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Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
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  Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kurze Geschichte, die ich schon vor langem geschrieben habe, in der ein KG vorkommt. Hat zwar eher etwas von einem seichten Arztroman, aber vielleicht trifft sie ja den Geschmack des einen oder anderen Lesers:

1
„Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass du das herausfindest… ich dachte es würde nie so weit kommen“
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit dieser unglaublich heißen Brünetten keinen Sex haben würde – haben konnte. Doch anstelle von Frustration war ich noch immer überwältigt von dem Gefühl der Wärme und der Vertrautheit, den diese Frau ausstrahlte. Ich fühlte mich trotz meiner 42 Jahre so, als hätte ich mich zum ersten Mal verliebt. Vielleicht war dem auch so, denn obwohl mir die Tatsache, dass Miranda einen Keuschheitsgürtel trug mehr als deutlich sagte, dass aus dieser Liebe nichts werden konnte war ich voller Zuversicht. Zumindest, solange sie noch hier in meinen Armen lag – noch ahnte ich nicht, wie schlimm ich mich wenige Stunden später fühlen würde.
„Aber warum hast du das denn nicht vorher gesagt?“
„ Ich hätte nicht gedacht, dass es so weit kommt… in keiner Sekunde. … ich hab mich selbst belogen. Als ich mit dir zum Hotel lief, wusste ich nur, dass ich noch etwas länger in deiner Nähe sein wollte….als du mich fragtest, ob ich mit aufs Zimmer kommen wollte, dachte ich, ich würde dich nicht küssen. Als wir küssten dachte ich, ich würde dir nicht dein Hemd vom Körper reisen… und selbst als du dann meine Bluse aufgerissen hast, dachte ich….“
Miranda zögerte kurz
„Dachte ich nicht, dass ich mit dir schlafen würde….“
„Also hättest du mit mir geschlafen?“
Obwohl ich deutlich sah, dass Miranda rot wurde, zögerte sie keine Millisekunde mit ihrer Antwort.
„Ja“
„Dann kann dein Eifersüchtiger Ehemann ja wirklich froh sein“
Ich bemerkte wie Miranda zornig wurde. Ich bin mir sicher, dass sie mich fast geschlagen hätte, doch plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck und ein verlegenes Mädchen kam zum Vorschein.
„Er ist nicht eifersüchtig“
„Ah ok…. Männer, die ihre Frauen im 21. Jahrhundert noch in Keuschheitsgürtel stecken sind nicht eifersüchtig. Aaaaaaaaaaaallllles klar“
„Es ist ein Fetisch“
„Wie auch immer du es nennen magst. Ich finde es krank. An deiner Stelle würde ich ihn sofort verlassen“
„Ach? Und zu dir kommen?? Egoismus ist auch eine gute Basis für Eifersucht – nein danke“
„Ich meine das nicht egoistisch!“
„sondern?“
„Ich meine in deinem Interesse. Mir doch egal, ob ich mit dir….“ An dieser Stelle beendete ich meinen Satz. Erstens war ich mir selbst nicht sicher, was ich eigentlich sagen wollte und zweitens bemerkte ich, dass alles was ich sagen hätte können nicht nur ihre Egoismus These – wenn auch auf eine andere Art – bestätigt hätte, sondern auch eine glatte Lüge gewesen wäre: So ziemlich nichts, was diese Frau betraf war mir egal und ich konnte Gegenteiliges auch nicht über die Lippen bringen. In welchen Mist hatte ich mich mit diesem Satz hinein manövriert? Doch auch mit ihrer Schlagfertigkeit war es auf einmal vorbei. Ihr Schweigen signalisierte mir eine zweite Chance:
„Entschuldigung. Nichts, was dich betrifft ist mir egal… so war das nicht gemeint“
„ Dann hör mir zu!“
Auch ich gab nun durch Schweigen mein Einverständnis.
„Den Keuschheitsgürtel habe ich gekauft. Es ist mein Fetisch. Meinen Mann musste ich dazu erst überreden. Inzwischen gefällt ihm das Spiel.“
„Ist das so ne Art Sado Maso?“
„In gewisser Weise, ja…eher BDSM. Sado Maso ist ja nur ein Teilaspekt davon…. In unserem Fall wäre das sogar eher falsch. Es geht uns ja bei diesem Spiel nicht um Schmerzen.“
„Eine Form von Bondage also?“
„Ja genau! Das könnte man sagen…. Aber eigentlich muss man es doch auch nicht wirklich einordnen… wir sind jedenfalls keine Szene Gänger“
„Was meinst du damit?“
„Das heißt, wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, wie man das nennt und welche Klischees man da jetzt noch erfüllen muss. Also bevor du dir jetzt überlegst, in welchem Lexikon du das nachlesen kannst: Das Lemma: „Ich finds halt einfach geil, wenn meine Pussy verschlossen ist und nur er entscheidet, wann und wie ich sie benutze“ findest du da nicht. Alles andere sind Klischees.
„Ok, dann erzähl mal ein bisschen, wie läuft das denn bei euch ab?“
Doch plötzlich war Miranda nicht mehr so gesprächig. Wen sollte es auch wundern. Mit dem One Night Stand nicht über dessen Beziehung zu sprechen ist wohl ein Tipp aus dem Buch Fremdgehen für Anfänger. Aber erfolgreich Fremdzugehen war hier ohnehin nicht möglich…. Oder doch? Vielleicht konnte man das Schloss auch irgendwie knacken? Doch schnell wurde mir klar, dass das verzwickte an der Situation nicht die physische Barriere war. Vielleicht hatte uns der Keuschheitsgürtel sogar jede Menge Ärger erspart.
Mirandas schweigen wurde länger und länger. Wieder verstanden wir beide ohne Worte, was das bedeutete. Ein Gefühl der Angst überkam mich. Doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also schwieg ich weiter. Ich sah Miranda zu, wie sich anzog und ihre Sachen packte. Doch als sie im Begriff war durch die Tür zu gehen rief ich ihr noch hinterher. Werde ich dich wieder sehen?
„Ich weiß es nicht, ich weiß es ehrlich nicht.“
Doch nach einem weiteren Moment des Zögerns drehte sie sich nochmal um
„Ich weiß, dass es scheiße ist, dich so zurückzulassen. Du hast mich nie als One Night Stand gesehen, richtig?“
„richtig“
„Hier ist meine Handy Nummer. Ruf nicht gleich morgen an oder so. Ich muss da erst einmal etwas für mich herausfinden…. Aber eines verspreche ich dir. Ich werde dir Rede und Antwort stehen.“





