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agnus castus
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  Die Zwillinge Datum:26.10.14 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


In der Rubrik cuckold habe ich eine Umfrage laufen, welche von den 6 Phantasiegeschichten die ich im Kopf habe ich hier schreiben soll. Bei mäßiger Beteiligung war diese Geschichte fast immer führend. Und da ich gerade Strohwittwer bin und mein Liebste mich sorgsam verschlossen hat, fand ich heute aben die Zeit mit dem Schreiben zu beginnen und wünsche Euch jetzt viel Spass

Meine Frau Eva und ihre Schwester Heike glichen sich aufs Haar: Beide waren blond, schlank und groß. Heikes Mann Andreas spielte mit mir im Kammerorchester. Wir vier kannten uns schon seit unserer Jugend als wir alle bei verschieden Jugend musiziert Wettbewerben aufgetreten waren. Für uns Männer wurde die Musik zum Beruf, Eva hatte Kunstgeschichte studiert und betrieb eine Galerie, ihre Schwester war Juristin und arbeitete als Anwältin. Unsere Frauen hatten uns gegen den Widerstand ihrer Eltern geheiratet: Sie kamen aus sehr wohlhabendem Haus, und der Beruf des Musikers galt nicht als standesgemäß.
Diesen Herbst wollten wir zusammen Urlaub machen und saßen bei einem guten Rotwein zusammen. Wir würden auf Mallorca im Ferienhaus ihrer Eltern übernachten.
Das Gespräch nahm eine unerwartete Wendung, als Eva sagte, dass ich dort meine Keuschheitsschelle tragen müsse. Ich lief rot an, Andreas blickte verwundert- nicht so Heike:“ Die wollte ich schon immer mal sehen, und schauen ob die nicht auch was für meinen Andy wäre! Offensichtlich war das kleine Geheimnis zwischen mir und meiner Frau schon länger nicht so geheim!.
Aber der Abend bot noch mehr Überraschungen als Heike recht offen über ihre Vorstellungen von einem perfekten Urlaub sprach: Sie habe vor, mit dem ein oder anderen gut gebauten Mann ins Bett zu springen und sich mal wieder nach Strich und Faden … zu lassen. Ich war fassungslos und blass wie schamlos sie das ankündigte. Es war nun an Andreas rot anzulaufen, als sie augenzwinkernd aufklärte, dass er total darauf stehe, und bestimmt dabei sein wolle.
Gelöst durch den Wein taute auch Eva noch weiter auf und pflichtete ihrer Zwillingsschwester bei, dass so ein bisschen Abwechslung im Bett vielleicht doch wirklich spannend wäre. Und wo ich doch sowieso verschlossen wäre, bräuchte sie halt jemand anderen. Schließlich wolle sie ja gerade im Urlaub nicht enthaltsam leben.
An diesem Abend hatte ich das zweifelhaft Vergnügen nacheinander meine verschiedenen Schellen vorführen zu dürfen, was eigentlich nur unseren beiden Damen gefiel. Ich fand es demütigend, und auch Andreas war nicht wohl in seiner Haut, da Ziel der Veranstaltung war, auch für ihn einen auszusuchen.
Da es für den Flug ein Kunststoffteil sein musste, entschieden sich die Damen für einen CB 6000, allerdings mit einer Ausbruchssicherung, da er für die Zeit sicher sein sollte.

Im Flugzeug angekommen ( Gott sei dank ohne dass die Sicherheitskontrolle etwas gemerkt hatte) fragte ich Eva ob sie dass mit der Abwechslung ernst gemein hätte. Sie zwinkerte mir nur schelmisch zu und sagte „schauen wir mal“. Was mich zu diesem Zeitpunkt noch beruhigte, da ich es für einen Scherz hielt.
Wir fuhren mit dem dem Taxi zum Ferienhaus meiner Schwiegereltern. Es war großzügig.
Als erste Amtshandlung mussten Andreas und ich vor Heike die Hosen herunterlassen, vorauf sie den Kunststoffeinmalverschluss durch jeweils ein richtiges Schloss ersetzte und die Schlüssel einsteckte.
Nach dem Ausräumen des Gepäcks fuhren wir mit Kleinbus, der erfreulicherweise auch gleich ansprang in die Stadt um Essen einzukaufen. Während unsere Frauen über den Markt schlenderten sandte uns Heike zum Hafen eine ca. 1,5m lange dünne aber stabile Kette sowie ein Vorhängeschloss zu kaufen. Wir bräuchten es für den Geräteschuppen.
Das Abendessen war fertig und es versprach ein gemütlicher Abend zu werden.
Doch ich sollte mich irren.
„Jungs ausziehen“ sagte Eva zu uns, und nachdem ihr die Kleider weggeräumt habt kommt ihr hoch ins Gästezimmer. Dort warteten die beiden Damen schon kichernd und hier war auch die Kette mit dem Schloss. Ich musste die Kette unter dem Toilettenrohr durchführen, dann nahmen die Enden und führten sie durch die kleinen Schlösser an unseren Keuschheitsschellen und verbanden die Enden mit dem größeren Vorhängeschloss.



