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  Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0
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Dirk-NRW
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  Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:10.06.14 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen,
nach ca. 3 Monaten im unverschlossenem Zustand haben meine Frau und ich einen regelrechten "Rückfall" in schlechte Zeiten erlebt: Ich habe mich mehrfach am Tag selbst befriedigt und mein Verhalten meiner Frau gegenüber wurde wieder zunehmen schlechter.

Vor ca. vier Wochen war es wieder mal soweit: Wir hatten uns gestritten und meine Frau meinte "So geht das nicht mehr weiter, Du musst Dich ändern" und verließ unser Schlafzimmer.

Daraufhin kramte ich den Silikon-Peniskäfig hervor, schloss meinen besten Freund ein und gab ihr die Schlüssel. Anders als in den Monaten vorher, nahm sie die Schlüssel völlig ohne Zögern an sich und verstaute diese sicher in Ihrer Hosentasche... ich bestellt mir noch am Montag einen "Holy Trainer V2" und blieb die ganze Woche - trotz Dienstreise - verschlossen. Mein Verhalten ihr gegenüber änderte sich - wie nicht anders zu erwarten war - komplett: Ich war wieder aufmerksam, zärtlich, zuvorkommend und liebevoll, was sie auch super genoss.

Am Samstag drauf ließ sie mich frei und machte es mir mit der Hand - himmlisch, diese Erlösung!

Die Nacht durfte ich unverschlossen bleiben und am nächsten Morgen versäumte sie es ebenfalls, mich zu erschließend... ich blieb die kommenden 3 Wochen wieder unverschlossen, ich bemühte mich aber trotzdem, "lieb und nett" zu ihr zusein.

Auf einer gemeinsamen Radtour hat sie das Thema "Keuschhaltung" aber von sich aus angesprochen, erkundigte sich, wann denn der neue Peniskäfig kommen würde und was ich von ihr erwarten oder erhoffen würde. Ich antwortete Ihr:
- Mehr Konsequenz bei der Keuschhaltung
- Bis Weihnachten soll sie mich komplett verschlossen halten
- Aufschluss nur noch maximal alle 1...2 Wochen, sie solle den Zeitpunkt ganz alleine entscheiden
- Nach meinem genehmigten Orgasmus solle sie mich *sofort* wieder verschließen (nicht erst am nächsten Morgen)
- Wenn ich um einen Orgasmus oder Aufschluss betteln würde, solle sie konsequent "Nein" sagen

Am letzten Wochenende (Pfingsten) war es dann soweit: Ich hatte es mir in den Tagen zuvor wieder super-häufig selbst gemacht und war ihr gegenüber entsprechend lustlos. Am Freitag früh verschloss ich mich selbst und gab ihr am Frühstückstisch die Schlüssel, sie nahm sie wieder kommentarlos und selbstverständlich entgegen.

Was dann kam, war aber neu: Am Samstag durfte ich tagsüber raus, da wir einen Familienausflug in ein Freizeit-Bad gemacht haben und Abends - sie lag bereits im Bett und war drauf-und-dran einzuschlafen - versprach ich Ihr noch, mich einzuschließend und ihr die Schlüssel an den Nachttisch zu legen.

Ich war gerade dabei, genau das zu machen, als unserer 13 jährigen Tochter einfiel, dass sie im Wohnzimmer und auf der Terrasse noch aufräumen wollte. Da es bereits deutlich nach 22.00 Uhr war, wollte ich sie in ihrem Anfall von Ordnungsliebe nicht alleine lassen, sondern half ihr noch. Nachdem alles soweit in Ordnung war - ich war mittlerweile auch hundemüde - legte ich mich ins Bett und schlief unverschlossen ein.

Am nächsten Morgen kam dann die Hand meiner Frau, streichelte über meinen Bauch, streichelte tiefer, stutzte etwas, als sie meinen Penis unverschlossen fühlte und meine Frau drehte sich ruckartig zu mir um und fragte nur: "Wo ist der Peniskäfig?! Warum ist der nicht dran!"

