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Die Freundin
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Datum:02.03.14 01:15 IP: gespeichert
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Heute war es wiedermal so weit. Marc ging mit seinen Kumpels aus, und Lea war wieder allein zuhause. Doch auch sie hatte Pläne für heute Abend. Kurz nachdem Marc das Haus verlassen hatte ging Lea ins Schlafzimmer. Dort angekommen wollte sie ihren neuen Latexanzug testen. Er war komplett schwarz und bedeckte sie von den Beinen bis zum Hals. Mit diesem wollte sie Marc überraschen, wenn er später zurückkommt. Also zog sie komplett sich aus. Nur so würde sich ihr toller Körper später abzeichnen. Langsam zog sie nun ihre neue Errungenschaft an. Der Anzug lag eng auf der Haut und ihr Körper kam dadurch sehr gut zur Geltung. Sie bewunderte sich im Spiel.
Doch auf einmal hörte sie das Klingeln der Türe. Sie erschrak. Wer könnte das sein. Sie hatte doch niemanden erwartet. Was solle sie nun machen? So gekleidet die Türe öffnen? Dann hörte sie ein erneutes Klingeln. Es half alles nichts. Sie ging langsam zur Türe und öffnete diese. Dort stand ihre Freundin Vicky. Diese staunte nicht schlechte. So etwas hatte sie nicht erwartet. “Hi Vicky. Ich habe dich zwar nicht erwartet aber kommt rein bevor mich hier noch jemand sieht.“ sagte Lea. Vicky war immer noch etwas sprachlos Lea und folgte ihr in die Wohnung. Dort angekommen meinte sie scherzhaft „Dein Outfit heute ist aber etwas ungewöhnlich“. Lea wurde rot. „Zeig dich mal“ meinte Vicky. Lea lies sich das nicht zweimal sagen und drehte sich und posierte vor Vicky. Die Begeisterung war ihr anzusehen. „Wie fühlt sich das an?“ fragte Vicky neugierig. „Wenn du willst dann kannst du es selbst versuchen“ sagte Lea und zog sich langsam vor ihr aus. Was für ein Glück dass sich die beiden Freundinnen ähnlich sahen und die gleichen Maße hatten.
Lea hatte sich nun ausgezogen und reichte Vicky den Anzug. Diese zögerte zuerst doch dann begann sie sich langsam zu entkleiden. Dann begab sie sich in den Latexanzug. Lea half ihr dabei. Auch bei Vicky zeichnete sich der Körper deutlich ab. „Das fühlt sich wirklich gut an“ meinte Vicky. „Willst du noch mehr?“ fragte Lea. Vicky nickte neugierig. Zusammen gingen sie ins Schlafzimmer. Dort hatte Lea noch mehr vorbereitet. „Setz dich aufs Bett und dreh dich um“ sagte sie zu Vicky. Dann holte sie eine Maske hervor. Diese war ebenfalls im Latexslook schwarz und hatte nur am Mund eine Aussparung. Vicky konnte nicht sehen was Lea hinter ihr machte. Dann zog Lea ihr die Maske über den Kopf. Diese rückte sie zurecht so dass sie perfekt saß. Vicky konnte nun nichts mehr sehen. Nur ihr Mund war frei.
„Ich denke das reicht“ sagte Vicky. „Du kannst mir die Maske wieder abnehmen“ sagte sie. „Wir haben doch gerade erst angefangen“ sagte Lea. Vicky wurde es langsam etwas komisch zu mute und wollte sich die Maske selbst vom Kopf nehmen. Doch Lea sah dies und packte Vickys Arme. „Nicht so schnell“ sagte Lea. „Ich habe noch mehr mit dir vor“. Dann drückte sie Vicky auf das Bett und setzte sich drauf. Vicky lag nun auf dem Rücken und Lea saß auf ihr und hielt sie fest. Vicky wusste nicht was mit ihr geschah. Machte Lea nur Spaß oder meinte sie es ernst? Doch dann begann merke sie wie Lea etwas an ihren Händen machte. Sie konnte nichts sehen doch als sie merkte wie Lea ihre Arme nach oben drückte konnte sie ahnen was gleich passieren wird. Doch bevor sie sich wehren konnte waren diese links und rechts an den Bettpfosten befestigt. „Na wie gefallen dir meine Ledermanschetten?“ fragte Lea. „Mach mich bitte wieder los“ antwortete Vicky. Doch Lea machte das gleiche an Vickys Beinen. Nun lag Vicky wie ein X auf dem Bett ausgestreckt. Ihre Arme und Beine wurden an das Bett befestigt und sie hatte immer noch diese Maske auf dem Kopf. Sie konnte sich weder aufrichten noch etwas sehen. In Vicky kribbelte es. Sie wusste nicht was als nächstes kommen würde.
