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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:11.12.14 06:03 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy, nette Idee das Kalenderchen gefällt mir ganz gut. Ha der Doc also der Weinachts Hasser ist mir ans Herz gewachsen, denn so geht es mir auch, ich sehe nur noch diese Wiederleiche Konsum Gier und diese Ekelhafte Profit Gier, das alles unter dem Deckmantel von Weihnachten und der Nächsten Liebe. Na ja deshalb mag ich Weihnachten so gar nicht mehr leiden. Hm Inhaltlich auch toll Geschrieben. Das Häppchen weise stört mich so rein gar nicht.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:12.12.14 00:01 IP: gespeichert
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Liam lehnte sich an die Wand und schloss für einen Moment die Augen. Liberty konnte seine Hilfe nicht brauchen, in dem Bereich, in dem sie nun am Generator hektisch herumhantierte, war nur für eine einzelne Person Platz. Und Ray lag bewusstlos neben ihm, aber soweit Liam das ohne ein einziges Instrument zur Hand zu haben, beurteilen konnte, war er stabil.
Seit der Angriffsmeldung waren etwa fünf Minuten vergangen. Es waren keine weiteren Durchsagen erfolgt, aber zumindest auch keine Erschütterungen des Schiffes. Liams Blick wanderte zum Sprechgerät. Es war nur einen großen Schritt von ihm entfernt an der Wand angebracht, doch über der Tür blinkte weiterhin der Alarm. Sich einfach nur melden wollen, um zu hören, ob die anderen noch lebten, war in diesem Zustand verboten. Liberty hatte gemeldet, dass Underwood bewusstlos war, also würde der Commander ihnen Hilfe schicken, sobald es möglich war.
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:13.12.14 00:01 IP: gespeichert
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Er musste ständig an Kimberly denken und fühlte dabei einen Stich in seinem Herzen. Wenn er sie nur sehen könnte. Mehr wollte er doch gar nicht, nur sehen, ob sie lebte, unverletzt war. Einmal in ihre grauen Augen schauen und vielleicht, nur vielleicht, ihren zierlichen Körper kurz an sich drücken. Auch wenn er es sich bis heute selbst nicht eingestehen wollte, er mochte diese Frau. Sie war der Grund, weshalb er sich in den letzten Wochen seinen Peniskorb aus Titan an einen 3D-Drucker konstruieren ließ. Er wusste sich keinen anderen Rat mehr. In ihrer Nähe bekam er in neuerdings ständig eine Erektion. Ein Zustand, den er sich in seiner Latexuniform unmöglich erlauben durfte. Er wusste bis heute selbst noch nicht, wie er seine Gefühle zu Kimberly einordnen sollte. Und vor allem wusste er nicht, wie er sie darauf ansprechen sollte. Und wie würde sie darauf reagieren Die verräterische Beule in seinem Schritt konnte er da deshalb gerade überhaupt nicht gebrauchen.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:14.12.14 00:01 IP: gespeichert
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Chandra wurde nicht schlau aus den Zeichen auf dem Sichtschirm. Sie tippte ein, was der Commander ihr diktierte und hoffte, das Übersetzungsprogramm würde daraus etwas für die Klingonen verständliches kreieren.
Elena stand von ihrer Steuerkonsole auf und reichte Chandra einen Chip. "Versuch mal den Datenträger einzuspielen. Liberty hatte gesagt, dass sie das Programm neu upgedatet hat. Ray hatte doch einige weitere Wörter entschlüsselt."
Chandra legte den Chip ein und aktivierte ihn. Die Melodie von Adeste fideles ertönte und ein Sänger schmetterte im schönsten Tenor den lateinischen Text durch die Lautsprecher.
Ein Schrecken zuckte in den hellblauen Augen von Elena auf und sie murmelte leise Worte der Entschuldigung. Chandras Mund klappte auf und James griff sich resignierend an die Stirn. Nun war alles verloren.
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:14.12.14 23:37 IP: gespeichert
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Hi keuschy,
also ich denke, die Klingonen wollen einfach nur mitfeiern - sonst hätten sie das Schiff längst zerstört. Und wer weiß, welch neue Freundschaften dann geschlossen würden. Und vielleicht tragen manche Klingonen ja auch KG Dann würden vielleicht sogar manche Schlüssel den Besitzer wechseln, und manche aggressive Angriffswelle besser durchdacht werden - schließlich könnte ja ein eigener Schlüssel im "feindlichen" Schiff sein und bei einer Zerstörung im "Siegfall" unwiederbringlich verloren gehen.
Ein KG aus Titan? Ja, einen solchen trage ich auch derzeit, ein Gerecke Twister Titan mit seitlicher Verriegelung, ein Spitzenteil hier aus dem Basar des Forums. Möge es meinem geliebten Herzblatt dienen, auch wenn sie (noch?) nicht den Schlüssel dazu hat.
Seit ich Deine Geschichte hier gelesen habe, überkommt mich die Lust, Weihnachten in Gummi zu erleben, genauer gesagt in einem meiner Latex-Ganzanzüge, und möglichst mit KG drunter. Und vielleicht dann den Schlüssel zum KG als Weihnachtsgeschenk an mein Herzblatt, um damit dann zu tun was sie möchte Eigentlich keine schlechte Idee - nur daß ich sie natürlich nicht überfordern will damit, da es ja auch jede Menge Verantwortung mit sich bringt, und ich mir nicht auf ihre Kosten versteckt selbst ein Geschenk machen will.
Auf jeden Fall vielen Dank für diese inspirierende Adventsgeschichte, bei der ich sehr gespannt auf den weiteren Fortgang bin. Einer der besten literarischen Adventskalender aus Meisterhand geschrieben, den ich mir überhaupt vorstellen kann.
Keusche Grüße
Keuschling
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:15.12.14 00:02 IP: gespeichert
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"Silent night", erklang es aus dem Lautsprecher.
Ungehindert übertrug der Computer eine weitere Musikdatei, ließ die weihnachtlichen Klänge nun auch auf der Brücke des feindlichen Gleiters erfüllen.
" O holy night ", schmetterte der Tenor.
Das Lied verklang und als nächste Musikdatei hatte Liberty "Mary´s Boy Child" ausgewählt, vorgetragen von einer warmen Frauenstimme.
Chandra war von dieser unerwarteten Weihnachtsmusik völlig überfahren und stoppte deshalb das Programm nicht und auch James gab keinen Befehl dazu. Wozu auch, alles war jetzt verloren. Jeden Moment würden die Klingonen das Feuer eröffnen.
Das Lied war fast zu Ende, da kam ein Ruf herein. Chandra drehte sich zu ihrem Commander.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:16.12.14 00:01 IP: gespeichert
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"Legen Sie es einfach auf den Sichtschirm", wies James resigniert an.
Die zerstückelte Übersetzung erschien: "Erreichten … Dank … Klänge … froh … Reise."
"Was bedeutet das?", fragte Elena.
"Ich habe keine Ahnung", murmelte James.
Dann geschah das Wunder. Die drei Gleiter drehten ab.