Der Ton macht ja bekanntlich die Musik, und meine Frau war echt sauer. "So geht das aber nicht! Wahrscheinlich hast Du Dir wieder selbst einen runter geholt...!" Ich nickte nur... darauf sie: "Jetzt wird das Ding aber angelegt. Sofort!" Und sie sah zu, wie ich versuchte, den Hodenring drum zu bekommen - ohne erfolg, da ich eine starke Erektion hatte.

Daraufhin sie: "Dann dusch Dich mal kalt ab. Ich bleibe aber daneben stehen, sonst machst Du es Dir unter der Dusche wieder selbst!" (was vermutlich auch stimmte).

Das Ende vom Lied ist jedenfalls, dass ich seit Sonntag verschlossen bin - Nonstop. Als ich dann zwischendurch einmal zaghaft fragte, ob sie mich netterweise rauslassen könne, ich wäre so "heiß", meinte sie nur kurz und bündig: "Nein, Du bleibst verschlossen. Was soll das überhaupt, nach so kurzer Zeit so eine Frage zu stellen?!".

Als ich einen Tag später fragte, wann ich denn wieder raus dürfte, rechnete sie ein wenig und meinte dann "21".

"Hähhh...?" Fragte ich, worauf sie meinte: "Am 7. Juni habe ich Dich verschlossen, plus 14 Tage macht "21", also kommst Du erst am 21. Juni wieder raus".

Ich entgegnete, dass meine Empfehlung war "Ein bis zwei Wochen verschlossen halten", worauf sie antwortete: "Das entscheide ich ganz alleine, wie lange Du verschlossen bleibst. Und seih froh, dass ich Deinen Verschluss nicht auf drei Wochen verlängere, weil Du Dich vorgestern Abend nicht wie versprochen selbst verschlossen hast".

Am Wochenende beim Frühstück hatte ich auf einmal Ihren Füße zwischen meinem Schritt und sie fühlte, ob der Peniskäfig auch dran sei - man-oh-mann, ich bekam sofort wieder eine Erektion....

Später saßen wir auf unserer Terrasse, da legt sie nochmals ihre Füße auf meinen Schoss und fühlt mit ihren Füßen, ob bei mir auch alles richtig verschlossen ist - ich bekam wieder eine Erektion - und ich begann, ihre Füße streichelte und zu massieren. Sie genoss dies sichtlich und hielt mir nach ca. 10 Minuten ihren anderen Fuß zum Massieren hin.

Auch Ihr Tonfall änderte sich am Wochenende mir gegenüber: Sie hat mir mehrfach recht deutlich gesagt, was ich noch zu tun hatte und das Wörtchen "Bitte" kam dabei irgendwie nicht vor: Es waren ziemlich präzise Anweisungen, und ich tat, was mir aufgetragen wurde und bemühte mich noch mehr um sie (Küsschen hier, Küsschen dort, streichelte sie, nahm sie in den Arm,...). Sie kannte die Auswirkung der Keuschhaltung auf mein Verhalten ja bereits aus der Vergangenheit, so dass es für sie keine Überraschung mehr war, sondern eher das "erwartete Verhalten" eintrat.

Gestern Abend hat sie den ganzen Abend auf unserer Terrasse die Wäsche gebügelt, während unsere beiden Töchter eine DVD geschaut haben. Ich bin ihr dabei so gut es ging zur Hand gegangen, sie war trotzdem sauer, weil unsere Töchter nicht geholfen haben. Als ich die Mädels auch noch unterstützt habe bei der Frage, ob sie den Film zu Ende schauen dürften, war sie auch auf mich sauer und als ich später zu Ihr ging, ihr zärtlich einen Kuss auf den Hals gab und fragte, ob sie mir das Metall-Schloss aufmachen könnte und gegen ein Plastik-Schloss austauschen würde (ich muss heute wieder Fliegen, das Metall-Schloss muss dann wegen dem Security-Check am Flughafen durch ein Platik-Schloss Schloss ersetzt werden) meinte sie nur "Nein, geh mir nicht auf den Keks, ich bin im Moment stinksauer".

