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Bremen
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Selbst ist der Mann: Die Chronik eines Jungspundes.
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Datum:05.08.13 03:33 IP: gespeichert 
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Hallo liebe Leser.
Nach nun einem Monat mitlesen habe ich mich entschieden mich in diesem schönen Forum anzumelden.
Ich bin 22 Jahre alt, komme aus der Gegend Bremen und habe großes Interesse an der Thematik Keuschhaltung gewonnen.
Ich erzähle euch mal die relevanten Punkte meiner intimen Vergangenheit, damit ihr ein besseres Bild von mir bekommt:
Vor ca. 4 Jahren habe ich meine damalige Freundin kennengelernt. Insgesamt war ich 3 Jahre mit ihr zusammen. Vorher hatte ich auch schon das ein oder andere Mädchen über Zeiträume von ca. 4-8 Monaten.
Mit keiner der damaligen Mädchen hatte ich Sex (Penetration), da ich dazu einfach nicht in der Lage war/bin. Die intimen Stunden waren immer nur mit Handarbeit oder OV geschmückt.
Damals hat das auch noch keine der Damen gestört, da die Beziehungen eh im Durchschnitt nur ein halbes Jahr liefen und wir noch jung waren (15-17).
Als ich dann mit meiner letzten Freundin (ihr Name war Lisa) zusammen kam war ich schon volljährig und sie auch gerade 18. Ich habe mir auch in der Beziehung mind. täglich einen runter geholt, manchmal auch 2-3 Mal am Tag, außer es kam an dem Tag noch zu sexuellen Handlungen zwischen uns.
Lisa wusste davon nicht, hat es aber denke ich geahnt, dass ich ab und zu Hand bei mir anlege. Wie es denn nun mal so ist lagen Lisa und ich eines Abends im Bett und es wurde schon etwas sinnlicher zwischen uns.
Plötzlich: "Hast du ein Kondom hier"? Panik. Wir waren zu dem Zeitpunkt ca. 2 Monate zusammen.
Ich war mir ganz sicher, dass ich nicht in der Lage bin in sie einzudringen geschweige denn sie zu befriedigen. Der Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder klein werden und mein Ego war komplett hinüber.
Sie war ganz liebevoll und meinte dass es nicht so schlimm sei und nahm mich in den Arm.
Ab dem Zeitpunkt habe ich auf Teufel komm raus versucht dem Thema zu entgehen.
Wir haben es uns dann ca. 1.5 Jahre nur mit der Hand oder mit dem Mund gemacht. Das Thema Penetration war für mich vom Tisch. Ich habe mit der Zeit einige Vorlieben entdeckt, die ich Ihr dann auch gerne mitgeteilt habe.
Ich scheine wohl etwas devot zu sein und habe es geliebt, wenn sie sich auf mein Gesicht gesetzt hat und ich es ihr mit meiner Zunge besorgen durfte. An ihren Po wäre ich dabei wohl auch gerne gegangen aber das hätte sie garantiert nicht gewollt und ich habe auch nicht gefragt.
Nun folgt eine Beschreibung unsere Praktiken inklusive der Vorlieben die ich wärend unserer Beziehung entdeckt habe.
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Unsere Abende im Bett liefen dann etwa so ab: Wir fingen an zu kuscheln, der Fernseher wurde abgeschaltet (klares Zeichen dass es losgehen kann!), beide noch voll bekleidet fassten wir uns an. Ich habe mich da gerne mit ihrem Prachthintern (sie war gut gebaut, aber nicht dick) und ihren Titten beschäftigt und sie hat durch die Hose meinen Schoß gestreichelt.
Als ich steinhart war drehte ich sie auf den Rücken, machte ihre Hose auf, zog sie runter und bewunderte ihre Unterwäsche. Sie hatte wunderschöne Modelle  . Dann zog sie sich noch selbst das Top aus und schon lag sie da in Unterwäsche vor mir. Sie zog mir das Shirt aus und machte meine Hose auf. Nun lag ich da in Boxershorts und sie in super sexy Unterwäsche.