"Commander!", rief Chandra.
Rote Flecken zeigten sich auf ihrem Gesicht.
"Ich sehe es, Chandra, ich sehe es." James war näher an den Schirm herangetreten.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:17.12.14 00:09 IP: gespeichert
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"Das war die Musik! Bestimmt sind sie deshalb so friedlich abgezogen." Elena strahlte und lief zu James. "Was ein Glück, dass ich die Chips verwechselt habe. Jetzt können wir Weihnachten feiern."
Der bereits geschmückte Aufenthaltsraum hatte keinen Schaden genommen. Nur einige Silbersterne waren zu Boden gefallen, doch sie erneut aufzuhängen war eine Kleinigkeit für Elena.
Am Buffet stand Ray, der noch ein bisschen blass, aber ansonsten schon wieder ganz munter war.
"Sie sollten vorsichtig mit dem Glühwein sein", bemerkte Nicole.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:17.12.14 08:40 IP: gespeichert
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Schon Seltsam das den Klingonen die Musikauswahl gefallen hat. Dann kann ja die Weihnachtsfeier starten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:18.12.14 00:02 IP: gespeichert
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„Wieso? Kopfschmerzen habe ich bereits und wenn ich vom Glühwein trinke, habe ich wenigstens was davon gehabt", sagte er und füllte seinen Becher erneut nach. Chandra und Liberty fütterten sich gegenseitig mit Plätzchen, Elena hielt die Arme um James geschlungen. Nicole dimmte das Licht etwas runter.
Sie räusperte sich einmal, dann begann sie zu singen. „Driving Home For Christmas ", erklang ihre warme, tiefe Stimme.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:19.12.14 00:00 IP: gespeichert
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Kimberly sah zu Liam, der zu ihrer Überraschung und großer Freude doch zu der Feier gekommen war. Er schien sich jedoch ein wenig unbehaglich in dieser Umgebung zu fühlen.
Er fing ihren Blick auf und trat zu ihr. Statt der üblichen Uniform trug er jetzt seine Freizeitkleidung, eine schwarze Latexjeans und ein weißes Latexhemd mit einer schwarzen Latexwestweste darüber. Seine Schultern wirkten unter der engen Kleidung breit und weckten in Kimberly den Wunsch, sich an ihn zu lehnen. Sie war so froh, dass sie alle den Angriff unbeschadet überlebt hatten.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:20.12.14 00:00 IP: gespeichert
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"O night divine, O night when Christ was born!", tönte Nicoles dunkle Stimme durch den Raum und verursachte eine leichte Gänsehaut auf Kimberlys Unterarmen. Das, in Verbindung mit Liams Nähe, ließ ihre Knie weich werden.
Liam legte einen Arm um ihre Schultern und Kimberly nutzte die Gelegenheit, sich eng an ihn zu rücken. Er legte auch seinen anderen Arm um sie. Kimberly schmiegte sich eng an Liam, während sie weiter Nicoles Gesang zuhörte. Das leise Geräusch, welches durch das aneinander reiben ihrer Latexkleidung entstand, mischte sich nun kaum hörbar zu dem Gesang dazu.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:21.12.14 00:02 IP: gespeichert
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Das Licht ging wieder an, als die letzten Takte verklungen waren.
"Frohe Weihnachten", flüsterte Liam und sein warmer Atem streifte ihre Schläfe.
Kimberly blickte zu ihm hoch und bemerkte dabei die Bildschirmanzeige über der Wand. "Oh wie schön. Da ist ja ein Mistelzweig."
"Ich weiß, ich habe ihn vorhin ja selbst noch kurz programmiert", erklärte er.
" Ach Liam…" Ihr fehlten die Worte.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:21.12.14 10:31 IP: gespeichert
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Dann können sich ja Kimbrly und Liam unter dem Mistelzweig küssen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:22.12.14 00:00 IP: gespeichert
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"He, einen Mistelzweig zu programmieren ist wirklich nichts Großartiges. Also bitte keine Lobeshymnen. Die gebührt, wenn überhaupt nur Miss Elvers.", murmelte Liam etwas verlegen
"Ach Liam, darum geht es doch nicht. Aber weißt du, dass unter einem Mistelzweig stehen …" Hitze schoss ihr in die Wangen. Ihr erröteter Kopf stand nun im vollen Kontrast zu ihrer enganliegenden schneeweißen Latexuniform. Ihr Herz drohte ihr aus dem Leibe zu hüpfen.
"Deswegen ist er ja auch da“, zwinkerte Liam
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:23.12.14 00:00 IP: gespeichert
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Seine schlichte Antwort ließ Kimberly innerlich jubeln. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen. Liam neigte den Kopf, und ihre Lippen trafen sich. Kimberly hatte das Gefühl, dass sich seine und ihre Lippen verschmolzen. Sie schloss die Augen und wünschte sich, dass die Zeit jetzt für immer still stehen sollte.
Von Glück erfüllt schmiegte Kimberly sich fest an Liam und genoss diesen angenehmen Rausch, der in ihrem Kopf entstand…
Die Weihnachtsfeier wurde ein voller Erfolg. Noch bis spät in die Nacht feierte die Besatzung der Travel-Star Weihnachten. Es wurde gesungen und gelacht. Der Glühwein floss in Strömen. Als sich die Feier endlich auflöste, war man sich einig, auch im nächsten Jahr wieder Weihnachten zu feiern. Keiner hatte bemerkt, dass sich Kimberly und Liam schon etwas früher zurückgezogen hatten.
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall
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Datum:24.12.14 00:01 IP: gespeichert
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24
Hand in Hand lief das junge Paar zu den Schlafräumen. Es war wirklich eine andächtige und zugleich lustige Weihnachtsfeier. Liam musste mit sich kämpfen, nicht sentimental zu werden. In Kimberly brannte mittlerweile eine unbekannte Begierde in ihren Lenden und auch Liams Peniskorb wurde in Erwartung auf Kommende jetzt immer enger und damit unerträglicher. Vor Kimberlys Unterkunft blieben sie kurz stehen.
Ein kurzer, gegenseitiger Blick in die Augen sagte mehr als tausend Worte. Beide wollten es. Sie gingen auf die Türe zu, die sich wie von Geisterhand von selbst öffnete. „Blockieren“ befahl Kimberly, nachdem sie eingetreten waren und obwohl sich außer den Beiden niemand in dem Raum befand, konnte man die Bolzen, die die Türe verriegelten, deutlich hören. Erneut glitt Kimberly in Liams starke Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
Sie bemerkte, dass es in ihrem Latexslip immer feuchter wurde. Unsicherheit stieg in ihr auf. Liam stöhnte zwar ebenfalls lustvoll, aber sie konnte diese typisch männliche Reaktion zwischen den Beinen bei ihm nicht feststellen. War er nicht in der Lage, eine Frau zu beglücken? Wahrscheinlich hatte er nur zu viel von diesem Glühwein konsumiert. Obwohl sie es nicht wollte, stellte sich eine gewisse Enttäuschung bei ihr ein. Sie hätte jetzt so gerne mit ihm geschlafen.