Ich bekam einen gehörigen Schrecken, schließlich bestand die Gefahr, dass ich bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen auffallen würde... etwa eine Halbe Stunde später bin ich dann nochmal zu ihr hin, habe ihr das Tütchen mit den Plastik-Schlössern hingelegt und sie ganz liebevoll gebeten, sich eines auszusuchen, was sie dann auch gemacht hat. Anschließend habe ich sie dann nochmals ganz lieb gefragt, ob sie mich jetzt nicht doch aufschließen würde, was sie dann auch gemacht hat - nicht ohne zu kontrollieren, ob das Plastik-Schloss auch richtig drum war und mit den Worten: "Wehe, wenn die Nummer des Plastik-Schlösschens übermorgen nicht mehr stimmt!"... ich hatte zaghaft überlegt, dass Plastik-Schlösschen abzumachen, mir ein paar schöne Stunden zu gönnen, und einfach ein anderes Einweg-Schlösschen dran zu machen -- undenkbar, sie hat sich die Nummer auf dem Schlösschen aufgeschrieben und ich denke, der Haussegen würde gehörig schief stehen, wenn der Peniskäfig weg oder ein anderes Schlösschen dran wäre - das will ich lieber nicht riskieren.

- - -

Meine Chefin hatte sich ja bereits im Dezember letzten Jahres und im Januar mit Riesen-Schritten daran gewöhnt, zu Hause die Führung zu übernehmen. Letztendlich ist das ganze aber zwischen Februar und Mitte Mai eingeschlafen bzw. sie hat nach Diskussion mit Ihrer Schwester (die über meine damalige Keuschhaltung genauestens informiert war) entschieden, dass das nichts für sie ist.

Umso erstaunlicher ist Ihre 180-Grad Kehrtwende in den letzten drei Wochen bzw. am letzten Wochenende: Bisher war es meistens so, dass die Initiative zur Keuschhaltung von mir ausgegangen ist. Vor drei Wochen hat sie dann akzeptiert, dass sie mich dauerhaft keusch halten muss, damit ich sie so behandle, wie sie sich das wünscht. Und durch die kurzen Phasen meiner Keuschhaltung vor drei Wochen und am vergangenen Wochenende ist ihr nochmals klar vor Augen geführt worden, wie riesengroß der Unterschied in meinem Verhalten ihr gegenüber ist, wenn ich nicht verschlossen bin bzw. wenn ich von ihr keusch gehalten werde.

Ich hatte ja bereits Anfang des Jahres die Hoffnung, dass sie mich dauerhaft keusch halten würde (einfach, weil mich meine dauernde Selbstbefriedigung selbst gestört hat). Mittlerweile versuche ich mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich es tatsächlich nicht mehr in der Hand habe, selbst zu entscheiden, ob bzw. wann ich einen Orgasmus haben darf und dass die einzige Möglichkeit zu einem Höhepunkt zu kommen die ist, meine Chefin auf Händen so zu verwöhnen, dass mir einen Orgasmus "außer der Reihe" genehmigt...

Der Gedanke, dass ich demnächst im "Holy Trainer V2" verschlossen werde (der ja ein innen liegendes Steckschloss hat) und dass dann wohl eine 100% dauerhafte Keuschhaltung gemäß meinen oben beschriebenen Wünschen ansteht, erregt mich einerseits, andererseits habe ich ein flaues Gefühl im Magen, da ich die Situation augenscheinlich nicht mehr unter Kontrolle habe: Ich denke, meine Frau ist so langsam "auf den Geschmack" gekommen...
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Dirk-NRW
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:12.06.14 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern ist der neue Peniskäfig „Holy Trainer V2“ geliefert worden und ich habe ihn natürlich sofort ausprobiert… an dieser Stelle kommen daher auch gleich die Eindrücke vom ersten Tag. Aber der Reihe nach:

Nach Rückkehr von meiner Dienstreise gestern Nacht hat meine Frau heute früh erst einmal das Einwegschloss an meinem Silikon-Peniskäfig kontrolliert: Sie hat sich nicht nur die Nummer auf dem Einwegschloss genau angesehen, sondern auch, ob das Einwegschloss noch richtig verschlossen war und ob der Peniskäfig noch richtig sitzt – Junge, Junge, so „scharf“ hat sie das sonst nie kontrolliert… es war aber alles ok – und ich bekam die Erlaubnis, den Peniskäfig zu öffnen, mich zu waschen und durfte mich anschließend im neuen „Holy Trainer“ wieder verschließend.