Nach einer erneuten Kuschelphase rieb sie mir dann durch die Boxershorts die Hoden und die Penisunterseite. Mal sanft aber auch mal etwas härter. Das war ein herrliches Gefühl durch den Stoff stimuliert zu werden. Wenn ich dann wieder richtig hart war und sich evtl. schon der ein oder andere Lusttropfen auf der Boxershorts abgezeichnet hat ließ sie von mir ab. Ich war dran.
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken und ich fing an ihren Hals und Oberkörper zu Küssen. meine Hand arbeitete sich von ihren verpackten Brüsten über ihren schönen Bauch hin zu ihrem Höschen. Ich rieb sie leicht durch den Stoff was sie mir oft durch ein Stöhnen dankte. Ich ließ nach einigen Minuten von ihrem Schoß ab und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihren unteren Bauch um sie zu Reizen. Nach wenigen Minuten widmete sich meine Hand wieder Ihrem Schoß, diesmal etwas intensiver. Eine gewisse Feuchtigkeit war durch den Stoff bereits zu spüren. Ich liebte das.
Ganz bis zum Höhepunkt habe ich sich jedoch durch das Höschen nicht gebracht. Bei diesen Aktivitäten lagen wir grundsätzlich nebeneinander. Der passive auf dem Rücken, der Aktive auf der Seite.
Als sie dann sehr feucht war setzte ich mich auf sie und küsste sie. Vom Kopf über den Hals über ihre wunderbaren verpackten Brüste zu ihrem Bauch, bis ich schließlich bei ihrem Höschen ankam. Es roch so wunderbar. Ich küsste ihren feuchten Schoß und genoss Ihren Geruch und Ihre Geilheit.
Ich rutschte weiter nach unten und zog Ihr das Höschen aus, begab mich dann sofort wieder mit meinem Kopf Richtung Schoß und Küsste ihren freigelegten Schoß. Meine Zunge war noch nicht im Einsatz. Es war traumhaft.
Sie nun nur noch mit ihrem BH bekleidet wies mich von ihr runter und sobald ich wieder neben ihr lag rieb sie mir wieder meine Hoden und meinen Penis. In der Regel war ich zu diesem Zeitpunkt ziemlich hart und sie ging auch wenig zimperlich zur Sache. Wenn meine Laute deutlich wurden richtete sie sich auf und zog meine Boxerhorts herunter. Sie streichelte meine Lendengegend und berührte immer mal wieder meine Eichel was mich fast Wahnsinnig machte. Als sie glaubte es war der Zeitpunkt gekommen, griff sie neben das Bett zur Bodylotion und gab davon etwas auf den Penis und die Hoden. Ihre Rechte Hand ergriff dann meinen Penis und die Linke machte sich an meinen Eiern zu Schaffen. Die wichste meinen Schwanz ganz langsam, ging mit der anderen Hand an meinen Eiern jedoch ziemlich hart vor. Es war großartig. Das stöhnen wurde bei mir lauter und nach wenigen Minuten kam ich dann dem Höhepunkt nahe.
Zwischeninfo: Das was jetzt kommt war nicht die ganze Zeit der Beziehung der Fall. Ich habe ihr irgendwann gesagt dass ich es wunderbar finde dass sie etwas härter mit meinen Eiern umgeht wenn ich erregt bin und habe eine Steigerung vorgeschlagen. Sie war einverstanden. Nun weiter im Text.
Sobald sie durch mein intensives Stöhnen merkte dass ich gleich kommen würde, ließ sie meinen Penis los und Schlug mir mit der flachen Hand auf die Eier. Je nachdem wie sehr ich in Ekstase war 3-7 Mal. Mal leicht, mal sehr stark. Meine Reaktion (das Stöhnen) zeigte ihr ob ich noch mehr vertragen kann oder nicht. Der Letzte Schlag dieses Zwischenspiels war immer sehr intensiv jedoch ausschließlich nur mit der flachen Hand da mir und ihr das Verletzungsrisiko zu groß war.