So ihr beiden Subbies. Jetzt könnt ihr Euch in Ruhe unterhalten. Wir kommen gleich nochmal wieder wenn wir uns umgezogen haben.
½ h später kamen sie wieder mit identischer und ziemlich aufreizender Garderobe. Selbst ich konnte meiner Frau nicht sicher unterscheiden, nur an der Stimme erkannte ich sie als sie sagte:
„Ihr habt erstmal genügend Zeit euch über eure Phantasien usw. zu unterhalten. Wir haben ein Taxi bestellt, dass uns runter fährt zum Club. Wir wollen heute mal wieder Männer aufreissen. Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht.“ Ich flehte sie an, mir das nicht anzutun und sie sah mich Mitleidsvoll an, Küsste mich zärtlich und sagte: „Wer A sagt muss auch B sagen; Vielleicht kann Andreas Dich ja für diese Form der Erotic begeistern.
In den folgenden 4 h hatten wir viel Zeit dem jeweils anderen unser Leid zu klagen. Andreas verfluchte den Keuschheitsgürtel gerade jetzt wo er so geil war durch die Vorstellung, dass seine Heike vielleicht gerade mit irgend einem Typen tanzte, und genau diese Vorstellung tat mir nur weh, so dass ich mich alles andere als Geil fühlte, trotz des Keuschheitsgürtels, bzw. der Schelle, die mich die Dominante Seite meiner Frau spüren ließ, die ich so an ihr liebte.

Kies rauschte als nach dieser gefühlten Ewigkeit das Taxi wieder kam. Wir lauschten neugierig und tatsächlich konnten wir auch noch Männerstimmen vernehmen. Es mussten wohl Deutsche sein.
Unten im Wohnzimmer wurde eine Flasche Sekt geöffnet.
Immer wieder hörten wir Stöhnen von einem der sexuell Aktiven, die sich im Erdgeschoss austobten. Nach der ersten ziemlich langen Runde hatte jemand den Vorschlag in den Pool zu springen. Die zweite Runde hörten wir durch das geöffnete Fenster.
Nach bestimmt 2 h heißem Sex und einem gemeinsamen Duschen der 4 wurden die beiden Männer wieder von einem Taxi abgeholt, und unsere Frauen die sehr glücklich aussahen erlösten uns mit leidenschaftlichen Küssen aus unserer Verkettung- nicht jedoch aus den Schellen.
Wie tröstlich war es, dass meine geliebte Frau sich wenigstens zärtlich an mich schmiegte, als wir danach ins Bett gingen.

Sagt mir Eure Meinung, bin so oder so daran interessiert.
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keuscher Subby
Einsteiger





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  RE: Die Zwillinge Datum:27.10.14 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang gefällt mir schon mal
Bin gespannt wie es weiter geht.
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Aragon Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Lübeck


Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.

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  RE: Die Zwillinge Datum:27.10.14 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein super Anfang, der unbedingt nach einer Fortsetzung "schreit"!
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Die Zwillinge Datum:27.10.14 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich über eine Fortsetzung freun.
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Die Zwillinge Datum:27.10.14 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


...mit Fortsetzungen ist das hier sehr schwierig !!!
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agnus castus
KG-Träger