Das anziehen des Holy Trainer ging eigentlich recht gut: Etwas Vaseline auf die Hoden auftragen, und die Hoden waren in ca. 2 Minuten im Cock-Ring verschwunden, dann den Penis durch geschoben, die Penis-Röhre drüber, alles fest zusammengedrückt, das Steckschloss reingeschoben, den Schlüssel umgedreht und abgezogen – und schon war der kleine Dirk wieder sauber verschlossen!

Das Problem kam schon, als ich ihr die Schlüssel gab: Sie wollte sehen, wie der Holy Trainer meinen Penis verschloss und dass ich keine Dummheiten machen kann – immerhin bin ich ja schon seit Sonntag früh verschlossen, und heute ist Donnerstag. Durch Ihre genaue Kontrolle bekam ich eine Erektion, und das war doch recht schmerzhaft: Ein paar Haare hatten sich zwischen dem Cock-Ring und dem Hoden eingeklemmt, und das tut ganz schön weh. Etwas zusätzliche Vaseline zwischen Hoden und Cock-Ring geschmiert, und schon ging es besser: Das Ziehen war weg und so langsam fühlte sich der neue Peniskäfig halbwegs bequem an.

Die Fahrt mit dem Auto (ca. 30 Minuten) ins Büro und auch der Tag im Büro verliefen gut: Nach ca. 2 Std habe ich den Holy Trainer überhaupt nicht mehr gespürt, auch ein kleiner Spaziergang Mittags zur Currywurst-Bude (2x ca. 10 Minuten) waren kein Problem: Es scheuerte und drückte nichts, und es war auch keine auffällige Beule an meiner Hose zu erkennen (bei dem Silikon-Peniskäfig ist dagegen eine leichte Beule zu sehen).

Auch das Sitzen im Büro-Stuhl klappt erstaunlich gut: Es kommt nicht zu den für PK’s fast schon typischen Schmerzen, weil irgendwo etwas eingeklemmt ist – zeitweise habe ich ganz vergessen, dass ich einen PK trage.

Für ein richtiges Fazit ist es sicherlich noch zu früh, aber zumindest erste Eindrücke dürfen erlaubt sein:
- Sicherheit: 100%ig – ohne Schlüssel komme ich aus dem Ding nicht heraus und das Teil sitzt so stramm, dass es sich auch ganz sicher nicht von alleine (bei erschlafftem Penis und „ungeschickter“ Haltung) löst. In irgendwelchen Foren habe ich gelesen, dass man seinen Penis hinten rausziehen kann – das ist bei mir definitiv nicht möglich
Selbstbefriedigung: 100%ig nicht möglich – bei dem Silikon-Peniskäfig war das etwas anderes, da konnte ich, weil er aus weichem Material besteht, die Penishülle ganz oft drücken und mich damit stimulieren (hat zwar etwas gedauert, aber ein Höhepunkt war zumindest möglich), das geht beim Holy Trainer definitiv nicht: Das Material ist sehr fest, da bewegt sich nix
Tragekomfort: 90% - Ab-und-zu (insbesondere, wenn ich eine Erektion habe, zum Beispiel jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe), kneift der Holy-Trainer schon, aber das war bei den anderen Peniskäfigen auch nicht anders

Fazit: Das Teil ist Super!