Wenn sie dann mit den Schlägen fertig war (ca. 30-60 Sekunden dauerte dieses traumhafte Erlebnis) griff sie wieder meinen Penis und begann erneut sehr liebevoll und intensiv zu wichsen bis ich wieder vor den Höhepunkt stand. Das Spiel Wichsen-Schlagen wurde dann ca. 3-5 Mal wiederholt.
Sie ließ mich natürlich nicht kommen und ich genoss es auch sehr dass sie die Kontrolle hat und meine Geilheit durch die straffen Schläge auf die Einer bis zur Ekstase steigert. Sobald die Wichsphasen sehr kurz wurden weil ich gleich kommen würde, ließ sie von mir ab und legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich. Das war dann mein Zeichen.
Wir beide nebeneinander, sie auf dem Rücken, ich auf der Seite. Meine Rechte Hand glitt zu Ihrem freigelegten Schoß und ich begann vorsichtig ihre Klitoris und Vagina mit der flachen Hand zu reiben. Ihre Feuchtigkeit zu spüren war großartig. Wenn ich sich dann mit meiner Hand ordentlich in Wallung gebracht habe, setzte ich mich auf sie, glitt langsam mit Küssen von oben nach unten nach unten und begann sie zu lecken. Endlich!. Erst vorsichtig und dann immer intensiver. Dabei richtete ich mich natürlich nach ihren Zeichen um zu sehen was ihr gerade gut gefällt. Nach einigen Monaten wusste ich dann natürlich ganz genau wie sie es haben will und so ließ ich es dann auch geschehen. Ich leckte sie und ihr Geschmack sowie Geruch waren für mich unglaublich erregend. Mit ihr machte ich keine Spielchen in Richtung „tease and denial“ da sie auch nie solch einen Wunsch geäußert hat. Und so ließ ich sie dann auch immer gerne durch meine Zunge kommen.
Ich rutschte nach oben um sie zu küssen und genoss ihre Nachbeben sehr. 1-2 Minuten lagen wir dann nackt umschlugen aufeinander. Ich war natürlich sehr erregt da ich ja noch nicht gekommen war. In der Regel brauchte sie dann aber eine kleine Pause und sie machte sich wieder an meinem Penis zu und meinen Eiern zu schaffen. 5-7 Runden „tease and denial“ waren angesagt und die Schläge genoss ich von Mal zu Mal mehr.
Als ich dann wieder Überreizt war ließ sie mich wieder nicht kommen. Stattdessen setzte sie sich auf meinen Schoß und rutschte langsam nach oben. Der Moment war gekommen. Endlich war sie mit ihrem Schoß direkt über meinem Gesicht, hielt jedoch noch etwas Abstand weil sie wusste wie sehr ich diesen Anblick ihrer Vagina und ihres Prachthinterns über meinem Gesicht liebte. Sie schaute mich an, lächelte verschmitzt und setzte sich. Meine Zunge begann sofort zu Lecken. Ich genoss ihren Geruch und Geschmack in vollen Zügen und der Druck auf meinem Gesicht zeigten mir unmissverständlich wer jetzt das sagen hat. Ich leckte sie so einige Minuten und sie bewegt dabei auch gerne ihren Unterleib auf meinem Gesicht. Ab und zu ließ sie ihr gesamtes Gewicht auf meinem Gesicht nieder und blockierte meine Atmung. Sie wusste mit der Zeit dass ich das geil finde. Mein Penis stand die ganze Zeit wie eine Eins, erfuhr jedoch keinerlei Berührung.