Liam bemerkte Kimberlys zögern. Er sah ihr tief in die Augen. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte er unsicher. „Nein, Nein“ stotterte Kimberly verlegen. „Es ist nur… wie soll ich es sagen… du bist ein Mann… und wenn ich dir gefallen würde… müsste man doch eigentlich… na ja… etwas sehen“. Sie blickte auf seinen Schritt. Nun wurde Liam verlegen und bekam eine tiefrote Gesichtsfarbe.
Kimberly dachte für einen Augenblick, ihm zu Nahe getreten zu sein und versuchte sich dafür zu entschuldigen aber Liam versuchte nun ihr umständlich klar zu machen, dass es sich genau andersherum verhielt. Kimberly sah ihn verdutzt an und da Liam sich nicht mehr anders zu helfen wusste, begann er plötzlich, seine Latexjeans auszuziehen. Kimberly stand nur da und schaute zu. Sie hatte keine Ahnung, was er im Schilde führte.
Liam zog nun auch noch seinen Latexslip aus und präsentierte Kimberly seinen Peniskorb. Lustfäden tropften aus der Öffnung „Ich habe in alten Datenbanken gestöbert. Ich war auf der Suche nach etwas, das meine Erektion verhindern sollte, weil ich nicht wusste, wie du darauf reagieren würdest, wenn ich in deiner Nähe ständig einem Ständer bekam. Die Leute benutzten diese Modelle damals zu Keuschhaltung des Mannes. So verhinderten sie ein Fremdgehen und die Selbstbefriedigung der Verschlossenen.
Offensichtlich kannte man damals das Wort Treue noch nicht, oder man nahm es nicht so genau damit. Früher wurden diese Vorrichtungen noch mit einem primitiven Schloss gesichert. Eigentlich schwachsinnig, denn davon abgesehen, dass so ein Schloss leicht zu knacken war, konnte man die Dinger im Bedarfsfall leicht zerstören und einfach durch ein neues Modell ersetzen. Ich habe diese Schelle vor dem ausdrucken deshalb für mich etwas modifiziert und ein manipulationssicheres Elektronikschloss eingebaut.“
Kimberly hörte Liam fasziniert zu. Als er mit seinen Ausführungen fertig war, sank sie auf ihre Knie und betrachtete Liams verschlossenes Geschlechtsteil. „Wenn du mir die Nummer verrätst, werde ich ihn aus seiner Gefangenschaft befreien“, hauchte sie. Sechsmal die Sechs stöhnte Liam auf, denn der Gedanke an das Kommende ließ sein Blut erneut in seine Schwellkörper pumpen. Ein leiser Piepton gab die Verriegelung der Keuschheitsschelle frei und kurz darauf wuchs Liams Glied zu seiner vollen Größer heran.
Erneut stöhnte Liam lustvoll auf. Ein warmer Atem streifte die Spitze seiner Eichel und als er nach unten sah, spürte er zwei warme weiche Lippen, die seinen Schaft fest umschlossen und es schien, als wollten sie sein ganzes Glied einsaugen. Eine bis dahin noch nie gekannte Lust durchzuckte seinen Körper. Er spürte eine Zunge und Kimberlys Zähne. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust. Diese Frau brachte ihn Stück für Stück näher ans Paradies und schon bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Grunzend kündigte er seinen Höhepunkt an. Doch Kimberly ließ immer noch nicht von ihm ab. Sie saugte und leckte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie spürte das pulsieren in seinem Schaft und schluckte den warmen Schwall, der sich kurz darauf in ihrer Mundhöhle ausbreitete, gierig hinunter. Erst als sein Glied wieder erschlaffte, gab sie ihn endlich frei. Nun zog auch sie ihre Latexklamotten aus. Dabei heizte sie Liam schon wieder gehörig ein.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Schon bald stand sein Anhängsel wieder wie eine Eins. Sie half ihm beim Ausziehen seines Hemdes und zog ihn dann in ihr Latexbett. Liams Hände glitten sanft über Kimberlys Haut. „Darf ich dich etwas Persönliches fragen?“ „Das kommt ganz darauf an, um was es sich handelt“, lächelte Kimberly. „Nun ja, wie soll ich anfangen, ich habe gehört, dass es anscheinend noch Frauen gibt, die einen Textilfetisch haben.
Sie tragen manchmal Kleidung aus Baumwolle oder aus Seide. Hast du etwa auch solche Sachen?“ Kimberly gab ihm einen kleinen Schlag in die Rippen und ihre Gesichtszüge bekamen einen empörten Ausdruck. „Natürlich nicht, was denkst du denn von mir. Ich bin eine anständige Frau“, spielte sie die Beleidigte. Gleichzeitig durchfuhr sie ein unbekannter Schauer. Der Gedanke, textile Wäsche auf ihrer bloßen Haut zu tragen erregte sie ungemein.
Dann lächelte sie und grinste. „Aber wenn dir so etwas gefällt, kann ich ja mal schauen, ob sich so etwas hier auftreiben lässt.“ Liams Fantasie fuhr nun Achterbahn. Sofort bildeten sich geile Bilder in seinem Kopf. Kimberly in Baumwollwäsche. In seinem Glied pochte die Erregung. Diese Frau war ein Hauptgewinn. Im Nachhinein war diese Weihnachtsfeier doch noch eine gute Sache. Zum Glück hatte er endlich den Mut gefasst, ihr seine Gefühle zu offenbaren.
Kimberlys Stimme brachte ihn wieder in die Realität zurück. „Komm“, flehte sie und öffnete ihre Schenkel. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Vorsichtig ließ er seinen Körper auf den ihren sinken und ließ seinen steifen Freund in ihre feuchte Grotte gleiten. Beider Körper verschmolzen zu einer Einheit. Schon bald stöhnte das Pärchen im Rhythmus seiner Hüftbewegung. Kimberly genoss dieses ausgefüllt sein. So erfüllt hatte sie Weihnachten noch nie verbracht.
Ja, das Fest der Liebe bekam für sie in diesem Moment eine völlig neue Bedeutung. Jetzt, da er kein Latex mehr trug, drang sein herber Geruch in ihre Nase und raubte ihr fast die Sinne. Sie spürte Liams heißen Atem, der nun immer schneller wurde, nur noch durch eine Nebelwand. Von weit entfernt vernahm sie sein letztes Aufstöhnen, dann geschah es auch bei ihr. Kimberlys ganzer Körper wurde ohne Vorwarnung durchgeschüttelt.
Sie verlor komplett die Kontrolle, wurde von ihren Gefühlen einfach nur mitgerissen. Sie hörte sich selbst schreien. Sah plötzlich bunte Farben durch ihren Kopf wirbeln. Dann atmete sie tief durch. Ihr Unterleib zuckte noch mehrmals, dann durchfloss sie dieses unbeschreibliche warme Glücksgefühl. Sie fühlte sich wie ein schwebender Engel. Lag dies an Weihnachten? Sie schaute auf Liam, der sich jetzt wieder neben sie gelegt hatte.