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  RE: Die Zwillinge Datum:29.10.14 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächste Morgen erzählten uns die Damen wie sie Jungs im Club aufgerissen hätten. Es waren zwei muskulöse Handwerker, ein paar Jahre jünger als wir, die sich nicht lange bitten ließen. Sie hätten dort auf der Tanzfläche schon geknutscht und im Taxi hatte Heike , die mit beiden auf dem Rückbank fuhr, bereits ihr Höschen eingebüst, während sie einen der beiden mit dem Mund verwöhnte.
Beide waren begeistert wie lange die Jungs sie dann hier genommen hätten, wie toll es sich angefühlt hätte und wie schnell ein zweites Mal möglich war, als sie dann draußen am Pool waren und die Männer getauscht hätten. (Was diese aufgrund der Ähnlichkeit wohl gar nicht bemerkten).
Auch wir mussten erzählen, von unseren Gesprächsthemen, und wie wir uns gefühlt hätten während es unten abging.
Ich genoss das abgeschlossen sein, aber die Eifersucht brannte doch ziemlich gestand ich, worauf Eva mich tröstend in den Arm nahm, und mir sagte dass sie mich liebe, aber dass ich mich an solche Situationen gewöhnen müsste.
Andreas verfluchte die Schelle, die schmerzte, insbesondere da er die ganze Nacht geil gewesen war, von der Vorstellung, dass seine Heike gerade richtig genommen wird. Zu gerne nur hätte er sich einen ... und hätte sie währenddessen mit verwöhnt.
Auch er wurde getröstet, mit den Worten, dass er sich daran gewöhnen müßte, und dass das Onanieren sie ( Heike) schon immer gestört hätte.
" Zu einem richtigen cuckold gehört auch die Keuschheit".
Wir genossen einen sonnigen Tag am Pool, machten eine Siesta, und verrichteten einige kleinere Arbeiten am Haus bis sich unsere Damer verabschiedeten um sich wieder für einen Abend in einem der Clubs chick zu machen.
Diesmal sollten wir aber als Fahrer mitkommen, da die Taxikosten am Vorabend doch erheblich gewesen waren, und außerdem war es doch reizvoll die beiden cuckolds auf Fahrer und Beifahrersitz über ihren KG angekettet zu wissen, während, hinten die lover mit den Ehefrauen sich chauffieren ließen.

Bitte wieder gerne Rückmeldung ( Ja Johelm es stimmt, bei mir warten noch einige Geschichten auf ein Ende, aber dafür hat sich zu den Phantasiegeschichen aus der Umfrage ( Rubrik cuckol) im Kopf noch eine gute dazugesellt.
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Die Zwillinge Datum:30.10.14 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo agnus castus,

wow, die Damen legen ein ganz schönes Tempo vor. Ich bin mal gespant, was noch alles passiert. Bitte schreibe weiter.

Liebe Grüße Sigi
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Darius65
Sklave/KG-Träger



mal so mal so

Beiträge: 78

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  RE: Die Zwillinge Datum:02.12.14 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Davon würde ich auch gerne mehr lesen.
Das scheint sich ja sehr aufregend zu entwickeln.


LG
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agnus castus
KG-Träger





Beiträge: 65

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  RE: Die Zwillinge Datum:04.01.15 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wir kamen zu einem der Clubs. Durch den geöffnete Hosenstall führte die Kette, die uns beide an das Auto band. Unsere unglaublich chicken Frauen kamen noch mal ans geöffnete Wagenfenster und gaben uns einen zärtlichen Kuß. Andreas wünschte noch viel Spaß, dann waren wir wieder allein.
Fragende Blicke ernteten wir von den vielen Clubbern, die jetzt doch zahlreich kamen.
Andreas erzählte mir, wie er es genoss dabei zu sein wenn seine schöne Frau von einem wirklichen Hengst genommen wurde, wie er sie mit verwöhnte, sie bei anstrengenden Stellungen unterstützte, küsste, streichelte, leckte und liebkoste. Er genoss einerseits die Demütigung andererseits die wahsinnige Lust die seine Frau in diesen Situationen zeigte.
Ich für meinen Teil litt noch unter der Eifersucht. Verschlossen zu sein hatte mir die Macht meiner Frau gezeigt und mich spüren lassen, dass eine Erektion nur mit ihr zu haben ist.
Die beiden rückwärtigen Türen öffneten sich. Wir hatten während unserer angeregten Unterhaltung gar nicht gemerkt, dass unsere Frauen wieder erfolgreich gewesen waren und mit 2 gepflegten Herren, diesmal ein paar Jahre älter als wir, zurückkamen. Sie stellten uns vor, und machten auch kein Geheimnis daraus, dass wir ihre Ehemänner wären. Ihre neuen Errungenschaften waren zwar überrascht, konnten sich mit der Situation aber gut anfreunden. Je ein Paar setzte sich in die zweite und dritte Reihe und fing an sich zu küssen. Ich konnte vom Beifahrersitz mehr sehen als Andreas, der fahren musste. Aber als ein sehr sexy Höschen von hinten auf das Amaturenbrett flog, war auch ihm klar, was der Abend bringen würde. Es war Heikes Höschen; ich erkannte es, weil ich es ihr zum letzten Valentinstag geschenkt hatte. Ein Stich durchfuhr mich, aber trotzdem hatte ich heute, soweit im CB möglich, eine Erektion.
Als wir am Ferienhaus ankamen, reichte uns Eva den Schlüssel für die Kette.
Sie fragte mich, ob ich bereit wäre dabei zu sein, wenn sie und Heike sich von den beiden Herren verwöhnen lassen würden. Sie wüsste dass ich eifersüchtig wäre, aber es würde nur gehen, wenn ich mich beherrschen könnte. Ansonsten würde sich mich lieber wieder oben im Bad anschließen.