Aber: Damit bin ich definitiv nicht mehr Herr über meine eigene Sexualität: Einen Orgasmus gibt es für mich jetzt nur noch, wenn meine Frau es mir erlaubt – und da sie die Zügel hier deutlich angezogen hat, ist es mit einem Orgasmus alle paar Tage „einfach mal so“ definitiv vorbei… Bis gestern hatte ich „nur“ den Silikon-PK an, da konnte man noch an sich selbst rumspielen und - mit etwas Ausdauer – mir auch einen Höhepunkt verschaffen, das ist mit dem Holy Trainer Vergangenheit! Und auch die (zumindest theoretisch) letzte Möglichkeit, das kleine Vorhängeschloss am Silikon-Peniskäfig mit Gewalt zu öffnen, gibt es mit dem Holy Trainer nicht mehr: Hier ist der metallene Verschluss zwar super-Mini-Klein, aber als Steckschloss ausgeführt, welches ohne Schlüssel schlicht nicht zu öffnen ist!

Ich habe es mir ja wirklich gewünscht, mich meiner Frau sexuell unterzuordnen – aber jetzt hat die Realität meine Phantasie eingeholt und es ist jetzt (leider) ein Fakt, dass ich wirklich nur noch einen Orgasmus bekomme, wen mir meine Frau dies erlaubt. Sie hat zwar von „alle zwei Wochen“ gesprochen, was by-the-way aber noch zu beweisen wäre: Kann nämlich auch sein, dass meine Süße es sich anders überlegt, und sie mal ausprobiert, was so alles möglich ist und wie lang Ihr Männe den verschlossenen Zustand so aushält…
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mike_T
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:12.06.14 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dirk,

sehr schöner Bericht. Ich bin gespannt wie deine Frau deine Keuschhaltung in Zukunft regelt.

Gruß, mike
Verschlossen im Looker02 von meiner wundervollen Herrin, um ihr zu dienen wie es ihr gefällt...
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Dirk-NRW
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:13.06.14 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,
Danke... sie regelt meine Keuschhaltung sehr konsequent: Ich war gestern Abend super-verschmust, habe sie mit Küsschen überhäuft, gestreichelt und nochmal geküsst, ihr gesagt, wie scharf sie mich macht und wie es schön es sei, sie in den Arm zu nehmen und wie unglaublich gerne ich jetzt mit Ihr schlafen würde.

Ihre Antwort war konsequent und kurz: "Nein. Du bleibst verschlossen.". Ich küsste sie weiter, liebkoste Ihre Brüste und fragte, ob ich sie wenigstens lecken dürfe, worauf sie sagte "Nein" und meine massiven Zärtlichkeiten würden Ihr auch gerade etwas zuviel. Ich meinte dann, dass sie das ja ganz einfach lösen könne, sie müsse mich nur aufschließen, worauf sie dann sagte "Nein, auf keinen Fall, Du bleibst verschlossen - zwei Wochen". Und dann fragte sie mich noch, warum ich morgens so lange gebraucht habe, "ihn" wieder zu verschließen und dass ich ja eine riesengroße Erektion gehabt habe, wie ich "ihn" denn in den PK rein bekommen habe? Ich meinte, dass "er halt kleiner geworden ist", worauf sie mich vorwurfsvoll fragte: "Hast Du Dir etwa einen runter geholt?! Du hast ja verdächtig lange gebraucht?!" Ich versicherte ihr, dass ich ganz brav gewesen sei und nicht an mir rumgespielt habe und seit letzter Woche Sonntag keinen Orgasmus hatte... ich hatte den Eindruck, dass sie kurz davor war, meine Verschlusszeit wieder auf "Null" zu setzen (was sie aber Gott-Sei-Dank nicht gemacht hat - aber ich bin ganz sicher, nachgedacht hat sie in diesem Augenblick bestimmt darüber...) - Naja, jedenfalls handhabt sie meine Keuschhaltung sehr streng.

Sie wollte dann noch in den Arm genommen werden (ihr war kalt). Als ich dachte, dass sie eingeschlafen war (das geht bei ihr immer sehr schnell), bin ich nochmal aufgestanden, ich wollte noch etwas Vaseline unter den Cock-Ring schmieren, da meinte sie nur im Halbschlaf, dass sie die Schlüssel so gut versteckt habe, da könne ich lange suchen, die würde ich definitiv nicht finden. Ich hatte das zwar nicht vor, fragte aber dennoch ein paar Ihrer Standard-Verstecke ab: "In Deiner Handtasche...?", Antwort: "Nein". "In Deinem Auto...?", Antwort: "Nein", "In Deinem Wäsche-Schrank...?", Antwort: "Nein - Gute Nacht!".