Noch wusste sie es nicht, aber sie würde es in den nächsten Tagen bestimmt herausfinden. Seelig legte Kimberly ihren Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile ertönte neben ihr ein leises Röcheln. Liam war eingenickt. „Etwas fehlte aber noch“, dachte Kimberly. In ihrem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. Leise huschte sie aus ihrem Bett um Liam nicht aufzuwecken. Kurz darauf stand sie wieder vor ihrer Schlafstätte und hob die Latexdecke vorsichtig an. Sie kniete sich über ihren Freund.
Vorsichtig legte sie ihm seine Keuschheitsschelle wieder an. In diesem Moment öffnete Liam seine Augen. Kimberly strahlte ihn an. „Frohe Weihnachten Liam“, hauchte sie ihm einen Kuss auf seine Lippen. „Du hast gerade deine Bescherung verschlafen.“ Er sah sie fragend an, verstand aber nicht, worauf sie hinauswollte. Zu Weihnachten gehören doch auch noch Geschenke. Und dass du meinetwegen diese Keuschheitsschelle trägst, ist für mich das schönste Geschenk, das du mir machen konntest.
Und nun muss ich dir noch etwas beichten. Diese Ausführungen über die Keuschhaltung der Männer, von denen du mir vorhin erzählt hast, haben mich ungemein erregt. Und ich habe nachgedacht. Du hattest vollkommen recht. Es ist für deinen Dienst wirklich nicht gut, wenn sich dein Blut ständig in deiner Hose aufhält. Und da ich die meiste Zeit in deiner Nähe sein werde, wird sich dies ja wohl ohne diese Keuschheitsschelle weiterhin nicht vermeiden lassen.
Deshalb wird es besser sein, wenn du auch weiterhin diese Keuschheitsschelle tragen wirst. Nur eine winzige Kleinigkeit wird sich in Zukunft für dich ändern. Du weißt ja, dass ich bei vielen Dingen etwas altmodisch bin. Ich glaube dir wirklich, dass du mit treu sein wirst, aber wie heißt es so schön in einem alten Sprichwort: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Deshalb dachte ich, werde ich mich von heute an um deinen Freudenspender kümmern.
Einen solchen Schatz, sie tippte mit dem Zeigefinger auf seinen Käfig, muss man doch vor anderen schützen. Deshalb habe ich den Code deines Verschlusses ein wenig geändert. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen, oder?“ Dabei blickte sie ihn mit ihren großen braunen Augen unschuldig an. Obwohl Liam von dieser Idee noch nicht so richtig überzeugt war, konnte er diesem treuherzigen Blick einfach nicht widerstehen und nickte zustimmend.
Er hatte sich richtig entschieden, dachte er wenige Augenblicke später, als er Kimberys entzückendes Lächeln sah. Sie fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. „Frohe Weihmacht mein Schatz, hauchte Kimberly. „Frohe Weihnacht, Kimberly“, gab Liam zurück.
Eine schöne Bescherung
und besinnliche Feiertage
Keuschy
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Eine Weihnachtsgeschichte aus der Zukunft
Es war Abend an Bord des Raumschiffes Travel-Star. Commander James Hunter befand sich in seinem Quartier, zusammen mit Elena Elvers, die seine Erste Offizierin und Geliebte war. Sie streifte sich gerade schnell wieder ihren Latexslip über und huschte dann erneut zu ihm unter die Bettdecke. Sie hatten sich eben geliebt und noch immer brannte dieses himmlische Gefühl in ihren Lenden, dass sie immer bekam, wenn sie mit ihm schlief.
Seine Wärme tat ihr so gut. Sie schloss die Augen und genoss nochmals diesen herrlichen Moment, den ihr James vor wenigen Minuten geschenkt hatte. Er drehte sich wieder zu ihr hin und streichelte sanft über ihren flachen Bauch. Langsam wanderten seine Finger zu ihren Brüsten und seine Hände begannen erneut, diese sanft zu kneten. Sie stöhnte auf. Doch bevor seine Finger Elenas empfindsame Brustwarzen erreichen konnten, wurden sie von ihren Händen festgehalten und bestimmt beiseitegeschoben.
"Übermorgen ist Heiligabend." James runzelte die Stirn. "Ja - und?" "Ich hatte mir gedacht, wir könnten das vielleicht irgendwie feiern …" "Elena, die Mannschaft ist froh, noch am Leben zu sein." Der letzte Angriff der Klingonen hätte unser Raumschiff um ein Haar pulverisiert. Wir wissen alle noch nicht, wie es mit uns weitergeht. Die Travel-Star fliegt nur mit einem notdürftig reparierten Antrieb und beschädigten Solarsegeln.
Auch wenn der Mannschaft außer dem einen oder anderen blauen Fleck zum Glück nichts weiter passiert ist, steckt ihnen allen doch immer noch der Schrecken des letzten Angriffs tief in den Knochen. "Gerade deshalb, James." Sie sah ihn ernst an und er versank erneut in den Tiefen ihrer hellblauen Augen. "Wir hätten einander beinahe verloren." Er drückte sie fest an sich. Elena war seine große Liebe und mehr noch, sie, die nie daran gedacht hatte, die Erde jemals zu verlassen, sie war aus Liebe zu ihm mit an Bord der Travel-Star gegangen.
Konnte er ihr diese Bitte abschlagen? "Vielleicht hast du ja Recht, wir sollten Weihnachten nicht ignorieren. Aber was, wenn wir feststellen, dass die Mehrheit unserer Mannschaft gar nicht Weihnachten feiern möchte?" „Sie werden sich freuen, da bin ich ganz sicher." „Weihnachten?" Der junge Professor Dr. Liam Sam Droge spie das Wort geradezu angewidert aus, als er von der Planung erfuhr. Die schräg vor ihm stehende Bordärztin Nicole Nickelsens lächelte milde.
"Ein christliches Fest, das in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember gefeiert wird. Die Geburt Jesus Christi liegt dieser Feierlichkeit zugrunde." „Ich weiß was das ist", knurrte er und bedachte die gutbeleibte Afro-Amerikanerin mit einem finsteren Blick. „Ich fände es schön, wenn wir alle zusammen Weihnachten feiern würden", schaltete sich Kimberly Johnson, Nicoles Assistentin ein. Liam stieß die Luft durch die Nase aus.
"Diesen Humbug hatten wir auf der Erde doch schon zu Genüge, ich dachte, dass man wenigstens im Weltraum davon verschont würde." „Ach Liam." Kimberly fing seinen Blick ein. "Weihnachten war für mich immer die schönste Zeit. Schon als Kind habe ich mich bereits im Januar aufs nächste Weihnachten gefreut." „Du hattest ja auch sicher viel zu feiern", versetzte er bissig. Als sie zusammenzuckte, bereute er sofort seine Worte.