2
Doch entgegen des Versprechens ging Miranda nie ans Telefon. Die nächsten Tage waren der Horror für mich. Dieses Gefühl der Leere. Wut, Depression – alles auf einmal. Und doch – ja und doch auch immer noch den Bauch voller Schmetterlinge. Da stand ich nun da als ganzer Mann und fühlte mich so hilflos wie ein pubertierender Junge, der zum ersten Mal unglücklich verliebt ist.
Miranda war für mich unnahbar geworden. Miranda. Die unnahbare Frau, die das Symbol ihrer Unnahbarkeit um ihren Bauch trug. Der Keuschheitsgürtel stand für all das, was ich nie über sie erfahren durfte. Ich wusste nicht, wie sie mit Nachnahmen hieß, wo genau sie her kam, ob sie verheiratet war, oder ob der Mann, der den Schlüssel zum schönsten, was es auf dieser Welt geben mochte besaß mit ihr verheiratet war, oder ob es nur ein Freund war. Hatte sie ihn „Mann“ oder „Freund“ genannt. Ich wusste es nicht mehr…
Alles was ich von Miranda hatte war eine Telefonnummer. Die Vorwahl gehörte zum D-Netz….ich wusste also, dass sie in Deutschland lebte. Aber war das überhaupt ihre Nummer? War Miranda überhaupt ihr Name?
6 Wochen war es mittlerweile her, dass ich sie traf. Aufgrund der Stürme hatte unser Flugzeug Atlanta nicht verlassen können. Gleich als ich sie in der Wartehalle zum ersten Mal sah, hatte sie mich in ihren Bann gezogen. 24 Stunden später war ich ihr Lebensretter. Schon merkwürdig, wie sich mich dazu brachte ohne nachzudenken, ja ohne Angst zu handeln. Als ich vor einigen Jahren selbst einer Waffe in die Mündung schaute, hatte ich mir vor Angst noch in die Hose gepinkelt. Als ich sah, dass der Mann in Atlanta Miranda bedrohte, gab es für mich nur einen Reflex. Ich musste dazwischen. Erst später erfuhren wir durch die Polizei, dass es sich um einen Mörder und nicht um einen Räuber handelte. Doch egal wie oft ich die Situation im Kopf durchspielte. Miranda war es mir wert. Ich würde jederzeit wieder so handeln. Nicht weil ich mir irgendetwas von ihr erhoffte, sondern weil man diese Frau einfach retten musste. Schon der Welt zuliebe. Eine Welt ohne Miranda? Das wollte ich der Welt nicht antun.
Doch trotz all dieser Selbstlosen Gefühle, wollte ich nur eines: Sie wieder sehen. Langsam aber sicher bemerkte ich, wie der Keuschheitsgürtel anfing mich zu quälen. Hätte sie ihn nicht getragen, hätte sie mit mir geschlafen. Dieses Wissen machte mich fertig. Ich versuchte mir einzureden, dass dann alles noch viel schlimmer geworden wäre, aber ein anderer Teil in mir sagte mir, dass mir diese eine Nacht die schlimmsten Qualen, die ein Mensch sich ausdenken konnte, wert gewesen wäre.
Aus den 6 Wochen wurden 6 Monate. Noch immer konnte ich sie nicht vergessen. Freunde und Bekannte merkten, dass mit mir etwas nicht in Ordnung war. Nachts schlief ich schlecht. Alpträume verfolgten mich. Immer wieder träumte ich, ich würde nachhause kommen und Miranda würde auf mich warten. Wenig später wusste ich, dass es nur ein Traum war. Jede Woche wählte ich die Nummer, doch keiner ging ran. Ich versuchte alle Kombinationen um Zahlendreher auszuschließen. Begann Rückwärtssuchen im Internet, rief bei der Telekom an, doch niemand wollte mir sagen, wem die Nummer gehörte.
Als ich Miranda auch nach einem Jahr nicht vergessen konnte, kam mir die Idee, zum Jahrestag unseres ersten Aufeinandertreffens wieder nach Los Angeles mit Zwischenstopp in Atlanta zu fliegen. Obwohl ich wusste, dass es unrealistisch war, hoffte ich, Miranda würde sich wieder an Bord befinden.
Max was ist los mit dir? Fragte ich mich. Warum trauerst du einer Frau hinterher, die dich offensichtlich nicht möchte. Was auch immer sie für einen Eindruck bei dir hinterlassen hat – du hast denselben wohl nicht bei ihr hinterlassen.
Auf dem Weg ins Hotel, das ich dieses Mal nicht von der Fluggesellschaft gestellt, sondern selbst gebucht hatte, blieb ich kurz stehen. Wollte ich das wirklich? Warum wollte ich mir das alles nochmal antun? Da hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir: „one year to a day…destiny’s a bitch“ Als mir schwarz vor Augen wurde hörte ich noch den Satz: „you know….you can be glad you’re not a woman…. I had your Iron-underwear-bitch beg me not shoot her. Gave me quite a boner.”