Ich versprach mein Bestes zu geben; einerseits wollte ich dabei sein um meine Frau zu beschützen ( ich weiß eine lächerliche Vorstellung) und andererseits hatte mich Andreas Sicht der Dinge auch irgend wie neugierig gemacht. So versprach ich mein Bestes zu geben, und ihr nicht die tolle Gelegenheit auf hoffentlich guten Sex zu verderben.
Die beiden sportlichen Herren waren um die 50, aber gut durchtraniert mit nur einem kleinen Bäuchlein. Es waren offensichtlich Alpha Tiere, sowohl geschäftlich, als auch im Bett, wo sie unsere Frauen erstmal ohne dafür etwas Besonderes tun zu müssen, dazu brachten sie oral zu verwöhnen. Ich konnte es nicht fassen. Eva kannte diesen Typen seit vielleicht 2 h aber jetzt kniete sie neben ihm und lutschte seinen Schw... .
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann mir diese Ehre zuletzt Zuteil geworden wäre.
Andreas war in seinem Element. Er kniete sich daneben aufs Bett, und hielt die Haare seiner Frau zur Seite, dass sie sie nicht mit in den Mund bekamm. Während sie noch mit Fellatio beschäftigt war half er ihr, die noch vollkommen angezogen war, sich auszuziehen: Zuerst öffnete er den Reisverschluss ihres Kleides, und streifte es ihr bis über die Oberschenkel. Ohne den Oralverkehr zu unterbrechen, hob Heike die Knie, so dass er das Kleid nach unten ausziehen konnte. Es folgte der BH den er löste, was dem, auf dem Rücken liegenden Gentleman, ermöglichte, ihre runden Brüste zu verwöhnen. Nachdem Andreas ihren Po geküsst hatte, zog er auch ihren Tanga nach unten. Als letztes kniete er sich auf den Boden, um auch ihre hochhackigen Schuhe ausziehen zu können. Ihr Bull konnte sich derweil verwöhnen lassen und wechselte mit dem Liebhaber meiner Frau zwinkernde Blicke.
Der fragte mich, ob ich mich nicht auch nützlich machen und etwas zu trinken besorgen könnte.
Pflichtschuldig ging ich in die Küche und holte eine Flasche Champagner und 4 Gläser. Als ich zurückkam, war auch meine Frau ganz ausgezogen, und glühte schon vor Lust. Noch bevor ich die Flasche öffnen konnte, sagte sie mir, dass ich die Kondome aus dem oberen Bad holen solle.
Was war demütigender fragte ich mich. Die eigene Frau auszuziehen und darauf vorzubereiten, von einem anderem Mann genommen zu werden oder wie ein Dienstbote herumgeschickt werden und diese peinliche Aufgaben auszuführen.

Hier wieder eine kleine Fortsetzung. Es wird bis zur nächsten wahrscheinlich wieder etwas dauern.
Ich muss jetzt aber noch die Schuhe meiner Frau putzen, bevor sie morgen zurückkommt. ( siehe auch " Der Ehefrau dienen" unter Züchtigung eines Sklaven."
Kommentare sind wie immer willkommen.
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