Nach ca. 5-7 Minuten war es um sie geschehen. Sie hatte einen unglaublichen Orgasmus und mein Gesicht war ziemlich nass. Sie ließ sich neben mich fallen und kuschelte sich an mich. 2-3 Minuten vergingen. Es waren unglaublich schöne und innige Minuten.
Als sie wieder bei Verstand war bekam mein Penis wieder leichte Streicheleinheiten. Aus meinem Schaft lief einiges an Lusttropfen. Sie wurde schneller während die linke Hand intensiv meine Eier bearbeitete. Sie setzte sich mit ihrer nassen Vagina andersrum (also mit ihrem Gesicht Richtung meines Penis) leicht nach vorne gebeugt auf mein Gesicht und schnürte mir immer mal wieder ca. 20 Sekunden lang den Atem ab. Hierbei ging es nicht ums lecken. Es war ein Traum. Der Atementzug machte sie so dominant. Einfach herrlich. Nach 1-2 Minuten wichsen kam ich dann und sie hat so ein gutes Timing gehabt, dass sie mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht saß und ich kaum noch Luft hatte als ich kam. Und wie ich kam.
So lief es etwa 2 Jahre. Ca. 2-3 Mal die Woche. An den Tagen wo ich keinen Spaß mit ihr haben konnte, habe ich mir einfach einen runtergeholt ohne drüber nachzudenken.
Im letzten Jahr unsere Beziehung wurde von Ihr der Wunsch immer größer, dass wir richtigen Sex haben. Ich hatte Schweißausbrüche bei dem Thema. Versagensangst denke ich. Rein psychisch bedingte Unfähigkeit. Dann kriselte es und es war aus zwischen uns.
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Nun bin ich ca. ein Jahr Single und immer noch mehr oder weniger Jungfrau. Ich war zwar schon mit meinem Penis in einer Vagina aber er wurde immer innerhalb von 20 Sekunden schlaff oder ich bin unter einer Minute gekommen. Durch den psychischen Druck. Ich habe tierische Angst einzudringen und zu versagen.
Die letzten paar Monate waren dann so, dass ich ab und zu auf Partys mit diesem oder jenem Mädchen rumgeknutscht habe, mit ihnen nach Hause gegangen bin und wir keinen Sex hatten. Ich habe immer gesagt dass ich Probleme habe wenn ich was getrunken habe und ich habe sie dann in der Regel ausgiebig gefingert oder geleckt wenn sie es mir gestattet hat.
Das mir selbst einen Runterzuholen war immer noch an der Tagesordnung. Bis vor 10 Tagen.
Ich bin durch Zufall auf das Thema Keuschheit gestoßen und bin nach kurzer suche auf dieses Forum gestoßen. Die Geschichten in diesem Forum haben mich immer sehr heiß gemacht. So habe ich entschieden: Keine Masturbation. Für wie lange? Mal schauen, aber mindestens 7 Tage waren mein Ziel. Ziemlich heftig übrigens nach ca. 8 Jahren täglicher Befriedigung
Meine Erfahrungen der letzten 10 Tage:
Der erste Tag war einfach, ich sehr erregt durch den Gedanken erstmal keine Erleichterung zu erfahren, und wollte unbedingt wissen wo das hinführt. Somit habe ich hier im Forum erstmal ca. eine Stunde die Geschichten gelesen um meinen Druck etwas zu erhöhen. Danach habe ich mir dann einen Porno angesehen um weiter geil zu werden. In meiner Hose war es eng und ich genoss meine Geilheit mit der Gewissheit keine Erleichterung zu erfahren. Mein Tag verlief dann ganz normal weiter bis ich spät abends mich wieder aufgegeilt habe um dann ohne Befriedigung mit steinhartem Penis ins Bett zu gehen.