Es war unfair, Kimberly an ihre traurige Vergangenheit zu erinnern. Neben ihr stand Nicole und schüttelte verständnislos den Kopf. Sie sah ihn an wie eine Mutter, die gerade ihrem ungezogenen Sohn eine Strafpredigt hält. "Weihnachten ist auch das Fest der Liebe", bemerkte die Ärztin spitz. Kimberlys Wangen färbten sich plötzlich rot. Verlegen sie sah zu Boden.
Mit einem Grollen verließ Liam das Labor. Sollten sie doch ihr Weihnachten planen, wenn sie Spaß daran hatten. Hauptsache, sie ließen ihn damit in Ruhe. "Meinst du, er beruhigt sich wieder?" Kimberly sah ihre Vorgesetzte und Vertraute an. "Natürlich tut er das." Nicole ging an ihr vorbei und holte aus dem Automaten Kaffee für sie beide. "Ob er allerdings an unserer Feier teilnehmen wird …" Kimberly starrte in ihren Kaffee.
Über ein halbes Jahr war es jetzt her, dass sie die Erde verlassen und losgeflogen waren, um fremde Welten zu entdecken. Der Funkkontakt zur Erde war bereits vor mehr als drei Monaten abgebrochen. Sie waren nun zu weit entfernt, um ihn halten zu können. Alle vier Wochen sendeten sie eine Sonde mit den neuesten Forschungsergebnissen und Berichten aus, in der Hoffnung, sie würde auf der Erde ankommen. "Und es wird eine ganz andere Art Feier werden", fuhr Nicole fort.
"Im Weltraum gibt es nun mal keine Tannenbäume. Oder Mistelzweige." „Elena wollte etwas vorbereiten. Sie ist sehr geschickt in solchen Sachen." „Dann schau doch, ob du ihr helfen kannst," lächelte Nicole. „Das mache ich." Kimberly stürzte ihren Kaffee herunter und lief los. Sie fand die Erste Offizierin in einem der Lagerräume. Elena sah auf und lächelte ihr zu. Vor ihr auf dem Tisch lagen silberne Sterne, die ein Fertigungscomputer gerade mit einem Laserstrahl aus dünnen Metallplatten herausgeschnitten hatte.
Kimberly nahm einen der Sterne hoch. Das Deckenlicht reflektierte sich auf ihm. „Wow, das ist ja eine wirklich tolle Idee." „Ich hab noch mehr Ideen auf Lager." Elena zog weitere Metallplatten heran. Eine davon war sehr groß und schimmerte dunkelgrün. "Das wird unser Weihnachtsbaum werden. Zwar nur zweidimensional, aber besser als gar nichts. Und was zum Dranhängen finde ich sicher auch." Kimberly setzte sich zu ihr und ließ sich von Elena in ihre Aufgabe unterweisen.
Nach einigen Minuten glitten zischend die Türen auseinander und Chandra De Caprio und Liberty Malloboro traten ein. Chandra summte vergnügt "Last Christmas", während sie sich zu ihnen setzte. Liberty stellte ein Tablett ab. Dampf und ein köstlicher Geruch stieg von den Bechern auf. „Glühwein", erklärte sie. „Ich habe den Computer programmiert, probiert mal, ob es echtem Glühwein nahe kommt.
Oh und in der Musikdatenbank habe ich eine ganze Reihe von Weihnachtssongs gefunden." Sie zog einen Chip aus der Tasche ihrer Latexuniformhose und legte ihn ebenfalls auf den Tisch. „Wunderbar", freute sich Elena. Ihre Augen leuchteten. "Das wird bestimmt ein unvergessliches Weihnachten." Neben den Weihnachtsvorbereitungen stand jedoch auch am 24. Dezember die übliche Arbeit an.
Für Liberty bedeutete das, sich wieder um die Reparatur des Raumschiffs zu kümmern. Unterstützung hatte sie dabei durch Ray Underwood und Liam Sam Droge. Letzterer war zwar kein Techniker, hatte diesen Ort aber gewählt, um Ruhe zu haben. Der stets mit dem Geist in anderen Sphären schwebende Ray ging ihm zwar auch auf die Nerven, doch nicht so sehr wie diese dämlichen Weihnachtsvorbereitungen.
Ohne Vorwarnung wurde das Raumschiff plötzlich durchgeschüttelt. Ray krachte gegen die Wand, Liberty rollte sich zu einer Kugel zusammen und Liam konnte sich gerade noch an eine der Querverstrebungen klammern. Nach wenigen Sekunden war der Spuk schon wieder vorbei. „Was war das?" Liberty richtete sich auf. Liam war bereits bei Ray, der reglos am Boden lag. Im nächsten Augenblick schrillte die Sirene los.
„Wir werden angegriffen!", tönte die Stimme des Commanders durch die Lautsprecher. Die Klingonen, schoss es Liberty durch den Kopf. Sie sah zu Liam, der neben Ray kniete. „Ist er schwer verletzt?" „Ich glaube nicht. Aber ich würde ihn lieber auf die Krankenstation bringen." Während eines Alarmzustands durften die Lifte nicht benutzt werden. Aber wenn das kriegerische außerirdische Volk sie abschoss, was nützten da die Vorschriften?
Nein, nicht dran denken, befahl sich Liberty und behielt besorgt die Anzeigen der Bordgeneratoren im Auge. Die Energie reichte weder für die Laser, geschweigendem zum Aufbau eines Schutzschirmes. Auf der Brücke hatte Commander Hunter sich von seinem Sessel erhoben und starrte auf den Sichtschirm. Drei Gleiter der Klingonen präsentierten sich bedrohlich nah. Er drückte einen Knopf an der Wand.
"Underwood sofort zur Brücke." Nicht, dass er glaubte, sein Sprachoffizier würde einen plötzlichen Frieden bewirken können. Aber er war der Einzige, der die Sprache dieser Außerirdischen wenigstens im Ansatz verstand. Doch nur Chandra antwortete nach angespannten Sekunden der Stille auf seinen Ruf. "Commander, Ray Underwood ist bewusstlos." „Verdammt." Elena hatte sich zu ihm umgedreht und er fing ihren besorgten Blick auf.
Der Commander in ihm behielt die Oberhand über den liebenden Mann, der seine Frau am liebsten in die Arme nehmen wollte. „Commander, sie senden uns eine Botschaft", meldete Chandra. Ihre schlanken Finger flogen über die Tasten. Auf dem Bildschirm erschienen fremdartige Zeichen. Das Computerprogramm, das Ray mit Hilfe von Liberty entwickelt hatte, begann seine Arbeit und wandelte die Zeichen in für die Menschen lesbare um.
Doch Ray war es bisher nur ansatzweise gelungen, die Sprache der Klingonen zu entschlüsseln und entsprechend wenig Sinn ergaben die Buchstabenfolgen. Liam lehnte sich an die Wand und schloss für einen Moment die Augen. Liberty konnte seine Hilfe nicht brauchen, in dem Bereich, in dem sie nun am Generator hektisch herumhantierte, war nur für eine einzelne Person Platz. Und Ray lag bewusstlos neben ihm, aber soweit Liam das ohne ein einziges Instrument zur Hand zu haben, beurteilen konnte, war er stabil. Seit der Angriffsmeldung waren etwa fünf Minuten vergangen.
