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aeromaster
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  Im Krankenhauszimmer Datum:18.09.13 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Bei einem Skiunfall hatte sich mein Mann am vergangenen Sonntag beide Arme gebrochen und lag nun in einem Mehrbettenzimmer im Allgäu im Krankenhaus.
Er war an beiden Armen vom Handgelenk bis zur Schulter voll eingegipst. Die Arme mit Gipsverband wurden auf Schulterhöhe hoch und waagrecht gelagert und mit Bändern links und rechts am Bettgestell befestigt.

Wir wohnen 50 km vom Krankenhaus entfernt, konnte dann aber erst am Montag Nachmittag nach der Arbeit losfahren. Somit war er morgens erst mal alleine in dem Zimmer mit 2 älteren Herren.
Als die junge Nachtschwester morgens reinkam schlug sie die Bettdecke zurück und wollte sein Teil in die Urinflasche stecken dass er Wasser lassen kann. Seine Morgenprachtlatte stand da wie eine Eins, sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ mit rotem Kopf das Zimmer – danach war Schichtwechsel.
Er hatte schon Druck auf seinem Teil. Zwischendurch kam das Frühstück, nach ca. einer Stunde kam die Stationsschwester nochmals mit der Flasche…das Glied war immer noch knallhart. Sie schüttelte den Kopf und sagte wenn das so weiter geht bekommt er einen Katheder gelegt.
Im Laufe des Vormittags hat es wohl dann mal geklappt. Es war wohl nicht leicht für ihn plötzlich so ausgeliefert zu sein und dann noch in der peinlichen Situation…vielleicht hat ihn ja die Situation und / oder auch die junge Nachtschwester so erregt…sie sah gut aus.
Er freute sich dann als er mich sah, berichtete mir wie schlecht er geschlafen hat und wie der Vormittag verlaufen war. Er tat mir sehr leid, da hatte ich eine Idee ihn zu verwöhnen, was ich ihm gleich auch ins Ohr flüsterte.
Es gefiel mir auch einfach zu nehmen was ohnehin mir gehörte. Ich griff unter die Decke rein ins weisse, unten offene Krankenhaushemd und siehe da in Sekunden war er hart und stand steil nach oben.

Mit grossen Augen sah er mich an und kreiste schon mit seinen Hüften so dass seine Latte sich in meiner geschlossenen Faust bewegte. Lass mich mal machen raunte ihm leise zu ... na dann mach schon sagte er … gleich bist du mein Held antwortete ich.
Die älteren Zimmergenossen links und rechts von ihm sahen fern oder schliefen so dahin.

Seine Beine zitterten beim Wichsen und ich merkte dass es ihm gleich kommen wird. Ich genoss es ihn förmlich in der Hand zu haben und ihm auch noch Gutes zu tun. Ich beugte mich vor und hielt mit meiner anderen Hand seinen Mund zu damit er nicht losschreien konnte. Zuhause brüllt er ja immer wie ein besessener Stier seinen Saft heraus.

Sein ganzer Körper begann zu schütteln und ich spürte wie er eine riesen Ladung unter der Bettdecke abspritzte, ich rieb ihm noch seine Eichel etwas weiter dabei zuckte er wie ein hilfloser kleiner Junge, so süss.
Bis zum Abendessen wiederholten wir das noch zweimal. Dann war er fix und fertig.

Das Abendessen kam, ich blieb noch um ihn zu füttern. Dann ging ich.

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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:18.09.13 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ok das mit der Nachtschwester lass ich mal durchgehen aber das die Stationsschwester kommt und wieder geht ist unwahrscheinlich die hätte eher nen Eisbeutel geholt.
Außerdem heißt das Katheter nicht Katheder.
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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:19.09.13 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


och Gummimike, sei doch nicht so streng - es ist doch an sich eine wirklich sehr hübsche und geile Geschichte - und vielleicht geht sie ja auch noch weiter... Vielleicht hat das Krankenhaus ja auch eine angeschlossene Samenbank, die noch Nachschub braucht...
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aeromaster
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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:20.09.13 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Als das Abendessen abgeräumt war kam die resolute Stationsschwester wieder mit der Flasche zum Urin lassen. Sie schlug die Bettdecke zurück und brachte wohl zuerst keinen Ton hervor. Die Bettdecke, das Laken und sein Bauch waren voll verschmiert mit seiner abgespritzen Sahne.
Die Schwester sah ihn fassungslos an, was für eine Sauerei - Wahnsinn!! sagte sie laut, alles klebte und es war ihm unangenehm. Die Alten sahen dabei zu, erzählte er mir, weil die Schwester so laut sprach. Langsam wurde ihr wohl klar was hier gespielt wurde. Gott sei Dank war meine Frau nicht mehr zu gegen. Das wird Konsequenzen haben meinte sie, nachdem er komplett gewaschen und frisch gemacht wurde.




