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  Eine kleine Urlaubsgeschichte...
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 Autor Eintrag
mischa Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Wien




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  Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:13.08.14 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Euch,

die Geschichte ist wie immer frei erfunden und hat keinerlei Bezug zu realen Personen....

---Teil 1---

Martin war wieder einmal Single. Seine letzte Beziehung war zwar perfekt was das Sex- und SM-Leben betraf, nur hatte es leider emotional wieder einmal nicht so richtig gefunkt. Mit seinen knapp fünfzig Jahren erschien es ihm immer schwieriger, das zart keimende Pflänzchen von Vertrauen und Emotionen zum Gedeihen und Sprießen zu bringen. Die beiden - zwar nicht als Singleurlaub geplanten - Wochen am Mondsee versprachen aber für die nötige Ablenkung und Entspannung für einen Neubeginn zu sorgen.

Obwohl Martin schon vor einiger Zeit das Thema Keuschhaltung und Keuschheitsgürtel für sich abgeschlossen hatte – trotz großer Investitionen in ausbruchssichere, maßgefertigte Stahlschellen und Hüftgurte hatte sich auch mit wechselnden und mitunter sehr ambitionierten Keyholderinnen nie der mentale Kick für ihn eingestellt – fand auch eine Stahlschelle den Weg in sein Reisegepäck. Nicht, dass er tatsächlich vorhatte sie zu verwenden, aber im Falle des Falles war sie - wenn auch nur eingeschränkt – zumindest badehosentauglich.

Die ersten Tage seines Urlaubs verflogen nur so bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Badewetter, als ihm am Abend des vierten Tages ein Geistesblitz den perfekten Platz für die Sicherung der Schlüssel für seine Keuschheitsschelle eingab. Zirka dreißig Meter vom Ufer entfernt war eine Boje im See verankert, an der die Nachbarn der Pension, in der er eine ebenerdige Ferienwohnung gemietet hatte, ihr Segelboot festmachten.

Martin kannte seine Vorlieben nur zu gut. Wenn das im Salzkammergut unausweichliche, oft ein paar Tage andauernde Regenwetter kam, würde er das hausinterne WLAN intensiv nutzen und sich alle Fotos und Videos seiner Lieblingsforen ansehen und sich dabei mehrfach täglich befriedigen. Um diesen Trieb in Schranken zu weisen, hatte er wohl die Schelle eingepackt. Sein Schlüsseldepot war ebenso simpel wie genial. Er verknotete den Schlüsselring mit allen seinen Schlüsseln an einer zirka zwei Meter langen Schnur, schwamm hinaus zur Boje und band sie knapp unterhalb der Wasserlinie an der Kette die die Boje fixierte fest und sah zu, wie die Schlüssel versanken.

Es war für ihn der perfekte, wetterabhängige Schlüsselsafe. Bei Schönwetter würde er ohnehin keine Schelle tragen und diese erst beim Einsetzen des ersten Regens anlegen. Während des Regens gab es keinen plausiblen Grund im See zu schwimmen – und somit an die Schlüssel zu kommen – und so würde er keusch verschlossen wieder auf den nächsten Tag mit Sonnenschein warten müssen.

Die Regentage kamen wie das Amen im Gebet und wenn Martin eines im Laufe der Jahre gelernt hatte war es, seine Vorbereitungen ohne langes Zaudern umzusetzen. Nach knapp zehn Minuten im Bad für Duschen und eine ordentliche Intimrasur rastete das Schloss der Stahlschelle mit einem deutlich hörbaren „klick“ ein.

Obwohl es bereits zu spät dafür war, dachte Martin kurz darüber nach was er wohl machen würde, wenn der Regen länger dauern würde, als sein Urlaub, denn auch so etwas soll es im Salzkammergut schon gegeben haben. Letztlich war es ihm aber egal, denn in spätestens zehn Tagen würde er wieder daheim sein und dann das Schlösschen mit dem Dremel einfach aufschneiden. Die Schelle eventuell den ganzen Urlaub zu tragen zu müssen widerstrebte ihm zwar, war aber nun nicht mehr zu ändern.

Außer, dass sein bestes Stück für Martin nicht erreichbar war, verliefen seine Tage in der Keuschheitsschelle ereignislos. Gerne lief er bis auf den KG nackt durch seine Ferienwohnung um sich der Unausweichlichkeit seines Verschlossen seins bewusst zu bleiben. Einmal wähnte er sich lange nach Mitternacht sogar so in Sicherheit, dass er sich ins Freie wagte, um den warmen Regen auf seiner nackten Haut zu genießen.