- - -

Heute morgen kuschelten wir wieder und ich meinte zu Ihr, dass mir das Sperma so langsam aus den Augen laufen würde und ob sie meinen Verschluss nicht auf eine Woche verkürzen könne. Sie lächelte nur und meinte, das würde nichts ändern und "Du bleibst weiter verschlossen und es ist schließlich meine Entscheidung, wann Du wieder einen Orgasmus bekommst. Deshalb solle ich doch bitteschön weiterhin immer schön lieb und nett zu ihr sein, schließlich müsse sie schon mit mir zufrieden sein, damit sie mich guten Gewissens aufschließen könne". Aha, Danke für die Klarstellung... das habe ich befürchtet, dass genau so eine Ansage kommen würde und es damit eben nicht mehr eine rein zeitliche Sache ist, bis ich wieder aufgeschlossen werde, sondern dass sie meinen Aufschluss von ihrem persönlichen, subjektiven Empfinden abhängig macht...

"Immer schön lieb und nett sein, sonst..." Das war ja eigentlich genau das, was ich mir immer gewünscht hatte: Eine starke, selbstbewusste (und hübsche) Frau, die beim Sex die Führung übernimmt, selbst auf ihre Kosten kommt, meine andauernde Selbstbefriedigung verhindert und dafür sorgt, dass ich immer schön scharf auf sie bin. Ich bekam daraufhin eine so starke Erektion, dass sich der Holy Trainer seitlich verschob, es auf einmal "Plop" machte und mein Penis in Freiheit war!

Ich machte erstmal ein blödes Gesicht (damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet...) und zeigte meiner Frau mein "Problem". Sie schickte mich unter die Dusche mit den Worten "Untersteh Dich, an Dir rumzuspielen - ich komme gleich und passe auf" , holte schnell den kleinen Schlüssel des Holy Trainers und passte tatsächlich vor der Dusche auf. Ich war gerade dabei, meinen Penis einzuseifen (er stand wie eine "1"), was ich - zugegebenermaßen - vielleicht ein wenig unnötig lange machte, da schnalzte Sie missbilligend mit der Zunge und schüttelte ärgerlich ihren Kopf, worauf ich meine kleine Spielerei sofort einstellte. Mit zitternden Fingern (ich war so erregt, dass ich dachte, bei der nächsten kleinen Berührung gibt es dort unten eine Explosion) nahm ich den Schlüssel, bekam aber das Schloss nicht auf: Es klemmte! Panik!! Die beiden Mädchen würden jeden Augenblick ins Bad kommen, wo ich nackt, nass, mit einer Mörder-Erektion und dem halb drum hängenden Peniskäfig stand! Alarm!!! Ich fummelte, nass wie ich war, weiter an dem Schloss, es klemmte immer noch. Da flutschte einer der beiden Hoden hindurch und, da das Schloss immer noch klemmte, fummelte ich den anderen Hoden ebenfalls durch den Cock-Ring und wurde den Holy Trainer auch ohne das Schloss zu öffnen los. Erstmal Entspannung: Ich wickelte mir das Badehandtuch um den Körper, trocknete mich ab und verstaute den Holy Trainer im Schlafzimmer... jetzt ganz in Ruhe rasieren, dann in Ruhe versuchen, dass Schloss aufzubekommen, den PK wieder anziehen, meiner Süßen den Schlüssel geben... leider ging dass Schloss immer noch nicht auf, so dass ich unverschlossen zum Frühstück runter ging.