3
Als ich im Krankenhaus aufwachte, hatte ich keinerlei Schmerzen. Die Ärzte erklärten mir, ich sei 3 Monate im Koma gelegen, doch ich fühlte mich zum ersten Mal seit langem richtig gut. Plötzlich ging die Zimmertür auf und Miranda trat herein.
„Hier ist der Deal! Draußen steht ein schwarzes Porsche Carrera Cabrio. Der Tank ist voll, die Schlüssel habe ich hier. Lass uns zusammen runter nach Argentinien fahren. Die Bedingung ist, dass du alles zurück lässt. Kein Handy, kein Geldbeutel, kein Schlüsselbund.“
„Was ist mit deiner eisernen Unterwäsche?“
„Du weißt, dass ich die jetzt nicht mehr abnehmen kann. Wenn du willst kannst du unterwegs alle Frauen haben – wichtig ist mir nur, dass du mit mir kommst und bei mir bleibst. Egal was geschieht.“
„Dann will ich auch keine anderen Frauen mehr.“
Zusammen verließen wir die Klinik. Es war um die Mittagszeit. Wir fuhren der Sonne direkt entgegen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 27.02.14 um 15:28 geändert
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


sorry für die Formatierung der Dialoge.... in Word sah das noch anders aus, da konnte man noch außeinander halten, wer was sagt....ich hoffe, es geht trotzdem.
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter anfang mit vielen rätzeln
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie scheint da was zu Fehlen Bird.
Die Englische Stimme war wohl Mirandas Ehemann? Wenn ich den Text Richtig Übersetzt habe hat Miranda darum gebettelt ihn nicht zu Erschießen und er sagt zu ihm er soll froh sein keine Frau zu sein?
Warum lag er im Koma?
Woher soll er Wissen das sie den KG nicht mehr Ablegen kann?
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Feedback:
Die Geschichte ist keine klassische Board-storry (Deswegen ja auch der Titel), da sie nicht beabsichtigt Vorlage für eine erotische Phantasie zu sein.
Sorry an alle, die die Geschichte unter dieser Vorraussetzung gelesen haben, oder sie als Anfang für irgendetwas sehen. Tut mir leid, ich veröffentliche demnächst auch wieder eine "normalere" Geschichte, versprochen...

