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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Prosit Neujahr Datum:01.01.15 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Prosit Neujahr

Mein Schädel brummte fürchterlich. Und so mies fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Gestern musste ich vermutlich viel zu tief ins Glas geschaut haben. Mir war davon noch immer sterbenselend. Ich schaute mich um. Ich lag in einem weißen hellen Raum. Ein Krankenzimmer, schoss es durch meinen Schädel, als ich die leeren Betten neben mir sah. Wie bin ich nur hier her gekommen. Ich schloss die Augen und versuchte mich an die vergangene Nacht zurückzuerinnern. Träge begann mein Gedächtnis wieder zu arbeiten…

Gestern war Silvester, und ich hatte keine Lust auf eine Party und blieb deshalb daheim. Alle meine Kumpels hatten eine Freundin und ich kam mir deshalb wie das fünfte Rad am Wagen vor. Klar vergab ich damit eine weitere Chance, eine Partnerin zu finden. Aber ehrlich gesagt, hatte ich auch keine allzu große Hoffnung mehr, ein passendes Gegenstück für mich zu finden. Ich hatte einen besonderen Fetisch. Ich mochte Latexkleidung und eine Partnerin, die diese Leidenschaft mit mir teilen wollte, gab es offenbar nicht.

Zumindest hatte ich aufgegeben, nach dieser zu suchen. Ich hatte mich damit abgefunden, Solo zu bleiben. Es hatte ja durchaus auch Vorteile, Single zu sein. So wie eben gestern. Ich konnte für mich alleine entscheiden, wie ich das alte Jahr ausklingen lassen wollte. Brauchte auf niemand Rücksicht nehmen. Nicht so wie Manne, der mir schon die halbe Woche vorgejammert hatte, dass er mit Franziska zu diesem dämlichen Sylvester-Ball gehen sollte. Ich musste grinsen. Manfred und tanzen.

Nein, lieber wollte ich die letzten Stunden im Jahre allein verbringen Und genau dies hatte ich auch getan. Alle Einkäufe waren bereits erledigt. Ich hatte alles besorgt. Getränke, Kräckers und die Böller waren in genügender Menge vorhanden. Sylvester konnte beginnen. Weshalb ich den ganzen Zirkus überhaupt mitmachte? Eine gute Frage. Wahrscheinlich, weil ich allein war und nichts anderes mit mir anzufangen wusste. Doch warum hatte ich vor, mich ans Fenster zu setzen und Punkt Mitternacht meine gekauften Böller wieder aus dem selbigen zu werfen?

Wofür war dieses Zeremoniell eigentlich überhaupt gut? Welches Ziel steckte hinter dem Werfen der Knallkörper? Vermutlich gab es einen tieferen Sinn, der mir nur bis jetzt noch verborgen blieb. Für mich war nur klar, dass ich mich trotz des digitalen Zeitalters, trotz der sozialen Netzwerke heute Abend einmal mehr einsam fühlen würde. Und um dies irgendwie zu überdecken, zu vergessen, wollte ich bei diesem Spektakel einfach mit dabei sein. Zum großen Ganzen mit dazugehören.

Sind wir nicht alle immer darauf aus, uns real existierend und lebendig fühlen zu wollen. Und das gelingt eben nur, indem wir wahrgenommen werden. Eigentlich ganz einfach und logisch. Wir sind, weil uns jemand dabei sieht. Oder hört. An solchen Tagen wie an Sylvester funktioniert dies besonders gut. Da kann ich mein Fenster aufreißen und mich zeigen. Seht mich, es gibt mich auch. Nun gut, wenn es soweit ist, werde ich mir einen Mantel überziehen müssen. Nein, nicht wegen der Kälte. Aber ich getraute mich nicht, mich zu outen.

Bevor ich mit meinen Vorbereitungen für meine Single-Silvester-Feier beginnen konnte, schälte ich mich in meinen geliebten Latexanzug mit den angetauchten Füßlingen. Schnell war ich drin und vervollständigte mein Outfit noch mit ein paar Handschuhen und einer gesichtsfreien Latexmaske. Etwas restriktiver sollte es noch sein, deshalb schnürte ich mich noch zusätzlich in mein festes Latexkorsett. Dies brachte mich schon gehörig ins Schwitzen. Schweratmend verknotete ich nach einer Weile endlich die Schnüre.