Es waren keine weiteren Durchsagen erfolgt, aber zumindest auch keine Erschütterungen des Schiffes. Liams Blick wanderte zum Sprechgerät. Es war nur einen großen Schritt von ihm entfernt an der Wand angebracht, doch über der Tür blinkte weiterhin der Alarm. Sich einfach nur melden wollen, um zu hören, ob die anderen noch lebten, war in diesem Zustand verboten. Liberty hatte gemeldet, dass Underwood bewusstlos war, also würde der Commander ihnen Hilfe schicken, sobald es möglich war.
Er musste ständig an Kimberly denken und fühlte dabei einen Stich in seinem Herzen. Wenn er sie nur sehen könnte. Mehr wollte er doch gar nicht, nur sehen, ob sie lebte, unverletzt war. Einmal in ihre grauen Augen schauen und vielleicht, nur vielleicht, ihren zierlichen Körper kurz an sich drücken. Auch wenn er es sich bis heute selbst nicht eingestehen wollte, er mochte diese Frau. Sie war der Grund, weshalb er sich in den letzten Wochen seinen Peniskorb aus Titan an einen 3D-Drucker konstruieren ließ.
Er wusste sich keinen anderen Rat mehr. In ihrer Nähe bekam er in neuerdings ständig eine Erektion. Ein Zustand, den er sich in seiner Latexuniform unmöglich erlauben durfte. Er wusste bis heute selbst noch nicht, wie er seine Gefühle zu Kimberly einordnen sollte. Und vor allem wusste er nicht, wie er sie darauf ansprechen sollte. Und wie würde sie darauf reagieren Die verräterische Beule in seinem Schritt konnte er da deshalb gerade überhaupt nicht gebrauchen.
Chandra wurde nicht schlau aus den Zeichen auf dem Sichtschirm. Sie tippte ein, was der Commander ihr diktierte und hoffte, das Übersetzungsprogramm würde daraus etwas für die Klingonen verständliches kreieren. Elena stand von ihrer Steuerkonsole auf und reichte Chandra einen Chip. „Versuch mal den Datenträger einzuspielen. Liberty hatte gesagt, dass sie das Programm neu upgedatet hat.
Ray hatte doch einige weitere Wörter entschlüsselt." Chandra legte den Chip ein und aktivierte ihn. Die Melodie von Adeste fideles ertönte und ein Sänger schmetterte im schönsten Tenor den lateinischen Text durch die Lautsprecher. Ein Schrecken zuckte in den hellblauen Augen von Elena auf und sie murmelte leise Worte der Entschuldigung. Chandras Mund klappte auf und James griff sich resignierend an die Stirn. Nun war alles verloren.
„Silent night", erklang es aus dem Lautsprecher. Ungehindert übertrug der Computer eine weitere Musikdatei, ließ die weihnachtlichen Klänge nun auch auf der Brücke des feindlichen Gleiters erfüllen. „ O holy night ", schmetterte der Tenor. Das Lied verklang und als nächste Musikdatei hatte Liberty "Mary´s Boy Child" ausgewählt, vorgetragen von einer warmen Frauenstimme. Chandra war von dieser unerwarteten Weihnachtsmusik völlig überfahren und stoppte das Programm nicht und auch James gab keinen Befehl dazu.
Wozu auch, alles war verloren. Jeden Moment würden die Klingonen das Feuer eröffnen. Das Lied war fast zu Ende, da kam ein Ruf herein. Chandra drehte sich zu ihrem Commander. „Legen Sie es einfach auf den Sichtschirm", wies James resigniert an. Die zerstückelte Übersetzung erschien: „Erreichten … Dank … Klänge … froh … Reise." „Was bedeutet das?", fragte Elena. „Ich habe keine Ahnung", murmelte James. Dann geschah das Wunder.
Die drei Gleiter drehten ab. „Commander!", rief Chandra. Rote Flecken zeigten sich auf ihrem Gesicht. „Ich sehe es, Chandra, ich sehe es." James war näher an den Schirm herangetreten. „Das war die Musik! Bestimmt sind sie deshalb so friedlich abgezogen." Elena strahlte und lief zu James. „Was ein Glück, dass ich die Chips verwechselt habe. Jetzt können wir Weihnachten feiern." Der bereits geschmückte Aufenthaltsraum hatte keinen Schaden genommen.
Nur einige Silbersterne waren zu Boden gefallen, doch sie erneut aufzuhängen war eine Kleinigkeit für Elena. Am Buffet stand Ray, der noch ein bisschen blass, aber ansonsten schon wieder ganz munter war. „Sie sollten vorsichtig mit dem Glühwein sein", bemerkte Nicole. „Wieso? Kopfschmerzen habe ich bereits und wenn ich vom Glühwein trinke, habe ich wenigstens was davon gehabt", sagte er und füllte seinen Becher erneut nach.
Chandra und Liberty fütterten sich gegenseitig mit Plätzchen, Elena hielt die Arme um James geschlungen. Nicole dimmte das Licht etwas runter. Sie räusperte sich einmal, dann begann sie zu singen. „Driving Home For Christmas ", erklang ihre warme, tiefe Stimme. Kimberly sah zu Liam, der zu ihrer Überraschung und großer Freude doch zu der Feier gekommen war. Er schien sich jedoch ein wenig unbehaglich in dieser Umgebung zu fühlen.
Er fing ihren Blick auf und trat zu ihr. Statt der üblichen Uniform trug er jetzt seine Freizeitkleidung, eine schwarze Latexjeans und ein weißes Latexhemd mit einer schwarzen Latexwestweste darüber. Seine Schultern wirkten unter der engen Kleidung breit und weckten in Kimberly den Wunsch, sich an ihn zu lehnen. Sie war so froh, dass sie alle den Angriff unbeschadet überlebt hatten. "O night divine, O night when Christ was born!", tönte Nicoles dunkle Stimme durch den Raum und verursachte eine leichte Gänsehaut auf Kimberlys Unterarmen.
Dies, in Verbindung mit Liams Nähe, ließ ihre Knie weich werden. Liam legte einen Arm um ihre Schultern und Kimberly nutzte die Gelegenheit, sich eng an ihn zu rücken. Er legte auch seinen anderen Arm um sie. Kimberly schmiegte sich eng an Liam, während sie weiter Nicoles Gesang zuhörte. Das leise Geräusch, welches durch das aneinander reiben ihrer Latexkleidung entstand, mischte sich nun kaum hörbar zu dem Gesang dazu.
Das Licht ging wieder an, als die letzten Takte verklungen waren. "Frohe Weihnachten", flüsterte Liam und sein warmer Atem streifte ihre Schläfe. Kimberly blickte zu ihm hoch und bemerkte dabei die Bildschirmanzeige über der Wand. "Oh wie schön. Da ist ja ein Mistelzweig." „Ich weiß, ich habe ihn vorhin ja selbst noch kurz programmiert", erklärte er. „Ach Liam…" Ihr fehlten die Worte. „He, einen Mistelzweig zu programmieren ist wirklich nichts Großartiges.