Lea hatte viel Freude daran. Sie begutachtete nun ihr Werk. Dort lag ihre Freundin Vicky nun hilflos ausgeliefert in ihrem neuen Latexanzug. Lea musste diese Situation einfach ausnutzen. Sie kniete sich nun über Vicky und sank immer tiefer in Richtung Vickys Mund. Vicky spürte nun was Lea plante und wollte ihren Kopf wegdrehen, doch Lea hielt diesen mit ihren Schenkeln fest. Ihr blieb also nichts anderes übrig als mit zuspielen. „Los fang schon an“ sagte Lea. Vicky fing an Lea mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Lea hatte große Freude daran und drehte sich um. Sie öffnete den Reißverschluss zwischen Vickys Beine und fing nun ebenfalls an sie zu verwöhnen. Doch Vicky hatte keine große Freude daran und wollte sich dagegen wehren. Sie fing an zu zappeln und zog an ihren fesseln. Sie schrie „Nein, lass das! Ich will das nicht“. „Du lügst ich kann doch sehen wie feucht du bist, aber gut wenn du nicht willst dann lasse ich dich. Mir macht es aber trotzdem Spaß“ sagte Lea und drehte sich wieder um zu ihrer vorherigen Position. Sie setze sich wieder auf Lea und befahl ihr weiterzumachen. Lea genoss dieses sehr. Ihr Orgasmus bahnte sich an und sie drückte ihren Unterleib immer fester auf Vickys Gesicht. Sie hatte ihr Ziel erreicht und kam mit lautem Stöhnen. Doch dabei sie vergaß Vicky. Sie saß nun komplett auf ihr. Diese bekam keine Luft mehr und konnte sich nicht bemerkbar machen. Doch Lea bemerkte dies recht schnell und sprang auf vor Schmerz. „Bist du verrückt? Du hast mich gebissen!“ schrie sie Vicky an. Diese rang nach Luft und antwortete ihr „Da bist du selber schuld! Während du dein Spaß hattest musste ich leiden“. „Leiden sagst du?“ fragte Lea. „Ich zeige dir was leiden ist“ sagte sie.
Vicky wurde nun klar dass etwas auf sie zukommen wird. Dann traf sie der erst Schlag mit einer Peitsche und sie schrei auf vor Schmerz. Doch es folgten noch weitere. Vicky schrie laut dass Lea doch endlich aufhören sollte. „das hast du dir selbst zuzuschreiben“ sagte Lea. Als Vicky noch lauter schrie musste Lea etwas unternehmen. Die Schläge hörten auf und Vicky dachte dass es nun vorbei ist. Doch dann drückte ihr Lea einen Knebel in den Mund und machte diesen hinter ihrem Kopf fest. „Nun ist es aus mit Schreien“ sagt sie und fing mit ihren Peitschenschlägen wieder an. Nun konnte man nur noch ein leises Mmmmpfff von Vicky hören. Nach ein paar Minuten hörte Lea auf. „Ich hoffe du hast daraus gelernt. Ich geh mich nun etwas abkühlen“ sagte sie. Vicky war noch immer ganz fertig, Sie lag nun gefesselt und geknebelt auf dem Bett und konnte sich immer noch nicht wehren. „Damit es dir nicht langweilig wird“ sagte Lea und machte Musik an, bevor sie unter die Dusche ging.
Vicky hoffte nur dass sie bald wieder frei ist. Nach einer weile hörte sie wie jemand das Schlafzimmer betrat. Sie fing wieder an zu zappelt und Stöhnte in ihren Knebel. Lea sollte sie nun endlich losmachen. Doch dies geschah nicht. Stattdessen hörte sie Leas Freund Marc „Oh Lea so etwas hatte ich nicht erwartet“ sagte er. Dann spürte sie eine Hand an ihrem Körper. Sie spürte wie die Hand den ganzen Körper abtastet. Marc muss sie wohl mit Lea verwechseln. Die beiden sehen sich auch ähnlich, und in diesem Anzug mit einer Maske konnte er sie wohl nicht erkennen. Die Hände wanderten nun zur ihren Brüsten und massierten diese. Vicky wollte auf sich aufmerksam machen doch Marc hörte nur ein leises Stöhnen. Zu dumm dass Lea noch diese Musik eingeschaltet hat. Marc verstand dieses als Zeichen der Lust und fand es eher erregend wie hilflos sie vor ihm lag. Er zog sich nun aus und fing an Vickys Lustzentrum mit seiner Zunge zu verwöhnen. Vicky gefiel das gar nicht doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Kurz hörte es auf doch dann spürte Vicky wie Marc in sie eindrang. Mit kräftigen Stößen bekam Vicky die volle Aufmerksamkeit. Sie konnte sich nicht wehren und fing an zu stöhnen. Was sollte sie nur tun. Wie sollte sie Marc stoppen und was wird Lea nur sagen? Marc machte ständig weiter und stieß immer kräftiger zu. Bis er schließlich sein Orgasmus erreicht hatte.
„Das war super“ sagte er. „Ich muss erst mal duschen, danach geht es weiter. Doch du sollst auch deinen Spaß solange haben.“ Vicky hatte jetzt schon ein ungutes Gefühl. Dann spürte sie wie er ihr etwas zwischen die Beine schob. Als sie es dann noch vibrierte wusste sie auch was es war. Damit dieser nicht rutschte schob Marc ihn ein Stück weiter rein, und verschloss danach noch den Reißverschluss. Vicky fing an zu stöhnen, doch man hörte nur ein Mmmmpfffff von ihr. „Ich wünsche dir viel Spaß. Bis später. Sagte er und ging ins Bad. Als er die Türe öffnete traf ihn der Schlag. Dort sah er plötzlich seine Freundin Lea unter der Dusche. Wer war dann die gefesselte im Schlafzimmer, dachte er sich. Als diese ihn bemerkte war sie auch etwas geschockt. Hoffentlich hat er Vicky noch nicht gesehen, dachte Lea.
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Garry128 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Freundin
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Datum:02.03.14 01:46 IP: gespeichert
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Gute Freundin Erzähl weiter bitte
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Einsteiger
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RE: Die Freundin
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Datum:06.05.14 00:27 IP: gespeichert
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Ich würde sehr gerne eine Fortsetzung lesen....
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
Beiträge: 175
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RE: Die Freundin
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Datum:06.05.14 18:00 IP: gespeichert
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Die Geschichte fängt schon gut an und macht Lust auf mehr. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Erfahrener
Beiträge: 38
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RE: Die Freundin
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Datum:06.05.14 22:28 IP: gespeichert
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So was ähnliches hab ich schon mal gelesen, hat aber auf jeden Fall potential.
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