Doch ich hatte noch nicht genug. Auch mein Halskorsett sollte heute wieder zum Einsatz kommen. Schnell holte ich dieses geile Lederteil aus der Schublade und legte es mir um meinen Hals. Das schließen klappte um einiges besser als bei meinem Korsett und nun ich war gezwungen, meinen Kopf nach oben geneigt, immer schön gerade zu halten. Unruhig lief ich in meiner Wohnung hin und her und überlegte. Etwas fehlte noch, um mein Outfit zu vervollständigen.

Meine Pumps, fielen mir wieder ein. Die mit den Fesselriemen, damit ich sie mir nachher beim Fernsehen nicht wieder unbewusst abstreifen konnte. Ich öffnete meinen Schuhschrank und zog die roten Schuhe heraus. Zehn Zentimeter Absatzhöhe, stand in der Werbung, aber mir kamen sie viel höher vor. Vielleich musste ich einfach auch nur öfter üben, darin zu laufen. Schnell schlüpfte ich hinein und verriegelte die Fesselriemchen mit kleinen Bügelschlössern.

Raus kam ich aus diesen Schuhen nun nicht mehr, denn die Schlüssel hatte ich schon gestern mit der Post an mich selbst geschickt. Über die Feiertage musste ich sie nun anbehalten. Wackelig, mit einer Hand an der Wand abstützend begab ich mich in die Küche. Ich versuchte meine angesetzte Bowle. Gar nicht so einfach, mit meinem Halskorsett. Um den Geschmack abzurunden, kippte ich noch mehr Hochprozentiges in die Schüssel hinein. Kurz überlegte ich. Ich hatte doch noch diesen Rucksack als Werbegeschenk zu Weihnachten bekommen. Schnell kramte ich ihn heraus und betrachtete ihn nochmals genauer. Genau dass, was ich jetzt brauchte.

Eigentlich war er für sportliche Aktivitäten konzipiert. Man konnte Flüssigkeit auf dem Rücken mitführen und bei Bedarf über einen Schlauch trinken. Genau das richtige für mich, solange ich mein Halskorsett trug. Ich füllte den Beutel im Rucksack mit meiner angesetzten Bowle und schnallte mir den Rucksack um. Danach drapierte ich die übriggebliebenen Fruchtstücke für später auf einem Teller. Doch zuerst brauchte ich noch eine Grundlage. Ich stellte den Fonduetopf auf den Herd um die Fleischbrühe zu erhitzen und deckte in der Zwischenzeit den Tisch in meinem Wohnzimmer.

Ein wenig bereute ich schon jetzt, meine Pumps schon angezogen zu haben. Aber ändern ließ es sich nun nicht mehr. Unsicher balancierte ich den heißen Topf von der Küche ins Wohnzimmer. War es die Anstrengung oder mein Anzug, ich wusste es nicht, aber meine Schweißdrüsen arbeiteten mittlerweile auf Hochtouren. Ich schaltete den Fernseher und füllte den Brennspiritus in das Stövchen. Schnell war noch eine Schachtel Streichhölzer organisiert, dann konnte es endlich losgehen
.
Ich machte es mir erst einmal auf meinem Sofa bequem. Dinner vor one flimmerte nebenher auf dem Bildschirm. Wie passend. Auch ich genoss mein Fondue allein. Aber ich wollte nicht klagen, es sollte ein schöner Abend werden, auch wenn ich ihn allein verbringen musste. Irgendwann war ich gesättigt und schob das Fondue etwas auf die Seite. So wie ich mich kannte, würde das Sättigungsgefühl nicht sehr lange anhalten und viel laufen wollte ich, nachdem ich mittlerweile schon zur Genüge von meiner Bowle aus meinem Rucksack gezogen hatte, auch nicht mehr, da ich die Wirkung des Alkohols schon leicht zu spüren begann.

Ich hatte mir mehrere Sortimente mit Raketen und Knallkörper zugelegt. Nun hatte ich die Zeit diese aus ihren Verpackungen zu befreien und die Schutzkörper um die Zündschnüre an den Raketen abzuziehen. Wenn es losging, wollte ich damit nicht mehr meine Zeit verschwenden. Die Raketen wanderten sofort wieder in die Tüte, die restlichen Heuler und Knaller sammelte ich in einer bereitgestellten Schüssel. Ich schaute auf die Uhr. Ganze zwei Stunden musste ich noch warten, bevor das Spektakel losgehen konnte.