Mit Vorfreude begrüßte Martin die Sonne am fünften Morgen seines Verschlusses und ging noch vor dem Frühstück schwimmen, um umgehend an seine Schlüssel zu kommen. Doch an der Boje war nichts. Keine Schnur, keine Schlüssel! Das konnte nicht sein! Die Seemannsknoten, die er verwendet hatte, um Schlüsselring und dessen Schnur an der Boje zu verknoten, konnten sich nicht von selbst lösen. Frustriert schwamm Martin ohne seine Schlüssel zurück zum Ufer, um sich umzuziehen und grübelnd frühstücken zu gehen. Ok, der See war bei der Boje zwischen sechs und acht Meter tief, was für ihn als Taucher kein Problem darstellen würde.

Am Abend war Martin erledigt. Nicht nur, dass er den ganzen Nachmittag höllisch aufpassen musste, dass keiner der Badegäste den KG in seiner engen Badehose erkannte – eigentlich war nicht der KG das Auffällige, sondern das sich deutlich abzeichnende Vorhängeschloss – konnte er selbst nach unzähligen Tauchgängen mit Schnorchel und Flossen nicht die geringste Spur seiner Schlüssel am Seegrund entdecken. Natürlich war er auch verärgert. Allerdings nicht über die Tatsache, die restlichen Tage seines Urlaubs verschlossen bleiben zu müssen, sondern dies sich durch mangelhafte Vorbereitung selbst eingebrockt zu haben.

Als Martin am nächsten Morgen seine Ferienwohnung verlassen wollte, stolperte er fast über ein kleines, aber dickes Kuvert. Verwundert las er darauf die anhand des Schriftbildes mit Sicherheit von Frauenhand geschriebenen Worte „Traust Du Dich?“

Darin fand er ein kleines, knallrotes, offenes Vorhängeschloss, zwei Fotos, ein paar Handschellen, beides natürlich ohne Schlüssel, eine blickdichte Augenmaske und ein weiteres Kuvert, das einen kurzen Brief mit auszuführenden Anweisungen enthielt. Er betrachtete die beiden Fotos. Eines zeigte gestochen scharf die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, das andere war unscharf, verwackelt und unterbelichtet, aber bei genauerem Betrachten konnte er sich darauf nackt im nächtlichen Regen erkennen. Statur und Größe passten und als untrügliches Zeichen konnte er Lichtreflexionen dort am Bild erkennen, wo er die Stahlschelle trug.

Er öffnete das zweite Kuvert und fand darin folgende Nachricht:

„Hallo Nachbar!

Du solltest vorsichtiger sein, wie du dich in der Öffentlichkeit zeigst und vor allem, wo du deine Schlüssel versteckst! Ich bin geneigt, deine momentane Situation auszunutzen, denn immerhin habe ich ja schon die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel.

Also: wenn du dich traust kniest du heute um Mitternacht nackt hinter dem Vorhang deiner offenen Terrassentür, du trägst selbstverständlich die Augenmaske, hast dir die Hände mit den Handschellen hinter dem Rücken gefesselt und wartest geduldig auf mich. Ich bin mir sicher, wir zwei werden noch viel Spaß haben….

Falls du dich nicht traust, leg das Kuvert mit meinen Sachen wieder vor deine Tür, die Schlüssel zu deiner Lust bekommst du aber nicht mehr zurück….“

Martin war entsetzt. Einerseits da er erstmals mit seinem KG öffentlich aufgeflogen war und andererseits ob der Anweisungen. Wird er ihnen gehorchen oder verschlossen abreisen?


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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:13.08.14 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wofür wird er sich entscheiden? Also ich wäre für den Besuch der Nachbarin. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Kitty Cat
Freak

Bayern




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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:13.08.14 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


huhu

interessanter einstieg , bin gespannt auf mehr

lg
kitty
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:13.08.14 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mischa,
erst mal vielen Dank für die Präsentation Deiner Urlaubserlebnisse... Also ich bin auf jeden Fall für den Besuch der hoffentlich dominanten Nachbarin!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:13.08.14 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mischa,

da hast du einen wirklich schönen Beginn einer Urlaubsgeschichte eingestellt.

Zitat

Wird er ihnen gehorchen oder verschlossen abreisen?