Die nächsten 3-4 Tage: Morgens wache ich auf, mit der üblichen Morgenlatte in der Boxershorts. Normalerweise hätte ich sie mir dann runtergewichst aber das kam für mich natürlich nicht in Frage. Ich ging Duschen, habe unter der Dusche angefangen mich zu stimulieren und habe kurz vor dem Höhepunkt aufgehört. In einigen Geschichten hier im Forum habe ich gelesen die Schlüsselhalterin diese Versteifung gerne mit eiskaltem Wasser behandelt. So tat ich es dann auch bei mir. Die Hoden und der Penis wurden eiskalt abgeduscht. Nach 1-2 Minuten ging mein Freund wieder in seine Normalform zurück. Weiter ging es mit meinem normalen Tagesablauf und ich merkte auf der Straße dass ich aufmerksamer die Frauen betrachte. Dies wird offensichtlich an der ungewöhnlich hohen Libido gelegen haben. Die Abstecher hier ins Forum und das Porno Schauen (komplett bekleidet mit einer großen Beule in der Hose) waren nun an der Tagesordnung. Ich freute mich wenn mein Großer den einen oder anderen Tropfen verloren hat und mir meine außergewöhnlich hohe Erregung bestätigte. Abends ging ich dann ins Bett natürlich nicht ohne mich nochmal richtig in Fahrt zu bringen und Schlief dann irgendwann ein.
Während dieser 4 Tage am Anfang hatte ich oft stärkere Hoden und Lendenschmerzen, was ich nach kurzer Recherche im Internet auf die ungewöhnlich hohe Spermamenge in meinen Hoden zurückführte. Der Hoden braucht wohl ca. 3 Tage um voll zu werden. Ich denke die Hoden waren bei mir einfach zu sehr an geringe Mengen gewöhnt und zu hatten zu wenig Platz, da ich sie ja Jahre lang täglich ausgeleert habe.
Ab Tag 5 waren die Schmerzen dann vorbei. Die Täglich Prozedur, mit Forum lesen und erregenden Inhalten betrachten, wurde weiter geführt um mich möglichst oft stark zu erregen. An Tag 8 (vor 5 Tagen) habe ich mich entschieden mit mir selber ein Spiel zu spielen da aktuell leider keine Spielkameradin verfügbar war. Ich machte mich spät abends wieder heiß durch einschlägiges Filmmaterial und legte dabei bei mir Hand an. Der Streifen lief ca. 40 Minuten und immer kurz vor dem Höhepunkt hörte ich auf. Dieses Prozedere konnte ich dann etwa 6-7 Mal durchführen. Als der Film vorbei war nahm ich mir eine Münze. Kopf: Heute lass ich mich kommen. Zahl: 2 Tage weitere Keuschheit. Der Münzwurf hätte dann nach 2 Tagen wieder Stattgefunden um die Entscheidung nicht mir zu überlassen ob ich erlöst werde.
Es kam Kopf. Gut, dachte ich mir. Dann soll es so sein. Ich legte mich ins Bett, schloss die Augen und legte Hand an.
Kleiner Einschub: Bevor ich auf dieses Forum stieß haben mich Pornos, welche in die Kategorie „Tease and Denial“ oder „Ruined Orgasm“ fielen, schon sehr interessiert. Mir selbst den Orgasmus zu ruinieren war eine schön Sache, da ich danach, ohne härte zu verlieren, noch mehrere weitere haben konnte. Nun weiter in Text.
Ich bearbeitete mich also selber, hatte schöne Gedanken und habe mehrmals kurz vor dem Orgasmus unterbrochen um mich selber noch weiter zu Reizen. Als ich dann fertig werden wollte wichste ich bis zum „Point of no Return“ und ließ sofort die Hand von mir ab. Nach 2-3 Sekunden zucken meines Freundes lief eine kleine Portion aus ihm heraus. Er pochte unglaublich stark und Schrie mich quasi an dass ich weiter machen sollte um nicht nur auszulaufen sondern einen vollwertigen Orgasmus zu erfahren. Ich denke es sind vielleicht 30 bis 40% des verfügbaren Spermas ausgelaufen und meine Erregung hat nur ganz leicht abgenommen. Ich machte mich noch kurz sauber und ging, erregt durch den Gedanken weiterer spannender Tage, Schlafen. Die nächste Woche Keuschheit konnte beginnen.