Ein weiterer Schluck Bowle passierte meine Kehle. Ein menschliches Bedürfnis zwang mich zum Aufstehen. Irgendwie schien sich dich Welt am letzten Tag dieses Jahres schneller zu drehen als sonst. Zumindest hatte ich diesen Eindruck. Vorsichtshalber benutzte ich meinen Allrad, sprich ich bewegte mich auf allen Vieren zu meiner Toilette und genauso auch wieder zurück. Als ich mein Wohnzimmer erreichte stöhnte ich auf. Dieses aus dem Schlauchtrinken hatte ich wohl ein klein wenig unterschätzt.

Alt würde ich heute nicht mehr werden. Ich riss das Fenster auf und schob einen Stuhl hin. Mühsam hangelte ich mich drauf und schaute nach draußen. Die frische Luft tat gut. Und machte durstig. Immer wieder zog ich mir etwas von meiner Bowle rein. Nebenher beobachtete ich die Raketen, die schon vor Mitternacht immer wieder den Himmel erhellten. Ich begann zu überlegen. Kracher hatte ich mehr als genug und früh ins Bett wollte ich auch. Was sprach also dagegen, etwas früher mit dem Böllern zu beginnen.

Irgendwie hangelte ich mich wieder bis auf mein Sofa. Laufen war anstrengend und machte durstig, doch dies war ja kein Problem. Noch gab es genügend Stoff in meinem Rucksack. Ich brauchte nur an meinem Schlauch zu ziehen, um an das köstliche Nass zu gelangen. Wahllos griff ich in die Schüssel mit den Knallkörpern. Ich hatte einen roten ohne eine Zündschnur erwischt. Die kannte ich noch aus meiner Kindheit. Mann musste sie an einer Streichholzschachtel entzünden, dann versprühte er leuchtende Funken.

Genau das Richtige. Damit konnte ich die Zeit überbrücken, bis ich mich wieder erholt hatte, um mich wieder ans Fenster zu hangeln. Ich ließ den Belag über die Streichholzschachtel gleiten und Funken stoben auf. Erwartungsvoll hielt ich den Feuerwerkskörper fest in der Hand und wartete auf die Funkenfontäne. Stattdessen wurde meine Hand durch einen lauten Knall aufgerissen und mein rechtes Ohr läutete plötzlich Sturm. Doch darauf achtete ich nicht weiter. Ein Teil des glühenden Knallkörpers versenkte gerade meinen Teppich.

In meiner Panik griff ich nach dem Fonduetopf und schüttete die restliche Brühe auf den Boden, um den Brand zu löschen. Erleichtet stellte ich fest, dass meine Löschversuche erfolgreich waren. Doch nun musste ich irgendwie die Fleischbrühe wieder wegwischen. „Das Tischtuch ist eh schon eingesaut“, fiel mir ein und ich zog kräftig an dem Tuch und an meinem Schlauch, um den aufkommenden Ärger gleich im Keim wieder im Keime zu ersticken.

Vermutlich lag es an meinem Alkoholkonsum, dass ich beim Abziehen meiner Tischdecke nicht mehr an das Gefäß mit dem Spiritus unter dem Fonduetopf gedacht hatte, aber durch einen unglücklichen Umstand trafen sich eben jetzt die brennende Flüssigkeit und der Inhalt meiner Kracherschüssel gemeinsam auf dem Boden wieder. Mehrere Zündschnüre leuchteten gleichzeitig auf. Mühselig versuchte ich mich irgendwie aufzurichten. Zwischen auffliegenden Heulern und herum hüpfenden Knallfröschen versuchte ich mit meinen Pumps das Feuer auszutreten.

Davon abgesehen, dass ich wegen meines Halskorsett nicht sah, worauf ich trat, hatte mein Gleichgewichtssinn nun vollkommen ausgesetzt. Ich kippte nach hinten. Als ich mich gerade wieder in die sitzende Position begeben hatte, sah ich einen glühenden Knallfrosch auf der Tüte mit den Raketen landen. Mein Teppich hatte mittlerweile den verschütteten Spiritus aufgesogen und sein Flor wirkte nun wie eine riesige Kerze und ich konnte jetzt beobachten, wie mit zunehmender Größe des Feuers immer mehr Knaller in die Luft gingen.