Diese Frage ist sicher nicht leicht zu beantworten.

Was ist, wenn z.B. anstatt der erhofften dominanten Dame, plotzlich der sadistische Nachbar vor ihm steht und so ein leichtes Opfer gefunden hat?

Freundl. Gruß

Sarah
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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Aargau


Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:14.08.14 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Also ich wüsste da schon wie ich mich entscheiden würde.
No Risk no Fun

Gruss
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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switch74
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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:14.08.14 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin schon gespannt, wie er sich entscheidet!
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mischa Volljährigkeit geprüft
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Wien




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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:14.08.14 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Euch,

danke für das positive Feedback und die Motivation weiterzuschreiben. OK, solange das Schlechtwetter anhält, habe ich eh nicht viel besseres zu tun

---Teil 2---

Martin war den ganzen Tag zwischen total geilem Kopfkino und angstvollen Bedenken hin und her gerissen. Immer wieder umschmeichelten seine Finger das knallrote Vorhängeschlösschen, wobei er peinlich genau darauf achtete, es nicht versehentlich zu schließen. Beim spielen mit den Handschellen fand er heraus, dass er, wenn er sie nur ein oder zwei Kerben einrastete, problemlos hinein- und wieder herausschlüpfen konnte.
Seine gedankenverlorene Spielerei mit den Handschellen hatte ihm zufällig eine Option eröffnet, mit der er sich nicht vollends einer oder einem Unbekannten ausliefern würde, denn die die Idee, dass sein Gegenüber eine Frau sei, basierte nur auf sehr vagen Annahmen. Es war lediglich die mädchenhafte Handschrift des Briefes, die ihn dies vermuten ließ.

Nach langem Nachdenken und Grübeln, wobei auch ein großer Cognac die Entscheidungsfindung beeinflusste, beschloss er den Versuch zu wagen. Das Hintertürchen mit den Handschellen versprach ihm ausreichende Sicherheit und Handlungsfreiheit und ob er nun daheim sein eigenes oder das knallrote Schlösschen mit dem Dremel aufsägen würde, wäre ihm letztlich egal.

Kurz vor Mitternacht löschte Martin alle Lichter in seiner Ferienwohnung, öffnete die Terrassentür und zog den dünnen Vorhang vor. Er deponierte das knallrote Schlösschen auf einem kleinen Hocker und stellte eine brennende Kerze dazu, die das Schlösschen ins richtige Licht rückte. Splitternackt ausgezogen justierte er die Handschellen so, dass er sie nach Belieben abstreifen konnte und kniete sich hin. Dann folgte nur mehr das Anlegen der Augenbinde und das Überstreifen der Handschellen über seine Handgelenke hinter seinem Rücken. Dann begann das lange Warten für ihn, dass ihm durch seine aufgegeilten Gedanken und der daraus resultierenden Rebellion in der fest verschlossenen Keuschheitsschelle nicht gerade erleichtert wurde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit vernahm Martin das stetig lauter werdende Klacken von High-Heels auf dem Terrassenboden, welches kurz vor ihm verstummte. Die Sicherheit und Anmut mit der die vermutet hohen Absätze der Stöckelschuhe erklangen, ließen Martin auf eine erfahrene Trägerin schließen. Er war sich nun ziemlich sicher, dass es eine Frau war, die unmittelbar vor ihm stand. Lange geschah nichts, keine Interaktionen, nur Schweigen umgab ihn. Dann konnte er an den Geräuschen ihrer Schuhe erkennen, dass sie ihn mehrfach umrundete und offenbar genau musterte.

Plötzlich verstummten die Schritte hinter seinem Rücken und kurz darauf hörte und spürte Martin, wie seine Handschellen ruckartig zusammengedrückt wurden. Martin geriet in Panik, denn seine einzige Fluchtmöglichkeit war ihm nun endgültig und effektiv genommen worden. Kurz spürte er eine Hand auf seinem Kopf und vernahm ein leises und beruhigend klingendes „psssstt“. Als die Unbekannte ihre Runde um ihn vollendet hatte, trafen ihn gänzlich unerwartet zwei schallende Ohrfeigen,offenbar als Strafe für den Betrug mit den Handschellen. Während Martin versuchte seine Emotionen und Ängste in Griff zu bekommen, realisierte er, wie die Unbekannte sein Schloss an der Keuschheitsschelle entfernte und offenbar das Ihre für ihn deutlich hörbar einrasten ließ.