Nun bin ich wieder 5 Tage Keusch. Die Erregung ist aber komischerweise nicht so hoch wie während der ersten Woche. Am 06.08. wird wieder die Münze geworfen.
Meine Aufmerksamkeit für die wunderbaren, weiblich Wesen in meiner Umgebung ist deutlich stärker als vor meiner Entscheidung mich selbst Keusch zu halten. Ich genieße es sehr.
Habt ihr evtl. Ideen wie ich mich selber noch weiter Treiben kann? Ich kann momentan noch sicher sagen, dass es mir so gut gefällt, dass ich zwischendurch nicht auf die Idee kommen würde mir spontan einen Orgasmus zu gewähren. Ein Keuschheitsgürtel wäre in meiner aktuellen Situation wohl noch nicht angebracht. Außerdem wäre es auch etwas unsinnig, da keine Schlüsselherrin vorhanden ist und ich mich selber gerne oft bis kurz vor den Höhepunkt bringe um meine dauerhaft Erregung zu steigern.
Was ich nun schreibe klingt vielleicht etwas merkwürdig, aber ich will offen sein: Ich habe überlegt mich mit einer Professionellen zu treffen. Sie soll mich benutzen, ich soll sie lecken, sie soll mich oft bis kurz vor den Höhepunkt bringen und meine prall gefüllten Hoden versohlen und soll sich auf mein Gesicht setzen. Außerdem würde ich gerne mal die dritte Öffnung einer Frau lecken. Ich denke das könnte mir gut gefallen da es ein sehr devoter Akt in meinen Vorstellungen ist. Das Wichtigste: Ich will durch sie auf keinen Fall kommen.
Den Gedanken habe ich dann aber schnell wieder verworfen, da ich 1. aktuell nicht die finanziellen Mittel habe um so etwas öfter zu machen, außerdem weiß ich nicht wie sauber die Damen sind (im Bezug auf Krankheiten) und als letztes habe ich Angst, dass wenn ich ihr meine Wünsche äußere, auf Ablehnung zu stoßen. Dazu kommt dass ich Angst habe solch ein Etablissement zu betreten weil man ja von Bekannten gesehen werden könnte.
Was geht euch durch den Kopf? Was soll ich machen? Wie kann ich das Spiel weiter steigern?
Eine kleine Anmerkung noch: Es gibt da momentan ein Mädchen, welches sich in mich verguckt hat. Charakterlich ist sie in Ordnung aber optisch nicht mein Typ. Es wäre aber wohl denkbar, dass sie mit mir intim wird auch ohne dass wir eine Beziehung führen. Ich würde mich aber davor scheuen ihr meine Wünsche zu unterbreiten, da sie auch einige meiner Freunde kennt. Sollte dann etwas durchsickern, zum Beispiel dass ich über mehrere Tage keusch sein will, sie meine Sexualität bestimmt, ich sie immer dann wenn sie es möchte gerne oral befriedige, sie mich aber nicht kommen lässt und ich nicht mal in sie eindringen kann weil ich dann sofort kommen würde oder direkt wieder Panik vor dem Versagen bekäme und die Erektion umgehend vorbei ist, würde das mein soziales Umfeld wohl sehr beeinträchtigen und evtl. halten mich die Leute dann für gestört. Diese Option habe ich aufgrund der möglichen genannten Folgen also auch wieder annähernd komplett verworfen.
Ich bereue es sehr, dass ich zu dem Zeitpunkt als ich noch mit Lisa zusammen war, nicht auf diese Idee gestoßen bin. Evtl. hätte sie mich trainieren können, dass ich nur einen Orgasmus bekomme, wenn ich es schaffe eine gewisse Zeit in sie einzudringen und meine unendliche Erregung die Angst des Versagens in Luft aufgelöst hätte. Dies ist nun leider keine Option mehr.