Erneut kostete ich von meiner Bowle und fand es schade, dass sich dieses einmalige Feuerwerk so verschwommen vor meinen Augen abspielte. Immer mehr Heuler und Knallfrösche schwirrten um mich herum. Vergeblich versuchte ich, mein Halskorsett zu entfernen, um dieses Schauspiel besser beobachten zu können. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Stichflamme. Die Papiertüte mit den Raketen hatte soeben Feuer gefangen. Entspannt lehnte ich mich zurück.

Jeden Augenblick musste das Feuerwerk beginnen. Nebenher vernichtete ich noch den Rest meiner Bowle. Wie auf Kommando gingen sämtliche Raketen auf einmal los. Überall im Zimmer schepperte und klirrte es. Ein Lichtermeer an Farben flammte kurzzeitig auf - Dann wurde es dunkel. Nur das Lagerfeuer neben mir brannte noch immer fröhlich vor sich hin und breitete sich kreisförmig immer weiter aus. Fasziniert blickte ich in die züngelnden Flammen, die nun auch auf mein Sofa übergriffen, bis mich meine Müdigkeit übermannte und ich einschlief.

In der Ferne hörte ich Sirenen heulen. Vernommen blickte ich auf. Blaues Licht zuckte in mein Fenster. Zwei fremdartige Wesen stiegen gerade durch mein offenes Fenster ein. Es zischte und dampfte, dann wurde es noch dunkler. Nur durch das Licht der Handlampen, das diese Aliens bei sich trugen, konnte ich erkennen, dass sich gerade einer über mich beugte. Er zischte unter seiner Maske, als wäre Darth Vader persönlich gekommen. Benebelt nahm ich noch einige seiner zischenden Worte wie „verletzte Person gefunden- mitnehmen“ auf.

Nun kam auch noch sein Komplize auf mich zu. Er schien aber gar nicht verletzt zu sein. Zu zweit griffen sie nach mir und zerrten mich weg. „Hilfe, die Außerirdischen sind gekommen, um mich zu holen, versuchte ich zu schreien, aber niemand schien meine Warnungen zu hören. Sie schleppten mich einfach in ihr Raumschiff. Ich spürte noch, wie sich ihr Gleiter vom Boden abhob und davon schwebte. Dann war dunkle Nacht…. Wie ich schließlich in dieses Krankenhaus kam, blieb mir noch immer ein Rätsel.

Die Tür ging auf und eine Krankenschwester trat an mein Bett. „Nun Herr Mayer, wie fühlen sie sich heute?“, fragte sie und hob mir ein Glas Wasser hin. „Bescheiden“ stammelte ich. „Das glaube ich ihnen sofort. So wie sie gestern drauf waren“, meinte sie und konnte ihr grinsen kaum zurückhalten. Schemenhaft kam meine Erinnerung wieder zurück und ich errötete. „Ich bin nicht immer so“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Gestern ist mir nur irgendwie nur alles ein wenig aus der Kontrolle geraten“.

„Ein wenig ist gut“, sagte sie ernst. Sie hatten mehr Glück als Verstand. Sie haben fast ihre ganze Wohnung abgefackelt. Aber zum Glück ist ihnen außer einer Rauchvergiftung nichts weiter passiert. „Die Sachen, die sie gestern trugen, habe ich ihnen übrigens in der Notaufnahme schon ausgezogen. Nur die Schlösser an ihren Schuhen konnte ich auf die Schnelle nicht öffnen und musste sie leider zerstören. Ich musste mich beeilen, damit nicht die komplette Belegschaft von ihrem „außergewöhnlichen Outfit“ erfuhr.

Erneut schoss mir mein Blut in den Kopf. „Danke“, murmelte ich verlegen. „Ihnen scheint diese Latexkleidung wohl zu gefallen. Ich nickte und vermied dabei jeglichen Blickkontakt. Dieses Gespräch war mir einfach nur peinlich. „Haben sie Freunde oder Verwandte, bei denen sie kurzfristig unterkommen können? Wechselte sie zum Glück wieder das Thema. Kurz überlegte ich, dann verneinte ich ihre Frage. „Warum, ich habe doch eine Wohnung“, gab ich zurück.