Also bitte keine Lobeshymnen. Die gebührt, wenn überhaupt nur Miss Elvers.", murmelte Liam etwas verlegen „Ach Liam, darum geht es doch nicht. Aber weißt du, dass unter einem Mistelzweig stehen …" Hitze schoss ihr in die Wangen. Ihr erröteter Kopf stand nun im vollen Kontrast zu ihrer enganliegenden schneeweißen Latexuniform. Ihr Herz drohte ihr aus dem Leibe zu hüpfen. „Deswegen ist er ja auch da“, zwinkerte Liam.
Seine schlichte Antwort ließ Kimberly innerlich jubeln. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen. Liam neigte den Kopf, und ihre Lippen trafen sich. Kimberly hatte das Gefühl, dass sich seine und ihre Lippen verschmolzen. Sie schloss die Augen und wünschte sich, dass die Zeit jetzt für immer still stehen sollte. Von Glück erfüllt schmiegte Kimberly sich fest an Liam und genoss diesen angenehmen Rausch, der in ihrem Kopf entstand…
Die Weihnachtsfeier wurde ein voller Erfolg. Noch bis spät in die Nacht feierte die Besatzung der Travel-Star Weihnachten. Es wurde gesungen und gelacht. Der Glühwein floss in Strömen. Als sich die Feier endlich auflöste, war man sich einig, auch im nächsten Jahr wieder Weihnachten zu feiern. Keiner hatte bemerkt, dass sich Kimberly und Liam schon etwas früher zurückgezogen hatten.
Hand in Hand lief das junge Paar zu den Schlafräumen. Es war wirklich eine andächtige und zugleich lustige Weihnachtsfeier. Liam musste mit sich kämpfen, nicht sentimental zu werden. In Kimberly brannte mittlerweile eine unbekannte Begierde in ihren Lenden und auch Liams Peniskorb wurde in Erwartung auf Kommende jetzt immer enger und damit unerträglicher. Vor Kimberlys Unterkunft blieben sie kurz stehen.
Ein kurzer, gegenseitiger Blick in die Augen sagte mehr als tausend Worte. Beide wollten es. Sie gingen auf die Türe zu, die sich wie von Geisterhand von selbst öffnete. „Blockieren“ befahl Kimberly, nachdem sie eingetreten waren und obwohl sich außer den Beiden niemand in dem Raum befand, konnte man die Bolzen, die die Türe verriegelten, deutlich hören. Erneut glitt Kimberly in Liams starke Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
Sie bemerkte, dass es in ihrem Latexslip immer feuchter wurde. Unsicherheit stieg in ihr auf. Liam stöhnte zwar ebenfalls lustvoll, aber sie konnte diese typisch männliche Reaktion zwischen den Beinen bei ihm nicht feststellen. War er nicht in der Lage, eine Frau zu beglücken? Wahrscheinlich hatte er nur zu viel von diesem Glühwein konsumiert. Obwohl sie es nicht wollte, stellte sich eine gewisse Enttäuschung bei ihr ein. Sie hätte jetzt so gerne mit ihm geschlafen.
Liam bemerkte Kimberlys zögern. Er sah ihr tief in die Augen. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte er unsicher. „Nein, Nein“ stotterte Kimberly verlegen. „Es ist nur… wie soll ich es sagen… du bist ein Mann… und wenn ich dir gefallen würde… müsste man doch eigentlich… na ja… etwas sehen“. Sie blickte auf seinen Schritt. Nun wurde Liam verlegen und bekam eine tiefrote Gesichtsfarbe.
Kimberly dachte für einen Augenblick, ihm zu Nahe getreten zu sein und versuchte sich dafür zu entschuldigen aber Liam versuchte nun ihr umständlich klar zu machen, dass es sich genau andersherum verhielt. Kimberly sah ihn verdutzt an und da Liam sich nicht mehr anders zu helfen wusste, begann er plötzlich, seine Latexjeans auszuziehen. Kimberly stand nur da und schaute zu. Sie hatte keine Ahnung, was er im Schilde führte.
Liam zog nun auch noch seinen Latexslip aus und präsentierte Kimberly seinen Peniskorb. Lustfäden tropften aus der Öffnung „Ich habe in alten Datenbanken gestöbert. Ich war auf der Suche nach etwas, das meine Erektion verhindern sollte, weil ich nicht wusste, wie du darauf reagieren würdest, wenn ich in deiner Nähe ständig einem Ständer bekam. Die Leute benutzten diese Modelle damals zu Keuschhaltung des Mannes. So verhinderten sie ein Fremdgehen und die Selbstbefriedigung der Verschlossenen.
Offensichtlich kannte man damals das Wort Treue noch nicht, oder man nahm es nicht so genau damit. Früher wurden diese Vorrichtungen noch mit einem primitiven Schloss gesichert. Eigentlich schwachsinnig, denn davon abgesehen, dass so ein Schloss leicht zu knacken war, konnte man die Dinger im Bedarfsfall leicht zerstören und einfach durch ein neues Modell ersetzen. Ich habe diese Schelle vor dem ausdrucken deshalb für mich etwas modifiziert und ein manipulationssicheres Elektronikschloss eingebaut.“
Kimberly hörte Liam fasziniert zu. Als er mit seinen Ausführungen fertig war, sank sie auf ihre Knie und betrachtete Liams verschlossenes Geschlechtsteil. „Wenn du mir die Nummer verrätst, werde ich ihn aus seiner Gefangenschaft befreien“, hauchte sie. Sechsmal die Sechs stöhnte Liam auf, denn der Gedanke an das Kommende ließ sein Blut erneut in seine Schwellkörper pumpen. Ein leiser Piepton gab die Verriegelung der Keuschheitsschelle frei und kurz darauf wuchs Liams Glied zu seiner vollen Größer heran.
Erneut stöhnte Liam lustvoll auf. Ein warmer Atem streifte die Spitze seiner Eichel und als er nach unten sah, spürte er zwei warme weiche Lippen, die seinen Schaft fest umschlossen und es schien, als wollten sie sein ganzes Glied einsaugen. Eine bis dahin noch nie gekannte Lust durchzuckte seinen Körper. Er spürte eine Zunge und Kimberlys Zähne. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust. Diese Frau brachte ihn Stück für Stück näher ans Paradies und schon bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Grunzend kündigte er seinen Höhepunkt an. Doch Kimberly ließ immer noch nicht von ihm ab. Sie saugte und leckte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie spürte das pulsieren in seinem Schaft und schluckte den warmen Schwall, der sich kurz darauf in ihrer Mundhöhle ausbreitete, gierig hinunter. Erst als sein Glied wieder erschlaffte, gab sie ihn endlich frei. Nun zog auch sie ihre Latexklamotten aus. Dabei heizte sie Liam schon wieder gehörig ein.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Schon bald stand sein Anhängsel wieder wie eine Eins. Sie half ihm beim Ausziehen seines Hemdes und zog ihn dann in ihr Latexbett. Liams Hände glitten sanft über Kimberlys Haut. „Darf ich dich etwas Persönliches fragen?“ „Das kommt ganz darauf an, um was es sich handelt“, lächelte Kimberly. „Nun ja, wie soll ich anfangen, ich habe gehört, dass es anscheinend noch Frauen gibt, die einen Textilfetisch haben.