In dieser Geschichte ist der Keuschheitsgürtel nur eine Metapher...

ich versuche es mal selbst ein bisschen zu erklären, hoffe das ruft dann keinen allzugroßen Zorn oder Verwirrung hervor:

Abstrakt:

Miranda steht für alles, was man nie haben kann und nie haben wird. (Deswegen trägt sie einen Keuschheitsgürtel = man kann sie nicht "haben") Max steht dafür, dass man die Erklärungen für diese Dinge immer bei sich selbst und in den Köpfen anderer, nie aber bei den äußeren Umständen sucht. Das letzte Kapitel steht dafür, dass manche Menschen glücklicher werden, wenn sie sich in ihre Phantasie zurückziehen. Das echte "haben" werden sie aber trotzdem nie.

Konkret (oder, "Was in der Geschichte fehlt"

Die beiden hatten sich wirklich in einander verliebt. Max war sich total sicher, dass er wusste, was das Schweigen bedeutete, bevor Miranda ging, aber er lag falsch. Sein letzter Satz brachte Miranda zum Nachdenken. Ihr fiel auf, dass sie sich nicht den Mann raus gesucht hatte, der sie liebte (er ist ja z.B. auch nicht einfersüchtig) und den sie liebte, sondern einen Spielgefährten. Die Handy Nummer gab sie ihm um sicher zu gehen, ob er sich trotz der - für sie sehr peinlichen - Situation nochmal bei ihr melden würde. Was Max ebenfalls nicht mitbekam war, dass sie sich längst seine Handy Nummer aufgeschrieben hatte. Ihr fester Plan war es, die Sache mit sich selbst und dann mit ihrem Mann zu regeln. Sie war bereit in zu verlassen. Sie hatte sich wirklich verliebt.

Doch als Miranda das Hotel verließ wurde sie ermordet. Der sadistische Serienmörder, den beider dachten zur Strecke gebracht zu haben war dank eines korrupten Polizisten wieder frei gekommen. Während Max in seinem Flieger nach Frankfurt am Main saß, dachte er, Miranda wäre wohl entweder noch in Atlanta oder in einem Flugzeug nach Berlin oder Hamburg.

In der Zeit als Mirada sich dann logischerweise nicht melden konnte, malte Max sich aus, dass es an ihrer fehlenden Zuneigung lag. Dass er einfach nicht "so gut" war wie ihr Keyholder. Er machte sich in einer Orgie von selbstmitleid fertig, aber dachte nie daran, dass Miranda ja auch etwas zugestoßen sein konnte.

Ein Jahr später wurde er selbst erschossen. Vom gleichen Mann.

Das letzte Kapitel spielt entweder im Leben nach seinem Tod, in einem seiner Träume, oder in seinen letzten Atemzügen. Jedenfalls nicht in der Realität. Das Trauma, dass es da etwas gibt, was er nie wirklich haben können wird hat er auch an all jenen Orten nicht überwunden.







Nochmal sorry... demnächst folgt was gescheites. Versprochen.
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ja so könnte es gewesen sein.
Also schlecht fand ich das gar nicht und durch das was du Nachgereicht hast Ergibt das einen Sinn. Ist eine Hübsche kleine Kurzgeschichte.
Wenn du beim dritten Teil das mit dem Tod Irgendwie Eingefügt hättest wär es klarer gewesen.
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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


ka...hast wahrscheinlich recht... ist schon lange her, dass ich das geschrieben habe. Ich weiß nur, dass ich es halt zwischen den Zeilen sagen wollte. Hast aber recht. So wirkt das irgendwie leserunfreundlich. Ist ja außerdem nicht so alltäglich, dass ein Ich erzähler stirbt.
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Mal was ganz anderes Datum:27.02.14 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bird Of Prey,

ich finde die Geschichte super! Vielen Dank dafür, sie hat mir viel gegeben!

Keusche Grüße
Keuschling
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