Dann verspürte Martin einen Zug an seiner Keuschheitsschelle, dem er nichts entgegensetzen konnte. Wie auch, kniend, mit am Rücken gefesselten Händen. Zwangsweise rutschte er auf Knieen dem Zug folgend auf seine Terrasse ins Freie und vernahm das leise klimpern einer Kette, die irgendwo herumgewickelt und mit einem zweiten Schloss an seiner Keuschheitsschelle fixiert wurde. Dann hörte er nur noch das sich gleichmäßig entfernende Geräusch der Stöckelschuhe.

Martin geriet in Panik. Noch war es dunkle Nacht, doch bei Tagesanbruch wäre er total bloßgestellt, wenn ihn andere Hausgäste oder gar die Vermieter so fanden. Verzweifelt kämpfte er gegen die Handschellen an und versuchte, das woran die Keuschheitsschelle auch immer gekettet war in seine Ferienwohnung zu zerren. Egal was er auch unternahm, es bescherte ihm nur Schmerzen. Irgendwann resignierte Martin und ergab er sich seinem Schicksal und wartete auf das Unvermeidliche.

Doch es kam anders, die anfangs leisen Geräusche von Stöckelschuhen wurden rasch lauter und näherten sich ihm wieder. Zuerst spürte er, wie ihm etwas aus Papier zwischen die Lippen geschoben wurde, dann wurden ihm zwei Schlüssel in die Hand gedrückt. Beides versuchte er festzuhalten und keinesfalls fallen zu lassen, als sich die Schritte wieder von ihm entfernten. All dies war vollkommen wortlos und anonym geschehen.

Nach einigen Versuchen konnte Martin sich der Handschellen entledigen, um anschließend die Kette die ihn an einen riesigen Sonnenschirm fixierte zu entfernen. Rasch zog er sich in seine Ferienwohnung zurück. Schon im kargen Licht der Kerze, die er selbst aufgestellt hatte, konnte er das knallrote Schloss an seiner Keuschheitsschelle erkennen. IHR Schloss.

Das Papier zwischen seinen Lippen entpuppte sich als weiterer Brief:

„Hallo Nachbar,

du wirst lernen müssen, meinen Anweisungen ohne Zweifel und Widerstand Folge zu leisten. Fehler wie die mit den losen Handschellen bedeuten künftig harte Strafen für dich.

Mir ist klar, dass du hier nur noch begrenzte Zeit auf Urlaub bist, aber ich werde Mittel und Wege finden, meine Macht über dich auch dann zu behalten, wenn du abgereist bist! Also freue dich nicht zu früh!“

Martin war – wieder einmal - fassungslos. Wie konnte er bloss in so eine Geschichte hineingeraten…..


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mischa am 14.08.14 um 23:33 geändert
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switch74
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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:14.08.14 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:15.08.14 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mischa,

vielen Dank für Deine spannende Fortsetzung, in der mir jedoch ein Hinweis auf den weiteren Verlauf der Abenteuers fehlt. Wird am nächsten Morgen wieder ein Brief vor der Tür mit weiteren Anweisungen auf Martin warten. Diesmal hoffentlich mit der Möglichkeit, sich ein Bild von seiner dominanten Nachbarin machen zu können?!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Redeagle
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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:15.08.14 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Spannung wächst!

Ein wirklich schöner Urlaub.
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Snolyn Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:15.08.14 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


bitte bitte mehr mehr mehr mehr mehr
Die Anderen lachen über mich weil ich anders bin,
ich lache über die Anderen weil sie alle gleich sind.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:15.08.14 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mischa !

Tolle (Urlaubs-) Geschichte !

Wer ist die unbekannte Nachbarin mit High-Heels ?
Wird er jetzt Folge leisten und sich in ihre Hände
begeben ?

Was hat sie geplant ?

Viele Grüße SteveN



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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:22.08.14 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht es hier bald weiter. Die Story hat sehr gut angefangen und ich würde sehr gerne noch mehr davon lesen. Also bitte mischa schreibe weiter.
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Redeagle
Sklave/KG-Träger

Ulm




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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:22.08.14 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vermutlich hat er auch gerade die Hände gebunden in einer silbernen Acht und versucht gerade seiner Urlaubsbekanntschaft zu entkommen!^^
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Ramona Slut
Einsteiger





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  RE: Eine kleine Urlaubsgeschichte... Datum:01.02.15 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass es hier nicht weitergeht.
Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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