Auch nach dem Frühstück versuchte ich es nochmals, aber das Schloss klemmte immer noch und meine Frau meinte, ich solle halt wieder den Silikon-Peniskäfig anziehen (unverschlossen wollte sie mich ganz offensichtlich nicht aus dem Haus lassen... was ich auch verstehen konnte, so aufgeheizt wie ich war), was ich dann auch machte. . Das tat ich auch und bin damit seit heute früh wieder im guten alten Silikon-PK verschlossen. Meine Frau hat wie es sich gehört die Schlüssel und ich bin so scharf, dass ich gleich die Decke hoch krabbel.

- - -

Den Holy Trainer habe ich mittlerweile auf bekommen: Unter heißem Wasser ging es plötzlich (stand auch so in der Bedienungsanleitung). Habe das Steckschloss mal ein wenig eingeölt, aber es hakte trotzdem weiter... unter heißem Wasser geht´s dann wieder, was ich merkwürdig finde, naja.

In der Nacht hatte ich übrigens eine wirklich starke Morgenlatte (ist ja quasi normal), da drückte der Holy Trainer doch sehr unangenehm gegen die Hoden: Wesentlich unangenehmer, als der Silikon-PK, den ich die letzten Tage und Nächte dran hatte. Meine Hoden haben dabei ganz schön was abbekommen: Es sind zwei ca. 1 cm große blutige Schrammen da, die eindeutig vom Holy Trainer stammen: Ich habe ja jetzt den Silikon-PK an, und die beiden blutigen Stellen liegen hier komplett frei... ist vielleicht keine blöde Idee, es mit dem Holy Tainer langsam angehen zu lassen und erst einmal den Silikon-PK weiter zu tragen, bis die kleinen Schrammen abgeheilt sind...

Wenn das Schloss vom Holy Trainer weiter klemmt (und es klemmt jetzt wieder), werde ich das Scheckschloss und die Schlüssel zurücksenden und um Ersatz bitten...
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:14.06.14 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Moin zusammen,
ich bin immer noch im Silikon-KG verschlossen, nonstop seit letzter Woche Sonntag. Ich war zwar schon mal länger verschlossen, aber das ist schon ein paar Monate her, damals mit langsamer Eingewöhnung und nicht von "Null auf Hundert" wie jetzt.

Gerade eben fragte mich meine Frau, wie es mir gehen würde, ich schaute etwas gequält auf und meinte, dass es schon sehr hart sei. Sie griff mir an den Schritt, strich ein wenig drüber und fühlte, meinte dann aber "dass sich doch alles ganz normal anfühlen würde...?". Dann küsste sie mich (bzw. wir uns), und ich muss sie wohl wieder mit diesem Dackel-Blick angesehen haben, denn sie mit einem strahlenden Lächeln eines Super-Stars, der gerade angehimmelt wird, erwiderte. Auf meine Frage, ob sie mir evtl. für eine halbe Stunde das Schlüsselchen geben könnte, antworte sie mit einer Gegenfrage "Ob ich denn schon mal genau nachgerechnet hätte...? Sie nahm mich jedenfalls an die Hand, ging zu unserem Familien-Kalender (da stehen alle Termine der Familie drin) und zählte die Tage beginnend von letzer Woche Sonntag weiter... völlig überraschend kam sie auf Sonntag, den 22.6. mit den Worten: "Wenn Du lieb bist!" und machte ein dickes "X" mit einem Edding.

Auf meine Frage, ob sie denn dann mit mir schlafen würde und ob ich in Ihrer Muschi kommen dürfe meinte sie nur: "Das entscheide ich. Und wenn Du nochmals fragst, wird Dein Verschluss um einen Tag verlängert". Dabei lächelte sie mich wieder an und strich über die Beule auf meiner Hose...

Dann fragte ich sie, wie und wie oft ich denn dann kommen dürfe? Sie meinte dazu, ich solle mir mal Gedanken machen und dürfe Ihr Vorschläge unterbreiten. Da sie aber auch etwas Spaß haben wolle, müssten es aus Ihrer Sicht wohl (leider) doch zwei Höhepunkte sein: "Einer zum Abspritzen, gegen den Druck, und einer, der für uns beide schön ist."