Sie tragen manchmal Kleidung aus Baumwolle oder aus Seide. Hast du etwa auch solche Sachen?“ Kimberly gab ihm einen kleinen Schlag in die Rippen und ihre Gesichtszüge bekamen einen empörten Ausdruck. „Natürlich nicht, was denkst du denn von mir. Ich bin eine anständige Frau“, spielte sie die Beleidigte. Gleichzeitig durchfuhr sie ein unbekannter Schauer. Der Gedanke, textile Wäsche auf ihrer bloßen Haut zu tragen erregte sie ungemein.
Dann lächelte sie und grinste. „Aber wenn dir so etwas gefällt, kann ich ja mal schauen, ob sich so etwas hier auftreiben lässt.“ Liams Fantasie fuhr nun Achterbahn. Sofort bildeten sich geile Bilder in seinem Kopf. Kimberly in Baumwollwäsche. In seinem Glied pochte die Erregung. Diese Frau war ein Hauptgewinn. Im Nachhinein war diese Weihnachtsfeier doch noch eine gute Sache. Zum Glück hatte er endlich den Mut gefasst, ihr seine Gefühle zu offenbaren.
Kimberlys Stimme brachte ihn wieder in die Realität zurück. „Komm“, flehte sie und öffnete ihre Schenkel. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Vorsichtig ließ er seinen Körper auf den ihren sinken und ließ seinen steifen Freund in ihre feuchte Grotte gleiten. Beider Körper verschmolzen zu einer Einheit. Schon bald stöhnte das Pärchen im Rhythmus seiner Hüftbewegung. Kimberly genoss dieses ausgefüllt sein. So erfüllt hatte sie Weihnachten noch nie verbracht.
Ja, das Fest der Liebe bekam für sie in diesem Moment eine völlig neue Bedeutung. Jetzt, da er kein Latex mehr trug, drang sein herber Geruch in ihre Nase und raubte ihr fast die Sinne. Sie spürte Liams heißen Atem, der nun immer schneller wurde, nur noch durch eine Nebelwand. Von weit entfernt vernahm sie sein letztes Aufstöhnen, dann geschah es auch bei ihr. Kimberlys ganzer Körper wurde ohne Vorwarnung durchgeschüttelt.
Sie verlor komplett die Kontrolle, wurde von ihren Gefühlen einfach nur mitgerissen. Sie hörte sich selbst schreien. Sah plötzlich bunte Farben durch ihren Kopf wirbeln. Dann atmete sie tief durch. Ihr Unterleib zuckte noch mehrmals, dann durchfloss sie dieses unbeschreibliche warme Glücksgefühl. Sie fühlte sich wie ein schwebender Engel. Lag dies an Weihnachten? Sie schaute auf Liam, der sich jetzt wieder neben sie gelegt hatte.
Noch wusste sie es nicht, aber sie würde es in den nächsten Tagen bestimmt herausfinden. Seelig legte Kimberly ihren Kopf auf seine Brust. Nach einer Weile ertönte neben ihr ein leises Röcheln. Liam war eingenickt. „Etwas fehlte aber noch“, dachte Kimberly. In ihrem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. Leise huschte sie aus ihrem Bett um Liam nicht aufzuwecken. Kurz darauf stand sie wieder vor ihrer Schlafstätte und hob die Latexdecke vorsichtig an. Sie kniete sich über ihren Freund.
Vorsichtig legte sie ihm seine Keuschheitsschelle wieder an. In diesem Moment öffnete Liam seine Augen. Kimberly strahlte ihn an. „Frohe Weihnachten Liam“, hauchte sie ihm einen Kuss auf seine Lippen. „Du hast gerade deine Bescherung verschlafen.“ Er sah sie fragend an, verstand aber nicht, worauf sie hinauswollte. Zu Weihnachten gehören doch auch noch Geschenke. Und dass du meinetwegen diese Keuschheitsschelle trägst, ist für mich das schönste Geschenk, das du mir machen konntest.
Und nun muss ich dir noch etwas beichten. Diese Ausführungen über die Keuschhaltung der Männer, von denen du mir vorhin erzählt hast, haben mich ungemein erregt. Und ich habe nachgedacht. Du hattest vollkommen recht. Es ist für deinen Dienst wirklich nicht gut, wenn sich dein Blut ständig in deiner Hose aufhält. Und da ich die meiste Zeit in deiner Nähe sein werde, wird sich dies ja wohl ohne diese Keuschheitsschelle weiterhin nicht vermeiden lassen.
Deshalb wird es besser sein, wenn du auch weiterhin diese Keuschheitsschelle tragen wirst. Nur eine winzige Kleinigkeit wird sich in Zukunft für dich ändern. Du weißt ja, dass ich bei vielen Dingen etwas altmodisch bin. Ich glaube dir wirklich, dass du mit treu sein wirst, aber wie heißt es so schön in einem alten Sprichwort: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Deshalb dachte ich, werde ich mich von heute an um deinen Freudenspender kümmern.
Einen solchen Schatz, sie tippte mit dem Zeigefinger auf seinen Käfig, muss man doch vor anderen schützen. Deshalb habe ich den Code deines Verschlusses ein wenig geändert. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen, oder?“ Dabei blickte sie ihn mit ihren großen braunen Augen unschuldig an. Obwohl Liam von dieser Idee noch nicht so richtig überzeugt war, konnte er diesem treuherzigen Blick einfach nicht widerstehen und nickte zustimmend.
Er hatte sich richtig entschieden, dachte er wenige Augenblicke später, als er Kimberys entzückendes Lächeln sah. Sie fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. „Frohe Weihmacht mein Schatz, hauchte Kimberly. „Frohe Weihnacht, Kimberly“, gab Liam zurück.
Eine schöne Bescherung
und besinnliche Feiertage
Keuschy
Auf diesen Wege noch einmal an Danke an alle Poster dieser Geschichte. Zeigen diese Postings doch deutlich die Wertschätzung für die Mühen des Schreibens.
Ich wünsche auf diesem Wege nochmals allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest
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RE: Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Weltall komplett
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Datum:24.12.14 20:31 IP: gespeichert
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Zitat |
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....Zeigen diese Postings doch deutlich die Wertschätzung für die Mühen des Schreibens.
Ich wünsche auf diesem Wege nochmals allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest
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Hi Keuschy,
auch dir ein schönes Fest zu Jesu Geburt und vielen Dank für diesen Adventskalender.
Schönes Ende
Allerdings geht das mit der Wertschätzung in DE deutlich den Bach runter.
Ich fühle mich ob der "genialen Pflege" der Avatarbilder in diesem Forum auch nicht besonders geschätzt.
pardofelis
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