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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Besonderer Einsatz beim CSD Datum:03.09.13 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Habt Ihr das schon mal erlebt?

Das war wieder dieser typische Christopher Street Day in München. Ich muss zugeben. Ich bin kein Partygänger. Und ich brauche es nicht so verrückt. Beim CSD sind tausende Verrückte, die um fahrende Autos tanzen. Alle sind irgendwie bunt gekleidet. Und das trotz der brütenden Hitze.

Und ich habe mich überreden lassen, bei den Johannitern auszuhelfen und als Freiwilliger nach Schnapsleichen Ausschau zu halten.

Also watscheln wir nun ewig lang herum. Viele sitzen am Straßenrand. Aber Hilfe brauchen die nicht.
Interessant sind die Jungs mit den Overalls. Die sind so aus Lycra. Irgendwie können die komplett durch atmen und durch schauen. Denn Öffnungen haben die ja irgendwie keine.

Die Zeit verfliegt. Wir kurven zum x-ten Mal um die Frauenkirche. Die meisten haben sich schon nach Hause und zu den Bierständen verzogen. Aber eine Gestalt in so einem dieser Anzüge hockt da immer noch.
Die war doch wohin schon da. Dann gehe ich doch mal hin, um nach dem Rechten zu schauen.
Die Person wirkt erschöpft, sie ist leicht nach vorne gebeugt und sitzt auf der Treppe. So richtig erkennen kann ich sie nicht. Sie steckt in einem schwarzen Anzug. Es muss ein Mädel sein, dem Oberbau nach zu urteilen, vielleicht 20 bis 25 Jahre alt.

Ich spreche sie an. Sie reagiert nicht. Ich fasse sie vorsichtig an und stelle fest: dass muss Gummi oder Latex sein. Das ist viel glatter als erwartet. Cool. Aber bei der brütenden Hitze sicherlich nicht sinnvoll.
OK, das Mädel reagiert kaum. Ich muss was machen, ich kann sie nicht ansprechen. Sie ist von Kopf bis Fuß in diesem Latex vergraben. Pechrabenschwarz, aber irgendwie poliert. Es glänzt zu mindestens in der Sonne.

Ich greife mir ein Herz und setze mich neben sie. Ich stütze ihren Körper etwas und suche nach einer Öffnung, nach einem Reißverschluss oder so. Vorne ist nix zu finden. Nur am Kopf gibt es gerade mal eine Öffnung für die Nase. Selbst die Augen schauen durch eine dunkle Folie durch.

Ich beuge sie vorsichtig nach vorne. Sie ließ es sich gefallen. Auf der Rückseite finde ich einen langen Reißverschluss. Aber der fängt untern am Po an und verläuft nach oben. Mir ist klar, um die junge Dame aus dem Anzug zu holen und zu helfen, muss ich sie nahe zu komplett ausziehen. Das wird peinlich.
Also Funkgerät gezückt, Hilfe herbei geholt. Zwei Kollegen kamen schnell (hatten ja sonst nix zu tun) und gemeinsam stützend beförderten wir sie ins nächste Gruppenzelt. Ich legte sie auch eine der Liegen. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss. Sie hatte nix drunter. Upps, peinlich. Aber war ja mein Job. Also öffnete ich den Reißverschluss komplett bis hoch zur Maske. Langsam zog ich die Maske nach vorne herunter. Ich sah, die hatte einen Riesen-Gummi-Penis im Mund. Der flutschte langsam raus, klebte ja am Anzug mit dran.

Sie wirkte erleichtert, atmete tief durch. Sie schaute erschöpft aus. Ich musste professionell handeln, was schwer fiel. Ich zog den Anzug bis zur Taille aus. Ein Sani brachte Kochsalzlösung und hängte sie an den Tropf. Scheinbar kam so langsam die Energie wieder zurück.

Ich fragte, wie es ihr geht. Besser.
Ich fragte sie, ob sie aus München käme. Sie erzählte, sie wäre aus Ulm und zu Gast in München. Sie wollte unbedingt zum CSD, aber sie hatte nix passendes mitgehabt. Da hat Ihre Freundin Ihr diesen Anzug geliehen. Das Problem war, dass man nicht allein aus dem Anzug rein und rauskommt, weil der so komisch geschnitten ist. Aber beim CSD wird sie damit sicherlich nicht auffallen. Ihre Freundin hatte ihr deshalb in den Anzug geholfen und sie in die City gefahren und dort abgesetzt. Vereinbart ist, dass sie gegen 22Uhr wieder abgeholt wird. Solange kann sie Party machen bzw. muss es in dem Anzug aushalten. Und nun hat ihr die Hitze einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war brütend heiß. Und dieser Knebel im Mund. Sie konnte einfach nichts trinken und bekam Kreislaufprobleme.
Wie gut, dass ich sie gefunden hatte. Nach einer knappen Stunde war der Tropf durch gelaufen. Sie fühlte sich deutlich besser. Ich gab Ihr noch zu trinken. Doch da es ihr wieder gut ging, muss sie nun Platz machen für weitere Bedürftige.
Interessante Situation. Da steht ein halbnacktes Mädel im Gummianzug. Alle gaffen, aber sie kann nur wieder rausgehen, wenn sie sich wieder komplett in den Anzug einschließen lässt. Sie schaute mich an - ja natürlich helfe ich ihr. Sie steckt Ihre Arme wieder in die schwarzen Röhren. Vorne sind Handschuhe angearbeitet. Aber ich sehe keine Finger. Das müssen Fausthandschuhe sein. Sehr komisch. Ich zwänge den Anzug an ihr hoch. Er sitzt tierisch eng.