Ihre Schwester meinte neulich zu ihr, dass Ihr neuer Freund "ein Riesen Gerät" hätte und sie "Eine Std lang ohne Pause fic.en würde und dass das der Wahnsinn sei" - und sie wollte das jetzt auch mal erleben. Ich überlege, Ihr vorzuschlagen, beim nächsten Aufschluss meinen Penis mit Xylocain Salbe einzureiben, ein Gummi drüber zu ziehen und sie dann mal so so richtig zu verwöhnen. Ich fürchte allerdings, dass sie mich, wenn sie ihre Höhepunkte hatte, sofort wieder verschließen wird, egal, ob ich gekommen bin oder nicht. Und da ich weiß, wie schwierig es ist, mit der Salbe auf dem Penis etwas zu fühlen, fürchte ich, bei der Nummer leer auszugehen... was meint Ihr, Gute oder Blöde Idee?

LG Dirk
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:15.06.14 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


He, was für eine Frage? Du hast für sie dazusein. Ob Du dabei kommst ist doch total unerheblich. Wenn sie mitbekommt, daß Du Dir um Deine eigene Befriedigung Gedanken machst, dann kannst Du gleich eine Woche Verlängerung einrechnen.
Frauen sind da doch sehr sensibel. Aufpassen!!!
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:15.06.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist mir der Holy Trainer zu klein, Nachts bringt mich das Teil fast um, daher möchte ich ihn wiederverkaufen... Wer Interesse hat, bitte per persönlicher Mail melden, das Teil ist nagelneu, 2x 12 Std getragen, wird gereinigt und desinfiziert verkauft, Farbe Weiß, Cockring 45 mm und ich möchte gerne 129 Euro dafür haben.
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:16.06.14 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dirk ... Öhm?

Zitat
Ich bekam daraufhin eine so starke Erektion, dass sich der Holy Trainer seitlich verschob, es auf einmal \"Plop\" machte und mein Penis in Freiheit war!


Wie kann der HolyTrainer zu klein sein, wenn doch plötzlich "PLOP" der Penis von allein in Freiheit sprang? Meinst Du vielleicht, er ist zu groß?

*Kopfkratz* Wie muss ich mir das vorstellen? Hast Du mit den Fingern nachgeholfen? Oder freihändig, ohne weiter Einwirkung von außen?

LG
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private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:16.06.14 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock,
dass der Holy Trainer ist für mich zu klein ist zeigt sich, wenn ich erregt bin: Mein Penis wird dann größer, stößt vorne an mit dem Ergebnis, dass die Penishülle dann vom Körper weg gezogen wird. Das führt wiederum dazu, dass der Cockring nach vorne gezogen wird, was zu einem erheblichen Ziehen am Hodensack führt - ein Gefühl, als würde an den Hoden gezerrt werden - nicht schön.

An dem besagten Vormittag hatte ich so eine starke Erektion, dass der Holy Trainer nur noch auf der Spitze meines Penis saß, mein Penis gebogen wurde (der Hodensack tat, wozu er gemacht war), was erhebliche Schmerzen verursachte und letztlich in einem "Plopp" endete, als mein ohnehin gebogener Penis aus der Penishülle sprang.

Ich hoffe, das war jetzt etwas besser zu verstehen... wie gesagt, der Holy Trainer ist eigentlich der Beste KG, den ich bisher hatte, aber halt für mich leider klein, und das fällt insbesondere bei der morgendlichen Erektion auf sowie immer dann, wenn meine Frau mich heiß macht.

Verschlossene Grüße
Dirk

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Boer
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  RE: Tagebuch meiner Keuschhaltung 2.0 Datum:22.06.14 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab das Ding gekauft und kann nur sagen, Finger weg. Schloss funktioniert gar nicht (habe es vorher probiert und es steckt fest) bei näherer Betrachtung ist das Messingschloss schnell ausgeleiert und blockiert.
Außerdem hat der A-Ring schon einen Riss.
Abhaken unter schlechte Erfahrung und zurück zum CB. Der ist zwar auch nicht perfekt aber dennoch besser.
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