. Jetzt kann ich sie vor mir sehen und bin froh, wie sie meine Fesseln lösen.

Herzlichen Dank

Max
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  RE: Am Autobahnsee Datum:27.07.13 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ist hier eigentlich Falsch würde unter Erfahrungen von Männern Passen
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maximilian24
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  RE: Am Autobahnsee Datum:27.07.13 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike: Bin ich hier nicht in der Gruppe "Stories über Herren"?

Jedenfalls erkenne ich auch DEiner Meldung dass Du meine Geschichte gelesen hast. Danke für Dein Interesse.
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  RE: Am Autobahnsee Datum:27.07.13 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Maxi ich finde halt dass das halt eher ein Erfahrungsbericht ist nicht wie eine Geschichte.
Das Erlebniss ist wirklich gut geschrieben.
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maximilian24
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  RE: Am Autobahnsee Datum:28.07.13 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:
o.k. Du hast recht, war mein Fehler. Leider muss ich auch gestehen, dass ich mich mit den Untergruppen des Forum noch zu wenig befasst habe. Bisher habe ich in der Regel meist nur gelesen und dann bei den Threads einfach meinen Kommentar hinten angehängt. Vielleicht findet sich ein Admin, der diesen Beitrag umsortiert. Ich wüsste schon wieder nicht wie ich es selbst machen könnte.
Zum Inhalt: Auch wenn dieses Erlebnis schon ein paar Jahre zurück liegt, so ist es doch autentisch und daher ein Erfahrungsbericht.
Euer Maximilian
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