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Zofe LarissaTV
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PLZ 6




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User ist offline
  so würde ich mich zu gerne einmal vorstellen können Datum:24.08.14 18:59 IP: gespeichert Moderator melden



Als ich das erste Mal bei Ihr putzen durfte, war ich noch verheiratet und meine Frau gestattete mir diese Besuche, da Sie meine devote Ader und meine Sehnsucht nach strenger Keuschhaltung kannte, aber nach vielen Versuchen eben auch wusste, das meine Veranlagung zu extrem war, um in einer Partnerschaft ihren Platz zu finden.

Sie war zuerst skeptisch, ob ich es wirklich ernst meinte mit den Putzdiensten, mit meiner Bitte sich nicht für mich ins Outfit zu schmeissen, nicht mit mir zu reden und nicht einmal ihre Füße lecken oder Stiefel lecken zu wollen.

Sie wusste, dass es diese Art der Putzsklaven eigentlich nicht gab, aber da der Tribut stimmte, lies sie sich darauf ein.

Ich war zunächst sehr dankbar, dass sie die Schlüssel zu meinem KG an sich nahm und mir tatsächlich erst nach einer immer größeren Anzahl von zufrieden stellenden Putzdiensten eine Erleichterung gönnte.

Für meine Frau war das OK, da sie eh lieber anders befriedigt wurde, sie für die gleiche Höhe an Tribut, den ich an meine Schlüsselherrin zahlte, gemäß unserer Abmachung gerne shoppen ging und sich nicht mehr um meine Befriedigung kümmern musste bzw. konnte.

Nach ein paar Monaten hatte jedoch auch ich eingesehen, dass die Realität nicht annähernd so schön wie mein Kopfkino war, denn Sie gab mir wirklich Nichts, beachtete mich nicht, sondern liess mich tatsächlich nur putzen. Zunächst trieb mich zumindest noch die Sehnsucht nach einem Orgasmus, aber da sie die Intervalle tatsächlich immer länger werden liess, war da irgendwann nur noch Frust in mir - einfach nur putzen war eben doch nicht so erregend und spannend, nein es war langweilige Arbeit. Zumal sie immer öfter mit meinen Leistungen nicht zufrieden war und den Zähler dann jeweils wieder auf Null setzte.

Als ich all meinen Mut zusammen nahm und ihr beichtete, dass das alles anders als in meinen Träumen war, lachte sie kurz, um mir dann mitzuteilen, dass sie nicht gedenke, etwas zu ändern oder mich frei zu lassen. Sie hätte sich zu sehr an meinen regelmäßigen Tribut und an meine inzwischen ausgezeichneten Dienste im Haushalt gewöhnt. Nein, wenn ich die Freiheit wieder haben wollte, müsste ich schon selber zusehen, wie ich das Teil aus Titan von meinem besten Stück bekomme.

Eine Woche bevor ich den Termin beim Hersteller meines KGs zwecks gewaltsamer Befreiung hatte, verlies mich meine Frau. Sie hatte bereits seit einiger Zeit ohne mein Wissen ein Verhältnis aus dem mehr geworden war.

Als ich ihr von meiner Trennung erzählte. ließ sie mich zum ersten Mal vor ihr knien. Sie musterte mich minutenlang wortlos bis sie irgendwann das Wohnzimmer verließ um 30 Minuten später in einem unglaublich sexy und dominanten Outfit wieder zu erscheinen. So hatte ich sie zum ersten mal gesehen, den sonst trug sie immer - wie ich glaubte vollkommen berechnend - eher sehr abtörnende Klamotten.

An diesem Abend folgten die wohl schönsten, aber auch verhängnisvollsten Stunden meines Lebens. Als ich Ihre Wohnung wieder verlies, steckte ich immer noch im KG, hatte ihr meinen Personalausweis, meine Kredit- und EC-Karte, all meine Online Passwörter inkl. der Bankdaten gegeben und zugelassen, dass Sie Fotos von mir macht und ein Video dreht. Sie hatte sich für all das Stunden Zeit gelassen, mit meiner Veranlagung und meiner Geilheit gespielt.

Ein Jahr ist dieser Abend jetzt her. Inzwischen zahle ich keinen Tribut mehr, sondern erhalte von ihr ein paar Euro, falls Sie mit meinen Leistungen zufrieden ist, die sich nicht mehr nur aufs putzen sondern auf alle ihr lästigen Arbeiten beziehen. Auf einen Aufschluss warte ich seither vergeblich und wenn ich ich ihr nicht diene, habe ich brav in meiner kleinen 1-Zimmer Wohnung bei ihr um die Ecke auf evtl. Befehle zu warten.

Nie wieder hat sie sich für mich gestylt, nie wieder durfte ich ihre Füsse küssen, nie wieder hat sie mir irgendeine Aufmerksamkeit geschenkt.

Nein, dieses Leben ist alles andere als schön, selbst für einen so extrem devoten Mann wie mich.

Aber eines ist sicher - ich bin glücklicher als in all den Jahren vor ihr, denn ich fühle mich endlich als Sklave. Und für die Stunden, die sie mir ein einziges Mal geschenkt hat, werde ich ihr ewig dankbar sein, auch wenn ihr Duft, der Geschmack ihres Natursekts, der Schmerz ihrer Peitschenhiebe leider nur noch schöne Erinnerungen sind.
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sher-lock
Fachmann

München




Beiträge: 56

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  RE: so würde ich mich zu gerne einmal vorstellen können Datum:25.08.14 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, aber das finde ich schon zu krass was du da machst.

Unterwerfung und Devotheit in Ehren, aber Bank- und Kreditdaten; Onlinepasswörter usw.

Das geht zu weit.
Seine Neigung ausleben ist ok.
Aber seine gesamte Existenz aufgeben - nein.

Du scheinst auch nicht an die richtige Frau geraten zu sein.
Hoffentlich erkennst du das noch rechtzeitig.

Ich würde alle Passwörter sofort ändern; EC und Kreditkarte als gestohlen melden und mich auf die Suche nach einer Frau machen, die dir auch deine Wünsche als Gegenleistung erfüllt.

Ich wünsch dir die Kraft und Einsicht dafür.
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