Am nächsten Morgen hatte er wieder wie meistens morgens seine, wenn sie nicht erleichtert wird, lang anhaltende Prachtlatte. Bei der Visite klagte die Stationsschwester dem Arzt ihr Leid mit ihm. Als sie dann draußen waren wurde wohl eine Entscheidung gefällt.
Jedenfalls kam dann später am Vormittag ein Pfleger mit einer Schwesternschülerin im Schlepptau. Er eröffnete mir dass beschlossen wurde mir nun, um den Aufenthalt für alle einfacher zu gestalten, einen Dauerkatheter zu legen.
Das passierte nach der Aufklärung nun so: Vor dem Blasenkatheterlegen wird eine Intimpflege vom Pflegepersonal durchgeführt. Nach dem Zurückziehen der Vorhaut wird zum Schaft hin, also von vorne nach hinten, gereinigt und desinfiziert. Das Legen wird immer zu zweit durchgeführt. Eine erfahrende Person die den Eingriff durchführt und eine die Hilfestellung leistet. Das Einführen muss immer ohne Gewaltanwendung ablaufen, ansonsten ist sofort abzubrechen – er soll sich sofort melden wurde ihm gesagt. Sobald Urin austritt wird beim Dauerkatheter noch 5 cm weiter geschoben und dann der Ballon gefüllt, somit ist der Katheter geblockt und kann nicht mehr herausrutschen oder gezogen werden. Zwischen dem Katheter und dem Bettbeutel wurde dann ein Ventil gesetzt mit dem man die Entleerung der Blase nach Bedarf „steuern“ kann. Aber das kann eben mein Mann nicht!

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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:20.09.13 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Ventil versteh ich nicht. Das ist doch nutzlos da er die Arme nicht bewegen kann. Da wär es sinnvoller der Urin läuft ständig raus. Außer das Ventil löst erst ab einem Bestimmten druck aus.
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aeromaster
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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:23.09.13 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich nach dem Mittagessen kam erzählte er mir das alles, wie gestern ca. 20 Minuten nach dem Abendessen die Schwester kam um vor dem Schlafen gehen Wasser zu lassen und welches Theater dann statt fand. Dann teilte er mir mit dass er jetzt einen Dauerkatheter hat und es somit so nicht mehr mit uns wie gestern weitergehen kann. Sie hatten ihn jetzt also vollkommen in ihrer Hand…zumal ihm gesagt wurde er soll viel trinken dass es zu keinem Bakterienstau kommt.
Somit verlief der Nachmittag bis nach dem Abendessen, mit viel Tee und Wasser trinken, ganz normal…der Druck in der Blase bei ihm baute sich wohl langsam auf war wohl noch auszuhalten. Mir gegenüber sagte er jedenfalls nichts.
Als das Abendessen abgeräumt wurde habe ich mich dann von ihm verabschiedet.
Kurz danach muss wohl die junge Nachtschwester von gestern Morgen gekommen sein und hat den Betturinbeutel für die Nacht gewechselt. Danach hat sie wieder ganz schnell das Zimmer verlassen, ohne vorher das Ventil zur Entlastung der Blase zu öffnen. Noch bevor er was sagen konnte war sie wieder aus dem Zimmer draußen. Mein Mann hatte ja nach Vorgabe viel getrunken und entsprechenden Druck in der Blase aufgebaut.
Nach einer halben Stunde klingelte er weil er es nicht mehr aushielt. Es kam lange Zeit niemand. Dann öffnete sie kurz die Türe und sagte: Moment noch … wir haben einen Notfall! Eine Ewigkeit verging, dann kam sie zurück und fragte ruhig und höflich was er den wünsche? ohne jegliche Eile zu verspüren.
BITTE entleeren sie meine Blase…für sie muss es so geklungen haben als würde er alles dafür geben…sie öffnete das Ventil und lies den ersten Druck ab, so dass es für meinen Mann gerade nach den Schmerzen fürs erste angenehm war. Aber so dachte ich mir später, ist das ihre Rache für das Vorgefallene, wusste sie doch genau das wird nicht lange anhalten zumal bei meinen Mann schon wieder eine leere Flasche Wasser auf dem Nachtkästchen stand.
Wahrscheinlich freute sie sich schon auf die Nacht…sie hatte ihn also in der Hand.

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daxi
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  RE: Im Krankenhauszimmer Datum:30.09.13 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Muß er noch mehr trinken und dann darf er nicht zum Klo gehen?

Bin auf die Fortsetzung gespannt
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