„Die aber leider zurzeit nicht mehr bewohnbar ist, wie ich von der Feuerwehr erfahren habe“, meinte sie trocken. Zu meinen Kopfschmerzen gesellte sich nun auch noch ein sehr flaues Gefühl in meiner Magengegend dazu. Was hatte ich mir da nur eingebrockt. So hatte ich mir den Start ins neue Jahr ganz bestimmt nicht vorgestellt. Völlig frustriert starrte ich auf meine Bettdecke. „Wenn du möchtest, kannst du solange, bis deine Wohnung wieder in Ordnung ist, auch bei mir wohnen“, ging sie plötzlich auf das „DU“ über.

„Ich heiße übrigens Sabrina. Wie gesagt, Platz hätte ich für dich genug. Allerdings muss ich dich der Fairness halber warnen. Auch ich habe einen kleinen Spleen“ Zum ersten Mal betrachtete ich sie genauer. Sie war wirklich sehr hübsch, regelrecht zum anbeißen. Aber nichts für einen wie mich. Bei dieser Frau brauchte ich mir nicht einmal im Ansatz Hoffnung auf Mehr machen. „Und was hast du für einen Spleen?“ fragte ich sie, um die Stille im Raum zu unterbrechen. „Ich liebe Latexkleidung“, grinste sie mich an.

„Nur eine kleine Bedingung habe ich. Solange du bei mir wohnst, wirst du eine Keuschheitsschelle tragen müssen. Ich gehe einmal davon aus, dass du weißt, was das ist“. Sie beugte sich über mich und drückte mir einen feuchten innigen Kuss auf meinen Mund. Ehe ich noch etwas sagen konnte, war sie schon wieder an der Tür. „Überleg es dir,“ haute sie mir ihrer erotischen Stimme noch zwischen Tür und Angel zu - Dann war ich wieder allein. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Angst und Trauer kreisten in meinem Kopf.

Was hatte ich mit meiner Wohnung angestellt und wer hatte alles von diesem Desaster mitbekommen? Doch nach und nach gewannen Freude und Glück in mir die Oberhand. Was war schon großartig passiert. Den Wohnungsschaden konnte ich ersetzen. Die Leute von der Feuerwehr kannten mich nicht und schon bald würde keiner mehr von dem Spinner in seinen Gummiklamotten erzählen. Aber ohne meine Dummheit hätte ich bestimmt nie diese Krankenschwester kennengelernt. Sabrina hieß sie.

Meine Hand wanderte an dem Gedanken an diese Frau wie von selbst unter meine Bettdecke und griff nach meinem erigierten Glied. Langsam begann ich mit gewohnten Vor- und Zurückbewegungen mich selbst zu befriedigen. Lustvoll stöhnte ich auf. Tief in meinem Inneren wurde mir mit jeder Bewegung meiner Hand klarer, dass dies wahrscheinlich meine letzte Selfmade-Aktion sein werden würde. Doch dies war mir egal. Ich war bereit dieses Opfer zu bringen.

Immer wieder erklang dieser Name in meinem Kopf und füllte ihn mit unbeschreiblichen Glücksgefühlen. Längst hatte ich mich entschieden. Konnte das Jahr noch besser beginnen? Ich hatte wider Erwarten eine hübsche nette Frau kennengelernt, die den gleichen Fetisch wie ich teilte. Und bestimmt hätte sie mir niemals dieses Angebot, bei ihr zu wohnen gemacht, wenn ich ihr nicht auch ein wenig sympathisch gewesen wäre. Trotz meines riesigen Katers blickte ich nun sehr zuversichtlich in dieses neue Jahr. Diese Beziehung mit Sabrina stand zwar erst am Anfang, aber ich war mir ganz sicher, dass sich dies schon sehr bald ändern würde.

Zur Nachahmung nicht empfohlen!!!!


Die besten Wünsche für das neue Jahr
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Prosit Neujahr Datum:01.01.15 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

Prosit Neujahr......was für ein toller Start ins
neue Jahr

LG
hardy
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  RE: Prosit Neujahr Datum:01.01.15 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Bowle aus dem Rucksack zu Trinken ist aber auch eine Schlechte Idee! Da hat man keine Kontrolle über die Alkoholmenge. Zum lück ist ja fast alles gut gegangen. Zwar ist die Wohnung Verwüstet aber es kam zur Begegnung mit einer Frau die auch Latex trägt und ein Faible für Keuschhaltung hat.
Auf ein Erfolgreiches 2015!
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Prosit Neujahr Datum:02.01.15 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Kurzgeschichte zum Beginn des neuen Jahres.
Danke keuschy
Sarah
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