Damit ich den Reißverschluss wieder zu bekomme, muss die Maske über den Kopf gestreift werden. Denn der Reißverschluss muss ja von oben nach unten geschlossen werden. Wer nur auf diese Idee gekommen sein mag.

Damit die Latex-Maske auf dem Kopf passt, muss dieser Riesenpenis wieder in ihren Mund. Sie schien wenig begeistert. Aber er war fest am Anzug installiert. Und er war lang und dick. Respekt, so´n Schnuller die ganze Zeit im Mund zu haben. Ich fragte sie, ob sie noch etwas zu sagen hätte. Es wäre die letzte Möglichkeit. Sie verneint. Ich fragte sie, was sie macht, wenn sie aufs Klo müsse. Sie sagte, na was wohl. Laufen lassen. Der Anzug ist wasserdicht.

Mit diesen Worten drückt ich Ihr vorsichtig den Penis zurück in den Mund. Als er tief genug drin saß, zog ich die restliche Maske über den Kopf. Das hätte sie mit ihren komischen Handschuhen auch nie hinbekommen. Nachdem die Maske am Platz war, konnte ich nichts mehr von Ihr sehen. Die Augen waren nicht mehr erkennbar. Nur ein Luftzug durch die Nasenlöcher war zu spüren.

Ich verschloss den Anzug, indem ich den Reißverschluss wieder komplett herunterzog. Das Mädel war wieder im schwarzen Latex-Anzug verschwunden.
Ich möchte nicht wissen, wie vielen Leute im Zelt uns dabei beobachtet haben. Aber ich hatte ja keine Wahl. Ich kann sie ja nicht nackt rausschicken. Dann lieber wieder im Latex-Anzug.

Nach dieser ganzen Aktion habe ich sie wieder zurück zur Frauenkirche begleitet. Sie hatte ja da auf ihre Freundin gewartet, die sich wieder abholen soll. Und durch diese Augengläser wird sie kaum etwas sehen können.

Da kann man ja nur hoffen, dass die Freundin wirklich kommt. Als ich das Mädel wieder auf der Treppe an der Frauenkirche absetze, habe ich Ihr noch zugesagt, dass ich bei meinen nächsten Kontrollrunden immer mal wieder nach ihr schauen werden. Damit sie da nicht übernachten muss.

Und wie ist mein Fazit. So langweilig ist ein CSD scheinbar doch nicht.




Johni




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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:03.09.13 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Johni,

ein interessanter CSD-Einsatz - den man wohl selten erlebt, aber wohl dann nie wieder vergißt...

Geschichte oder real so passiert? Schwer zu entscheiden...

Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:03.09.13 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Cheffe schreibt auch mal!
Du hast was Vergessen Johni! Wurde sie nun Abgeholt oder hast du dich dann "gekümmert"?
Interessanter CSD Einsatz aber da ist wohl einiges schief gelaufen der Anzug war wohl nicht dazu gedacht mit Rauszugehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:04.09.13 14:54 IP: gespeichert Moderator melden



Zum Rausgehen sicherlich, Gummimike, aber vielleicht nicht ganz allein.
Obwohl ja genügend Leute auf dem CSD dabei waren, nur hatte die meisten wohl mit sich selbst zu tun!
Ein wirklich besonderer Einsatz, Johni!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Oliver KG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:07.09.13 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sehr schöne Kurzgeschichte.

Wenn die Geschichte Real wäre, dann wäre es sicher der Hammer gewesen.

Da hätte ich sofort mit dir getauscht.

Vielleicht schreibst du noch eine Fortsetzung. Die Geschichte hat doch potenzial.

Viele Grüße
Olli
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marpsp
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Beiträge: 50

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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:18.05.18 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Möchte diese kurze aber knackig-gute Geschichte mal wieder "vor holen"
Kopfkino par excellence

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supercat Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 60

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  RE: Besonderer Einsatz beim CSD Datum:19.05.18 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ich finde die Geschichte spanned, wäre intrestant zu hören was Passiert ob Sie abgeholt wird , oder der Sanitäter mehr zeit mit Ihr verbringt
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