Ich komme nun mal zum Schluss. Ich hoffe einige von euch lesen meine Ausführungen und können mir neue Ansätze oder Ideen liefern oder einfach nur ein paar Gedanken zu diesem langen Text hinterlassen. Solltet ihr Fragen habe, fragt gerne. Ich werde versuchen alles so gut wie möglich zu beantworten. Ich hoffe ich habe die Leser nicht gelangweilt.
Eins noch: Sollten mir keine neuen Ideen kommen und es kommet kein Feedback welches meinen Fahrplan verändert, wird am Dienstag, den 06.08 wieder die Münze geworfen. Kopf oder Zahl. Halber Orgasmus oder weitere 2 Tage Keuschheit bis zum nächsten Münzwurf. Ich freue mich auf die nächsten Tage
Liebe Grüße
krs
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| private_lock |
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Staff-Member
Braunschweig
Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!
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RE: Selbst ist der Mann: Die Chronik eines Jungspundes.
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Datum:07.08.13 17:17 IP: gespeichert
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@krs
Zunächst herzlich willkommen im Forum!
Bezüglich der Penetration gibt es durchaus KG mit unermüdlichen Aufsätzen ... hält entschieden länger als herkömmliche Zink-Kohle-Batterien Aber das zugrunde liegende Problem der Ängste bleibt deswegen natürlich bestehen. Da kann wohl nur ein Psychologe helfen.
Wegen der neuen Frau in Deinem Leben, rate ich Dir: Triff eine Entscheidung und steh dazu. Wenn Du sie willst, dann nimm sie ganz und hör auf, an vergänglichen Äußerlichkeiten rumzumäkeln. Ist sie Dir evtl. zu dick, könnte sie in einer stabilen Beziehung vielleicht sogar abnehmen. Du darfst das nur nicht herbeiwünschen, Dich aber sehr wohl freuen, wenn es tatsächlich so käme. Ist sie jedoch leider nicht die richtige, dann spiele erst gar nicht mit ihr. Sie hat auch Gefühle und verdient es, mit Respekt behandelt zu werden. Der schwierigste Teil ist ohnehin, bei der getroffenen Entscheidung dann auch zu bleiben.
LG
private_lock
private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub
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| herr hannibal |
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Fachmann
Bayern
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RE: Selbst ist der Mann: Die Chronik eines Jungspundes.
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Datum:07.08.13 19:21 IP: gespeichert
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Hallo krs,
erstmal finde ich deine offene und ausführliche Schilderung gut
Es ist natürlich immer schwierig, aus der Ferne etwas detailliert zu beurteilen.
Grundsätzlich sehe ich mal mehrere Dinge: Das Problem der "Versagensängste" - das wird sich sicher nicht mit Keuschheit, Masturbationsverbot oder ähnlichem beseitigen lassen. Ob da professionelle Hilfe gut wäre, kann ich natürlich hier schwer beurteilen. Dass sich gerade bei so einem sensiblen Thema keiner leicht tut, das vor einem Arzt/Therapeuten/... offenzulegen, ist glaube ich logisch. Andererseits sollte man auch immer im Kopf haben, dass diese der Schweigepflicht unterliegen, und im Falle des Falles muss man das ja auch nicht unbedingt im Heimatort machen.
Ob und wie das mit oder eben nicht mit einer devoten Neigung und Interesse für KGs zusammenhängt, kann ich nun noch viel weniger beurteilen... ich denk nur gerade selbst zurück, als ich 22 war, war mir da ehrlich gesagt auch vieles nicht wirklich klar, da schwirrten auch viele Vorstellungen, teils auch absurdes, in mir herum... letztlich gilt es da, sich seiner selbst erstmal klar zu werden Aber das kommt schon mit Zeit und Erfahrungen 
Was die Frau angeht: Wenn du sie nicht liebst und keine Beziehung zu ihr willst, dann sei bitte dahingehend offen zu ihr. Es ist nämlich ziemlich fies und verdammt egoistisch, mit den Gefühlen anderer zu spielen...
Viele Grüße,
Stefan
Zeit, die vorbei ist, kommt nicht wieder - und alles was du erlebt hast, kann dir keiner mehr nehmen.
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Einsteiger
Bremen
Beiträge: 2
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RE: Selbst ist der Mann: Die Chronik eines Jungspundes.
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Datum:08.08.13 03:52 IP: gespeichert
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Erst einmal vielen Dank für die beiden Kommentare.
Hatte schon Sorge, dass sich niemand meldet
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Bezüglich der Penetration gibt es durchaus KG mit unermüdlichen Aufsätzen ... hält entschieden länger als herkömmliche Zink-Kohle-Batterien Aber das zugrunde liegende Problem der Ängste bleibt deswegen natürlich bestehen. Da kann wohl nur ein Psychologe helfen.
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Ich bezweifle ehrlich gesagt auch, dass ich mein Problem ohne professionelle Hilfe in den Griff kriege. Aber bevor ich nicht ein Mädchen finde, mit dem ich länger zusammen sein möchte, werde ich das wohl noch etwas aufschieben.
Die Idee mit der Bekannten beruhte wohl tatsächlich nur auf meinem sexuellen Druck durch die Keuschhaltung. Habe das nun wieder verworfen. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht der Typ, der jede Chance nutzt nen "Stich zu landen". Gerade nicht, wenn die Erwartungshaltung der beiden Parteien so unterschiedlich ist.
Am Dienstag war ja übrigens wieder eine Entscheidung fällig die ich partout nicht selber treffen wollte. Ich habe am Montag hier in irgendeinem Beitrag einen interessanten Link gefunden: http://www.time2cum.com/wheel.html
Die Optionen, die ich festgelegt habe, waren: "Ruined Orgasm", "2 Days" und "4 Days". Leider hat das Rad mir die halbe Erleichterung vorgeschrieben. Hätte mich schon irgendwie drauf gefreut noch 2 oder 4 Tage weiter keusch zu bleiben.
Ich bin ja nun quasi in der 3. Runde und muss sagen, dass mir die ersten 2 Tage gar nicht mehr schwer fallen, was am Anfang eigentlich die schwierigste Zeit war. Ab dem 3. Tag geht es dann so langsam mit dem Druckaufbau los. Es gefällt mir sehr muss ich sagen
Nächste Woche Dienstag wird wieder am Rad gedreht wobei ich mir da noch nicht ganz sicher bin. Nächste Woche ist nämlich eine gute Freundin von mir in der Stadt. Wir treffen uns nur ca. 4-mal im Jahr, da sie ziemlich weit weg wohnt. Wenn gerade keiner von uns beiden vergeben ist sind wir allerdings Freunde+ oder auf Englisch "friends with benefits".
Wenn ich mich allerdings Dienstag erleichtern muss und sie, sagen wir, Mittwoch oder Donnerstag zu mir kommt, wäre es schon irgendwie schade. Daher überlege ich gerade die ganze Zeit bis zu unserem Treffen auf Erleichterung zu verzichten und keusch zu bleiben. Wenn ich Pech habe, kann das aber auch erst am Montag den 19.08. der Fall sein. Dann wären das insgesamt 12 Tage Keuschheit. Ich weiß nicht ob ich das schon schaffen kann. Außerdem wäre dann noch nicht mal klar, dass es zwischen uns kuschelig wird falls wir nur nachmittags Zeit haben und nur was essen gehen oder so.
Erstmal werde ich aber bis Dienstag abwarten und dann sehen, ob wir ein Treffen zeitnahe realisiert kriegen.
Ich freu mich auf die kommenden Tage.
LG
krs
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Selbst ist der Mann: Die Chronik eines Jungspundes.
